DE602004008435T2 - Mobile Kommunikationsanordnung für Schiffe mit einer Satellitenverbindung - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/185Space-based or airborne stations; Stations for satellite systems
    • H04B7/18502Airborne stations
    • H04B7/18506Communications with or from aircraft, i.e. aeronautical mobile service
    • H04B7/18508Communications with or from aircraft, i.e. aeronautical mobile service with satellite system used as relay, i.e. aeronautical mobile satellite service

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet mobiler Kommunikationsnetzwerke. Insbesondere betrifft die Erfindung mobile Kommunikationssysteme an Bord von Schiffen.
  • Aus dem Dokument WO 02/21725 (veröffentlicht am 14. März 2002) ist ein Telekommunikationssystem zur Verwendung an Bord eines Schiffs zum Herstellen von Kommunikation mit Bodennetzen bekannt. Das Telekommunikationssystem enthält Basis-Sende/Empfänger-Stationen (BTS) zum Herstellen von Funkverbindungen mit an Bord des Schiffs befindlichen Mobilstationen und eine Satellitenantenne zum Herstellen von Kommunikation zwischen dem Bord-Telekommunikationssystem und einer Bodenstation über eine Satellitenverbindung. Siehe ebenso US 2003/0214966 A1 (Taylor) veröffentlicht am 20.11.2003.
  • Dank dieser Systeme sollten an Bord des Schiffs gehende Benutzer im Stande sein, ihre eigenen Mobiltelefone zu verwenden.
  • Jedoch haben bis heute diese Systeme nicht in einer zufriedenstellenden Weise gearbeitet. Es scheint in der Tat, dass diese Systeme Kommunikationen in einer zuverlässigen und wiederholbaren Weise nicht herstellen können.
  • Ein Grund ist, dass Mobilnetzwerke oft nicht mit Satellitenverbindungen kompatibel sind.
  • Mobilnetzwerke sind so konfiguriert, dass sie in einem Empfangsbestätigungsmodus arbeiten. Gemäß dem Empfangsbestätigungsmodus müssen von einem Mobiltelefon durch das Telekommunikationssystem gesendete Rahmen durch den Empfänger bestätigt werden, um sicherzustellen, dass die Rahmen korrekt empfangen worden sind. Empfangsbestätigung wird erreicht, indem der Empfänger eine Empfangsbestätigungsnachricht zu dem Mobiltelefon zurücksendet.
  • Das Mobiltelefon ist in der Lage, einen nicht bestätigten Rahmen, sofern vorhanden, zu wiederholen. Zu diesem Zweck werden die Rahmen in einem Puffer des Mobiltelefons gespeichert bis sie bestätigt worden sind, um so verfügbar zu sein, wenn eine Wiederholung erforderlich ist.
  • Jedoch ist die Verzögerung, während welcher das Mobiltelefon eine Empfangsbestätigungsnachricht empfangen kann, begrenzt. Zum Beispiel, erfolgt bei gewöhnlichen GSM-Netzwerken, welche vom CCIT Signalsystem No. 7 Protokoll (SS7) Gebrauch machen, die Verbindungsqualitätsüberwachung in der Weise, dass die Verbindung als außer Betrieb erklärt wird, wenn die Verzögerung zum Empfang einer Bestätigungsnachricht größer als 750 ms ist.
  • Bei Satellitenkommunikationssystemen ist die Zeit, die erforderlich ist, um eine Empfangsbestätigungsnachricht zu erhalten, oft größer als diese Verzögerung. Bei einem typischen VSAT (Very Small Aperture Terminal) Kommunikationssystem, so wie bei dem einen, das in WO 02/21725 beschrieben ist, ist die zum Senden eines Rahmens und zum Empfangen einer Empfangsbestätigungsnachricht erforderliche Zeit in der Größenordnung von 780 ms. Die Satellitenverbindung ist zu langsam. Es folgt, dass eine Kommunikation nicht hergestellt werden kann.
  • Das durch die Erfindung gelöste Problem ist, bestehende Mobilnetzwerke zu modifizieren, um sie mit Satellitenverbindungen kompatibel zu machen.
  • Dieses Problem wird gelöst durch ein Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 1.
  • In einem solchen Telekommunikationssystem ist eine Empfangsbestätigungseinrichtung in der Lage, eine Dummy-Empfangsbestätigungsnachricht zu erzeugen und diese an die Basis-Sende/Empfänger-Station zu senden, so dass die Kommunikation nicht als außer Betrieb erklärt wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung ersichtlich. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen:
  • 1 ein schematisches Diagramm ist, das ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei das Telekommunikationsnetzwerk vom GSM-Typ ist,
  • 2 und 3 schematische Diagramme sind, die zwei andere Ausführungsbeispiele zeigen, als Varianten des Telekommunikationsnetzwerks von 1,
  • 4 ein schematisches Diagramm ist, das verschiedene Teile der in dem Telekommunikationsnetzwerk von 1 verwendeten Empfangsbestätigungseinrichtungen zeigt,
  • 5 und 6 schematische Diagramme sind, die zwei Ausführungsbeispiele von Schalteinrichtungen zeigen, die geeignet sind, das Telekommunikationsnetzwerk wahlweise zu aktivieren oder zu inaktivieren, in Abhängigkeit von der Nähe von einem am Boden befindlichen anderen Telekommunikationsnetzwerk.
  • In 1 umfasst das gezeigte Telekommunikationsnetzwerk einen Bord-Teil 100, einen Boden-Teil 300 und einen Satelliten 200 zum Bereitstellen einer Verbindung zwischen dem Bord-Teil 100 und dem Boden-Teil 300.
  • Der Bord-Teil 100 ist an Bord eines Schiffs befindlich und umfasst ein Bord-Telekommunikationssystem. Das Bord-Telekommunikationssystem enthält eine Mehrzahl von Basis-Sende/Empfänger-Stationen (BTS) 10, welche Funk-Sende- und Empfangseinrichtungen zum Herstellen von Funkverbindungen mit an Bord des Schiffs befindlichen Mobilstationen (MS) 1 umfassen, einen Basisstation-Controller (BSC) 20, der mit der Anzahl von Basis-Sende/Empfänger-Stationen 10 verbunden ist, und eine Satellitenstation 110, die eine Satellitenantenne umfasst. Die Satellitenstation 110 stellt eine Schnittstelle bereit zwischen dem Bord-Telekommunikationssystem und dem Satelliten 200.
  • Das Bord-Telekommunikationssystem enthält auch eine Empfangsbestätigungseinrichtung 120, die zwischen den Basisstation-Controller 20 und die Satellitenstation 110 eingefügt ist.
  • Der Boden-Teil 200 des Telekommunikationsnetzwerks ist auf dem Boden befindlich. Er umfasst eine Satellitenstation 310 mit einer Satellitenantenne und eine Mobildienst-Schaltzentrale (MSC) 30, deren Hauptfunktion es ist, das Herstellen von Anrufen zu und von dem Bord-Telekommunikationssystem zu koordinieren. Die Mobildienst-Schaltzentrale (MSC) 30 ist mit einem öffentlichen Netzwerk 400 und anderen Mobilnetzwerken verbunden. Die Mobildienst-Schaltzentrale (MSC) 30 hat Zugriff auf Datenbasen 40, die notwendig sind, um Verfolgungs- und Sicherheitsfunktionen bereitzustellen. Diese Datenbasen 40 enthalten ein Equipment Identity Register (EIR), ein Authentication Centre (AuC), ein Home Location Register (HLR) und ein Visitors Location Register (VLR).
  • Der Boden-Teil 300 des Telekommunikationssystems enthält auch eine Empfangsbestätigungseinrichtung 320, die zwischen die Satellitenstation 310 und die Mobildienst-Schaltzentrale (MSC) 30 eingefügt ist.
  • Beim Betrieb, wenn ein Benutzer einer an Bord des Schiffs befindlichen Mobilstation (MS) 1 sich entschließt, eine auf dem Boden befindliche Person anzurufen, wählt der Benutzer die Nummer der besagten Person. Die Mobilstation (MS) 1 sendet dann eine Kanalanforderungsnachricht an die geeignete Basis-Sende/Empfänger-Station (BST) 10. Die Basis-Sende/Empfänger-Station (BST) 10 sendet die Anforderung an den Basisstation-Controller (BSC) 20. Nach dem Empfang der Anforderung aktiviert der Basisstation-Controller (BSC) 20 einen Kanal in der Basis-Sende/Empfänger-Station (BST) 10 und sendet, wenn die Basis-Sende/Empfänger-Station (BST) 10 diese Aktivierung bestätigt hat, eine Zuweisungsnachricht an die Mobilstation (MS) 1.
  • Sobald die Mobilstation (MS) 1 die Zuweisungsnachricht empfangen hat, sendet die Mobilstation (MS) 1 einen Rahmen, der eine Setup-Nachricht enthält, auf dem überlassenen Kanal. Dieser Rahmen, der das Setup enthält, wird zu der Basis-Sende/Empfänger-Station (BST) 10 gesendet, wird dem Basisstation-Controller (BSC) 20 zugeführt und dann dem Boden-Teil 300 des Netzwerks über die Bord-Satellitenstation 110, welche ihn über die Satellitenverbindung zu der Boden-Satellitenstation 310 sendet. Die Mobildienst-Schaltzentrale (MSC) 30 leitet den Rahmen über das Boden-Netzwerk 400 zu der zu rufenden Person 2. Während dieser Zeit wartet die Mobilstation (MS) 1 auf ein von dem Netzwerk zurückkommendes Empfangsbestätigungssignal.
  • Die an Bord des Schiffs zwischen dem Basisstation-Controller (BSC) 20 und der Satellitenstation 110 befindliche Empfangsbestätigungseinrichtung 120 ist geeignet, automatisch ein Setup-Empfangsbestätigungssignal zu erzeugen, wenn sie den die Setup-Nachricht enthaltenden Rahmen empfängt, und leitet den Rahmen weiter an die Satellitenstation 110. Die Empfangsbestätigungseinrichtung 120 sendet das Setup-Empfangsbestätigungssignal zurück zu der Basis-Sende/Empfänger-Station (BST) 10 in Antwort auf den die Setup-Nachricht enthaltenden Rahmen.
  • Das durch die Empfangsbestätigungseinrichtung 120 erzeugte Setup-Empfangsbestätigungssignal bildet eine Dummy-Setup-Empfangsbestätigung, welche es gestattet, die Kommunikationsverbindung zwischen der Mobilstation (MS) 1 und dem Empfänger 2 aufrechtzuerhalten. Die Verzögerung für den Rahmen, der die von der Empfangsbestätigungseinrichtung 120 zu bestätigende Setup-Nachricht enthält, ist kleiner als die durch das Netzwerk vorgesehene Ausfallsverzögerung. Zum Beispiel, die durch die Empfangsbestätigungseinrichtung vorgesehene Empfangsbestätigungsverzögerung ist kleiner als 750 ms im Falle eines GSM-Netzwerks, das vom SS7-Protokoll Gebrauch macht.
  • Wenn die Kommunikation zwischen einer an Bord des Schiffs befindlichen Mobilstation (MS) 1 und einem auf dem Boden befindlichen Empfänger 2 hergestellt worden ist, wird das gleiche Empfangsbestätigungsverfahren verwendet, um den Empfang von Rahmen zwischen dem Basisstation-Controller (BSC) 20 und der Mobildienst-Schaltzentrale (MSC) 30 zu bestätigen. Die Empfangsbestätigungseinrichtung 120 ist geeignet, automatisch Empfangsbestätigungssignale zu erzeugen, wenn sie Rahmen empfängt. Die Empfangsbestätigungseinrichtung 120 sendet die Empfangsbestätigungssignale zurück zum Basisstation-Controller (BSC) 20 in Antwort auf die Rahmen.
  • Die von der Empfangsbestätigungseinrichtung 120 erzeugten Empfangsbestätigungssignale können verschiedene Formen annehmen, abhängig von dem Protokoll, das vom Netzwerk verwendet wird. Zum Beispiel, gemäß dem MTP2-Protokoll (Message Transfer Part no. 2 Protocol) enthält jedes Empfangsbestätigungssignal die Referenznummer des zugeordneten, zu bestätigenden Rahmens.
  • In der gleichen Weise erzeugt, wenn der auf dem Boden befindliche Empfänger 2 Rahmen an die an Bord des Schiffs befindliche Mobilstation (MS) 1 sendet, die am Boden befindliche Empfangsbestätigungseinrichtung 320 automatisch entsprechende Empfangsbestätigungssignale. Die am Boden befindliche Empfangsbestätigungseinrichtung 320 sendet Empfangsbestätigungssignale zu der Mobildienst-Schaltzentrale (MSC) 30.
  • Die 2 und 3 sind schematische Diagramme, die zwei Varianten des Telekommunikationsnetzwerks von 1 zeigen.
  • In 2 ist der Basisstation-Controller (BSC) 20 nicht an Bord des Schiffs befindlich, sondern am Boden. Gemäß dieser Anordnung ist ein an Bord des Schiffs befindlicher Basisstation-Sendeempfänger (BST) 10 über die Empfangsbestätigungseinrichtung 120 direkt mit der Satellitenstation 110 verbunden. Die Boden-Empfangsbestätigungseinrichtung 320 ist zwischen der Boden-Satellitenstation 310 und dem Basisstation-Controller (BSC) 320 befindlich.
  • In 3 sind eine Mobildienst-Schaltzentrale (MSC) 70 und zugeordnete Datenbasen 80 an Bord des Schiffs befindlich. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Bord-Empfangsbestätigungseinrichtung 120 zwischen der Bord-Satellitenstation 110 und der Mobildienst-Schaltzentrale (MSC) 70 befindlich.
  • 4 zeigt Details der im Telekommunikationsnetzwerk von 1 verwendeten Empfangsbestätigungseinrichtungen 120 und 320.
  • Die Empfangsbestätigungseinrichtungen 120 und 320 sind so eingerichtet, dass das Aufrechterhalten einer Permanentverbindung von Sprachkanälen zwischen der am Boden befindlichen Mobildienst-Schaltzentrale (MSC) und dem Basisstation-Controller (BSC) an Bord des Schiffs vermieden wird. Permanentverbindung von Sprachkanälen, wie sie allgemein in terrestrischen Mobilnetzwerken verwendet wird, ist mit der Verwendung einer Satellitenverbindung inkompatibel. Selbst wenn eine Sprachaktivitätserfassungseinrichtung (VAD) verwendet wird, um Stummzeiten zu unterdrücken, erzeugt eine solche VAD-Einrichtung einen permanenten Konsum an Bandbreite.
  • Damit die Bandbreite vermindert wird, sind die Empfangsbestätigungseinrichtungen 120 und 320 in der Lage, Verbindungs- und Auflösenachrichten zu erzeugen, um auf Anforderung Sprachverbindung auf Internet-Protokoll-Kanälen (VoIP) herzustellen und aufzulösen.
  • Zu diesem Zwecke enthält die an Bord des Schiffs befindliche Empfangsbestätigungseinrichtung 120 einen seriellen Router 122, einen Ethernet-Schalter 124, ein VoIP-Gateway 126 und ein SS7/IP-Gateway 128.
  • Die auf dem Boden befindliche Empfangsbestätigungseinrichtung 320 enthält ebenso einen seriellen Router 322, einen Ethernet-Schalter 324, ein VoIP-Gateway 326 und ein SS7/IP-Gateway 328.
  • Beide Empfangsbestätigungseinrichtungen sind mit den gleichen Elementen aufgebaut und arbeiten in der gleichen Weise.
  • Da das Netzwerk ein GSM-Netzwerk ist, haben die zwischen dem BSC und dem MSC übertragenen Signale eine Bandbreite von 2 Mbit/s. Diese Bandbreite muss reduziert werden, um die Kommunikation über die Satellitenverbindung zu übertragen. Die zwischen dem BSC und dem MSC übertragenen Signale umfassen einen Signalgebungskanal, der an Signalgebungsdaten überlassen ist (Kanal genannt H1) und 29 Sprachkanäle (Kanäle genannt H2 bis H31).
  • Der SS7/IP-Gateway 128 ist geeignet zum Separieren des Signalgebungskanals (H1) von den Sprachkanälen (H2 bis H31). Der SS7/IP-Gateway 128 ist geeignet zum Übertragen der Sprachsignale zu dem VoIP-Gateway 126 und zum Einschließen der Signalgebungsdaten in IP-Pakete vor deren Übertragung zum Ethernet-Schalter 124.
  • Der SS7/IP-Gateway 128 ist auch geeignet zum Übertragen und Senden von Empfangsbestätigungssignalen zurück zum BSC, wenn der SS7/IP-Gateway 128 Signale vom BSC empfängt.
  • Der VoIP-Gateway 126 ist geeignet zum Komprimieren der vom SS7/IP-Gateway 128 empfangenen Sprachkanäle mit einer Bandbreite von 2 Mbit/s und zum Umwandeln dieser in IP-Pakete mit einer Bandbreite von 24 Kbit/s.
  • Der Ethernet-Schalter 124 ist geeignet zum Kombinieren der vom SS7/IP-Gateway 128 empfangenen Signalgebungsdaten und der vom VoIP-Gateway 126 empfangenen Sprachdaten und zum Übertragen derselben zum seriellen Router 122. Der serielle Router 122 stellt eine Schnittstelle bereit zwischen TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) und der seriellen Satellitenverbindung.
  • Alle die Empfangsbestätigungseinrichtung 120 bildenden Elemente sind umkehrbar: sie arbeiten in beiden Richtungen.
  • Die Empfangsbestätigungseinrichtung 320 ist ähnlich der Empfangsbestätigungseinrichtung 120 und arbeitet in der gleichen Weise. In der Empfangsbestätigungseinrichtung 320 ist der SS7/IP-Gateway 328 geeignet, Empfangsbestätigungssignale zu erzeugen und zum MSC zurückzusenden, wenn der SS7/IP-Gateway 328 Signale vom MSC empfängt.
  • Ein Problem bei Netzwerken, die ein an Bord eines Schiffs befindliches Telekommunikationssystem umfassen, betrifft eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Bord-Telekommunikationssystem und anderen Mobilnetzwerken, die auf dem Boden befindlich sind. Dieses Problem tritt insbesondere auf, wenn das Schiff einer Küste nahe kommt in einem Bereich, der durch ein anderes Mobilnetzwerk abgedeckt ist.
  • Es ist wünschenswert, solche gegenseitigen Beeinflussungen zu vermeiden und es den an Bord des Schiffs befindlichen Mobilstationen (MS) zu gestatten, Kommunikation mit den am Boden befindlichen Mobilnetzwerken herzustellen.
  • Dieses Problem kann gelöst werden dank einer Schalteinrichtung, die geeignet ist zum wahlweisen Aktivieren oder Inaktivieren des Bord-Telekommunikationssystems abhängig von der Nähe eines auf dem Boden befindlichen Telekommunikationsnetzwerks.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, das in 5 dargestellt ist, ist die Schalteinrichtung geeignet, die Entfernung d zwischen der Position des Schiffs und dem nächsten Punkt einer Küste zu berechnen und abhängig von der berechneten Entfernung wahlweise den Bord-Teil des Telekommunikationsnetzwerks zu aktivieren oder zu inaktivieren.
  • Der Bord-Teil 100 des Telekommunikationsnetzwerks kann eine solche Schalteinrichtung 50 umfassen, um das Telekommunikationsnetzwerk automatisch außer Betrieb zu setzen, wenn das Schiff 150 sich in einem Bereich nahe der Küste befindet. Die Schalteinrichtung 50 ist in der Lage, die Entfernung d zwischen der Position (x, y) des Schiffs 150 und dem am Boden 550 befindlichen nächsten Punkt (x', y') zu berechnen. Die Koordinaten (x, y) des Schiffs (x, y) werden zum Beispiel bereitgestellt durch ein Positionierungssystem (so wie ein GPS-System, das in das VSAT System einbezogen ist), und die Koordinaten (x', y') der Küstenlinienpunkte sind im Vorhinein bekannt. Die Koordinaten der Küstenlinienpunkte werden z.B. bereitgestellt durch den USGS (United States Geological Survey).
  • In regelmäßigen Zeitintervallen berechnet die Schalteinrichtung 50 die Entfernung d zwischen der Position (x, y) des Schiffs 150 und einem Satz von Punkten, die an der Küstenlinie 520 in einer Nachbarschaft des Schiffs 150 befindlich sind. Die Nachbarschaft des Schiffs 150 ist z.B. definiert durch ein quadratisches Gebiet 151, das auf der Position (x, y) des Schiffs 150 zentriert ist und Seiten hat, die sich über ungefähr 1 Grad Länge und 1 Grad Breite erstrecken.
  • Wenn es keinen Punkt einer Küstenlinie innerhalb der Nachbarschaft 150 gibt oder wenn die Entfernung zwischen dem Schiff 150 und dem in der Nachbarschaft 151 befindlichen nächsten Punkt (x', y') größer ist als ein erster Schwellwert (zum Beispiel 14 Kilometer), dann aktiviert die Schalteinrichtung 50 das Bord-Telekommunikationssystem oder hält das Bord-Telekommunikationssystem in einem aktiven Zustand.
  • Wenn die Entfernung d zwischen dem Schiff 150 und dem in der Nachbarschaft befindlichen nächsten Punkt (x', y') kleiner ist als ein zweiter Schwellwert (zum Beispiel 12 Kilometer), dann setzt die Schalteinrichtung 50 das Bord-Telekommunikationssystem außer Betrieb oder hält das Bord-Telekommunikationssystem in einem inaktiven Zustand.
  • Dank der Schalteinrichtung 50 wird das Netzwerk wahlweise in einen aktiven oder inaktiven Zustand gesetzt abhängig von der Nähe einer Küste, um dadurch eine gegenseitige Beeinflussung mit am Boden befindlichen anderen Telekommunikationsnetzwerken 500 zu vermeiden.
  • Die Koordinaten (x, y) des Schiffs 150 und den Zustand des Bord-Telekommunikationssystems betreffende Daten werden in einer an Bord des Schiffs 150 befindlichen Datenbasis 60 gespeichert. Diese Daten können kopiert und zu einer auf dem Boden befindlichen Datenbasis gesendet werden.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in 6 dargestellt ist, ist die Schalteinrichtung geeignet, den Intensitätspegel von Trägersignalen s mit Kommunikationskanälen des Bord-Telekommunikationssystems entsprechenden Frequenzen zu messen und abhängig von dem gemessenen Intensitätspegel das Bord-Telekommunikationssystem wahlweise zu aktivieren oder zu inaktivieren.
  • Der Bord-Teil 100 des Telekommunikationsnetzwerks kann eine solche Schalteinrichtung 50 umfassen, um das Telekommunikationsnetzwerk automatisch außer Betrieb zu setzen, wenn der Empfangspegel eines auf dem Boden befindlichen Mobilnetzwerks ausreichend hoch ist.
  • Die Schalteinrichtung 50 enthält einen Spektrumanalysierer, der auf Frequenzen arbeitet, die Kommunikationskanälen des Bord-Telekommunikationssystems entsprechen. Zum Beispiel, in dem Falle, dass das Bord-Telekommunikationssystem vom GSM-Typ ist, misst der Spektrumanalysierer die Intensitätspegelträgersignale bei Frequenzen um 900 MHz.
  • Wenn der durch den Spektrumanalysierer bei einer Frequenz, die einem Kanal des Bord-Telekommunikationssystems entspricht, gemessene Intensitätspegel kleiner ist als eine Schwelle, dann aktiviert die Schalteinrichtung 50 das Bord-Telekommunikationssystem oder hält das Bord-Telekommunikationssystem in einem aktiven Zustand.
  • Wenn der von dem Spektrumanalysierer bei einer Frequenz, die einem Kanal des Bord-Telekommunikationssystems entspricht, gemessene Intensitätspegel größer als der Schwellwert ist, dann setzt die Schalteinrichtung 50 das Bord-Telekommunikationssystem außer Betrieb oder hält das Bord-Telekommunikationssystem in einem inaktiven Zustand.
  • Dank der Schalteinrichtung 50 wird das Bord-Telekommunikationssystem wahlweise in einen aktiven oder inaktiven Zustand gesetzt, abhängig von der Nähe eines anderen Mobilnetzwerks 500, um dadurch eine gegenseitige Beeinflussung mit auf dem Boden befindlichen Telekommunikationsnetzwerken zu vermeiden.
  • Bei einer Variante dieses zweiten Ausführungsbeispiels aktiviert oder inaktiviert die Schalteinrichtung 50 das Bord-Telekommunikationssystem nicht, sondern ändert die Kommunikationskanalfrequenzen des Bord-Telekommunikationssystems. Die Kommunikationskanalfrequenzen werden so geändert, dass sie nicht mit Kommunikationskanalfrequenzen zusammenfallen, die schon von einem auf dem Boden 550 befindlichen Mobilnetzwerk 500 verwendet werden.
  • Wenn das Bord-Telekommunikationssystem inaktiviert wird oder wenn seine Kanalfrequenzen geändert werden, wird laufende Kommunikation von einer an Bord des Schiffs 150 befindlichen Mobilstation (MS) 1 durch eine geleitete Übergabe automatisch an ein am Boden befindliches Telekommunikationssystem 500 übergeleitet.

Claims (24)

  1. Telekommunikationssystem zur Verwendung an Bord eines Schiffs zum Herstellen von Kommunikation mit Bodennetzen (400), wobei das Telekommunikationssystem mindestens eine Bord-Basis-Sende/Empfänger-Station (10) zum Herstellen von Funkverbindungen mit an Bord des Schiffs befindlichen Mobilstationen (1) und eine Bord-Satellitenstation (110) zum Herstellen von Kommunikation zwischen dem Bord-Telekommunikationssystem und einer Bodenstation (310) über eine Satellitenverbindung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass es auch eine Bord-Empfangsbestätigungseinrichtung (120) umfaßt, die geeignet ist zum Erzeugen und Senden eines Empfangsbestätigungssignals zu der Bord-Basis-Sende/Empfänger-Station (10) in Antwort auf eine an Bord des Schiffs befindliche Mobilstation (1), die einen über das Telekommunikationssystem zu der Bodenstation (310) zu übertragenden Rahmen sendet.
  2. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, das eine Basisstationssteuereinheit (20) enthält.
  3. Telekommunikationssystem nach Anspruch 2, das auch eine Mobildienst-Schaltzentrale (70) enthält.
  4. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Empfangsbestätigungseinrichtung (120) geeignet ist zum Erzeugen eines Setup-Empfangsbestätigungssignals in Antwort auf die einen eine Setup-Nachricht enthaltenden Rahmen sendende Mobilstation (1).
  5. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Empfangsbestätigungseinrichtung (120) geeignet ist zum Erzeugen eines Empfangsbestätigungssignals gemäß dem MTP2-Protokoll.
  6. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Empfangsbestätigungseinrichtung (120) geeignet ist zum Erzeugen und Senden eines Empfangsbestätigungssignals binnen einer Empfangsbestätigungsverzögerung, die kleiner ist als die Fehlfunktionsverzögerung, die durch ein von dem Telekommunikationssystem verwendetes Protokoll vorgesehen ist.
  7. Telekommunikationssystem nach Anspruch 6, bei dem die von der Empfangsbestätigungseinrichtung vorgesehene Empfangsbestätigungsverzögerung kleiner als 750 ms ist.
  8. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin enthaltend eine Schalteinrichtung (50), die vorgesehen ist zum wahlweisen Aktivieren oder Inaktivieren des Telekommunikationssystems abhängig von der Nähe eines am Boden (550) befindlichen Telekommunikationsnetzes (500).
  9. Telekommunikationssystem nach Anspruch 8, bei dem die Schalteinrichtung (50) geeignet ist zum Berechnen der Entfernung (d) zwischen der Position (x, y) des Schiffs (150) und einem nächsten Punkt (x', y') am Boden (550) und zum wahlweisen Aktivieren oder Inaktivieren des Telekommunikationssystems abhängig von der berechneten Entfernung (d).
  10. Telekommunikationssystem nach Anspruch 9, bei dem die Schalteinrichtung (50) geeignet ist, das Telekommunikationssystem zu aktivieren oder das Telekommunikationssystem in einem aktiven Zustand zu halten, wenn die Entfernung (d) zwischen dem Schiff und dem nächsten Punkt (x', y') am Boden (550) größer als ein erster Schwellwert ist.
  11. Telekommunikationssystem nach Anspruch 10, bei dem der erste Schwellwert von der Größenordnung von 14 Kilometern ist.
  12. Telekommunikationssystem nach Anspruch 8 bis 11, bei dem die Schalteinrichtung (50) geeignet ist, das Telekommunikationssystem außer Betrieb zu setzen oder das Telekommunikationssystem in einem inaktiven Zustand zu halten, wenn die Entfernung (d) zwischen dem Schiff (150) und dem nächsten Punkt (x', y') am Boden (550) kleiner als ein zweiter Schwellwert ist.
  13. Telekommunikationssystem nach Anspruch 12, bei dem der zweite Schwellwert von der Größenordnung von 12 Kilometern ist.
  14. Telekommunikationssystem nach Anspruch 8, bei dem die Schalteinrichtung (50) geeignet ist zum Messen eines Intensitätspegels des Trägersignals bei Frequenzen, die Kommunikationskanälen des Telekommunikationssystems entsprechen, und zum wahlweisen Aktivieren oder Inaktivieren des Telekommunikationssystems abhängig von dem gemessenen Intensitätspegel.
  15. Telekommunikationssystem nach Anspruch 14, bei dem die Schalteinrichtung (50) geeignet ist, das Telekommunikationssystem zu aktivieren oder das Telekommunikationssystem in einem aktiven Zustand zu halten, wenn der Intensitätspegel des Trägersignals kleiner als ein Schwellwert ist.
  16. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 14 oder 15, bei dem die Schalteinrichtung (50) geeignet ist, das Telekommunikationssystem außer Betrieb zu setzen oder das Telekommunikationssystem in einem inaktiven Zustand zu halten, wenn der Intensitätspegel des Trägersignals größer als ein Schwellwert ist.
  17. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin enthaltend eine Schalteinrichtung (50), die dazu geeignet ist, Kommunikationskanalfrequenzen des Telekommunikationssystems so zu ändern, dass die Kanalfrequenzen des Telekommunikationssystems nicht mit Kanalfrequenzen zusammenfallen, die schon von einem am Boden (550) befindlichen Mobilnetz (500) verwendet werden.
  18. Telekommunikationssystem (300) zur Verwendung am Boden, umfassend eine Satellitenstation (310) zum Herstellen von Kommunikation zwischen einem Bodennetz (400) und einem Telekommunikationssystem an Bord eines Schiffs über eine Satellitenverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass es auch eine Bodenempfangs bestätigungseinrichtung (320) enthält, die geeignet ist zum Erzeugen und Senden von Empfangsbestätigungssignalen zu einem Bodennetz (400) in Antwort auf ein Endgerät (2), das am Boden befindlich ist und einen von der Bodenstation (300) zu dem Bord-Telekommunikationssystem zu übertragenden Rahmen sendet.
  19. Telekommunikationssystem (300) nach Anspruch 18, das eine Basisstationsteuereinheit (20) enthält.
  20. Telekommunikationssystem nach Anspruch 19, das auch eine Mobildienst-Schaltzentrale (30) enthält.
  21. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 18 bis 20, bei dem die Empfangsbestätigungseinrichtung (320) geeignet ist zum Erzeugen eines Empfangsbestätigungssignals gemäß dem MTP2-Protokoll.
  22. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 18 bis 21, bei dem die Empfangsbestätigungseinrichtung (320) geeignet ist zum Erzeugen und Senden eines Empfangsbestätigungssignals binnen einer Empfangsbestätigungsverzögerung, die kleiner ist als die Fehlfunktionsverzögerung, die durch ein von dem Telekommunikationssystem verwendetes Protokoll vorgesehen ist.
  23. Telekommunikationssystem nach Anspruch 22, bei dem die von der Empfangsbestätigungseinrichtung vorgesehene Empfangsbestätigungsverzögerung kleiner als 750 ms ist.
  24. Verfahren zum Herstellen von Kommunikation zwischen einer an Bord eines Schiffs befindlichen Mobilstation (1) und einem Bodennetz (400) über eine Satellitenverbindung, umfassend folgende Schritte: – die Mobilstation (1) sendet einen Rahmen zu einer Basis-Sende/Empfänger-Station (10) des Telekommunikationssystems an Bord des Schiffs, – das an Bord befindliche Telekommunikationssystem sendet den Rahmen über die Satellitenverbindung zu dem Bodennetz (400), dadurch gekennzeichnet, dass es auch den folgenden Schritt enthält: – eine Empfangsbestätigungseinrichtung (120), die einen Teil des Bord-Telekommunikationssystems bildet, erzeugt und sendet ein Empfangsbestätigungssignal zu der Basis-Sende/Empfänger-Station (20).
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