DE602004006406T2 - Frequenzsynchronisationsvorrichtung und frequenzsynchronisationsverfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Frequenzsynchronisationsvorrichtung und auf ein Frequenzsynchronisationsverfahren, und insbesondere auf eine Technik, um gleichzeitig eine Verschiebung der Frequenz und der absoluten Phase in einem Empfangssignal, basierend auf einem einzelnen Synchronisationssymbol, zu korrigieren.
  • In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Sendeverfahren zur Verwendung in einer Mobil-Kommunikation, einem digitalen CATV-(Cable Television)-System, und dergleichen, entwickelt worden. Damit eine Datenübertragung korrekt durchgeführt wird, ist es notwendig, dass eine Empfangsvorrichtung eine Synchronisation zwischen der Frequenz eines Empfangssignals und dem internen Empfangsbezugssignal einrichtet. Dies kommt daher, dass die Empfangsvorrichtung nicht in der Lage sein wird, die ursprünglichen Sendedaten direkt zu erhalten, wenn sie das Empfangssignal demoduliert, ohne dass eine Synchronisation eingerichtet ist.
  • Eine Frequenzsynchronisation wird allgemein unter Verwendung von Synchronisationssymbolen durchgeführt, die, eingeschlossen in ein Signal, gesendet werden. Beim Empfang des Signals erfasst die Empfangsvorrichtung einen Frequenzfehler zwischen dem empfangenen Signal und einem internen Bezugssignal, das dieselbe Wellenform wie das Synchronisationssignal ausdrückt, und zwar basierend auf einer Korrelation zwischen den Signalen, und korrigiert das Empfangssignal entsprechend dem Ergebnis der Erfassung.
  • Eine Technik, die eine Zeit- und Frequenzsynchronisation in dem OFDM-Netzwerk verbindet, ist in dem Artikel von T. Keller und L. Hanzo, „Orthogonal Frequency Division Multiplex Synchronization Techniques for Wireless Local Area Networks", IEEE International Symposium on Personal, Indoor and Mobile Radio Communications, 15. Oktober 1996, Seiten 963-967, beschrieben. Die Technik basiert auf einem bestimmten Bezugssymbol. Das Bezugssymbol, das eingesetzt ist, liefert drei hierarchische, periodische Zeit-Domäne-Strukturen. Eine Synchronisation basiert auf einer Peak-Evaluierung von zwei Autokorrelationsfunktionen.
  • Herkömmliche Empfangsvorrichtungen, die eine Frequenzsynchronisation unter Verwendung von Synchronisationssymbolen durchführen, sind allgemein bekannt. Die japanische, offen gelegte Patentanmeldung Nr. 2001-136149 offenbart, als ein Beispiel, eine OFDM-(Orthogonal Frequency Division Multiplexing)-Empfangsvorrichtung, die eine kurze Präambel, die ein Synchronisationssymbol ist, von einem Empfangssignal extrahiert und die Trägerfrequenz eines Empfängers basierend auf der extrahierten, kurzen Präambel korrigiert.
  • Als ein weiteres Beispiel offenbart die japanische, offen gelegte Patentanmeldung Nr. 2002-511710 ein Frequenz-Grob-Synchronisationsverfahren zum Korrigieren der Trägerfrequenz, basierend auf einer groben Korrelation zwischen einer einhüllenden, die durch Demodulieren eines Empfangssignals erhalten ist, und einem Bezugssignal, wenn das Synchronisationssignal durch eine Signal-Amplituden einhüllende ausgedrückt wird, und durch Korrigieren der Trägerfrequenz basierend auf einer Autokorrelation der einhüllenden, wenn eine Wellenform, identisch zu der Einhüllenden, zweimal auftritt.
  • Allerdings korrigieren die herkömmliche Vorrichtung und das Verfahren nicht korrekt die absolute Phase des Empfangssignals, obwohl sie den Frequenzfehler des Empfangssignals korrigieren. Dies gibt Anlass zu einem Problem, dass ein nicht erwünschtes Ergebnis durch eine Vorrichtung an einer späteren Stufe erhalten wird, wenn die Vorrichtung der späteren Stufe eine absolute Phase als eine Referenz verwendet, um das Signal, das durch die herkömmliche Vorrichtung und das Verfahren erhalten ist, zu verarbeiten.
  • Zum Beispiel tritt, wenn die Vorrichtung der späteren Stufe ein Demodulator ist, der das Signal unter Referenz auf die Absolut-Phase demoduliert, eine erhöhte BER (Bit Error Rate – Bit-Fehler-Rate) auf, da der Demodulator nicht in der Lage ist, korrekt das Signal zu demodulieren.
  • Weiterhin erhöht sich die Zeit, die durch die Vorrichtung der späteren Stufe erforderlich ist, um die Absolut-Phasenabweichung zu korrigieren, wenn sich die Absolut-Phasenabweichung erhöht, und zwar wenn eine Synchronisierung in zwei Stufen, d.h. eine grobe Synchronisierung entsprechend der herkömmlichen Vorrichtung und dem herkömmlichen Verfahren, und eine feine Synchronisation entsprechend der Vorrichtung und dem Verfahren der späteren Stufe, wenn die Vorrichtung der späteren Stufe ein Synchronisierer ist, der eine Funktion zum Korrigieren der Absolut-Phasenabweichung besitzt, erfolgt.
  • Es ist anzumerken, dass andere entsprechende Techniken, einschließlich derjenigen in dem IEEE Standard 802.11a-1999, „High Speed Physical Layer in the 5 GHz Band", Seiten 12-13, die sich auf eine drahtloses OFDM-Kommunikation bezieht und die zwei Typen von Synchronisationssignalen festsetzt: STS (Short Training Symbols), die für eine Frequenzsynchronisation dienen, und LTS (Long Training Symbols), die für eine Absolut-Phasensynchronisation dienen, existieren.
  • Eine Empfangsvorrichtung, die diesem Standard entspricht, führt eine Fourier-Konversation eines Zeit-Domäne-Empfangssignals durch, dessen Frequenz unter Verwendung von STS korrigiert worden ist, und führt weiterhin eine Korrektur der Absolut-Phase eines Frequenz-Domäne-Signals jedes Unterträgers, der LTS verwendet, durch.
  • Diese entsprechende Technik realisiert eine hoch genaue Korrektur der Absolut-Phase jedes Unterträgers, ist allerdings darauf begrenzt, dass sie auf OFDM angewandt wird, und gibt Anlass zu einem Problem, dass die tatsächliche Übertragungseffektivität verringert wird, da es notwendig ist, zwei Typen von Synchronisationssymbolen zu übertragen.
  • Das Dokument EP-A-0 556 807 beschreibt eine Trägerzurückgewinnung auf dem Gebiet einer mobilen Satelliten-Kommunikation. In einem Eingangssignal wird ein Trägersignal unter einer Rahmen-Periode durch ein Datensignal moduliert. Während des Datensignals werden eindeutige Worte periodisch verschachtelt. Zuerst wird das Eingangssignal demoduliert. Auf der Basis eines Kreuz-Korrelations-Koeffizienten zwischen dem demodulierten Eingangssignal und einem lokal bekannten, eindeutigen Wort werden eine Phase und ein Frequenzfehler zwischen einem reproduzierten Trägersignal (reproduziert von dem demodulierten Signal) und einem regenerierten Trägersignal (eine korrekte Regeneration des Trägersignals) erhalten. Sowohl die erhaltenen Phasen- als auch Frequenzabweichungen werden in eine Trägerregenerationsschaltung zum Korrigieren der Phase und der Frequenz des reproduzierten Signals zugeführt.
  • Um die vorstehend angegebenen Probleme zu lösen, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Frequenzsynchronisationsvorrichtung und ein Frequenzsynchronisationsverfahren zu schaffen, die angewandt werden können, ohne das Modulationsverfahren zu erfordern, und die in der Lage sind, gleichzeitig sowohl eine Frequenzabweichung als auch eine Absolut-Phasenabweichung in einem Empfangssignal unter Verwendung eines einzelnen Synchronisationssignals zu korrigieren.
  • Dies wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche erreicht. Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Frequenzsynchronisationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung schätzt einen Frequenzabweichung zwischen einem Eingangssignal von einer externen Quelle und einem Bezugssignal, basierend auf einer Korrelation dazwischen, ab und korrigiert das Eingangssignal so, um die Frequenzabweichung aufzuheben, wobei das Eingangssignal ein Synchronisationssymbol enthält, das aus einer Synchronisations-Wellenform zusammengesetzt ist, die eine vorgegebene Autokorrelationseigenschaft zeigt, und ist mindestens zweimal in dem Synchronisationssymbol enthalten, und wobei das Bezugssignal eine Wellenform ausdrückt, die identisch mit der Synchronisations-Wellenform ist, wobei die Frequenzsynchronisationsvorrichtung umfasst: eine Korrelationseinheit, die so betrieben werden kann, dass sie erfolgreich Korrelationsvektoren zwischen dem Eingangssignal und dem Bezugssignal findet; eine Zeitablauf-Erfassungseinheit, die so betrieben werden kann, dass sie auf der Basis eines chronologischen Übergangs des Betrags der gewonnenen Korrelationsvektoren ein Synchronisations-Wellenform-Zeitablaufsignal erzeugt, das einen vorgegebenen Zeitablauf in jedem Zyklus der Synchronisations-Wellenform anzeigt; eine erste Frequenzabweichungs-Erfassungseinheit, die so betrieben werden kann, dass sie eine Frequenzabweichung zwischen dem Eingangssignal und dem Bezugssignal findet, und zwar basierend auf einer durchschnittlichen Phasendifferenz zwischen jedem Paar von chronologisch benachbarten Korrelationsvektoren, von denen jeder mit dem Zeitablauf erhalten wird, der durch das Synchronisations-Wellenform-Zeitablaufsignal an gezeigt ist; eine Absolut-Phasenabweichungs-Erfassungseinheit, die so betrieben werden kann, dass sie eine Absolut-Phasenabweichung zwischen dem Eingangssignal und dem Bezugssignal auf Basis eines chronologischen Übergangs der Phase von Korrelationsvektoren findet, die mit dem Zeitablauf gefunden werden, der durch das Synchronisations-Wellenform-Zeitablaufsignal angezeigt wird; und eine erste Frequenzkorrektureinheit, die so betrieben werden kann, dass sie das Eingangssignal korrigiert, indem sie dem Eingangssignal gleichzeitig eine Frequenzverschiebung und eine Phasendrehung verleiht, die die gefundene Frequenzabweichung und die gefundene Absolut-Phasenabweichung aufheben.
  • Gemäß den angegebenen Anordnungen sind die Frequenzsynchronisationsvorrichtung, die Frequenzsynchronisationsschaltung und der Ein-Chip-IC für eine Frequenzsynchronisation in der Lage, gleichzeitig eine Frequenzabweichung und eine Abweichung des absoluten Fehlers in einem Eingangssignal, das das Synchronisationssymbol umfasst, basierend auf dem Synchronisationssymbol, zu korrigieren.
  • Das Synchronisationssignal ist ein einzelnes Signal, das aus einer Signal-Wellenform zusammengesetzt ist, die die vorstehend angegebene Autokorrelationseigenschaft zeigt und zweimal auftritt, und deshalb ist der Verlust in der Effektivität einer Übertragung des Synchronisationssignals niedrig. Weiterhin ist, da die Verarbeitung, die durch die Bauelemente, die sich auf eine Signalkorrektur beziehen, durchgeführt wird, alle solche Operationen in einer Zeit-Folge sind, eine komplizierte Verarbeitung, wie beispielsweise eine Fourier-Transformation, nicht notwendig, und die Vorrichtung kann mit einem relativ einfachen Gesamtaufbau realisiert werden. Weiterhin können die angegebenen Strukturen angewandt werden, ohne von dem Modulationsverfahren abzuhängen.
  • Weiterhin kann die Frequenzsynchronisationsvorrichtung umfassen: eine Frequenzabweichungs-Halteeinheit, die so betrieben werden kann, dass sie die gefundene Frequenzabweichung hält, und, wenn anschließend eine neue Frequenzabweichung gefunden wird, die gehaltene Frequenzabweichung mit der neuen Frequenzabweichung in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen der gehaltenen Frequenzabweichung und der neuen Frequenzabweichung aktualisiert wird; und eine Absolut-Phasenabweichungs-Halteeinheit, die so betrieben werden kann, dass sie die gefundene Absolut-Phasenabweichung hält, und, wenn anschließend eine neue Absolut-Phasenabweichung gefunden wird, die gehaltene Absolut-Phasenabweichung mit der neuen Absolut-Phasenabweichung in Abhängigkeit einer Differenz zwischen der gehaltenen Absolut-Phasenabweichung und der neuen Absolut-Phasenabweichung aktualisiert wird, wobei die erste Frequenzkorrektureinheit das Eingangssignal korrigiert, indem sie gleichzeitig dem Eingangssignal eine Frequenzverschiebung und eine Phasendrehung verleiht, die die Frequenzabweichungs-Halteeinheit gehaltene Frequenzabweichung und die durch die Absolut-Phasenabweichungs-Halteeinheit gehaltene Absolut-Phasenabweichung aufheben.
  • Entsprechend dem angegebenen Aufbau werden, wenn keine große Fluktuation in der Frequenzabweichung vorhanden ist oder wenn keine große Fluktuation in der Absolut-Phasenabweichung vorhanden ist, die Frequenzabweichung oder die Absolut-Phasenabweichung ohne Aktualisierung beibehalten, und das Eingangssignal wird basierend auf der beibehaltenen Frequenzabweichung und der Absolut-Phasenabweichung korrigiert. Deshalb fluktuiert der Korrekturbetrag relativ wenig. Zum Beispiel ist, wenn eine Vorrichtung, die der Korrekturbetrag-Fluktuation der Frequenzsynchronisationsvorrichtung folgt, an einer späteren Stufe als die Frequenzsynchronisationsvorrichtung existiert, die Belastung an der Vorrichtung der späteren Stufe, um der Korrekturbetrag-Fluktuation zu folgen, gering.
  • Weiterhin kann die Frequenzsynchronisationsvorrichtung umfassen: eine zweite Frequenzabweichungseinheit, die so betrieben werden kann, dass zu ihr ein Steuersignal zugeführt wird, und die einem Ausgangssignal von der ersten Frequenzabweichungseinheit eine Frequenzverschiebung verleiht, die dem Steuersignal entspricht; eine Absolut-Phasenabweichungs-Erfassungseinheit, die so betrieben werden kann, dass sie ein Ausgangssignal von der zweiten Frequenzabweichungseinheit demoduliert und nacheinander Symbol-Punkte in dem demodulierten Ausgangssignal findet, und eine Phasenabweichung zwischen den gefundenen Symbol-Punkten und Symbol-Punkten erfasst, die bei dem Modulationsverfahren des Ausgangssignals gefunden werden können; und eine zweite Frequenzabweichungs-Erfassungseinheit, die so betrieben werden kann, dass sie nacheinander ein Steuersignal an die zweite Frequenzkorrektureinheit ausgibt, um einem Ausgangssignal von der ersten Frequenzkorrektureinheit eine Frequenzverschiebung zu verleihen, die die erfasste Phasenabweichung aufhebt.
  • Entsprechend dem angegebenen Aufbau korrigiert, nachdem die erste Frequenzkorrektureinheit die Frequenzabweichung und die Absolut-Phasenabweichung des Eingangssignals basierend auf dem Synchronisationssymbol korrigiert, die zweite Frequenzkorrektureinheit dann die Frequenzabweichung des Eingangssignals während der Daten-Symbol-Periode, basierend auf einer Verschiebung der Symbol-Punkte. Deshalb können Frequenz-Fluktuationen, die in der Daten-Symbol-Periode auftreten, fein korrigiert werden, und eine hochzuverlässige Datenübertragung kann realisiert werden.
  • Weiterhin kann in der Frequenzsynchronisationsvorrichtung das Eingangssignal entsprechend einem Mehrfachträger-Modulationsverfahren moduliert werden müssen, und zwar entsprechend einem Mehrfachträger-Modulationsverfahren, wobei die Phasenabweichungs-Erfassungseinheit ein Ausgangssignal von der zweiten Frequenzkorrektureinheit demodulieren kann und für jeden Teilträger in dem demodulierten Ausgangssignal nacheinander Symbol-Punkte in dem Teilträger findet und eine Phasenabweichung zwischen den gefundenen Symbol-Punkten und Symbol-Punkten findet, die bei dem Modulationsverfahren des Teilträgers ermittelt werden können, wobei die Frequenzsynchronisationsvorrichtung weiterhin umfasst: eine Phasenabweichungs-Mittlungseinheit, die so betrieben werden kann, dass sie die Phasenabweichungen mittelt, die gleichzeitig für alle oder einige der Teilträger erfasst werden, und die zweite Frequenzerfassungseinheit kann nacheinander ein Steuersignal an die zweite Frequenzkorrektureinheit ausgeben, um einem Ausgangssignal von der ersten Frequenzkorrektureinheit eine Frequenzverschiebung zu verleihen, die die Bemittelte Phasenverschiebung aufhebt.
  • Der angegebene Aufbau ist besonders ideal, um damit fortzufahren, die Frequenzabweichung eines Eingangssignals, das entsprechend einem Mehrfachträger-Modulationsverfahren in der Daten-Symbol-Periode moduliert ist, zu korrigieren. Genauer gesagt wird der Effekt, wenn ein Ton-Geräusch in einem spezifischen Teilträger vorhanden ist, der Effekt des Geräuschs über alle oder einige Teilträger durch Mittlung der Phasenabweichung aller oder einiger der Teilträger verteilt. Dies verringert die Gefahr eines fehlerhaften Korrigierens aller Teilträger oder eines Teils davon, mit Informationen des spezifischen Teilträgers, in dem das Rauschen vorhanden ist.
  • Weiterhin kann in der Frequenzsynchronisationsvorrichtung das Eingangssignal ein Daten-Symbol zusätzlich zu dem Synchronisationssymbol enthalten und ein Band des Synchronisationssymbols kann so begrenzt sein, dass es in ein besetztes Frequenzband des Daten-Symbols fällt.
  • Der angegebene Aufbau stellt sicher, dass das Synchronisationssymbol keinen Kanal einer benachbarten Frequenz beeinflussen wird.
  • Weiterhin kann in der Frequenzsynchronisationsvorrichtung das Synchronisationssymbol so gekennzeichnet werden, dass die Synchronisations-Wellenform wenigstens zweimal mit einem vorgegebenen Zeitintervall dazwischen enthalten ist.
  • Eine Beseitigung der Hochfrequenz-Komponenten bewirkt Verzerrungen an jedem Ende, in Bezug auf die Zeit, einer Synchronisations-Wellenform, deren Band begrenzt worden ist. Weiterhin wird, entsprechend dem angegebenen Aufbau, die Synchronisations-Wellenform so wiederholt, dass sich die verzerrten Teile nicht überlappen. Deshalb wird die Autokorrelationseigenschaft des Synchronisationssymbols so stark wie möglich beibehalten.
  • Das Frequenzsynchronisationsverfahren der vorliegenden Erfindung schätzt eine Frequenzabweichung zwischen einem Eingangssignal von einer externen Quelle und einem Bezugssignal, und zwar basierend auf einer Korrelation dazwischen, ab, und korrigiert das Eingangssignal so, um die Frequenzabweichung aufzuheben, wobei das Eingangssignal ein Synchronisationssymbol umfasst, das aus einer Synchronisations-Wellenform aufgebaut ist, die eine vorgegebene Autokorrelationseigenschaft zeigt, und mindestens zweimal in dem Synchronisationssymbol vorhanden ist, und wobei das Bezugssignal, das eine Wellenform ausdrückt, die identisch mit der Synchronisations-Wellenform ist, wobei das Frequenzsynchronisationsverfahren umfasst: einen Korrelationsschritt des aufeinander folgenden Findens von Korrelationsvektoren zwischen dem Eingangssignal und dem Bezugssignal; einen Zeitablauf-Erfassungschritt des Identifizierens jedes Zyklus der der Synchronisations-Wellenform auf Basis von chronologischem Übergang eines Betrages der erfassten Korrelationsvektoren; einen ersten Frequenzabweichungs-Erfassungsschritt eines Findens einer Frequenzabweichung zwischen dem Eingangssignal und dem Bezugssignal, basierend auf einer durchschnittlichen Phasendifferenz zwischen jedem Paar der chronologisch benachbarten Korrelationsvektoren, die repräsentativ für die identifizierten Zyklen sind; einen Absolut-Phasenabweichungs-Erfassungsschritt eines Findens einer Absolut-Phasenabweichung zwischen dem Eingangssignal und dem Bezugssignal auf Basis eines chronologischen Übergangs der Phase von Korrelationsvektoren, die repräsentativ für die identifizierten Zyklen sind; und einen ersten Frequenzkorrekturschritt, mit dem das Eingangssignal korrigiert wird, indem dem Eingangssignal gleichzeitig eine Frequenzverschiebung und eine Phasendrehung verliehen werden, die die gefundene Frequenzabweichung und die gefundene Absolut-Phasenabweichung aufheben.
  • Das Frequenzsynchronisationsverfahren kann weiterhin umfassen: einen Frequenzabweichungs-Aufzeichnungsschritt, mit dem die gefundene Frequenzabweichung aufgezeichnet wird, und, wenn anschließend eine neue Frequenzabweichung gefunden wird, die aufgezeichnete Frequenzabweichung mit der neuen Frequenzabweichung in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen der aufgezeichneten Frequenzabweichung und der neuen Frequenzabweichung aktualisiert wird; und einen Absolut-Phasenabweichungs-Aufzeichnungsschritt, mit dem die gefundene Absolut-Phasenabweichung aufgezeichnet wird, und, wenn anschließend eine neue Absolut-Phasenabweichung gefunden wird, die aufgezeichnete Absolut-Phasenabweichung mit der neuen Absolut-Phasenabweichung in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen der aufgezeichneten Absolut-Phasenabweichung und der neuen Absolut-Phasenabweichung aktualisiert wird, wobei der erste Frequenzkorrekturschritt das Eingangssignal korrigiert, indem er dem Eingangssignal gleichzeitig eine Frequenzverschiebung und eine Phasendrehung verleiht, die die in dem Frequenzabweichungs-Halteschritt aufgezeichnete Frequenzabweichung und die in dem Absolut-Phasenabweichungs-Aufzeichnungsschritt aufgezeichnete Absolut-Phasenabweichung aufheben.
  • Das Frequenzsynchronisationsverfahren kann weiterhin umfassen: einen zweiten Frequenzkorrekturschritt, bei dem eine Frequenzverschiebung angewiesen wird und einem Signal, das in dem ersten Frequenzkorrekturschritt gewonnen wird, die angewiesene Frequenzverschiebung verliehen wird; einen Absolut-Phasenabweichungs-Erfassungsschritt des Demodulierens eines in dem zweiten Frequenzkorrekturabschnitt gewonnenen Signals und des aufeinander folgenden Findens von Symbol-Punkten in dem demodulierten Ausgangssignal und des Erfassens einer Phasenabweichung zwischen den gefundenen Symbol-Punkten und Symbol-Punkten, die in einem Modulationsverfahren des Ausgangssignals gefunden werden können; und einen zweiten Frequenzabweichungs-Erfassungsschritt, mit dem dem zweiten Frequenzkorrekturabschnitt aufeinander folgend eine Frequenzverschiebung angewiesen wird, die die erfasste Phasenabweichung aufhebt.
  • Hierbei kann das Eingangssignal entsprechend einem Mehrfachträger-Modulationsverfahren moduliert worden sein, wobei der Phasenabweichungs-Erfassungsschritt ein Signal demodulieren kann, das in dem zweiten Frequenzkorrekturschritt gewonnen wird und für jeden Teilträger in dem demodulierten Ausgangssignal nacheinander Symbol-Punkte in dem Teilträger findet und eine Phasenabweichung zwischen den gefunden Symbol-Punkten und Symbol-Punkten erfasst, die in einem Modulationsverfahren des Teilträgers gewonnen werden können, wobei das Frequenzsynchronisationsverfahren des Weiteren einen Phasenabweichungs-Mittlungsschritt des Mittelns von Phasenabweichungen umfasst, die gleichzeitig für alle oder einige der Teilträger in dem Absolut-Phasenabweichungs-Erfassungsschritt erfasst werden, und der zweite Frequenzerfassungsschritt den zweiten Frequenzkorrekturschritt aufeinander folgend eine Frequenzverschiebung anweist, die die gemittelte Phasenabweichung aufhebt.
  • Entsprechend diesen Verfahren kann eine Frequenzsynchronisation mit den vorstehend erwähnten Effekten ausgeführt werden.
  • Ein Synchronisationssymbol wird durch Wiederholen einer Synchronisations-Wellenform, die eine hohe Autokorrelationseigenschaft besitzt und die von einem Frequenzbereich ist, der innerhalb eines erwünschten Bands fällt, erhalten. Deshalb kann ein Synchronisationssymbol erhalten werden, das keine Kanäle der benachbarten Frequenzen beeinflusst und das für die vorstehend erwähnte Frequenzsynchronisationsvorrichtung und das Frequenzsynchronisationsverfahren geeignet ist.
  • Zusätzlich wird, wenn die Synchronisations-Wellenform mit einem vorbestimmten Intervall dazwischen wiederholt wird, die Autokorrelationseigenschaft des Synchronisationssymbols so stark wird möglich aus den vorstehend erwähnten Gründen beibehalten.
  • 1 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau einer Frequenzsynchronisationsvorrichtung der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 2 stellt den Aufbau eines Senderahmens dar;
  • 3 zeigt eine konzeptmäßige Zeichnung, um die Verarbeitung zum Erfassen einer Frequenzabweichung und einer Absolut-Phasenabweichung zu beschreiben;
  • 4 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, um den detaillierten Aufbau einer Korrelationsabschätzungseinrichtung darzustellen;
  • 5 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau eines Zeitablauf-Detektors darstellt;
  • 6 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau eines ersten Frequenzabweichungs-Detektors darstellt;
  • 7 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau eines Absolut-Phasenabweichungs-Detektors darstellt;
  • 8 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau einer ersten Frequenzkorrigiereinrichtung darstellt;
  • 9 zeigt eine grafische Darstellung, die einen chronologischen Übergang (Konvergenz-Geschwindigkeit) einer Absolut-Phasenabweichung darstellt;
  • 10 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau einer Frequenzsynchronisationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 11 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau einer Frequenzsynchronisationsvorrichtung der dritten Ausführungsform darstellt;
  • 12 zeigt eine grafische Darstellung, die einen chronologischen Übergang (Konvergenz-Geschwindigkeit) einer Absolut-Phasenabweichung darstellt;
  • 13 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Modifikation eines zweiten Frequenzsynchronisierers darstellt;
  • 14 stellt den detaillierten Aufbau einer Synchronisations-Wellenform dar;
  • 15 zeigt eine grafische Darstellung, die eine Autokorrelationseigenschaft einer Synchronisations-Wellenform darstellt;
  • 16 zeigt eine grafische Darstellung, die das Spektrum der Synchronisations-Wellenform darstellt; und
  • 17 zeigt ein Zeitdiagramm, das eine chronologische Anordnung von Synchronisations-Wellenformen darstellt, die ein Synchronisationssymbol zusammensetzen.
  • Die Frequenzsynchronisationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung synchronisiert eine Frequenz und eine Absolut-Phase eines Eingangssignals, das zu einer höheren Vorrichtung zugeführt wird und das ein Synchronisationssymbol umfasst, in dem eine Synchronisations-Wellenform, die eine starke Autokorrelationseigenschaft zeigt, wenigstens zweimal auftritt. Hierbei synchronisiert die Frequenzsynchronisationsvorrichtung das Eingangssignal mit einem internen Bezugssignal, das eine Wellenform ausdrückt, die dieselbe wie die Synchronisations-Wellenform ist. Die Frequenzsynchronisationsvorrichtung gibt dann das synchronisierte Eingangssignal zu der höheren Vorrichtung aus.
  • Zur Vereinfachung wird beschrieben, dass die höhere Vorrichtung eine drahtlose Empfangsvorrichtung ist; zum Beispiel wird die Frequenzsynchronisationsvorrichtung mit einem Empfangssignal (einem Empfangssignal in einem breiten Sinne, das orthogonale Signalkomponenten umfasst, die in dem Empfangssignal enthalten sind) von der drahtlosen Empfangsvorrichtung versorgt und synchronisiert die Frequenz und die absolute Phase des Empfangssignals mit dem Bezugssignal.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Das Nachfolgende beschreibt eine Frequenzsynchronisationsvorrichtung einer ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • <Gesamter Aufbau>
  • 1 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das den gesamten Aufbau der Frequenzsynchronisationsvorrichtung der ersten Ausführungsform, zusammen mit einem Teil der draht losen Empfangsvorrichtung, die die höhere Vorrichtung ist, darstellt. In 1 entspricht ein erster Frequenzsynchronisierer 103 der Frequenzsynchronisationsvorrichtung und ein A/D-(Analog/Digital)-Wandler 101, ein orthogonaler Detektor 102 und ein Demodulator 113 entsprechen teilweise der drahtlosen Empfangsvorrichtung.
  • Das Empfangssignal wird in ein Signal sig(t) einer Zwischenfrequenz, die geeignet durch einen Tuner (nicht dargestellt) in der drahtlosen Empfangsvorrichtung ausgewählt ist, umgewandelt. Der A/D-Wandler 101 wandelt das Signal sig(t) in ein digitales Zeitfolgesignal Sig(nT) um und der orthogonale Detektor 102 erhält ein orthogonales Basisband-Komponenten-Signal Sig(i,q)(nT) unter Durchführen einer orthogonalen Erfassung des digitalen Signals Sig(nT). Nachfolgend wird die orthogonale Signal-Komponente Sig(i,q) (nT) einfach als ein Empfangssignal bezeichnet, und zwar in Abhängigkeit des Zusammenhangs.
  • Der erste Frequenz-Detektor 103 wird mit dem Empfangssignal Sig(i,q)(nT) versorgt, synchronisiert die Frequenz und die absolute Phase davon mit einem Bezugssignal, das durch eine Korrelationsabschätzungseinrichtung 104 erzeugt ist, und gibt das Synchronisationssignal Sig'(i,q)(nT) zu dem Demodulator 113 aus.
  • Der Demodulator 113 ersetzt die ursprünglichen, gesendeten Daten durch Demodulieren des Signals Sig'(i,q)(nT).
  • Der erste Frequenzsynchronisierer 103 kann durch zum Beispiel einen DSP (Digital Signal Processor) und einen ROM (Read Only Memory), und dergleichen, realisiert werden, und kann seine Funktionen durch den DSP, der ein Programm ausführt, das in dem ROM aufgezeichnet ist, erreichen. In einem solchen Fall entsprechen die Blöcke in dem ersten Frequenzsynchronisierer 103 Programm-Modulen, um die Funktionen des ersten Frequenzsynchronisierers 103 zu realisieren.
  • Alternativ kann der erste Frequenzsynchronisierer 103 durch zum Beispiel digitale Schaltungen realisiert werden, die den Funktionen der Blöcke entsprechen, oder kann durch eine Ein-Chip-IC (integrierte Schaltung) realisiert werden, in der die Schaltungen bzw. Schaltkreise gebildet sind. Eine solche Ein-Chip-IC umfasst einen Eingangsanschluss, um ein Signal, das von einer externen Quelle zugeführt ist, zu erhalten, und einen Ausgangs anschluss, um ein Signal, dessen Frequenz synchronisiert worden ist, zu der externen Quelle auszugeben.
  • <Empfangssignal>
  • Die drahtlose Empfangsvorrichtung empfängt ein Signal, das durch ein chronologisches Wiederholen von Sende-Rahmen ausgedrückt wird, die die Einheit sind, mit der das Signal gesendet wird.
  • 2 zeigt ein Format-Diagramm, das den Aufbau eines Sende-Rahmens darstellt. Der Sende-Rahmen ist aus einer Vielzahl von Sende-Symbolen zusammengesetzt, wobei das obere Sende-Symbol ein Synchronisationssymbol ist, das für eine Frequenzsynchronisation verwendet wird, und Daten-Symbole, die tatsächliche Informationen ausdrücken, folgen dem Synchronisationssymbol.
  • Das Synchronisationssymbol ist ein Signal, in dem eine Synchronisations-Wellenform (zum Beispiel ein Chirp-Signal, eine PN-(Pseudorandom Noise)-Sequenz, oder dergleichen, die eine starke Autokorrelationseigenschaft zeigt, wenigstens zweimal auftritt. Das Synchronisationssymbol kann unter vorgegebenen Intervallen durch den Sende-Rahmen eingeschlossen werden, anstelle davon, dass es an der Oberseite des Sende-Rahmens vorhanden ist. Ein Signal, in dem jeder Sende-Rahmen eine Vielzahl von Synchronisationssymbolen umfasst, kann genauer aufgenommen werden, da eine Frequenzsynchronisation erneut zu jedem Zeitpunkt eingerichtet werden kann, zu dem das Synchronisationssymbol erfasst wird.
  • Das Verfahren, das zum Erzeugen der Synchronisations-Wellenform und des Synchronisationssymbols verwendet wird, wird im Detail später beschrieben.
  • <Erster Frequenzsynchronisierer 103>
  • Wie wiederum 1 zeigt, besitzt der erste Frequenzsynchronisierer 103 eine Korrelationsabschätzungseinrichtung 104, einen Zeitablauf-Detektor 105, einen ersten Frequenzabweichungs-Detektor 106, einen Absolut-Phasenabweichungs-Detektor 107 und eine erste Frequenzkorrigiereinrichtung 108.
  • Die Korrelationsabschätzungseinrichtung 104 erzeugt ein Bezugssignal, das eine Wellenform ausdrückt, die dieselbe ist wie diejenige in dem Synchronisationssymbol, und berechnet eine Zeitfolge von Korrelationsvektoren Ccorr(i,q)(nT) des Empfangssignals Sig(i,q)(nT) und des Bezugssignals. Der Zeitablauf-Detektor 105 gibt ein Synchronisations-Wellenform-Zeitablaufsignal Tsyn und ein Synchronisationssymbol-End-Zeitablaufsignal Tfin aus. Das Synchronisations-Wellenform-Zeitablaufsignal Tsyn zeigt an, wenn die Größe des Korrelationsvektors einen vorgegebenen Schwellwert (nachfolgend wird dieser als „Peak-Zeitablauf“ bezeichnet) in jedem Zyklus der Synchronisations-Wellenform in dem Empfangssignal übersteigt, basierend auf dem Korrelationsvektor-Zeitübergang. Das Synchronisationssymbol-End-Zeitpunktsignal Tfin zeigt an, wenn das Synchronisationssymbol endet. Der erste Frequenzabweichungs-Detektor 106 schätzt eine Frequenzabweichung Δf1 zu dem Synchronisationssymbol-End-Zeitablauf des Empfangssignals und des Bezugssignals, basierend auf einer mittleren Phasendifferenz zwischen jedem chronologisch benachbarten Paar von Korrelationsvektoren, die an jedem Peak-Zeitablauf erhalten sind, ab. Der Absolut-Phasenabweichungs-Detektor 107 findet eine Absolut-Phasenabweichung Δθ zu dem Synchronisationssymbol-End-Zeitablauf des Empfangssignals und des Bezugssignals, basierend auf dem chronologischen Übergang der absoluten Phase des Korrelationsvektors, der zu jedem Peak-Zeitablauf erhalten ist. Die erste Frequenzkorrigiereinrichtung 108 erhält ein korrigiertes Empfangssignal Sig'(i,q) (nT), indem dem Empfangssignal gleichzeitig eine Frequenzverschiebung und eine Phasendrehung gegeben wird, die die erhaltene Frequenzabweichung Δf1 und die Absolut-Phasenabweichung Δθ aufheben. Die erste Frequenzkorrigiereinrichtung 108 gibt dann das korrigierte Empfangssignal sig'(i,q)(nT) zu dem Demodulator 113 aus.
  • 3 zeigt eine konzeptmäßige Zeichnung, um die vorstehende Signalverarbeitung zu beschreiben, und stellt schematisch die prinzipiellen Signalinhalte dar. Das Nachfolgende beschreibt Details des Aufbaus jeder Komponenten des ersten Frequenzsynchronisierers 103 und der Signalverarbeitung, die durch die Komponenten durchgeführt ist.
  • <Korrelationsabschätzungseinrichtung 104>
  • 4 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau der Korrelationsabschätzungseinrichtung 104 darstellt. Die Korrelationsabschätzungseinrichtung 104 besitzt einen Korrelator 301 und einen Synchronisationssymbol-Generator 302.
  • Der Symbol-Generator 302 erzeugt ein Bezugssignal Ref(i,q)(nT), das eine Wellenform, dieselbe wie diejenige in dem Synchronisationssymbol, ausdrückt. Der Synchronisationssymbol-Generator 302 wird, zum Beispiel, unter Verwendung einer Speicherschaltung realisiert. Der Synchronisationssymbol-Generator 301 kann genauer gesagt im voraus Zeitfolgen-Abtastwerte halten, die die Synchronisations-Wellenform angeben, und zwar in einer Speicherschaltung (nicht dargestellt), und das Synchronisationssymbol durch wiederholtes Lesen der Abtastwerte erzeugen.
  • Der Korrelator 301 berechnet Korrelationsvektoren Ccorr(i,q)(nT) zwischen dem Empfangssignal Sig(i,q)(nT) und dem Bezugssignal Ref(i,q)(nT) (3(e)). Diese werden entsprechend zu Gleichung 1 berechnet.
    Figure 00160001
    • L: Abtastzählung eines Zyklus einer Synchronisations-Wellenform in dem Bezugssignal
  • <Zeitablauf-Detektor 105>
  • 5 zeigt die Zeichnung eines funktionalen Blockdiagramms, die den detaillierten Aufbau des Zeitablauf-Detektors 105 darstellt. Der Zeitablauf-Detektor 105 besitzt einen Leistungs-Kalkulator 304, einen Schwellwert-Kalkulator 305, einen Absolutwert-Kalkulator 306, einen Peak-Detektor 307 und einen Zeitablauf-Protektor 308.
  • Der Absolutwert-Kalkulator 306 findet eine Korrelation |Ccorr(i,q)(nT)| der Korrelationsvektoren Ccorr(i,q)(nT) (3(d)). Diese Korrelation kann zum Beispiel als das Quadrat von der i,q Komponenten, dem Absolutwert der Korrelationsvektoren oder dem absoluten Gesamtwert der i,q Komponenten gefunden werden.
  • Der Peak-Detektor 307 gibt ein Synchronisations-Wellenform-Zeitablauf-Signal Tsyn aus, das einen Zeitablauf anzeigt, wenn die Korrelation |Ccorr(i,q)(nT)| einen Schwellwert THLD übersteigt, der als eine Referenz für die Beurteilung verwendet wird (3(b)).
  • Da eine Wellenform, die eine starke Autokorrelationseigenschaft zeigt, verwendet wird, erscheint der Korrelations-Peak einmal in jedem Zyklus der Synchronisations-Wellenform in dem Empfangssignal. Mit anderen Worten können die Zyklen der Synchronisations-Wellenform in dem Empfangssignal durch die Peaks identifiziert werden.
  • Der Schwellwert THLD wird durch den Schwellwert-Kalkulator 305 entsprechend der Signalleistung Pow(nT) des Empfangssignals Sig(i,q)(nT), berechnet durch den Leistungs-Kalkulator 304, eingestellt. Der Schwellwert-Kalkulator 305, der den Schwellwert entsprechend der Leistung des Empfangssignals einstellt, ermöglicht, dass der Peak-Detektor 307 den Peak geeignet durch Verfolgen einer Fluktuation in den Sende-Pfad-Eigenschaften erfasst. Der Schwellwert-Kalkulator 305 kann den Schwellwert entsprechend einem durchschnittlichen Übergang der Signalleistung über eine vorgegebene Zeitperiode einstellen.
  • Wenn ein Peak-Zeitablauf durch das Synchronisations-Wellenform-Zeitablauf-Signal Tsyn dargestellt ist und ein neuer Peak-Zeitablauf nicht für eine darauf folgende, vorbestimmte Zeitperiode dargestellt ist (zum Beispiel eine Abtast-Zählung L von einem Zyklus der Synchronisations-Wellenform in dem Bezugssignal), gibt der Zeitablauf-Protektor 308 ein Synchronisationssymbol-End-Zeitablauf-Signal Tfin aus, das anzeigt, dass das Synchronisationssymbol beendet ist (3(c)).
  • <Erster Frequenzabweichungs-Detektor 106>
  • 6 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau des ersten Frequenzabweichungs-Detektors 106 darstellt. Der erste Frequenzabweichungs-Detektor 106 besitzt einen Multiplizierer 309, eine Verzögerungseinrichtung 310, eine Mittlungseinrichtung 311, einen Frequenzabweichungs-Kalkulator 312 und eine Halteeinrichtung 313.
  • Der Multiplizierer 309 findet einen Phasen-Differenz-Vektor Acorr(i,q)(nT), der eine Differenz in der Phase zwischen einem Korrelationsvektor Ccorr(i,q)(nT) und einem Korrelationsvektor Ccorr(i,q)((n-D)T), verzögert um eine vorgegebene Abtast-Zählung D durch die Verzögerungseinrichtung 309, durch Multiplizieren einer komplexen Konjugation des Pha sen-Vektors Ccorr(i,q)(nT) und dem verzögerten Korrelationsvektor Ccorr(i,q)((n-D)T), anzeigt (3(g)).
  • Unter Verwendung der Abtast-Zählung D als die Abtast-Zählung L von einem Zyklus der Synchronisationsfrequenz in dem Bezugssignal kann ein Phasen-Differenz-Vektor erhalten werden, der anzeigt, wie stark sich die Phasenabweichung zwischen dem Empfangssignal und dem Bezugssignal zwischen zwei Synchronisations-Wellenformen geändert hat.
  • Die Mittlungseinrichtung 311 findet einen durchschnittlichen Phasen-Differenz-Vektor Accum (i,q), indem die Phasen-Differenz-Vektoren aufsummiert werden (3(h)). Der Phasenabweichungs-Kalkulator 312 berechnet eine durchschnittliche Phasenabweichungs-Vektor-Richtung als einen Phasenabweichungs-Durchschnitt θ und findet eine erste Frequenzabweichung Δf1 von der Phasenabweichungs-Mittlung θ. Diese werden entsprechend zu Gleichung 2 und Gleichung 3 berechnet.
  • Figure 00180001
  • Die Mittlungseinrichtung 311 kann den mittleren Phasen-Differenz-Vektor durch Aufsummieren nur der Phasen-Vektoren, die zu dem Peak-Zeitablauf, dargestellt durch das Synchronisations-Wellenform-Zeitablauf-Signal Tsyn, erhalten sind, finden. Dies kommt daher, dass die Korrelation zu dem Peak-Zeitablauf größer als die Korrelation zu den anderen Zeitpunkten ist, und deshalb beeinflusst in der Realität der Phasenvektor zu dem Peak-Zeitablauf den Durchschnittswert. Weiterhin kann eine Wellenform, die einen langen Zyklus hat, verwendet werden, um die Auflösung der erhaltenen Phasenabweichung zu erhöhen.
  • Der Frequenzabweichungs-Kalkulator 312 gibt die erste Frequenzabweichung Δf1, erhalten zu dem Zeitablauf, der durch das Synchronisationssymbol-End-Zeitablauf-Signal Tfin zu dem Halter 313 angezeigt ist, aus und der Halter 313 hält die erste Frequenzabweichung Δf1, die durch den Frequenzabweichungs-Kalkulator 312 zugeführt ist. Auf diese Art und Weise wird die Frequenzabweichung, die von den Synchronisationssymbolen erhalten ist, bei der Frequenzkorrektur der darauf folgenden Daten-Symbole verwendet.
  • <Absolut-Phasenabweichungs-Detektor 107>
  • 7 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau des Absolut-Phasenabweichungs-Detektors 107 darstellt. Der Absolut-Phasenabweichungs-Detektor 107 besitzt einen Absolut-Phasen-Kalkulator 315, eine Absolut-Phasenabweichungs-Abschätzungseinrichtung 316 und einen Halter 317.
  • Der Absolut-Phasen-Kalkulator 315 berechnet eine Richtung eines Korrelationsvektors Ccorr(i,q)(nT) als eine absolute Phase θ(nT) des Empfangssignals und des Bezugssignals.
  • Die Absolut-Phasenabweichungs-Abschätzungseinrichtung 316 hält eine Zeit jedes Peak-Zeitablaufs, angezeigt durch das Synchronisations-Wellenform-Zeitablauf-Signal Tsyn, entsprechend zu der absoluten Phase, und schätzt den Absolut-Phasenzeit-Übergang basierend auf der Zeit und der absoluten Phase, die zu dem Zeitpunkt der Abschätzung gehalten sind, ab. Genauer gesagt kann die Absolut-Phasenabweichungs-Abschätzungseinrichtung 316 zum Beispiel ein Verfahren der kleinsten Quadrate verwenden, um eine geeignete, gerade Linie zu finden, die die Beziehung zwischen der Zeit und der absoluten Phase ausdrückt. Die Absolut-Phasenabweichungs-Abschätzungseinrichtung 316 findet dann die absolute Phase zu dem Zeitablauf auf der geeigneten, geraden Linie, die durch das Synchronisationssymbol-End-Zeitablauf-Signal Tfin angezeigt ist, als die absolute Phasenabweichung Δθ (3(f)).
  • Der Halter 317 hält die Absolut-Phasenabweichung Δθ, die durch die Absolut-Phasenabweichungs-Abschätzungseinrichtung 316 erhalten ist. Auf diese Art und Weise wird die Absolut-Phasenabweichung, erhalten von den Synchronisationssymbolen, bei der Absolut-Phasen-Korrektur der darauf folgenden Daten-Symbole verwendet.
  • <Erste Frequenz-Korrigiereinrichtung 108>
  • 8 zeigt eine Zeichnung eines funktionalen Blockdiagramms, die den detaillierten Aufbau der ersten Frequenz-Korrigiereinrichtung 108 darstellt. Die erste Frequenz- Korrigiereinrichtung 108 besitzt einen Multiplizierer 318 und einen Korrekturwert-Kalkulator 319.
  • Der Korrekturwert-Kalkulator 319 erzeugt eine komplexe Sinuswelle X(i,q)(nT), um eine Frequenzverschiebung und eine Phasendrehung zu liefern, die die erste Frequenzabweichung Δf1 und die Absolut-Phasenabweichung Δθ zu dem Empfangssignal Sig(i,q)(nT) aufheben.
  • Der Multiplizierer 318 korrigiert gleichzeitig die Frequenz und die absolute Phase des Empfangssignals, indem eine komplexe Multiplikation des Empfangssignals und der komplexen Sinuswelle durchgeführt wird, und gibt das korrigierte Empfangssignal Sig'(i,q)(nT) aus.
  • <Absolut-Phasenabweichungs-Übergang>
  • 9 zeigt eine Grafik, die den chronologischen Übergang (Konvergenz-Geschwindigkeit) der Absolut-Phasenabweichung jedes Empfangssignals, korrigiert durch die konventionelle Frequenz-Synchronisationsvorrichtung, und eines Empfangssignals, korrigiert durch die Frequenzsynchronisationsvorrichtung der ersten Ausführungsform mit dem Bezugssignal, darstellt.
  • 9(a) stellt einen Übergang der Absolut-Phasenabweichung des Signals, erhalten durch die herkömmliche Technik nur der Korrektur der Frequenzabweichung, dar. Entsprechend der herkömmlichen Technik wird nur die Frequenzabweichung in der Synchronisationssymbol-Periode korrigiert, und deshalb werden keine Fluktuationen in der Phase in der Daten-Symbol-Periode gezeigt, sondern die Absolut-Phasenabweichung ist an einer unregelmäßigen Position fixiert.
  • 9(b) stellt einen Übergang der Absolut-Phasenabweichung des Signals, das durch einen Synchronisierer einer späteren Stufe erhalten ist, der die absolute Phasen-Differenz des Signals in (a) korrigiert, dar. Hierbei ist, je größer die Absolut-Phasenabweichung an dem Synchronisationssymbol-Endpunkt ist, desto größer der Betrag der Zeit, die für den Synchronisierer erforderlich ist, um die Absolut-Phasenabweichung zu korrigieren und die Absolut-Phasenabweichung zu einem stabilen Betriebsbereich zu konvergieren. Der sich ergebende Verlust in der Zeit führt zu einer Verschlechterung der Übergangseffektivität.
  • Falls die Konvergenzzeit übermäßig verringert wird, um die Verschlechterung der Übergangseffektivität zu vermeiden, kann ein unterschiedliches Problem entstehen, dass eine Vorrichtung an einer noch späteren Stufe nicht in der Lage sein wird, den sich ergebenden, drastischen Fluktuationen in der Phase zu folgen. Demzufolge ist dabei eine Grenze vorhanden, wie stark die Konvergenzzeit verringert werden kann.
  • 9(c) stellt einen Übergang der Absolut-Phasenabweichung eines Signals, das entsprechend der Frequenzsynchronisationsvorrichtung der ersten Ausführungsform erhalten ist, dar. Da die absolute Phase der darauf folgenden Daten-Symbole entsprechend der Absolut-Phasenabweichung, abgeschätzt in der Synchronisationssymbol-Periode, korrigiert wird, ist die Absolut-Phasenabweichung extrem niedrig von dem Start der Daten-Symbol-Periode an und wird ungefähr bei der abgeschätzten Fehlerabweichung der Frequenz und der absoluten Phase gehalten.
  • <Zusammenfassung der ersten Ausführungsform>
  • Wie beschrieben worden ist, sind, entsprechend der Frequenzsynchronisationsvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eine Frequenzabweichung und eine Absolut-Phasenabweichung eines Signals dazu geeignet, dass sie gleichzeitig unter Verwendung eines vorgegebenen Symbols korrigiert werden.
  • Da ein einzelnes Signal, bei dem eine Signal-Wellenform, die eine hohe Autokorrelationseigenschaft zeigt, mindestens zweimal auftritt, als das vorbestimmte Symbol verwendet wird, kann ein Verlust in der Effektivität, der bei der Übertragung des Synchronisationssymbol auftritt, verringert werden. Weiterhin kann, da die gesamte Verarbeitung, die sich auf eine Signal-Korrektur bezieht, in Zeitfolgen durchgeführt werden kann, die Frequenzsynchronisationsvorrichtung mit einem relativ einfachen Aufbau realisiert werden und ist nicht darauf beschränkt, auf ein spezifisches Übertragungsverfahren, wie beispielsweise OFDM, angewandt zu werden.
  • Es ist anzumerken, dass ein Frequenzsynchronisationsverfahren, das Schritte umfasst, die der Verarbeitung entsprechen, die durch die Blöcke des ersten Frequenzsynchronisierers 103 durchgeführt wird, auch in der vorliegenden Erfindung umfasst ist.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Die Frequenzsynchronisationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der Frequenzsynchronisationsvorrichtung der ersten Ausführungsform dahingehend, dass sie hinzugefügte Halter besitzt, die die erste Frequenzabweichung Δf1 und die Absolut-Phasenabweichung Δθ halten, und sie korrigiert das Empfangssignal entsprechend der ersten Frequenzabweichung Δf1 und der Absolut-Phasenabweichung Δθ, die durch die Halter gehalten sind.
  • Das Nachfolgende beschreibt die Frequenzsynchronisationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es ist anzumerken, dass die Bauelemente, die dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform sind, dieselben Bezugszeichen wie diese haben, und sie sind aus der nachfolgenden Beschreibung weggelassen.
  • 10 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau der Frequenzsynchronisationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform, zusammen mit einem Teil der drahtlosen Empfangsvorrichtung, die die höhere Vorrichtung ist, darstellt. In 10 entspricht ein erster Frequenzsynchronisierer 115 der Frequenzsynchronisationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform. Zusätzlich zu dem Aufbau des ersten Frequenzsynchronisierers 103 in der ersten Ausführungsform (siehe 1) besitzt der erste Frequenzsynchronisierer 115 einen Frequenzabweichungs-Halter 401 und einen Absolut-Phasenabweichungs-Halter 402.
  • Der Frequenzabweichungs-Halter 401 hält die erste Frequenzabweichung Δf1, die durch den ersten Frequenzabweichungs-Detektor 106 erhalten ist, und wenn eine neue Frequenzabweichung darauf folgend erhalten wird, aktualisiert er die gehaltene Frequenzabweichung mit der neuen Frequenzabweichung, wenn ein absoluter Wert einer Differenz zwischen der gehaltenen Frequenzabweichung und der neuen Frequenzabweichung größer als ein vorgegebener Schwellwert ist, und ignoriert die neue Frequenzabweichung und fährt damit fort, die vorherige Frequenzabweichung zu halten, wenn der absolute Wert nicht größer als der vorgegebene Schwellwert ist.
  • Der Absolut-Phasenabweichungs-Halter 402 hält die Absolut-Phasenabweichung Δθ, die durch den Absolut-Phasenabweichungs-Detektor 107 erhalten ist, und wenn eine neue Absolut-Phasenabweichung erhalten wird, aktualisiert er die gehaltene Absolut-Phasenabweichung mit der neuen Absolut-Phasenabweichung, wenn ein Absolutwert einer Differenz zwischen der gehaltenen Absolut-Phasenabweichung und der neuen Absolut-Phasenabweichung größer als ein vorgegebener Schwellwert ist, und ignoriert die neue Absolut-Phasenabweichung und fährt damit fort, die vorherige Absolut-Phasenabweichung zu halten, wenn der Absolutwert nicht größer als der vorgegebene Schwellwert ist.
  • Die erste Frequenz-Korrigiereinrichtung 108 wird so modifiziert, um mit der Frequenzabweichung, die durch den Frequenzabweichungs-Halter 401 gehalten ist, und der Absolut-Phasenabweichung, die durch den Absolut-Phasenabweichungs-Halter 402 gehalten ist, versorgt zu werden. Die erste Frequenz-Korrigiereinrichtung 108 korrigiert das Empfangssignal, indem gleichzeitig dem Empfangssignal eine Frequenzverschiebung und eine Phasendrehung gegeben wird, die die Frequenzabweichung und die Absolut-Phasenabweichung aufhebt, wie dies in der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
  • In dem ersten Frequenz-Synchronisierer 103 wird der Korrekturbetrag des Empfangssignals bei jedem Synchronisationssymbol mit einer neuen, berechneten Frequenzabweichung und Absolut-Phasenabweichung aktualisiert, allerdings wird, in dem ersten Frequenz-Synchronisierer 115, entsprechend dem angegebenen Aufbau, der Korrekturwert des Empfangssignals nur mit der Frequenzabweichung und der Absolut-Phasenabweichung aktualisiert, wenn die Sende-Pfad-Eigenschaften in einem relativ großen Umfang fluktuieren.
  • <Zusammenfassung der zweiten Ausführungsform>
  • Der Korrekturwert ist, wie beschrieben worden ist, entsprechend der Frequenzsynchronisationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, begrenzt, um so wenige Male, wie dies praktisch möglich ist, aktualisiert zu werden.
  • Die vorliegende Frequenzsynchronisationsvorrichtung ist zur Verwendung in einer Zwei-Stufen-Struktur ideal, bei der die vorliegende Frequenzvorrichtung eine grobe Synchronisation durchführt und ein Synchronisierer, der an einer späteren Stufe vorgesehen ist, eine feine Synchronisation durchführt. Obwohl ein Problem in einem solchen Aufbau eines Verlusts in der Effektivität für den Synchronisierer einer späteren Stufe auftritt, um eine feine Synchronisation zu jedem Zeitpunkt wieder einzurichten, zu dem die vorliegende Frequenzsynchronisationsvorrichtung den Korrekturwert aktualisiert, wird dieser Verlust vermieden, der die Anzahl von Malen, für die die vorliegende Frequenzsynchronisationsvorrichtung den Korrekturwert aktualisiert, auf so wenig wie praktikabel begrenzt.
  • Die vorliegende Frequenzsynchronisationsvorrichtung ist auch zur Verarbeitung von Sende-Rahmen ideal, in denen Synchronisationssymbole unter vorbestimmten Intervallen eingeschlossen sind. In diesem Fall aktualisiert, während zahlreiche Gelegenheiten gegeben werden, um einen geeigneten Korrekturwert zu erhalten, die vorliegende Frequenzsynchronisationsvorrichtung den Korrekturwert so wenige Male wie möglich, und ist deshalb in der Lage, sowohl einen hohen Grad einer Genauigkeit in der Synchronisation beizubehalten als auch den Verlust in der feinen Synchronisation zu reduzieren.
  • Es ist anzumerken, dass in einem Frequenzsynchronisationsverfahren, das Schritte umfasst, die der Verarbeitung entsprechen, die durch die Blöcke in dem ersten Frequenz-Synchronisierer 115 durchgeführt werden, in der vorliegenden Erfindung umfasst sind.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Die Frequenzsynchronisationsvorrichtung der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der Frequenzsynchronisationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform dahingehend, dass sie zusätzlich einen zweiten Frequenz-Synchronisierer umfasst, der eine Frequenzsynchronisation entsprechend einem Modulationsverfahren durchführt. Der zweite Frequenz-Synchronisierer korrigiert die Frequenzabweichung des Empfangssignals, indem, zum Beispiel, eine Zeitfolge von Informations-Symbolen durch Demodulieren des Empfangssignals gefunden wird und ein Betrag einer Verschiebung eines Symbol-Punkts entweder bei jedem einen Symbol oder einer Vielzahl von Symbolen erfasst wird.
  • Das Nachfolgende beschreibt die Frequenzsynchronisationsvorrichtung der dritten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es ist anzumerken, dass die Aufbauelemente, die dieselben wie in der zweiten Ausführungsform sind, dieselben Bezugszeichen tragen, und sie sind aus der nachfolgenden Beschreibung weggelassen.
  • 11 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das den gesamten Aufbau der Frequenzsynchronisationsvorrichtung der dritten Ausführungsform darstellt, zusammen mit einem Teil der drahtlosen Empfangsvorrichtung, die die höhere Vorrichtung ist. In 11 entsprechen der erste Frequenz-Synchronisierer 115 und ein zweiter Frequenz-Synchronisierer 109 der Frequenzsynchronisationsvorrichtung der dritten Ausführungsform.
  • Der zweite Frequenz-Synchronisierer 109 besitzt eine zweite Frequenz-Korrigiereinrichtung 111, einen Phasenabweichungs-Detektor 110 und einen zweiten Frequenzabweichungs-Detektor 112.
  • Die zweite Frequenz-Korrigiereinrichtung 111 gibt dem Empfangssignal Sig'(i,q)(nT), das durch den ersten Frequenz-Synchronisierer 115 korrigiert ist, eine Frequenzverschiebung, die eine zweite Frequenzabweichung Δf2 aufhebt, auf die durch den zweiten Frequenzabweichungs-Detektor 112 hingewiesen ist, und erhält dadurch ein weiter korrigiertes Empfangssignal Sig''(i,q)(nT), das zu dem Demodulator 113 ausgegeben wird.
  • Der Phasenabweichungs-Detektor 110 demoduliert das korrigierte Empfangssignal Sig''(i,q)(nT) in ein Informations-Signal und erfasst, für jedes eine Informations-Symbol oder eine Vielzahl von Informations-Symbolen, eine Phasenabweichung Δθ2 zwischen einem Symbol-Punkt, der durch das erhaltene Informations-Signal ausgedrückt ist, und einem Symbol-Punkt, der sich am nächsten in den Symbol-Punkten befindet, die entsprechend dem Modulationsverfahren erhalten werden können.
  • Der zweite Frequenzabweichungs-Detektor 112 informiert die zweite Frequenz-Korrigiereinrichtung 111 über die zweite Frequenzabweichung Δf2, die der Phasenabweichung Δθ2 entspricht.
  • <Absolut-Phasenabweichungs-Übergang>
  • 12 zeigt eine grafische Darstellung, die einen chronologischen Übergang (Konvergenz-Geschwindigkeit) der Absolut-Phasenabweichung zwischen einem Signal, das von der Frequenzsynchronisationsvorrichtung der dritten Ausführungsform und dem Bezugssignal erhalten ist, darstellt. Verglichen mit 9(c) wird die Absolut-Phasenabweichung auch dann verringert, nachdem die Daten-Symbol-Periode startet, und zwar aufgrund der Wirkung des zweiten Frequenz-Synchronisierers, und eine Synchronisation wird mit einer noch größeren Genauigkeit realisiert.
  • Weiterhin würde, da die Absolut-Phasenabweichung extrem niedrig von dem Start der Daten-Symbol-Periode an ist, wenn die Absolut-Phasenabweichung von dem stabilen Betriebsbereich zu dem Beginn der Daten-Symbol-Periode abweichen würde, der Betrag der Abweichung minimal sein, und die Zeit, die dazu erforderlich ist, die Phasenabweichung zurück zu der stabilen Betriebsrate zu bringen, würde extrem kurz verglichen mit 9(b) sein.
  • <Zusammenfassung der dritten Ausführungsform>
  • Der erste Frequenz-Synchronisierer 115 findet, wie beschrieben worden ist, entsprechend der Frequenzsynchronisationsvorrichtung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Frequenzabweichung und die Absolut-Phasenabweichung für jedes Synchronisationssymbol und korrigiert das Empfangssignal, um die Frequenzabweichung und die Absolut-Phasenabweichung aufzuheben. Der zweite Frequenz-Synchronisierer 109 findet die Frequenzabweichung bei jedem Informations-Symbol oder jeder Mehrzahl von Informations-Symbolen unter Verwendung der Kenntnis des Modulationsverfahrens, und korrigiert weiterhin das korrigierte Empfangssignal, um die Frequenzabweichung aufzuheben. Deshalb werden Frequenz-Fluktuationen, die in der Daten-Symbol-Periode entsprechend zu Variationen in den Sende-Eigenschaften auftreten, feinfühlig korrigiert, und eine hochzuverlässige Datenübertragung wird erreicht.
  • Es ist anzumerken, dass die beschriebenen Effekte durch einen Aufbau erhalten werden können, der aus einer Kombination des ersten Frequenz-Synchronisierers 103, der in der ersten Ausführungsform beschrieben ist, und des zweiten Frequenz-Synchronisierers 109, der in der zweiten Ausführungsform beschrieben ist, erhalten wird. Ein solcher Aufbau ist auch in der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.
  • Weiterhin sind ein Frequenzsynchronisationsverfahren, das Schritte umfasst, die der Verarbeitung entsprechen, die durch die Blöcke des ersten Frequenz-Synchronisierers 115 und des zweiten Frequenz-Synchronisierers 109 durchgeführt werden, und ein Frequenzsynchronisationsverfahren, das die Schritte umfasst, die der Verarbeitung entsprechen, die durch die Blöcke des ersten Frequenz-Synchronisierers 103 und des zweiten Frequenz-Synchronisierers 109 durchgeführt werden, in der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.
  • <Modifikations-Beispiel des zweiten Frequenz-Synchronisierers>
  • Ein Beispiel einer Modifikation des zweiten Frequenz-Synchronisierers ist ein Aufbau, mit dem eine Frequenzsynchronisation an ein Mehrfachträger-Modulationsverfahren angepasst wird.
  • 13 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau des zweiten Frequenz-Synchronisierers 116 des Modifikationsbeispiels darstellt. Hierbei sind Empfangssignale Sig'(i,q)(nT) und Sig''(i,q)(nT) solche Signale, die durch ein Mehrfachträger-Modulationsverfahren moduliert worden sind. Der zweite Frequenz-Synchronisierer 116 unterscheidet sich von dem zweiten Frequenz-Synchronisierer 109 dahingehend, dass er einen Phasenabweichungs-Detektor 117 und eine Phasenabweichungs-Mittlungseinrichtung 114, die dem Mehrfachträger-Modulationsverfahren entsprechen, anstelle des Phasenabweichungs-Detektors 110, besitzt.
  • Der Phasenabweichungs-Detektor 117 demoduliert jeden Teilträger des Empfangssignals Sig''(i,q)(nT), das durch die zweite Frequenz-Korrigiereinrichtung 111 korrigiert ist, zu Informations-Signalen und erfasst, für jeden Teilträger, eine Phasenabweichung Δθ2.1, Δθ2.2, bis Δθ2.N zwischen einem Symbol-Punkt, der durch das erhaltene Informations-Signal ausgedrückt ist, und dem am nächsten liegenden Symbol-Punkt, der dazu geeignet ist, dass er entsprechend dem Modulationsverfahren in dem bestimmten Teilträger erhalten wird. Es ist anzumerken, dass N die Teilträger-Zählung ist.
  • Die Phasenabweichungs-Mittlungseinrichtung 114 findet eine gemittelte Phasenabweichung über alle Teilträger.
  • Der zweite Frequenzabweichungs-Detektor 112 und die zweite Frequenz-Korrigiereinrichtung 111 korrigieren die Frequenzabweichung des Empfangssignals Sig'(i,q)(nT) entsprechend der gemittelten Phasenabweichung, um dadurch das Empfangssignal Sig''(i,q)(nT) zu erhalten.
  • Mit diesem Aufbau wird, wenn, zum Beispiel, ein Ton-Rauschen auf einem spezifischen Teilträger vorhanden ist, der Effekt des Rauschens über alle Teilträger durch Mittlung der Absolut-Phasenabweichung der Teilträger dispergiert, und deshalb wird die Gefahr, dass die Frequenz des spezifischen Teilträgers fehlerhaft aufgrund des Effekts des Rauschens korrigiert werden wird, verringert. Insbesondere ist, wenn der spezifische Teilträger ein solcher ist, der entsprechend einem CDMA-(Code Division Multiple Access)-Verfahren moduliert wird, da das Ton-Rauschen aufgrund einer Demodulation gespreizt wird, die Möglichkeit, dass korrekte Daten erhalten werden, hoch, wenn eine fehlerhafte Korrektur vermieden wird.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • Hier wird ein Synchronisationssymbol-Erzeugungsverfahren, das in den Frequenzsynchronisationsvorrichtungen und den Frequenzsynchronisationsverfahren der ersten bis dritten Ausführungsform verwendet wird, beschrieben.
  • Es ist in Bezug auf die Synchronisations-Wellenform notwendig, dass sie das Synchronisationssymbol so zusammensetzt, um sowohl eine starke Autokorrelationseigenschaft als auch ein Spektrum, das innerhalb eines erwünschten Frequenzbands fällt, zu haben. Dies kommt daher, dass die Synchronisations-Wellenform genauer dann erfasst werden kann, wenn ein Signal, das eine starke Autokorrelationseigenschaft besitzt, als die Synchronisations-Wellenform verwendet wird. Weiterhin muss das Spektrum innerhalb des Frequenzbands, das verwendet wird, fallen, um die Beeinflussung von benachbarten Kanälen zu vermeiden.
  • Das Nachfolgende beschreibt ein Erzeugungsverfahren, das ein ideales Synchronisationssymbol durch Ausführen eines Auswahlschritts eines Auswählens einer numerischen Folge, die eine starke Autokorrelationseigenschaft zeigt, eines Synchronisations-Wellenform-Erzeugungsschritts zum Erzeugen einer Synchronisations-Wellenform von der ausgewählten, numerischen Folge, und einen Synchronisationssymbol-Erzeugungsschritt eines Erzeugens eines Synchronisationssymbols, um so die erzeugte Synchronisations-Wellenform mindestens zweimal einzuschließen, zeigt.
  • <Auswahlschritt>
  • In dem Auswahlschritt wird eine numerische Folge, die ein digitales Signal ausdrückt und die eine starke Autokorrelationseigenschaft besitzt, ausgewählt.
  • Ein Beispiel einer solchen numerischen Folge ist ein PN-Code. PN-Code sind dahingehend bekannt, dass sie starke Autokorrelationseigenschaften haben, wobei der Barker-Code ein solcher dieser Code ist. Der Barker-Code ist ein Typ eines PN-Codes, der eine begrenzte Anzahl von Abgriffen (Taps) besitzt. Dabei sind mehrere Typen von Barker-Coden vorhanden, die in Bezug auf die Länge eines Taps variieren, allerdings kann irgendeiner dieser Code verwendet werden. Es muss die Tatsache berücksichtigt werden, dass die Genauigkeit, mit der eine Frequenzabweichung erfasst werden kann, erhöht werden kann, wenn ein langer Barker-Code für die Synchronisations-Wellenform verwendet wird, allerdings wird die Sende-Effektivität verringert, wenn das Synchronisationssymbol lang ist.
  • <Erzeugungsschritt der Synchronisations-Wellenform>
  • Wenn die Synchronisations-Wellenform unter Verwendung des ausgewählten PN-Codes unverändert ausgedrückt wird, wird sich das Spektrum der Synchronisations-Wellenform über die Frequenz des gesamten Signalbands spreizen. Wenn ein Signal, das von dem Spektrum des Hauptsignals abweicht, als das Synchronisationssymbol verwendet wird, wird eine Interferenz mit dem Spektrum verursacht werden, das mit dem benachbarten Hauptsignal überlappt. Demzufolge muss das Signal, das als die Synchronisations-Wellenform verwendet wird, ein schmales Durchlass-Frequenzband und die erwünschten Frequenzeigenschaften haben.
  • Aus diesem Grund wird, in dem Synchronisations-Erzeugungsschritt, die Synchronisations-Wellenform durch Beseitigen von Hochfrequenz-Komponenten außerhalb des erwünschten Bands von einem digitalen Signal, das durch die numerische Folge ausgedrückt ist, deren Abtast-Frequenz so behandelt wird, dass sie die Hälfte oder geringer als die erwünschte Bandbreite ist, erzeugt. Demzufolge ist die Aufgabe diejenige, eine Synchronisations-Wellenform zu erhalten, deren Hauptkeule des Frequenz-Spektrums innerhalb des erwünschten Bands fällt, und von der eine Seitenkeule, die die Frequenzschleifen-Rückwärtskomponente außerhalb des erwünschten Bands ist, beseitigt wird.
  • Als ein Beispiel eines spezifischen Verfahrens zum Erhalten einer Signal-Wellenform so, dass deren Hauptkeule des Frequenz-Spektrums innerhalb des erwünschten Bands fällt, kann jeder Chip der PN-Folge einmal oder mehrere Male wiederholt werden, um eine neue Folge zu erzeugen. Durch Wiederholen jedes Chips auf diese Art und Weise drückt die ursprüngliche PN-Folge ein Signal aus, das entlang einer Zeitachse aufgetragen ist.
  • 14 stellt die Konfiguration eines Synchronisationssymbols dar, in dem jeder Chip in einer PN-Folge wiederholt worden ist. 14 zeigt, dass ein Rahmen aus einem Synchronisationssymbol und einer Mehrzahl Daten-Symbolen zusammengesetzt ist, dass das Synchronisationssymbol aus einer Mehrzahl Wellenformen zusammengesetzt ist und dass die Wellenform aus (a) oder (b) zusammengesetzt ist. In 14 drückt (a) einen Fall aus, bei dem eine PN-Folge, die eine Tap-Zählung m besitzt, als die Synchronisations-Wellenform verwendet wird, und (b) drückt einen Fall aus, bei dem jeder Chip N Mal auftritt.
  • Weiterhin zeigen in 15, (a) und (b) jeweilige Autokorrelationseigenschaften dann, wenn (a) und (b) in 14 als die Synchronisations-Wellenform verwendet werden. 15 zeigt, dass, in sowohl (a) als auch (b), ein Autokorrelations-Peak an einem Punkt auftritt, wo sich die Signale überlappen, und dass die Autokorrelationseigenschaft stark ist. Es ist anzumerken, dass (b) in 15 zeigt, dass der Peak über mehrere Abtastungen auftritt, da jeder Chip mehrere Male wiederholt wird. Allerdings tritt der maximale Wert an einem Punkt in diesem Fall ebenso auf. Auch bedeutet eine verlängerte Zeit auf der Zeitachse ein verschmälertes Frequenzband auf der Frequenzachse. Deshalb kann die Breite des Spektrums eines Signals, das aus einer Mehrzahl jedes Chips zusammengesetzt ist, durch eine Erhöhung der Anzahl von Wiederholungen verringert werden kann. Durch Wiederholen jedes Chips der PN-Folge auf diese Art und Weise kann die Breite des Spektrums so eingestellt werden, dass sie schmal ist.
  • 16(a) bis (c) zeigen schematische Diagramme, die darstellen, wie sich das Spektrum durch Wiederholen jedes Chips ändert. 16(a) stellt den Bereich des Spektrums dar, wenn die PN-Folge ohne Änderung als die Synchronisations-Wellenform verwendet wird, und zeigt, dass sich das Spektrum über das gesamte, nutzbare Frequenzband ausbreitet. Weiterhin stellt 16(b) den Bereich des Spektrums dar, wenn ein Signal, in dem jeder Chip der PN-Folge wiederholt wird, als die Synchronisations-Wellenform verwendet wird. Der Bereich des Spektrums ist kleiner als derjenige von 16(a). 16(c) stellt ein spezifisches Beispiel des Spektrums dar. Diese Zeichnung zeigt, dass die Hauptkeule des Spektrums innerhalb des erwünschten Frequenzbands fällt. Durch Erhöhen der Anzahl von Wiederholungen jedes Chips wird der Frequenzbereich der Hauptkeule reduziert.
  • Weiterhin wird die Breite des Frequenzbands, das verwendet ist, verringert, wenn eine Wellenform, bei der jeder Chip der PN-Folge mehrere Male wiederholt wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, verwendet wird, allerdings verbleiben die Seitenkeulen groß verglichen mit dem anderen Rauschen, und dergleichen (16(c)). Dies kann die gesamte Präzision verringern, da sich eine Interferenz mit anderen Kanälen erhöht, und kann eine erhöhte Rest-Frequenzabweichung verursachen. Eine Rest-Frequenzabweichung bezeichnet eine Frequenzabschätzungsabweichung, die dann auftritt, wenn kein Rauschen enthalten ist.
  • Aus diesem Grund kann ein LPF (Tiefpassfilter) so ausgelegt werden, um eine Synchronisations-Wellenform zu erhalten, von der die Seitenkeulen beseitigt worden sind, und die Frequenzeigenschaften können weiterhin durch Verringern der Signalpegel außerhalb des erwünschten Frequenzbands verbessert werden. Hierbei kann der LPF unter Verwendung eines üblichen Verfahrens, wie beispielsweise ein Cosinus-Roll-Off, ausgelegt werden. Auf diese Art und Weise kann, unter Verwendung eines Signals, das durch den LPF als die Synchronisations-Wellenform hindurchgeführt ist, eine Synchronisations-Wellenform, die die erwünschten Frequenzeigenschaften besitzt, erhalten werden.
  • Die 16(d) und (e) stellen dar, wie sich das Spektrum der Synchronisations-Wellenform entsprechend der beschriebenen Verarbeitung ändert. 16(d) stellt Frequenzeigenschaften eines LPF dar, der eine Cutoff-Frequenz Fc besitzt. Das Spektrum des Signals, das durch Wiederholen jedes PN-Signals, dargestellt in 16(c), erhalten ist, wird so, wie dies in 16(e) dargestellt ist, indem es durch den LPF hindurchführt. Eine Synchronisations-Wellenform, die nicht benachbarte Kanäle beeinflusst, kann durch Abschneiden von Bandteilen höher als diese Cutoff-Frequenz Fc erhalten werden.
  • <Synchronisationssymbol-Erzeugungsschritt>
  • In dem Synchronisations-Erzeugungsschritt wird das Synchronisationssymbol erzeugt, indem die Synchronisations-Wellenform, die in dem vorstehend erwähnten Schritt erhalten ist, zweimal eingeschlossen wird.
  • In dem Vorstehenden verbleiben Fluktuationen zu dem Beginn und dem Ende der Synchronisations-Wellenform, nachdem durch den LPF hindurchgeführt ist, als eine Verlängerung des LPF. Aus diesem Grund werden, wenn die Synchronisations-Wellenform wiederholt wird, die durch den LPF hindurchgeführt ist, die Fluktuationen der darauf folgenden und vorherigen Synchronisations-Wellenformen einer bestimmten Synchronisations-Wellenform mit der bestimmten Wellenform überlappen (17(a)), was möglicherweise eine Verschlechterung in der Präzision der Erfassung der Frequenzabweichung verursacht. Um dieses Problem zu lösen, können der Beginn und das Ende jeder Synchronisations-Wellenform Null sein, um dadurch den beschriebenen Effekt in der Wiederholung zu verringern. Dies ist in 17(b) und (c) dargestellt. Die Synchronisations-Wellenform kann, wie in 17(b) dargestellt ist, so wiederholt werden, dass sich die Synchronisations-Wellenformen zueinander exakt benachbart befinden, allerdings nicht überlappen, oder, wie in 17(c) dargestellt ist, wiederholt vollständig voneinander entfernt sind.
  • <Zusätzliche Anmerkungen>
  • Der Synchronisationssymbol-Generator 302 in dem Korrelator 301 erzeugt ein Bezugssignal, das eine Wellenform ausdrückt, die identisch zu der Synchronisations-Wellenform ist, die auf diese Art und Weise erzeugt ist. Hierbei kann der Synchronisationssymbol-Generator 302 das Bezugssignal mit derselben quantisierten Bit-Zählung wie die Synchronisations-Wellenform in dem Empfangssignal erzeugen, oder kann das Bezugssignal mit einer niedrigeren, quantifizierten Bit-Zählung wie die Synchronisations-Wellenform erzeugen (zum Beispiel angenähert mit einer ganzen Zahl). Gerade mit einer solchen Annäherung wird dabei kein Effekt in Bezug auf die Genauigkeit der Frequenzabschätzung vorhanden sein, da sich der Frequenzsynchronisierer und das Frequenzsynchronisationsverfahren der vorliegenden Erfindung auf die Größe (Peak) der Korrelation konzentrieren, allerdings nicht auf den Wert der Korrelation. Eine solche Annäherung ermöglicht, dass der tatsächliche Maßstab der Schaltung verringert wird.
  • <Anwendung des Signal-Übertragungsverfahrens>
  • Ein Synchronisationssymbol, das durch Erzeugen einer Synchronisations-Wellenform und durch Wiederholen der Synchronisations-Wellenform entsprechend dem beschriebenen Verfahren erhalten ist, ermöglicht, dass eine Frequenzsynchronisation durchgeführt werden kann, ohne mit benachbarten Kanälen in Wechselwirkung zu treten.
  • Weiterhin kann, durch Kombinieren des beschriebenen Synchronisationssymbol-Erzeugungsverfahrens und des Frequenz-Synchronisationsverfahrens, das in irgendeiner der ersten bis dritten Ausführungsform beschrieben ist, ein Signal-Übertragungsverfahren, das die Charakteristika beider Verfahren besitzt, erhalten werden. Ein solches Signal-Übertragungsverfahren ist auch in die vorliegende Erfindung eingeschlossen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Frequenzsynchronisationsvorrichtung und das Frequenzsynchronisationsverfahren der vorliegenden Erfindung können zum Angleichen von Signalen, die durch eine drahtlose oder verdrahtete Datenübertragung empfangen sind, in, zum Beispiel, einer drahtlosen Empfangsvorrichtung, einem Digital-Fernseh-Sendeempfänger, einem Digital-CATV-Empfänger, einem drahtlosen LAN-Adapter oder einem Mobil-Informations-Endgerät, das eine Datenübertragung- oder Sendeempfangsfunktionen besitzt, verwendet werden.

Claims (12)

  1. Frequenzsynchronisationsvorrichtung, die eine Frequenzabweichung zwischen einem Eingangssignal von einer externen Quelle und einem Bezugssignal auf Basis einer Korrelation zwischen ihnen schätzt und das Eingangssignal so korrigiert, dass die Frequenzabweichung aufgehoben wird, wobei das Eingangssignal ein Synchronisationssymbol enthält, das aus einer Synchronisations-Wellenform zusammengesetzt ist, und das Bezugssignal eine Wellenform ausdrückt, die identisch mit der Synchronisations-Wellenform ist, wobei die Frequenzsynchronisationsvorrichtung umfasst: eine Korrelationseinheit (104), die so betrieben werden kann, dass sie erfolgreich Korrelationsvektoren zwischen dem Eingangssignal und dem Bezugssignal findet, eine Zeitablauf-Erfassungseinheit (105), die so betrieben werden kann, dass sie auf Basis eines chronologischen Übergangs des Betrags der gewonnenen Korrelationsvektoren ein Synchronisations-Wellenform-Zeitablaufsignal erzeugt, das einen vorgegebenen Zeitablauf in jedem Zyklus der Synchronisations-Wellenform anzeigt; eine erste Frequenzabweichungs-Erfassungseinheit (106), die so betrieben werden kann, dass sie eine Frequenzabweichung zwischen dem Eingangssignal und dem Bezugssignal findet; eine Absolut-Phasenabweichungs-Erfassungseinheit (107), die so betrieben werden kann, dass sie eine Absolut-Phasenabweichung zwischen dem Eingangssignal und dem Bezugssignal auf Basis der Phase von Korrelationsvektoren findet, die mit dem Zeitablauf gefunden werden, der durch das Synchronisations-Wellenform-Zeitablaufsignal angezeigt wird; und eine erste Frequenzkorrektureinheit (108), die so betrieben werden kann, dass sie das Eingangssignal korrigiert, indem sie dem Eingangssignal gleichzeitig eine Frequenzverschiebung und eine Phasendrehung verleiht, die die gefundene Frequenzabweichung und die gefundene Absolut-Phasenabweichung aufheben, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisations-Wellenform wenigstens zweimal in dem Synchronisationssymbol enthalten ist, die erste Frequenzabweichungs-Erfassungseinheit (106) die Frequenzabweichung auf Basis einer durchschnittlichen Phasendifferenz zwischen jedem Paar chronologisch benachbarter Korrelationsvektoren erfasst, von denen jeder mit dem durch das Synchronisations-Wellenform-Zeitablaufsignal angezeigten Zeitablauf gewonnen wird, und die Absolut-Phasenabweichungs-Erfassungseinheit (107) die Absolut-Phasenabweichung auf Basis des chronologischen Übergangs der absoluten Phase der Korrelationsvektoren erfasst.
  2. Frequenzsynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: eine Frequenzabweichungs-Halteeinheit (313; 401), die so betrieben werden kann, dass sie die gefundene Frequenzabweichung hält, und wenn anschließend eine neue Frequenzabweichung gefunden wird, die gehaltene Frequenzabweichung mit der neuen Frequenzabweichung in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen der gehaltenen Frequenzabweichung und der neuen Frequenzabweichung aktualisiert; und eine Absolut-Phasenabweichungs-Halteeinheit (317; 402), die so betrieben werden kann, dass sie die gefundene Absolut-Phasenabweichung hält, und, wenn anschließend eine neue Absolut-Phasenabweichung gefunden wird, die gehaltene Absolut-Phasenabweichung mit der neuen Absolut-Phasenabweichung in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen der gehaltenen Absolut-Phasenabweichung und der neuen Absolut-Phasenabweichung aktualisiert, wobei die erste Frequenzkorrektureinheit (108) das Eingangssignal korrigiert, indem sie dem Eingangssignal gleichzeitig eine Frequenzverschiebung und eine Phasendrehung verleiht, die die durch die Frequenzabweichungs-Halteeinheit (313; 401) gehaltene Frequenzabweichung und die durch die Absolut-Phasenabweichungs-Halteeinheit (317; 402) gehaltene Absolut-Phasenabweichung aufheben.
  3. Frequenzsynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die des Weiteren umfasst: eine zweite Frequenzkorrektureinheit (111), die so betrieben werden kann, dass ihr ein Steuersignal zugeführt wird, und die einem Ausgangssignal von der ersten Frequenzkorrektureinheit (108) eine Frequenzverschiebung verleiht, die dem Steuersignal entspricht; eine Phasenabweichungs-Erfassungseinheit (110; 117), die so betrieben werden kann, dass sie ein Ausgangssignal von der zweiten Frequenzkorrektureinheit demoduliert und nacheinander Symbol-Punkte in dem demodulierten Ausgangssignal findet, und eine Phasenabweichung zwischen den gefundenen Symbol-Punkten und Symbol-Punkten erfasst, die bei einem Modulationsverfahren des Ausgangssignals gefunden werden können; und eine zweite Frequenzabweichungs-Erfassungseinheit (112), die so betrieben werden kann, dass sie nacheinander ein Steuersignal an die zweite Frequenzkorrektureinheit (111) ausgibt, um einem Ausgangssignal von der ersten Frequenzkorrektureinheit (108) eine Frequenzverschiebung zu verleihen, die die erfasste Phasenabweichung aufhebt.
  4. Frequenzsynchronisationsverfahren nach Anspruch 3, wobei das Eingangsignal entsprechend einem Mehrfachträger-Modulationsverfahren moduliert worden ist, die Phasenabweichungs-Erfassungseinheit (117) ein Ausgangssignal von der zweiten Frequenzkorrektureinheit (111) demoduliert und für jeden Teilträger in dem demodulierten Ausgangssignal nacheinander Symbol-Punkte in dem Teilträger findet und Phasenabweichung zwischen den gefundenen Symbol-Punkten und Symbol-Punkten findet, die bei einem Modulationsverfahren des Teilträgers ermittelt werden können, die Frequenzsynchronisationsvorrichtung des Weiteren eine Phasenabweichungs-Mittlungseinheit (114) umfasst, die so betrieben werden kann, dass sie Phasenabweichungen mittelt, die gleichzeitig für alle oder einige der Teilträger erfasst werden, und die zweite Frequenzerfassungseinheit (112) nacheinander ein Steuersignal an die zweite Frequenzkorrektureinheit (111) ausgibt, um einem Ausgangssignal von der ersten Frequenzkorrektureinheit eine Frequenzverschiebung zu verleihen, die die gemittelte Phasenverschiebung aufhebt.
  5. Frequenzsynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Eingangssignal ein Daten-Symbol zusätzlich zu dem Synchronisations-Symbol enthält, und ein Band des Synchronisations-Symbols so begrenzt ist, dass es in ein besetztes Frequenzband des Daten-Symbols fällt.
  6. Frequenzsynchronisationsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Synchronisations-Symbol dadurch gekennzeichnet ist, dass die Synchronisations-Wellenform wenigstens zweimal mit einem vorgegebenen Zeitintervall dazwischen enthalten ist.
  7. Frequenzsynchronisationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Frequenzsynchronisationsvorrichtung Teil einer integrierten Ein-Chip-Schaltung ist und die integrierte Ein-Chip-Schaltung des Weiteren umfasst: einen Eingangsanschluss, der so betrieben werden kann, dass er das Eingangssignalerfasst; und einen Ausgangsanschluss, der so betrieben werden kann, dass er das korrigierte Eingangssignal ausgibt,
  8. Frequenzsynchronisationsverfahren, das eine Frequenzabweichung zwischen einem Eingangssignal von einer externen Quelle und einem Bezugssignal auf Basis einer Korrelation zwischen ihnen schätzt und das Eingangssignal so korrigiert, dass die Frequenzabweichung aufgehoben wird, wobei das Eingangssignal ein Synchronisations-Symbol enthält, das aus einer Synchronisations-Wellenform zusammengesetzt ist, und das Bezugssignal eine Wellenform ausdrückt, die identisch mit der Synchronisations-Wellenform ist, wobei das Frequenzsynchronisationsverfahren umfasst: einen Korrelationsschritt des aufeinanderfolgenden Findens von Korrelations-Vektoren zwischen dem Eingangssignal und dem Bezugssignal, einen Zeitablauf-Erfassungsschritt des Identifizierens jedes Zyklus der Synchronisations-Wellenform auf Basis von chronologischem Übergang eines Betrages der erfassten Korrelations-Vektoren, einen ersten Frequenzabweichungs-Erfassungsschritt des Findens einer Frequenzabweichung zwischen dem Eingangssignal und dem Bezugssignal; einen Absolut-Phasenabweichungs-Erfassungsschritt des Findens einer Absolut-Phasenabweichung zwischen dem Eingangssignal und dem Bezugssignal auf Basis der Phase von Korrelations-Vektoren, die repräsentativ für die identifizierten Zyklen sind; und einen ersten Frequenzkorrekturschritt, mit dem das Eingangssignal korrigiert wird, indem dem Eingangssignal gleichzeitig eine Frequenzverschiebung und eine Phasendrehung verliehen werden, die die gefundene Frequenzabweichung und die gefundene Absolut-Phasenabweichung aufheben, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisations-Wellenform wenigstens zweimal in dem Synchronisations-Symbol enthalten ist, der erste Frequenzabweichungs-Erfassungsschritt die Frequenzabweichung auf Basis einer durchschnittlichen Phasendifferenz zwischen jedem Paar chronologisch benachbarter Korrelations-Vektoren erfasst, die repräsentativ für die identifizierten Zyklen sind, und der Absolut-Phasenabweichungs-Erfassungsschritt die Absolut-Phasenabweichung auf Basis des chronologischen Übergangs der absoluten Phase der Korrelations-Vektoren erfasst.
  9. Frequenzsynchronisationsverfahren nach Anspruch 8, das des Weiteren umfasst: einen Frequenzabweichungs-Aufzeichnungsschritt, mit dem die gefundene Frequenzabweichung aufgezeichnet wird, und, wenn anschließend eine neue Frequenzabweichung gefunden wird, die aufgezeichnete Frequenzabweichung mit der neuen Frequenzabweichung in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen der aufgezeichneten Frequenzabweichung und der neuen Frequenzabweichung aktualisiert wird, und einen Absolut-Phasenabweichungs-Aufzeichnungsschritt, mit dem die gefundene Absolut-Phasenabweichung aufgezeichnet wird, und, wenn anschließend eine neue Absolut-Phasenabweichung gefunden wird, die aufgezeichnete Absolut- Phasenabweichung mit der neuen Absolut-Phasenabweichung in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen der aufgezeichneten Absolut-Phasenabweichung und der neuen Absolut-Phasenabweichung aktualisiert wird, wobei der erste Frequenzkorrekturschritt das Eingangssignal korrigiert, indem er dem Eingangsignal gleichzeitig eine Frequenzverschiebung und eine Phasendrehung verleiht, die die in dem Frequenzabweichungs-Halteschritt aufgezeichnete Frequenzabweichung und die in dem Absolut-Phasenabweichungs-Aufzeichnungsschritt aufgezeichnete Absolut-Phasenabweichung aufheben.
  10. Frequenzsynchronisationsverfahren nach Anspruch 8 oder 9, das des Weiteren umfasst: einen zweiten Frequenzkorrekturschritt, bei dem eine Frequenzverschiebung angewiesen wird und einem Signal, das in dem ersten Frequenzkorrekturschritt gewonnen wird, die angewiesene Frequenzverschiebung verliehen wird wird; einen Phasenabweichungs-Erfassungsschritt des Demodulierens eines in dem zweiten Frequenzkorrekturschritt gewonnenen Signals und des aufeinander folgenden Findens von Symbol-Punkten in dem demodulierten Ausgangssignal und des Erfassens einer Phasenabweichung zwischen den gefundenen Symbol-Punkten und Symbol-Punkten, die in einem Modulationsverfahren des Ausgangssignals gefunden werden können; und einen zweiten Frequenzabweichungs-Erfassungsschritt, mit dem dem zweiten Frequenzkorrekturschritt aufeinanderfolgend eine Frequenzverschiebung angewiesen wird, die die erfasste Phasenabweichung aufhebt.
  11. Frequenzsynchronisationsverfahren nach Anspruch 10, wobei das Eingangssignal entsprechend einem Mehrfachträger-Modulationsverfahren moduliert worden ist, der Phasenabweichungs-Erfassungsschritt ein Signal demoduliert, das in dem zweiten Frequenzkorrekturschritt gewonnen wird und für jeden Teilträger in dem demodulierten Ausgangssignal nacheinander Symbol-Punkte in dem Teilträger findet und Phasenabweichung zwischen den gefundenen Symbol-Punkten und Symbol-Punkten erfasst, die in einem Modulationsverfahren des Teilträgers gewonnen werden können, das Frequenzsynchronisationsverfahren des Weiteren einen Phasenabweichungs-Mittlungsschritt des Mittelns von Phasenabweichungen umfasst, die gleichzeitig für alle oder einige der Teilträger in dem Absolut-Phasenabweichungs-Erfassungsschritt erfasst werden, und der zweite Frequenzerfassungsschritt dem zweiten Frequenzkorrekturschritt aufeinanderfolgend eine Frequenzverschiebung anweist, die die Bemittelte Phasenabweichung aufhebt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, das des Weiteren einen Demodulationsschritt des Demodulierens des korrigierten Eingangssignals umfasst, um so ein demoduliertes Signal zu erzeugen.
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