DE20212266U1 - Essbare Verpackung - Google Patents
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Abstract
Essbare Verpackung (1) mit einer ersten, mechanisch stabilen, äußeren Schicht (2), einer zweiten, mechanisch stabilen, inneren Schicht (3 ), die mit einem Zwischenraum zueinander angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine essbare Verpackung.
- Essbare Verpackungen sind beispielsweise zum Verpacken von Speiseeisportionen üblich, wofür die allbekannten Waffeltüten verwendet werden. Diese bestehen aus einem Hohlkegel aus einem relativ stabilen und hart gebackenen Waffelteig, wobei die Innenseite dieser Hohlkegel zusätzlich mit Schokolade beschichtet sein kann, um ein Durchweichen der äußeren Waffelschicht, insbesondere bei Tiefkühlware, zu verhindern. Nachteilig daran ist, dass diese Innenbeschichtung relativ schwierig aufzubringen ist, dass der Schokoladengeschmack der Innenbeschichtung nicht für alle Geschmacksrichtungen des verpackten Lebensmittels passt, und dass trotzdem ein Durchweichen der Waffelschichten beobachtet werden kann, wenn die harte Innenbeschichtung der Schokoladenmasse beispielsweise durch einen harten Stoß Risse bekommt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine essbare Verpackung bereitzustellen, die Verbesserungen im Hinblick auf die Feuchtigkeitsresistenz bietet.
- Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung stehen zwei Schichten für die mechanische Stabilisierung und ein dazwischenliegender Zwischenraum als Schutz gegen ein Durchweichen zur Verfügung.
- Wird der Zwischenraum gemäß Anspruch 2 mit einer Füllung gefüllt, so kann einerseits die Feuchtigkeitsresistenz weiter verbessert werden und andererseits kann der Verpackung eine gewünschte Geschmacksnote verliehen werden.
- Zweckmäßigerweise sind die erste und/oder die zweite Schicht gemäß den Ansprüchen 3 und 4 aus dem üblichen, hartknusprigen Waffelteig gefertigt, der auch bisher schon für essbare Verpackungen eingesetzt wurde.
- Die Konsistenz der Füllung gemäß Anspruch 5 stellt sicher, dass diese einfach aufgebracht werden kann und die beiden mechanisch stabilen Schichten nicht starr miteinander verbindet, so dass selbst bei einem Riss in der mechanisch stabilen Schichten ein Durchtreten von Feuchtigkeit noch verhindert wird.
- Zweckmäßigerweise ist die Füllung gemäß Anspruch 6 feuchtigkeitsresistent und besonders bevorzugt ist es, wenn die Füllung gemäß Anspruch 7 fetthaltig ist.
- Anspruch 8 beschreibt eine besonders bevorzugte Form der erfindungsgemäßen Verpackung, die einfach hergestellt werden kann.
- Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 9 wird der Zwischenraum zum besseren Schutz nach außen hin abgeschlossen.
- Anspruch 10 beschreibt einen besonders bevorzugten Einsatzzweck für die essbare Verpackung.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen schematischen Querschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen essbaren Verpackung, -
2 ein Detail aus1 in vergrößerter Darstellung, und -
3 eine Darstellung ähnlich2 eines weiteren Ausführungsbeispiels. -
1 zeigt einen Querschnitt durch eine essbare Verpackung1 , die in Form einer hohlkegelförmigen Verpackung dargestellt ist, wie sie zum Verpacken von Speiseeis traditionell verwendet wird. Die essbare Verpackung kann jedoch jede andere Form annehmen. - Die essbare Verpackung
1 enthält eine erste, äußere Schicht2 , eine zweite, innere Schicht3 und einen dazwischen angeordneten Zwischenraum, der leer sein kann, jedoch bevorzugt mit einer Füllung4 gefüllt ist. Bei Bedart können jedoch zwischen der äußeren und der inneren Schicht2 ,3 noch weitere Schichten angeordnet werden. - Die äußere und die innere Schicht
2 ,3 sind, unter den Anforderungen, die an eine essbare Verpackung gestellt werden können, mechanisch stabil bzw. formhaltig und bestehen bevorzugt aus dem besonders für Speiseeisverpackungen üblichen Waffelmaterial. - Die innere Schicht
4 aus der Füllung hat eine cremeartige oder pastöse Konsistenz und ist bevorzugt feuchtigkeitsresistent. Dies wird bevorzugt dadurch erreicht, dass die Füllung4 ausreichend Fett enthält, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit von innen nach außen bzw. von außen nach innen in so hohem Maße hindurchtreten kann, dass die Verpackung1 nicht mehr verkaufsfähig ist. - Die äußere und die innere Schicht
2 ,3 bestehen bei der dargestellten Verpackung1 aus getrennt hergestellten Waffelhohlkegeln, die zum Herstellen der Verpackung1 ineinandergesetzt werden können. Dazu hat entweder der die innere Schicht3 bildende Hohlkegel einen kleineren Durchmesser und eine geringere Höhe, bei gleiche Wandungsneigung, als der die äußere Schicht2 bildende Hohlkegel oder beide Hohlkegel sind gleich groß und sind wiederum mit der gleichen Wandneigung versehen ineinandergestellt, wobei der überstehende Randbereich des inneren Hohlkegels anschließend entfernt wird. Dabei kann das Ineinanderstellen durch Randwulste oder dgl. begrenzt werden, so dass zwischen den Schichten ein Zwischenraum verbleibt. - Die Füllung
4 kann aufgrund ihrer cremigen Konsistenz einfach in den äußeren Hohlkegel eingespritzt werden, und verteilt sich dann beim Eindrücken des inneren Hohlkegels gleichmäßig über die Wandung. - Die Füllung
4 kann eine speziell auf das zu verpackende Lebensmittel abgestimmte Geschmacksnote erhalten. - Die
2 und3 zeigen alternative Ausführungsformen eines Randabschlusses der erfindungsgemäßen Verpackung1 . Gemäß2 ist der mit einer Füllung4 versehene Zwischenraum zwischen den Schichten2 und3 nach außen offen, was sich besonders für nicht fließfähige Füllungen eignet. - In der Ausgestaltung nach
3 ist zwischen den Schichten2 ,3 eine Verbindung vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als an eine der Schichten2 ,3 , bevorzugt die äußere Schicht2 , angeformte Rippe oder Wulst2a ausgebildet ist, die an der anderen Schicht3 anliegt. Diese Ausgestaltung ist besonders dann zweckmäßig, wenn keine Füllung4 im Zwischenraum zwischen den Schichten2 und3 vorgesehen ist bzw. wenn die Füllung fließfähig ist. Die Verbindung2a kann, wie3 zeigt, lediglich an den äußeren Rändern der Verpackung vorgesehen werden; es ist jedoch zweckmäßig, ähnliche Verbindungen in geeigneten Abständen auch im Inneren der Verpackung vorzusehen, damit der Druck auf die Füllung bzw. auf den leeren Zwischenraum zwischen den beiden Schichten2 ,3 reduziert wird. - In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels kann die essbare Verpackung in jeder geeigneten Form z.B. als Schale oder Becher hergestellt werden. Auch wenn keine Füllung verwendet wird und die beiden Schichten durch einen Luftspalt getrennt sind, kann bei bestimmten Lebensmitteln bereits ein merklich verbesserter Schutz gegen ein Durchweichen erzielt werden. Statt Waffelteig kann eine andere Gebäckart für die Schichten verwendet werden. Auch muss die äußere und die innere Schicht nicht unbedingt aus dem gleichen Material sein; dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Art des zu verpackenden Lebensmittels eine besondere Kontaktschicht benötigt, die beispielsweise auch weniger stabil als die äußere Schicht sein kann, jedoch formhaltig sein sollte. Zwischen der inneren und der äußeren Schicht können neben der Füllung weitere Schichten vorgesehen werden. Auch können die äußeren und/oder die inneren Schichten in sich mehrlagig ausgebildet sein.
Claims (10)
- Essbare Verpackung (
1 ) mit einer ersten, mechanisch stabilen, äußeren Schicht (2 ), einer zweiten, mechanisch stabilen, inneren Schicht (3 ), die mit einem Zwischenraum zueinander angeordnet sind. - Essbare Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum eine Füllung (
4 ) angeordnet ist. - Essbare Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (
2 ) eine Waffelschicht ist. - Essbare Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (
3 ) eine Waffelschicht ist. - Essbare Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (
4 ) eine cremeartige Konsistenz aufweist. - Essbare Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (
4 ) feuchtigkeitsresistent ist. - Essbare Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (
4 ) fetthaltig ist. - Essbare Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Schicht (
23 ) jeweils einen Waffelhohlkegel enthalten, die unter Zwischenlegung einer Füllung (4 ) ineinander gestellt sind. - Essbare Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine im Zwischenraum vorgesehene Verbindung (
2a ) zwischen der ersten und der zweiten Schicht2 ,3 ). - Essbare Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch, ihre Ausbildung als Verpackung für Speiseeis.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE20212266U DE20212266U1 (de) | 2002-08-08 | 2002-08-08 | Essbare Verpackung |
Publications (1)
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DE20212266U1 true DE20212266U1 (de) | 2003-12-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20212266U Expired - Lifetime DE20212266U1 (de) | 2002-08-08 | 2002-08-08 | Essbare Verpackung |
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Country | Link |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007147565A1 (en) * | 2006-06-19 | 2007-12-27 | Seda S.P.A. | Edible packaging and method of producing an edible packaging |
ITUD20080200A1 (it) * | 2008-09-19 | 2010-03-20 | Sweet S P A | Contenitore edibile in cialda |
FR2974712A1 (fr) * | 2011-05-04 | 2012-11-09 | Delphine Vignol | Cornet de glace anti tache perfectionne |
-
2002
- 2002-08-08 DE DE20212266U patent/DE20212266U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2007147565A1 (en) * | 2006-06-19 | 2007-12-27 | Seda S.P.A. | Edible packaging and method of producing an edible packaging |
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