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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung in Verbindung mit
einem Stützbein
für einen Lastträger, wie
eine Ladebühne,
wobei das Stützbein mit
einem Gelenkmittel verbunden ist, das auf dem Lastträger zur
Bewegung zwischen einer eingefahrenen oder nach innen gefalteten
Position und einer ausgefahrenen oder nach außen gefalteten Position durch
Schwenken über
eine erste Achse angeordnet ist, wobei die Anordnung eine Feststellvorrichtung zum
Feststellen des Stützbeins
zumindest in der ausgefahrenen Position umfasst.
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Stand der Technik
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Manche
Lastwagen besitzen abnehmbare Lastträger in der Form von, zum Beispiel,
Ladebühnen,
um effektiven Transport und Handhabung von Gütern zu erlauben. Der Lastträger kann
auf dem Lastwagen zum Transport getragen werden und auch zum Laden/Entladen
heruntergestellt werden, nach welchem der Lastwagen zum Transport
eines anderen Lastträgers
verwendet werden kann.
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Um
den Lastträger
herunterzustellen, hebt der Lastwagen erst den Lastträger durch
einen Hebeapparat, nach welchem auf dem Lastträger angeordnete Stützbeine
ausgefahren und in der ausgefahrenen Position festgestellt sind.
In der Regel umfasst ein Lastträger
vier Stützbeine,
eines in jeder Ecke des Lastträgers.
Die Stützbeine
sind üblicherweise teleskopisch
ausziehbar, um Einstellen der zum Herunterstellen des Lastträgers gewünschten
Höhe zu erlauben,
und verstellbar in der Querrichtung der Ladebühne, um Bewegung des Fahrgestells
des Lastwagens unter dem Lastträger
zu erlauben. Anschließend
senkt der Lastwagen den Lastträger,
welcher dann durch die Stützbeine
gestützt
wird. Der Lastwagen ist dann frei, um wegzufahren.
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Der übliche Typ
von Stützbein
ist mit einem Gelenkmittel des Lastträgers zur Bewegung zwischen
einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position lediglich durch
Schwenken verbunden.
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US 3, 643, 975 betrifft
so eine Anordnung zum Feststellen eines Stützbeins an einen Anhänger. Das
Bein ist schwenkbar mit dem Anhänger
verbunden. Ein erstes Feststellmittel ist auf dem Bein montiert
und in der Längsrichtung
des Beins bewegbar. Das Feststellmittel, welches mit einem Keil
verglichen werden kann, arbeitet mit einer Aussparung in dem Anhänger durch
die Einwirkung einer Spannungsfeder zusammen.
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Eine
weitere Variante eines Stützbeins
ist in Europäischer
Patentveröffentlichung
EP-A-891 889 offenbart.
Das Stützbein,
welches in einem Gelenkmittel zwischen einer eingefahrenen und einer
ausgefahrenen Position schwenkbar ist, umfasst eine Feststellvorrichtung
zum Feststellen des Beins in der ausgefahrenen Position. Die Feststellvorrichtung
umfasst ein erstes federbelastetes Feststellmittel, welches auf
dem Stützbein
in so einer Weise montiert ist, wie um entlang der Längsachse
des Stützbeines
bewegbar zu sein. Ein zweites Feststellmittel ist in dem Gelenkmittel
angeordnet. Um das Stützbein
festzustellen, arbeitet das erste Feststellmittel mit dem Gelenkmittel
zusammen, so dass das Feststellmittel entlang der Längsachse
des Stützebeines
bewegt wird, wodurch das erste Feststellmittel das zweite Feststellmittel
eingreift.
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Allgemeine
Merkmale dieser Stützbeine
gemäß Stand
der Technik sind, dass sie zwischen einer ersten eingefahrenen Position
und einer zweiten ausgefahrenen Position schwenkbar sind und dass
das Stützbein
in einer der zwei Positionen durch ein Feststellmittel festgestellt
wird, welches angeordnet ist, um in der Längsrichtung des Stützbeines
mittels eines federbelasteten Keils zu agieren.
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Solche
Lösungen
können
einen gewissen Grad von Anfälligkeit
für Materialfehler
einschließen, insbesondere
für Fehler
in den Materialien in der Federkraft. Wenn der Federmechanismus
des Keils versagen sollte, führt
dies zu der Möglichkeit
vom Ausfallen des Keils, wobei es dadurch der Ladebühne erlaubt,
in einer unkontrollierten Weise zu kippen. Dies kann das Risiko
einschließen,
dass Personal beim Handhaben der Ladebühne und Aufhalten in und rundherum
derselben in Verbindung mit Laden/Entladen verletzt wird, ebenso
wie dass Güter
in und rundherum der Ladebühne
beschädigt
werden. Die bekannten Lösungen
umfassen außerdem
eine große Anzahl
von beweglichen Teilen, die einer sehr beanspruchenden Umgebung
in der Form von, zum Beispiel, großen Vibrationskräften, Straßenstaub,
Streusalz, Feuchtigkeit und Fett ausgesetzt sind. Diese beweglichen
Teile erfordern regelmäßige Wartung,
um Versagen zu verhindern.
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Die
große
Anzahl von Teilen bedeutet auch häufig, dass die gesamte Höhe, d.h.
der vertikale Abstand zwischen dem Lastträger und dem Lastwagen relativ
groß ist.
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Ziele der vorliegenden Erfindung
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung in Verbindung
mit einem Stützbein
für einen
Lastträger,
wie eine Ladebühne,
vorzusehen, wobei die Anordnung dem Stützbein erlaubt, leicht zwischen
einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen geschwenkt und zumindest
in der ausgefahrenen Position festgestellt zu werden.
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Die
Anordnung sollte eine kleine Anzahl von Teilen umfassen und einfach
sein, aber zuverlässig
in der Konstruktion.
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Die
Anordnung sollte außerdem
eine reduzierte Gesamthöhe
ermöglichen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Um
zumindest eines der vorstehenden Ziele und auch andere Ziele, die
aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, zu erreichen,
ist eine Anordnung in Verbindung mit einem Stützbein für einen Lastträger gemäß der vorliegenden
Erfindung, mit den in Anspruch 1 festlegten Merkmalen, vorgesehen.
Bevorzugte Ausführungsformen
sind aus Ansprüchen
2–8 ersichtlich.
Mit Bezugnahme auf Anspruch 9 betrifft die Erfindung auch Anwendung
von so einer Anordnung.
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Insbesondere
ist eine Anordnung in Verbindung mit einem Stützbein für einen Lastträger, wie eine
Ladebühne,
vorgesehen, wobei das Stützbein mit
einem Gelenkmittel verbunden ist, das auf dem Lastträger zur
Bewegung zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position
durch Schwenken über
eine erste Achse angeordnet ist, wobei die Anordnung eine Feststellvorrichtung
zum Feststellen des Stützbeins
zumindest in der ausgefahrenen Position umfasst. Die Anordnung ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung einen Arm
umfasst, welcher auf dem Gelenkmittel angeordnet und schwenkbar über eine
zweite Achse ist, welche parallel zu der ersten Achse ist, wobei
der Arm angepasst ist, um das Stützbein
in der ausgefahrenen Position durch Zusammenarbeit mit einer Aussparung,
die in einer Nocke gebildet ist, welche auf dem Stützbein angeordnet
ist, festzustellen.
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Eine
erfindungsgemäße Anordnung
umfasst eine sehr kleine Anzahl von Teilen und ist sehr einfach
in der Konstruktion. Dies macht sie leicht und kostengünstig herzustellen,
zu montieren und zu warten. Überdies
ist die Anordnung sehr leicht zu handhaben, da der Arm, der mit
der Aussparung zusammenarbeitet, die in der Nocke zum Feststellen des
Stützbeines
gebildet ist, schwenkbar über
eine Achse ist, welche parallel zu der Achse ist, über welche
das Stützbein
geschwenkt werden soll. Das Verfahren des Standes der Technik, welches
eine vertikale Bewegung eines Feststellmechanismus kombiniert mit
einer Schwenkbewegung des Stützbeins
erfordert, ist so auf lediglich Schwenkbewegungen des Stützbeins
beziehungsweise der Feststellvorrichtung reduziert worden. Die Schwenkbewegungen
geschehen in der gleichen Ebene oder in parallelen Ebenen. Dies
erleichtert Handhabung bedeutsam. Die einfache Konstruktion führt zu einer
sehr einfachen und reibungslosen Schwenkbewegung, wobei es so impliziert,
dass die Gesamthöhe
klein sein kann verglichen mit Lösungen
des Standes der Technik.
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Vorzugsweise
ist der Arm in der ausgefahrenen Position des Stützbeins angepasst, um, durch Keilwirkung,
das Stützbein
gegen die in der Nocke gebildete Aussparung festzustellen. Feststellen durch
Keilwirkung ist sehr effizient und leicht, da die Feststellkraft
sich vergrößert je
höher die
auf die Konstruktion in einer Richtung ausgeübte Last ist. Als ein Ergebnis
wird das Stützbein
in einer sehr stabilen Weise festgestellt werden und erlaubt sicheres
Parken des Lastträgers.
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Die
Nocke kann leicht an dem Ende des Stützbeins vorgesehen werden,
das mit einem Profil geeignet zur Zusammenarbeit mit einem auf dem
Gelenkmittel angeordneten Arm gebildet ist.
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Der
Arm kann in so einer Weise angeordnet werden, wie um, durch sein
eigenes Gewicht, nach Eingriff mit der Nocke und ihrer Aussparung
zu streben. Als ein Ergebnis wird die Person, die das Stützbein einfährt/ausfährt, sich
nur auf das Halten des Stützbeines
während
der Schwenkbewegung konzentrieren müssen, da der Arm automatisch
der Nocke folgen und in die Aussparung fallen und das Stützbein feststellen
wird. Dies führt
zu sehr leichter Handhabung der Anordnung. Der gleiche Effekt kann erreicht
werden, wenn der Arm angeordnet ist, um mit einer Hebelfeder zusammenzuarbeiten,
welche den Arm in Eingriff mit der Nocke und ihrer Aussparung anordnet.
Dies führt
zur Führung
des Stützbeins zumindest
entgegen und weg von der Position, in welcher das Stützbein in
seiner ausgefahrenen Position festgestellt ist.
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Es
wird für
das Stützbein
in seiner ausgefahrenen Position bevorzugt einen Winkel α bezüglich einer
vertikalen Achse in dem Bereich 2–5°, meist bevorzugt 3–4°, zu bilden.
Bei dem Winkel α ist „übermäßiges Schwenken" des Stützbeines
nach der vertikalen Achse gemeint. Das übermäßige Schwenken erleichtert
Handhabung, wenn das Stützbein
von einer ausgefahrenen Position zu einer eingefahrenen Position
geschwenkt werden soll. Wenn der Lastträger wieder angehoben ist, wird
die Längsachse
des Stützbeins
tatsächlich,
durch das eigene Gewicht des Stützbeins,
mit der vertikalen Achse zusammentreffen, welches impliziert, dass
ein Spiel gebildet ist, entsprechend dem Winkel α, innerhalb welchem das Stützbein manuell
bewegt werden kann, um eine Keilwirkung zwischen dem Arm und der
Aussparung der Nocke zu lösen.
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Es
wird für
die Nocke bevorzugt eine zusätzliche
Aussparung zu umfassen, welche, durch Zusammenarbeit mit dem Arm,
das Stützbein
auch in der eingefahrenen Position feststellen kann. Dies bedeutet,
dass keine separate Feststellvorrichtung für die eingefahrene Position
erforderlich ist. Um sicheres und stabiles Feststellen vorzusehen,
wird es außerdem
für den
Arm in der eingefahrenen Position des Stützbeins bevorzugt angeordnet
zu werden, um, durch Keilwirkung, das Stützbein gegen die zusätzliche
in der Nocke gebildete Aussparung festzustellen.
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In
einer Ausführungsform
der Anordnung können
die erste Achse und die zweite Achse in einer gemeinsamen Achse
zusammentreffen. Die gemeinsame Achse kann, zum Beispiel, aus der
Achse in dem Gelenkmittel bestehen, über welcher das Stützbein angeordnet
ist, um geschwenkt zu werden. In so einer Lösung kann der Arm in der gemeinsamen
Achse integriert werden, während
die Nocke in dem Gelenkmittel angeordnet ist.
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Die
Erfindung betrifft auch Anwendung von so einer Anordnung.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Im
Folgenden wird die Erfindung detaillierter zu erläuternden
Zwecken mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, welche
eine derzeitig bevorzugte Ausführungsform
veranschaulichen, beschrieben werden.
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1 ist
eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung in Verbindung
mit einem Stützbein,
welches in einer festgestellten eingefahrenen Position ist.
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2 ist
eine schematische vergrößerte Ansicht,
gesehen in einem Vertikalschnitt durch das Gelenkmittel, des oberen
Endes des Stützbeins
mit dem Stützbein
in seiner ausgefahrenen festgestellten Position.
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3 ist
eine schematische Draufsicht, gesehen in einem Horizontalschnitt
durch das Gelenkmittel, welche die Zusammenarbeit der Feststellvorrichtung
mit dem Gelenkmittel beziehungsweise dem Stützbein in der ausgefahrenen
Position des Stützbeins
zeigt.
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4a–4d sind
schematische vergrößerte Ansichten
in der Form eines Vertikalschnitts durch das Gelenkmittel, wenn
das Stützbein
in einer festgestellten eingefahrenen Position, in einer mittigen
Position während
Schwenken zu der ausgefahrenen Position, in eine festgestellten
ausgefahrenen Position und in einer mittigen Position während Schwenken
zu der eingefahrenen Position, ist.
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Technische Beschreibung
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Mit
Bezugnahme auf 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung
gezeigt, die ein Stützbein 2 umfasst,
welches mit einem Gelenkmittel 3 über eine erste Achse 4 verbunden
ist. Das Stützebein 2 ist
in einer eingefahrenen Position gezeigt. Das Gelenkmittel 3 ist
bestimmt, um auf einem Lastträger (nicht
gezeigt), wie eine Ladebühne,
montiert zu werden. Das Gelenkmittel 3 ist vorzugsweise
auf dem Lastträger
montiert, um in der Querrichtung des Lastträgers bewegbar zu sein. Das
Gelenkmittel 3 kann so von dem Lastträger in Verbindung mit Verlängerung
des Stützbeins 2 herausgezogen
werden, um den Abstand zwischen zwei Stützbeinen, die auf beiden Seiten
des Lastträgers
angeordnet sind, zu vergrößern, welches
Bewegen des Fahrgestells das Lastwagens unter dem Lastträger erleichtert.
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Das
Gelenkmittel 3 besteht, in seiner einfachsten Ausführungsform,
aus einem U-Profil 5, welches so orientiert ist, dass seine
Schenkel 6 sich vertikal nach unten parallel zu der gewünschten Schwenkebene
des Stützbeines
erstrecken. Die Rippe 7 des U-Profils 5 ist nach
oben gerichtet. Die vorstehend erwähnte erste Achse 4 erstreckt
sich zwischen den Schenkeln 6 des Gelenkmittels 3.
Die erste Achse 4 ist rechtwinkelig zu der gewünschten Schwenkebene
des Stützbeines
orientiert. In dem gezeigten Beispiel besteht die Achse 4 aus
einem Durchgangsschacht, aber sie kann auch, zum Beispiel, aus einem
Stift oder einer anderen schwenkbaren Einrichtung bestehen. Das
Stützbein 2,
welches nachstehend im Detail beschrieben werden wird, ist auf der
ersten Achse 4 so angeordnet, wie um zwischen der gezeigten
ersten eingefahrenen Position, in welcher das Stützbein 2 vorzugsweise
in einer horizontalen Position ist, mit Teil seiner Länge in dem Gelenkmittel 3 gehalten,
und einer ausgefahrenen Position, in welcher das Stützbein 2,
zum Beispiel, in einer so gut wie vertikalen Position ist, mit Teil
seiner Länge
noch immer in dem Gelenkmittel 3 gehalten.
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Das
Stützbein 2 besteht
entsprechend aus einem stranggegossenen oder geschweißten Profil, wie
ein U-Profil, H-Profil,
I-Profil oder Kasten-Profil. Das Profil sollte so einen Querschnittsgeometrie
besitzen, dass das Stützbein 2 gänzlich oder
teilweise mit seinem oberen Ende 8, d.h. das Ende, das
bestimmt ist, um an das Gelenkmittel 3 angeschlossen zu
werden, in dem Gelenkmittel beim Schwenken zwischen seiner eingefahrenen
und ausgefahrenen Position untergebracht werden kann.
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Das
Stützbein 2 umfasst
an seinem oberen Ende 8 ein Loch 9 zum Halten
der ersten Achse 4 des Gelenkmittels 3. Das Loch 9 oder
alternativ die erste Achse 4 kann mit einer Art von reibungsmindernden Lager
ausgestattet werden. Es wird, natürlich, offensichtlich sein,
dass das obere Ende 8 des Stützbeins 2 entsprechend
ausgelegt ist, wie die schwenkbare Einrichtung an die erste Achse 4 ausgelegt
ist.
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Das
Stützbein 2 ist
vorzugsweise teleskopisch und manuell in einer Anzahl von verschiedenen Längen mittels,
zum Beispiel, einem Keil 10 feststellbar, welcher in einem
geeigneten Loch in einer Serie von Löchern 11 eingreift.
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Außerdem umfasst
das Stützbein 2 an
seinem unteren Ende 12 eine Auflagerfläche 13, welche angepasst
ist, um gegen den Boden zu arbeiten, auf welchem der Lastträger abgestellt
ist. Die Auflagerfläche 13 kann
starr an das Stützbein 2 angeschlossen
werden oder alternativ klappbar angeschlossen werden. Die Auflagerfläche 13 kann
auch federbelastet sein. Eine klappbar angeschlossene, oder alternative,
federbelastete Auflagerfläche 13 erlaubt
einen gewissen Grad von Korrektur für Unregemäßigkeiten auf einem Boden,
auf welchen der Lastträger
geparkt ist.
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Mit
Bezugnahme auf 2 besitzt das Stützbein 2 außerdem an
seinem oberen Ende 9 ein Profil, welches eine Nocke 4 mit
Aussparungen 15a, 15b bildet. Die Nocke 14 und
ihre Aussparungen 15a, 15b sind angepasst, um
mit einen Arm 16 in einer Feststellvorrichtung 17 zusammenzuarbeiten,
welche angepasst ist, um das Stützbein 2 zumindest
in seiner ausgefahrenen Position festzustellen. Die Feststellvorrichtung 17 wird nachstehend
im Detail mit Bezugnahme auf 3 beschrieben
werden.
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Die
Nocke 14 ist zweckmäßigerweise
zumindest auf der Seite des Stützbeins 2 angeordnet,
welche dem Schenkel 6 des Gelenkmittels 3 gegenüberliegt,
welches von dem Lastträger
(nicht gezeigt) abgewandt ist. In 2 ist dieser
Schenkel für
veranschaulichende Zwecke entfernt worden. Aus Herstellungsgründen wird
es für
eine entsprechende Nocke 14 mit Aussparungen 15a, 15b bevorzugt,
auch auf der entgegengesetzten Seite des Stützbeines 2 angeordnet
zu werden. Das Stützbein 2 kann
so auf sowohl der rechten als auch der linken Seite des Lastträgers montiert
werden.
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Um
die geometrische Beschreibung der Nocke 14 zu erleichtern,
wird sie nachstehend mit dem Stützbein 2 in
einer vertikalen Position beschrieben werden. Die Nocke 14 kann
in einen ersten Nockenabschnitt 14a und einen zweiten Nockenabschnitt 14b unterteilt
werden, je nachdem, ob das Stützbein 2 nur
in seiner ausgefahrenen Position, oder alternativ nur in seiner
eingefahrenen Position, oder in seiner ausgefahrenen sowie in seiner
eingefahrenen Position feststellbar ist.
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Der
erste Nockenabschnitt 14a ist angepasst, um das Stützbein 2 in
seiner ausgefahrenen Position festzustellen und umfasst eine Aussparung 15a in
einer Wand auf der Längsseite 18 des
Stützbeins.
Die Aussparung 15a besitzt so ein Profil, dass der auf
der Feststellvorrichtung 17 angeordnete Arm 16 in
die ausgefahrene Position des Stützbeins 2 geschwenkt
werden kann, um eine Unterseite 19 in der Aussparung 15a in Anspruch
zu nehmen. Die Aussparung 15a kann zweckmäßigerweise
ein rechtwinkeliges Profil besitzen, welches in einem Winkel zu der
Längsachse
L des Stützbeines
vorzugsweise innerhalb 45–50° geneigt
ist. Die Aussparung 15a führt, zu dem oberen Ende 9 des
Stützbeines 2,
in ein weich einfach gebogenes Profil 20 bei einem Winkel der
Krümmung
von ca. 90°,
welcher sich nach oben zu der oberen kurzen Seite 21 des
Stützbeins
erstreckt, wo es in eine Linie 22 führt, welche entweder gerade
oder leicht konvex ist. Die Linie 22 ist, abhängig von
ihrer Form, bestimmt, um entweder eine Auflagerfläche 34 oder
einen Auflagepunkt beim Eingreifen des Stegs 7 des Gelenkmittels 3 in
der ausgefahrenen Position des Stützbeins 2 zu bilden.
Dieser Eingriff nimmt vertikale Kräfte auf, wenn das Stützbein 2 in
seiner ausgefahrenen Position ist.
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Der
zweite Nockenabschnitt 14b ist angepasst, um das Stützbein 2 in
seiner eingefahrenen Position festzustellen und kann so ausgeschlossen werden,
wenn das Stützbein 2 lediglich
bestimmt ist, um in seiner ausgefahrenen Position festgestellt zu werden. Überdies
kann es mit dem ersten Nockenabschnitt 14a kombiniert werden,
wenn das Stützbein 2 in
seiner ausgefahrenen Position ebenso wie eingefahrener Position
feststellbar ist. Der zweite Nockenabschnitt 14b ist auf
der oberen kurzen Seite 21 des Stützbeins 2 angeordnet
und schließt
vorzugsweise direkt an den ersten Nockenabschnitt 14a durch
ein weich einfach gebogenes Profil 23 bei einem Winkel der
Krümmung
von ca. 90° an,
welcher, zum Beispiel, in eine gerade Linie 24 führt. Dieses
einfach gebogene Profil 23 kann mit einer Aussparung 15b verglichen
werden.
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Die
Nocke 14 und ihre Aussparungen 15a, 15b in
dem ersten Nockenabschnitt 14a beziehungsweise dem zweiten
Nockenabschnitt 14b kann, natürlich, in verschiedenen Arten
ausgelegt werden, von welchen jene vorstehend beschriebenen nur
ein Beispiel sind. Die Nocke 14 kann auch mit zusätzlichen
Aussparungen (nicht gezeigt) zum Feststellen des Stützbeins 2 in
zusätzlichen
Positionen gebildet werden. Das Wesentliche ist, dass die Nocke 14 und ihre
Aussparungen 15a, 15b so ein Profil besitzen, wie
um dem Arm 16 der Feststellvorrichtung 17 zu erlauben,
hinein und heraus aus den Aussparungen 15a, 15b in
so einer Weise gedreht zu werden, dass der Arm 16 in den
festgestellten Positionen des Stützbeins 2,
durch Keilwirkung, sich gegen eine Fläche in den Aussparungen 15a, 15b feststellt.
Die anderen Flächen
des Profils der Nocke 14 sind angepasst, um den Arm 16 zu
führen.
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Wie
vorstehend erwähnt,
umfasst das Gelenkmittel 3 eine Feststellvorrichtung 10,
die einen Arm 16 besitzt, welcher über eine zweite Achse 25 schwenkbar
ist. Dies kann auf verschiedene Arten erreicht werden, von welchen
eine Variante nachstehend mit Bezugnahme auf 3 beschrieben
werden wird.
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Die
zweite Achse 25 besteht aus einem durchgehenden Schaft 26,
welcher in dem Gelenkmittel 3 in so einer Weise angeordnet
ist, wie um schwenkbar in zwei gegenüberliegenden Löchern 27 in
den Schenkeln 6 des Gelenkmittels 3 gehalten zu werden,
in so einer Weise, dass der Schaft 26 parallel zu der ersten
Achse 4 des Gelenkmittels orientiert ist. Die Feststellvorrichtung 17 umfasst
zwei Arme 16, welche zwischen den Schenkeln 6 des Gelenkmittels 3 angeordnet
sind. Die Arme 16 sind in so einer Weise angeordnet, dass
ein Drehen des Schaftes 26 ein entsprechendes Drehen der
Arme 16 verursacht. Die Arme 16 sind außerdem auf
dem Schaft 26 in so einer Weise angeordnet, dass ihre freien
Enden 28 mit der Nocke 14 des Stützbeins 2 zusammenarbeiten können. Das
freie Ende 28 von jedem Arm 16 besitzt entsprechend
ein Profil, welches leicht dem Profil der Nocke 14 ohne
unnötige
Reibung folgen kann.
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Durch
das zweckmäßigerweise
aus einem Kastenprofil bestehende Stützbein 2, wo die Nocke 14 in
den Wänden
davon angeordnet ist, sind die Arme 16 zweckmäßigerweise
auf dem Schaft 26 in einer Position angrenzend zu einem
Schenkel 6 des Gelenkmittels 3 angeordnet. Wenn
nur ein Arm 28 verwendet wird, ist dieser zweckmäßigerweise
angrenzend zu dem Schenkel 6 angeordnet, welcher von dem
Lastträger
weggerichtet ist.
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Wenn
die Feststellvorrichtung 17 zwei Arme 16 umfasst,
d.h. einen für
jede Nocke 14 in dem Stützbein 2,
können
sie, wie veranschaulicht, durch eine Strebe 29, welche
sich parallel zu dem Schaft 26 erstreckt, verbunden werden.
Dies gibt der Feststellvorrichtung 17 erhöhte Drehsteifigkeit.
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Überdies
ist der Schaft 26 an seinem einen Ende, das sich durch
den Schenkel 6 in dem Gelenkmittel 3 erstreckt,
welches von dem Lastträger
weggerichtet ist, zweckmäßigerweise
mit einer Art von Greiffläche 30 ausgestattet,
vorzugsweise ein Griff in der Form einer Kurbel mit einem horizontal
vorspringenden Griff 31. Ein Griff 31 erlaubt,
dass größere Kräfte aufgebracht
werden, falls die Bewegung der Arme 16 klemmen sollte.
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Die
zweite Achse 25 ist vorstehend als ein durchgehender Schaft 26 veranschaulicht
worden. Natürlich
kann sie auch als ein Stift oder in der Form einer anderen drehbaren
Einrichtung ausgelegt werden. Das Wesentliche ist, dass sie so ausgelegt
ist, wie um dem Arm/Armen 16 zu erlauben der Nocke 14 zu
folgen. Überdies
sollte der Arm/Arme 16 manuell schwenkbar und von der Außenseite
des Gelenkmittels 3 bedienbar sein.
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Wenn
der Arm 16 lediglich durch sein eigenes Gewicht ausgelegt
ist, um nach Eingriff mit der Nocke 14 und ihren Aussparungen 15a, 15b zu
streben, kann es für
das Gelenkmittel 3 vorteilhaft sein, mit einer Arretierung
(nicht gezeigt) ausgestattet zu sein, welche den Arm 16 abhält sich
nach oben und vorbei einer vertikalen Position zu bewegen. Die Arretierung
kann, zum Beispiel, aus einem Stift bestehen, der auf der Innenseite
des Gelenkmittels angeordnet ist und die Aufwärtsbewegung des Arms bei einem
gewissen Winkel von einer vertikalen Position stoppt. So ein Winkel
kann, zum Beispiel, 5° sein.
Als ein Ergebnis wird der Arm durch sein eigenes Gewicht immer danach
streben, zurück
in Eingriff mit der Nocke zu fallen.
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Als
eine Alternative zu so einer Arretierung, kann eine Hebelfeder (nicht
gezeigt) zwischen dem Arm und der zweiten Achse angeordnet werden.
Die Hebelfeder, welche aus, zum Beispiel, einer Torsionsfeder bestehen
kann, spannt den Arm in Eingriff mit der Nocke und ihren Aussparungen
vor. Die Hebelfeder sollte so weich sein, dass ein Benutzer die Feststellvorrichtung
mit nur leichter Handkraft bedienen kann.
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Im
Folgenden wird die Funktion der Anordnung 1 mit Bezugnahme
auf 4a–4d beschrieben
werden, welche die Zusammenarbeit des Arms 16 mit der Nocke 14 und
ihren Aussparungen 15a, 15b veranschaulichen,
gesehen in einem Vertikalschnitt durch das Gelenkmittel 3.
Es wird offensichtlich sein, dass die Beschreibung nachstehend voraussetzt,
dass der Lastträger
in einer angehobenen Position bezüglich des Lastwagens ist.
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Beginnend
bei 4a ist das Stützbein 2 in einer
eingefahrenen festgestellten Position veranschaulicht. Das Stützbein 2 ist
in einer im Wesentlichen horizontalen Position mit seinem oberen
Ende 8 teilweise innerhalb des Gelenkmittels 3 gehalten. Der
Arm 16 ist so geschwenkt, dass er mit seinem freien Ende 28 durch
Keilwirkung die Aussparung 15b in dem zweiten Nockenabschnitt 14b der
Nocke 14 eingreift. Die Aussparung 15b ist so
ausgelegt, dass die Kombination des Eigengewichtes des Armes 16 und
das Eigengewicht des Stützbeines 2 zu einer „selbst
feststellenden" Keilwirkung
zwischen dem Arm 16 und der Aussparung 15b führen. Um
unnötige
Beanspruchung auf der Anordnung zu verhindern, welche besonders
beim Transport des Lastträgers
ansteigt, wird es für
das Stützbein 2 bevorzugt an
seinem unteren Ende 12 durch eine Feststellarretierung 32 gestützt zu werden,
welche in 1 gezeigt ist und welche nicht
im Detail beschrieben werden wird.
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Wenn
das Stützbein 2 abgesenkt
werden soll, wird das Stützbein
zuerst von der Feststellarretierung 32 gelöst, nach
welchem das Stützbein 2 leicht
angehoben ist. Zu der gleichen Zeit wird der Arm 16 durch
den Griff 31 der Feststellvorrichtung 17 leicht
aufwärts
geschwenkt, so dass dem freien Ende 28 des Armes 16 zeitweise
erlaubt ist, sich von der Aussparung 15b frei zu machen.
Während
dieser Bewegung wird die Keilwirkung zwischen dem Arm 16 und
der Aussparung 15b gelöst,
wobei dem Arm 16 frei erlaubt wird, aufwärts geschwenkt
zu werden, so dass das Stützbein 2 abwärts zu seiner
ausgefahrenen Position geschwenkt werden kann. Mit Bezugnahme auf 4b ist
das Stützbein 2 in
einer Zwischenposition während
dieser Schwenkbewegung (siehe Pfeil A) gezeigt. Durch sein Eigengewicht, oder
alternativ in Kombination mit einer Hebelfeder (nicht gezeigt),
die zwischen dem Arm 16 und der zweiten Achse 25 angeordnet
ist, wird der Arm 16, während
dieser Schwenkbewegung zu der ausgefahrenen Position, einrasten
und der Nocke 14 folgen bis der Arm 16 die Aussparung 15a in
dem zweiten Nockenabschnitt 14a eingreift, wenn das Stützbein 2 seine
ausgefahrene Position erreicht, welche in 4c gezeigt
ist. Sobald in der Aussparung 15a, wird der Arm, durch
eine neue Keilwirkung, die Aussparung 15a eingreifen und
das Stützbein 2 in
seiner ausgefahrenen Position feststellen. In dieser Position ergreift
die Auflagerfläche 34 den
Steg 7 des Gelenkmittels 3, wodurch dieser Eingriff
am meisten der Vertikalkräfte
aufnimmt.
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Mit
Bezugnahme auf 2 ist das Stützbein 2 während seiner
Schwenkbewegung zu seiner ausgefahrenen Position vorzugsweise zu
so einem Ausmaß geschwenkt
worden, dass die Längsachse
L des Stützbeins 2 vorbei
geschwenkt, und die vertikale Achse V überschritten worden ist und
vorzugsweise einen Winkel α in
dem Bereich 2–5°, mehr bevorzugt
3–4°, zu dieser
herstellt. In anderen Worten wird das Stützbein 2 in der ausgefahrenen
Position, wenn der Lastträger
auf den Grund heruntergestellt worden ist, bei einem Winkel α zu der vertikalen
Achse V des Stützbeins 2 stehen.
Solches „übermäßiges Schwenken" erleichtert Handhabung,
wenn das Stützbein 2 wieder
zu seiner eingefahrenen Position geschwenkt werden soll. Wenn der
Lastträger
wieder angehoben ist, wird die Längsachse
L des Stützbeins 2,
durch das Eigengewicht des Stützbeins 2,
mit der vertikalen Achse V zusammentreffen. Dies bedeutet, dass
ein Spiel entsprechend dem Winkel α gebildet ist, innerhalb welchem
das Stützbein 2 durch
Handkraft bewegt werden kann. Durch Greifen und Drücken des Stützbeins 2 vorüber der
vertikalen Achse V, ist der Arm 16 von seiner Keilwirkung
mit der Aussparung 15a gelöst. Zu der gleichen Zeit wie
das Stützbein 2 in
dieser übermäßig geschwenkten
Position gehalten ist, wird der Griff der Feststellvorrichtung 17 gegriffen und
so bewegt, dass der Arm 16 aufwärts geschwenkt wird, wodurch
er vorübergehend
von seinem Eingriff mit der Aussparung 15a gelöst ist.
Mit Bezugnahme auf 4d kann das Stützbein 2 nun frei
zu seiner eingefahrenen Position geschwenkt werden, siehe Pfeil
B, während
gleichzeitig der Arm 16 gelöst ist. Wenn der Griff der
Feststellvorrichtung gelöst
ist, wird der Arm 16 durch sein Eigengewicht in Eingriff
mit der Nocke 14 zurückfallen
und, durch sein Eigengewicht, oder alternativ eine Hebelfeder (nicht gezeigt),
dem Profil davon folgen bis das Stützbein 2 seine eingefahrene
Position erreicht, in welcher der Arm 16 in die Aussparung 15b in
den zweiten Nockenabschnitt 14b fällt und, so, das Stützbein 2 feststellt,
siehe noch einmal 4a.
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Es
wird durch einen Fachmann erkannt werden, dass der Nocke 14 und
den Aussparungen 15a, 15b verschiedene Profile,
mit der Zusammenarbeit zwischen dem Arm 16 und der Nocke 14 beibehalten, gegeben
werden können,
um das Feststellen des Stützbeins 2 zumindest
in seiner ausgefahrenen Position zu erreichen. In anderen Worten
ist die Erfindung in keiner Weise auf ein spezielles Nockenprofil oder
Aussparungsprofil, wie das vorstehend beschriebene, beschränkt.
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Bezug
nehmend noch einmal auf 2 kann das Stützbein 2 an
seinem oberen Ende 8 eine Schräge 33 von der Ecke
auf der Seite des Stützbeins 2 gegenüber der
Längsseite 18 mit
dem ersten Nockenabschnitt 14a besitzen. Die Schräge 33 bedeutet,
dass das Stützbein 2,
wenn über
die Achse 4 des Gelenkmittels 3 geschwenkt, sehr
nahe zu dem Steg 7 des Gelenkmittels 3 angeordnet
werden kann und immer noch frei geschwenkt werden kann. Dies erlaubt
eine Reduktion der Gesamthöhe,
d.h. des Abstandes zwischen dem Lastträger und dem Lastwagen.
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In
der vorstehenden Beschreibung ist die Anordnung so ausgelegt worden,
dass das Stützbein angeordnet
ist, um über
eine erste Achse geschwenkt zu werden und mit einem Arm zusammenzuarbeiten,
welcher über
eine zweite Achse schwenkbar ist. In diesem Fall ist die Nocke in
dem Stützbein
angeordnet und die zwei Achsen bilden separate Achsen. Dies ist
lediglich eine vorstellbare Ausführungsform.
In einer möglichen
Ausführungsform
(nicht gezeigt) können
die zwei Achsen in einer Achse zusammentreffen. In diesem Fall bildet
die gemeinsame Achse die bisherige erste Achse, d.h. die Achse über welche
das Stützbein
schwenkbar ist. In so einer Lösung
ist der Arm auf dieser Achse angeordnet, während die Nocke in dem Gelenkmittel
angeordnet ist.
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Es
wird offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf
die gezeigte Ausführungsform
der erfinderischen Anordnung begrenzt ist. Etliche Modifikationen
und Varianten sind so vorstellbar, und folglich ist die Erfindung
ausschließlich
durch die angefügten
Ansprüche
definiert.