DE602004002118T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden von Wellrippen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen und ein Schneidverfahren zum Schneiden von Wellrippenmaterial, das kontinuierlich gefördert wird, um eine Wellrippe zu erhalten.
  • In der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. Tokkaihei 5-23912 ist eine herkömmliche Schneidvorrichtung für Wellrippen offenbart. Bei dieser Schneidvorrichtung für Wellrippen werden Zählschnecken verwendet, die aus zwei Schnecken bestehen, die in Rechts- und in Linksrichtung gedreht sind und jeweils mit beiden Schulterabschnitten des Wellrippenmaterials in Eingriff stehen und das Rippenmaterial in einer Förderrichtung fördern und dabei die Anzahl der Rippen des Rippenmaterials zählen.
  • Außerdem ist in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. Tokkai 2002-109509 eine andere herkömmliche Schneidvorrichtung für Wellrippen offenbart. Bei dieser Schneidvorrichtung für Wellrippen fördern die beiden vorgenannten Schnecken das Rippenmaterial um eine vorgegebene Anzahl von Rippen und halten es dann an, und es werden bewegbare Schneidklingen, die an den Köpfen der beiden Schnecken angebracht sind, zum Schneiden des Rippenmaterials schnell nach unten geführt, um dadurch eine Wellrippe mit einer vorgegebenen Länge zu erhalten.
  • Da bei den herkömmlichen Schneidvorrichtungen für Wellrippen die beiden Schnecken das Rippenmaterial wiederholt fördern und anhalten, besteht jedoch das Problem, daß sich das Rippenmaterial ausdehnen und zusammenziehen kann, um mit den beiden Schnecken stark in Kontakt zu kommen, wodurch es beschädigt oder verdreht wird und dadurch einen Schneidfehler hervorruft.
  • Dagegen ist in dem US-Patent Nr. 4 523 500 eine herkömmliche Schneidvorrichtung für Wellrippen offenbart, die das kontinuierlich zu fördernde Rippenmaterial auf eine vorgegebene Länge schneiden kann, ohne das Rippenmaterial anzuhalten. Diese herkömmliche Schneidvorrichtung umfaßt eine Positionsfestlegungseinheit (Hilfsförderbänder, seitliche Führungsbleche und ein oberes Führungsblech) zum Festlegen eines Rippenmaterials, eine Positionsbestimmungseinheit (einen Schneidwerkzeugaufnehmer), die in einen zu schneidenden Boden des Rippenmaterials einführbar ist, und eine Schneidklinge 133 zum Schneiden des Bodens.
  • Bei dieser Schneidvorrichtung wird der Schneidwerkzeugaufnehmer notwendigerweise an einer Stelle, an welcher sich der Bodenabschnitt außerhalb der Positionsfestlegungseinheit befindet, in den Bodenabschnitt eingeführt, um damit eine gegenseitige Behinderung zwischen dem Schneidwerkzeugaufnehmer und der Positionsfestlegungseinheit zu verhindern. Demgemäß besteht auch ein ähnliches Problem wie bei den oben beschriebenen Ständen der Technik, weil sich der Bodenabschnitt, der nicht von der Positionsfestlegungseinheit festgelegt ist, leicht verformen kann, bevor der Schneidwerkzeugaufnehmer in diesen eingeführt ist. Dadurch entsteht eine Schwankung in der Länge des zu bestimmenden und zu schneidenden Rippenmaterials.
  • Wenn ein solches Problem auftritt, ist es übrigens möglich, daß Endabschnitte der Wellrippen unregelmäßig werden, wenn sie mit einem Kern zusammengefügt werden, und bewirken damit einen Fehler im Aussehen oder bewirken einen Fehler an einer Verbindungsstelle zwischen einem Blech eines Kühlers oder dergleichen und einem Rohr.
  • Angesichts der oben genannten Probleme wurde die vorliegende Erfindung gemacht, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen und ein Schneidverfahren zu schaffen, die für hohe Produktgenauigkeit und eine Erhöhung der Produktivität für Wellrippen sorgen, indem das Rippenmaterial an einer vorgegebenen Stelle sicher geschnitten wird, ohne das kontinuierlich geförderte Rippenmaterial anzuhalten, oder ohne zu bewirken, daß das Rippenmaterial durch die Schnecken beschädigt oder verdreht wird.
  • Eine Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt: eine Positionsfestlegungseinheit, welche eine Position eines Bodenabschnitts eines Wellrippenmaterials festlegt, das kontinuierlich in einer Förderrichtung gefördert wird; eine Positionsbestimmungseinheit, die sich dem Bodenabschnitt des Rippenmaterials nähert, um eine Position zu bestimmen, und sich synchron mit dem geförderten Rippenmaterial in der Förderrichtung bewegt; und eine Schneideeinheit, die sich mit der Positionsbestimmungseinheit in der Förderrichtung bewegt und den Bodenabschnitt des Rippenmaterials an der von der Positionsbestimmungseinheit bestimmten Position zu schneiden.
  • Bei der Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen legt die Positionsfestlegungseinheit die Position des Bodenabschnitts des kontinuierlich in der Förderrichtung geförderten Wellrippenmaterials fest, und die Positionsbestimmungseinheit nähert sich dem Bodenabschnitt des Rippenmaterials, um eine zu schneidende Position des Rippenmaterials zu bestimmen, und bewegt sich synchron mit dem geförderten Rippenmaterial in der Förderrichtung.
  • Nachdem sich die Schneideeinheit mit der Positionsbestimmungseinheit in der Förderrichtung bewegt hat, schneidet die Schneideeinheit den Bodenabschnitt des Rippenmaterials außerdem an der von der Positionsbestimmungseinheit bestimmten Position, um dadurch eine Wellrippe mit einer vorgegebenen Länge zu erhalten.
  • Deshalb läßt sich das Rippenmaterial sicher an der vorgegebenen Position schneiden, ohne das kontinuierlich geförderte Rippenmaterial anzuhalten, wodurch sich das Rippenmaterial nicht ausdehnen und nicht zusammenziehen kann, so daß die hohe Produktgenauigkeit und die Erhöhung der Produktivität für die Wellrippe erzielt werden kann.
  • Vorzugsweise umfaßt die Positionsfestlegungseinheit zwei Schnecken, die jeweils mit beiden Schulterabschnitten des Wellrippenmaterials in Eingriff kommen und das Rippenmaterial kontinuierlich in der Förderrichtung fördern, die Positionsbestimmungseinheit ist ein Führungsstück, das sich dem Bodenabschnitt des mit den beiden Schnecken in Eingriff gebrachten Rippenmaterials nähert, um eine Position zu bestimmen, und sich synchron mit dem geförderten Rippenmaterial in der Förderrichtung bewegt; und die Schneideeinheit weist Schneidklingen auf, die sich mit dem Führungsstück in der Förderrichtung des Rippenmaterials bewegen und den Bodenabschnitt des von dem Führungsstück geführten Rippenmaterials schneiden, wenn das Führungsstück an den beiden Schnecken vorbei gelaufen ist.
  • Bei dieser Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen kommen die zwei Schnecken jeweils mit den beiden Schulterabschnitten des Rippenmaterials in Eingriff und fördern das Rippenmaterial kontinuierlich in der Förderrichtung.
  • Wenn das Rippenmaterial von der vorgegebenen Anzahl von Bodenabschnitten gefördert wird, nähert sich das Führungsstück dem Bodenabschnitt des mit den beiden Schnecken in Eingriff stehenden Rippenmaterials, um eine zu schneidende Position des Bodenabschnitts zu bestimmen, und das Führungsstück und die Schneidklingen bewegen sich synchron mit dem Rippenmaterial in der Förderrichtung.
  • Wenn das Führungsstück an den beiden Schnecken vorbei gelaufen ist, schneiden die Schneidklingen das Rippenmaterial an dem Bodenabschnitt des von dem Führungsstück geführten Rippenmaterials, um die Wellrippe mit einer vorgegebenen Länge zu erhalten.
  • Deshalb nähert sich das Führungsstück sicher dem Bodenabschnitt des Rippenmaterials, das von den beiden mit den beiden Schulterabschnitten in Eingriff stehenden Schnecken eingestellt ist, so daß sich die Schneideposition des Rippenmaterials leicht bestimmen läßt.
  • Da sich das Führungsstück und die Schneidklingen außerdem synchron mit dem Rippenmaterial in der Förderrichtung bewegen und das Rippenmaterial während der Bewegung schneiden, braucht das Rippenmaterial nicht in der bei einer herkömmlichen Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen notwendigen Weise angehalten zu werden, wodurch sich das Rippenmaterial nicht ausdehnen und zusammenziehen kann, so daß die hohe Produktgenauigkeit und die Erhöhung der Produktivität für die Wellrippe erzielt werden kann.
  • Ein Verfahren zum Schneiden von Wellrippen gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt: einen Schritt des Festlegens einer Position eines Bodenabschnitts eines Wellrippenmaterials, das kontinuierlich in einer Förderrichtung gefördert wird, mit Hilfe einer Positionsfestlegungseinheit; einen Schritt des Bestimmens einer Position des Bodenabschnitts des festgelegten Rippenmaterials durch ein sich dem Bodenabschnitt näherndes Führungsstück und dem anschließenden Bewegen des Führungsstücks synchron mit dem Rippenmaterial in der Förderrichtung; und einen Schritt des Schneidens zum Bewegen der Schneidklingen mit dem Führungsstück in der Förderrichtung und zum Schneiden des Bodenabschnitts des Rippenmaterials an der von dem Führungsstück bestimmten Position.
  • Bei diesem Verfahren zum Schneiden von Wellrippen wird in dem Schritt des Festlegens einer Position die Position des Bodenabschnitts des Wellrippenmaterials festgelegt, das kontinuierlich in der Förderrichtung gefördert wird, und in dem Schritt des Bestimmens einer Position nähert sich das Führungsstück dem Bodenabschnitt des festgelegten Rippenmaterials, um die Position des Bodenabschnitts zu bestimmen, und das Führungsstück wird synchron mit dem Rippenmaterial in der Förderrichtung bewegt.
  • In dem nachfolgenden Schneideschritt wird die Schneideeinheit mit dem Führungsstück bewegt und schneidet den Bodenabschnitt des Rippenmaterials an der von dem Führungsstück bestimmten Position.
  • Da sich das Führungsstück und die Schneideeinheit synchron mit dem Wellrippenmaterial, das kontinuierlich in der Förderrichtung gefördert wird, in der Förderrichtung bewegen und die Schneideeinheit den Bodenabschnitt des Rippenmaterials schneidet, das während der Bewegung von dem Führungsstück geführt wird, kann man deshalb die Wellrippe mit einer vorgegebenen Länge erhalten, ohne die Förderung des Rippenmaterials wie bei der herkömmlichen Erfindung anhalten zu müssen.
  • In dem Schneideschritt schneidet die Schneideeinheit den Bodenabschnitt des Rippenmaterials vorzugsweise, nachdem das Führungsstück an der Positionsfestlegungseinheit vorbei gelaufen ist.
  • Da die Schneideeinheit den Bodenabschnitt des Rippenmaterials schneidet, nachdem das Führungsstück in dem Schneideschritt an der Positionsfestlegungseinheit vorbei gelaufen ist, kann mithin die Größe des Eingriffs mit dem Rippenmaterial sichergestellt werden, durch welchen die Positionsfestlegungseinheit die Position des Rippenmaterials sicher festlegen kann, und zum Zeitpunkt des Schneidens können die Schneidklingen den Bodenabschnitt des Rippenmaterials sicher schneiden, ohne die Positionsfestlegungseinheit zu behindern.
  • 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht, die ein Positionsverhältnis zwischen Schnecken, einem Führungsstück, bewegbaren Schneidklingen und Rippenmaterial in der Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen gemäß 1 zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der bewegbaren Schneidklingen und eines Führungsstücks in der Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen gemäß 1;
  • 4 ist eine Ansicht, welche die Funktionsweise der im Querschnitt entlang einer Linie S4 bis S4 gemäß 2 gezeigten Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen beschreibt, bevor sich das Führungsstück zu einem Bodenabschnitt des Rippenmaterials nach unten bewegt;
  • 5 ist eine Ansicht, welche die Funktionsweise der im Querschnitt entlang einer Linie S4 bis S4 gemäß 2 gezeigten Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen beschreibt, wenn sich das Führungsstück zum Bestimmen einer Position zu einem Bodenabschnitt des Rippenmaterials nach unten bewegt; und
  • 6 ist eine Ansicht, welche die Funktionsweise der im Querschnitt entlang einer Linie S4 bis S4 gemäß 2 gezeigten Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen beschreibt, wenn sich eine Schneideeinheit zum Schneiden des Bodenabschnitts des Rippenmaterials nach unten bewegt.
  • Im Folgenden ist eine Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an Hand von Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine Draufsicht, die ein Positionsverhältnis zwischen Schnecken und Rippenmaterial in der Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen gemäß 1 zeigt. 3 ist eine perspektivische Ansicht der bewegbaren Schneidklingen und ihrer Führung, und 4 bis 6 sind Ansichten, welche jeweils die Funktionsweise der Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen entlang einer Linie S4 bis S4 gemäß 2 beschreiben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, besteht die Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen gemäß dieser Ausführungsform hauptsächlich aus zwei Schnecken 1, die ein Wellrippenmaterial 10 aus einem Metallblech fördern und eine Position eines Bodenabschnitts 10b des Wellrippenmaterials 10, eines Führungsstücks 2 und bewegbarer Schneidklingen 3 bestimmen, die das Rippenmaterial 10 an einer Position des Führungsstücks 2 schneiden können. Man beachte, daß die Schnecken 1, das Führungsstück 2 und die Schneidklingen 3 jeweils als Positionsfestlegungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, als Positioniereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung und als Schneideinheit gemäß der vorliegenden Erfindung fungieren.
  • Die Schnecken 1 fördern das Rippenmaterial 10 kontinuierlich auf einem Fördertisch 6 in einer Förderrichtung, welche die Richtung eines Pfeils P in 1 ist, durch Versetzen der Schnecken in Drehung in einander entgegengesetzten Drehrichtungen, welche die von den Pfeilen Sa und Sb in 2 gezeigten Drehrichtungen sind. Die Schnecken 1 bestehen aus einer Schnecke 1a mit Rechtszähnung und einer Schnecke 1b mit Linkszähnung, welche die Position des Bodenabschnitts des Rippenmaterials 10 festlegen und dabei das Rippenmaterial 10 fördern. Diese beiden Schnecken 1a und 1b kommen jeweils in Eingriff mit beiden Schulterabschnitten 10a des Rippenmaterials 10, die auf den gleichen Abstand wie denjenigen der herzustellenden Wellrippe eingestellt sind, um die Position des Bodenabschnitts 10b des Rippenmaterials 10 festzulegen.
  • Außerdem sind die Schnecken 1a und 1b durch ein Zahnrad gekoppelt, das nicht gezeigt ist und von einem nicht gezeigten Servomotor zur jeweiligen Drehung angetrieben wird. Eine Steuereinheit, die nicht gezeigt ist, kann die Anzahl der Bodenabschnitte 10b des geförderten Rippenmaterials 10 durch die Anzahl der Drehungen von mindestens einer dieser Schnecken 1a und 1b zählen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, dient das Führungsstück 2 dazu, eine bewegbare Schneidklinge 4, die über dem Rippenmaterial 10 angeordnet ist, zu einer Schneideposition für das Rippenmaterial 10 zu führen, und deren unterseitiger Abschnitt ist zu Bögen geformt, um den beiden Schnecken 1a und 1b auszuweichen, und ein Vorderteil derselben ist mit einer Dicke und einer Breite ausgebildet, mit der sich dieser dem Bodenabschnitt 10b des Rippenmaterials 10 zwischen der Schnecke 1a und der Schnecke 1b nähern kann.
  • Wie in 1 gezeigt ist, bestehen die Schneidklingen 3 aus der bewegbaren Schneidklinge 4, die über dem Rippenmaterial 10 angeordnet ist, und einer festen Schneidklinge 5, die an einer Position, die derjenigen der bewegbaren Schneidklinge 4 entspricht, unter dem Rippenmaterial 10 angeordnet ist.
  • Die bewegbare Schneidklinge 4 wird zum Schneiden des Rippenmaterials 10 durch Abwärtsbewegung entlang dem Führungsstück 2 verwendet und besitzt in der in 3 gezeigten Weise einen Klingenabschnitt 4a, der an ihrer Unterseite ausgebildet ist, und Verstärkungsabschnitte 4b und 4b, die dicker als der Klingenabschnitt 4a ausgebildet und an den beiden Seiten des Klingenabschnitts 4a angeordnet sind.
  • Weiterhin sind das Führungsstück 2 und die Schneidklingen 3 an einem Laufschlitten angebracht, der nicht gezeigt ist und an dem Fördertisch 6 vorgesehen ist, um in einer Förderrichtung des Rippenmaterials 10 durch einen Nocken bewegbar zu sein, der nicht gezeigt ist und mit dem Laufschlitten verbunden und derart gesteuert ist, daß er synchron mit dem gemäß den Drehungen der beiden Schnecken 1a und 1b beförderten Rippenmaterial 10 bewegbar ist. Übrigens sind Rippenführungen 7 vorgesehen, welche die beiden Seiten des Rippenmaterials 10 führen.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen gemäß dieser Ausführungsform an Hand von 4 bis 6 beschrieben.
  • Bei der Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen gemäß dieser Ausführungsform wird zuerst das Rippenmaterial 10 zugeführt und auf dem Fördertisch 6 von den Schnecken 1 gefördert, und dann kommen die Schnecken 1 in einem Positionsfestlegungsschritt in der in 4 gezeigten Weise mit dem Bodenabschnitt 10b des Rippenmaterials 10 in Eingriff und legen die Position des in Eingriff stehenden Bodenabschnitts 10b fest. Außerdem zählt die Steuereinheit dabei die Anzahl der Bodenabschnitte 10b des Rippenmaterials 10 durch die Drehung der Schnecken 1.
  • Als Nächstes nähert sich das Führungsstück 2 in einem Positionsbestimmungsschritt in der in 5 gezeigten Weise dann, wenn das Rippenmaterial 10 von den Schnecken 1 um die vorgegebene Anzahl von Bodenabschnitten 10b gefördert wird und dann eine Position des zu schneidenden Bodenabschnitts 10b bestimmt wird, der vorgegebenen Position des Bodenabschnitts 10b des Rippenmaterials 10, in welchen die Schnecken 1 eingreifen. Diese Annäherung erfolgt, während das Rippenmaterial 10 befördert wird, ohne angehalten zu werden.
  • Da die Schnecken 1 dabei die Position des Bodenabschnitts 10b des Rippenmaterials 10 durch Eingriff mit den beiden Schulterabschnitten 10a des Rippenmaterials 10 festlegen, nähert sich das Führungsstück 2 sicher dem Bodenabschnitt 10b des Rippenmaterials 10.
  • Wenn die Positionsbestimmung durch das Führungsstück 2 abgeschlossen ist, stellt die Steuereinheit die von den Schnecken 1 gezählte Anzahl der Rippen zurück und beginnt von einem Bodenabschnitt an, der die um Eins weiter stromauf gelegene Seite von dem Bodenabschnitt 10b an ist, neu zu zählen.
  • Dagegen bewegt sich das Führungsstück 2, welches sich dem Bodenabschnitt 10b des Rippenmaterials 10 genähert hat, synchron mit dem Rippenmaterial 10 in der Förderrichtung. Dabei bewegen sich die Schneidklingen 3 mit dem Führungsstück 2 in der Förderrichtung.
  • Als Nächstes bewegt sich die bewegbare Schneidklinge 4 in einem Schneideschritt in der in 6 gezeigten Weise dann, wenn das Führungsstück 2 an den Schnecken 1 vorbei gelaufen ist, entlang dem Führungsstück 2 nach unten, um den Bodenabschnitt 10b zu schneiden, um dadurch eine Wellrippe 11 mit einer vorgegebenen Länge zu erhalten.
  • Wenn die bewegbare Schneidklinge 4 das Rippenmaterial 10 geschnitten hat, kehren übrigens das Führungsstück 2, die bewegbare Schneidklinge 4 und die feste Schneidklinge 5 in ihre Ausgangspositionen zurück und warten dann, bis das Rippenmaterial 10 von den Schnecken wieder um die vorbestimmte Anzahl von Rippen gefördert wird. Während aller dieser Schritte wird das Rippenmaterial 10 übrigens gefördert, ohne angehalten zu werden.
  • Deshalb nähert sich bei der Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen gemäß dieser Ausführungsform das Führungsstück 2 in Bezug auf das von den Schnecken 1 kontinuierlich in der Förderrichtung geförderte Rippenmaterial 10 der Schneideposition des geförderten Rippenmaterials 10, und dieses Führungsstück 2 bewegt sich synchron mit dem Rippenmaterial 10 mit den Schneidklingen 3 in der Förderrichtung. Während dieser Bewegung schneiden die Schneidblätter 3 das Rippenmaterial an der Schneideposition. Deshalb wird das Rippenmaterial 10 im Vergleich zu der herkömmlichen Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen, ohne die Förderung des Rippenmaterials 10 anzuhalten, an einer vorgegebenen Position geschnitten, so daß man die Wellrippe 11 mit vorgegebener Länge in einem kurzen Zeitraum erhalten kann und dadurch zur Erhöhung der Produktivität bei der Wellrippe beiträgt.
  • In diesem Fall dehnt sich das Rippenmaterial, um mit den Schnecken 1 stark in Kontakt zu kommen, nicht in ähnlicher Weise wie bei der herkömmlichen Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen aus oder zieht sich nicht zusammen, da es in der Mitte angehalten wird, so daß ein Rippenmaterial in gewünschter Form stabil ausgebildet werden kann. Infolgedessen kann man die Wellrippe 11 mit einer hohen Produktgenauigkeit erhalten.
  • Zwar wurde die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben beschrieben, jedoch ist die spezielle Konstruktion der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die vorliegende Erfindung umfaßt jede Konstruktionsänderung innerhalb des Umfangs der Ansprüche.
  • Beispielsweise wird bei dieser Ausführungsform der Bodenabschnitt 10b des Rippenmaterials 10 von den Schnecken 1 als Zeitgabe für die Annäherung des Führungsstücks 2 an den Bodenabschnitt 10b des Rippenmaterials 10 gezählt, jedoch kann das Führungsstück 2 in einem Abstand gemäß einer vorgegebenen Zeiteinheit eingeführt werden.
  • Ferner braucht nicht erwähnt zu werden, daß die Bewegungsbereiche zum Bewegen des Führungsstücks 2 und der Schneidklingen synchron mit dem Rippenmaterial 10 gemäß jedem einzelnen Fall eingestellt werden können.
  • Die Schneideinheit kann derart konstruiert sein, daß sie sich zuerst unabhängig von dem Führungsstück 2, und dabei nicht zusammen mit dem Führungsstück 2, zu dem Führungsstück hin 2 bewegt und sich dann mit dem Führungsstück 2 bewegt und dabei den von dem Führungsstück 2 bestimmten Bodenabschnitt 10b des Rippenmaterials 10 schneidet.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Schneiden von Wellrippen, umfassend: eine Positionsfestlegungseinheit (1), welche eine Position eines Bodenabschnitts (10b) eines Wellrippenmaterials (10) festlegt, das kontinuierlich in einer Förderrichtung gefördert wird; eine Positionsbestimmungseinheit (2), die sich dem Bodenabschnitt (10b) des Rippenmaterials (10) nähert, um eine zu schneidende Position zu bestimmen, und die sich synchron mit dem geförderten Rippenmaterial (10) in der Förderrichtung bewegt; und eine Schneideeinheit (3), die sich in der Förderrichtung und in einer zu der Förderrichtung rechtwinkligen Schneiderichtung bewegt, um den Bodenabschnitt (10b) des Rippenmaterials (10) zu schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsfestlegungseinheit zwei Schnecken (1a, 1b) aufweist, die mit beiden Seiten von Schulterabschnitten (10a) eines Wellrippenmaterials (10) in Eingriff bringbar sind, wobei die Positionsbestimmungseinheit (2) mit einem Führungsstück (2) mit einem vorderen Abschnitt versehen ist, dessen Breite kleiner als ein zwischen den beiden Schnecken (1a, 1b) gebildeter Zwischenraum ist, so daß der vordere Abschnitt zwischen die Schnecken (1a, 1b) und zwischen benachbarte Schulterabschnitte (10a) des Wellrippenmaterials (10) einführbar ist, um sich dem Bodenabschnitt (10b) zu nähern, um die zu schneidende Position in einem Zustand zu bestimmen, in welchem der Bodenabschnitt (10b) durch die Schnecken (1a, 1b) eingezwängt ist, wobei das Führungsstück (2) in der Lage ist, sich synchron mit dem geförderten Wellrippenmaterial (10) in der Förderrichtung zu bewegen, und die Schneideeinheit (3) eine in der Förderrichtung und in der Schneiderichtung entlang dem Führungsstück (2) bewegbare Schneidklinge (4) aufweist, um den Bodenabschnitt (10b) an der von dem Führungsstück (2) bestimmten Position in einem Zustand zu schneiden, in welchem das Führungsstück (2) eingeführt zwischen den benachbarten Schulterabschnitten gehalten wird, nachdem die Schneidklinge (4) an den Schnecken (1a, 1b) vorbei gelaufen ist.
  2. Verfahren zum Schneiden von Wellrippen, umfassend: – das Festlegen einer Position eines Bodenabschnitts (10b) eines Wellrippenmaterials (10), das kontinuierlich in einer Förderrichtung gefördert wird, mit Hilfe einer Positionsfestlegungseinheit (1); das Bewegen einer Positionsbestimmungseinheit (2) in Richtung auf den Bodenabschnitt (10b) und in Synchronisation mit dem Rippenmaterial (10) in der Förderrichtung; das Bewegen einer Schneideeinheit (3) in der Förderrichtung und in einer zu der Förderrichtung rechtwinkligen Schneiderichtung, um den Bodenabschnitt (10b) des Rippenmaterials (10) zu schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsfestlegungseinheit zwei Schnecken (1a, 1b) aufweist, die mit beiden Seiten von Schulterabschnitten (10a) eines Wellrippenmaterials (10) in Eingriff bringbar sind, wobei die Positionsbestimmungseinheit (2) mit einem Führungsstück (2) mit einem vorderen Abschnitt versehen ist, dessen Breite kleiner als ein zwischen den beiden Schnecken (1a, 1b) gebildeter Zwischenraum ist, so daß der vordere Abschnitt zwischen die Schnecken (1a, 1b) und zwischen benachbarte Schulterabschnitte (10a) des Wellrippenmaterials (10) einführbar ist, um sich dem Bodenabschnitt (10b) zu nähern, um die zu schneidende Position in einem Zustand zu bestimmen, in welchem der Bodenabschnitt (10b) durch die Schnecken (1a, 1b) eingezwängt ist, wobei das Führungsstück (2) in der Lage ist, sich synchron mit dem geförderten Wellrippenmaterial (10) in der Förderrichtung zu bewegen, und die Schneideeinheit (3) eine in der Förderrichtung und in der Schneiderichtung entlang dem Führungsstück (2) bewegbare Schneidklinge (4) aufweist, um den Bodenabschnitt (10b) an der von dem Führungsstück (2) bestimmten Position in einem Zustand zu schneiden, in welchem das Führungsstück (2) eingeführt zwischen den benachbarten Schulterabschnitten gehalten wird, nachdem die Schneidklinge (4) an den Schnecken (1a, 1b) vorbei gelaufen ist.
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