DE602004006684T2 - Säuglingspflegevorrichtung mit ein feststehendes hängend Heizelement - Google Patents

Säuglingspflegevorrichtung mit ein feststehendes hängend Heizelement Download PDF

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Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kleinkindwärmevorrichtung und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Bereitstellen der Funktionen eines Kleinkindbrutkastens und einer Kleinkindwärmevorrichtung, die ein konvektives Heizsystem und eine getrennt gesteuerte festinstallierte oben liegende Strahlungsheizeinrichtung aufweist.
  • Es gibt selbstverständlich viele Geräte oder Vorrichtungen zum Wärmen eines Kleinkinds und zum Liefern der nötigen Wärme, um das Kleinkind auf einer vorbestimmten Temperatur zu halten. Unter den verschiedenen Vorrichtungen gibt es Kleinkindwärmeeinrichtungen, die im Wesentlichen plane Flächen sind, auf denen ein Kleinkind angeordnet wird, und wobei die planen Flächen allgemein Seitenwände haben, um das Kleinkind sicher innerhalb der Grenzen der Vorrichtung zu behalten.
  • Kleinkindwärmevorrichtungen haben normalerweise eine oben liegende Strahlungsheizquelle, die über dem Kleinkind angeordnet ist und auf diese Weise Energie im infraroten Spektrum abstrahlt, die dann auf das Kleinkind trifft, um das Kleinkind bei einer warmen gewünschten Temperatur zu halten. Da das Kleinkind der Umwelt ansonsten vollständig ausgesetzt ist, besteht für das Pflegepersonal ein fast ungehinderter Zugang zum Kleinkind, um am Kleinkind verschiedene Eingriffe vorzunehmen. Ein Beispiel einer Kleinkindwärmevorrichtung ist im US-Patent Nr. 5,474,517 (Falk et al.) als Stand der Technik zum vorliegenden Patent gezeigt und beschrieben.
  • Es gibt auch Kleinkindbrutkästen, die geschlossenere Anordnungen darstellen, welche das Kleinkind innerhalb einer geschlossenen kontrollierten Atmosphäre in einem Kleinkindabteil enthalten, das dem Kleinkind Wärme zuführt und auch eine Kontrolle über die Luftfeuchtigkeit in der geschlossenen Atmosphäre bieten kann. Solche Brutkästen enthalten das Kleinkind über lange Zeiträume und weisen Handlöcher auf, über welche auf das Kleinkind zugegriffen werden kann. Allgemein sind zusätzlich auch eine oder mehrere Türen vorhanden, die geöffnet werden können, um auf das Kleinkind zuzugreifen oder um das Kleinkind in den Brutkasten zu legen oder aus diesem zu entnehmen. Solche Vorrichtungen bieten dem Kleinkind eine gute Atmosphäre und kontrollieren die örtliche Atmosphäre, in der sich das Kleinkind befindet, es ist jedoch aufgrund des etwas eingeschränkten Zugriffs auf das Kleinkind manchmal schwierig, eine große Vielzahl von Vorgängen am Kleinkind durchzuführen. Ein Beispiel eines Kleinkindbrutkastens ist im US-Patent Nr. 4,936,824 (Koch et al.) gezeigt und beschrieben.
  • Gegenwärtig gibt es auch bestimmte Kleinkindpflegevorrichtungen, die beide oben beschriebenen Funktionen erfüllen, das heißt, dass die Vorrichtung entweder als eine Strahlungswärmeeinrichtung oder als ein Brutkasten betrieben werden kann, und eine solche Vorrichtung ist im US-Patent Nr. 6,213,935 mit dem Titel „Infant Warming Apparatus" („Kleinkindwärmevorrichtung") (Mackin et al.) gezeigt und beschrieben und dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung überschrieben. Im Patent von Mackin et al. hat die Vorrichtung einen Deckel mit einer Strahlungsheizeinrichtung, und der Deckel und die Strahlungsheizeinrichtung können zwischen einer oberen Position, in der die Strahlungsheizeinrichtung die Energie im infraroten Spektrum auf das Kleinkind richtet, um das Kleinkind mit Wärme zu versorgen, und einer unteren Position bewegt werden, in der die Strahlungsheizquelle ausgeschaltet ist und ein konvektives Heizsystem in der Kleinkindvorrichtung vorgesehen ist, um das nun in dem Kleinkindabteil eingeschlossene und durch den Deckel abgedeckte Kleinkind zu wärmen.
  • Eine Kleinkindvorrichtung ist auch im US-Patent Nr. 6,224,539 (Jones et al.) gezeigt und beschrieben, das dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung überschrieben ist. Im Patent von Jones et al. gibt es einen Deckel mit einer Strahlungsheizeinrichtung, die über einer Kleinkindauflage angeordnet ist, und wieder können der Deckel und die Strahlungsheizeinrichtung zwischen einer oberen und einer unteren Position angehoben und abgesenkt werden, wobei die Strahlungsheizeinrichtung eingeschaltet wird, wenn sie in der oberen Position ist, und das konvektive System die Wärme an das Kleinkind liefert, wenn der Deckel und die Strahlungsheizeinrichtung in der unteren Position sind. Außerdem sind ein Satz Klappen bei dem Patent von Jones et al. vorhanden, die geöffnet und geschlossen werden, um es der Heizeinrichtung zu erlauben, nach außen zu strahlen, und um die Heizeinrichtung in einer Schutzatmosphäre einzuschließen, wenn die Heizeinrichtung abgeschaltet wurde.
  • Auf diese Weise werden im Betrieb der Vorrichtung von Jones et al. beim Absenken des Deckels und der Heizeinrichtung auf das Kleinkind beim Umwandeln der Vorrichtung von einer Strahlungswärmfunktion zu einer Brutkastenfunktion die Klappen automatisch geschlossen, um in der Heizeinrichtung diese Schutzatmosphäre einzuschließen, und werden umgekehrt beim Anheben des Deckels und der Strahlungsheizeinrichtung zur Umwandlung von einer Brutkastenfunktion zu einer Kleinkindwärmefunktion die Klappen automatisch geöffnet, so dass die Strahlungsenergie aus der Heizeinrichtung, wenn diese eingeschaltet wird, auf das auf der Kleinkindplattform liegende Kleinkind abgestrahlt werden kann.
  • Es sind auch noch andere Kleinkindvorrichtungen offenbart worden, welche die beiden Funktionen eines Kleinkindbrutkastens und einer Kleinkindwärmevorrichtung nutzen, und sind in einer Druckveröffentlichung von Dragerwerk AG 1991 beschrieben, wobei eine Vorrichtung mit einer Haube offenbart ist, die angehoben und abgesenkt werden kann. Wenn die Haube dieser Veröffentlichung in ei ne offene Position bezüglich der Kleinkindplattform angehoben wird, um den Zugriff auf das Kleinkind zu ermöglichen, kann eine Strahlungsheizeinrichtung in der Konfiguration eines Hufeisens eingeschaltet werden.
  • Schließlich ist auch im US-Patent Nr. 4,750,474 (Dukham et al.) eine Kleinkindvorrichtung beschrieben, die ein konvektives Heizungssystem nutzt, das allgemein unter der Kleinkindplattform angeordnet ist und eingeschaltet wird, wenn die Vorrichtung geschlossen wird und als ein Brutkasten betrieben wird. Ein Deckel ist vorhanden, der durch das Rotieren von zwei Deckelhälften nach unten geöffnet werden kann, um das Kleinkindabteil zu öffnen, und eine Strahlungsheizeinrichtung kann dann Strahlungsenergie für das Kleinkind liefern.
  • Demnach wäre es vorteilhaft, eine Kleinkindvorrichtung zu schaffen, die gezielt die besseren Merkmale der oben erwähnten unterschiedlichen Vorrichtungen in sich vereint, indem eine feste Heizeinrichtung vorgesehen wird, die über der Kleinkindplattform angeordnet ist, auf der das Kleinkind liegt, um Strahlungsenergie auf das Kleinkind zu richten, wenn die Vorrichtung als eine Kleinkindwärmevorrichtung genutzt wird, während gleichzeitig ein beweglicher Deckel vorhanden ist, der zwischen einer geschlossenen Position, in der er ein von einem konvektiven Heizsystem geheiztes Kleinkindabteil einschließt und bildet, und einer oberen Position, in der die Pflegeperson einen vollständigen Zugang zum Kleinkind hat und die Vorrichtung in der Kleinkindwärmefunktion betrieben wird, bewegt werden kann.
  • Außerdem wäre es vorteilhaft bei einer solchen Kleinkindvorrichtung, wenn es ein Mittel gäbe, um die Strahlungsenergie trotz der Gegenwart des Deckels, der Ober der Kleinkindplattform beweglich ist, wirkungsvoll von der Strahlungsheizeinrichtung zu übertragen, ohne dass der Deckel die Übertragung der Strahlungsenergie von der Strahlungsheizeinrichtung auf das Kleinkind behindert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Kleinkindpflegevorrichtung, die einen oben liegenden Deckel hat, der vom Benutzer bezüglich einer Kleinkindplattform zwischen einer oberen und einer unteren Position angehoben und abgesenkt werden kann. In der unteren Position wirkt der Deckel mit der Kleinkindplattform zusammen, um das Kleinkind unter dem Deckel einzuschließen, wobei dann ein konvektives Heizsystem verwendet werden kann, um dem Kleinkind Wärme zu liefern, während in der oberen Position das Kleinkind vollständig zugänglich ist und vom Pflegepersonal versorgt werden kann.
  • Eine Strahlungsheizeinrichtung ist in einer festen Position über der Kleinkindplattform angeordnet und so positioniert, dass die Infrarotstrahlung entlang eines Pfades gerichtet wird, so dass die Infrarotstrahlung auf die Kleinkindplattform auftrifft. Der Deckel hat in sich eine Öffnung, die allgemein mittig im Deckel angeordnet ist, wobei die Öffnung so positioniert und ausgelegt ist, dass der Infrarotenergie ermöglicht wird, weiter entlang des Pfads zur Kleinkindauflage zu gelangen, wenn der Deckel in seiner oberen Position ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist im oberen Teil des Deckels mindestens eine Klappe angeordnet, wobei die Klappe zwischen einer geschlossenen Position, in der die Klappe die Öffnung verschließt, und einer offenen Position bewegt werden kann, in der die Öffnung nicht verschlossen ist. Die Klappe ist in der geschlossenen Position, wenn der Deckel in seiner unteren Position ist, und die Klappe ist offen, wenn der Deckel in seiner oberen Position ist. Auf diese Weise kann der Deckel dazu verwendet werden, das Kleinkind in einem Kleinkindabteil einzuschließen, und ist zwischen einer oberen Position und einer unteren Position beweglich. Wenn der Deckel jedoch in seiner oberen Position ist, kann die Strahlungsheizeinrichtung eingeschaltet werden, wobei das Vorhandensein des Deckels die Übertragung der Infrarotenergie von der Strahlungsheizeinrichtung direkt auf das Kleinkind nicht behindert.
  • Die Klappe kann je nach der bestimmten Ausführungsform entweder in ihre geschlossene Position oder in ihre offene Position vorgespannt werden. Das heißt, wenn die Klappe in ihre offene Position vorgespannt wird, dann wird die Klappe gegen diese Vorspannung geschlossen, wenn sie die untere Position erreicht, während, wenn die Klappe in ihre offene Position vorgespannt wird, die Klappe gegen diese Vorspannung geöffnet wird, wenn sie sich nach oben in die obere Position bewegt.
  • In beiden Fällen wird das Öffnen oder Schließen der Klappe dadurch ausgeführt, dass sich der Deckel relativ zu einer festen Strukturkomponente bewegt, so dass es eine Wechselwirkung zwischen dieser festen Strukturkomponente gibt, die physisch die Klappe oder eine an der Klappe befestigte Komponente kontaktiert, und die Relativbewegung des Deckels veranlasst, dass die Klappe gegen die Vorspannung in die gewünschte Position bewegt wird.
  • Daher besteht ein Mittel zum Öffnen der Klappe darin, dass der Deckel bei seiner Bewegung in die Aufwärtsrichtung auf die feste Komponente trifft und gegen sie stößt. Auf diese Weise verursacht die fortgesetzte Bewegung des Deckels in der Aufwärtsrichtung, dass die feste Komponente die Klappe nach unten drückt und sie gegen die Vorspannung in die offene Position bewegt.
  • In ähnlicher Weise besteht ein ähnliches Mittel zum Öffnen der Klappe darin, dass der Deckel bei seiner Bewegung in die Abwärtsrichtung auf eine feste Strukturkomponente trifft. Bei einer fortgesetzten Bewegung des Deckels nach unten wirkt diese feste Komponente gegen einen Arm oder eine andere Verlängerung, die an der Klappe befestigt ist, und die fortgesetzte Bewegung des Deckels in der Abwärtsrichtung drückt die Klappe in ihre geschlossene Position.
  • Beim Durchführen der vorliegenden Erfindung gibt es eine Basis mit einem senkrechten Rahmenelement, das sich von der Basis nach oben erstreckt, sowie eine auf dem senkrechten Rahmenelement über der Basis montierte Kleinkindplattform. Die obere Oberfläche der Kleinkindplattform ist eine flache, plane Oberfläche, die dazu ausgelegt, unter einem Kleinkind, das bei der Benutzung der Vorrichtung gepflegt wird, zu liegen und es abzustützen. Von der Kleinkindplattform nach oben erstrecken sich Wände aus einem transparenten Material, und der senkrecht bewegliche Deckel ist zwischen einer unteren Position, in der er mit den oberen Kanten der Wände zusammenpasst, um in sich ein Kleinkindabteil zu bilden, und einer oberen Position beweglich ist, in der die flache plane Oberfläche der Kleinkindplattform allgemein der umliegenden Atmosphäre gegenüber offen ist, damit vollständig auf ein auf der Kleinkindplattform abgestütztes Kleinkind zugegriffen werden kann.
  • Die Strahlungsheizeinrichtung ist zwischen einem Paar senkrechter Rahmenelemente so angebracht, dass die Strahlungsheizeinrichtung allgemein Ober dem Kopf eines auf der Kleinkindauflage angeordneten Kleinkinds angeordnet ist und die Strahlungsenergie von der Strahlungsheizeinrichtung zum Kleinkind hin abgestrahlt wird, um das Kleinkind mit Wärme zu versorgen, wenn der Deckel in der oberen Position ist. Ein konvektives Heizsystem ist ebenfalls vorgesehen, um erwärmte Luft an das Kleinkindabteil zu liefern, um das darin enthaltene Kleinkind zu wärmen, wenn der Deckel in der unteren Position ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist das konvektive Heizsystem innerhalb der Kleinkindauflage unterhalb der das Kleinkind abstützenden flachen, planen Oberfläche enthalten. Das konvektive Heizsystem enthält eine Heizeinrichtung, einen Lüfter und verschiedene Rohrleitungen und Durchgänge, die zum Leiten der Luft an das Kleinkindabteil und zum Ableiten der Luft verwendet werden.
  • Ein Hebesystem ist vorgesehen, um den Deckel zwischen der oberen und der unteren Position anzuheben und abzusenken. Das Hebesystem kann das im US-Patent 6,231,499 (Thomas C. Jones) mit dem Titel „Lift Mechanism For Infant Apparatus Canopy" („Hebemechanismus für Kleinkindvorrichtungsdeckel") gezeigt und beschrieben, und in diesem Patent wird das Hebesystem dazu verwendet, sowohl für eine Strahlungsheizeinrichtung als auch einen Deckel eine senkrechte Bewegung vorzusehen. Ein Steuerungssystem wird ebenfalls so eingesetzt, dass das konvektive Heizsystem aktiviert wird, wenn der Deckel in seiner unteren Position ist und die Strahlungsheizeinrichtung ausgeschaltet ist, und umgekehrt, wenn der Deckel in der oberen Position ist, die Strahlungsheizeinrich tung aktiviert wird und das konvektive Heizsystem abgeschaltet wird. Und dieses Steuerungssystem ist im US-Patent Nr. 6,213,935 (Mackin et al.) mit dem Titel „Infant Warming System" („Kleinkindwärmesystem") gezeigt und beschrieben, wobei auf den Offenbarungsgehalt der beiden oben erwähnten US-Patente Bezug genommen wird. Alternativ dazu könnte es auch ein Steuerungssystem geben, bei dem die Strahlungsheizeinrichtung eingeschaltet bleibt, wenn die Kleinkindpflegevorrichtung als ein Brutkasten betrieben wird, oder das konvektive Heizsystem kann angeschaltet bleiben, wenn die Kleinkindvorrichtung als eine Strahlungswärmeeinrichtung verwendet wird.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besser ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Kleinkindwärmevorrichtung, wobei der Deckel in seiner unteren Position gezeigt ist;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Kleinkindwärmevorrichtung von 1, wobei der Deckel in seiner unteren Position gezeigt ist;
  • 3 ist eine Vorderansicht der vorliegenden Kleinkindwärmevorrichtung, wobei der Deckel in seiner oberen Position gezeigt ist;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Kleinkindwärmevorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei der Deckel in seiner oberen Position gezeigt ist;
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung, teilweise aufgeschnitten, der Kleinkindwärmevorrichtung, wobei der Deckel in einer Zwischenposition gezeigt ist;
  • 6 ist eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Deckel seiner oberen Position nähert;
  • 7 ist eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung, wobei der Deckel weiter als in der Darstellung von 6 angehoben ist;
  • 8 ist eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung, wobei der Deckel vollständig in seine obere Position angehoben ist;
  • 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die die Wechselwirkung zwischen dem Deckel und den hinteren Seitenwänden der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Die 10A und 10B sind schematische Darstellungen einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigen die Klappen in der geschlossenen Position;
  • Die 11A und 11B sind schematische Darstellungen der Ausführungsform der 10A und 10B, wobei die Klappen in der offenen Position sind;
  • 12A ist eine schematische Darstellung einer Kleinkindwärmevorrichtung, die eine Klappe zeigt, die sich in ihre obere Position bewegt; und
  • 12B ist eine schematische Darstellung einer Kleinkindwärmevorrichtung von 12A, wobei sich der Deckel zu seiner unteren Position hin bewegt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht einer Kleinkindwärmevorrichtung 10 gezeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wobei der Deckel 12 in seiner unteren Position ist. Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, ist der Deckel 12 in seiner unteren Position gezeigt, in der die Kleinkindwärmevorrichtung 10 als ein Kleinkindbrutkasten mit einem relativ eingeschränkten Zugang zum Kleinkind im Vergleich zu ei ner Kleinkindwärmevorrichtung betrieben wird, jedoch mit einer sehr kontrollierten Atmosphäre, in der die Temperatur und möglicherweise die Luftfeuchtigkeit und/oder die Sauerstoffkonzentration für das Wohlbefinden des Kleinkinds eingestellt und sorgfältig aufrechterhalten wird.
  • Wie gezeigt, weist die Kleinkindwärmevorrichtung 10 eine Kleinkindauflage 14 auf, die unter dem Kleinkind liegt und es abstützt. Wie ebenfalls zu sehen ist, sind mehrere Wände 16 vorgesehen und an allen vier Seiten der Kleinkindauflage 14 angeordnet, um das Kleinkind sicher innerhalb der Kleinkindwärmevorrichtung 10 zu halten. Die Wände 16 sind vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoffmaterial und arbeiten, wie noch erläutert wird, mit anderen Bauteilen zusammen, um eine Brutkastenfunktion bei der Kleinkindwärmevorrichtung 10 vorzusehen, wenn sie in der Konfiguration von 1 und 2 ist.
  • Bei dem konvektiven Heizsystem, das mit der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen kann, kann es sich um ein wohlbekanntes und im Handel erhältliches Druckluftkonvektionssystem handeln, und ein derartiges System, das verwendet werden kann, ist im oben erwähnten US-Patent Nr. 6,213,935 (Mackin et al.) gezeigt und beschrieben, und die notwendige Vorrichtung für das Konvektionsheizsystem, wie zum Beispiel die Heizeinrichtung, ein Lüfter, eine Luftfeuchtigkeitssteuerung, Luftrohrleitung und dergleichen sind normalerweise innerhalb der Kleinkindauflage 14 angeordnet. Dieses konvektive Heizsystem zirkuliert dann die erwärmte Luft durch das Kleinkindabteil, das gebildet wird, wenn der vorliegende Deckel 12 in seiner unteren Position ist und die Kleinkindwärmevorrichtung 10 die Funktion eines Brutkastens ausfüllt.
  • Die Kleinkindauflage 14 ist auf einem senkrechten Basiselement 18 montiert, das in der bevorzugten Ausführungsform beweglich auf einem (nicht gezeigten) stationären senkrechten Basiselement befestigt ist, das seinerseits auf einer Basis 20 mit Rädern 22 zur einfachen Bewegung der Kleinkindwärmevorrichtung 10 montiert ist.
  • Das senkrechte Basiselement 18 ist vorzugsweise so angebracht, dass der Benutzer die Höhe der Kleinkindauflage 14 durch Anheben und Absenken des senkrechten Basiselements 18 nach Wunsch einstellen kann, wodurch die Kleinkindauflage 14 durch den Benutzer auf die bevorzugte Höhe eingestellt werden kann. Als weitere standardmäßige Merkmale haben die Wände 16 Handlöcher 24 zum Ermöglichen eines Zugangs zum Kleinkind, wenn die Brutkastenkonfiguration der 1 und 2 vorliegt, und die allgemein Klappen 26 haben, oder die Wände selbst übernehmen die Funktion von Klappen, die geöffnet werden können, um Zugang zum Kleinkind zu erlangen, und die natürlich geschlossen werden können, wenn der bestimmte Eingriff abgeschlossen ist und um die gewünschte Atmosphäre, die das Kleinkind umgibt, zu erhalten.
  • Ein weiteres günstiges Merkmal ist eine Schublade 28, welche Vorräte oder andere Vorrichtungen enthält, die zum Ausführen eines Vorgangs am Kleinkind benötigt werden, und die normalerweise unterhalb der Kleinkindauflage 14 angeordnet ist. Andere Merkmale sind zum Beispiel die Manövrierbarkeit der Wände 16, die an ihren Basen schwenkbar an der Kleinkindauflage 14 angebracht sind, so dass die Klappen nach außen und nach unten geschwenkt werden können, und als weitere Alternative ganz leicht auch vollständig von der Kleinkindauflage 14 entfernt werden können. Wenn daher der Deckel 12 der Kleinkindwärmevorrichtung 10 in seiner unteren Position ist, wie in den 1 und 2 dargestellt, können die Wände 16 nach unten geklappt oder auch vollständig entfernt werden, so dass das Pflegepersonal Zugang zum Kleinkind haben kann, das auf der Kleinkindauflage 14 liegt, um am Kleinkind Eingriffe vorzunehmen.
  • Weitere Strukturkomponenten der Kleinkindwärmevorrichtung 10 sind senkrechte Rahmenelemente 30, die auf dem Basiselement 18 befestigt sind, und wie gezeigt gibt es in der bevorzugten Ausführungsform zwei senkrechte Rahmenelemente 30, auch wenn es nur eines sein kann, oder es kann auch andere Anzahlen derartiger Elemente geben.
  • Ein Steuerungsmodul 32 ist in günstiger Weise zwischen den senkrechten Rahmenelementen 30 angeordnet und kann Anzeigen verschiedener überwachter Parameter aufweisen, und kann auch die verschiedenen Steuerelemente zum Betrieb der Funktionen der Kleinkindwärmevorrichtung 10 enthalten.
  • Eine Strahlungsheizeinrichtung 34 ist oben auf dem senkrechten Rahmenelement 30 angeordnet und ist dort in einer festen Position bezüglich der Kleinkindauflage 14 gehalten, so dass die Strahlungsheizeinrichtung 34 immer so fokussiert sein kann, dass die Infrarotenergie auf das Kleinkind gerichtet ist, das auf der Kleinkindauflage 14 angeordnet ist. Schließlich ist mit Bezug auf die 1 und 2 eine Öffnung 36 in der oberen Oberfläche des Deckels 12 einer vorbestimmten Abmessung und eines vorbestimmten Orts vorhanden, und der Zweck dieser Öffnung 36 wird später noch beschrieben.
  • Wenn wir uns nun den 3 und 4 zuwenden, so ist dort eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht einer Kleinkindwärmevorrichtung 10, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, gezeigt, wobei der Deckel 12 in seiner oberen Position gezeigt ist. Wie schon erwähnt, hat die Kleinkindpflegevorrichtung 10, wenn der Deckel 12 in dieser oberen Position ist, die Funktion als eine Kleinkindwärmevorrichtung, bei der ein vollständiger Zugang zum Kleinkind besteht und wobei die oben liegende Strahlungsheizvorrichtung 34 Wärme liefert, um das Kleinkind mit genügend Wärme zu versorgen, während in der unteren Position der 1 und 2 die Kleinkindwärmevorrichtung 10 die Funktion eines normalen Brutkastens hat, da der äußere Rand des Deckels 12 vollständig über die oberen Kanten der Wände 16 passt, um darin ein Kleinkindabteil zu bilden, das mit warmer Luft und einer kontrollierten Atmosphäre in der normalen Funktionsweise eines Brutkastens versorgt wird.
  • Wie nun allgemein zu sehen ist, kann der Deckel 12 je nach der vom Benutzer gewünschten Betriebsart zwischen seiner unteren Position, die in den 1 und 2 gezeigt ist, und seiner oberen Position, wie in den 3 und 4 gezeigt, bewegt werden. Das Anhebe- und Absenksystem, das zum Ausführen der Bewe gung des Deckels 12 zwischen diesen Positionen verwendet werden kann, kann das im US-Patent Nr. 6,231,499 (Thomas C. Jones) mit dem Titel „Lift Mechanism For Infant Appartus Canopy" („Hebemechanismus für Kleinkindvorrichtungsdeckel") gezeigte und beschriebene System sein, es können jedoch beliebige einer Vielzahl anderer Systeme zum Anheben und Absenken des Deckels 12 verwendet werden, um das Ergebnis der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
  • Wie ebenfalls aus den 3 und 4 hervorgeht, ist die Öffnung 36, die im Deckel 12 ausgebildet ist, so abgemessen und angeordnet, dass bei einer senkrechten Bewegung des Deckels 12 von seiner unteren Position zu seiner oberen Position die Öffnung 36 mit der Strahlungsheizeinrichtung 34 ausgerichtet bleibt, so dass bei einem Einschalten der Strahlungsheizeinrichtung 34, während der Deckel 12 in seiner oberen Position ist, die Strahlungsenergie direkt, das heißt ungehindert, von der Strahlungsheizeinrichtung 34 durch die Öffnung 36 in einem gebündelten Pfad zum Auftreffen auf die Kleinkindauflage 14 gelangen kann.
  • Demgemäß kann der Deckel 12 in seiner oberen Position angeordnet werden, wodurch ein unbegrenzter Zugang zum Kleinkind ermöglicht wird, um am Kleinkind Eingriffe vorzunehmen, während die Strahlungsheizeinrichtung 36 immer noch dem Zweck dienen kann, an das auf der Kleinkindauflage 14 liegende Kleinkind Wärme zu liefern. Durch die spezifische Anordnung und Abmessung der Öffnung 36 kann der Deckel 12 bezüglich der Kleinkindauflage 14 angehoben werden, wenn die Vorrichtung von einem Kleinkindbrutkasten zu einer Kleinkindwärmefunktion verändert wird, während die Strahlungsheizeinrichtung 34 jedoch unbeweglich bleiben kann, da die Öffnung 36 im Deckel 12 der Strahlung von der Strahlungsheizeinrichtung 34 ermöglicht, tatsächlich durch den Deckel 12 zu gelangen.
  • Als ein weiteres Merkmal der Kleinkindwärmevorrichtung 10 in der bevorzugten Ausführungsform ist ein Verschlusselement, vorzugsweise mindestens eine Klappe und noch besser zwei Klappen 38 vorhanden, die zwischen der Strahlungsheizeinrichtung 34 und der Kleinkindauflage 14 angeordnet sind. Wie in den
  • 3 und 4 gezeigt, sind die Klappen 38 in der offenen Position, so dass die Öffnung 36 es der Strahlungsenergie erlaubt, hindurch zu gelangen, als ob die Klappen 38 nicht vorhanden wären.
  • In 5 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellung, bei der der Deckel 12 in einer Zwischenposition ist und die Klappen 38 in der geschlossenen Position sind, wodurch die Öffnung 36 verschlossen ist, so dass die Atmosphäre, in der sich das Kleinkind befindet, mit der Öffnung 36 gesteuert werden kann, die sich sonst auf das Wärmegleichgewicht auswirken würde, indem sie einen großflächigen Kontakt mit der äußeren Umgebung erlaubt. Es ist zu sehen, dass die Klappen 38 beide schwenkbar am Deckel 12 mittels zum Beispiel Scharnieren 40, die an der äußeren Kante 42 einer jeden Klappe 38 angeordnet sind, befestigt werden können. Zusätzlich sind die Klappen in ihre geschlossene Position von 5 über ein herkömmliches Verfahren vorgespannt, und ein solches Verfahren kann zum Beispiel mittels Federn 44, die schematisch dargestellt sind, bewerkstelligt werden, so dass die Klappen 38 normalerweise in der geschlossenen Position verbleiben. Alternativ können die Klappen natürlich auch Gegengewichte haben, welche sie in die geschlossene Position vorspannen.
  • Wie jedoch ebenfalls aus 5 hervorgeht, sind die Klappen 38 so ausgerichtet, dass sie in der Richtung vom Deckel 12 nach außen nach unten hin abfallen, so dass durch die abfallenden Klappen 38 über den gesamten Weg zur hinteren Kante 44 des Deckels 12 ein unverstellter Weg entsteht, so dass ein Gegenstand, der unbeabsichtigt auf den Klappen 38 abgelegt wird, natürlich dieser schiefen Ebene entlang der unverstellten Oberfläche zur hinteren Kante 44 folgt, wo der Gegenstand dann von den Klappen 38 herunterfällt, so dass derartige Gegenstände nicht auf der oberen Oberfläche der Klappe 38 verbleiben, wo sie die Funktion der Klappenöffnung stören könnten.
  • Vorzugsweise ist der Winkel der Klappen 38 ausreichend steil, so dass solche Gegenstände von der Mitte des Deckels 12 wegrutschen, und dieser Winkel kann zwischen ungefähr 20° und ungefähr 50° bezüglich einer waagrechten Ebene sein und dieser Winkel ist in 5 als Winkel A angegeben, und der Winkel ist vorzugsweise ungefähr 30° bezüglich der durch den Deckel 12 gehenden waagrechten Ebene.
  • Auf diese Weise ermöglicht die vorliegende Erfindung den Einsatz einer fest montierten oben liegenden Strahlungsheizeinrichtung 34, die dem Kleinkind Strahlungsenergie liefern kann, wenn die Kleinkindpflegevorrichtung als eine Kleinkindwärmeeinrichtung dient, wobei gleichzeitig der Vorteil eines Brutkastens geboten wird, indem die Öffnung 36 durch Klappen 38 verschlossen wird, um eine Schutzatmosphäre herzustellen, wenn die Kleinkindpflegevorrichtung 10 als ein Brutkasten eingesetzt wird.
  • In den 6 bis 8 ist eine Reihe von Seitenansichten der Kleinkindwärmevorrichtung 10 gezeigt, die ein Fortschreiten der Öffnung der Klappe 38 zeigen, während sich der Deckel 12 zu seiner Position ganz oben bewegt. In 6 ist daher eine Seitenansicht der vorliegenden Kleinkindwärmevorrichtung 10, bei der sich der Deckel 12 seiner oberen Position nähert. Es ist zu sehen, dass die Klappen 38 eine Komponente der Strahlungsheizeinrichtung 34 kontaktieren, im vorliegenden Fall ist diese Komponente eine gekrümmte Stange 48, die am Gehäuse 50 befestigt ist, welches die Strahlungsheizeinrichtung 34 umgibt.
  • Die gekrümmte Stange 48 ist eine bevorzugte und günstige Komponente, es ist jedoch ersichtlich, dass eine beliebige feste Komponente des Gehäuses 50 oder sogar ein festes Element, das von einem oder von beiden senkrechten Rahmenelementen 30 vorsteht, dazu verwendet werden kann, sich der oberen Oberfläche der Klappen 38 entgegenzustellen, wobei es lediglich darauf ankommt, dass die feste Komponente bezüglich der Kleinkindauflage 14 in ihrer Position fest ist, um sich so den Klappen 38 des sich senkrecht nach oben bewegenden Deckels 12 entgegenzustellen. Andere Verfahren könnten natürlich ebenfalls verwendet werden, um die Klappen 38 zu öffnen und zu schließen.
  • Wenn wir uns deshalb 7 zuwenden, so ist dort eine Seitenansicht der Kleinkindwärmevorrichtung 10 dargestellt, in der eine weitere Aufwärtsbewegung des Deckels 12 gezeigt ist, so dass die Klappen 38 auf die feste Komponente getroffen sind, in diesem Fall die gebogene Stange 48, und die Klappen 38 haben daher begonnen, sich durch die Kraft der gebogenen Stange 48 zu öffnen, die eine nach unten wirkende Kraft gegen die Klappen 38 ausübt, welche gegen die Vorspannung wirkt und sie überwindet, welche die Klappen 38 in die geschlossene Position vorspannt.
  • In 8 ist eine Seitenansicht der Kleinkindwärmevorrichtung 10 gezeigt, wobei der Deckel 12 vollständig in der oberen Position angeordnet ist, so dass die Klappen 38 voll geöffnet sind und die Strahlungsheizeinrichtung 34 eingeschaltet werden kann, um die Infrarotenergie nach unten durch die Öffnung 36 im Deckel 12 zu richten, um dem auf der Kleinkindauflage 14 angeordneten Kleinkind Wärme zuzuführen (1).
  • In 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Zusammenpassens der Klappe 38 mit der oberen Kante 52 der hinteren Wand 16 gezeigt, und es ist zu sehen, dass es eine allgemein waagrechte untere Kante 53 der Klappe 38 gibt, die auf der oberen Kante 52 der hinteren Wand 16 aufsitzt, wenn der Deckel 12 in seiner unteren Position ist, wodurch die Klappe 38 in der geschlossenen Position verriegelt ist, wobei sie dann unfähig ist, sich nach unten in die offene Position zu bewegen, was daran liegt, dass die Klappe 38 durch die obere Kante 52 der hinteren Wand 16 verstellt wird.
  • Während die Benutzung der oberen Kante 52 der hinteren Wand 16 bevorzugt wird, so ist zu sehen, dass auch andere Vorrichtungen, wie zum Beispiel ein Fortsatz, der sich von der hinteren Wand 16 nach innen erstreckt, dazu verwendet werden könnten, mit der unteren Oberfläche der Klappe 38 in Eingriff zu kommen, um die Klappen 38 daran zu hindern, sich nach unten zu öffnen, wenn der Deckel 12 in der unteren Position ist. Wenn daher versehentlich ein Gegenstand auf die geneigte Oberfläche der Klappen 38 gelegt wird, wenn der Deckel in seiner unteren Position ist und der Gegenstand nicht von den Klappen 38 durch den nach unten gerichteten Neigungswinkel der Klappen 38 abrutscht, so hindert das Verriegelungsmittel der Klappen 38, die gegen die Wand 16 stoßen, oder die Verwendung eines Fortsatzes, dass das Gewicht des Gegenstands die Klappen 38 öffnet und es dem Gegenstand ermöglicht wird, in das Kleinkindabteil zu fallen.
  • Wenn wir uns nun den 10A und 10B zuwenden, so sind dort schematische Darstellungen einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei 10A eine Gesamtansicht einer Kleinkindwärmevorrichtung 54 ist, während 10B eine vergrößerte Darstellung eines Mechanismus zum Betreiben der Klappen 56 der Kleinkindpflegevorrichtung ist. Da die Ausführungsform der 10A und 10B schematisch dargestellt ist, ist die Kleinkindwärmevorrichtung 54 nicht im Einzelnen dargestellt, es ist jedoch ersichtlich, dass die Kleinkindwärmevorrichtung 54 im Wesentlichen dieselbe wie bei der vorhergehenden Ausführungsform sein kann und die gleichen Merkmale und Komponenten hat.
  • Daher kann die Kleinkindwärmevorrichtung 54 der 10A und 10B eine Basis 58, eine Kleinkindplattform 16, auf der das Kleinkind liegt, und transparente Seitenwände 62 aufweisen, die auf der Basis 58 befestigt sind, und dem Pflegepersonal den Zugang zum Kleinkind erlauben.
  • Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ist ein Deckel 64 über der Basis 58 angeordnet, der in seiner unteren Position, die in den 10A und 10B gezeigt ist, ein geschlossenes Kleinkindabteil 65 über der Kleinkindplattform 60 bildet, um dem Kleinkind eine Schutzatmosphäre zu bieten. Da der Mechanismus der beiden Klappen 56 im Wesentlichen derselbe ist, wird lediglich auf die Klappen 56 verwiesen, wobei die Klappen um einen Schwenkpunkt 66 geschwenkt wird, so dass die Klappen 56 verschwenkt werden können, während sie sich zwischen ihrer offenen und geschlossenen Position bewegen.
  • Die Klappe 56 ist zur offenen Position hin vorgespannt, das heißt von der in den 10A und 10B gezeigten Position weg, und zwar mittels zum Beispiel einer Feder 68, die auf das Ende eines Arms 70 wirkt, der an der Tür 56 befestigt ist. Auf diese Weise wird die Klappe 56 um ihren Schwenkpunkt 66 von der geschlossenen Position der 10A und 10B in ihre offene Position geschwenkt und ist durch die Feder 68 in diese offene Position vorgespannt, wie später noch beschrieben wird.
  • Ein Stift 72 erstreckt sich senkrecht vom Deckel 64 nach unten, und dieser Stift 72 ist am Arm 70 über einen Lenkermechanismus 74 befestigt. Im Wesentlichen ist der Stift 72 in einem senkrecht ausgerichteten Kanal angeordnet und befestigt, der im Deckel 64 ausgebildet ist, so dass sich der Stift 72 entlang eines senkrechten Pfads bewegen kann, um so den Lenkermechanismus 74 zu bewegen, und um so, wie noch zu sehen sein wird, auch die Klappe 56 um ihren Schwenkpunkt 66 zu bewegen. Kurz gesagt, verursacht die senkrechte Bewegung des Stifts 72, dass die Klappe 56 um den Schwenkpunkt 66 rotiert wird.
  • Der Mechanismus für die Bewegung dieser Klappe 56 ist am besten in 10B zu sehen, wobei der senkrecht ausgerichtete Kanal 76 zu sehen ist, welche die Bewegung des Stifts 72 auf eine senkrechte Bewegung entlang der Längsachse des Stifts 72 einschränkt. Auf diese Weise unterhält die Feder 68, wie aus 10B zusammen mit 10A hervorgeht, eine Vorspannung gegen die Klappe 56, um die Klappe 56 in ihre offene Position vorzuspannen, das heißt, dass die Klappe 56 mittels der Feder 68 aufspringen würde, wenn es den noch zu beschreibenden Mechanismus nicht gäbe.
  • Wie zusätzlich aus 10B zu sehen ist, ist der Stift 72 unten auf einem Verschlussblock 78 angekommen, der oben auf einer Seitenwand 62 angeordnet ist. Der Verschlussblock 78 ist daher gegenüber der Kleinkindwärmevorrichtung 54 fest angeordnet und natürlich auch gegenüber dem senkrecht beweglichen Deckel 64 fest. Wenn daher der Deckel 64 von seiner oberen Position zu seiner unteren Position abgesenkt wird, so trifft das untere Ende 80 des Stifts 72 auf den festen Verschlussblock 78, der die weitere Abwärtsbewegung des Stifts 72 verhindert.
  • Da sich der Deckel 64 weiter nach unten bewegt, drückt der Stift 72, dessen Abwärtsbewegung nun gestoppt wurde, im Wesentlichen senkrecht nach oben, um auf den Lenkermechanismus 74 zu wirken, um diesen Lenkermechanismus 74 zusammen mit dem Arm 70 nach oben zu drücken, um die Klappe 56, wie gezeigt, gegen die durch die Feder 68 ausgeübte Vorspannung in ihre geschlossene Position zu bewegen. Die Position des Stifts 72 ist daher in den 10A und 10B in ihrer senkrecht am weitesten oben gelegenen Position.
  • Wie ebenfalls aus der schematischen Darstellung von 10B hervorgeht, hat der Lenkermechanismus 74 ein Einstellmittel, um seine Gesamtlänge zu verändern, so dass die Klappe 56 so eingestellt werden kann, dass sie vollständig geschlossen ist, wenn der Deckel 64 entsprechend in seiner unteren Position gegen die Seitenwände 62 positioniert ist (10A). Diese Längeneinstellung des Lenkermechansmus 74 kann über eine Anzahl unterschiedlicher Mittel geschehen, ein günstiges und einfaches Mittel kann jedoch die Verwendung einer Spannmutter 82 sein, die auf einer Gewindewelle 84 sitzt, so dass eine einfache Rotation der Spannmutter 82 die Gesamtlänge des Lenkermechanismus 74 ändern kann.
  • Wenn wir uns nun den 11A und 11B zuwenden, so ist dort die Kleinkindwärmevorrichtung 54 der 10A und 10B gezeigt, wobei der Deckel 64 jedoch von seiner unteren Position, die in den 10A und 10B gezeigt ist, in seine in den 11A und 11B gezeigte obere Position angehoben wurde.
  • Zuerst kann hinsichtlich 11A gesehen werden, dass der Deckel 64 bezüglich den Seitenwänden 62 so angehoben wurde, dass sich der Stift 72 nach unten in seine normale vorgespannte Position erstrecken kann, da die Feder 68 den Lenkermechanismus 74 und den Arm 70 zum Öffnen der Klappe 56 nach unten zieht. Demgemäß ist bei einem Anheben des Deckels von der unteren Position der 10A und 10B kein Kontakt mehr zwischen dem unteren Ende 80 des Stifts 72 und dem Verschlussblock 78, so dass sich der Stift 72 senkrecht nach unten in seine unterste Position der 11A und 11B bewegen kann und die Klappen 56 mittels der von der Feder 68 erzeugten Federvorspannung in ihre offene Position bewegt werden.
  • Der Mechanismus ist in 11B deutlicher gezeigt, wobei zu sehen ist, dass sich der Stift 72 durch den senkrecht ausgerichteten Kanal 76 eingeschränkt in seine unterste Position bewegt hat und die Vorspannung der Feder 68 dazu geführt hat, dass sich die Klappe 56 geöffnet hat. Wenn daher der Deckel 64 seine normale Aufwärtsbewegung von seiner unteren Position zu seiner oberen Position beginnt, so öffnet sich, wie schon zuvor erläutert, die Klappe 56 automatisch, so dass bei einem Erreichen der oberen Position durch den Deckel 64 die Öffnung 86 im Deckel 64 es der Strahlungsenergie erlauben kann, von der Infrarotheizeinrichtung 34 (1) zu einem auf der Kleinkindplattform 60 liegenden Kleinkind zu gelangen.
  • Schließlich wenden wir uns den 12A und 12B zu, in denen weitere schematische Ansichten der Kleinkindwärmevorrichtung 54 der vorliegenden Erfindung gezeigt sind und welche die alternative Ausführungsform, die anhand der 10A, 10B, 11A und 11B erläutert wurde, weiter veranschaulichen, und gegebenenfalls werden für die entsprechenden Komponenten und Merkmale dieselben Bezugszeichen verwendet. In 12A bewegt sich der Deckel 64 der Kleinkindwärmevorrichtung 54 in der Aufwärtsrichtung, das heißt in der Richtung des Pfeils A, so dass der Stift 72 in seiner untersten Position ist, wobei gezeigt ist, dass er die Oberfläche des Verschlussblocks 78 gerade berührt oder etwas darüber ist.
  • Die Feder 68 hat gegen den Arm 70 und den Lenkermechanismus 74 eine Vorspannung ausgeübt, um dieses Teil, wie durch den Pfeil B gezeigt, nach unten zu ziehen, der seinerseits die Klappe in ihre durch den Pfeil C dargestellte offene Position bewegt. Auf diese Weise wirkt bei einer Bewegung des Deckels 64 von 12A nach oben die Vorspannung der Feder 68 zu einer Bewegung der Klap pe 56 in ihre offene Position, so dass, wie schon erläutert, bei einer weiteren senkrechten Bewegung des Deckels 64 nach oben, die Klappe 56 vollständig offen ist, wenn der Deckel 64 schließlich seine obere Position erreicht, und die Strahlungsenergie von der oben liegenden Strahlungsheizeinrichtung 34 (1) direkt durch den Deckel 64 gelangen kann, um auf ein auf der Kleinkindplattform 60 liegendes Kleinkind zu treffen.
  • Wenn wir uns nun 12B zuwenden, so ist zu ersehen, dass der Deckel 64 durch eine Bewegung in der Richtung des Pfeils D in seine untere Position abgesenkt wurde. In dieser Position ist zu sehen, dass der Stift 72 in der Richtung des Pfeils E durch den Kontakt mit dem Verschlussblock 78 nach oben bewegt wurde und dass die senkrechte Bewegung des Stifts 72 bezüglich des Deckels 64 gegen die Vorspannung der Feder 68 gewirkt hat, um zu veranlassen, dass der Lenkermechanismus 74 sowie der Arm 70 die Klappe 56 um den Schwenkpunkt 66, der als ein Scharnier dargestellt ist, verschwenken, um die Klappe 56, wie durch den Pfeil F gezeigt, in die geschlossene Position zu bewegen.
  • Bei einer Bewegung des Deckels 64 in seine untere Position, wobei die Kleinkindwärmevorrichtung 54 als ein Brutkasten dient, schließen sich die Klappe 56 oder Klappen demnach automatisch aufgrund dessen, dass sich der Stift 72 mit dem Deckel 64 bewegt und auf eine feste Komponente trifft, nämlich den Verschlussblock 78, so dass die weitere Abwärtsbewegung des Deckels 64 im Endeffekt dazu führt, dass sich der Stift 72 bezüglich des Deckels 64 nach oben bewegt, um die Klappe 56 gegen die Vorspannung der Feder 68 in die geschlossene Position zu bewegen.
  • Als ein weiteres Merkmal können in dem Fall, bei dem sich die Klappen überlappen, oder wenn es aus einem anderen Grund wünschenswert ist, dass die Klappen in zeitlicher Reihenfolge bzw. zeitlich versetzt in ihrer geschlossenen Position ankommen, die Klappen 56 einfach dadurch in ihrem Schließen in eine Reihenfolge gebracht werden, dass die Länge des Stifts 72, der eine der Klappen betätigt, festgelegt wird, das heißt, dass der Stift, der eine der Klappen betätigt, kürzer oder länger als der andere Stift, der die andere Klappe betätigt, gemacht werden kann, so dass das letztendliche Schließen der entsprechenden Klappen zueinander versetzt erfolgen kann.
  • Der Fachmann wird ganz leicht zahlreiche Anpassungen und Modifikationen erkennen, die an der Kleinkindpflegevorrichtung der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, die zu einem verbesserten System führen, von denen jedoch alle in den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, fallen werden.

Claims (10)

  1. Kleinkindpflegevorrichtung (10), wobei die Vorrichtung eine Basis (18) mit einer Kleinkindauflage (14), auf der ein Kleinkind angeordnet werden kann, eine Strahlungsheizeinrichtung (34), die in einem festen vertikalen Abstand über der Kleinkindauflage (34) auf der Basis (18) angebracht ist, und einen Deckel (12), der an der Basis (18) angebracht ist, aufweist, wobei der Deckel (12) zwischen einer unteren Position, bei der der Deckel (12) über die Kleinkindauflage (14) passt, um ein Kleinkindabteil zu schaffen, das zum Einschließen eines Kleinkinds ausgelegt ist, und einer oberen Position beweglich ist, in der der Deckel (12) bezüglich der Kleinkindauflage (14) angehoben ist und das Kleinkindabteil offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine in sich ausgebildete Öffnung (36) aufweist, die so angeordnet ist, dass sie zwischen der Strahlungsheizeinrichtung (34) und der Kleinkindauflage (14) angeordnet ist, wenn der Deckel (12) in der oberen Position ist, um es der Strahlungsheizeinrichtung (34) zu erlauben, Strahlungsenergie durch die Öffnung (36) hindurch auf die Kleinkindauflage (14) zu richten.
  2. Kleinkindpflegevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Deckel (12) mindestens eine Klappe (38) aufweist, wobei die mindestens eine Klappe eine geschlossene Position, in der die Öffnung (36) verschlossen ist, wenn der Deckel in der unteren Position ist, und eine offene Position hat, wenn der Deckel in der oberen Position ist, wobei die Klappe durch ein Zusammenwirken mit einer festen Komponente der Kleinkindpflegevorrichtung geöffnet bzw. geschlossen werden kann, wenn sich der Deckel von seiner unteren Position zu seiner oberen Position bzw. von seiner oberen Position zu seiner unteren Position bewegt.
  3. Kleinkindpflegevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kleinkindpflegevorrichtung (10) einen Verriegelungsmechanismus aufweist, der einen Fortsatz umfasst, der die mindestens eine Klappe (38) physisch kontaktiert, wenn der Deckel in der unteren Position ist, um die mindestens eine Klappe in ihrer geschlossenen Position zu verriegeln.
  4. Kleinkindpflegevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Deckel (12) mindestens eine Klappe (56) aufweist, wobei die mindestens eine Klappe eine geschlossene Position, welche die Öffnung (36) verschließt, wenn der Deckel in der unteren Position ist, und eine offene Position hat, wenn der Deckel in der oberen Position ist, die Klappe in die offene Position vorgespannt ist, und die mindestens eine Klappe durch die Zusammenwirkung zwischen der mindestens einen Klappe und einem festen Element der Kleinkindpflegevorrichtung (10) schließbar ist, wenn sich der Deckel von seiner oberen Position in seine untere Position bewegt.
  5. Kleinkindpflegevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Kleinkindwärmevorrichtung einen Mechanismus zur Zusammenarbeit zwischen der mindestens einen Klappe (56) und einem festen Element (78) der Kleinkindpflegevorrichtung aufweist.
  6. Kleinkindpflegevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Mechanismus einen Hebel (70), der an der mindestens einen Klappe (56) befestigt ist, sowie einen senkrecht ausgerichteten Stift (72) umfasst, der an dem Hebel befestigt ist und ein unteres Ende aufweist, das dazu ausgelegt ist, das feste Element (78) zu kontaktieren, wenn sich der Deckel (12) zur unteren Position hin bewegt, um eine weitere Abwärtsbewegung des Stifts zu verhindern, wobei eine fortgesetzte Abwärtsbewegung des Deckels verursacht, dass der Stift den Hebel gegen die Vorspannung bewegt, um die mindestens eine Klappe zu schließen.
  7. Kleinkindpflegevorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Stift (72) mittels eines Zwischenstücks (74) mit dem Hebel (70) verbunden ist.
  8. Kleinkindpflegevorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Zwischenstück (74) ein Mittel zum Verändern der Länge des Zwischenstücks aufweist.
  9. Kleinkindpflegevorrichtung nach Anspruch 6, wobei die mindestens eine Klappe (56) ein Paar Klappen umfasst, von denen jede einen Mechanismus aufweist, der einen Stift (72) beinhaltet, und wobei ein Stift für eine Klappe des Klappenpaars eine andere Länge als der Stift für die andere Klappe des Klappenpaars hat.
  10. Kleinkindpflegevorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens eine Klappe (56) an dem Deckel (12) angebracht ist, wobei die mindestens eine Klappe eine geschlossene Position, die die Öffnung verschließt (36), wenn der Deckel in der unteren Position ist, und eine offene Position aufweist, wenn der Deckel in der oberen Position ist, wobei die mindestens eine Klappe in einem vorbestimmten Winkel ausgerichtet ist und zusammen mit dem Deckel einen unverstellten Weg entlang der oberen Oberfläche der mindestens einen Klappe bereitstellt, wenn sie in der geschlossenen Position ist, um zu bewirken, dass sich auf der oberen Oberfläche der mindestens einen Klappe abgelegte Gegenstände entlang der unverstellten Oberfläche nach unten bewegen, um von der oberen Oberfläche der mindestens einen Klappe weg nach unten zu fallen.
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