DE602004006472T2 - Etikettiermaschine mit einer Vorrichtung zum Zentrieren von Flaschen - Google Patents

Etikettiermaschine mit einer Vorrichtung zum Zentrieren von Flaschen Download PDF

Info

Publication number
DE602004006472T2
DE602004006472T2 DE200460006472 DE602004006472T DE602004006472T2 DE 602004006472 T2 DE602004006472 T2 DE 602004006472T2 DE 200460006472 DE200460006472 DE 200460006472 DE 602004006472 T DE602004006472 T DE 602004006472T DE 602004006472 T2 DE602004006472 T2 DE 602004006472T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
shell
stop
axis
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE200460006472
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004006472D1 (de
Inventor
Franco Gugolati
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pe Srl Porto Mantovano
P E Srl
Original Assignee
Pe Srl Porto Mantovano
P E Srl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pe Srl Porto Mantovano, P E Srl filed Critical Pe Srl Porto Mantovano
Publication of DE602004006472D1 publication Critical patent/DE602004006472D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004006472T2 publication Critical patent/DE602004006472T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • B65C9/065Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting articles having irregularities in their shape, the irregularities being detected by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zentrieren von Flaschen in einer Etikettierungsmaschine.
  • Die Struktur von Maschinen zum Etikettieren von Flaschen, wobei der Begriff "Flasche" irgendeine Art von Behälter bezeichnet, die ein rotierendes Karussell umfassen, das mit Schalen versehen ist, wovon jede so entworfen ist, dass sie eine Flasche trägt, die durch eine Eingangssternfördereinrichtung des Karussells zu der Schale transportiert und durch einen darüber liegenden Schieber in ihrer Position gehalten wird; wobei die Flasche während der Drehung des Karussells einen Kontakt mit einer oder mehreren Baueinheiten herstellt, die Etiketten aufbringen, und schließlich durch eine Ausgangssternfördereinrichtung entnommen wird, ist bekannt.
  • Einige Flaschenarten besitzen eine Oberfläche, die so profiliert ist, dass die Aufbringung eines oder mehrerer Etiketten an einer sehr spezifischen Position erforderlich wird, wobei folglich jede Flasche zu Beginn des Etikettierungsvorgangs so übergeben werden muss, dass sie auf der entsprechenden Schale liegt und sehr genau ausgerichtet ist: Der Begriff "Zentrieren" wird verwendet, um den Vorgang zu bezeichnen, der eine Flasche aus der zufälligen Ausrichtung, die sie auf der Schale hat, wenn sie durch die Eingangssternfördereinrichtung auf die Schale gebracht wird, in die spezifische Ausrichtung bewegt, die für ein richtiges Etikettieren erforderlich ist.
  • Herkömmliche Vorrichtungen, die eine Flaschenzentrierung durch Ausnutzung des Vorhandenseins einer Bezugskerbe am Boden der Flasche vorsehen, sind nicht vollständig zufrieden stellend. DE 3132772 offenbart eine Etikettierungsmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Zentriervorrichtung, die im Betrieb sehr einfach und sicher ist.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Etikettierungsmaschine mit einer Vorrichtung zum Zentrieren von Flaschen, wie sie im beigefügten Anspruch 1 definiert ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile werden besser deutlich anhand der Beschreibung einer bevorzugten jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform der Ma schine gemäß der Erfindung, die durch ein nicht einschränkendes Beispiel in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht ist, wobei:
  • 1 eine schematische Draufsicht der Maschine gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Teilschnittdraufsicht hiervon ist;
  • 3 eine Ansicht einer Einzelheit einer Schale ist;
  • 4 eine Ansicht einer Einzelheit von 3 von einem anderen Standpunkt aus ist;
  • 5 eine Ansicht eine Flasche ist, die durch die Maschine verarbeitet werden soll; und
  • 6, 7 und 8 Schnittansichten der Maschine in verschiedenen Arbeitsschritten sind.
  • Wie besonders in 1 gezeigt ist, ist die Etikettierungsmaschine allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet und umfasst ein rotierendes Karussell 2, das mit Schalen 3 versehen ist, die jeweils so entworfen sind, dass sie eine Flasche tragen, die von einer Eingangssternfördereinrichtung 4 zu der Schale transportiert und durch einen darüber liegenden Schieber 5 in ihrer Position gehalten wird, der in 6 gezeigt ist, wobei die verarbeiteten Flaschen von dem Typ in 5 sind, der mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet ist und am Boden eine Bezugskerbe 7 aufweisen.
  • Während der Drehung des Karussells 2 stellt jede Flasche einen Kontakt mit einer Baueinheit 8 her, die ein Etikett aufbringt, und wird schließlich durch eine Ausgangssternfördereinrichtung 9 entnommen.
  • Es ist offensichtlich, dass die Maschine ebenso mehrere Etikettierungsbaueinheiten aufweisen kann.
  • Die Schalen sind alle völlig gleich und weisen, wie insbesondere in den 3 und 4 gezeigt ist sowie entsprechend dem, was außerdem in den 6, 7 und 8 ersichtlich ist, einen Körper 10 auf, der in seinem mittleren Bereich eine Oberfläche 11 besitzt die in Bezug auf eine Umfangsebene 12 vertieft ist und auf dem Boden eines Hohlraums 13 ausgebildet ist, der eine Flasche aufnehmen kann: Der Körper 10 umfasst einen Stift 14, der durch elastische Mittel wie etwa eine Feder 15 geschoben wird, so dass er aus der vertieften Oberfläche 11 vorsteht.
  • Der Körper 10 ist durch Schnellkupplungen wie etwa 16 mit einer darunter liegenden Fußplatte 17, die in einen Sockel 18 eingesetzt ist, der auf der Ebene des Karussells 2 befestigt ist, so verbunden, dass er sich um seine eigene Achse drehen kann.
  • Zu diesem Zweck ist der Körper 10 mit einem Ritzel 19 versehen, das starr mit dem Körper gekoppelt ist, wobei es komplementär zu einem Zahnsektor 20 ausgebildet ist, der mittels eines Rads 21 durch einen festen Nocken 22, der in einem Rahmen 23 der Maschine ausgebildet ist, angetrieben wird, um eine Drehbewegung der Schale um ihre eigene Achse zu erzielen, die im Wesentlichen gleich einer vollständigen Drehung ist, d. h. 360°, während sich die Schale längs des Weges bewegt, der zwischen der Flaschenladeposition und der Etikettierungsstartposition liegt, wie ferner in der Beschreibung der Funktionsweise erwähnt wird.
  • Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 24 einen Anschlag, der so beschaffen ist, dass er die Flasche trägt, sich in dem mittleren Bereich der Schale befindet und mit Mitteln versehen ist, die so beschaffen sind, dass sie ausschließlich eine translatorische Bewegung des Anschlags zwischen einer auf die Umfangsebene 12 der Schale ausgerichteten oberen Hubgrenzposition, die in 6 gezeigt ist, und einer unter der vertieften Oberfläche 11 angeordneten unteren Hubgrenzposition, die in 8 gezeigt ist, erzeugen, die in der Beschreibung der Funktionsweise ausführlicher beschrieben wird.
  • Solche Mittel umfassen ein Rad 25, das in Verbindung mit einem festen Nocken 26, der im Rahmen 23 der Maschine ausgebildet ist, arbeitet und an einem Arm 27 angebracht ist, der durch eine Klemmvorrichtung 28 an dem Schaft des Anschlags 24 befestigt ist und dem eine Führung 29 zugeordnet ist, um Drehbewegungen um die Achse des Anschlags zu verhindern.
  • Das Bezugszeichen 30 schließlich bezeichnet eine Kompensationsfeder.
  • Die Beschreibung der Funktionsweise beginnt mit der Betrachtung der in 6 gezeigten Situation, die eintritt, wenn eine Flasche auf einer Schale ankommt; wobei dies die Situation ist, die bei der Position von 2 eintritt, die durch das Bezugszeichen 31 gekennzeichnet ist.
  • Die Flasche bewegt sich so, dass sie auf dem an der oberen Hubgrenze angeordneten Anschlag 24 liegt, wobei sie durch den Schieber 5 gehalten wird, wobei sich die Bezugskerbe, die an ihrem Boden vorgesehen ist, in einer zufälligen Position befindet: Sie ist lediglich beispielhaft am linken Ende der Figur in der gegenüberliegenden Position in Bezug auf den Stift 14, der den Boden berührt, gezeigt; wobei sich die Schale nicht dreht.
  • Da die Bewegung des Karussells 2 fortschreitet, ändert sich die Situation, wie in 7 gezeigt ist, die sich auf eine Position bezieht, die direkt der Position folgt, die durch das Bezugszeichen 31 gekennzeichnet ist, und der Position vorausgeht, die in 2 durch das Bezugszeichen 32 gekennzeichnet ist; wobei sich die Schale noch immer nicht dreht, der Anschlag 24 jedoch angetrieben durch den Nocken 26 eine Zwischenposition angefahren hat, wobei auf diese Weise die Flasche, die noch immer bewegungslos ist, in den Hohlraum 13 eingedrungen ist und die Feder 15 belastet, die den Stift 14 gegen den Boden der Flasche schiebt.
  • In den Positionen, die folgen, wie etwa die, die in 2 durch die Bezugszeichen 32 und 33 gekennzeichnet sind, dreht sich die Schale, wobei sie durch den Zahnsektor 20 angetrieben wird: Der Stift 14 gleitet über den Boden der Flasche, die bewegungslos bleibt, bis der Stift in die Bezugskerbe eindringt, die am Boden vorgesehen ist; wobei von diesem Moment an die Flasche gedreht wird und die Drehung andauert, bis die Bewegung der Schale abgeschlossen ist, wobei eine solche Bewegung, wie erwähnt ist, einen Winkel von 360° abdeckt, um sicherzustellen, dass der Stift 14 in jedem Fall auf die Bezugskerbe trifft.
  • Die Zentrierung ist abgeschlossen: Die Flasche befindet sich in der Position 34 von 2, die der Etikettierungsbaueinheit 8 gegenüberliegt, die beginnen kann, zu arbeiten, weil die Flasche richtig positioniert ist, wobei die Situation die ist, die in 8 gezeigt ist, wobei der Stift 14 in die Bezugskerbe eingeschoben ist und der Boden der Flasche auf der vertieften Oberfläche 11 liegt.
  • Die beschriebene Maschine gemäß der Erfindung ist geeignet für zahlreiche Abwandlungen und Änderungen, von denen alle in dem Umfang der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Wo technischen Merkmalen, die in irgendeinem Anspruch erwähnt sind, Bezugseichen folgen, sind diese Bezugszeichen einzig und allein zum Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt worden, wobei folglich derartige Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf die Interpretation jedes beispielhaft durch solche Bezugszeichen gekennzeichneten Elements besitzen.

Claims (4)

  1. Etikettierungsmaschine (1) mit einer Vorrichtung zum Zentrieren von Flaschen, die ein rotierendes Karussell (2) umfasst, das in seinem Umfangsbereich mehrere Schalen (3) trägt, die jeweils eine Flasche (6), die von einer Eingangssternfördereinrichtung (4) transportiert und durch einen darüberliegenden Schieber (5) in ihrer Position gehalten wird, empfangen und tragen können, wobei die Flasche (6) an ihrem Boden mit einer Bezugskerbe (7) versehen ist und jede Schale (3) in ihrem mittleren Bereich eine Oberfläche (11) besitzt, die in Bezug auf die Umfangsebene (12) vertieft ist und am Boden eines Hohlraums (13) ausgebildet ist, der die Flasche (13) aufnehmen kann und mit einem Stift (14) versehen ist, der durch elastische Mittel (15) geschoben wird, um von der vertieften Oberfläche (11) vorzustehen, wobei Mittel (19-22) vorgesehen sind, die so beschaffen sind, dass sie eine Drehbewegung der Schale (3) um ihre eigene Achse erzeugen, die im Wesentlichen gleich einer vollständigen Drehung ist, während die Schale (3) den Weg verfolgt, der zwischen der Flaschenladeposition und der Etikettierungsstartposition liegt, wobei die Flasche (6) bewegungslos bleibt, bis der Stift (14) in die Kerbe (7) eindringt, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Anschlag (24) umfasst, der sich im mittleren Bereich der Schale (3) befindet und so beschaffen ist, dass er die Flasche (6) trägt, und mit Mitteln (25-29) versehen ist, die so beschaffen sind, dass sie Drehbewegungen des Anschlags um seine eigene Achse verhindern und ausschließlich eine translatorische Bewegung des Anschlags zwischen einer oberen Hubgrenzposition, die auf die Umfangsebene (12) der Schale (3) ausgerichtet ist, und einer unteren Hubgrenzposition, die unter der in der Schale (3) vorgesehenen vertieften Oberfläche (11) liegt und in der der Boden der Flasche (6) auf der vertieften Oberfläche (11) aufliegt, erzeugen.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (19-22), die eine Drehbewegung der Schale (3) um ihre eigene Achse bestimmen können, einen Zahnsektor (20) aufweisen, der mit einem Ritzel (19) kämmt, das mit der Schale (3) starr gekoppelt ist und durch einen festen Nocken (22), der im Rahmen (23) der Maschine vorgesehen ist, angetrieben wird.
  3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (25-29), die eine ausschließlich translatorische Bewegung des Anschlags (24), der so beschaffen ist, dass er die Flasche unterstützt, erzeugen können und Drehbewegungen des Anschlags um seine eigene Achse verhindern, ein Rad (25) umfassen, das an dem Anschlag (24) angebracht und so entworfen ist, dass es in Kontakt mit einem festen Nocken (26) arbeitet, der im Rahmen (23) der Maschine vorgesehen ist.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (25), das so entworfen ist, dass es in Kontakt mit einem festen Nocken (26) arbeitet, an dem Anschlag (24), der so beschaffen ist, dass er die Flasche (6) unterstützt, über einen Arm (27) angebracht ist, dem eine Führung (29) zugeordnet ist, die Drehbewegungen um die Achse des Anschlags (24) verhindert.
DE200460006472 2003-08-11 2004-07-28 Etikettiermaschine mit einer Vorrichtung zum Zentrieren von Flaschen Active DE602004006472T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMN20030037 2003-08-11
ITMN20030037 ITMN20030037A1 (it) 2003-08-11 2003-08-11 Dispositivo di centraggio delle bottiglie in macchina etichettatrice

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004006472D1 DE602004006472D1 (de) 2007-06-28
DE602004006472T2 true DE602004006472T2 (de) 2008-01-17

Family

ID=34044554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200460006472 Active DE602004006472T2 (de) 2003-08-11 2004-07-28 Etikettiermaschine mit einer Vorrichtung zum Zentrieren von Flaschen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1508521B1 (de)
DE (1) DE602004006472T2 (de)
IT (1) ITMN20030037A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015103853U1 (de) * 2015-07-22 2015-08-06 Krones Ag Behälterteller zur Aufnahme eines Behälters in einer Behälterbehandlungsmaschine

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132772C2 (de) * 1981-08-19 1985-02-14 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit Vertiefungen im Bodenbereich in Etikettiermaschinen
ITMN20000018A1 (it) * 2000-04-10 2001-10-10 Pe Srl Dispositivo di appoggio ed orientamento di contenitore per macchina in linea di imbottigliamento

Also Published As

Publication number Publication date
DE602004006472D1 (de) 2007-06-28
ITMN20030037A1 (it) 2005-02-12
EP1508521A1 (de) 2005-02-23
EP1508521B1 (de) 2007-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60208740T2 (de) Etikettiermaschine, an verschiedene Flaschengrössen anpassbar
DE69821012T2 (de) Vorrichtung zur herstellung von aufreisslinien in einer zylindrischen wand eines kunststoffbechers, insbesondere einer kunststoffkappe zum verschliessen eines behälters und mit dieser vorrichtung ausgerüstete maschine
DE1679926B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoffbehälters aus zwei Hälften
EP1205388A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Drehbewegung von Gefässen
CH653884A5 (de) Maschine zum fuellen und verschliessen von hartgelatinekapseln.
EP2049063B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausstossen zumindest einer Kapsel.
DE2631736A1 (de) Geraet zum bearbeiten von gemuesen
DE1657189A1 (de) Verkorkungsmaschine
DE602004006472T2 (de) Etikettiermaschine mit einer Vorrichtung zum Zentrieren von Flaschen
DE1919859A1 (de) Verfahren fuer die gruppenweise Zufuhr von Werkstuecken einer Arbeitsmaschine sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE2738245A1 (de) Flaschenfuellmaschine
DE2824438A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum befestigen einer lagergrundform an dem boden eines kunststoffbehaelters
DE3834874C2 (de) Gefäßbehandlungsmaschine
DE391729C (de) Etikettiermaschine
DE3925842A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausstatten von gefaessen in ausstattungsmaschinen
EP1580126A1 (de) Spannring-Verschliesswerkzeug
DE2342652A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten von gegenstaenden
EP3507197A1 (de) Etikettiervorrichtung
DE1586223A1 (de) Verpackungsmaschine
DE3622455C2 (de)
DE2229001A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Stichmustern
DE1436088A1 (de) Maschine zur Herstellung von Bucheinbaenden
DE2340495C3 (de) Vorrichtung zum Zentrieren von Gefäßen an Gefäßbehandlungsmaschinen
DE3515730C2 (de)
DE587541C (de) Maschine zum Herstellen von Kapseln

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, 80538 MUENCHEN