DE2200379C3 - Vorrichtung zur Herstellung eines Rolladenpanzers - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Rolladenpanzers

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DE2200379C3
DE2200379C3 DE19722200379 DE2200379A DE2200379C3 DE 2200379 C3 DE2200379 C3 DE 2200379C3 DE 19722200379 DE19722200379 DE 19722200379 DE 2200379 A DE2200379 A DE 2200379A DE 2200379 C3 DE2200379 C3 DE 2200379C3
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DE19722200379
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DE2200379B2 (de
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Hiroshi Osaka Kataoka (Japan)
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KOEI MACHINE PRODUCTS CO Ltd OSAKA (JAPAN)
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KOEI MACHINE PRODUCTS CO Ltd OSAKA (JAPAN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Aus dem DE-GM 1983252 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Rolladenleisten bekannt, die eine Halterungsvorrichtung für die bearbeitete Leiste und Vorrichtung zum Verformen der Stegzungen aufweist, jedoch nur einzelne Rolladenleisten liefert, die nachfolgend von Hand zusammengefügt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln ein selbsttätiges Verbinden der Leisten zu Rolladen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die zuvor mittels herkömmlicher Vorrichtungen mit in den Längsstegen angeordneten Ausnehmungen und Einschnitten versehenen Leisten während des Zuführens automatisch mit einem Längssteg in den vom zugewandten Längssteg der benachbarten Leiste umgriffenen Kanal eingeschoben und beim schritt
weisen Verschieben der verbundenen Leisten in Querrichtung durch synchron mit den Verschiebungsschritten erfolgendes Verformen der Stegzunge gegen eine Relatiwerschiebung gesichert werden. Dabei wird die Stegzunge jeweils in die Ausnehmung des Längssteges der benachbarten Leiste hineingebogen, so daß die Seitenkanten der Stegzunge mit den Seitenkanten der Ausnehmung in Eingriff treten und eine Relativverschiebung der Leisten zueinander b'ockieren. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, die Ausnehmungen und die Einschnitte jeweils nahe einem Ende der Leiste anzuordnen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verbinden der Leisten,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtunggemäß der Fig. 1 in Richtung der Pfeile H-II,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung in Richtung der Pfeile IH-III,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung in Richtung der Pfeile IV-IV und
Fig. 5 eine vergrößerte schematische Seitenansicht zweier miteinander verbundener Leisten.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung dient zum selbsttätigen Verbinden von Leisten 1 der in Fig. 5 dargestellten Art. Bei der gezeigten Ausführungsform besitzen die vorzugsweise aus Blech oder Kunststoff gefertigten Leisten 1 einen rinnenartigen Querschnitt mit an beiden Längsrändern durchgehend angeordneten, jeweils gegen den Uhrzeigersinn hakenartig gekrümmten Längsstegen 2 bzw. 4. Der in Fig. 5 am linken Leistenrand dargestellte, abwärts gekrümmte Längssteg 2 ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit einer vorzugsweise durch Stanzen erzeugten Ausnehmung 3 versehen, während der in Fig. 5 rechts dargestellte, aufwärts gekrümmte Längssteg 4 in der ebenfalls in Fig. 1 dargestellten Weise zwei durch eine dazwischenliegende Stegzunge 5 getrennte Einschnitte aufweist, welche der Ausnehmung 3 genau gegenüberliegen. Nach dem Einführen des Längssteges 4 in den Längssteg 2 der benachbarten Leiste kann die in deren Ausnehmung 3 liegende Stegzunge 5 in der in Fig. 5 dargestellten Weise nach oben in die Ausnehmung 3 hineingebogen wei den, so daß sie eine Längsverschiebung der Leisten relativ zueinander blockiert.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung bcsitzt ein von seitlichen Führungsrollen 7 flankiertes Förderband 6, auf welchem die vorgeschnittenen und jeweils mit einer Ausnehmung 3 und einer Stegzunge 5 versehenen Leisten 1 in Längsrichtung ^wischen eine als Antriebsrolle ausgebildete Führungsrolle 8 und eine mit dieser zusammenwirkende Führungsrolle 9 eingeführt werden. Die Führungsrolle 9 besitzt ein der Oberseite der Leiste 1 genau entsprechendes Profil. Zwischen der mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbundenen Antriebsrolle und der profilierten Führungsrolle 9 wird die Leiste 1 bei unterstützender Mitwirkung der seitlichen Führungsrollen 7 genau ausgerichtet auf die Tragrollen 10 vorgeschoben, bis sie mit ihrer Vorderkante gegen die vertikale Fläche einer sich quer zur Zuführungsrichtung erstreckenden Führungsschiene 17 anliegt. In einem der Länge der Leiste 1 entsprechenden Abstand ist eine weitere, im Querschnitt L-förmige Führungsschiene 16 so parallel zur Führungsschiene
17 angeordnet, daß die Leiste 1 bei einer Verschiebung quer zur Zuführungsrichtung zwischen diesen geführt wird.
Zur Querverbindung der Leisten 1 sind den Führungsschienen 16 und 17 gegenüberliegend angeord- "> nete Druckmittelzylinder 11 vorgesehen, die jeweils um eine zur Zuführungsrichtung parallele Drehachse 24 schwenkbar gelagert sind. In jedem Druckmittelzylinder 11 ist ein Kolben verschiebbar geführt, dessen Kolbenstange 13 ein Halterungselement 14 κι trägt, das in seinem Profil der oberseitigen Form der Leiste 1, ähnlich der Führungsrolle 9, entspricht.
An jedem Druckmittelzylinder 11 ist die Kolbenstange 15 eines im wesentlichen senkrecht angeoidneten Verstellzylinders 12 befestigt, der seinerseits π ebenfalls um eine zur Zuführungsrichtung parallele Drehachse schwenkbar befestigt ist.
Durch entsprechende Betätigung der Druckmittelzylinder 11 können die Halterungselemente 14 über der durch die Antriebsrolle 8 und die Führungsrolle 9 zugeführten Leiste 1 ausgerichtet und durch Betätigung des Verstellzylinders 12 formschlüssig in deren oberseitige Ausnehmung eingesenkt werden. Zur Querverschiebung der Leiste 1 wird dann durch Betätigung des Druckmittelzylinders 11 die Kolben- ji stange 13 mit dem daran befestigten Halterungselement 14 in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung ausgefahren und hierdurch die Leiste 1 um genau eine Leistenbreite quer verschoben. Anschließend wird die nächste zwischen der Antriebsrolle und der κι Führungsrolle 9 zugeführte Leiste 1 selbsttätig mit ihrem Längssteg 4 in den vom Längssteg 2 der quer verschobenen Leiste 1 umgriffenen Kanal eingeschoben. Bei der darauffolgenden Querverschiebung werden die miteinander verbundenen Leisten 1 durch das π Halterungselement 14 gemeinsam jeweils schrittweise um eine Leistenbreite in Richtung des in Fig. 2 dargestellten Pfeiles verschoben.
In geeignetem Abstand von den Tragrollen 10 ist in der Führungsschiene 16 eine Durchlaßöffnung für einen unteren Preßstempel 22 vorgesehen. Über dieser Durchlaßöffnung ist ein gegen den unteren Preßstempel 22 ausfahrbarer oberer Preßstempel 21 angeordnet. Die ober;n und unteren Preßstempel 21 und 22sind so angeordnet, daß sie der Ausnehmung 3 4-, und der Stegzunge S der Leiste 1 nach der zweiten Querverschiebung der Leiste 1 gegenüberliegen. Durch synchrone Betätigung der Preßstempel 21 und 22 wird dann die Stegzunge 5 aufwärts in die Ausnehmung 3 der benachbarten Leiste 1 so hineingebogen, -,o daß ihre Seitenkanten mit den Seitenkanten der Ausnehmung 3 in Eingriff treten und eine Längsverschiebung der Leisten 1 relativ zueinander blockieren, wie dies in Fig.5 dargestellt wird.
An der in der Zuführungsbahn liegenden senkrech- <-,?, ten Fläche der Führungsschiene 17 ist ein Schaltkontakt 18 angeordnet, welcher durch die zugeführte Leiste 1 betätigt wird. Unter dem Druckmittelzylinder 11 ist ein weiterer Schaltkontakt 20 vorgesehen, der beim Verschwenken des Druckmittelzylinders 11 in die in bo Fig. 2 gestrichelt dargestellte horizontale Stellung betätigt wird.
Die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen sind auf einer Unterlage 19 angeordnet, auf welcher weiterhin parallel zur Zuführungsrichtung verlaufende Schienen 23 vorgesehen sind, längs welcher die Führungsschiene 17, der Schaltkontakt 18 und der zugeordnete zweite Druckmittelzylinder 11 verschiebbar sind. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung mühelos jeder beliebigen Leisteulänge anpassen.
Beim Betrieb der in den Figuren dargestellten Vorrichtung wird die auf dem Förderband 6 zugeführte Leiste 1 durch die seitlichen Führungsrollen 7, die als Antriebsrolle ausgebildete Führungsrolle 8 und die profilierte Führungsrolle 9 genau ausgerichtet zugeführt und mit ihrem Längssteg 4 in den vom Längs steg 2 der benachbarten Leiste 1 umgriffenen Kanal eingeschoben. Die benachbarte Leiste 1 wird dabei von den sich in der in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Stellung befindlichen Halterungselemente 14 festgehalten. Beim Auftreffen der Vorderkante der zugeführten Leiste 1 auf die senkrechte Wand der Führungsschiene 17 wird der Schaltkontakt 18 betätigt und durch diesen ein Ausfahren der Kolbenstange 15 aus dem Verstellzylinder 12 bis in die in Fig. 2 dargestellte Stellung sowie ein Zurückziehen der das Halterungselement 14 tragenden Kolbenstange 13 in den Druckmittelzylinder 11 ebenfalls bis in die in Fig. 2 dargestellte Stellung bewirkt. Anschließend wird die Kolbenstange 15 wieder in den Verstellzylinder 12 eingezogen und dadurch der Druckmittelzylinder 11, die Kolbenstange 13 und das an dieser befestigte Halterungselement 14 in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte horizontale Stellung bewegt, wobei sich das Halterungselement 14 formschlüssig in die soeben zugeführte Leiste 1 einfügt. Dabei wird gleichzeitig durch den Druckmittelzylinder 11 der Schaltkontakt 20 betätigt, der nunmehr ein Ausfahren der horizontal ausgerichteten Kolbenstange 13 bewirkt, wobei die mit dem Halterungselement 14 in Eingriff stehende Leiste 1 sowie die anderen miteinander verbundenen und bereits zuvor in Querrichtung verschobenen Leisten in Richtung des in Fig. 2 dargestellten Pfeiles um eine Leistenbreite verschoben werden.
Am Ende jedes Quervcrschicbungsschrittcs gelangt eine in einer Ausnehmung 3 liegende Stegzunge 5 zwischen den unteren Prcßstempel 22 und den oberen Preßstempel 21, bei deren Betätigung die Stegzunge 5 in der in Fig. 5 dargestellten Weise in die Ausnehmung 3 der benachbarten Leiste 1 verformt wird und so eine Längsverschiebung der miteinander verbundenen Leisten 1 relativ zueinander blockiert.
Damit ist die Ausgangsposition wieder erreicht. Während der Zuführung der nächsten Leiste 1 wird die zuvor um eine Leistenbreite in Querrichtung verschobene Leiste 1 durch die Halterungselemente 14 der Druckmittelzylinder 11 zwangsläufig genau in der zum Einschieben des Längssteges 4 der neu zugef iihrten Leiste 1 in den vom Langssteg 2 der benachbarten Leiste 1 umgriffenen Kanal erforderlichen Stellung festgehalten.
Die vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen erläuterte Erfindung kann vom Fachmann je nach den Anforderungen in zweckentsprechender Weise abgewandelt werden, wobei insbesonders die Anzahl, Anordnung und Form der Ausnehmung 3 und der die Stegzunge 5 einschließenden Einschnitte, die Anzahl und Anordnung der Verschiebungsvorrichtungen und die Ausbildung der Führungsvorrichtungen auf die Länge, die Materialbeschaffenheit und die Querschnittsform der Leisten abgestimmt werden. Anstelle der in den Figuren dargestc'Iten Druckmittelkolbenanordnung kann auch eine umlaufende, als Rad oder endlose Kette ausgebildete Verschiebungsvorrichtung benutzt weiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i, Vorrichtung zur Herstellung eines Rolladenpanzers aus vorgefertigten Leisten, die an beiden Längskanten der Verbindung der Leisten dienende hakenartig gekrümmte Längsstege tragen, von denen jeweils einer eine oder mehrere Ausnehmungen und der andere diesen gegenüberliegende, jeweils zwischen zwei Einschnitten angeordnete Stegzungen aufweist, gekennzeichnet durch:
    a) Zuführungsvorrichtungen (6,10) zur Zuführung jeweils einer in Richtung ihrer Längsachse bewegten Leiste (1),
    b) mindestens ein quer zur Zuführvorrichtung bewegliches, mit der jeweils zugeführten Leiste (1) in Eingriff tretenden Halterungselement (14),
    c) Verschiebungsvorrichtungen (11 bis 13) zur schrittweisen Querverschiebung des Halterungselementes (14) mit der darin gehalterten Leiste (1) um jeweils eine Leistenbreite,
    d) Führungsrollen (7, 8, 9) zur ausgerichteten Führung der zugeführten Leiste (!) mit sich in den vom zugewandten Längssteg (2) der benachbarten, um eine Leistenbreite quer verschobenen Leiste (1) umgriffenen Kanal einschiebendem Längssteg (4) und
    e) mindestens einen Preßstempel (21, 22) zur Verformung der Stegzunge (5) der um eine vorbestimmte Schrittzahl quer verschobenen Leiste (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtungen ein endloses Förderband (6) und Tragrollen (10) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder2,dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Führungsrollen (7) und vertikale Führungsrollen (8, 9), von denen mindestens eine im Profil der Querschnittsform der Außenseite der Leiste (1) entspricht, vorgesehen sind.
DE19722200379 1972-01-05 1972-01-05 Vorrichtung zur Herstellung eines Rolladenpanzers Expired DE2200379C3 (de)

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DE2200379A1 DE2200379A1 (de) 1973-07-26
DE2200379B2 DE2200379B2 (de) 1978-07-20
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