DE60223976T2 - Antennenteilung von Basisstationen einesTelekommunikationnetzes - Google Patents

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    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
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    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/30Combinations of separate antenna units operating in different wavebands and connected to a common feeder system
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q23/00Antennas with active circuits or circuit elements integrated within them or attached to them

Description

  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose Telekommunikation und insbesondere die Antennenteilung von mehreren Funkbasisstationen.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • In einem typischen Mobilfunksystem kommunizieren mobile Nutzergeräteeinheiten (UEs) über Funkzugangsnetze (RAN) mit einem oder mehreren Core-Netzwerken. Die Nutzergeräteeinheiten (UEs) können mobile Endgeräte wie etwa Mobiltelefone und Laptops mit mobilem Anschluss sein, und diese können zum Beispiel tragbare Geräte, Taschengeräte, Handhelds, Geräte mit eingebautem Computer oder im Fahrzeug befestigte Mobilgeräte sein, die Sprache und/oder Daten über ein Funkzugangsnetz übertragen.
  • Das Funkzugangsnetz (RAN) deckt ein geographisches Gebiet ab, das in Zellbereiche geteilt ist, wobei jedes Zellgebiet von einer Funkbasisstation bedient wird. Eine Zelle ist ein geographisches Gebiet, in dem Funkabdeckung von der Funkbasisstationsausrüstung eines Basisstationsstandortes bereitgestellt wird. Jede Zelle ist durch eine eindeutige Kennung markiert, die in die Zelle ausgestrahlt wird. Die Funkbasisstationen kommunizieren über die Luftschnittstelle (z. B. Funkfrequenzen) mit den Nutzergeräteeinheiten (UE) in Reichweite der Basisstationen. Im Funkzugangsnetz sind verschiedene Funkbasisstationen typisch mit einem Funknetzcontroller (RNC) verbunden (z. B. durch Festnetz oder Mikrowellen). Der Funknetzcontroller, manchmal auch Basisstationscontroller (BSC) genannt, überwacht und koordiniert verschiedene Aktivitäten der mehreren Basisstationen, die mit ihm verbunden sind. Der Funknetzcontroller ist üblicherweise an eines oder mehrere Core-Netzwerke angeschlossen.
  • Ein Beispiel eines Funkzugangsnetzes ist das Terrestrial Radio Access Network (UTRAN) des Universal Mobile Telecommunications System (UMTS). Das UMTS ist ein System der dritten Generation, das in mancher Hinsicht auf der Funkzugangstechnologie aufbaut, die als das in Europa entwickelte Global System for Mobile Communications (GSM) bekannt ist. UTRAN ist im Wesentlichen ein Funkzugangsnetz, das Breitband-Codemultiplexverfahren (WCDMA, wideband code division multiple access) für Nutzergeräteeinheiten (UEs) bereitstellt. Das Third Generation Partnership Project (3GPP) hat sich verpflichtet, die auf UTRAN und GSM basierenden Funkzugangsnetztechnologien weiter zu entwickeln. Im UTRAN wird eine Funkbasisstation auch als B-Node oder Node B bezeichnet. In der vorliegenden Verwendung sollen die Bezeichnungen „Basisstation", „Funkbasisstation" oder dergleichen alle Arten von Funkbasisstationen, einschließlich der B-Node des UTRAN, umfassen.
  • Eine Funkbasisstation kann einen Mastverstärker („TMA", tower mounted amplifier) verwenden. Mastverstärker (TMAs) gibt es gewöhnlich in drei verschiedenen Ausführungen. Ein erster und grundlegender Typ eines TMA ist nur zum Empfang bestimmt und besitzt einen Empfangseingang (RX), der von einer Empfangsantenne kommt, und einen Empfangsausgang (RX), der zu einer Antennenzuleitung führt. Ein zweiter Typ ist ein Duplex-TMA (als dTMA bezeichnet), der einerseits mit einer kombinierten Sende- und Empfangsantenne und andererseits mit einer Sender-Antennenzuleitung (TX) und einer Empfänger-Zuleitung (RX) verbunden ist. Ein dritter Typ ist ein Dual-Duplex-TMA (als ddTMA bezeichnet), der mit einer kombinierten Sende- und Empfangsantenne und einer kombinierten Antennenzuleitung (sowohl zum Empfang als auch zum Senden) verbunden ist.
  • Es kann vorkommen, dass ein Funkzugangsnetzbetreiber wünscht, eine neue Funkbasisstation an einer Stelle, an der bereits eine andere Funkbasisstation arbeitet, zu errichten. Diese neue Funkbasisstation kann die gleiche oder andere Telekommunikationsnetztechnologie (z. B. den gleichen oder einen anderen Standard) verwenden wie die bestehende/alte Funkbasisstation sein. Zum Beispiel kann die neue Funkbasisstation ein Node-B sein, der in Verbindung mit einem UTRAN arbeitet, während die mitansässige ältere Funkbasisstation ein Knotenpunkt eines GSM-Netzes sein kann.
  • Die vielleicht einfachste Vorgehensweise für das gemeinsame Ansiedeln von zwei Funkbasisstationen besteht darin, neue Antennen und Antennenzuleitungen für die neue Funkbasisstation an gleicher Stelle zu errichten. Während dies in einigen Fällen eine optimale Lösung sein kann, ist es mit beträchtlichem Aufwand verbunden, den Mast zu besteigen, um eine neue Antenne zu installieren. Zudem kann das Gewicht der neuen Ausrüstung zu groß für den Mast sein, oder es könnte andere Zulassungsprobleme geben. In einigen Fällen erzielt das Ansiedeln einer neuen Funkbasisstation zusammen mit der älteren Funkbasisstation einiges an Effizienz und Wirtschaftlichkeit, insbesondere bei dem Teilen von Antenne und Antennenzuleitung.
  • Eines von mehreren Verfahren nach dem Stand der Technik kann genutzt werden um zu ermöglichen, dass sich zwei Funkbasisstationen Empfangsantennen im gleichen Frequenzbereich teilen. Am dem Teilen der Sendeantennen ergibt sich ein Leistungsverlust von etwa 3,5 Dezibel (dB). Wenn die Antennenteilung fehlerhaft strukturiert wird, können unerwünschte Ergebnisse auftreten, wie ein Verlust von Sensitivität, ein schlechte Empfangsstärke oder erheblich größere Frequenzintermodulation. Außerdem kann eine ungeschickte Antennenteilung die Alarmbehandlung in der Basisstation stören. In diesem Fall sendet eine Mastantenne (TMA) ihren Alarm über den Versorgungsgleichstrom (z. B. tritt ein Alarm auf, wenn die Stromstärke eine vorgeschriebene Grenze überschreitet). Üblicherweise muss das Servicepersonal die Basisstation aufsuchen, wenn es Alarm gibt.
  • Ein erstes mögliches Verfahren, mit dem sich zwei Funkbasisstationen eine Antenne teilen können, wird manchmal als „Mastverstärker(TMA)-Boden-Lösung" bezeichnet. Wie der Name sagt, befindet sich bei einer Mastverstärker(TMA)-Boden-Lösung ein Mastverstärker am Boden und ist in etwa so wie im Beispiel in 1 angeschlossen. Bei der Mastverstärker(TMA)-Boden-Lösung ist ein Empfänger-Ausgangsanschluss des Mastverstärkers (TMA) mit einem Eingangsanschluss eines Verteilers verbunden, wobei die Ausgangsanschlüsse des Verteilers die mit den Bandpassfiltern des Empängers und letztlich mit den rauscharmen Verstärkern (LNAs) der beiden Basisstationen (z. B. einer Haupt-Funkbasisstation und einer mitansässigen Funkbasisstation) verbunden sind. Die erste der beiden Funkbasisstationen beherbergt ihre Bandpassfilter und LNAs in einem ersten Funkbasisstationsschaltschrank, während die zweite der beiden Funkbasisstationen ihre Bandpassfilter und LNAs in einem zweiten Funkbasisstationsschaltschrank unterbringt. Der Verteiler, die Antennenzuleitung, der TMA und die Antenne werden als externe Ausrüstung betrachtet, da sie sich außerhalb der Schaltschränke befinden. Leider wird, wenn ein Auftraggeber (Netzbetreiber) einen Mastverstärker (TMA) erwirbt, die Installation solch eines Mastverstärkers (TMA) die gesamte mittlere Betriebszeit zwischen Ausfällen (MTBF) beeinflussen, bei der es sich um einen statistischen Wert der Ausfallhäufigkeit handelt. Außerdem benötigt die Installation eines Mastverstärkers (TMA) zusätzlich externe Ausrüstung außerhalb des Schaltschranks, was räumliche und/oder umgebungsbedingte Probleme mit sich bringen kann (insbesondere im Fall einer Funkbasisstation im Freien).
  • Ein zweites mögliches Verfahren ist als „die grobe Teilung" bekannt. Das Verfahren der groben Teilung ähnelt der Mastverstärker(TMA)-Boden-Lösung, hat aber keinen Mastverstärker (TMA). Bei dem Verfahren der groben Teilung gibt es sogar dann, wenn die Antennenteilung korrekt vollzogen ist, einen großen Leistungsverlust (3,5 dB), da die Gesamtrauschzahl erhöht wird.
  • Ein drittes mögliches Verfahren ist die Technik der Nutzung der alten Funkbasisstation als „Master" und die Zuleitung des Empfängers der alten Funkbasisstation zu der neuen Funkbasisstation. Jedoch hat diese Technik den Nachteil, dass sie beträchtliche Arbeit in Bezug auf die alte Funkbasisstation erfordert.
  • Es gibt andere mögliche Verfahren, die (auf verschiedenen Wegen) das Verbinden des Empfangsweges der neuen Funkbasisstation mit der alten Funkbasisstation umfassen, jedoch den allgemeinen Zuwachs (Gain) bei 0 dB halten (um die gleiche Empfangsstärke wie der Sende-Empfänger [TRX] zu halten).
  • Woran daher ein Bedarf besteht und was Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ist eine Technik, die es ermöglicht, dass sich gemeinsam ansässige Funkbasisstationen eine Antenne ohne unerwünschte Betriebsergebnisse teilen.
  • Die internationale Patentschrift WO 01/35684 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Antennenteilung von Basisstationen, welche das Frequenzband nicht einschränkt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine erste Funkbasisstation und eine zweite Funkbasisstation sind gemeinsam an einem Basisstationsstandort ansässig und teilen sich die Gemeinschaftsantenne der Basisstation. Die Gemeinschaftsantenne (geteilte Antenne) ist über einen Verstärker der ersten Funkbasisstation (welcher als ein Master-Verstärker dient) und aber eine Antennenteilungseinheit mit den übrigen Komponenten der ersten Funkbasisstation verbunden und auch über den Master-Verstärker und die Antennenteilungseinheit mit einem Verstärker der zweiten Funkbasisstation.
  • Die Antennenteilungseinheit, auch bekannt als „Koppler", beinhaltet ein Element, das einen Mastverstärker in dem Sinne simuliert, dass es soviel Strom verbraucht wie ein Mastverstärker, weshalb das Element im Vorliegenden auch als Mastverstärker-Simulator bezeichnet wird. Der Mastverstärker-Simulator kann verschiedene Formen aufweisen, wie zum Beispiel die eines Widerstands- oder Stromerzeugers.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft sowohl einen Basisstationsstandort nach Anspruch 1 als auch ein Verfahren nach Anspruch 5.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorangegangenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich aus der folgenden, detaillierteren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in denen die Bezugszeichen durchgängig die gleichen Bestandteile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, stattdessen liegt der Schwerpunkt auf der Illustration der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht zweier gemeinsam ansässiger Funkbasisstationen, die gemäß der Mastverstärker(TMA)-Boden-Lösung nach dem Stand der Technik konfiguriert sind.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht zweier gemeinsam ansässiger Funkbasisstation, die gemäß einer nicht einschränkenden, repräsentativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konfiguriert sind.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Antennenteilungseinheit, die in einem Basisstationsstandort gemäß der Ausführungsform von 2 verwendet wird.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Antennenteilungseinheit, bei der ein Mastverstärker-Simulator die Form eines Stromgenerators aufweist.
  • 5A5D zeigt schematische Ansichten, die die Steigerungsstufen eines Basisstationsstandortes gemäß einer Umsetzung der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In der folgenden Beschreibung sind zum Zweck der Erläuterung und nicht der Begrenzung spezifische Einzelheiten, wie etwa konkrete Architekturen, Schnittstellen, Techniken usw. angegeben, um ein genaueres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Für den Fachmann wird jedoch offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen, die von diesen spezifischen Einzelheiten abweichen, praktisch umgesetzt werden kann. In anderen Fällen wird auf die Beschreibung von bekannten Geräten, Schaltungen und Verfahren verzichtet, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht mit unnötigen Einzelheiten zu überfrachten. Darüber hinaus sind in einigen der Figuren einzelne Funktionsblöcke gezeigt. Der Fachmann wird erkennen, dass die Funktionen mit individuellen Hardware-Schaltungen, mit Software in Verbindung mit einem entsprechend programmierten digitalen Mikroprozessor oder einem Allzweckcomputer, mit einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC) und/oder einem oder mehreren Digitalsignalprozessoren (DSPs) umgesetzt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die gemeinsame Ansiedlung einer ersten Funkbasisstation und einer zweiten Funkbasisstation am gleichen Basisstationsstandort und die Teilung einer Gemeinschaftsantenne (geteilten Antenne) des Basisstationsstandortes durch die erste Funkbasisstation und die zweite Funkbasisstation. Ein Beispiel solch eines Basisstationsstandortes 20 ist in 2 mit seiner geteilten Antenne 22 und seiner Antennenzuleitung 24 dargestellt. Eine mit 281 bezeichnete gestrichelte Linie umrahmt die Elemente oder Komponenten einer ersten Funkbasisstation, während eine mit 282 bezeichnete gestrichelte Linie die Elemente oder Komponenten einer zweiten Funkbasisstation umrahmt.
  • Die erste Funkbasisstation 281 umfasst einen Empfänger-Bandpassfilter (RX BP) 301 und einen Verstärker 321 . Andere Elemente oder Komponenten der ersten Funkbasisstation 281 sind als ein Block 341 dargestellt. Ebenso beinhaltet die zweite Funkbasisstation 282 einer Empfänger-Bandpassfilter (RX-BP) 302 und einen Verstärker 322 . Andere Elemente oder Komponenten der zweiten Funkbasisstation 282 sind als ein Block 342 dargestellt.
  • Die in der Ausführung der 2 gezeigten Verstärker 321 und 322 sind bevorzugt rauscharme Verstärker (LNAs). Der Verstärker 321 ist im Vorliegenden auch als der „Master"-Verstärker für den Basisstationsstandort 20 bekannt.
  • Der Basisstationsstandort 20 der vorliegenden Erfindung besitzt eine Antennenteilungseinheit (ASU) 50, auch bekannt als „Koppler". Die Gemeinschaftsantenne (geteilte Antenne) 22 ist über den Empfänger-Bandpassfilter (RX-BP) 301 , den Verstärker 321 der ersten Funkbasisstation 281 (der als Masterverstärker fungiert) und die Antennenteilungseinheit 50 mit den übrigen Komponenten 341 der ersten Funkbasisstation 281 verbunden. Auch ist die Gemeinschaftsantenne (geteilte Antenne) 22 über den Empfänger-Bandpassfilter (RX-BP) 301 den Verstärker 321 der ersten Funkbasisstation 281 und die Antennenteilungseinheit 50 mit dem Empfänger-Bandpassfilter (RX-BP) 302 , dem Verstärker 322 und letztlich mit den übrigen Komponenten 342 der zweiten Funkbasisstation 282 verbunden.
  • Insbesondere ist die Antennenzuleitung 24 mit einem Eingangsanschluss des Empfänger-Bandpassfilters (RX-BP) 301 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Empfänger-Bandpassfilters (RX-BP) 301 ist mit einem Eingangsanschluss des Masterverstärkers 321 verbunden. Dadurch ist der Eingangsanschluss des Masterverstärkers 321 mit der geteilten Antenne 22 verbunden.
  • Die Antennenteilungseinheit umfasst drei Anschlussstellen, 52A, 52B und 52C. Die erste Anschlussstelle (Anschlussstelle 52A) ist mit dem Ausgangsanschluss des Masterverstärkers 321 verbunden. Die zweite Anschlussstelle (Anschlussstelle 52B) ist mit den übrigen Elementen 341 der ersten Funkbasisstation 281 verbunden. Die dritte Anschlussstelle (Anschlussstelle 52C) ist durch ein Zweigkabel 53 mit dem Empfänger-Bandpassfilter (RX-BP) 302 verbunden, der wiederum an den Verstärker 322 der zweiten Funkbasisstation 282 angeschlossen ist.
  • Die zweite Funkbasisstation 282 betreffend ist ein Ausgangsanschluss des Empfänger-Bandpassfilters (RX-BP) 302 mit einem Eingangsanschluss des Verstärkers 322 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Verstärkers 322 ist mit den übrigen (anderen) Elementen der zweiten Funkbasisstation 282 verbunden.
  • Wie in 3 detaillierter gezeigt, umfasst die Antennenteilungseinheit 50 der 2 zwei Übertragungsleitungen, im Einzelnen die erste Übertragungsleitung 54 und die zweite Übertragungsleitung 56. Die erste Übertragungsleitung 54 dient zum Verbinden der ersten Anschlussstelle 52A mit der zweiten Anschlussstelle 52B. Die zweite Übertragungsleitung 56 weist ein erstes Ende auf, das elektromagnetisch an die Übertragungsleitung 54 angeschlossen ist. Die Verbindung ist in 3 durch die gepunkteten Kreislinie mit dem Bezugszeichen 58 dargestellt. Ein zweites Ende der zweiten Übertragungsleitung 56 ist mit der dritten Anschlussstelle 52C verbunden. In der zweiten Übertragungsleitung 56 ist zwischen den Anschlussbereich 58 und die dritte Anschlussstelle 52C ein Gleichstrom-Sperrelement 60 geschaltet. In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Gleichstrom-Sperrelement 60 jede geeignete Form annehmen, wie zum Beispiel eine Streifenleitung oder eine Kapazität. Zwischen die zweite Übertragungsleitung 56 und die elektrische Masse sind ein RF(Funkfequenz)-Sperrelement 62 und ein TMA-Simulator 64 in Reihe geschaltet. Insbesondere ist die Reihenschaltung des RF-Sperrelements 62 und des TMA-Simulators 64 an einen Punkt 66 auf der zweiten Übertragungsleitung 56 angeschlossen, der zwischen dem Gleichstrom-Sperrelement 60 und der dritten Anschlussstelle 52C liegt. Das RF-Sperrelement 62 kann verschiedene Formen einnehmen, zum Beispiel die einer Spule.
  • Der TMA-Simulator 64 dient zur Simulation eines Mastverstärkers (TMA) in dem Sinne, dass er so viel Strom verbraucht wie ein Mastverstärker, da z. B. ein Ruhestrom für den simulierten Mastverstärker (TMA) durch den TMA-Simulator fließt. Der TMA-Simulator 64 kann ebenfalls verschiedene Formen annehmen, so (z. B.) die eines Widerstands- oder Stromerzeugers. Ein Stromerzeuger ist ein Schaltkreis, der im Wesentlichen unabhängig von der Spannung einen Konstantstrom erzeugt. Ein Beispiel für einen Stromerzeugungsschaltkreis ist in 4 dargestellt.
  • Der Basisstationsstandort 20 mit seinen gemeinsam ansässigen Funkbasisstationen kann sich aus vielen Szenarien ergeben. Ein konkretes Szenario der Erweiterung eines Basisstationsstandortes gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 5A5D beschrieben. 5A zeigt, dass der Basisstationsstandort anfangs nur eine Funkbasisstation aufweist, welche auch als eine Originalbasisstation bezeichnet wird. Die Originalbasisstation entspricht der Funkbasisstation, die in 2 Bezugszeichen mit einer tiefergestellten „2" trägt. Somit zeigt 5A die Originalbasisstation 282 (die zuerst vorhandene Funkbasisstation) und die oben beschriebenen Komponenten ihres Schaltschranks. Allerdings weist die Originalbasisstation 282 in ihrer ersten Installation einen direkten Anschluss des Antennenbezugspunktes (ARP) ihres Empfänger-Bandpassfilters (RX-BP) 302 an die Antenne 22 über der Zuleitung 24 auf.
  • Als einen Schritt in dem Prozess der Erweiterung des Originalbasisstationsstandortes zeigt 5B, dass die Antennenzuleitung 24 vom Antennenbezugspunkt (ARP) des Empfänger-Bandpassfilters (RX-BP) 302 der Originalbasisstation 282 getrennt ist. Dann wird, wie in 5C dargestellt, eine weitere Basisstation 281 an die Antennenzuleitung 24 angeschlossen. Konkret wird die Antennenzuleitung 24 mit dem Antennenbezugspunkt des Empfänger-Bandpassfilters (RX-BP) 301 der weiteren Basisstation 281 verbunden.
  • Die weitere Basisstation in 5C entspricht der Funkbasisstation 281 aus 2 sowie die darin enthaltene Antennenteilungseinheit 50. Vorteilhaft kann der Schaltschrank einer Funkbasisstation, die einem bereits bestehenden Funkbasisstationsstandort wie etwa Funkbasisstation 281 hinzugefügt werden soll, so gefertigt werden, dass er die Antennenteilungseinheit 50 enthält (z. B. kann die Antennenteilungseinheit 50 in die Funkbasisstation 281 vormontiert oder vorinstalliert werden).
  • Nachdem die weitere Funkbasisstation 281 an die Antennenzuleitung 24 angeschlossen wurde, wird ein zweites Ende der Leitung 53 (deren erstes Ende bereits mit dem Antennenbezugspunkt des Empfänger-Bandpassfilters (RX-BP) 302 der Originalbasisstation 282 verbunden ist) mit der Anschlussstelle 52C der Antennenteilungseinheit 50 verbunden. Diese Grundschritte zeigen die Unkompliziertheit der Erweiterung eines Einzelbasisstationsstandortes zu einem Mehrfachbasisstationsstandort durch Nutzung der Antennenteilungseinheit 50 der vorliegenden Erfindung.
  • Die Originalbasisstation 282 und die weitere Basisstation 281 können die gleiche oder verschiedene Telekommunikationstechnologie verwenden (z. B. GSM, UTRAN usw.). Obwohl die Antennenteilungseinheit 50 im Vorliegenden als in den Schaltschrank einer weiteren Funkbasisstation eingebaut beschrieben wurde, ist dies nicht zwingend (z. B. kann die Antennenteilungseinheit 50 eine separate Einheit sein).
  • Der Fachmann wird die Arbeitsweise und Funktionen einer Funkbasisstation und dementsprechend die Beschaffenheit der anderen oder übrigen Elemente verstehen, die in 2 durch die Blöcke 341 und 342 dargestellt sind. Zum Beispiel weist eine typische Funkbasisstation eine Datenverarbeitungs- und Steuereinheit, eine Schnittstelle für die Kommunikation mit einem Masternode (z. B. einem Basisstationscontroller[BSC]-Node oder einem Funknetzwerkcontroller[RNC]-Node) und mehrere Verarbeitungsplatinen oder Schaltkreise auf.
  • Die vorliegende Erfindung erleichtert vorteilhaft die Antennenteilung mit minimaler Auswirkung auf die Funkfrequenzleistung und die Alarmbehandlung. Die Antennenteilungseinheit 50 weist die gleichen Parameter auf, als wenn die Antennenteilungseinheit 50 ein Mastverstärker wäre. Darüber hinaus werden in der zweiten Funkbasisstation 282 keine Alarme geändert, da der TMA-Simulator 64 tatsächlich einen Mastverstärker (TMA) simuliert, so dass ein Alarm bezüglich der zweiten Funkbasisstation 282 ausgestrahlt wird, wenn das Zweigkabel gebrochen oder nicht angeschlossen ist.
  • Die Parameter, die die Antennenteilungseinheit 50 beibehält, beinhalten auch einen Empfindlichkeitsparameter, bei dem es sich um einen Parameter handelt, der die geringstmögliche Signalstärke angibt, die „gehört" werden kann. Die Empfindlichkeit hängt vom Hintergrundrauschen (thermisches Rauschen) ab, einem Faktor, der das Hören ermöglicht, und vom Rauschen in den Verstärkern. Der Parameter für das Rauschen in den Verstärkern wird „Rauschfaktor" genannt. Das Verhältnis der verschiedenen Stufen des Verstärkerrauschfaktors wird in der Friis-Formel angegeben (siehe Ausdruck 1). NFges = NF1 + (NF2 – 1)/G1 + (NF3 – 1)/G1·G2, usw. Ausdruck 1.
  • In Ausdruck 1: NFges ist der Gesamtrauschfaktor, NF1 ist der Rauschfaktor des ersten Verstärkers, NF2 ist der Rauschfaktor des zweiten Verstärkers, NF3 ist der Rauschfaktor des dritten Verstärkers, G1 ist der Zuwachs (Gain) des ersten Verstärkers, G2 ist der Zuwachs des zweiten Verstärkers usw. In Ausdruck 1 sind alle Faktoren in Zeiten (nicht in Dezibel) angegeben.
  • Um auf einem niedrigen NFges zu verbleiben, muss im ersten Verstärker ein Zuwachs eingefügt werden, um den Einfluss des zweiten Verstärkers zu vermindern. Jedoch darf der Zuwachs nicht zu hoch sein, weil der Zuwachs mehr Frequenzintermodulation einträgt und der Aussteuerungsbereich dann niedriger wäre. Weiterhin ist wichtig, dass der Gesamtzuwachs beibehalten wird, da sonst die Übergabe (Handover) an eine andere Funkbasisstation (RBS) gefährdet werden kann, da die Funkbasisstation die falschen Empfangs(RX)-Stärkewerte bekäme.
  • Der Zuwachs im Empfänger 322 kann reduziert werden, was bedeutet, dass es einen gewissen Zuwachs vor dem Verstärker 322 geben kann und der Gesamtzuwachs (Empfangsstärke) dennoch beibehalten wird. Dadurch hat der Rauschfaktor der mitansässigen Funkbasisstation (z. B. des Basisstationsstandorts 20) sehr geringe Auswirkung. In einigen Funkbasisstationen wird der Verstärker 322 automatisch gedrosselt, wenn das System einen Gleichstromfluss in der Antennenzuleitung feststellt.
  • Vorteilhaft beeinflusst die vorliegende Erfindung nicht die Alarme im Basisstationsstandort 20, da der Basisstationsstandort 20 den Eindruck erweckt, er hätte einen Mastverstärker (TMA). Außerdem wird ein Alarm ausgelöst, wenn das Zweigkabel zwischen den zwei Funkbasisstationen bricht, z. B. zwischen der ersten Funkbasisstation 281 und der zweiten Funkbasisstation 282 . Des weiteren besteht, da die Antennenteilungseinheit 50 in die neue Funkbasisstation eingebaut ist, die einzige Arbeit vor Ort darin, die RX-Zuleitungen zur neuen Funkbasisstation zu verlegen und die Zweigkabel zwischen den Funkbasisstationen zu einzusetzen. Die Zweigkabel sollten eine Dämpfung aufweisen, die solcherart gewählt ist, dass der Zuwachs am Antennenbezugspunkt (ARP) der zweiten Funkbasisstation, z. B. am Eingangsanschluss des Empfänger-Bandpassfilters (RX-BP) 302 den richtigen Wert besitzt.
  • Obwohl die Erfindung in Zusammenhang mit dem beschrieben wurde, was derzeit als die praktischste und die bevorzugteste Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die im Gültigkeitsbereich der beigefügten Ansprüche enthalten sind.

Claims (7)

  1. Basisstationsstandort (20), an dem eine erste Funkbasisstation (281) und eine zweite Funkbasisstation (282) gemeinsam ansässig sind und der Folgendes umfasst: eine Antenne (22), die von der ersten Funkbasisstation und der zweiten Funkbasisstation geteilt wird, einen Master-Verstärker (321) mit einem Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss, wobei der Eingangsanschluss des Master-Verstärkers mit der Antenne verbunden ist, einen Verstärker (322) für die zweite Funkbasisstation, eine Antennenteilungseinheit (50), die zwischen den Ausgangsanschluss des Master-Verstärkers und den Verstärker der zweiten Funkbasisstation geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenteilungseinheit einen Mastverstärker-Simulator (64) umfasst, der einen Mastverstärker in dem Sinne simuliert, dass er so viel Strom verbraucht wie ein Mastverstärker, wobei die Antennenteilungseinheit ferner Folgendes umfasst: eine erste Anschlussstelle (52A), eine zweite Anschlussstelle (52B) und eine dritte Anschlussstelle (52C), wobei die erste Anschlussstelle mit dem Ausgangsanschluss des Master-Verstärkers verbunden ist, die zweite Anschlussstelle ist mit einem Element der ersten Funkbasisstation verbunden ist und die dritte Anschlussstelle ist mit dem Verstärker der zweiten Funkbasisstation verbunden ist. eine erste Übertragungsleitung (54), die die erste Anschlussstelle mit der zweiten Anschlussstelle verbindet, eine zweite Übertragungsleitung (56), die elektromagnetisch an die erste Übertragungsleitung gekoppelt und mit der dritten Anschlussstelle verbunden ist, wobei der Mastverstärker-Simulator mit der zweiten Übertragungsleitung verbunden ist, ein Gleichstrom-Sperrelement (60) verbunden mit der zweiten Übertragungsleitung ist und zwischen die zweite Übertragungsleitung und die elektrische Masse eine Reihenschaltung eines RF-Sperrelements (62) und des Mastverstärker-Simulators geschaltet ist und wobei die Reihenschaltung zwischen dem Gleichstrom-Sperrelement und der dritten Anschlussstelle mit der zweiten Übertragungsleitung verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Mastverstärker-Simulator einen Widerstand umfasst, wobei durch den Widerstand ein Ruhestrom für den Mastverstärker-Simulator fließt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Mastverstärker-Simulator einen Stromerzeuger umfasst, wobei von dem Stromerzeuger ein Ruhestrom für den Mastverstärker-Simulator geliefert wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Antennenteilungseinheit über die dritte Anschlussstelle mit einem Antennenbezugspunkt eines Empfänger-Bandpassfilters der zweiten Funkbasisstation verbunden ist und wobei der Empfänger-Bandpassfilter der zweiten Funkbasisstation mit dem Verstärker der zweiten Funkbasisstation verbunden ist.
  5. Verfahren zur Erweiterung eines Basisstationsstandortes (20) mit einer ersten Funkbasisstation (281) um eine zweite Funkbasisstation (282), wobei das Verfahren umfasst: Koppeln einer zweiten Übertragungsleitung (56) an eine erste Übertragungsleitung (54), die mit einem Ausgangsanschluss eines Verstärkers (321) der ersten Funkbasisstation verbunden ist, gekennzeichnet durch: Schalten einer Reihenschaltung eines RF-Sperrelements und eines Mastverstärker-Simulators (64) zwischen die zweite Übertragungsleitung und die elektrische Masse, wobei der Mastverstärker-Simulator einen Mastverstärker in dem Sinne simuliert, dass er so viel Strom verbraucht wie ein Mastverstärker, Verbinden der zweiten Übertragungsleitung mit einem Verstärker (322) der zweiten Funkbasisstation, wobei der Schritt des Verbindens der zweiten Übertragungsleitung mit dem Verstärker der zweiten Funkbasisstation das Verbinden der zweiten Übertragungsleitung mit einem Antennenbezugspunkt eines Bandpassfilters (302) der zweiten Funkbasisstation, das Verbinden eines Ausgangsanschlusses des Bandpassfilters der zweiten Funkbasisstation mit einem Eingangsanschluss des Verstärkers der zweiten Funkbasisstation und das Verschalten eines Gleichstrom-Sperrelements (60) mit der zweiten Übertragungsleitung solcherart umfasst, dass die Reihenschaltung zwischen dem Gleichstrom-Sperrelement und dem Bandpassfilter angeschlossen ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das ferner die Verwendung eines Widerstandes als Mastverstärker-Simulator umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, das ferner die Verwendung eines Stromerzeugers als Mastverstärker-Simulator umfasst.
DE60223976T 2001-09-17 2002-09-13 Antennenteilung von Basisstationen einesTelekommunikationnetzes Expired - Lifetime DE60223976T2 (de)

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