DE2452895C3 - Verfahren zur Herstellung eines Getriebeelements - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Getriebeelements

Info

Publication number
DE2452895C3
DE2452895C3 DE2452895A DE2452895A DE2452895C3 DE 2452895 C3 DE2452895 C3 DE 2452895C3 DE 2452895 A DE2452895 A DE 2452895A DE 2452895 A DE2452895 A DE 2452895A DE 2452895 C3 DE2452895 C3 DE 2452895C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
curve
theoretical
course
engagement
valley
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2452895A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2452895B2 (de
DE2452895A1 (de
Inventor
Shigeru Obu Toyosumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP12491973A external-priority patent/JPS5074052A/ja
Priority claimed from JP12491873A external-priority patent/JPS5074051A/ja
Application filed by Sumitomo Heavy Industries Ltd filed Critical Sumitomo Heavy Industries Ltd
Publication of DE2452895A1 publication Critical patent/DE2452895A1/de
Publication of DE2452895B2 publication Critical patent/DE2452895B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2452895C3 publication Critical patent/DE2452895C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/08Profiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/04Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion
    • F16H25/06Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion with intermediate members guided along tracks on both rotary members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19949Teeth
    • Y10T74/19963Spur
    • Y10T74/19972Spur form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Getriebeelemer.tes. das einen geschlossen umlaufenden, von einem theoretischen Verlauf abweichenden Trochoiden-Kurvenzug aufweist.
Ein solches Getriebeelement steht im allgemeinen mit zylindrischen Elemente*;, in der Xegel Rollen, eines Zentralrades im Eingriff: unlor dem theoretischen Verlauf • eines Trochoiden-Kurvenzuges /ird der Verlauf verstanden, der sich unter der theoretischen Vorstellung eines spielfreien Eingriffes zwischen Zentralrad und Planetenrad ergibt (DE-PS 4 64 992).
Um ein bestimmtes Umkehrspiel zu Verfügung zu stellen, wird der theoretische Trochoiden-Kurvenzug eines Getriebeelementes der in Frage siehenden Art. beispielsweise eines Planctcnradcs in einem Planeten-Untersetzungsgetriebe, abgewandelt. Die Abwandlung dieses Profils wird bei bekannten Getrieben durch Abtragen eines theoretischen Trochoiden-Kurven/.uges erreicht, und /war in Normalrichtung um einen bestimmten Abstand, der von der gewünschten Größe des Umkehrspieles abhängt. Die auf diese Weise gewonnenen, abgewandelten Kurvenzüge zeigen also nicht mehr den theoretischen Trochoiden-Kurvenverlauf. was zwangsläufig den Eingriff zwischen den Rollen des Zcntralrades und den Flanken des Kurvenzuges des Planctenradcs beeinträchtigt. Wie später noch genauer aufgezeigt werden wird, greifen die Rollen nur über einen sehr beschränkten Bereich der Flanke an dem Kurvenzug an. was gleichbedeutend mit der Tatsache ist. daß nur ein oder allenfalls zwei Rollen gleichzeitig in tragendem Eingriff mit dem Kurvenzug stehen; beim Einlaufen der Rollen in den Eingriffsbereich mit den Kurvenflanken treten Stöße auf. es ergibt sich ein entsprechend verschleißbeluifteier. lautstarker Lauf des Getriebes.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen zur Vermeidung der vorerwähnten Nachteile die Eingriffsvcrhä'ltnisse /wischen ilen zylindrischen Elementen des /en iralrades und den Flanken des Trochoidal! Km venverlaufcs des zugeordneten Geiriebeelcmenies verbessert werden.
Dies wird crfindungsgemäß durch das Verfahren ge
maß Patentanspruch erreicht.
Bei erfindungsgemäßer Herstellung des Getriebeelementes bleiben also die Zahnflanken in ihrer Gestaltung zumindest über einen bestimmten Bereich hinweg voll nach Maßgabe des theoretischen Verlaufs erhalten, sie sind lediglich hinsichtlich der theoretischen Ausgangskurve in Umfangsrichtung um einen bestimmten Phasenwinkel um den Mittelpunkt herum verdreht, und zwar derart, daß jede Flanke von dem thec retischen Kurvenverlauf aus gesehen, in die zugehörige Erhebung hinein verlagert wird. Die Erhebungen werden demnach etwas schmaler. Man kann sich die abgewandelte Trochoiden-Kurve auch derart vorstellen, daß zwei theoretische Trochoiden-Kurfen gleichen Flankenverlaufes in is Umfangsrichtung gesehen phasenverschoben angeordnet sind, die Flanken dieser beiden theoretischen Trochoiden-Kurvcn bestimmen dann — zumindest über einen Großteil ihres Verlaufes — den in die Erhebungen hinein verschobenen Verlauf der Flanken des abgewanjo clelten Kuvenverlaufes.
Folg! man dem von dem theoretischen Kurvenverlauf abgeleiteten Flankenverlauf vom Tal bis zum Scheitel, so ergeben sich im Bereich der Täler und Scheitel Übergänge, die einen diskontinuierlichen Verlauf aufweisen. Diese Übergänge kann man auf verschiedene Weise derart abtragen, daß sich ein kontinuierlicher Kurvenverlauf von jeder Flanke zur nächst oenachbarten ergibt.
So kann man beispielsweise den Kurvenverlauf in den jo Schcitelbercichen und/oder Talbereichen nach Maßgabe eines Kreisbogenabschnittes ausbilden. Der Kurvenverlauf in den Scheitel- und/oder Talbereichen kann aber auch die Form eines mittig gelegenen Kreisbogenabschnittes mit beidseitig anschließenden Geradenabschnitlcn aufweisen. Weiterhin lassen sich die Talberciche derart ausbilden, daß der Kurvenverlauf dort die Form eines mittig gelegenen Kreisbogenabschniues mit beidseitig anschließenden Kreisbogenabschnitten mit entgegengesetzter Wölbungsrichuing und gegebenenfalls abweichendem Radius aufweist. Schließlich kann der Kurvenverlauf in den Scheittibereichen die Form eines niittig gelegenen Gcradenabschnittes mit beidseitig daran anschließenden Kreisbogenabschnitten umfassen. Weiterhin kann im Scheitelbereich der Kurvenverlauf aus einem mittig gelegenen Kreisbogenabschnitt mit beidseitig daran anschließenden Kreisbogenabschnitten mit abweichendem, insbesondere kleinerem I lalbmesser gebildet sein.
Insgesamt ist die erfindungsgemäße Herstellung eines Getriebeelemenies der in Frage stehenden Art erheblich erleichtert. Beeinträchtigungen des Eingriffes durch Herstcllungstoleranzen und elastische Verformungen können völlig ausgeschaltet werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung wiedergegebenen Beispiele im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. I und 3 .schematische Darstellungen von Ausschnitten aus einem Kurven/ug zur Verdeutlichung der herkömmlichen Herstellung und der dabei erzielten Eingriff s Verhältnisse.
Fig. 2 und 4 schcmatischc Darstellungen von Ausschnitten aus einem Kurven/ug zur Erläuterung der I lerstcllung und der dabei erzielten Eingriffsverhältnisse.
I i g. ι bis 7 schcmatischc Darstellungen von Ausgestaltungen der Verbindung /wischen zwei l'lankcnabschniiion im Talbereich.
I- i g. 8 bis I I schenialische Darstellungen von Verbin-
düngen zwischen Flankenabschnitten im Scheiielbcreich.
In Fig. 1 stellt eine gestrichelte Linie 2 das theoretische Trochoiden-Kurvenprofil eines Planetengetrieberades 1 dar, das in einem Planeten-Untersetzungsgetriebe Anwendung findet. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet Rollen eines Zentralrades, die sich im Eingriff mit dem Pianetenrad 1 befindet. Das bekannte Kurvenprofil, das durch eine durchgezogene Linie 2' veranschaulicht wird, ist innerhalb Jes theoretischen Profils 2 ausgebildet und von diesem Profil 2 in einer Entfernung rfin Normalrichtung beabstandet angeordnet, wodurch das Umkehrspiel erreicht wird. Wie deutlich aus F i g. 1 ersichtlich, stellt das so erhaltene Kurvenprofil 2' nicht das theoretische Profil dar, so daß der optimale, völlige Eingriff zwischen den Rollen 3 und den Kurvenflanken des Planetenrades 1 nicht erzielt werden kann, was natürlich einen unvollständigen bzw. unregelmäßigen, nicht optimalen Eingriff zwischen den Rollen und dem Kürvenzugelement zur Folge hat.
Gemäß Fig.2 wird das theoretische Profil 2 (gestrichelt angegeben) um das Zentrum Üdes Pianetenrädes 1 um jeweils einen Phasenwinkel Αφ'ιη beioen Umlaüfrichtungen — im Uhrzeiger- wie im Gegercuhrzeigersinn — gedreht, so daß man zwei theoretische Kurvenprofile 2" und 2'" erhält, die demnach um Αφ = 2 ■ Αφ phasenverschoben sind. Die beiden Kurvenprofile 2" und 2'" sind theoretische Trochoiden-Kurvenprofile, die sich an Punkten in den Bereichen der Scheitel und Täler in spitzen Winkeln (unsteter Verlauf) überschneiden. Um einen gleichmäßigen getrieblichen Ablauf zu gewährleisten, werden die beiden Kurvenprofile 2" und 2'" miteinander durch gleichmäßig verlaufende Kurvenlinian — in Fig.2 durch eine gestrichelte Linie wiedergegeben — zwischen den benachbarten Scheiteln und Tälern verbunden. Somit besieht das derart gewonnene Kurvenprofil aus den Trochoidenabschnitten A mit Ausnahme der Scheitel- und Talbereiche. — wie in Fig.2 veranschaulicht —,sodaß ein vollständiger,nach den theoretischen Voraussetzungen optimaler Eingriff zwischen den Rollen und dem Planetenrad erreicht wird.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 3 und 4 wurden die Vorteile des so hergestellten Kurvenzuges gegenüber dem bekannten Kurvenprofil beschrieben. Die Γ i g. 3 und 4 zeigen die relative Bewegurg zwischen dem Pianetenrad 1 und einer Rolle 3, wenn crsiercs im Eingriff mit letztcrem bewegt wird. In F i g. 3 sind die Verhältnisse nach dem bekannten Vorgehen veranschaulicht, während F i g. 4 die Eingriffsverhältnisse bei der Herstellung nach dem Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fi f. 3 nähert sich die Rolle 3 nicht tangential dem ersten Berührungspunkt der Kurvenflanke des Planetenrades 1. so daß die Rolle 3 gegen die Flanke des Kurvenverlaufes des Planetenrades stößt. Die Rolie 3 steht nur über einen sehr begrenzten Bereich ß(theorctisch erreicht die Rolle 3 nur eine Punktberührung) und damit unvollständig bzw. nicht theoretisch optimal im Eingriff mit der Kurvenflanke des Planetenrades I: danach weicht die Rolle 3 von der Kurvenflanke des Rades 1 in nieht-tangentialer Richtung zurück. Im Falle des Beispiels nach Fig.4 nähert sich die Rolle 3 tangential dem Punkt der ersten Berührung mit der Kurvenflanke des Planetenrades 1 an, und somit wird ein vollständiger bzw. nach den theoretischen Gegebenheiten optimaler Eingriff bzw. Kontakt mit der Kurvenfliinkc des Planetenrades 1 über einer weiten Bereich C erreicht. Darüber hinaus trennt sich die Rolle 3 von der Kurvenflanke des Planetenrades in tangentialer Richtung. Auf diese Weise stellt das Kurvenprofil einen optimalen Eingriff zwischen den Rollen des Zentralrades und den Flanl-en des Trochoiden-Planetenrades I sicher. Der Eingriffs-
5 oder Kontaktbereich C kann durch Verändern des Phasenwinkels <4y optimal vorbestimmt werden.
Zur Sicherstellung des Umkehrspieles ist somit das Kurveiiprofil derart abgewandelt, daß das tatsächlich ausgebildete Kurvenprofil im wesentlichen, im Bereich des Eingriffes mit den Rollen, aus theoretischen Trochoiden besteht. Dadurch kann der Eingriff zwischen den Rollen 3 und den Kurvenflanken des Planetenrades 1 derart optimal erreicht werden, daß ein gleichmäßiger und ruhiger Betrieb gewährleistet wird. Vibrationen und Geräusche werden beträchtlich vermindert. Dieser vollständige, derart optimierte Eingriff zwischen den Rollen 3 und den Kurvenflanken des Planetenrades 1 kann über einen weiten Bereich hin sichergestellt werden: das Berührungsverhältnis kann beträchtlich gesteigert werden — die Anzahl von Rollen 3. die im Eingriff mit den Kurvenflanken des Planetenradev χ stehen, wird entsprechend erhöht — die Pressung wirr" dadurch erheblich vermindert, wodurch die Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzungserscheinungen erhöht wird.
Wie vorstehend beschrieben, überschneiden sich die Kurv.mprofile 2" und 2'" im Bereich ihrer Scheitel und Täler.
Diese kleinen Abschnitte der Kurvenprofile im Bereich der Tal- und Scheitelpunkte dienen grundsätzlich nicht dem Eingriff der Rollen 3 mit den Kurvenflanken des Planetenrades I. Beläßt man diese Abschnitte, so kann ein gleichmäßiger getrieblicher Ablauf Schwierigkeiten bereiten bzw. nicht gewährleistet werden. Weiterhin wäre das Erzeugen — beispielsweise das Schlei-
J5 fen der Kurvenzüge — der spitz zulaufenden Enden schwierig. Daher werden die Kurvenprofile 2" und 2'" gleichmäßig durch Kurven und/oder Geradenabschnitte im Bereich ihrer Tal- und Scheitelpunkte miteinander verbunden, wie dies im folgenden anhand von Üeispielen beschrieben wird.
Nach F i g. 5 sind die Kurvenprofile 2" und 2'" gleichmäßig durch Geradenabschnitte 5 und einen Kreisbogenabschnili 4 miteinander verbunden, so daß der im Talbcrcich verbliebene Übergang D zwischen zwei Kurvenprofilen 2" und 2'" beseitigt 'verden kann. In ähnlicher Weise sind in F i g. 6 die beiden Kurvenprofile 2" und 2'" lediglich durch einen Kreisbogenabschnitt 6 miteinander verbunden. In Fig. 7 sind die beiden Kurvenprofile 2" und 2'" Im Talbereich mittels zweier Kreisbogenabschnitte 7 und 8 unterschiedlicher Radien und Wölbungsrich Hingen verbunden.
Durch ähnlich kontinuierlichen Übergang stehen die beiden Kurvenprofiic2" und 2'" im Scheitelbereich miteinancer in Verbindung.
In F i g. 8 sind die Kurvenprofile 2" und 2'" durch nur einen Kreisbogenabschnitt 9 gleichmäßig miteinander verbunden, wozu der Übergang E im Schcitelbereich abgetragen wird. In F i g. 9 sind die beiden Profile 2" und 2'" durch "inen Geradenabschnitt 10 und zwei
M) Kreisbogenabschnitte 11 kontinuierlich miteinander verbunden. In Fig. IO sind sie durch zwei Geradenabschnitte 12 und einen Kreisbogenabschnitt 13 miteinander verbunden. In Fig. 11 dienen drei Kreisbogenabschnitte 14 und 15 dieser Verbindung, von denen die
h5 beiden äußeren ei.ifn anderen Radius aufweisen als der mittlere.
Die geschilderte Vielfalt der Verbindungen läßt erkennen, daß noch weitere Möglichkeiten bestohen um
die beiden Kurvenprofile 2" und 2'" in ihren Scheitel- und Talbcreichen ineinander übergehen zu kissen.
Die Formen der Kurvcnlinien. die an den Scheiteln und Tälern in Anwendung kommen, hiingen von der gewünschten Trochoidenlänge — durch Λ in F i g. 2 ver- ; anschaulich! — und dem I Imkehrspiel. wie sie sich in der Nornialrichtung zu den Scheiteln und Tälern auswirken, ab.
Da die Trochoiden-IKurvenprofile 2" und 2" durch die gleichmäßig verlaufenden Kurvenlinien untercinan- κι der VCi blinden sind, kann das Bearbeiten des Kurven/iiges sehr erleichtert werden. Darüber hinaus kann das Unikehrspiel unter Rücksicht auf seine Normalkomponenten frei gewühlt werden, damit eine Beeinträchtigung des Eingriffes aufgrund von Herstellungsloleran- π /en. elastischer Verformungen und dergleichen auf jeden Full ausgeschaltet werden kann. Auf diese Weise können der Wirkungsgrad und die Lebensdauer eines i 'ntersei/ungsgemebcs erheblich erhöh ι werden.
D.is Herstellungsverfahren wurde insoweil nur im .>ii Zusammenhang mit einem Planetengetriebe beschrieben, aber es soll so verstanden werden, daß es auch auf Zykloidcn- b/w. Troehoideniriebe angewendet werden kann, wie sie beispielsweise in verschiedenen hydraulischen Pumpen jnd Motoren verwendet werden. Das >■■; Verfahren läßt sich im übrigen auf alle /vkloiden-Kurven/üge und die damit erstellten Arten um Getrieben und Trieben anwenden.
Hierzu 3 Walt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines Geiriebeclementes. das einen geschlossen umlaufenden, von einem theoretischen Verlauf abweichenden Trochoiden-Kurvenzug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zu dem Getriebeelement zu bearbeitenden Werkstück mit Hilfe eines Werkzeuges, das einen Trochoiden-Kurvenzug mit einem bestimmten theoretischen Verlauf aufweist, dieser theoretische Trochoiden-Kurvenzug zunächst ausgebildet wird, worauf das Werkstück um seinen Mittelpunkt, der mit demjenigen des theoretischen Trochoiclen-Kurvenzuges identisch ist, um einen bestimmten Winkel Δψ relativ gegenüber dem Werkzeug verdreht wird, in welcher Verdrchlage dann mil Hilfe des Werkzeuges nur jeweils die Flanken bearbeitet werden, die in Verdrehrichtung gesehen vom Tal- zur-· Scheitelbereich aufsteigend verlaufen, woraufhin die Übergänge zwischen den jeweils benachbarten Flanken in den Tal- und Scncitelbercichen zu einem stetigen Verlauf abgetragen werden.
DE2452895A 1973-11-08 1974-11-07 Verfahren zur Herstellung eines Getriebeelements Expired DE2452895C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12491973A JPS5074052A (de) 1973-11-08 1973-11-08
JP12491873A JPS5074051A (de) 1973-11-08 1973-11-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2452895A1 DE2452895A1 (de) 1975-06-12
DE2452895B2 DE2452895B2 (de) 1976-08-26
DE2452895C3 true DE2452895C3 (de) 1984-05-24

Family

ID=26461479

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2452895A Expired DE2452895C3 (de) 1973-11-08 1974-11-07 Verfahren zur Herstellung eines Getriebeelements
DE19747437212U Expired DE7437212U (de) 1973-11-08 1974-11-07 Getriebe

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19747437212U Expired DE7437212U (de) 1973-11-08 1974-11-07 Getriebe

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3946620A (de)
DE (2) DE2452895C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6445989A (en) * 1987-08-11 1989-02-20 Hitachi Ltd Screw fluid machine
JP3481335B2 (ja) * 1995-01-06 2003-12-22 ティーエスコーポレーション株式会社 内接噛合型遊星歯車装置
DE10125067A1 (de) * 2001-05-23 2002-12-12 Bosch Gmbh Robert Tellerrad
MY138173A (en) * 2003-08-12 2009-05-29 Diamet Corp Oil pump rotor assembly
CN103671820B (zh) * 2012-09-21 2017-12-12 恩普乐股份有限公司 齿轮及其制造方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1909117A (en) * 1932-04-21 1933-05-16 P L Corp Gear tooth shape
US2222515A (en) * 1940-01-13 1940-11-19 Gulf Research Development Co Gearing

Also Published As

Publication number Publication date
DE2452895B2 (de) 1976-08-26
DE2452895A1 (de) 1975-06-12
DE7437212U (de) 1975-05-07
US3946620A (en) 1976-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2433675A1 (de) Planetengetriebe
DE2141205A1 (de) Lenkgetriebe veränderlicher Übersetzung
EP1340913A2 (de) Zahnradmaschine
DE3034299C2 (de)
EP0149008B1 (de) Planetengetriebe
DE2452895C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Getriebeelements
EP1859181B1 (de) Verfahren zur festlegung der verzahnungsgeometrien einer zahnradpaarung zweier zahnräder mit sich schneidenden achsen
EP2530359A1 (de) Exzentrisch zykloide einrastung von zahnprofilen (verschiedene ausführungsformen)
DE4112291C2 (de)
DE1960258A1 (de) Werkzeug zum Fertigwalzen von Zahnraedern
DE10205199A1 (de) Getriebe mit Schmiernuten
EP1483079A1 (de) Verfahren zum herstellen eines hohlrades für planetenträger
AT505150B1 (de) Mehrfachrad
DE4311169C2 (de) Hydraulische Maschine und Verfahren zum Erzeugen der Kontur eines Zahnrades einer hydraulischen Maschine
DE10341266A1 (de) Fassförmiges Ritzel
EP1922498B1 (de) Kegelrad mit anschlussverzahnung
EP1348085A2 (de) Stirnrad für ein schneckengetriebe und eine form zur herstellung eines solchen stirnrads
DE3819756C2 (de)
DE533737C (de) Verfahren zur Herstellung von Hyperboloidraedern
DE1910146A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einlaufen von Elementen aus Metall
DE1550935B2 (de) Dreiteiliger hydrodynamischer Drehmomentwandler
DE2259587A1 (de) Zahnrad sowie verfahren zur herstellung desselben
WO2024088952A1 (de) Verfahren zur herstellung einer verzahnung, werkzeugmaschine zur herstellung einer solchen, kombination aus werkstück und werkzeug sowie verwendung eines werkzeugs zur herstellung einer verzahnung
DE721468C (de) Verfahren zum Schaben der Zahnflanken von Stirnraedern mit achsparallel oder schraubenfoermig gewundenen Zaehnen
DE2603597A1 (de) Globoidschneckengetriebe und verfahren zur herstellung einer globoidschnecke

Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: YAMAMOTO, KIICHIRO TOYOSUMI, SHIGERU, OBU, JP

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)