DE602004003045T2 - Vorrichtung zur elastischen anwendung einer abstreifklinge - Google Patents

Vorrichtung zur elastischen anwendung einer abstreifklinge Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers
    • B65G45/16Cleaning devices comprising scrapers with scraper biasing means

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elastischen Andrücken eines Abstreiferblatts.
  • Um Materialablagerungen auf Transportbändern zu beseitigen, ist die Verwendung eines Abstreifers bekannt, der zumindest ein Blatt aufweist, dessen freies Ende über die zu reinigende Fläche streift, um die Ablagerungen zu beseitigen.
  • Um wirkungsvoll zu arbeiten, muss das Blatt mit einer ausreichenden Kraft anliegen, wozu ein Antriebsmittel verwendet wird, um das Blatt an das Band des Bandförderers zu drücken.
  • Neben der Funktion, das Blatt mit einer gewissen Kraft anzudrücken, kompensiert das Antriebsmittel teilweise die Abnutzung des Blatts, indem es stets den aktiven Teil an das Band des Bandförderers hält.
  • In manchen Fällen ist das Blatt an einer Achse montiert, die an einer festen Fußfläche drehgeführt ist, wobei eine Torsionsfeder das Ende des Blatts zum Band des Bandförderers hin beaufschlagt.
  • Das Blatt schwenkt somit um einen fest Punkt bzw. um eine feste Achse.
  • Anstatt einer Torsionsfeder ist beispielsweise ein Blatt bekannt (WO 96/21607), das an einer Fußfläche über zwei Federstifte aus Metall befestigt ist, die bezüglich einer Abstreiflinie nebeneinander angeordnet sind.
  • In weiteren Fällen ist das Abstreiferblatt unter dem Bandförderer platziert, wobei das Antriebsmittel eine Kraft ausübt, welche das Blatt in einer vertikalen Ebene verlagert.
  • Gerade dabei soll ein konstanter Angriffswinkel erreicht werden.
  • Dazu ist das Blatt beispielsweise über zwei Schwenkarme an der Fußfläche montiert, welche eine Art verformbares Parallelogramm bilden, wobei ein Antriebsmittel ermöglicht, die Parallelogrammverformung so zu bewirken, dass das Blatt am Band des Bandförderers anliegt.
  • Eine weitere Vorrichtung mit Abstreiferblatt ist aus der US-A-4,838,409 bekannt.
  • Es ist beispielsweise eine Vorrichtung vorgenannter Art bekannt, bei der eine aufblasbare Tasche (WO-97/14635) oder auch ein Gegengewicht (GB-A-2.125.357) Anwendung finden.
  • Diese sogenannten unterlegten Abstreifer sind unmittelbar nach der Umlenktrommel montiert, die sich am Ende des Bandförderers befindet. Eine zusätzliche Trommel dient dazu, die Aufrollfläche des Bandes in Kontakt mit der Umlenktrommel zu vergrößern, um die Haftung zu erhöhen.
  • Der verfügbare Raum ist jedoch begrenzt und es stellt sich stets das Problem der Montage dieser unterlegten Abstreifer.
  • Die Erfindung sieht vor, eine einfache Lösung zu bieten.
  • Dazu ist Gegenstand der Erfindung eine elastische Andrückvorrichtung, die dazu bestimmt ist, das Ende eines Abstreiferblatts zu einem Förderband hin zu beaufschlagen, wobei diese Andrückvorrichtung enthält:
    • – eine Halterung für deren Befestigung an einer Fußfläche,
    • – eine Platte, um daran das Abstreiferblatt zu befestigen,
    • – einen Verbindungsaufbau, der die Halterung mit der Platte verbindet, um eine Art verformbares Parallelogramm zu bilden, das sich in einer Ebene senkrecht zur Ebene erstreckt, in welcher das Abstreiferblatt verläuft, und
    • – ein Federmittel,
    wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verbindungsaufbau aus einem Metalldraht besteht, der zwei parallele Schenkel enthält, die jeweils an dem einen Ende zumindest eine Federwindung aufweisen, wobei die anderen freien Enden an einem der beiden Teile Platte bzw. Halterung befestigt sind, wobei die Windungen an dem anderen Teil befestigt sind.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung, die sich beispielhaft und nicht einschränkend versteht, anhand der Zeichnung besser verständlich, worin schematisch zeigt:
  • 1 einen Bandförderer mit seinem Abstreifer,
  • 2 eine elastische Andrückvorrichtung, und
  • 3 eine Variante einer elastischen Andrückvorrichtung.
  • Anhand der Zeichnung ist ein Bandförderer 1 mit einem Förderband 2 ersichtlich, das zwischen zwei Umlenktrommeln 3 umläuft, von denen zumindest eine motorisiert ist. Diese Ausstattung enthält ferner einen unterlegten Abstreifer 4, der unter dem Bandförderer angeordnet ist und durch elastisches Andrücken der Abstreifkante auf das Band einwirkt.
  • Um mit konstantem Winkel zu arbeiten, findet eine Vorrichtung 5 zum elastischen Andrücken Anwendung, die dazu bestimmt ist, das Ende eines Abstreiferblatts zu einem Förderband hin zu beaufschlagen, wobei diese Andrückvorrichtung enthält:
    • – eine Halterung 6 für deren Befestigung an einer Fußfläche 7,
    • – eine Platte 8, um daran das Abstreiferblatt zu befestigen,
    • – einen Verbindungsaufbau 9, der die Halterung mit der Platte verbindet, um eine Art verformbares Parallelogramm zu bilden, das sich in einer Ebene senkrecht zur Ebene erstreckt, in welcher das Abstreiferblatt verläuft, und
    • – ein Federmittel 10.
  • Bei einer ersten Ausführungsvariante besteht der Verbindungsaufbau 9 aus einem Metalldraht 9A, der zwei parallele Schenkel 9B enthält, die über einen Querschenkel 9C verbunden sind, um eine U-Form zu bilden, wobei die Verbindung zwischen den parallelen Schenkeln und dem Querschenkel zumindest eine Windung 9D bildet, wobei die freien Enden der U-Form an einem der beiden Teile Platte bzw. Halterung befestigt sind, wobei die Windungen an dem anderen Teil befestigt sind.
  • Die freien Enden der U-Form bilden eine Schlaufe 9E zur Befestigung an einem der beiden vorgenannten Teile 6, 8.
  • Die parallelen Schenkel 9B wirken somit wie die beiden Schwenkarme eines Parallelogramms, während die Windung bzw. Windungen 9D wie Federn wirken. Die Windungen und Schlaufen werden als Drehpunkte der Schwenkarme verwendet.
  • Gegenüber der Verformung der Windungen 9D sind die Schenkel 9B starr ausgeführt.
  • Wie ersichtlich ist, wird der Verbindungsaufbau über durch diese Windungen und/oder Schlaufen greifende Schrauben 11 an der Platte und der Halterung gehalten. Diese Schrauben 11 bilden somit die Anlenkpunkte.
  • Um die gewünschte Belastung zu erhalten, wird die Position der Halterung 6 vertikal zur Fußfläche 7 verlagert.
  • Dazu weist die Fußfläche und/oder Halterung Mittel 12 auf, um eine Verschiebung des einen Teils gegenüber dem anderen Teil zu gestatten, sowie Verriegelungsmittel 13.
  • Es finden beispielsweise Langlöcher 12 an einem Teil und Schrauben 13 oder Bolzen an dem anderen Teil Anwendung.
  • Um Spannung zu erzielen, kann auf eine Schraube 14 zurückgegriffen werden, welche sich an den beiden Teilen abstützt, um sie auseinander zu spreizen bzw. anzunähern.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt ist, greift die Schraube 14 in eine Gewindebohrung 15 ein, welche die Fußfläche 7 aufweist, wobei das Ende dieser Schraube sich an der Halterung 6 abstützt.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist ersichtlich, dass die Halterung und die Fußfläche eine Winkelform haben, von der ein Ende einen Zwickel 16 aufweist, der die beiden Winkelschenkel verbindet.
  • Mit dem Drahtdurchmesser, der Anzahl an Windungen, der Größe der Windung und der Güte des Drahts kann die Steifigkeit der Feder bestimmt werden.
  • Selbstverständlich enthalten die Platte und die Fußfläche Mittel 19, um jeweils ein Blatt darin zu befestigen und die Fußfläche am Gestell des Bandförderers zu befestigen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform besteht der Verbindungsaufbau 9 aus einem Metalldraht, der zwei parallele Schenkel 17 enthält, die jeweils an dem einen Ende zumindest eine Windung 18 aufweisen, die ein Federmittel bildet, wobei die anderen freien Enden an einem der beiden Teile Platte bzw. Halterung befestigt sind, wobei die Windungen an dem anderen Teil befestigt sind.
  • Damit die Windung ihre Federwirkung ausübt, wird das eine Ende der Windung über ein Verrieglungsmittel gehalten.
  • Vorzugsweise ist eine Drehachse im Bereich der Windung vorgesehen.
  • Bei der in 2 dargestellten Variante wird ein Verdrehen über den Querschenkel 9c verhindert.
  • Dieser Schenkel 9c könnte unterteilt sein und der verbleibende Teil des Querschenkels könnte über eine Klammer gesichert werden.

Claims (9)

  1. Elastische Andrückvorrichtung (5), die dazu bestimmt ist, das Ende eines Abstreiferblatts zu einem Förderband hin zu beaufschlagen, wobei diese Andrückvorrichtung enthält: – eine Halterung (6) für deren Befestigung an einer Fußfläche (7), – eine Platte (8), um daran das Abstreiferblatt zu befestigen, – einen Verbindungsaufbau (9), der die Halterung mit der Platte verbindet, um eine Art verformbares Parallelogramm zu bilden, das sich in einer Ebene senkrecht zur Ebene erstreckt, in welcher das Abstreiferblatt verläuft, und – ein Federmittel (10), wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verbindungsaufbau (9) aus einem Metalldraht besteht, der zwei parallele Schenkel enthält, die jeweils an dem einen Ende zumindest eine Federwindung aufweisen, wobei die anderen freien Enden an einem der beiden Teile Platte bzw. Halterung befestigt sind, wobei die Windungen an dem anderen Teil befestigt sind.
  2. Elastische Andrückvorrichtung, die dazu bestimmt ist, das Ende eines Abstreiferblatts zu einem Förderband hin zu beaufschlagen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federwindungen, welche die beiden parallelen Schenkel enthalten, über einen Querschenkel verbunden sind.
  3. Elastische Andrückvorrichtung, die dazu bestimmt ist, das Ende eines Abstreiferblatts zu einem Förderband hin zu beaufschlagen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Schenkel eine Schlaufe (9E) zur Befestigung an einem der beiden Teile (6, 8) bilden.
  4. Elastische Andrückvorrichtung, die dazu bestimmt ist, das Ende eines Abstreiferblatts zu einem Förderband hin zu beaufschlagen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußfläche und/oder die Halterung Mittel (12) aufweist, um eine Verschiebung eines Teils bezüglich des anderen zu gestatten, sowie Verriegelungsmittel (13).
  5. Elastische Andrückvorrichtung, die dazu bestimmt ist, das Ende eines Abstreiferblatts zu einem Förderband hin zu beaufschlagen, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem Teil, Fußfläche bzw. Halterung, Langlöcher (12) und an dem anderen Teil Schrauben (13) bzw. Bolzen aufweist.
  6. Elastische Andrückvorrichtung, die dazu bestimmt ist, das Ende eines Abstreiferblatts zu einem Förderband hin zu beaufschlagen, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzielen einer Spannung eine Schraube (14) Anwendung findet, die sich an den beiden Teilen, Fußfläche und Halterung, abstützt, um sie zu spreizen bzw. anzunähern.
  7. Elastische Andrückvorrichtung, die dazu bestimmt ist, das Ende eines Abstreiferblatts zu einem Förderband hin zu beaufschlagen, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (14) in ein Innengewinde (15) eingreift, das die Fußfläche (7) aufweist, und das Ende dieser Schraube sich an der Halterung (6) abstützt.
  8. Elastische Andrückvorrichtung, die dazu bestimmt ist, das Ende eines Abstreiferblatts zu einem Förderband hin zu beaufschlagen, nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung und die Fußfläche die Form eines Winkels haben, von dem ein Ende einen Zwickel (16) aufweist, der die beiden Schenkel des Winkels verbindet.
  9. Elastische Andrückvorrichtung, die dazu bestimmt ist, das Ende eines Abstreiferblatts zu einem Förderband hin zu beaufschlagen, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen und Schlaufen als Drehpunkt für die Schenkel (9B, 17) verwenden werden.
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