DE602004006325T2 - Haltevorrichtung für einen Lüftermotor - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Lüftermotor Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltestruktur für einen Gebläsemotor und im speziellen eine Haltestruktur für einen Gebläsemotor, der für einen Doppelwellengebläsemotor (einen Doppelgebläsemotor), der in einer Klimaanlageneinheit für Fahrzeuge verwendet wird, geeignet ist.
  • Als herkömmliche Haltestruktur für einen Gebläsemotor ist zum Beispiel, wie in JP-A-2002-13755 beschrieben ist, eine Struktur bekannt, bei der ein Motor über Bolzen an einer Hilfsstahlplatte, die an einer rückseitigen Oberfläche eines Gehäuses befestigt ist, befestigt ist, und ein Gummivibrationsisolator ist zwischen der Hilfsstahlplatte und dem Motor eingesetzt. Ein Flügelrad ist an der Welle des Motors befestigt.
  • Bei solch einer Haltestruktur für einen Gebläsemotor ist jedoch, da die Seitenoberfläche des Motors (in dem Fall eines Motors, der eine zylindrische äußere Form aufweist, nicht die zylindrische Oberfläche sondern die Endfläche) mit Bolzen an der Hilfsstahlplatte befestigt ist, die Stabilität der Befestigung gering und die Befestigung kann durch die Rotation des Motors und die damit einhergehende Vibration gelöst werden. Ferner besteht ein Problem darin, dass es schwierig ist, die oberhalb beschriebene Struktur bei einem Doppelwellengebläsemotor (einem Doppelgebläsemotor), bei dem ein Lüfterrad (engl.: fan) an jedem Ende einer Rotationswelle eines Motors befestigt ist, anzuwenden. Und zwar ist bei solch einem Doppelwellengebläsemotor der Platz zum Befestigen des Motors mit Bolzen von dessen Seitenoberfläche eingeschränkt, da Lüfterräder an beiden Seiten der Rotationswelle des Motors befestigt sind, und deshalb ist die Bolzenbefestigung von der Seitenoberfläche mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
  • Es wäre wünschenswert, eine Haltestruktur für einen Gebläsemotor bereitzustellen, welche die Stabilität in der Befestigung des Motors verbessern kann und die bei einem Doppelwellengebläsemotor (einem Doppelgebläsemotor) angewendet werden kann.
  • US-B-6505807 beschreibt eine Haltestruktur, die für einen Motor geeignet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Haltestruktur für einen Gebläsemotor, der einen Motor und zwei Lüfterräder, von denen jedes an ein Ende einer Rotationswelle des Motors befestigt ist, aufweist, bereitgestellt, wobei die Struktur einen ringartigen Gummivibrationsisolator aufweist, der derart angeordnet ist, dass er im Einsatz auf einer zylindrischen Trommel des Motors angeordnet ist, wobei der Gummivibrationsisolator einen Gummivorsprung aufweist, der auf diesem an einer Position, die im Einsatz der Position eines Durchgangsloches in der Trommel entspricht, vorgesehen ist, wobei der Gummivorsprung derart angeordnet ist, um in das Trommeldurchgangsloch eingeführt zu werden, ein Paar von Gehäusen zum Enthalten der Trommel im Einsatz, und die derart angeordnet sind, dass der Motor durch Eingriff der Trommel über den Gummivibrationsisolator mit dem Paar von Gehäusen gehalten und befestigt wird, einen Gehäusevorsprung, der auf mindestens einem Gehäuse, welches den Gummivibrationsisolator hält, an einer Position, welche der Position des Gummivorsprungs entspricht, vorgesehen ist, wobei der Gehäusevorsprung derart angeordnet ist, um in ein Durchgangsloch des Gummivorsprunges eingeführt zu werden.
  • Bei solch einer Haltestruktur ist die Stabilität in der Befestigung des Motors erhöht und sie kann bei einem Doppelwellengebläsemotor (einem Doppelgebläsemotor) angewendet werden.
  • Bei der Haltestruktur gemäß der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise eine Mehrzahl von Gummivibrationsisolatoren zwischen der Trommel und den Gehäusen in einer axialen Richtung des Motors angeordnet und stehen mit der Trommel und den Gehäusen im Eingriff.
  • Eine Gehäuserippe kann sich in der Umfangsrichtung erstrecken und ist in der Gehäuserille vorgesehen, wobei die Gehäuserippe den Gummivibrationsisolator durch Befestigen des Paares von Gehäusen aneinander zusammendrückt.
  • Darüber hinaus ist es bei der Haltestruktur bevorzugt, dass jedes von dem Paar von Gehäusen auf einer Seite in einer axialen Richtung des Motors einen Gehäusestopperabschnitt zum Begrenzen einer axialen Bewegung des Motors aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren verständlich, von denen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Haltestruktur für einen Gebläsemotor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 ist eine Vorderansicht eines Gebläsemotors, der in der in 1 dargestellten Haltestruktur verwendet wird.
  • 3 ist eine Teil-Querschnittsansicht einer vibrationssicheren Struktur in der Haltestruktur, die in 1 dargestellt ist.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Haltestruktur für einen Gebläsemotor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Als erstes wird die Gesamtstruktur der Haltestruktur unter Bezugnahme auf 1 erläutert. In 1 weist die Haltestruktur für einen Gebläsemotor einen Motor 1, zwei Lüfter räder, und zwar ein rechtes Lüfterrad (engl.: fan) 6R und ein linkes Lüfterrad 6L, und ein Paar von Gehäusen, und zwar ein oberes Gehäuse 4 und ein unteres Gehäuse 5, auf. Das rechte Lüfterrad 6R und das linke Lüfterrad 6L sind jeweils an die beiden Enden einer Rotationswelle des Motors 1 befestigt. Das obere Gehäuse 4 und das untere Gehäuse 5 sind durch eine Mehrzahl von Gehäusebolzen 8 und Gehäusemuttern 9 aneinander befestigt (montiert).
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Haltestruktur für einen Gebläsemotor eine Struktur wie eine Hüllenhaut-Inhalt-Struktur (engl.: cover skin-content structure) auf. Das obere Gehäuse 4 und das untere Gehäuse 5 entsprechen der Hüllenhaut der Hüllenhaut-Inhalt-Struktur, und der Motor 1 und das rechte Lüfterrad 6R und das linke Lüfterrad 6L entsprechen dem Inhalt der Hüllenhaut-Inhalt-Struktur. Sowohl das obere Gehäuse 4 als auch das untere Gehäuse 5 ist in einer Form gebildet, welche integral ein Motorgehäuse für den Motor 1 und Gebläsegehäuse für die beiden Lüfterräder des rechten Lüfterrades 6R und des linken Lüfterrades 6L bildet. Durch Verbinden des oberen Gehäuses 4 mit dem unteren Gehäuse 5 wird darin ein hohler Abschnitt gebildet. In diesem hohlen Abschnitt sind der Motor 1 und zwei Lüfterräder, und zwar das rechte Lüfterrad 6R und das linke Lüfterrad 6L, enthalten und befestigt. Wenn ein Gummivibrationsisolator oder eine Mehrzahl von Gummivibrationsisolatoren zwischen dem Motor 1 und dem oberen Gehäuse 4 und dem unteren Gehäuse 5 eingesetzt werden, wie nachfolgend beschrieben wird, und durch Einbetten (Einklemmen) einer zylindrischen Trommel des Motors 1 zwischen dem oberen Gehäuse 4 und dem unteren Gehäuse 5 wird die Trommel über den/die Gummivibrationsisolator(en) von dem oberen Gehäuse 4 und dem unteren Gehäuse 5 gehalten und befestigt.
  • An dem Gebläsegehäuse, das einen Teil des oberen Gehäuses 4 und des unteren Gehäuses 5 bildet, sind Auslassöffnungen vor gesehen, und wenn eine Spannung an den Motor 1 angelegt wird, wird Luft von dem rechten Lüfterrad 6R und dem linken Lüfterrad 6L, die an beiden Seiten des Motors 1 befestigt sind, ausgesandt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 2 die Haltestruktur für einen Gebläsemotor in dieser Ausführungsform erläutert.
  • In 2 weist der Motor 1 eine Motortrommel 1a, eine Motorabdeckung 1b und eine Motorwelle (eine Rotationswelle) 1d auf. Die Motortrommel 1a weist eine zylindrische Form auf und ist in einer Form, die einen Boden aufweist, ausgebildet. An dem Boden der Motortrommel 1a ist an einer zentralen Position ein Loch, durch welches sich die Motorwelle 1d erstreckt, vorgesehen. Die Motorabdeckung 1b ist in einer scheibenartigen Form gebildet und an ihrem zentralen Abschnitt ist ein Loch, durch welches sich die Motorwelle 1d erstreckt, vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind zwei ringartige Gummivibrationsisolatoren 2 und 3 an der äußeren Oberfläche der zylindrischen Motortrommel 1a des Motors 1 in der axialen Richtung des Motors 1 angeordnet. Die Gummivibrationsisolatoren 2 und 3 sind zwischen der Motortrommel 1a und dem oberen Gehäuse 4 und dem unteren Gehäuse 5 eingesetzt und sie dienen dazu, die Vibration zu unterdrücken.
  • Das rechte Lüfterrad 6R und das linke Lüfterrad 6L sind an einer rechten und einer linken Position des Motors 1 jeweils durch Lüfterradmuttern 7 an der Motorwelle 1d befestigt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 3 die vibrationssichere Struktur in der Haltestruktur für einen Gebläsemotor dieser Ausführungsform erläutert.
  • In 3 sind die ringartigen Gummivibrationsisolatoren 2 und 3 auf der Motortrommel 1a in der axialen Richtung des Motors 1, in der Figur an einer rechten und einer linken Position, angeordnet. Die inneren Durchmesser der Gummivibrationsisolatoren 2 und 3 sind kleiner gewählt als der äußere Durchmesser der Motortrommel 1a, und deshalb sind die Gummivibrationsisolatoren 2 und 3 mit einer hohen Genauigkeit angeordnet, ohne dass ein Freiraum geschaffen wird.
  • Eine Mehrzahl von ringartigen Gehäuserillen 4a, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken, sind auf den inneren Oberflächen des oberen Gehäuses 4 und des unteren Gehäuses 5 in Entsprechung zu den Befestigungsabschnitten der Gummivibrationsisolatoren 2 und 3 vorgesehen. Wenn die Trommel 1a des Motors 1 zwischen dem oberen Gehäuse 4 und dem unteren Gehäuse 5 angeordnet ist, sind die Gummivibrationsisolatoren 2 und 3 in den entsprechenden Gehäuserillen 4a angeordnet. In jeder Gehäuserille 4a ist eine Gehäuserippe 4b, welche in Richtung zu der Rotationswelle 1d vorsteht und sich in der Umfangsrichtung erstreckt, vorgesehen. Der Motor 1 und die Trommel 1a sind zwischen dem oberen Gehäuse 4 und dem unteren Gehäuse 5 angeordnet und, wie in 1 dargestellt ist, eine Mehrzahl von Gehäusebolzen 8 und Gehäusemuttern 9 sind befestigt, und wodurch die Gehäuserippen 4b in entsprechende zugehörige Gummivibrationsisolatoren 2 und 3 platziert werden und die Gummivibrationsisolatoren 2 und 3 mit einer kleinen Kraft zusammengedrückt werden. Deshalb werden der Motor 1 und die Trommel 1a vollständig von dem oberen Gehäuse 4 und dem unteren Gehäuse 5 durch die Gummivibrationsisolatoren 2 und 3 umschwommen (engl.: floated), wobei dadurch eine Vibration absorbiert wird, etc. Darüber hinaus kann, da der Motor 1 an einer Mehrzahl von Positionen (bei dieser Ausführungsform an zwei Positionen) an der zylindrischen Trommel 1a durch das obere Gehäuse 4 und das untere Gehäuse 5 befestigt ist, im Vergleich zu dem Fall, in dem ein Motor von dessen Seitenfläche befestigt wird, die Stabilität in der Befestigung erhöht werden. Deshalb kann verhindert werden, dass die Befestigung des Motors 1 durch die Rotation und Vibration des Motors gelöst wird, etc.
  • Bei dieser Ausführungsform weist das untere Gehäuse 5 einen Gehäusevorsprung 4d auf. Der Gehäusevorsprung 4d weist eine säulenartige Form auf und steht von der inneren Oberfläche des unteren Gehäuses 5, bei dieser Ausführungsform von der inneren Oberfläche des Bodens der Gehäuserille 4a, radial in Richtung zu der Rotationswelle 1d vor. Auf der anderen Seite ist ein Trommelloch 1c (Durchgangsloch) an der Trommel 1a des Motors 1 vorgesehen. Ein Gummivorsprung 3a ist auf dem Gummivibrationsisolator 3 vorgesehen, und der Gummivorsprung 3a ist in das Trommelloch 1c eingesetzt und eingeführt. Ein Durchgangsloch 3b ist in dem Gummivorsprung 3a vorgesehen. Der Gehäusevorsprung 4d des unteren Gehäuses 5 ist in das Durchgangsloch 3b des Gummivibrationsisolators 3 eingesetzt und gleichzeitig ist er in das Trommelloch 1c der Trommel 1a des Motors 1 eingesetzt, wie in 3 dargestellt ist. Dieser Gehäusevorsprung 4d begrenzt die Bewegung des Motors 1 in der Rotationsrichtung. Auf einer Seite von sowohl dem oberen Gehäuse 4 als auch dem unteren Gehäuse 5 (der linken Seite in 3) ist ein Gehäusestopperabschnitt 4c vorgesehen, und beide Gehäusestopperabschnitte 4c begrenzen die Bewegung des Motors in der axialen Richtung.
  • Bei der oberhalb beschriebenen Ausführungsform kann, da die zylindrische Trommel 1a des Motors 1 direkt durch das obere Gehäuse 4 und das untere Gehäuse 5 befestigt wird und Gummivibrationsisolatoren 2 und 3 dazwischen eingesetzt sind, die Stabilität in der Befestigung erhöht werden. Ferner kann, da der Motor 1 vollständig von dem Paar von Gehäusen durch die Gummivibrationsisolatoren umschwommen wird, eine Vibration, etc., gut absorbiert werden und die vibrationssicheren Eigenschaften können verbessert werden. Darüber hinaus kann, da die Struktur zum Einklemmen des Motors zwischen dem Paar von Gehäusen verwendet wird, der Motor einfach befestigt werden.
  • Ferner können, da die Gehäuserippen 4b an den Gehäusen 4 und 5 vorgesehen sind, wenn die Gehäuse 4 und 5 durch Gehäusebolzen und Muttern befestigt werden, die Gummivibrationsisolatoren 2 und 3 einfach mit einer kleinen Befestigungskraft zusammengedrückt werden, wobei dadurch die Eigenschaften in der Befestigung und Fixierung der Gummivibrationsisolatoren 2 und 3 verbessert werden.
  • Ferner kann, da der Gehäusevorsprung 4d über das Durchgangsloch 3b des Gummivibrationsisolators 3 in das Trommelloch 1c, das an der Trommel 1a des Motors 1 vorgesehen ist, eingesetzt ist, die Bewegung des Motors 1 in der Rotationsrichtung reguliert werden. Ferner kann die Bewegung des Motors 1 in der axialen Richtung durch die Gehäusestopperabschnitte, die auf einer Seite in der axialen Richtung der Gehäuse vorgesehen sind, reguliert werden.
  • Darüber hinaus können der Motor 1 und die Trommel 1a durch Verwenden des Gummivorsprunges 3a sicher in einer korrekten Position nicht nur in der axialen Richtung sondern auch in der Umfangsrichtung positioniert werden. Deshalb ist es während des Positionierens nicht erforderlich, eine exklusive Aufspannvorrichtung zu verwenden, und die Kosten für das Zusammenbauen können reduziert werden.

Claims (4)

  1. Haltestruktur für einen Gebläsemotor, der einen Motor (1) und zwei Lüfterräder (6R, 6L), von denen jedes an ein jeweiliges Ende einer Rotationswelle des Motors befestigt ist, aufweist, wobei die Struktur einen ringartigen Gummivibrationsisolator (3) aufweist, der derart angeordnet ist, dass er im Einsatz auf einer zylindrischen Trommel (1b) des Motors angeordnet ist, und ein Paar von Gehäusen (4, 5) zum Enthalten der Trommel (1b) im Einsatz aufweist, und die derart angeordnet sind, dass der Motor durch Eingriff der Trommel (1b) über den Gummivibrationsisolator mit dem Paar von Gehäusen (4, 5) gehalten und befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummivibrationsisolator (3) einen Gummivorsprung (3a) aufweist, der auf diesem an einer Position, welche im Einsatz der Position eines Durchgangsloches (1c) in der Trommel (1b) entspricht, vorgesehen ist, wobei der Gummivorsprung (3a) derart angeordnet ist, um in das Trommeldurchgangsloch eingeführt zu werden, und dass ein Gehäusevorsprung (4d) auf mindestens einem Gehäuse, das den Gummivibrationsisolator (3) hält, an einer Position, die der Position des Gummivorsprunges (3a) entspricht, vorgesehen ist, wobei der Gehäusevorsprung (4d) derart angeordnet ist, um in ein Durchgangsloch (3b) des Gummivorsprunges (3a) eingeführt zu werden.
  2. Haltestruktur für einen Gebläsemotor (1) gemäß Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Gummivibrationsisolatoren (2, 3) zwischen der Trommel (1a) und den Gehäusen (4, 5) in einer axialen Richtung des Motors vorgesehen sind und im Einsatz mit der Trommel und den Gehäusen im Eingriff stehen.
  3. Haltestruktur für einen Gebläsemotor gemäß Anspruch 1, wobei das Paar von Gehäusen (4, 5) eine Gehäuserille (4a), die sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, und eine Gehäuserippe, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt und in der Gehäuserille (4a) vorgesehen ist, aufweist, wobei im Einsatz der Gummivibrationsisolator (2) in der Gehäuserille angeordnet ist und die Gehäuserippe den Gummivibrationsisolator 2 zusammendrückt, wenn das Paar von Gehäusen aneinander gezogen wird.
  4. Haltestruktur für einen Gebläsemotor gemäß Anspruch 1, wobei jedes von dem Paar von Gehäusen (4, 5) einen Gehäusestopperabschnitt auf einer Seite in einer axialen Richtung des Motors (1) aufweist, um im Einsatz eine axiale Bewegung des Motors zu begrenzen.
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