DE602004003592T2 - Mit einer schwimmersteuervorrichtung ausgestattete tauchpumpe - Google Patents

Mit einer schwimmersteuervorrichtung ausgestattete tauchpumpe Download PDF

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    • F04D15/02Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
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    • F04D15/0218Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid the condition being a liquid level or a lack of liquid supply

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Description

  • Gebiet der Anmeldung
  • In ihrem allgemeineren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Tauchpumpe, die von einem Synchronelektromotor mit einem Permanentmagneten angetrieben wird und insbesondere, aber nicht ausschließlich, für eine untergetauchte Anlage in Ablaufbecken oder -behältern oder in einem Abwasser-Flutweg geeignet ist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Synchronpumpenaufbau, speziell eine Tauchpumpe, die mit einer Schwimmkörper-Steuervorrichtung ausgestattet ist und einen Synchronelektromotor mit einem Permanentmagnetrotor umfasst.
  • Stand der Technik
  • Wie dem Fachmann wohlbekannt ist, werden Tauchpumpen dazu verwendet, um Abwasser-Sammelbehälter schnell leer zu pumpen oder aber um Fluide, die in einer Vertiefung strömen, abzuführen, wobei es zu deren Ableiten notwendig ist, dass die Flüssigkeit eine bestimmte Höhe übersteigt.
  • Eine typische Anwendung im zivilen Bereich ist das Abpumpen von Abwasser-Sammelbehältern, die in unterirdischen Räumen angeordnet sind, welche sich auf einem niedrigeren Niveau als das entsprechende Abwassernetz befinden.
  • Andere Anwendungen treten im Baubereich zum Ablassen von Wasserkammern auf, die sich nach dem Ausgraben zum Errichten von Fundamenten gebildet haben.
  • Eine Schwimmkörper-Steuervorrichtung, die einen Pegelsensor für die abzuführende Flüssigkeit umfasst, ist allgemein mit einer Tauchpumpe verbunden; der Sensor ermöglicht es, dass die Pumpe eingeschaltet wird, wenn das Flüssigkeitsniveau über einer vorbestimmten Schwelle gehalten wird, und die Pumpe ausgeschaltet wird, wenn das Flüssigkeitsniveau einen Minimalwert erreicht.
  • Das deutsche Patent DE 3607466 A beschreibt ein Pumpenaggregat mit einem Schwimmkörper-Pegelregulierer, der in einer parallel zum Pumpenkorpus angeordneten Führung untergebracht ist. Die Führung führt den Schwimmkörper im Hinblick auf seine Verdrängungen. Der Schwimmkörper umfasst mindestens einen Magneten (15), der zumindest auf einen das Ansteuern des Reglers steuernden Hall-Generator einwirkt. Eine Steuervorrichtung verbindet den Hall-Generator und Schalter, die zum Überwachen der Pumpenfunktionen „einschalten und ausschalten" vorgesehen sind.
  • Solche Pumpen sind in vorteilhafter Weise mit Permanentmagnet-Synchronmotoren realisiert, die preiswert und sehr zuverlässig sind, und ihr einziger Nachteil besteht darin, dass sie aufgrund der Notwendigkeit, die vor dem Erreichen eines konstanten Synchronismuszustands anfängliche Lastträgheit zu überwinden, schwer einzuschalten sind.
  • Es können mehrere Lösungen angewendet werden, um diesen Nachteil zu überwinden, zum Beispiel dadurch, dass die Verwendung von praktischen elektronischen Treiberkreisen vorgesehen wird oder eine an fängliche mechanische Entkopplung zwischen der Motorzentralwelle und dem Pumpenlaufrad vorgesehen wird.
  • Auf jeden Fall ist bei Synchrontauchpumpen die Schwimmkörper-Steuervorrichtung, die im Hinblick auf den Pumpenkorpus generell schwimmt, dafür verantwortlich, dass die Pumpe eingeschaltet oder ausgeschaltet wird.
  • Diese Schwimmkörper-Steuervorrichtungen sind nicht immer in der Lage, auch den Ausschaltschritt wirksam einzustellen, insbesondere wenn die Pumpe anfängt, nach dem fast vollständigen Ablassen der Tanks, in die sie eingetaucht ist, Luft anzusaugen.
  • Insbesondere passiert es oft, dass, wenn nur noch wenig Wasser abzuführen ist, ein kontinuierliches und aufeinander folgendes Ein- und Ausschalten die Pumpensteuervorrichtung und/oder die Pumpe selbst beschädigen kann.
  • Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tauchpumpe mit einer Schwimmkörper-Steuervorrichtung, die im Pumpenkorpus aufgenommen ist, vorzusehen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tauchpumpe rnit einer Schwimmkörper-Steuervorrichtung vorzusehen, die von einem Anwender eingestellt werden kann, um die unterschiedlichen automatischen und manuellen Pumpenbetriebsweisen auszuwählen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Tauchpumpe mit einer Schwimmkörper-Steuervorrichtung vorzusehen, die einen einfachen Aufbau besitzt und zuverlässig ist sowie geringe Kosten verursacht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und weitere Ziele werden durch einen Pumpenaufbau erreicht, wie er zuvor angegeben und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schwimmkörper der Steuervorrichtung in einem Hüllkörper aufgenommen ist, der außen mit dem Pumpenkorpus verbunden ist, und ein Sensorelement der Steuervorrichtung ist im Pumpenkorpus in Übereinstimmung mit dem Schwimmkörper untergebracht.
  • Die Merkmale und Vorteile des Pumpenaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die als nicht einschränkendes Beispiel angegeben ist, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Vertikalschnittansicht eines Pumpenaufbaus, der gemäß der vorliegenden Erfindung realisiert ist;
  • 2 ist eine perspektivische schematische Ansicht eines Pumpenaufbaus, der gemäß der vorliegenden Erfindung realisiert ist;
  • 3 ist eine perspektivische schematische Durchsichtsansicht eines oberen Abschnitts der Pumpe der 2;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schwimmkörper-Steuervorrichtung, die in der Pumpe gemäß der Erfindung aufgenommen ist;
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht einer Schwimmkörper-Steuervorrichtung, die in dem Pumpenaufbau gemäß der Erfindung aufgenommen ist;
  • 6 ist eine schematische Ansicht von oben auf einen ersten Betriebsmodus der Pumpe gemäß der Erfindung;
  • 7 ist eine schematische Ansicht von oben auf einen zweiten Betriebsmodus der Pumpe gemäß der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Mit Bezug auf die Figuren und insbesondere auf die Beispiele der 4 und 5 ist ein Synchronpumpenaufbau allgemein und schematisch mit 1 angegeben, insbesondere eine Tauchpumpe, die unter Wasser in Flüssigkeitssammelbecken oder -behältern aufgestellt ist.
  • Die Pumpe 1 hat einen weitgehend kegelstumpfförmigen Korpus 15, der im oberen Teil mit einem Deckel 18 ausgestattet ist, welcher einen oberen Abschnitt 12 des Pumpenkorpus 15 bedeckt.
  • Die Pumpe 1 wird von einem Synchronelektromotor 2 eingeschaltet, der sowohl vom mechanischen Einschalt-Typ als auch vom elektronikgestützten Einschalt-Typ sein kann.
  • Der Elektromotor 2 der Pumpe 1, die in 1 gezeigt ist, umfasst einen Ständer 10 und einen weitgehend zylindrischen mittigen Permanentmagnetrotor 8. Der Motor 2 hat eine Achse X-X, die weitgehend rnit der Drehachse des Rotors 8 zusammenfällt.
  • Der Ständer 10 umfasst asymmetrische Polstücke, die in der 1 gezeigt sind.
  • Eine Welle 5 des Motors 2, die integral mit dem Rotor 8 verbunden ist, hat ein Ende, das kinematisch mit einem Pumpenlaufrad 9 verbunden ist, das in einer im unteren Teil des Korpus der Pumpe 1 angeordneten Einlasskammer 6 untergebracht ist.
  • Die Kammer 6 befindet sich in Fluidverbindung mit einem Abwasserkanal 7, der sich vertikal und weitgehend parallel zur Achse des Motors 2 erstreckt.
  • Der Betrieb der Pumpe 1 wird durch eine elektronische Einschalt- und Ausschalt-Vorrichtung eingestellt, die schematisch in den 6 und 7 in Form von Komponenten gezeigt ist, die auf einer elektronischen Leiterplatte 28 aufgebaut sind und mit einer gemäß der Erfindung realisierten Schwimmkörper-Steuervorrichtung 3 verriegelt sind.
  • Die Steuervorrichtung 3 umfasst einen Pegelsensor 4 für die Flüssigkeit, wobei die Pumpe untergetaucht ist. Dieser Sensor 4 kann auf verschiedene Weise realisiert sein, zum Beispiel: mechanisch oder elektromechanisch, optisch, piezoelektrisch oder mittels Radar.
  • Allerdings ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Sensor 4 vorzugsweise ein magnetisch arbeitender mit Hall-Effekt.
  • Günstigerweise ist die Steuervorrichtung 3 in einem Hüllkörper 11 untergebracht, der im oberen Teil 12 des Pumpenkorpus angeordnet ist.
  • Der Hüllkörper 11 umfasst einen weitgehend zylindrischen, napfförmigen Basisabschnitt 13, der drehbar auf dem oberen Teil 12 des Pumpenkorpus angebracht ist.
  • Die Basis 13 besitzt einen Seitenabschnitt 23, der mit einem Gitter 29 ausgestattet ist, das den inneren Teil des Hüllkörpers 11 in Fluidverbindung mit der äußeren Umgebung versetzt. Im Inneren ist nahe diesem Seitenabschnitt 23 ein halbzylinderförmiges Filterelement 14 vor gesehen, dessen Funktion nachfolgend erläutert wird. Das Filter 14 wird von zwei gegenüberliegenden Abschlussplatten 24, 30 in Position gehalten, die teilweise zum inneren Teil des Hüllkörpers 11 hin vorstehen.
  • Ein Schwimmkörper 16 ist im Inneren des Hüllkörpers 11 untergebracht.
  • Der Schwimmkörper 16 wird durch einen hohlzylindrischen Kunststoffkörper gebildet und ist im unteren Teil mit einem Permanentmagnet 19 ausgestattet. Insbesondere umfasst dieser Schwimmkörper 16 einen napfförmigen unteren Abschnitt, der in der Mitte den scheiben- oder tastenförmigen Magnet 19 aufnimmt. Ein oberer zylinderförmiger Abschnitt, der am oberen Ende verschlossen ist, wird auf den unteren Schwimmkörperabschnitt pressgepasst, der im Inneren mit einer mittigen, sich axial erstreckenden Stange 31 ausgestattet ist, der ein freies Ende aufweist, das zur Anlage am Magnet 19 geeignet ist, um diesen in Position zu halten.
  • Der Schwimmkörper 16 hat in seinem unteren Teil eine Lagerspitze, die ihn in Bezug auf den Boden der Basis 13 in einer leicht erhöhten Position hält.
  • Ein Deckel 20 ist auf der Basis 13 befestigt und begrenzt damit eine Kammer des Hüllkörpers 11, wobei sich der Schwimmkörper 16 frei im nicht vom Filter eingenommenen Abschnitt bewegen kann. Der Deckel 20 hat einen Ansatz 22, der von einem Benutzer betätigt werden kann, um mit einer vorbestimmten Winkelamplitude, zum Beispiel zwischen 90° und 180°, die Position des Schwimmkörpers 16 in der Horizontalebene einzustellen.
  • Insbesondere sich kann der Schwimmkörper 16 in der durch die beiden Abschlussplatten 24, 30 begrenzten Kammer frei bewegen, die im Inneren in der Basis 13 ausgebildet sind und im Inneren des Hüllkörpers 11 vorstehen.
  • Der Wasserzugang, der die Bewegung des Schwimmkörpers 16 bestimmt, wird durch die gitterartige Wand 29 sichergestellt, die in der Seitenwand 23 der Basis 13 gezogen ist. Das Filter 14 ist innerhalb der gitterförmigen Wand 29 angeordnet, um zu verhindern, dass Schwebekörper oder andere Kontaminanten den Schwimmkörper 16 kontaktieren und dessen freie Bewegung gefährden.
  • Eine elektronische Leiterplatte 28, die zum Unterbringen der elektronischen Einschalt- und Ausschaltvorrichtung der Pumpe geeignet ist, ist günstigerweise im Pumpenkorpus 15 in einer Position untergebracht, die genau der Schwimmkörper-Steuervorrichtung 3 zugrunde liegt.
  • Wie in der 5 gezeigt ist, ist die Leiterplatte 28 an einem Ende mit einem Hall-Fühler 27 ausgestattet, der auf einer Leiterplattenoberfläche in einer Position untergebracht ist, die dem Permanentmagnet 19 des Schwimmkörpers 16 gegenüberliegt.
  • Allerdings kann die bewegliche Position des Schwimmkörpers 16 eine hin- und hergehende Wegbewegung vom und Annäherung an den Magneten 19 mit dem Hall-Fühler 27 vorsehen, aber auch einen Versatz des Fühlers 27 und des Magnets 19, wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich wird.
  • Eine isolierende Harzschicht 25 trennt die Leiterplatte 28 von der Innenwand des Pumpenkorpus 15 genau zwischen dem Hall-Fühler und dem Magnet 19.
  • Darüber hinaus isoliert auch die obere Wand des Pumpenkorpus 15 den Hall-Fühler 27 und den Magneten 19, so dass alle Strom führenden Schaltungsteile eine doppelte Isolation im Hinblick auf den inneren Bereich des Wasser enthaltenden Hüllkörpers 11 aufweisen.
  • Die beiden unterschiedlichen Betriebsarten der Pumpe 1 gemäß der Erfindung werden nun gemäß den beiden unterschiedlichen präzisen Positionen des Magnets 19 im Hinblick auf den Hall-Fühler 27 der Leiterplatte 28 beschrieben:
  • A: AUTOMATISCHER BETRIEB
  • Die vertikale Achse des Schwimmkörpers 16 fällt mit der Achse des Hall-Fühlers 27 zusammen.
  • Der Schwimmkörper 16 liegt, wenn die Pumpe nicht vollständig untergetaucht ist, an der oberen Wand des Pumpenkorpus 15 an und daher fühlt der Fühler 27 den Magneten 19.
  • Wenn der Wasserspiegel steigt und den Schwimmkörper 16 anhebt, verlässt der Permanentmagnet 19 den Empfindlichkeitsbereich des Hall-Fühlers 27 und die Steuervorrichtung 3 macht es möglich, dass die Pumpe 1 eingeschaltet wird.
  • Wenn der Wasserspiegel fällt, gelangt der Schwimmkörper 16 zurück in die Ruheposition, der Hall-Fühler 27 fühlt wieder den Magnet 19 und die Steuervorrichtung 3 gibt ein Übereinstimmungs-Signal aus, um die Pumpe 1 auszuschalten.
  • Die Pumpenausschaltung tritt daher dann auf, wenn zwei Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind:
    • – Schwimmkörper in Ruheposition;
    • – mögliche Luft in der Laufradkammer.
  • B: MANUELLER BETRIEB
  • Die Vertikalachse des Schwimmkörpers 16 fällt nicht mit der Achse des Hall-Fühlers 27 zusammen, so dass der Fühler 27 niemals den Magnet 19 erfasst.
  • Diese Situation wird von der Steuervorrichtung 3 dahingehend ausgewertet, dass die Pumpe immer untergetaucht ist und sich daher selbst mit Luft in der Laufradkammer immer bewegt.
  • Aus der vorherigen Beschreibung ist ersichtlich, wie die Schwimmkörper-Steuervorrichtung gemäß der Erfindung es ermöglicht, dass die Tauchpumpe wirksam angetrieben wird und Vakuumbetriebsituationen vermieden werden.
  • Die so ausgestattete Pumpe ist kompakter und sie umfasst im Wesentlichen eine Funktion, die vorher von externen Komponenten benötigt werden.
  • Durch den Pumpenaufbau gemäß der Erfindung ist auch ein Sammelbecken der abzugebenden Flüssigkeiten nicht notwendig, da die Pumpe mit allen notwendigen Komponenten perfekt arbeiten kann.
  • Es ist offensichtlich, dass sich auch der weitere Vorteil der niedrigeren Herstellungskosten für die ganze Pumpe von den obigen Vorteilen ableitet.

Claims (11)

  1. Synchronpumpenaufbau, insbesondere Tauchpumpe (1), die mit einer Schwimmkörper-Steuervorrichtung (3) ausgestattet ist und einen Synchronelektromotor (2) mit einem Permanentmagnetrotor (8) umfasst, bei welchem Pumpenaufbau der Schwimmkörper (16) der Steuervorrichtung (3) in eine Kammer eines Hüllkörpers (11) eingebracht ist, der an den Korpus (15) der Pumpe (1) extern angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (11) eine Basis (13) umfasst, die drehbar am Korpus (15) angebracht ist, und ein Sensorelement (4) der Steuervorrichtung (3) in dem Korpus (15) in Entsprechung mit der Basis (13) aufgenommen ist, wobei sich der Schwimmkörper (16) frei innerhalb der Kammer bewegt und dabei eine hin- und hergehende Wegbewegung vom und Annäherung an das Sensorelement (4) entlang einer Achse bereitstellt, die mit einer vertikalen Achse des Sensorelements (4) entsprechend der Position der Basis (13) zusammenfällt oder zu dieser versetzt ist.
  2. Pumpenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement ein magnetisch arbeitender Pegelsensor (4) mit Hall-Effekt ist.
  3. Pumpenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (16) an seinem unteren Teil mit einem Permanentmagneten (19) ausgestattet ist.
  4. Pumpenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (11) die Basis (13) umfasst, die ein zylindrischer, napfförmiger Abschnitt ist, und einen Deckel (20), der mit dem Basisabschnitt (13) die geschlossene Kammer bildet.
  5. Pumpenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) einen Ansatz (22) umfasst, der von einem Benutzer betätigt werden kann, um die Position des Schwimmkörpers (16) in der Horizontalebene einzustellen.
  6. Pumpenaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hall-Effekt-Sensor (4) einen Fühler (27) umfasst, der auf einer in dem Pumpenkorpus (15) untergebrachten elektronischen Leiterplatte in einer unter dem Schwimmkörper (16) liegenden Position angebracht ist.
  7. Pumpenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (13) eine mit einem Gitter (29) ausgestattete Seitenwand (23) hat, um den inneren Teil des Hüllkörpers (11) in Fluidverbindung mit der Außenumgebung zu setzen.
  8. Pumpenaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren nahe dem Seitenabschnitt (23) ein halbzylinderförmiges Filterelement (14) vorgesehen ist.
  9. Pumpenaufbau nach Anspruch 8, bei dem der Filter (14) durch zwei gegenüberliegende Abschlussplatten (24, 30) in Position gehalten wird, die teilweise zum inneren Teil des Hüllkörpers (11) hin vorspringen.
  10. Pumpenaufbau nach Anspruch 2, bei dem die Position des Schwimmkörpers (16) per Hand eingestellt werden kann, um so in Bezug auf das Sensorelement (4) versetzt zu sein.
  11. Pumpenaufbau nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllkörper (11) in einem oberen Teil (12) des Pumpenkorpus (15) sitzt.
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