DE2452895C3 - Verfahren zur Herstellung eines Getriebeelements - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines GetriebeelementsInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/02—Toothed members; Worms
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- F16H—GEARING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Getriebeelemer.tes. das einen geschlossen umlaufenden, von einem theoretischen Verlauf abweichenden
Trochoiden-Kurvenzug aufweist.
Ein solches Getriebeelement steht im allgemeinen mit zylindrischen Elemente*;, in der Xegel Rollen, eines Zentralrades
im Eingriff: unlor dem theoretischen Verlauf
• eines Trochoiden-Kurvenzuges /ird der Verlauf verstanden,
der sich unter der theoretischen Vorstellung eines spielfreien Eingriffes zwischen Zentralrad und Planetenrad
ergibt (DE-PS 4 64 992).
Um ein bestimmtes Umkehrspiel zu Verfügung zu stellen, wird der theoretische Trochoiden-Kurvenzug
eines Getriebeelementes der in Frage siehenden Art. beispielsweise eines Planctcnradcs in einem Planeten-Untersetzungsgetriebe,
abgewandelt. Die Abwandlung dieses Profils wird bei bekannten Getrieben durch Abtragen
eines theoretischen Trochoiden-Kurven/.uges erreicht, und /war in Normalrichtung um einen bestimmten
Abstand, der von der gewünschten Größe des Umkehrspieles abhängt. Die auf diese Weise gewonnenen,
abgewandelten Kurvenzüge zeigen also nicht mehr den theoretischen Trochoiden-Kurvenverlauf. was
zwangsläufig den Eingriff zwischen den Rollen des Zcntralrades und den Flanken des Kurvenzuges des Planctenradcs
beeinträchtigt. Wie später noch genauer aufgezeigt werden wird, greifen die Rollen nur über einen
sehr beschränkten Bereich der Flanke an dem Kurvenzug
an. was gleichbedeutend mit der Tatsache ist. daß nur ein oder allenfalls zwei Rollen gleichzeitig in tragendem
Eingriff mit dem Kurvenzug stehen; beim Einlaufen der Rollen in den Eingriffsbereich mit den Kurvenflanken
treten Stöße auf. es ergibt sich ein entsprechend verschleißbeluifteier. lautstarker Lauf des Getriebes.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen zur Vermeidung der vorerwähnten Nachteile die Eingriffsvcrhä'ltnisse
/wischen ilen zylindrischen Elementen des /en iralrades und den Flanken des Trochoidal! Km venverlaufcs
des zugeordneten Geiriebeelcmenies verbessert
werden.
Dies wird crfindungsgemäß durch das Verfahren ge
maß Patentanspruch erreicht.
Bei erfindungsgemäßer Herstellung des Getriebeelementes
bleiben also die Zahnflanken in ihrer Gestaltung zumindest über einen bestimmten Bereich hinweg voll
nach Maßgabe des theoretischen Verlaufs erhalten, sie sind lediglich hinsichtlich der theoretischen Ausgangskurve
in Umfangsrichtung um einen bestimmten Phasenwinkel um den Mittelpunkt herum verdreht, und
zwar derart, daß jede Flanke von dem thec retischen Kurvenverlauf aus gesehen, in die zugehörige Erhebung
hinein verlagert wird. Die Erhebungen werden demnach etwas schmaler. Man kann sich die abgewandelte Trochoiden-Kurve
auch derart vorstellen, daß zwei theoretische Trochoiden-Kurfen gleichen Flankenverlaufes in
is Umfangsrichtung gesehen phasenverschoben angeordnet
sind, die Flanken dieser beiden theoretischen Trochoiden-Kurvcn bestimmen dann — zumindest über einen
Großteil ihres Verlaufes — den in die Erhebungen hinein verschobenen Verlauf der Flanken des abgewanjo
clelten Kuvenverlaufes.
Folg! man dem von dem theoretischen Kurvenverlauf abgeleiteten Flankenverlauf vom Tal bis zum Scheitel,
so ergeben sich im Bereich der Täler und Scheitel Übergänge, die einen diskontinuierlichen Verlauf aufweisen.
Diese Übergänge kann man auf verschiedene Weise derart abtragen, daß sich ein kontinuierlicher Kurvenverlauf
von jeder Flanke zur nächst oenachbarten ergibt.
So kann man beispielsweise den Kurvenverlauf in den jo Schcitelbercichen und/oder Talbereichen nach Maßgabe
eines Kreisbogenabschnittes ausbilden. Der Kurvenverlauf in den Scheitel- und/oder Talbereichen kann
aber auch die Form eines mittig gelegenen Kreisbogenabschnittes mit beidseitig anschließenden Geradenabschnitlcn
aufweisen. Weiterhin lassen sich die Talberciche derart ausbilden, daß der Kurvenverlauf dort die
Form eines mittig gelegenen Kreisbogenabschniues mit beidseitig anschließenden Kreisbogenabschnitten mit
entgegengesetzter Wölbungsrichuing und gegebenenfalls
abweichendem Radius aufweist. Schließlich kann der Kurvenverlauf in den Scheittibereichen die Form
eines niittig gelegenen Gcradenabschnittes mit beidseitig
daran anschließenden Kreisbogenabschnitten umfassen. Weiterhin kann im Scheitelbereich der Kurvenverlauf
aus einem mittig gelegenen Kreisbogenabschnitt mit beidseitig daran anschließenden Kreisbogenabschnitten
mit abweichendem, insbesondere kleinerem I lalbmesser gebildet sein.
Insgesamt ist die erfindungsgemäße Herstellung eines Getriebeelemenies der in Frage stehenden Art erheblich
erleichtert. Beeinträchtigungen des Eingriffes durch Herstcllungstoleranzen und elastische Verformungen
können völlig ausgeschaltet werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung wiedergegebenen Beispiele im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. I und 3 .schematische Darstellungen von Ausschnitten
aus einem Kurven/ug zur Verdeutlichung der herkömmlichen Herstellung und der dabei erzielten
Eingriff s Verhältnisse.
Fig. 2 und 4 schcmatischc Darstellungen von Ausschnitten
aus einem Kurven/ug zur Erläuterung der I lerstcllung und der dabei erzielten Eingriffsverhältnisse.
I i g. ι bis 7 schcmatischc Darstellungen von Ausgestaltungen
der Verbindung /wischen zwei l'lankcnabschniiion
im Talbereich.
I- i g. 8 bis I I schenialische Darstellungen von Verbin-
düngen zwischen Flankenabschnitten im Scheiielbcreich.
In Fig. 1 stellt eine gestrichelte Linie 2 das theoretische
Trochoiden-Kurvenprofil eines Planetengetrieberades 1 dar, das in einem Planeten-Untersetzungsgetriebe
Anwendung findet. Die Bezugsziffer 3 bezeichnet Rollen eines Zentralrades, die sich im Eingriff mit dem
Pianetenrad 1 befindet. Das bekannte Kurvenprofil, das durch eine durchgezogene Linie 2' veranschaulicht wird,
ist innerhalb Jes theoretischen Profils 2 ausgebildet und von diesem Profil 2 in einer Entfernung rfin Normalrichtung
beabstandet angeordnet, wodurch das Umkehrspiel erreicht wird. Wie deutlich aus F i g. 1 ersichtlich,
stellt das so erhaltene Kurvenprofil 2' nicht das theoretische Profil dar, so daß der optimale, völlige Eingriff
zwischen den Rollen 3 und den Kurvenflanken des Planetenrades 1 nicht erzielt werden kann, was natürlich
einen unvollständigen bzw. unregelmäßigen, nicht optimalen Eingriff zwischen den Rollen und dem Kürvenzugelement
zur Folge hat.
Gemäß Fig.2 wird das theoretische Profil 2 (gestrichelt
angegeben) um das Zentrum Üdes Pianetenrädes 1 um jeweils einen Phasenwinkel Αφ'ιη beioen Umlaüfrichtungen
— im Uhrzeiger- wie im Gegercuhrzeigersinn — gedreht, so daß man zwei theoretische Kurvenprofile
2" und 2'" erhält, die demnach um Αφ = 2 ■ Αφ
phasenverschoben sind. Die beiden Kurvenprofile 2" und 2'" sind theoretische Trochoiden-Kurvenprofile, die
sich an Punkten in den Bereichen der Scheitel und Täler in spitzen Winkeln (unsteter Verlauf) überschneiden.
Um einen gleichmäßigen getrieblichen Ablauf zu gewährleisten, werden die beiden Kurvenprofile 2" und
2'" miteinander durch gleichmäßig verlaufende Kurvenlinian — in Fig.2 durch eine gestrichelte Linie wiedergegeben
— zwischen den benachbarten Scheiteln und Tälern verbunden. Somit besieht das derart gewonnene
Kurvenprofil aus den Trochoidenabschnitten A mit Ausnahme der Scheitel- und Talbereiche. — wie in
Fig.2 veranschaulicht —,sodaß ein vollständiger,nach
den theoretischen Voraussetzungen optimaler Eingriff zwischen den Rollen und dem Planetenrad erreicht
wird.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 3 und 4 wurden die Vorteile des so hergestellten Kurvenzuges gegenüber
dem bekannten Kurvenprofil beschrieben. Die Γ i g. 3 und 4 zeigen die relative Bewegurg zwischen dem Pianetenrad
1 und einer Rolle 3, wenn crsiercs im Eingriff mit letztcrem bewegt wird. In F i g. 3 sind die Verhältnisse
nach dem bekannten Vorgehen veranschaulicht, während F i g. 4 die Eingriffsverhältnisse bei der Herstellung
nach dem Ausführungsbeispiel zeigt.
In Fi f. 3 nähert sich die Rolle 3 nicht tangential dem
ersten Berührungspunkt der Kurvenflanke des Planetenrades 1. so daß die Rolle 3 gegen die Flanke des
Kurvenverlaufes des Planetenrades stößt. Die Rolie 3 steht nur über einen sehr begrenzten Bereich ß(theorctisch
erreicht die Rolle 3 nur eine Punktberührung) und damit unvollständig bzw. nicht theoretisch optimal im
Eingriff mit der Kurvenflanke des Planetenrades I: danach weicht die Rolle 3 von der Kurvenflanke des Rades
1 in nieht-tangentialer Richtung zurück. Im Falle des
Beispiels nach Fig.4 nähert sich die Rolle 3 tangential
dem Punkt der ersten Berührung mit der Kurvenflanke des Planetenrades 1 an, und somit wird ein vollständiger
bzw. nach den theoretischen Gegebenheiten optimaler Eingriff bzw. Kontakt mit der Kurvenfliinkc des Planetenrades
1 über einer weiten Bereich C erreicht. Darüber hinaus trennt sich die Rolle 3 von der Kurvenflanke
des Planetenrades in tangentialer Richtung. Auf diese Weise stellt das Kurvenprofil einen optimalen Eingriff
zwischen den Rollen des Zentralrades und den Flanl-en
des Trochoiden-Planetenrades I sicher. Der Eingriffs-
5 oder Kontaktbereich C kann durch Verändern des Phasenwinkels
<4y optimal vorbestimmt werden.
Zur Sicherstellung des Umkehrspieles ist somit das Kurveiiprofil derart abgewandelt, daß das tatsächlich
ausgebildete Kurvenprofil im wesentlichen, im Bereich des Eingriffes mit den Rollen, aus theoretischen Trochoiden
besteht. Dadurch kann der Eingriff zwischen den Rollen 3 und den Kurvenflanken des Planetenrades
1 derart optimal erreicht werden, daß ein gleichmäßiger und ruhiger Betrieb gewährleistet wird. Vibrationen und
Geräusche werden beträchtlich vermindert. Dieser vollständige, derart optimierte Eingriff zwischen den Rollen
3 und den Kurvenflanken des Planetenrades 1 kann über einen weiten Bereich hin sichergestellt werden: das Berührungsverhältnis
kann beträchtlich gesteigert werden — die Anzahl von Rollen 3. die im Eingriff mit den
Kurvenflanken des Planetenradev χ stehen, wird entsprechend
erhöht — die Pressung wirr" dadurch erheblich vermindert, wodurch die Widerstandsfähigkeit gegen
Abnutzungserscheinungen erhöht wird.
Wie vorstehend beschrieben, überschneiden sich die Kurv.mprofile 2" und 2'" im Bereich ihrer Scheitel und
Täler.
Diese kleinen Abschnitte der Kurvenprofile im Bereich
der Tal- und Scheitelpunkte dienen grundsätzlich nicht dem Eingriff der Rollen 3 mit den Kurvenflanken
des Planetenrades I. Beläßt man diese Abschnitte, so kann ein gleichmäßiger getrieblicher Ablauf Schwierigkeiten
bereiten bzw. nicht gewährleistet werden. Weiterhin wäre das Erzeugen — beispielsweise das Schlei-
J5 fen der Kurvenzüge — der spitz zulaufenden Enden
schwierig. Daher werden die Kurvenprofile 2" und 2'" gleichmäßig durch Kurven und/oder Geradenabschnitte
im Bereich ihrer Tal- und Scheitelpunkte miteinander verbunden, wie dies im folgenden anhand von Üeispielen
beschrieben wird.
Nach F i g. 5 sind die Kurvenprofile 2" und 2'" gleichmäßig
durch Geradenabschnitte 5 und einen Kreisbogenabschnili
4 miteinander verbunden, so daß der im Talbcrcich verbliebene Übergang D zwischen zwei
Kurvenprofilen 2" und 2'" beseitigt 'verden kann. In
ähnlicher Weise sind in F i g. 6 die beiden Kurvenprofile 2" und 2'" lediglich durch einen Kreisbogenabschnitt 6
miteinander verbunden. In Fig. 7 sind die beiden Kurvenprofile
2" und 2'" Im Talbereich mittels zweier Kreisbogenabschnitte 7 und 8 unterschiedlicher Radien
und Wölbungsrich Hingen verbunden.
Durch ähnlich kontinuierlichen Übergang stehen die beiden Kurvenprofiic2" und 2'" im Scheitelbereich miteinancer
in Verbindung.
In F i g. 8 sind die Kurvenprofile 2" und 2'" durch nur
einen Kreisbogenabschnitt 9 gleichmäßig miteinander verbunden, wozu der Übergang E im Schcitelbereich
abgetragen wird. In F i g. 9 sind die beiden Profile 2" und 2'" durch "inen Geradenabschnitt 10 und zwei
M) Kreisbogenabschnitte 11 kontinuierlich miteinander
verbunden. In Fig. IO sind sie durch zwei Geradenabschnitte
12 und einen Kreisbogenabschnitt 13 miteinander verbunden. In Fig. 11 dienen drei Kreisbogenabschnitte
14 und 15 dieser Verbindung, von denen die
h5 beiden äußeren ei.ifn anderen Radius aufweisen als der
mittlere.
Die geschilderte Vielfalt der Verbindungen läßt erkennen,
daß noch weitere Möglichkeiten bestohen um
die beiden Kurvenprofile 2" und 2'" in ihren Scheitel-
und Talbcreichen ineinander übergehen zu kissen.
Die Formen der Kurvcnlinien. die an den Scheiteln und Tälern in Anwendung kommen, hiingen von der
gewünschten Trochoidenlänge — durch Λ in F i g. 2 ver- ;
anschaulich! — und dem I Imkehrspiel. wie sie sich in der
Nornialrichtung zu den Scheiteln und Tälern auswirken,
ab.
Da die Trochoiden-IKurvenprofile 2" und 2" durch
die gleichmäßig verlaufenden Kurvenlinien untercinan- κι der VCi blinden sind, kann das Bearbeiten des Kurven/iiges
sehr erleichtert werden. Darüber hinaus kann das Unikehrspiel unter Rücksicht auf seine Normalkomponenten
frei gewühlt werden, damit eine Beeinträchtigung des Eingriffes aufgrund von Herstellungsloleran- π
/en. elastischer Verformungen und dergleichen auf jeden
Full ausgeschaltet werden kann. Auf diese Weise
können der Wirkungsgrad und die Lebensdauer eines i 'ntersei/ungsgemebcs erheblich erhöh ι werden.
D.is Herstellungsverfahren wurde insoweil nur im .>ii
Zusammenhang mit einem Planetengetriebe beschrieben,
aber es soll so verstanden werden, daß es auch auf Zykloidcn- b/w. Troehoideniriebe angewendet werden
kann, wie sie beispielsweise in verschiedenen hydraulischen
Pumpen jnd Motoren verwendet werden. Das >■■;
Verfahren läßt sich im übrigen auf alle /vkloiden-Kurven/üge
und die damit erstellten Arten um Getrieben und Trieben anwenden.
Hierzu 3 Walt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Geiriebeclementes. das einen geschlossen umlaufenden, von einem theoretischen Verlauf abweichenden Trochoiden-Kurvenzug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zu dem Getriebeelement zu bearbeitenden Werkstück mit Hilfe eines Werkzeuges, das einen Trochoiden-Kurvenzug mit einem bestimmten theoretischen Verlauf aufweist, dieser theoretische Trochoiden-Kurvenzug zunächst ausgebildet wird, worauf das Werkstück um seinen Mittelpunkt, der mit demjenigen des theoretischen Trochoiclen-Kurvenzuges identisch ist, um einen bestimmten Winkel Δψ relativ gegenüber dem Werkzeug verdreht wird, in welcher Verdrchlage dann mil Hilfe des Werkzeuges nur jeweils die Flanken bearbeitet werden, die in Verdrehrichtung gesehen vom Tal- zur-· Scheitelbereich aufsteigend verlaufen, woraufhin die Übergänge zwischen den jeweils benachbarten Flanken in den Tal- und Scncitelbercichen zu einem stetigen Verlauf abgetragen werden.
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