DE602004006456T2 - Innenzahnradpumpe - Google Patents

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Naoki Itami-shi Inui
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Harumitsu Itami-shi Sasaki
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine geräuschreduzierte Innenzahnradpumpe, die einen inneren Rotor einsetzt, der einen Kopfteil, der durch eine glatte Kurve gebildet ist, und einen Fußteil, der durch eine Hypozykloide gebildet ist, einsetzt.
  • Beschreibung des Hintergrunds
  • Die veröffentlichte, japanische Patentanmeldung Tokuhyouhei 11-811935 hat eine Innenzahnradpumpe offenbart, die dazu vorgesehen ist, das Geräusch zu verringern, die mechanische Effektivität zu verbessern und die Pumpenlebensdauer zu erhöhen.
  • 11 stellt das Profil der Zahnradzähne der Innenzahnradpumpe, die in Tokuhyouhei 11-811935 offenbart ist, dar. Die Pumpe kombiniert einen inneren Rotor, der einen Kopfteil, der durch eine Epizykloide gebildet ist, und einen Fußteil, der durch eine Hypozykloide (das Zahnprofil ist in einer punktierten Linie dargestellt) gebildet ist, besitzt, und einen äußeren Rotor, der einen Kopfteil, der durch eine Hypozykloide gebildet ist, und einen Fußteil, der durch eine Epizykloide (das Zahnprofil ist in einer durchgezogenen Linie dargestellt) gebildet ist, kombiniert. Ein epizykloidales Profil fh1 des Kopfteils des äußeren Rotors ist durch die Stelle eines Punkts an einem ersten Bildungskreis re1, der durch einen Teilkreis P umschrieben ist und ohne Schlupf auf dem Kreis P von einem Startpunkt zO aus rollt, gebildet. Ein epizykloidales Profil fh2 des Kopfteils des inneren Rotors ist durch die Stelle eines Punkts an einem zweiten Bildungskreis re2, der durch einen Teilkreis P umschrieben ist und ohne Schlupf auf dem Kreis P von einem Startpunkt zO' aus rollt, gebildet. Ein hypozykloidales Profil fr1 des Kopfteils des äußeren Rotors ist durch den Ort eines Punkts auf einem dritten Bildungskreis rh1 gebildet, der in dem Teilkreis P eingeschrieben ist und ohne Schlupf auf dem Kreis P von dem Startpunkt zO aus rollt. Ein hypozykloidales Profil fr2 des Fußteils des inneren Rotors ist durch die Stelle eines Punkts auf einem vierten Bildungskreis rh2 gebildet, der in dem Teilkreis P eingeschrieben ist und ohne Schlupf auf dem Kreis P von dem Startpunkt zO' aus rollt. Die Bildungskreise re1, re2, rh1 und rh2 haben einen unterschiedlichen Durchmesser. Der Freiraum bzw. Abstand CR zwischen dem Kopfteil und dem äußeren Rotor und dem entsprechenden Fußteil des inneren Rotors ist gleich zu der Differenz in dem Durchmesser zwischen dem dritten und dem vierten Bildungskreis rh1 und rh2. Ein Abstand CR' zwischen dem Fußpunkt des äußeren Rotors und dem entsprechenden Kopfteil des inneren Rotors ist gleich zu der Differenz im Durchmesser zwischen dem ersten und dem zweiten Bildungskreis re1 und re2. Wenn der Betrag einer Exzentrizität zwischen dem äußeren und dem inneren Rotor "e" ist, ist der Abstand zwischen den zwei Rotoren an der Position, wo sich die zwei Rotoren am engsten miteinander verzahnen, nahezu gleich zu dem Abstand zwischen den zwei Rotoren an der Position, wo sich die zwei Rotoren gegenseitig am losesten verzahnen.
  • Bei einer Innenzahnradpumpe ist es erforderlich, dass sie einen Abstand zwischen dem äußeren Rotor und dem inneren Rotor so hat, um den Rotoren zu ermöglichen, sich störungsfrei zu drehen. In der Pumpe, die in Tokuhyouhei 11-811935 offenbart ist, ist der Abstand dadurch gebildet, dass der Abstand in dem Durchmesser zwischen dem ersten und dem zweiten Bildungskreis re1 und re2 und zwischen dem dritten und dem vierten Bildungskreis rh1 und rh2 vorgesehen wird. In diesem Fall existiert, wenn der innere Rotor gegen den äußeren Rotor an der Position gedrückt wird, wo die Zähne der zwei Rotoren in einander greifen, ein minimaler Abstand zwischen jedem Zahn des inneren Rotors und dem gegenüberliegenden Zahn des äußeren Rotors. Nachfolgend wird dieser minimale Abstand als ein "Zwischenrotorabstand" bezeichnet, einschließlich des Ausdrucks in dem Abschnitt "Ansprüche". Die vorliegenden Erfinder fanden heraus, dass dann, wenn die Pumpe betätigt wird, sich der Zwischenrotorabstand plötzlich von Null an dem Eingriffsbereich erhöht, was das Rauschen hervorruft.
  • Das Dokument EP 0785360 offenbart eine Pumpe gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Innenzahnradpumpe zu schaffen, bei der eine plötzliche Änderung in dem Zwischenrotorabstand beseitigt wird, um das Geräusch weiterhin zu verringern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Innenzahnradpumpe auf: (a) einen inneren Rotor mit einem Kopfteil, der durch eine Epizykloide gebildet wird, und einem Fußteil, der durch eine Hypozykloide gebildet wird; und (b) einen äußeren Rotor; wobei der innere und der äußere Rotor eine Nenn-Exzentrizität e zwischen dem Mittelpunkt des inneren Rotors und dem Mittelpunkt des äußeren Rotors haben und einen maximalen Wert des Zwischenrotorabstands haben, der als der minimale Abstand zwischen jedem Zahn des inneren Rotors und dem gegenüberliegenden Zahn des äußeren Rotors, wenn der innere Rotor an den äußeren Rotor gepresst wird, an der Position definiert ist, an der die Zähne der zwei Rotoren in Eingriff sind; dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Rotor ein Zahnprofil hat, das durch die folgenden Schritte bestimmt wird: (b1) Rotieren des Mittelpunkts des inneren Rotors um den Mittelpunkt des äußeren Rotors herum, um einen Kreis mit einem Durchmesser von 2e + t zu bilden; (b2) Drehen des inneren Rotors auf seiner eigenen Achse 1/n-mal, während der Mittelpunkt des inneren Rotors eine Umdrehung in der kreisförmigen Umlaufbahn ausführt, wobei "n" die Anzahl von Zähnen des inneren Rotors ist; (b3) Zeichnen der Hüllkurve der Gruppe der Zahnprofilkurven des inneren Rotors, die durch seine Umdrehung gebildet wird; und (b4) Verwenden der Hüllkurve als das Zahnprofil des äußeren Rotors.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Innenzahnradpumpe: einen inneren Rotor mit einem Kopfteil und einem Fußteil, wobei der Fußteil durch eine Hypozykloide gebildet wird; und einen äußeren Rotor; wobei der innere und der äußere Rotor eine Nenn-Exzentrizität e zwischen dem Mittelpunkt des inneren Rotors und dem Mittelpunkt des äußeren Rotors haben und einen Maximalwert t des Zwischenrotorabstands haben, der als der minimale Abstand zwischen jedem Zahn des inneren Rotors und dem gegenüberliegenden Zahn des äußeren Rotors, wenn der innere Rotor an den äußeren Rotor gepresst wird, an der Position definiert ist, an der die Zähne der zwei Rotoren in Eingriff sind; dadurch gekennzeichnet, dass (a) der Kopfteil des inneren Rotors durch eine glatte Kurve gebildet wird, die durch eine Trochoiden-, eine Spline-Kurve oder einen Hauptabschnitt einer äußeren Hälfte einer Ellipse umfasst, deren Hauptachse senkrecht zu einem Radius des inneren Rotors ist, und dadurch, dass (b) der äußere Rotor ein Zahnprofil hat, das durch die folgenden Schritte bestimmt wird: (b1) Rotieren des Mittelpunkts des inneren Rotors um den Mittelpunkt des äußeren Rotors herum, um einen Kreis mit einem Durchmesser von 2e + t auszubilden; (b2) Drehen des inneren Rotors auf seiner eigenen Achse 1/n-mal, während der Mittelpunkt des inneren Rotors eine Umdrehung in der kreisförmigen Umlaufbahn ausführt, wobei "n" die Anzahl von Zähnen des inneren Rotors ist; (b3) Zeichnen der Hüllkurve der Gruppe der Zahnprofilkurven des inneren Rotors, die durch seine Umdrehung gebildet wird; und (b4) Verwenden der Hüllkurve als das Zahnprofil des äußeren Rotors.
  • Vorzugsweise wird für jeden Aspekt dieser Erfindung der Kopfteil des inneren Rotors durch die folgenden Schritte modifiziert.
    • (a1a) Die Mitte eines provisorischen inneren Rotors wird um den Mittelpunkt eines provisorischen äußeren Rotors herum gedreht, um einen Kreis mit einem Durchmesser von 2e + t auszubilden.
    • (a1b) Der provisorische innere Rotor wird auf seiner eigenen Achse 1/n-mal gedreht, während der Mittelpunkt des provisorischen inneren Rotors eine Umdrehung in der kreisförmigen Umlaufbahn ausführt.
    • (a1c) Die Hüllkurve der Gruppe der Zahnprofilkurven des provisorischen inneren Rotors, die durch seine Umdrehung gebildet wird, wird gezeichnet.
    • (a1d) Die Hüllkurve wird als das Zahnprofil des provisorischen äußeren Rotors verwendet.
    • (a1e) Durch Verwenden der Zahnprofile des provisorischen inneren und äußeren Rotors wird die Position des hinteren Endes einer Kopfflanke, die erforderlich ist, um die Pumpenkammer zu verschließen, in dem Kopfteil des provisorischen inneren Rotors bestimmt. Das vordere Ende der Kopfflanke befindet sich an der Oberseite des Kopfteils.
    • (a1f) Die Position des Zahneingriffspunkts, an dem der provisorische innere Rotor mit dem provisorischen äußeren Rotor in Eingriff ist, wird bestimmt.
    • (a1g) Die Position einer weiteren Kopfflanke, die an dem Ort liegt, gegenüber der Position des beschriebenen hinteren Endes zu dem Zahneingriffspunkt an eine Stelle im Inneren der Kurve, die das ursprüngliche Zahnprofil bildet, wird verschoben.
    • (a1h) Das Profil nach der Positionsmodifikation wird als das Zahnprofil des Kopfteils des inneren Rotors verwendet.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist der Zahneingriffspunkt der Punkt, der sich am nächsten zu der Oberseite des Kopfteils des inneren Rotors in der Zahnfläche des inneren Rotors, die gegen den äußeren Rotor gedrückt wird, befindet, um darauf die Drehkraft aufzubringen, wenn der innere Rotor den äußeren Rotor so drückt, um sich zu drehen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird das Zahnprofil des äußeren Rotors durch das nachfolgende Verfahren gebildet. Der innere Rotor wird auf dem Kreis gedreht, der einen Durchmesser von 2e + t besitzt. Während der innere Rotor eine Umdrehung vornimmt, wird er auf seiner Achse 1/n-mal gedreht. Dieser Vorgang erzeugt eine Gruppe von Zahnprofilkurven des inneren Rotors. Die Hüllkurve der Gruppe wird dazu verwendet, das Zahnprofil des äußeren Rotors zu bilden. In diesem Fall erhöht sich der Zwischenrotorabstand stufenweise von Null zu dem maximalen Abstand, der zwischen der Oberseite des Kopfteils und dem äußeren Rotor und der Oberseite des Kopfteils des inneren Rotors gebildet ist. Mit anderen Worten ist der Betrag einer relativen Bewegung zwischen den zwei Rotoren während der Drehung klein. Folglich können sich die zwei Rotoren weich drehen, was nur unterdrückte Vibrationen hervorruft. Als eine Folge kann das Betriebsgeräusch der Pumpe im Vergleich zu herkömmlichen Pumpen verringert werden. Die verringerte Vibration erhöht die Lebensdauer der Pumpe.
  • Die Pumpe besitzt, wie beschrieben ist, einen inneren Rotor, dessen Zahnprofil vorzugsweise durch den folgenden Vorgang modifiziert ist. Die Hüllkurve der Gruppe der Zahnprofilkurven eines versuchsweisen, inneren Rotors, der durch seine Drehung gebildet ist, wird als das Zahnprofil eines versuchsweisen äußeren Rotors verwendet. Die Verwendung der Zahnprofile des versuchsweisen inneren und äußeren Rotors bestimmt die Position, um die Zahnfläche des Kopfteils des inneren Rotors zu modifizieren. Die Pumpe besitzt einen äußeren Rotor, dessen Zahnprofil durch denselben Vorgang, wie er vorstehend beschrieben ist, unter Verwendung des inneren Rotors gebildet wird, dessen Zahnfläche in der Po sition modifiziert wird. Die Pumpe unterdrückt die gegenseitige Kollision der Zähne des äußeren und des inneren Rotors an dem Nichteingriffsbereich, wenn die Pumpe betrieben wird. Als Folge verringert die Pumpe weiterhin das Geräusch.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm, das eine Ausführungsform der Pumpe der vorliegenden Erfindung darstellt, bei der die Abdeckung der Pumpe entfernt ist.
  • 2 zeigt ein Diagramm, das eine Verschiebung des Zahnprofils des inneren Rotors darstellt, wenn er gedreht wird, während er sich auf seiner eigenen Achse dreht.
  • 3 zeigt ein Diagramm, das das Zahnprofil des äußeren Rotors, gebildet durch die Hüllkurve der Gruppe der Zahnprofilkurven des inneren Rotors, darstellt.
  • 4 zeigt ein vergrößertes Diagramm, das den Abstand in dem Zahnprofil zwischen dem äußeren Rotor der vorliegenden Erfindung und demjenigen nach dem Stand der Technik darstellt.
  • 5A zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel der Verschiebung des inneren Abstands der Pumpe, die das Zahnprofil der vorliegenden Erfindung besitzt, darstellt, und 5B zeigt ein Diagramm, das ein anderes Beispiel der Verschiebung darstellt.
  • 6A zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel der Verschiebung des Zwischenrotorabstands der Pumpe, die das Zahnprofil nach dem Stand der Technik aufweist, darstellt, und 6B zeigt ein Diagramm, das ein anderes Beispiel der Verschiebung darstellt.
  • 7A zeigt ein Diagramm, das die Wellenform der Vibration in dem Fall der Pumpe darstellt, die das Zahnprofil der vorliegenden Erfindung besitzt, während die Rotoren unter einem bestimmten Zustand gedreht werden, und, zum Vergleich, zeigt 7B die Pumpe, die das Zahnprofil nach dem Stand der Technik besitzt, während die Rotoren unter derselben Bedingung wie in 7A gedreht werden.
  • 8A zeigt ein Diagramm, das die Wellenform der Vibration in dem Pumpengehäuse der Pumpe darstellt, die das Zahnprofil der vorliegenden Erfindung besitzt, wobei die Rotoren unter einem anderen Zustand gedreht werden, und, zum Vergleich, zeigt 8B die Pumpe, die das Zahnprofil nach dem Stand der Technik besitzt, während die Rotoren unter derselben Bedingung wie in 8A gedreht werden.
  • 9A zeigt ein Diagramm, das die Wellenform der Vibration in dem Pumpengehäuse der Pumpe darstellt, die das Zahnprofil der vorliegenden Erfindung besitzt, wobei die Rotoren unter einem anderen Zustand gedreht werden, und, zum Vergleich, zeigt 9B die Pumpe, die das Zahnprofil nach dem Stand der Technik besitzt, während die Rotoren unter derselben Bedingung wie in 9A gedreht werden.
  • 10A zeigt ein Diagramm, das die Wellenform der Vibration in dem Pumpengehäuse der Pumpe darstellt, die das Zahnprofil der vorliegenden Erfindung besitzt, wobei die Rotoren unter einem anderen Zustand gedreht werden, und, zum Vergleich, zeigt 10B die Pumpe, die das Zahnprofil nach dem Stand der Technik besitzt, während die Rotoren unter derselben Bedingung wie in 10A gedreht werden.
  • 11 zeigt ein Diagramm, das das Verfahren eines Bildens des Profils der Zahnradzähne der Innenzahnradpumpe eines Stands der Technik darstellt.
  • 12 zeigt ein Diagramm, das das Zahnprofil des inneren Rotors darstellt, bei dem der Kopfteil durch eine Kurve gebildet ist, die aus einem Hauptbereich der oberen Hälfte einer Ellipse besteht, wobei das Diagramm die Zahnfläche darstellt, bevor sie modifiziert ist.
  • 13 zeigt ein Diagramm, das das Zahnprofil des inneren Rotors darstellt, bei dem der Kopfteil durch eine Kurve gebildet ist, die aus einem Hauptbereich der oberen Hälfte einer Ellipse besteht, wobei das Diagramm die Zahnfläche darstellt, nachdem sie modifiziert ist.
  • 14 zeigt ein Diagramm, das das Zahnprofil des inneren Rotors darstellt, wobei die Zahnfläche an zwei Stellen modifiziert ist: eine Stelle befindet sich vor der Mitte der Kurve, die den Kopfteil bildet, wenn der Rotor gedreht wird, und die andere liegt hinter der Mitte.
  • 15A zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel der Verschiebung des Innenrotorabstands, bevor die Zahnfläche modifiziert ist, darstellt, und 15B zeigt ein Diagramm, das ein anderes Beispiel der Verschiebung darstellt.
  • 16A zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel der Verschiebung des Innenrotorabstands, nachdem die Zahnfläche modifiziert ist, darstellt, und 16B zeigt ein Diagramm, das ein anderes Beispiel der Verschiebung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 erläutert. Wie in 1 dargestellt ist, weist eine Innenzahnradpumpe 10 einen inneren Rotor 1, dessen Anzahl von Zähnen "n" beträgt, einen äußeren Rotor 2, dessen Anzahl der Zähne "n + 1" beträgt, und ein Pumpengehäuse (Gehäuse) 3, das die zwei Rotoren aufnimmt, auf. Das Pumpengehäuse 3 ist mit einer Saugöffnung 4 und einer Zuführöffnung 5 versehen.
  • In der Pumpe 10 ist der innere Rotor 1 ein Antriebszahnrad und der äußere Rotor 2 ist ein Abtriebszahnrad. Der innere Rotor 1 besitzt eine Drehmitte Oi und der äußere Rotor 2 besitzt eine Drehmitte Oo. Die Mitten Oo und Oi sind um den Betrag von "e" exzentrisch zueinander.
  • Der innere Rotor 1 besitzt ein Zahnprofil, das unter Bezugnahme auf 11 erläutert wird. Genauer gesagt besitzt der Kopfteil ein epizykloidales Profil, das durch den Ort eines Punkts auf dem Bildungskreis rh2 gebildet ist, der auf dem Teilkreis P eingeschrieben ist und auf dem Kreis rollt. Der Fußpunkt besitzt ein hypozykloidales Profil, das durch den Ort eines Punkts auf dem Bildungskreis rh2 gebildet ist, der auf dem Teilkreis P eingeschrieben ist und auf dem Kreis rollt.
  • Andererseits besitzt der äußere Rotor 2 ein Zahnprofil, das durch das Verfahren, das in den 2 und 3 dargestellt ist, bestimmt ist. Die Mitte Oi des inneren Rotors 1 wird, wie in 2 dargestellt ist, um die Mitte Oo des äußeren Rotors 2 gedreht, um so einen Kreis S zu bilden, der einen Durchmesser von 2e + t besitzt, wobei "t" der maximale Wert des Zwischenrotorabstands zwischen dem äußeren Rotor 2 und dem inneren Rotor 1, der gegen den äußeren Rotor 2 gedrückt ist, ist (siehe 5A und 6A).
  • Während die Mitte Oi des inneren Rotors 1 eine Umdrehung in der kreisförmigen Umlaufbahn S vornimmt, wird der innere Rotor 1 auf seiner eigenen Achse 1/n-mal gedreht ((360/n) Grad). Abwechselnde lange und kurze, unterbrochene Linien in 2 stellen eine Zahnprofilkurve des inneren Rotors an der Position dar, wenn sich die Mitte Oi des inneren Rotors 1 um einen Winkel von θ Grad um die Mitte Oo des äußeren Rotors dreht, um sich zu einem Punkt Oi' zu verschieben, und gleichzeitig wird der innere Rotor 1 auf seiner eigenen Achse um einen Winkel von (θ/n) Grad gedreht. Die Zahnprofilkurve variiert, wie in 3 dargestellt ist, entsprechend der Umdrehung, begleitet durch die Drehung. Die Gruppe der Zahnprofilkurven besitzt eine Hüllkurve 6, die dazu verwendet wird, das Zahnprofil des äußeren Rotors 2 zu bilden.
  • 4 zeigt ein vergrößertes Diagramm, das den Unterschied in dem Zahnprofil zwischen dem äußeren Rotor der vorliegenden Erfindung, gebildet durch die Hüllkurve der Gruppe der Zahnprofilkurven des inneren Rotors, wie dies unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erläutert ist, und dem äußeren Rotor eines Stands der Technik, gebildet durch das Verfahren, das unter Bezugnahme auf die 11 erläutert ist, darstellt. In 4 stellt die durchgezogene Linie das Zahnprofil der Pumpe der vorliegenden Erfindung dar und die unterbrochene Linie stellt dasjenige nach dem Stand der Technik dar. Die zwei Profile unterscheiden sich voneinander offensichtlich in der Nähe der Grenze zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil.
  • Die 5A und 5B stellen Verschiebungen des Zwischenrotorabstands der Pumpe der vorliegenden Erfindung, wenn der innere Rotor 1 und der äußere Rotor 2, die die folgenden Merkmale haben, miteinander kombiniert werden, dar:
  • Innerer Rotor:
    • Anzahl der Zähne: 10
    • Teilkreis: Durchmesser 62,00 (Einheit ist mm, nachfolgend wird dasselbe angewandt)
    • Epizykloide-Bildungskreis: Durchmesser: 3,10
    • Hypozykloide-Bildungskreis: Durchmesser: 3,10
  • Äußerer Rotor:
    • Anzahl der Zähne: 11
    • Betrag der Exzentrizität zwischen den zwei Rotoren: 3,10
    • maximaler Wert des Zwischenrotorabstands: 0,12.
  • Die 6A und 6B stellen Verschiebungen zwischen dem Rotorabstand der Pumpe eines Stands der Technik, die das Zahnprofil besitzt, das durch das Verfahren gebildet ist, das unter Bezugnahme auf 11 erläutert ist, dar. Die Pumpe besitzt die folgenden Merkmale:
  • Innerer Rotor:
    • Anzahl der Zähne: 10
    • Teilkreis: Durchmesser 62,00 (Einheit ist mm, nachfolgend wird dasselbe angewandt)
    • Epizykloide-Bildungskreis: Durchmesser: 3,10
    • Hypozykloide-Bildungskreis: Durchmesser: 3,10
  • Äußerer Rotor:
    • Anzahl der Zähne: 11
    • Teilkreisdurchmesser: 68,20
    • Epizykloide-Bildungskreis: Durchmesser: 3,10
    • Hypozykloide-Bildungskreis: Durchmesser: 3,10
    • Betrag der Exzentrizität zwischen den zwei Rotoren: 3,10.
  • Die 5A und 6A stellen Beispiele dar, bei denen die Position des Zwischenrotorabstands von Null an der Position auftritt, wo die Oberseite des Kopfteils des inneren Rotors 1 mit der Unterseite des Fußteils des äußeren Rotors 2 übereinstimmt. Die 5B und 6B stellen Beispiele dar, bei denen die Position des Zwischenrotorabstands von Null an der Position auftritt, wo der Boden des Fußteils des inneren Rotors 1 mit der Oberseite des Kopfsteils des äußeren Rotors 2 übereinstimmt.
  • In dem Fall des Zahnprofils nach dem Stand der Technik, wie es in 6A dargestellt ist, variiert der Zwischenrotorabstand in der folgenden Reihenfolge: 0 → 0,114 → 0,118 → 0,118 → 0,120 → 0,120 (Einheit ist mm, nachfolgend wird dies ebenso angewandt). In 6B variiert der Zwischenrotorabstand in der folgenden Reihenfolge: 0 → 0,105 → 0,116 → 0,117 →, 0,120 → 0,120. In beiden Fällen erhöht sich der Zwischenrotorabstand plötzlich von Null aus.
  • Im Gegensatz dazu variiert, mit dem Zahnprofil der vorliegenden Erfindung, wie dies in 5A dargestellt ist, der Zwischenrotorabstand in der folgenden Reihenfolge: 0 → 0,045 → 0,075 → 0,099 → 0,115 → 0,120. In 5B variiert der Zwischenrotorabstand in der folgenden Reihenfolge: 0 → 0,029 → 0,060 → 0,088 → 0,108 → 0,118. In beiden Fällen variiert der Zwischenrotorabstand nur gering.
  • Die 7A bis 10B stellen die Ergebnisse der Messung dar, um die Funktionsweise der Pumpe, die das Zahnprofil der vorliegenden Erfindung besitzt, und der Pumpe, die das Zahnprofil nach dem Stand der Technik besitzt, zu vergleichen. Die Ergebnisse sind durch die Wellenform der Vibration in dem Pumpengehäuse, während die Rotoren gedreht werden, dargestellt. 7A bis 10A stellen die Wellenform des Zahnprofils der vorliegenden Erfindung dar, und die 7B bis 10B stellen diejenigen nach dem Stand der Technik dar. Die Pumpen, die in dem Vergleichstest verwendet sind, kombinieren den inneren Rotor 1 mit 10 Zähnen und den äußeren Rotor 2 mit 11 Zähnen, wobei die Zahnprofile so sind, wie dies in den 5A bis 6B dargestellt ist.
  • Die 7A und 7B stellen die Testergebnisse unter den folgenden Bedingungen dar: Öltemperatur: 40 °C, Zufuhrdruck: 0,3 MPa, und Anzahl der Umdrehungszahlen: 3.000 U/min.
  • Die 8A und 8B stellen die Testergebnisse unter den folgenden Bedingungen dar: Öltemperatur: 40 °C, Zufuhrdruck: 0,4 MPa, und Anzahl der Umdrehungszahlen: 3.000 U/min.
  • Die 9A und 9B stellen die Testergebnisse unter den folgenden Bedingungen dar: Öltemperatur: 100 °C, Zufuhrdruck: 0,3 MPa, und Anzahl der Umdrehungszahlen: 3.000 U/min.
  • Die 10A und 10B stellen die Testergebnisse unter den folgenden Bedingungen dar: Öltemperatur: 100 °C, Zufuhrdruck: 0,4 MPa, und Anzahl der Umdrehungszahlen: 3.000 U/min.
  • Wie anhand dieser Ergebnisse gesehen werden kann, erzeugt die Pumpe, die das Zahnprofil der vorliegenden Erfindung besitzt, eine geringere Vibration unter irgendwelchen dieser Bedingungen. Wenn sich die Vibration verringert, verringert sich das erzeugte Geräusch und die Lebensdauer der Pumpe wird verlängert.
  • Wie vorstehend erläutert ist, beseitigt der vorstehende Aufbau der vorliegenden Erfindung eine plötzliche Änderung des Zwischenrotorabstands, so dass das Geräusch, das von der plötzlichen Abstandsänderung stammt, unterdrückt werden kann. Allerdings erhöht sich der Zwischenrotorabstand stufenweise von Null bis zu dem maximalen Abstand, der durch die Oberseite des Kopfteils des äußeren Rotors und der Oberseite des Kopfteils des inneren Rotors erzeugt wird. Als Folge können die Zähne des inneren und des äußeren Rotors gegeneinander an dem Nichteingriffsbereich, insbesondere an einem Bereich, wo der Zwischenrotorabstand klein ist, aneinander stoßen. Es ist möglich, dass diese Kollision eine neue Geräuschquelle wird.
  • Dementsprechend bietet die vorliegende Erfindung auch eine Maßnahme an, um das Geräusch zu unterdrücken, das von der Kollision (nachfolgend bezeichnet als "Aufschlagen") der Zähne an dem Nichteingriffsbereich resultiert. Die Maßnahme ist dann effektiv, wenn der innere Rotor ein Zahnprofil, ein anderes als die Zykloide, besitzt.
  • Die Maßnahme, um das Aufschlagen der Zähne an dem Nichteingriffsbereich zu unterdrücken, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein konkretes Beispiel erläutert. 12 stellt das Zahnprofil eines inneren Rotors 1 dar. Das Zahnprofil besitzt einen Kopfteil 7, der durch eine Kurve, die aus einem Hauptbereich der oberen Hälfte einer Ellipse besteht, wenn deren große Achse horizontal positioniert ist, und einem Fußteil 8, der durch eine hypozykloidale Kurve gebildet ist, die durch einen Bildungskreis (innerer Rollkreis) rh (Durchmesser: B) erzeugt ist, der in dem Teilkreis (Basiskreis) P (Durchmesser: A) eingeschrieben ist und auf dem Kreis P ohne einen Schlupf gleitet, gebildet ist. Die Kurve des Teils 7 ist mitten-symmetrisch, und dessen eines Ende ist mit dem nachlaufenden Ende der Kurve des Fußteils 8 an einem Punkt C an dem Teilkreis P verbunden, und das andere Ende ist mit dem Anfangsende der Kurve des Fußteils 8 an einem Punkt D auf dem Teilkreis P verbunden.
  • Wenn der innere Rotor 1 das Zahnprofil, wie es in 12 dargestellt ist, besitzt, wird das Zahnprofil des äußeren Rotors durch den folgenden Vorgang gebildet. Die Mitte des inneren Rotors wird, wie dies unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erläutert wird, um die Mitte des äußeren Rotors gedreht, um so einen Kreis zu bilden, der einen Durchmesser von 2e + t besitzt. Der innere Rotor wird, während die Mitte des inneren Rotors eine Umdrehung in der kreisförmigen Umlaufbahn vornimmt, auf seiner einen Achse 1/n-mal gedreht. Dieser Vorgang erzeugt eine Gruppe von Zahnprofilkurven des inneren Rotors. Wenn die Hüllkurve der Gruppe dazu verwendet wird, das Zahnprofil des äußeren Rotors zu bilden, kann ein Zwischenrotorabstand an bestimmten Nichteingriffsbereichen zwischen dem Abstand von Null und dem maximalen Abstand, erzeugt durch die Oberseite des Kopfteils des äußeren Rotors und der Oberseite des Kopfteils des inneren Rotors, leicht größer als der ursprüngliche, maximale Abstand gemacht werden.
  • Als Folge kann das Geräusch, das von der plötzlichen Änderung eines Zwischenrotorabstands stammt, unterdrückt werden. Zusätzlich kann das Aufschlagen der Zähne des inneren und des äußeren Rotors auch unterdrückt werden, da der Zwischenrotorabstand an dem Nichteingriffsbereich zwischen dem Abstand von Null und dem maximalen Abstand, erzeugt durch die zwei Oberseiten, vergrößert wird. Allerdings besitzt der äußere Rotor einen Gleitabstand zu dem Pumpengehäuse. Folglich tendiert die Mitte des äußeren Rotors dazu, während der Drehung zu oszillieren. Wenn die Größe der Oszillation größer als der Zwischenrotorabstand an einigen Nichteingriffsbereichen ist, kann das Aufschlagen der Zähne der zwei Rotoren nicht ausreichend unterdrückt werden.
  • Um weiterhin das vorstehende Aufschlagen des Zahns zu verhindern, wird die nachfolgende Anordnung eingesetzt. Ein Punkt F wird, wie in 13 dargestellt ist, als das nachlaufende Ende einer Zahnfläche 7a bestimmt, die notwendig ist, um die Pumpenkammer zu verschließen. Ein Punkt G wird als ein Zahneingriffspunkt bestimmt. Eine Zahnfläche 7c, die an der Stelle von dem Punkt F zu dem Punkt G liegt, wird in der Position auf eine Stelle modifiziert, die in einer durchgezogenen Linie dargestellt ist, die innerhalb der ursprünglichen, elliptischen Kurve liegt, die in abwechselnden langen und kurzen, unterbrochenen Linien dargestellt ist. Das Profil nach der Positions-Modifikation wird als das Zahnprofil des inneren Rotors verwendet. In 13 ist ein Punkt E die Oberseite des Körperteils und Punkte G und D sind jeweils das voranführende Ende und das nachlaufende Ende einer Zahnfläche 7b, die notwendig sind, um in den äußeren Rotor einzugreifen. Die in der Position modifizierte Zahnfläche 7c besitzt, wie anhand der 13 gesehen werden kann, einen Krümmungsradius, der größer als derjenige der urprünglichen, elliptischen Kurve ist. Allerdings ist der Radius nicht auf denjenigen, der in 13 dargestellt ist, beschränkt.
  • Die vorstehend beschriebene Modifikation des Zahnprofils des inneren Rotors und die darauffolgende Bestimmung des Zahnprofils des äußeren Rotors, um mit dem im Zahnprofil modifizierten inneren Motor kombiniert zu werden, werden durch den nachfolgenden Vorgang durchgeführt.
  • Zuerst wird das Zahnprofil eines versuchsweisen, äußeren Rotors unter Verwendung einer Hüllkurve der Gruppe der Zahnprofilkurven eines versuchsweisen, inneren Rotors, gebildet durch seine Drehung, gebildet. Dieses Verfahren wird nachfolgend erläutert.
  • Ein versuchsweiser, innerer Rotor, dessen Zahnprofil nicht modifiziert ist, wird um die Mitte eines versuchsweisen, äußeren Rotors gedreht, um so einen Kreis zu bilden, der einen Durchmesser von 2e + t besitzt. Während die Mitte des versuchsweisen, inneren Rotors eine Umdrehung in der kreisförmigen Umlaufbahn vornimmt, wird der versuchsweise, innere Rotor auf seiner eigenen Achse 1/n-mal gedreht. Dieser Vorgang erzeugt eine Gruppe von Zahnprofilkurven des versuchsweisen, inneren Rotors. Die Hüllkurve der Gruppe wird dazu verwendet, das Zahnprofil des versuchsweisen, äußeren Rotors zu bestimmen.
  • Als nächstes werden die Zahnprofile des versuchsweisen, inneren und äußeren Rotors dazu verwendet, die Position des nachlaufenden Endes der Zahnfläche 7a des inneren Rotors, notwendig dazu, die Pumpenkammer zu verschließen (die Position wird als der Punkt F in den 12 bis 14 bezeichnet), zu bestimmen.
  • Die Zahnfläche 7c, die an dem Ort von der Position des nachlaufenden Endes, der Punkt F, zu dem Zahneingriffspunkt (der Punkt G in den 12 bis 14) liegt, wird in der Position durch Verschieben davon zu einer Stelle innerhalb der Kurve, die das ursprüngliche Zahnprofil bildet, modifiziert. Das Profil nach der Modifikation der Position wird als das Zahnprofil des Kopfteils des inneren Rotors verwendet.
  • Danach wird die Mitte des inneren Rotors, dessen Kopfteil das abschließend bestimmte Zahnprofil besitzt, um die Mitte des äußeren Rotors gedreht, dessen Zahnprofil abschließend so bestimmt werden soll, um einen Kreis zu bilden, der einen Durchmesser von 2e + t besitzt. Während die Mitte des inneren Rotors eine Umdrehung in der kreisförmigen Um laufbahn vornimmt, wird der innere Rotor auf seiner eigenen Achse 1/n-mal gedreht. Dieser Vorgang erzeugt eine Gruppe von Zahnprofilkurven des inneren Rotors. Die Hüllkurve der Gruppe wird dazu verwendet, um abschließend das Zahnprofil des äußeren Rotors zu bestimmen.
  • Die Modifikation der Position der Zahnfläche 7c wird in mindestens einer von zwei Stellen durchgeführt: eine Stelle liegt vor der Mitte der Kurve, die den Kopfteil 7 bildet, wenn der Rotor gedreht wird, und die andere liegt hinter der Mitte. 14 stellt den Fall dar, bei dem die Modifikation in beiden Stellen durchgeführt ist.
  • Die nachlaufende Endposition F der Zahnfläche 7a, die benötigt wird, um die Pumpenkammer abzuschließen, variiert entsprechend der Position, an der die Pumpenkammer von der Saugöffnung und der Zuführöffnung unterbrochen ist. Dabei sind zwei Verfahren für diese Unterbrechung vorhanden: ein Verfahren trennt die Pumpenkammer von der Saugöffnung und der Zuführöffnung an der Position, wo die Pumpenkammer das maximale Volumen erreicht, und das andere Verfahren trennt die Pumpenkammer von der Saugöffnung und der Zuführöffnung an der Position, wo das Volumen der Pumpenkammer beginnt, sich von dem maximalen Wert zu verringern. Die Zahnfläche 7a besitzt einen kleineren Bereich in dem letzteren Fall gegenüber demjenigen des ersteren Falls.
  • Die 15A und 15B stellen Verschiebungen des Zwischenrotorabstands der Pumpe dar, bevor das Zahnprofil des inneren Rotors modifiziert wird. Die 16A und 16B stellen Verschiebungen des Zwischenrotorabstands der Pumpe, nachdem das Zahnprofil des inneren Rotors modifiziert ist, dar.
  • Die Messung der Verschiebungen wurde unter Verwendung des inneren und des äußeren Rotors durchgeführt, die die folgenden Merkmale besaßen:
  • Innerer Rotor:
    • Anzahl der Zähne: 10
    • Kopfteil-Kreis: Durchmesser: 68,20
    • Teilkreis: Durchmesser 62,00
    • Ellipse, die zum Bilden des Kopfteils verwendet ist: die Hälfte der kleinen Achse: 4,17655, die Hälfte der großen Achse: 4,91633
    • Hypozykloide-Bildungskreis zum Bilden des Fußteils: Durchmesser: 3,10
    • Krümmungsradius der modifizierten Zahnfläche: 5,3.
  • Äußerer Rotor:
    • Anzahl der Zähne: 11
    • Betrag der Exzentrizität zwischen den zwei Rotoren: 3,10
    • maximaler Wert des Zwischenrotorabstands: 0,12.
  • Die 15A und 16A stellen Beispiele dar, bei denen die Position eines Abstands von Null an der Position auftritt, wo die Oberseite des Kopfteils des inneren Rotors mit der Unterseite des Fußteils des äußeren Rotors übereinstimmt. Die 15B und 16B stellen Beispiele dar, in denen die Position eines Abstands von Null an der Position auftritt, wo die Unterseite des Fußteils des inneren Rotors mit der Oberseite des Kopfteils des äußeren Rotors übereinstimmt.
  • In dem Fall des Zahnprofils, bevor es modifiziert ist, wie es in 15A dargestellt ist, variiert der Zwischenrotorabstand in der folgenden Reihenfolge: 0 → 0,013 → 0,106 → 0,148 → 0,136 → 0,122 → 0,120. In 15B variiert der Zwischenrotorabstand in der folgenden Reihenfolge: 0 → 0,052 → 0,137 → 0,144 → 0,128 → 0,120.
  • Im Gegensatz dazu variiert, mit dem Zahnprofil, nachdem es modifiziert ist, wie dies in 16A dargestellt ist, der Zwischenrotorabstand in der folgenden Reihenfolge: 0 → 0,013 → 0,114 → 0,238 → 0,210 → 0,120 → 0,120. In 16B variiert der Zwischenrotorabstand in der folgenden Reihenfolge: 0 → 0,050 → 0,194 → 0,239 → 0,163 → 0,121. Wie anhand dieser Daten gesehen werden kann, besitzen der Abstand an dem Eingriffsbereich und der Zwischenrotorabstand an dem Bereich mit maximalem Abstand zwischen den zwei Oberseiten nur eine vernachlässigbare Differenz gegenüber solchen, die in den 15A und 15B dargestellt sind. Allerdings ist der Zwischenrotorabstand an den anderen Bereichen wesentlich größer als solche, die in den 15A und 15B dargestellt sind. Als Folge kann das modifizierte Zahnprofil nicht die plötzliche Erhöhung des Zwischenrotorabstands von dem Abstand mit Null in dem Eingriffsbereich (und die damit verbundene Erzeugung von Geräusch) verhindern, sondern kann nur das Aufschlagen des Zahns in dem Nichteingriffsbereich (und die damit verbundene Erzeugung von Geräusch) unterdrücken.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform besitzt der innere Rotor den Kopfteil mit dem Profil, der durch eine Kurve gebildet ist, die einen Hauptteil einer oberen Hälfte einer Ellipse bildet. Allerdings ist das Profil nicht auf diesen Typ beschränkt. Irgendein Profil, das eine glatte Kurve besitzt, kann verwendet werden, wie beispielsweise eine epizykloidales Kurve, eine trochoidale Kurve, oder eine Spline-Kurve.

Claims (3)

  1. Innenzahnradpumpe, die umfasst: (a) einen inneren Rotor (1) mit einem Kopfteil, der durch eine Epizykloide gebildet wird, und einem Fußteil, der durch eine Hypozykloide gebildet wird; und (b) einen äußeren Rotor (2), wobei der innere und der äußere Rotor (1, 2) eine Nenn-Exzentrizität e zwischen dem Mittelpunkt des inneren Rotors (1) und dem Mittelpunkt des äußeren Rotors (2) haben und einen Maximalwert (t) des Zwischenrotorabstandes haben, der als der minimale Abstand zwischen jedem Zahn des inneren Rotors (1) und dem gegenüberliegenden Zahn des äußeren Rotors (2), wenn der innere Rotor (1) an den äußeren Rotor (2) gepresst wird, an der Position definiert ist, an der die Zähne der zwei Rotoren in Eingriff sind; dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Rotor (1) ein Zahnprofil hat, das durch die folgenden Schritte bestimmt wird: (b1) Rotieren des Mittelpunktes des inneren Rotors (1) um den Mittelpunkt des äußeren Rotors (2) herum, um einen Kreis mit einem Durchmesser von 2e + t auszubilden; (b2) Drehen des inneren Rotors (1) auf seiner eigenen Achse 1/n-mal, während der Mittelpunkt des inneren Rotors (1) eine Umdrehung in der kreisförmigen Umflaufbahn ausführt, wobei "n" die Anzahl von Zähnen des inneren Rotors (1) ist; (b3) Ziehen der Hüllkurve der Gruppe der Zahnprofilkurven des inneren Rotors (1), die durch seine Umdrehung gebildet wird, und (b4) Verwenden der Hüllkurve als das Zahnprofil des äußeren Rotors (2).
  2. Innenzahnradpumpe, die umfasst: einen inneren Rotor (1) mit einem Kopfteil und einem Fußteil, wobei der Fußteil durch eine Hypozykloide gebildet wird; und einen äußere Rotor (2), wobei der innere und der äußere Rotor (1, 2) eine Nenn-Exzentrizität e zwischen dem Mittelpunkt des inneren Rotors (1) und dem Mittelpunkt des äußeren Rotors (2) haben und einen Maximalwert t des Zwischenrotorabstandes haben, der als der minimale Abstand zwischen jedem Zahn des inneren Rotors (1) und dem gegenüberliegenden Zahn des äußeren Rotors (2), wenn der innere Rotor (1) an den äußeren Rotor (2) gepresst wird, an der Position definiert ist, an der die Zähne der zwei Rotoren in Eingriff sind; dadurch gekennzeichnet, dass (a) der Kopfteil des inneren Rotors (1) durch eine glatte Kurve gebildet wird, die durch eine Trochoiden-, eine Spline-Kurve oder einen Hauptabschnitt einer äußeren Hälfte einer Ellipse umfasst, deren Hauptachse senkrecht zu einem Radius des inneren Rotors (1) ist, und dadurch, dass (b) der äußere Rotor (2) ein Zahnprofil hat, das durch die folgenden Schritte bestimmt wird: (b1) Rotieren des Mittelpunktes des inneren Rotors (1) um den Mittelpunkt des äußeren Rotors (2) herum, um einen Kreis mit einem Durchmesser von 2e + t auszubilden; (b2) Drehen des inneren Rotors (1) auf seiner eigenen Achse 1/n-mal, während der Mittelpunkt des inneren Rotors (1) eine Umdrehung auf der kreisförmigen Umlaufbahn ausführt, wobei "n" die Anzahl von Zähnen des inneren Rotors (1) ist; (b3) Ziehen der Hüllkurve der Gruppe der Zahnprofilkurven des inneren Rotors (1), die durch seine Rotation gebildet wird, und (b4) Verwenden der Hüllkurve als das Zahnprofil des äußeren Rotors (2).
  3. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei: (a1) der Kopfteil des inneren Rotors (1) durch die folgenden Schritte modifiziert wird: (a1a) Rotieren des Mittelpunktes eines provisorischen inneren Rotors um den Mittelpunkt eines provisorischen äußeren Rotors herum, um einen Kreis mit einem Durchmesser von 2e + t auszubilden; (a1b) Drehen des provisorischen inneren Rotors auf seiner eigenen Achse 1/n-mal, während der Mittelpunkt des provisorischen inneren Rotors eine Umdrehung in der kreisförmigen Umlaufbahn ausführt; (a1c) Ziehen der Hüllkurve der Gruppe der Zahnprofilkurven des provisorischen inneren Rotors, die durch seine Umdrehung gebildet wird; (a1d) Verwenden der Hüllkurve als das Zahnprofil des provisorischen äußeren Rotors; (a1e) durch Verwenden der Zahnprofile des provisorischen inneren und äußeren Rotors Bestimmen der Position des hinteren Endes einer Kopfflanke, die erforderlich ist, um die Pumpenkammer zu verschließen, in dem Kopfteil des provisorischen inneren Rotors; wobei sich das vordere Ende der Kopfflanke an der Oberseite des Kopfteils befindet; (a1f) Bestimmen der Position des Zahneingriffspunktes, an dem der provisorische innere Rotor mit dem provisorischen äußeren Rotor in Eingriff ist; (a1g) Verschieben der Position einer weiteren Kopfflanke, die an dem Ort liegt, gegenüber der Position des oben beschriebenen hinteren Endes zu dem Zahneingriffspunkt an eine Stelle im Inneren der Kurve, die das ursprüngliche Zahnprofil bildet; und (a1h) Verwenden des Profils nach der Positionsmodifikation als das Zahnprofil des Kopfteils des inneren Rotors.
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