DE602004003431T2 - RF Verfahren und Empfänger eines Mobilfunk-Endgerätes - Google Patents

RF Verfahren und Empfänger eines Mobilfunk-Endgerätes Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine HF-Empfangsvorrichtung und ein -verfahren für ein mobiles Kommunikationsendgerät, das zur Ausführung sowohl einer GPS (Global Positioning System) – Funktion als auch einer CDMA (Code Division Multiple Access) – Funktion in der Lage ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Positionsverfolgungs- bzw. Positionsortungsdienst ist ein Dienst zur automatischen Verfolgung und Ortung einer Position eines mobilen Kommunikationsendgeräts auf Echtzeitbasis unter Verwendung der Bewegungsverfolgungseigenschaften über eine Basisstation eines CDMA basierten mobilen Kommunikationsnetzwerks. In dem CDMA basierten Netzwerk wird der Positionsverfolgungs- oder Positionsortungsdienst in der Weise verwirklicht, dass eine Position eines mobilen Kommunikationsendgeräts erfasst und mit Hilfe eines GPS- und eines mobilen Kommunikationsnetzwerks geortet wird.
  • Der E911-Notdienst (Emergency 911) ist einer der Positionsortungsdienste des CDMA basierten Netzwerkes mit Hilfe dessen die Position eines mobilen Kommunikationsendgeräts, das zum Empfang eines GPS Signals erreichbar ist, bestimmt und eine Notfallrettungsstelle, z. B. die Feuerwehr, von der bestimmten Position des mobilen Kommunikationsendgeräts informiert wird.
  • Um den E911-Notdienst erbringen zu können, umfasst das mobile Kommunikationsendgerät eine Antenne und einen GPS Empfänger, der zum Empfang des GPS Signals erreichbar ist, und eine Positionsbestimmungseinheit (PDE) berechnet eine Position des mobilen Kommunikationsendgeräts unter Verwendung der von dem GPS-Empfänger des mobilen Kommunikationsendgeräts empfangenen Information.
  • In dem Fall, dass ein Hochfrequenzempfänger eines mobilen Kommunikationsendgeräts sowohl die GPS Funktion als auch die CDMA Funktion ausführt, hat es einen GPS-Signalpfad für ein GPS-HF-Signal und einen CDMA-Signalpfad für ein CDMA-HF-Signal.
  • 1 zeigt den Aufbau eines HF-Empfängers eines gewöhnlichen mobilen Kommunikationsendgeräts.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst der HF-Empfänger eines gewöhnlichen mobilen Kommunikationsendgeräts eine Antenne 5 für das GPS Signalfrequenzband und für das CDMA Signalfrequenzband, eine Schalteinheit 10 zur Trennung eines von der Antenne 5 empfangenen GPS-Signals und eines CDMA-Signals, eine GPS-HF-Anpasseinheit 20 zur Durchführung einer HF-Anpassfunktion des von der Schalteinheit 10 übertragenen GPS Signals, eines ersten rauscharmer Verstärkers (LNA) 30 zur Verstärkung des von der GPS-HF-Anpasseinheit 20 ausgegebenen Signals, eine CDMA-HF-Anpasseinheit 40 zur Durchführung einer HF Anpassfunktion des von der Schalteinheit 10 übertragenen CDMA-Signals und einen zweiten rauscharmen Verstärker (LNA) 50 zur Verstärkung des von der CDMA-HF-Anpasseinheit 40 ausgegebenen CDMA-Signals.
  • Wie in 2A gezeigt ist, kann die CDMA-HF-Anpasseinheit Kondensatoren C1 und C2 und eine Spule L1 umfassen.
  • Wie in 2B dargestellt ist, kann die CDMA-HF-Anpasseinheit 40 zusätzlich eine PCB Leitung 41 mit einer bestimmten charakteristischen Impedanz, z.B. 50 Ω, aufweisen.
  • Der HF-Empfänger des gewöhnlichen mobilen Kommunikationsendgeräts, das wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, arbeitet wie nachfolgend angegeben:
    Wenn ein E911-Notdienst für eine GPS ONE Funktion (Positionsortungsdienst) von einem Benutzer angefordert wird, sucht das mobile Kommunikationsendgerät Satelliten für den E911-Notdienst während es ein Umschalten zwischen dem GPS Signalpfad und dem CDMA Signalpfad über die Schalteinheit 10 durchführt.
  • Nachdem die GPS-Signale einschließlich der Positionsinformation und der Sattelitennummern der Satelliten von der Antenne 5 des mobilen Kommunikationsendgeräts empfangen wurden, werden sie auf den GPS-Signalpfad mit Hilfe der Schalteinheit 10 geschaltet.
  • Das mobile Kommunikationsendgerät errechnet einen Pseudobereich unter Verwendung der GPS-Signale und überträgt die Information über den berechneten Pseudobereich und Positionsinformationen der Satelliten über den CDMA Kanal an die Basisstation zur Positionsberechnung (PDE).
  • Die Basisstation zur Positionsberechnung (PDE) berechnet die Position des mobilen Kommunikationsendgeräts unter Verwendung der Information über den Pseudobereich, die von dem mobilen Kommunikationsendgerät übertragen wurde, und Positionsinformationen der Satelliten und informiert eine Notfallrettungsstelle bzw. -behörde von der berechneten Position des mobilen Kommunikationsendgeräts.
  • Beim Betrieb der E911-Notfunktion des gewöhnlichen mobilen Kommunikationsendgeräts verwendet der HF-Empfänger des mobilen Kommunikationsendgeräts die beiden Funktionen CDMA-Modus und GPS-Modus, jedoch in einer Hybridform. Wenn die Leistungshöhe des CDMA Signals hoch wird, würde das CDMA Signal den GPS-Signalweg beeinflussen und Probleme machen, indem die Empfangsempfindlichkeit für das GPS Signal abnimmt und die Performance der Sattelitensuche des mobilen Endgeräts verschlechtert wird. Eine Verschlechterung der Performance der Satelliten suche führt zu einer ungenauen Berechnung der Position des sich in einer Notsituation befindenden Benutzers.
  • Die amerikanische Offenlegungsschrift US 2003/0100333 A1 offenbart eine Hochfrequenzempfangsschaltung für ein mobiles Kommunikationsendgerät, das sich für GPS- und CDMA-Empfang eignet. In der in 1 dieses Dokuments dargestellten Ausführungsform umfasst die Schaltung zwei HF Anpassnetzwerke, die einerseits mit einem GPS Untersystem und andererseits mit einem CDMA Untersystem verbunden sind. Ein Schalter erlaubt die wahlweise Verbindung eines der beiden Anpassnetzwerke an eine einzige Breitbandantenne, die sowohl für den GPS als auch den CDMA Betrieb ausgelegt ist.
  • Die europäische Patentschrift EP 1 152 254 A2 offenbart eine mobile CDMA-Station, die GPS-Funktionalität aufweist. Die Mobilstation umfasst getrennte Antennen für CDMA-Empfang und GPS-Empfang. Ein Signalpfadwähler wählt, welches Signal, entweder das CDMA-Signal oder das GPS-Signal auf einen nachgeschalteten HF Abwärtskonverter gelegt wird. Ein GPS-Signalpfad, der zu dem Signalpfadwähler führt, umfasst einen rauscharmen Verstärker, der zwischen zwei HF-Bandwahlfilter geschaltet ist. Ein CDMA-Empfangssignalpfad, der zu dem Signalpfadwähler führt, umfasst einen weiteren rauscharmen Verstärker, auf den ein HF-Bandpassfilter folgt. Im CDMA-Modus der Mobilstation wird die Leistung des GPS-HF-Abschnitts einschließlich des rauscharmen Filters für das GPS-Signal herabgeregelt. Während des GPS-Betriebs wird auf der anderen Seite der CDMA-Abschnitt, der den rauscharmen CDMA Verstärker umfasst, in seiner Leistung herabgeregelt.
  • Es ist ein Ziel er vorliegenden Erfindung eine HF-Empfangsvorrichtung und ein HF-Empfangsverfahren für ein mobiles Kommunikationsendgerät zu schaffen, das in der Lage ist, die Beeinträchtigung durch ein empfangenes CDMA-Signal, das die GPS-Performance des Endgeräts, wenn eine Positionsverfolgungs- bzw- -ortungsfunktion ausgeführt wird, beeinflusst, zu minimieren, um auf diese Weise die GPS-Performance zu optimieren.
  • Um das zuvor genannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine HF-Empfangsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 und ebenfalls ein HF-Empfangsverfahren gemäß Anspruch 12 zur Verfügung. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen erläutert, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Bauteile beziehen und in denen:
  • 1 den Aufbau eines HF-Empfängers eines gewöhnlichen mobilen Kommunikationsendgeräts darstellt,
  • 2A ein Beispiel einer gewöhnlichen CDMA-HF-Anpasseinheit zeigt,
  • 2B ein anderes Beispiel der gewöhnlichen CDMA-HF-Anpasseinheit darstellt,
  • 3 die Konstruktion einer HF-Empfangsvorrichtung eines mobilen Kommunikationsendgeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel einer CDMA-HF-Anpasseinheit gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 5 ein anderes Ausführungsbeispiel einer CDMA-HF-Anpasseinheit gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und
  • 6 ein Fließschaltbild eines HF-Empfangsverfahrens eines mobilen Kommunikationsendgeräts gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 3 zeigt den Aufbau einer HF-Empfangsvorrichtung eines mobilen Kommunikationsendgeräts gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst die HF-Empfangsvorrichtung eines mobilen Kommunikationsendgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung eine Antenne 5 mit der Charakteristik eine GPS-Signalfrequenzbands und der Charakteristik eines CDMA-Signalfrequenzband und eine Schalteinheit 10 zur Trennung eines GPS-Signals von einem CDMA-Signal, das von der Antenne 5 in einem Betriebsmodus des mobilen Kommunikationsendgeräts empfangen wird,
    eine GPS-HF-Anpasseinheit 20 zur Ausführung einer HF-Anpassfunktion bezüglich des von der Schalteinheit 10 übertragenen GPS-Signals,
    einen ersten rauscharmer Empfänger (LNA) 30 zur Verstärkung des von der GPS-HF-Anpasseinheit 20 ausgegebenen GPS-Signals, einen Schalter 100 zum Schalten des CDMA-Signals auf entweder eine erste CDMA-HF-Anpasseinheit 40 oder eine zweite CDMA-HF-Anpasseinheit 200 entsprechend der Leistungshöhe des von der Schalteinheit 10 abgegebenen CDMA-Signals, wobei die erste CDMA-HF-Anpasseinheit 40 zur HF-Anpassung des geschalteten CDMA-Signals ohne Änderung der Leistungshöhe dient, wobei die zweite CDMA-HF-Anpasseinheit 200 zur HF-Anpassung des geschalteten CDMA-Signals unter Verminderung seiner Leistungshöhe dient, und ein zweiter rauscharmer Verstärker (LNA) 50 zur Verstärkung des aus der ersten CDMA-HF- Anpasseinheit 40 und der zweiten CDMA-HF-Anpasseinheit 200 ausgegebenen CDMA-Signals vorgesehen ist.
  • Wenn der Betriebsmodus des mobilen Kommunikationsendgeräts von einem CDMA-Modus auf einen GPS-Modus umgeschaltet wird, prüft ein Mobilstationsmodem (MSM) des mobilen Kommunikationsendgeräts die Leistungshöhe des auf dem HF-Signalpfad empfangenen CDMA-Signals und steuert eine Schaltoperation des Schalters 100 gemäß der Leistungshöhe des von dem HF-Signalpfad empfangenen CDMA-Signals und die Schalttätigkeit des Schalters 100 abhängig von der Leistungshöhe des CDMA-Signals.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst die erste CDMA-HF-Anpasseinheit 40 einen ersten Kondensator C1, der in Reihe mit einem der beiden Ausgangsstifte 100 geschaltet ist, eine erste Spule L1, die in Reihe zwischen den ersten Kondensator C1 und den zweiten rauscharmen Verstärker (LNA) 50 geschaltet ist und einen zweiten Kondensator C2, der zwischen einen Anschlusspunkt des ersten Kondensators C1 und der ersten Spule L1 und einen Massepunkt geschaltet ist.
  • Wie in 4 ferner dargestellt, umfasst die zweite CDMA-HF-Anpasseinheit 200: einen dritten Kondensator C11, der in Reihe an den anderen Ausgangsstift des Schalters 100 gefegt ist, eine zweite Spule L11, die in Reihe mit dem dritten Kondensator C11 geschaltet ist, einen vierten Kondensator C12, der zwischen einen Anschlusspunkt des dritten Kondensators C11 und der zweiten Spule L11 und einen Massepunkt geschaltet ist, und einen Widerstand R11 der in Reihe zwischen die zweite Spule L11 und den zweiten rauscharmen Verstärker (LNA) 50 geschaltet ist.
  • Die Leistungshöhe des CDMA-Signals verringert sich aufgrund der Widerstands R11. Die zweite CDMA-HF-Anpasseinheit 200 führt eine HF-Anpassfunktion aus, während sie die Leistungshöhe des CDMA-Signals verringert. Der Widerstand R11 zur Verringerung der Leistungshöhe des CDMA-Signals ist derart ausgewählt, dass er die CDMA-Performance bzw. -Leistung nicht beeinträchtigt.
  • Die erste CDMA-HF-Anpasseinheit 40 und die zweite CDMA-HF-Anpasseinheit 200 können wie dies in 5 dargestellt ist, implementiert werden.
  • Aus der 5 ergibt sich, dass die erste CDMA-HF-Anpasseinheit 40 eine erste PCB Leitung 41, die in Reihe mit einem ersten Ausgangsstift des Schalters 100 geschaltet ist und eine erste charakteristische Impedanz aufweist, einen ersten Kondensator C1, der in Reihe mit der ersten PCB Leitung 41 geschaltet ist, eine erste Spule L1, die in Reihe zwischen den ersten Kondensator C1 und den zweiten rauscharmen Verstärker (LNA) 50 geschaltet ist, und einen zweiten Kondensator C2, der zwischen einen Anschlusspunkt des ersten Kondensators C1 und der ersten Spule L1 und einen Massepunkt geschaltet ist, umfasst.
  • Weiterhin ergibt sich aus der 5, dass die zweite CDMA-HF-Anpasseinheit 200 eine zweite PCB Leitung 201, die in Reihe mit einem zweiten Ausgangsstift des Schalters 100 verbunden ist und eine zweite charakteristische Impedanz hat, einen dritten Kondensator C21, der in Reihe mit der zweiten PCB Leitung 201 geschaltet ist, eine zweite Spule L21, die in Reihe zwischen den ersten Kondensator C21 und den zweiten rauscharmen Verstärker (LNA) 50 liegt, sowie einen vierten Kondensator C22, der zwischen einen Anschlusspunkt des dritten Kondensators C21 und der zweiten Spule L21 und den Massepunkt geschaltet ist, umfasst.
  • Die erste charakteristische Impedanz der ersten PCB Leitung 41 ist mit einem geringen Wert gewählt, so dass die Leistungshöhe des CDMA-Signals nicht verändert wird, und die zweite charakteristische Impedanz der zweiten PCB Leitung 201 ist mit einem hohen Wert ausgewählt, um so die Leistungshöhe des CDMA-Signals, das größer als eine Referenzleistungshöhe ist, zu verringern. Die zweite PCB Leitung 201 ist derart ausgebildet, dass die Performance des CDMA nicht beeinflusst wird. Die Referenzleistungshöhe bezeichnet eine Leistungshöhe, bei der die Leistungshöhe des CDMA-Signals die Performance des GPS beeinträchtigt.
  • Die gemäß der vorangegangenen Beschreibung aufgebaute HF-Empfangsvorrichtung eines mobilen Kommunikationsendgeräts arbeitet wie nachfolgend dargestellt.
  • 6 zeigt ein Fließschaltbild eines HF-Empfangsverfahrens eine mobilen Kommunikationsendgeräts gemäß der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel eines Positionsortungsdienstes, wenn nämlich ein E911-Notdienst von einem Benutzer (Schritt S 10) angefordert wird, wechselt eine Steuereinheit des mobilen Kommunikationsendgeräts, nämlich das Mobilstationsmodem MSM, den Betriebsmodus vom CDMA-Modus auf den GPS-Modus und vergleicht die festgestellte Leistungshöhe des CDMA-Signals mit einer Referenzleistungshöhe (Schritt S 12). Entsprechend einem Wechsel des Betriebsmodus des mobilen Kommunikationsendgeräts schaltet die Schalteinheit 10 einen HF-Antennenpfad von dem CDMA-Signalpfad auf den GPS-Signalpfad. Das festgestellte CDMA-Signal ist ein CDMA-Signal, das unmittelbar bevor der HF-Antennenpfad auf den GPS-Signalpfad durch die Schalteinheit 10 umgelegt wurde, empfangen wurde.
  • Wenn die Leistungshöhe des CDMA-Signals geringer als die Referenzleistungshöhe ist, stellt das Mobilstationsmodem fest, dass die Leistungshöhe des CDMA Empfangssignals die GPS Performance nicht stört/beeinträchtigt und behält den Betriebszustand des Schalters 100 bei. Dementsprechend bleibt der Schalter 100 in dem Zustand, in dem der Eingangsstift und der erste Ausgangsstift miteinander verbunden sind, wodurch die erste CDMA-HF-Anpasseinheit 40 in einem ausgewählten Zustand belassen wird.
  • Das Mobilstationsmodem des mobilen Kommunikationsendgeräts berechnet einen Pseudobereich des mobilen Kommunikationsendgeräts unter Verwendung des über die Antenne 5 empfangenen GPS-Signals von der Schalteinheit 10, der GPS-HF-Anpasseinheit 20 und des ersten rauscharmen Verstärkers (LNA) 30 (Schritt S 14) und überträgt die Information über den berechneten Pseudobereich des mobilen Kommunikationsendgeräts und das empfangene GPS-Signal über einen CDMA-Sendekanal an eine positionsberechnende Basisstation (PDE) (Schritt S 16).
  • Wenn jedoch die Leistungshöhe des CDMA-Signals nicht geringer als die Referenzleistungshöhe ist, stellt das Mobilstationsmodem fest, dass die Leistungshöhe des CDMA-Empfangssignals die GPS Performance stört/beeinträchtigt und steuert die Schalttätigkeit des Schalters 100. Dementsprechend schaltet der Schalter 100 den Eingangsstift vom ersten Ausgangsstift auf den zweiten Ausgangsstift um, so dass ein Ausgangssignal der Schalteinheit 10 an die zweite CDMA-HF-Anpasseinheit 200 geleitet werden kann (Schritt S 18).
  • Auf diese Weise kann ein HF-Empfangsschaltkreis das GPS-Signal in einem Betriebszustand empfangen, in dem die Störung/Beeinflussung des CDMA-Signals minimiert worden ist, so dass ein GPS-Satellit genauer gesucht werden kann.
  • Das Mobilstationsmodem des mobilen Kommunikationsendgeräts berechnet einen Pseudobereich des mobilen Kommunikationsendgeräts unter Verwendung des über den GPS-Signalpfad empfangenen GPS-Signals in dem Betriebszustand, in dem die Störung/Beeinträchitgung des CDMA-Signals minimiert worden ist (Schritt S 20) und überträgt den berechneten Pseudobereich des mobilen Kommunikationsendgeräts und des empfangenen GPS-Signals an die positionsberechnende Basisstation über den CDMA-Übertragungskanal (Schritt S 22).
  • Im Anschluss hieran schaltet das Mobilstationsmodem den Betriebszustand des Schalters 100 auf den ursprünglichen Zustand zurück. Der Schalter 100 schaltet den Eingangsstift auf den ersten Ausgangsstift, wodurch der Signalpfad durch die erste CDMA-HF-Anpasseinheit 40 gewählt ist (Schritt S 24). Wenn das CDMA-Signal mit einer recht hohen Leistungshöhe empfangen wird, führt der HF-Empfangsschaltkreis des mobilen Kommunikationsendgeräts demgemäß eine HF-Anpassfunktion aus, in dem er die Leistungshöher des CDMA-Signals verringert, wodurch eine Stö rung/Beeinträchtigung der GPS Empfindlichkeit durch das CDMA-Signal verhindert werden kann.
  • Die HF-Empfangsvorrichtung und das Verfahren eines mobilen Kommunikationsendgeräts, soweit es bisher beschrieben ist, hat viele Vorteile.
  • So wird zum Beispiel erstens die Leistungshöhe des empfangenen CDMA-Signals, wenn der Betriebsmodus des mobilen Kommunikationsendgeräts vom CDMA-Modus auf den GPS-Modus umgeschaltet wird, geprüft und wenn die Leistungshöhe des CDMA-Signals größer als eine Referenzleistungshöhe, die die GPS Performance stört/beeinträchtigt, wird ein HF-Anpasspfad zur Verringerung der Leistungshöhe des CDMA-Signals gewählt. Somit kann die Störung/Beeinträchtigung der GPS Performance durch das CDMA-Signal minimiert werden.
  • Da das GPS-Signal nach Minimierung der Störung/Beeinträchtigung durch das CDMA-Signal empfangen wird, kann zweitens ein GPS-Satellit unter einer optimalen Bedingung gesucht werden. Folglich kann dank der Verbesserung der Performance beim Suchen des GPS-Satelliten ein Pseudobereich des mobilen Kommunikationsendgeräts genauer berechnet werden.
  • Aufgrund der Übertragung des unter der optimalen Bedingung des HF-Signalpfads des mobilen Kommunikationsendgeräts empfangenen GPS-Signals und des genau berechneten Pseudobereichs an die positionsberechnende Basisstation, kann drittens die positionsberechnende Basisstation die Position des mobilen Kommunikationsendgeräts aufgrund der von dem mobilen Kommunikationsendgerät empfangenen Information genau orten bzw. verfolgen.

Claims (17)

  1. HF-Empfangsvorrichtung für ein mobiles Kommunikationsendgerät, umfassend: – eine Schalteinheit (10) zum Schalten eines HF-Antennenpfads auf einen CDMA-Signalpfad oder einen GPS-Signalpfad unter der Steuerung einer Steuereinheit, – eine GPS-HF-Anpasseinheit (20) in dem GPS-Signalpfad sowie einen ersten rauscharmen Verstärker (30) zur Verstärkung eines von der GPS-HF-Anpasseinheit (20) ausgegebenen, HF-angepassten GPS-Signals, – CDMA-HF-Anpassmittel (40, 200) in dem CDMA-Signalpfad sowie einen zweiten rauscharmen Verstärker (50) zur Verstärkung eines von den CDMA-HF-Anpassmitteln (40, 200) ausgegebenen, HF-angepassten CDMA-Signals, dadurch gekennzeichnet, dass die CDMA-HF-Anpassmittel (40, 200) eine erste CDMA-HF-Anpasseinheit (40) zur HF-Anpassung eines über den HF-Antennenpfad empfangenen CDMA-Signals ohne Änderung der Leistungshöhe des empfangenen CDMA-Signals sowie eine zweite CDMA-HF-Anpasseinheit (200) zur HF-Anpassung des empfangenen CDMA-Signals mit Verringerung der Leistungshöhe desselben auf einen vorgeschriebenen Wert umfassen, dass die HF-Empfangsvorrichtung ferner einen Schalter (100) zum Schalten des empfangenen CDMA-Signals auf die erste oder die zweite CDMA-HF-Anpasseinheit (40, 200) umfasst und dass die Steuereinheit die Leistungshöhe des empfangenen CDMA-Signals prüft und die Schalttätigkeit des Schalters (100) abhängig von der Leistungshöhe des CDMA-Signals steuert, wenn ein Positionsverfolgungsdienst angefordert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit die Leistungshöhe des empfangenen CDMA-Signals mit einer Referenzleistungshöhe vergleicht, wobei dann, wenn die Leistungshöhe des empfangenen CDMA-Signals nicht kleiner als die Referenzleistungshöhe ist, die Steuereinheit ein erstes Schaltsteuersignal an den Schalter (100) ausgibt, um das empfangene CDMA-Signal auf die zweite CDMA-HF-Anpasseinheit (200) zu schalten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Referenzleistungshöhe auf einen Wert eingestellt ist, bei dem das empfangene CDMA-Signal das GPS-HF-Empfangsverhalten stört/beeinträchtigt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei dann, wenn die zweite CDMA-HF-Anpasseinheit (200) durch den Schalter (100) ausgewählt ist, die Steuereinheit ein zweites Schaltsteuersignal an den Schalter (100) ausgibt, um die erste CDMA-HF-Anpasseinheit (40) auszuwählen, falls ein Pseudobereich des mobilen Kommunikationsendgeräts mittels eines empfangenen GPS-Signals berechnet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei dann, wenn die Leistungshöhe des empfangenen CDMA-Signals kleiner als die Referenzleistungshöhe ist, die Steuereinheit ein drittes Schaltsteuersignal an den Schalter (100) ausgibt, um das empfangene CDMA-Signal auf die erste CDMA-HF-Anpasseinheit (40) zu schalten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste CDMA-HF-Anpasseinheit (40) umfasst: – einen ersten Kondensator (C1), welcher in Reihe mit einem ersten Ausgangsstift des Schalters (100) geschaltet ist, – eine erste Spule (L1), welche in Reihe zwischen den ersten Kondensator (C1) und den zweiten rauscharmen Verstärker (50) geschaltet ist, sowie – einen zweiten Kondensator (C2), welcher zwischen einen Kontaktpunkt des ersten Kondensators (C1) und der ersten Spule (L1) und einen Massepunkt geschaltet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die zweite CDMA-HF-Anpasseinheit (200) umfasst: – einen dritten Kondensator (C11), welcher in Reihe zu einem zweiten Ausgangsstift des Schalters (100) geschaltet ist, – eine zweite Spule (L11), welche in Reihe zu dem dritten Kondensator (C11) geschaltet ist, – einen vierten Kondensator (C12), welcher in Reihe zwischen einen Kontaktpunkt des dritten Kondensators (C11) und der zweiten Spule (L11) und einen Massepunkt geschaltet ist, sowie – einen Widerstand (R11), welcher in Reihe zwischen die zweite Spule (L11) und den zweiten rauscharmen Verstärker (50) geschaltet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste CDMA-HF-Anpasseinheit (40) umfasst: – eine erste PCB-Leitung (41), welche in Reihe mit einem ersten Ausgangsstift des Schalters (100) geschaltet ist und eine erste charakteristische Impedanz besitzt, – einen ersten Kondensator (C1), welcher in Reihe mit der ersten PCB-Leitung (41) geschaltet ist, – eine erste Spule (L1), welche in Reihe zwischen den ersten Kondensator (C1) und den zweiten rauscharmen Verstärker (50) geschaltet ist, sowie – einen zweiten Kondensator (C2), welcher zwischen einen Kontaktpunkt des ersten Kondensators (C1) und der ersten Spule (L1) und einen Massepunkt geschaltet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die zweite CDMA-HF-Anpasseinheit (200) umfasst: – eine zweite PCB-Leitung (201), welche in Reihe mit einem zweiten Ausgangsstift des Schalters (100) verbunden ist und eine zweite charakteristische Impedanz besitzt, – einen dritten Kondensator (C21), welcher in Reihe mit der zweiten PCB-Leitung (201) geschaltet ist, – eine zweite Spule (L21), welche in Reihe zwischen den dritten Kondensator (C21) und den zweiten rauscharmen Verstärker (50) geschaltet ist, sowie – einen vierten Kondensator (C22), welcher zwischen einen Kontaktpunkt des dritten Kondensators (C21) und der zweiten Spule (L21) und den Massepunkt geschaltet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die zweite charakteristische Impedanz größer als die erste charakteristische Impedanz ist.
  11. Mobiles Kommunikationsendgerät mit einer HF-Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. HF-Empfangsverfahren für ein mobiles Kommunikationsendgerät, umfassend: – Steuern des Schaltens eines HF-Antennenpfads auf einen CDMA-Signalpfad oder einen GPS-Signalpfad abhängig von einer Anforderung eines Positionsverfolgungsdiensts, gekennzeichnet durch: – Prüfen (S12) einer Leistungshöhe eines über den HF-Antennenpfad empfangenen CDMA-Signals, wenn ein Positionsverfolgungsdienst angefordert ist, – Beibehalten eines ersten CDMA-Signalunterpfads als HF-Anpasspfad für das empfangene CDMA-Signal, wenn für das empfangene CDMA-Signal festgestellt wird, dass es das GPS-HF-Empfangsverhalten nicht stört, und – Umschalten (S18) des HF-Anpasspfads für das empfangene CDMA-Signal auf einen zweiten CDMA-Signalunterpfad, wenn für das empfangene CDMA-Signal festgestellt wird, dass es das GPS-HF-Empfangsverhalten stört.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der zweite CDMA-Signalunterpfad ein HF-Anpasspfad zur Durchführung einer HF-Anpassung mit Verringerung der Leistungshöhe des empfangenen CDMA-Signals auf einen vorgeschriebenen Wert ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der zweite CDMA-Signalunterpfad eine PCB-Leitung (201) mit einer größeren charakteristischen Impedanz als eine in dem ersten CDMA-Signalunterpfad liegende PCB-Leitung (41) umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der erste CDMA-Signalunterpfad ein HF-Anpasspfad zur Durchführung einer HF-Anpassung ohne Änderung der Leistungshöhe des empfangenen CDMA-Signals ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend: – Empfangen von GPS-Satelliteninformationen über den GPS-Signalpfad in einem Zustand minimaler Störung des GPS-HF-Empfangsverhaltens durch das empfangene CDMA-Signal, – Berechnen (S20) eines Pseudobereichs des mobilen Kommunikationsendgeräts unter Verwendung der GPS-Satelliteninformationen sowie – Übermitteln (S22) des Pseudobereichs und der GPS-Satelliteninformationen von dem mobilen Kommunikationsendgerät an eine positionsberechnende Basisstation.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend: – Umschalten (S24) des HF-Anpasspfads für das empfangene CDMA-Signal auf den ersten CDMA-Signalunterpfad.
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