DE602004003893T2 - Motorradvorderradgabel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/08Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/512Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motorradvorderradgabel oder dergleichen.
  • In herkömmlichen Gabeln, wie einer Vorderradgabel eines Motorrades oder dergleichen, befindet sich eine Struktur, in welcher ein Fahrzeugkörperansatzrohr verschiebbar in ein Achsenansatzrohr eingesetzt ist. Ein Hohlrohr wird in einer aufrechten Art in einem Bodenteil des Achsenansatzrohres bereitgestellt. Eine Ölkammer, die an einer Außenseite des Hohlrohres bereitgestellt ist, wird durch einen Kolben, der in einem Führungsendteil des Fahrzeugkörperansatzrohres angebracht ist, in obere und untere Seiten geteilt. Eine Ölvorratskammer, die in Verbindung mit der Ölkammer steht, ist in einer Innenseite des Hohlrohres bereitgestellt. Ein Wandteilungsglied, um den Ölvorratsbehälter in obere und untere Seiten zu teilen, ist in einem oberen Bereich des Hohlrohres bereitgestellt. Eine Fließbahn, die die oberen und unteren Ölvorratsbehälter verbindet, wird in dem Wandteilungsglied gebildet. Ein Kompressionsseitendämpfungsventil ist in der Strombahn bereitgestellt, und ein Gasbehälter, in einem oberen Teil des Ölvorratsbehälters, ist in einem inneren Teil des Fahrzeugkörperansatzrohres bereitgestellt, wie in der Japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2003-232395 (Patentdokument 1) und der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 60-157496 (Patentdokument 2) beschrieben ist.
  • In der in Patentdokument 1 beschriebenen Vorderradgabel ist das Wandteilungsglied an einen oberen Bereich des Hohlrohres angebracht und das Wandteilungsglied wird durch das Anpressen mittels einer, in dem Fahrzeugkörperansatzrohr installierten, Pendelfeder in dem oberen Teil des Hohlrohres gehalten.
  • In der in Patentdokument 2 beschriebenen Vorderradgabel umfasst das Wandteilungsglied (ein Ventileinsatz 11), das in dem oberen Teil des Hohlrohres (einem Auflagerrohr 4) bereitgestellt ist, einen Hauptkörperteil, der mit dem Kompressionsseitendämpfungsventil bereitgestellt wird. Ein mit dem Hauptkörperteil verbundenes Befestigungsteil und ein hervorstehender Bereich mit einem kleinen Durchmesser, der in dem Befestigungsteil bereitgestellt ist, werden fest und starr in dem oberen Teil des Hohlrohres bereitgestellt.
  • In Übereinstimmung mit der in Patentdokument 1 beschriebenen Vorderradgabel, läuft dadurch, dass das Wandteilungsglied nur an dem oberen Teil des Hohlrohres befestigt ist, das Öl, das sich während eines Kompressionsschubes von der Ölkammer an einer Außenseite des Hohlrohres zu der unteren Ölvorratskammer in einer Innenseite des Hohlrohres bewegt, durch eins Kontaktfläche zwischen dem Wandteilungsglied und dem oberen Teil des Hohlrohres in die obere Ölvorratskammer, und weiter durch eine ringförmige Aussparung zwischen dem Außenrand des Wandteilungsgliedes und einem Innenrand des Fahrzeugkörperansatzrohres. Weiter wird das Wandteilungsglied in einer entgegen gesetzten Richtung in den oberen Teil des Hohlrohres verschoben. Die Form der ringförmigen Aussparung zwischen dem Außenrand des Wandteilungsgliedes und dem Innenrand des Fahrzeugkörperansatzrohres schwankt derartig, dass ein Fließpfadkoeffizient verändert wird. Demgemäß ist eine Fähigkeit der Kompressionsseitendämpfungskraft (compression side damping force property) nicht beständig.
  • In Übereinstimmung mit der in Patentdokument 2 beschriebenen Vorderradgabel, ist es dadurch, dass ein hervorstehender Bereich mit einem kleinen Durchmesser in dem Befestigungsteil, das das Wandteilungsglied bildet, an dem Innenrand des oberen Teil des Hohlrohres befestigt ist, möglich, zu Verhindern, dass das Wandteilungsglied in einer entgegen gesetzten Richtung verschoben wird, was bevorzugt wird. Jedoch sind für diese Anordnung eine Anzahl an Teilen in dem Wandteilungsglied, die Arbeitsstunden und die Montagestunden erhöht und die Kosten nehmen zu.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine beständige Fähigkeit der Kompressionsseitendämpfungskraft auf der Grundlage einer einfachen Anordnung in einer Vorderradgabel eines Motorrades oder dergleichen zu erlangen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Vorderradgabel eines Motorrades oder dergleichen bereitgestellt. Ein Fahrzeugkörperansatzrohr ist verschiebbar in ein Achsenansatzrohr eingesetzt. Ein Hohlrohr ist in einer aufrechten Art in einem Bodenteil des Achsenansatzrohres bereitgestellt. Eine Ölkammer ist an einer Außenseite des Hohlrohres bereitgestellt, das durch einen Kolben, der in einem Führungsendteil des Fahrzeugkörperansatzrohres angebracht ist, vertikal in obere und untere Seiten geteilt wird. Eine Ölvorratskammer, die mit der Ölkammer in Verbindung steht, wird in einer Innenseite des Hohlrohres bereitgestellt. Ein Teilungsglied, das die Ölvorratskammer in Ober- und Unterseite teilt, wird in einem oberen Teil des Hohlrohres bereitgestellt. Eine Fließbahn, die die obere und untere Ölvorratskammer verbindet, wird in dem Wandteilungsglied gebildet. Ein Kompressionsseitendämpfungsventil wird in der Fließbahn bereitgestellt. Eine Gaskammer in einem oberen Teil der Ölvorratskammer wird in einem inneren Teil des Fahrzeugkörperansatzrohres bereitgestellt. Ein Dichtungsglied, das verschiebbar mit einem Innenrand des Fahrzeugkörperansatzrohres in Kontakt gebracht wird, wird in einem Außenrand des Wandteilungsgliedes bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgend ausgeführte, genauere Beschreibung und die bereitgestellten Zeichnungen verständlicher, die in keinster Weise die Erfindung einschränken sollen, sondern nur zur Erklärung und dem besseren Verständnis dienen.
  • Die Zeichnungen:
  • 1 ist ein Gesamtquerschnitt, der eine Vorderradgabel in einem gedehnten Zustand in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform 1 zeigt;
  • 2 ist ein Querschnitt eines unteren Teiles der 1; 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der 2;
  • 4 ist ein Querschnitt, der eine Kompressionsseitenventileinheit zeigt;
  • 5A und 5B zeigen ein Wandteilungsglied, worin 5A eine Draufsicht darstellt und 5B einen Querschnitt;
  • 6A und 6B zeigen ein Dichtungsglied, worin 6A eine Draufsicht darstellt und 6B eine Seitenansicht;
  • 7 ist ein halber Querschnitt eines Hauptteiles einer Vorderradgabel in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform 2.
  • Ausführungsform 1 – 1 bis 6B
  • Eine Vorderradgabel 10 wird in einem zweirädrigen Motorrad oder dergleichen verwendet, und umfasst, wie in 1 bis 3 gezeigt, ein Innenrohr 12 (Fahrzeugkörperansatzrohr) in einem Fahrzeugkörper, das in ein Außenrohr 11 (Achsenansatzrohr) verschiebbar eingesetzt ist, worin ein Ende geschlossen und das andere Ende offen ist. Das Außenrohr 11 wird in einem Achsenansatz bereitgestellt. Eine Führungsbuchse 13, ein Dichtungsring 14, eine Ölabdichtung 15 und ein Verschlussring 16 sind an einem offenen Ende des Außenrohres 11 bereitgestellt, in welchem das Innenrohr 12 eingebracht ist. Eine Führungsbuchse 19 ist in einem Außenrandbereich eines unteren Endes des Innenrohres 12, das in das Außenrohr 11 eingebracht ist, bereitgestellt.
  • Eine Schraube 21 ist mittels einer Kupferdichtung 21A an ein unteres Randteil des Außenrohres 11 eingebracht, und ein Hohlrohr 22, das durch die Schraube 21 fixiert wird, ist erstellt. Eine Hutschraube 23 ist mittels eines O-Rings 23A an ein oberes Endteil des Innenrohres 12 geschraubt. Eine Federung 26 ist zwischen ein Wandteilungsglied 50, das in einem oberen Endteil des Hohlrohres 22, wie nachfolgend beschrieben derart bereitgestellt ist, und der Hutschraube 23 eingeschoben. Eine Abschlussschraube ist in oder auf die Hutschraube 23 geschraubt.
  • Das Hohlrohr 22 ist mit einem erweiterten Teil 31 bereitgestellt, das in Bezug auf einen Innenrand des Innenrohrs 12 einen ringförmigen Zwischenraum in einem oberen Endteil aufweist, und ist in einer Außenseite des unteren Seitenteils des erweiterten Teils 31 mit einer Ölkammer 27 ausgestattet.
  • Ein Kolben 41 ist in einem Innenrand des unteren Endteils (einem Führungsendteil) des Innenrohres 12 bereitgestellt. Der Kolben 41 umfasst ein ringförmiges Oberteil 42 (einen Durchgang 42A), das mit einem stufigen Teil im Innendurchmesser des Innenrohres 12 und einem rohrförmigen Unterteil 43, das mittels eines abdichtenden Teiles am unteren Ende 44 des Innenrohres 12 an ein Oberteil 42 befestigt ist, belegt ist. Ein Regulierventil (check valve) 46 ist in einem Innenrand eines oberen abgeschrägten Stückes 45A des Unterteiles 43 angeordnet. Das Regulierventil 46 ist durch eine Scheiben ähnliche Feder 47 betrieben, welche ebenso eine Sprungfeder sein kann, die in einer Rückwand durch das Oberteil 42 getragen wird. Eine abgeschrägte Fläche des Regulierventils 46 sitzt auf einer abgeschrägten Fläche des oberen abgeschrägten Stückes 45A und ein ringförmiger Zwischenraum 48 ist zwischen einem Innenrand davon und einem Außenrand des Hohlrohres 22 ausgebildet.
  • Der Kolben 41 unterteilt die Ölkammer 27, die in einer Außenseite des Hohlrohres 22 bereitgestellt ist, in obere und untere Seiten. In anderen Worten, eine obere Ölkammer 27A wird durch das Innenrohr 12, das Hohlrohr 22, dem enrweiterten Teil 31 und dem Kolben 41 gebildet. Eine untere Ölkammer 27B wird durch das Außenrohr 11 in dem unteren Teil des Kolbens 41 und dem Hohlrohr 22 gebildet. Eine Ölvorratskammer 28 ist in einer Innenseite des Hohlrohres 22 bereitgestellt. Das Hohlrohr 22 ist mit einer Vielzahl von durchgehenden Löchern 34 ausgestattet, wodurch die Ölkammer 27 mit der Ölvorratskammer 28 an einem unteren Ende des Hohlrohres 22 in Verbindung steht. Das Hohlrohr 22 ist außerdem an einem oberen Ende des Hohlrohres 22 mit einer Öffnung 35, die die Ölkammer 27 mit der Ölvorratskammer 28 verbindet, ausgestattet. Eine Arbeitsflüssigkeit ist in die Ölvorratskammer 28 geladen und eine Gaskammer 29 ist in dem Inneren des Innenrohres 12 und einem oberen Teil der Ölvorratskammer 28 bereitgestellt.
  • In einer Ausführungsform ist eine Rückprallfeder (rebound spring) 36 während der maximalen Ausdehnung zwischen dem Oberteil 42 des Kolbens 41, der in dem Innenrohr 12 bereitgestellt ist, und dem erweiterten Teil 31, das in dem Hohlrohr 22 bereitgestellt ist, bereitgestellt. Dadurch wird der maximale Ausdehnungshub kontrolliert. Ein Ölschleusenteil (oil lock piece) 37 wird zwischen einem unteren Ende des Hohlrohres 22 und einem Bodenteil des Außenrohres 11 gehalten. Der maximale Ausdehnungshub wird durch das Pressen der Arbeitsflüssigkeit unter Druck während maximaler Ausdehnung in einen Rand des Ölschleusenstückes 37 mittels eines unteren abgeschrägten Teiles 45B des Unterteils 43 in dem Kolben 41 kontrolliert.
  • Ferner ist ein Loch 43A in dem Unterteil 43 des Kolbens 41 bereitgestellt. Ein Loch 12A ist einem Bereich des Innenrohres 12 bereitgestellt, das mit dem Kolben 41 bereitgestellt ist. Die Arbeitsflüssigkeit in der Ölkammer 27 wird an die Führungsbuchse 13 des Außenrohres 11, die Führungsbuchse 19 des Innenrohres 12 und einen Spalt zwischen den Rohren, der durch die Führungsbuchsen 13 und 19 gehalten wird, geliefert. Dabei werden die Führungsbuchsen 13 und 19 geschmiert und ein Volumen des Spaltes zwischen den Rohren kompensiert.
  • Folglich wird eine Vorderradgabel 10 mit einem Wandteilungsglied 50 (5A und 5B) bereitgestellt, die ein Kompressionsseitenventil 50A (4) in einen oberen Teil des Hohlrohres 22 einsetzt. Das Wandteilungsglied 50 ist an eine obere Endfläche des erweiterten Teils 31 in dem Hohlrohr 22 befestigt, und wird, während es in bezug auf die obere Endfläche des erweiterten Teils 31 mittels einer zuvor erwähnten Federung 26 abgeklemmt wird, gehalten. Das Wandteilungsglied 50 unterteilt die zuvor erwähnte Ölvorratskammer 28A in obere und untere Teile. Eine Ventilführung 52 wird bereitgestellt, die ein Mittelloch 52A aufweist, das eine obere Ölvorratskammer 28A mit einer unteren Ölvorratskammer 28B verbindet, um an ein Einbring- und Befestigungsloch 50B befestigt zu sein. Das Wandteilungsglied 50 ist mit einem gemeinsamen Ausdehnungs- und Kompressionsfließdurchlass (expansion and compression common flow passage) 54 bereitgestellt, der die obere und untere Ölvorratskammer 28A und 28B in einer Umgebung des Mittellochs 52A miteinander verbindet.
  • Der gemeinsame Ausdehnungs- und Kompressionsfließdurchlass 54, der in dem Wandteilungsglied 50 gebildet wird, ist mit einem ringförmigen Ablenkventil 60, das mit einem Kompressionsseitendämpfungsventil in Verbindung steht, ausgestattet, wenn es in einem Innenrand gelagert ist, und einem ringförmigen Kontrollventil 70, wenn es in einem Außenrand gelagert ist. Ein Außenrand des Ablenkventils 60 und ein Innenrand des Kontrollventils 70 überlappen teilweise, um das Ablenkventil 60 in einen Teil der oberen Ölvorratskammer 28A zu bringen.
  • Das Ablenkventil 60, das mit einem blättrigen Körper einer Mehrzahl von Blechventilen in Verbindung steht, ist an eine obere Endfläche eines Vorderflächenseiten unterstützenden Bereichs 55 des Ablenkventils (deflection valve front surface side supporting portion) um das Einbring- und Befestigungsloch 50B der Ventilführung 52 in dem Wandteilungsglied 50 mittels einer dünnen Beilagscheibe 62 (nicht gezeigt) angebracht, die einen größeren Außendurchmesser als einen Innenranddurchmesser des Ausdehnungs- und Kompressionsfließdurchlasses 54 aufweist. Eine erste Feder 64 ist in einem Teil der oberen Ölvorratskammer 28A auf einer Rückseite des Ablenkventils 60 mittels eines Federempfängers (spring receiver) 63, die einen kleineren Durchmesser als das Ablenkventil aufweist, bereitgestellt. In diesem Fall wird die erste Feder 64 durch eine Rückseite zu dem Federempfänger 65 gestützt, der an ein oberes Endteil der Ventilführung 52 gemäß eines Lötverfahrens befestigt wird. Ein Innenrand des Ablenkventils 60 ist derart in einem Außenrand der Ventilführung 52 bereitgestellt, um sich frei in einer Längsrichtung bewegen zu können. Die erste Feder 64 befestigt den Innenrandteil des Ablenkventils 60 in bezug auf das Wandteilungsglied 50, um in einer Rückseite gestützt zu sein. Das Ablenkventil 60 wird geöffnet, wenn die Arbeitsflüssigkeit in der unteren Ölvorratskammer 28B eine unveränderte Fließgeschwindigkeit erreicht.
  • Ein Ventilführungsloch 56, das das Kontrollventil 70 aufnehmen kann, ist in dem Wandteilungsglied 50 in einem oberen Endteil in einer Außenrandseite des Ausdehnungs- und Kompressionsfließdurchlasses 54 bereitgestellt. Ein Außenrand des Kontrollventils 70 ist verschiebbar zu dem Ventilführungsloch 56 eingepasst, um frei in einer Längsrichtung verschiebbar zu sein. Ein Ventilstopfen 71 in an einem Öffnungsteil des Ventilführungsloches 56 befestigt. Eine zweite Feder 72 ist in einem Teil der unteren Ölvorratskammer 28B an einer Rückseite des Kontrollventils 70 bereitgestellt. Die zweite Feder 72 wird in dem Inneren des Ventilführungsloches 56 des Wandteilungsgliedes 50 aufgenommen, und befestigt einen Außenrandteil des Kontrollventils 70 in bezug auf den Ventilstopfen 71, um eine Rückfläche zu stützen.
  • Eine kleine Lücke 80 ist in dem überlappenden Bereich zwischen dem Ablenkventil 60 und dem Kontrollventil 70 bereitgestellt. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform, ist die kleine Lücke 80 durch das Vorhandensein der zuvor erwähnten Beilagscheibe 62 bereitgestellt. Die Größe der kleinen Lücke 80 kann durch Justierung der Dicke der Beilagscheibe 62 verändert werden.
  • Folglich ist eine ringförmige Aussparung 57 in einem Außenrand des Wandteilungsgliedes 50 bereitgestellt und ein Dichtungsglied 58 (6A und 6B) ist in die ringförmige Aussparung 57 eingepasst. Das Dichtungsglied 58 umfasst einen C-förmigen Kolbenring, der einen abgeschrägten Schlitz an einer Stelle in einer Umfangsrichtung, wie in 6A und 6B gezeigt, aufweist, und der verschiebbar mit dem Innenrand des Innenrohres 12 in Kontakt steht. Zu diesem Zeitpunkt bilden eine obere Endfläche des erweiterten Teils 31 des Hohlrohres 22 und eine untere Endfläche des Wandteilungsgliedes 50, die miteinander in Kontakt stehen, eine ebene Fläche.
  • Das Dichtungsglied 58 des Wandteilungsgliedes 50 ist zusammengesetzt und wird mit einem fixierten Befestigungsrand in einem Presszustand im Innenrand des Innenrohres 12 gehalten. Das Wandteilungsglied 50 wird davon abgehalten, von dem erweiterten Teil 31 des Hohlrohres 22 nach oben geschoben zu werden, um Achsen versetzt davon zu werden, wenn der Druck der oberen Ölkammer 27A während des Ausdehnungshubes in der Außenseite des Hohlrohres 22 in einer Art und Weise wie nachfolgend beschrieben steigt. In anderen Worten, der Befestigungsrand des Dichtungsgliedes 58 ist derart bestimmt, dass die Summe der Federkraft der Federung 26 und die Reibungskraft des Dichtungsgliedes 58 in Bezug auf den Innenrand des Innenrohres 12 mehr ist als die Auftriebskraft, die durch den maximalen hydraulischen Druck der oberen Ölkammer 27A, der während des Ausdehnungshubes auf die den Druck erhaltene Fläche des Dichtungsgliedes 58 durch die ringförmige Lücke zwischen dem Innenrand des Innenrohres 12 und dem Außenrand des erweiterten Teils 31 des Hohlrohres 22 angewendet wird.
  • In der Vorderradgabel 10 wird eine Stoßwirkung, die auf das Fahrzeug einwirkt, absorbiert und durch die Federung 26 und die Luftfeder in der Gaskammer 29 reduziert. Eine Vibration der Federung 26, die durch das Absorbieren der Stoßwirkung erzeugt wird, wird durch die folgende Dämpfungskraft kontrolliert.
  • Dämpfungskraft
  • In einem Kompressionsvorgang der Vorderradgabel 10, steigt das Innenrohr 12 von einem ausgedehnten Zustand in 1 ab, um Druck in der unteren Ölkammer 27B zu erhöhen. Das Kontrollventil 46 des Kolbens 41 bewegt sich, um geöffnet zu werden, nach oben, wobei das Öl in der unter Ölkammer 27B von Öl der oberen Ölkammer 27A ersetzt wird. Das Öl, in einer Menge, die durch das Vervielfachen des Querschnitts des Innenrohres 12 durch einen Stoß, bestimmt wird, bewegt sich durch die durchgehenden Löcher 34 von der unteren Ölkammer 27B in die untere Ölvorratskammer 28B. Wenn das Öl, das sich zu der unteren Ölvorratskammer 28A bewegt, sich zu der oberen Ölvorratskammer 28A bewegt, wird eine Dämpfungskraft erzeugt, die auf das Mittelloch 52A des Wandteilungsgliedes 50, die kleine Lücke 80 zwischen dem Ablenkventil 60 der Ausdehnung- und Kompressionsfließdurchlasses 54 und dem Kontrollventil 70 und der Ablenkung des Ablenkventils 60 basiert.
  • In anderen Worten, wenn die Kolbengeschwindigkeit der Vorderradgabel 10 niedrig ist, wird eine Dämpfungskraft erzeugt, die durch den Durchlasswiderstand des Mittelloches 52A und der kleinen Lücke 80 verursacht wird, wenn sich das Öl in der unteren Ölvorratskammer 28B zu der oberen Ölvorratskammer 27B durch das Mittelloch 52A des Wandteilungsgliedes 50 und die kleine Lücke 80 und den Ausdehnung- und Kompressionsfließdurchlass 54 bewegt. Das Ausmaß der Dämpfungskraft kann basierend auf einem Durchmesser des Mittelloches 52A und der Größe der kleinen Lücke 80 verändert werden.
  • Wenn die Kolbengeschwindigkeit gemäßigt ist, wird das Ablenkventil 60 in Übereinstimmung mit einer Ablenkdeformation, die auf eine Ablenkeigenschaft basiert, geöffnet. Eine Dämpfungskraft wird durch den Durchlasswiderstand des Öls erzeugt, welches sich durch die Durchlassfließöffnung des Ablenkventils 60 von der unter Ölvorratskammer 28B in die obere Ölvorratskammer 28A bewegt. Das Ausmaß der Dämpfungskraft kann in Übereinstimmung mit einer Dicke und einem Durchmesser des Ablenkventils 60 verändert werden.
  • Wenn die Kolbengeschwindigkeit hoch ist, gleitet das Ablenkventil 60 in Übereinstimmung mit der Ablenkung der ersten Feder 64, die das Ablenkventil 60 stützt, in die Rückseite, um sich zu einem relativ großen Ausmaß zu öffnen. Der Durchlasswiderstand, der auf das Öl, welches sich von der unteren Ölvorratskammer 28B zur oberen Ölvorratskammer 28A bewegt, ausgeübt wird, ist herabgesetzt. Das Ausmaß der Dämpfungskraft kann basierend auf die Federkonstante und die festgelegte Belastung der ersten Feder 64, verändert werden. Folglich ist die Vorderradgabel 10 einem großen Stoß ausgesetzt und eine Vibrations-absorbierende Eigenschaft wird verbessert.
  • Ausdehnungshub
  • In einem Ausdehnungshub der Vorderradgabel 10 steigt das Innenrohr 12 von einem verdichteten Zustand auf, um den Druck in der oberen Ölkammer 27A zu erhöhen. Eine Dämpfungskraft wird durch den Durchlasswiderstand erzeugt, der in der ringförmigen Lücke 48 erzeugt wird, wenn sich das Öl von der oberen Ölkammer 27A von der ringförmigen Lücke 48 des Kontrollventils 46, das sich in dem oberen abgeschrägten Teil 45A des Kolbens 41 befindet, zu der unteren Ölkammer 27B bewegt. Ein Durchlasswiderstand wird in der Öffnung 35 erzeugt, wenn das Öl der oberen Ölkammer 27A aus der Öffnung 35 in das Hohlrohr 22 austritt und sich zu der unteren Ölkammer 27B durch die untere Ölvorratskammer 28B und durch das durchgehende Loch 34 des Hohlrohres 22 bewegt.
  • In diesem Ausdehnungshub wird Öl, in einer Menge, die durch Vervielfältigen des Querschnitts des Innenrohres 12 durch den Stoß bestimmt wird, von der oberen Ölvorratskammer 28A zur unteren Ölkammer 27B durch die untere Ölvorratskammer 28B zurückgeführt. Zu diesem Zeitpunkt, wandert das Öl aus der oberen Ölvorratskammer 28A durch das Mittelloch 52A des Wandteilungsgliedes 50 und bewegt sich zu der unteren Ölvorratskammer 28B indem das Kontrollventil 70 geöffnet wird.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform können die folgenden Abläufe und Wirkungen erzielt werden.
    • (a) Das Dichtungsglied 58, bereitgestellt in dem Außenrand des Wandteilungsgliedes 50, verhindert das Auslaufen von Öl von der unteren Ölvorratskammer 28B in den Innenteil des Hohlrohres 22 durch die Kontaktfläche zwischen dem Wandteilungsglied 50 und dem oberen Teil des Hohlrohres 22, und weiterhin der ringförmigen Lücke zwischen dem Außenrand des Wandteilungsgliedes 50 und dem Innenrand des Innenrohres 12. Als ein Ergebnis davon, wird der Verlust von Arbeitsöl, der durch die Erzeugung der Kompressionsseitendämpfungskraft verursacht wird, herabgesetzt und das Verhalten der Kompressionsseitendämpfungskraft ist stabil.
    • (b) Das Dichtungsglied 58, bereitgestellt in dem Außenrand des Wandteilungsgliedes 50, wird mit dem Innenrand des Innenrohres 12 in Kontakt gebracht und verhindert, dass das Wandteilungsglied 50 in eine entgegen gesetzte Richtung verlagert wird. Als ein Ergebnis davon, ist es möglich zu verhindern, dass sich die Form der ringförmigen Lücke zwischen dem Außenrand des Wandteilungsgliedes 50 und dem Innenrand des Innenrohres 12 aufgrund der Verlagerung des Wandteilungsgliedes 50 in einer entgegen gesetzten Richtung in dem oberen Teil des Hohlrohres 22, verändert. Das Verhalten der Kompressionsseitendämpfungskraft ist stabil.
    • (c) Es ist nicht notwendig, dass das Dichtungsglied in dem oberen Teil des Hohlrohres 22 bereitgestellt wird.
    • (d) Da das Dichtungsglied 58, bereitgestellt in dem Außenrand des Wandteilungsgliedes 50 verhindert, dass das Wandteilungsglied 50 in einer entgegen gesetzten Richtung verlagert wird, ist es nicht notwendig, dass das hervorstehende Einstellteil (positioning protruding portion) in der Endfläche des Wandteilungsgliedes 50 bereitgestellt wird, welches in Kontakt mit dem oberen Teil des Hohlrohres 22 steht. Es ist möglich, die Endfläche des Wandteilungsgliedes 50 als eine ebene Fläche zu bilden. Es ist möglich, die Arbeitsform des Wandteilungsgliedes 50 einfach zu halten. Es ist auch möglich, die Arbeitskosten zu reduzieren.
  • Ausführungsform 2 – 7.
  • Eine Ausführungsform 2 ist im wesentlichen unterschiedlich zu der Ausführungsform 1, indem eine ringförmige Aussparung 31A in einem Außenrand des erweiterten Teils 31 in dem oberen Teil des Hohlrohres 22 bereitgestellt wird. Das Dichtungsglied 32 ist in die ringförmige Aussparung 31A eingepasst. Das Dichtungsglied 32 umfasst einen Kolbenring und ist verschiebbar mit dem Innenrand des Innenrohres 12 in Kontakt gebracht.
  • In Übereinstimmung mit der Ausführungsform 2 können die folgenden Abläufe und Wirkungen zusätzlich zu den Abläufen und Wirkungen (a), (b) und (d) der Ausführungsform 1 erreicht werden. Wenn der Druck der oberen Ölkammer 27A in der Außenseite des Hohlrohres 22 während des Ausdehnungshubes erhöht ist, verhindert das Dichtungsglied 32, bereitgestellt in dem oberen Teil des Hohlrohres 22, dass das Öl mit dem erhöhten Druck zur Seite des Wandteilungsgliedes 50 zugeführt wird. Folglich kann das Wandteilungsglied 50 stabil in dem oberen Teil des Hohlrohres 22 eingesetzt werden, ohne den Befestigungsrand des Dichtungsgliedes 58, bereitgestellt in dem Wandteilungsglied 50 in bezug auf den Innenrand des Innenrohres 12 zu eng festzusetzen. Das Wandteilungsglied 50 und das Dichtungsglied 58 können leicht in den Innenrand des Innenrohres 12 montiert werden.
  • Wie vorstehend erläutert, wurden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Jedoch sind die spezifischen Konfigurationen der vorliegenden Erfindung nicht auf die illustrierten Ausführungsformen beschränkt, jedoch sind diese mit einer Modifikation des Designs innerhalb eines Bereiches der gegenwärtig beanspruchten Erfindung ebenso eingeschlossen in die vorliegende Erfindung.
  • Obwohl die Erfindung in bezug auf verschiedene beispielhafte Ausführungsformen davon illustriert und beschrieben wurde, sollte es von Fachmännern verstanden werden, dass das vor stehende und verschiedene andere Veränderungen, Auslassungen und Zusätze zur vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne von dem Umfang davon abzuweichen.

Claims (8)

  1. Eine Vorderradgabel eines Motorrades oder dergleichen umfassend: ein Fahrzeugkörperansatzrohr (12), verschiebbar eingesetzt in ein Achsenansatzrohr (11); ein Hohlrohr (22), bereitgestellt in einer aufrechten Art in einem Bodenteil des Achsenansatzrohres (11); eine Ölkammer (27), bereitgestellt an einer Außenseite des Hohlrohres (22), die vertikal in obere und untere Seiten durch einen Kolben (41) geteilt wird, der in einem Führungsendteil des Fahrzeugkörperansatzrohres (12) angebracht ist, und eine Ölvorratskammer (28), die in Verbindung stehend mit der Ölkammer (27), bereitgestellt ist in einer Innenseite des Hohlrohres (22); ein Teilungsglied (50), die Ölvorratskammer (28) in Ober- und Unterseite teilend, bereitgestellt in einem oberen Teil des Hohlrohres (22), eine Fließbahn (54), die die oberen und unteren Ölvorratskammern verbindet, die in dem Wandteilungsglied (50) ausgebildet sind, und ein Kompressionsseitendämpfungsventil (60) bereitgestellt in der Fließbahn (54); und eine Gaskammer (29) in einem oberen Teil des Ölvorratsbehälters (28), bereitgestellt in einem inneren Teil des Fahrzeugkörperansatzrohres (12), dadurch gekennzeichnet dass, ein Dichtungsglied (58), das verschiebbar in Kontakt gebracht wird mit einem Innenrand des Fahrzeugkörperansatzrohres (12), in einem Außenrand des Wandteilungsgliedes (50) bereitgestellt ist.
  2. Vorderradgabel gemäß Anspruch 1, worin eine ringförmige Aussparung (57) in einem Außenrand des Wandteilungsgliedes (50) bereitgestellt ist und das Dichtungsglied (58) in die ringförmige Aussparung (57) hineingesetzt ist.
  3. Vorderradgabel gemäß Anspruch 1 oder 2, worin das Dichtungsglied (58) einen C-förmigen Kolbenring, aufweisend einen abgeschrägten Schlitz an einer Stelle in einer Umfangsrichtung, umfasst.
  4. Vorderradgabel gemäß Anspruch 1, worin ein anderes Dichtungsglied (32), verschiebbar in Kontakt gebracht mit dem Innenrand des Fahrzeugkörperansatzrohres (12), in einem oberen Teil des Hohlrohres (22) bereitgestellt ist.
  5. Vorderradgabel gemäß Anspruch 4, worin ein erweitertes Teil (31) in dem oberen Teil des Hohlrohres (22) bereitgestellt ist und dieses andere Dichtungsglied (32) in eine ringförmige Aussparung (31A) hineingesetzt ist, die in diesem erweiterten Teil (31) bereitgestellt ist.
  6. Vorderradgabel gemäß Anspruch 5, worin dieses andere Dichtungsglied (32) einen Kolbenring umfasst.
  7. Vorderradgabel gemäß Anspruch 1 oder 2, worin eine Endfläche des Wandteilungsgliedes (50), in Kontakt gebracht mit dem oberen Teil des Hohlrohres (22), als eine ebene Fläche ausgebildet ist.
  8. Vorderradgabel gemäß Anspruch 5, worin eine obere Endfläche des erweiterten Teiles (31) des Hohlrohres (22) und eine Endfläche des Wandteilungsgliedes (50), in Kontakt gebracht mit dem oberen Teil des Hohlrohres (22), beide als eine ebene Fläche ausgebildet sind.
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