DE602004001617T2 - Tintenverpackung mit einem innen- und Aussensack - Google Patents

Tintenverpackung mit einem innen- und Aussensack Download PDF

Info

Publication number
DE602004001617T2
DE602004001617T2 DE602004001617T DE602004001617T DE602004001617T2 DE 602004001617 T2 DE602004001617 T2 DE 602004001617T2 DE 602004001617 T DE602004001617 T DE 602004001617T DE 602004001617 T DE602004001617 T DE 602004001617T DE 602004001617 T2 DE602004001617 T2 DE 602004001617T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
passage
bag
section
outer bag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE602004001617T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004001617T8 (de
DE602004001617D1 (de
Inventor
Technology Planning & IP Dpt. Yoshitsugu Morita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brother Industries Ltd
Original Assignee
Brother Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brother Industries Ltd filed Critical Brother Industries Ltd
Publication of DE602004001617D1 publication Critical patent/DE602004001617D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004001617T2 publication Critical patent/DE602004001617T2/de
Publication of DE602004001617T8 publication Critical patent/DE602004001617T8/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17513Inner structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17556Means for regulating the pressure in the cartridge

Description

  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Japanischen Patentanmeldung 2003-105163, die am 9. April 2003 eingereicht wurde.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf allgemein eine Tintenverpackung mit einer einfachen Struktur, die Verschlechterung eines Grades von Entlüftung von Tinte, die in der Tintenverpackung aufgenommen ist, und Verdampfen einer wässrigen Komponente der Tinte verhindert, wobei die Tinte und die Tintenverpackung in der einfachen Struktur einem Überdruck ausgesetzt sind. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren des Erzeugens solch einer Tintenverpackung.
  • Erörterung der zugehörigen Technik
  • Wie in der JP 11-129489 A (1 insbesondere) offenbart ist, ist ein Tintenbeutel bekannt, in dem Tinte fluiddicht aufgenommen ist und der für ein Tintenaufzeichnungsgerät benutzt wird. An der Öffnung des Tintenbeutels ist ein röhrenförmiges Teil befestigt, in dass ein elastisches Abdichtteil eingepasst ist zum Verhindern der Verbindung zwischen einem Äußeren und einem Inneren des Tintenbeutels. Der Tintenbeutel wird in einem Patronengehäuse aufgenommen und daran angebracht, so dass eines von entgegengesetzten Enden des röhrenförmigen Teiles einem Äußeren des Gehäuses ausgesetzt ist. Das Patronengehäuse, in dem der Tintenbeutel aufgenommen ist, wird in ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät eingebaut. Nach Einbauen des Tintengehäuses in dem Aufzeichnungsgerät durchstößt eine Tintenextraktionsnadel des Gerätes das elastische Abdichtteil, das in das röhrenförmige Teil einge passt ist, so dass die Tinte in dem Tintenbeutel über eine Röhre, die mit der Tintenextraktionsnadel verbunden ist, zu den Tintenstrahldruckkopf geliefert wird, durch den die Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium ausgestoßen wird.
  • Die für das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät benutzte Tinte wird durch einen Prozess hergestellt, der einen Schritt des Lösens eines Tintenmateriales in einem Lösungsmittel und einen Schritt des Filterns einer Lösung des Tintenmateriales enthält. Wenn die Tinte, wie sie durch diesen Prozess hergestellt ist, in dem Tintenbeutel zur Benutzung in dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät aufgenommen wird, werden verschiedene Arten von Gasen wie Stickstoff, Sauerstoff und Kohlendioxid, die in der Tinte gelöst sind, zusammen mit der Tinte in den Tintenstrahldruckkopf eingeführt, wodurch Blasen verursacht werden, die den Tintenstrahldruckkopf daran hindern können, glatt Tröpfchen der Tinte auszustoßen, was Anlass zu einem Risiko einer schlechten Tintenausstoßleistung des Kopfes gibt. Zum Vermeiden dieses Nachteiles ist es praktiziert worden, eine Entlüftungs- oder Entgasungsbehandlung der Tinte auszuführen, so dass die Beträge von gelösten Gasen verringert werden, bevor die Tinte in dem Tintenbeutel aufgenommen wird.
  • Wenn der Tintenbeutel, in dem die so entlüftete oder entgaste Tinte aufgenommen ist, transportiert wird oder während einer langen Zeit vor seiner Benutzung gespeichert wird, können Sauerstoff und andere Gase in der Luft in der Tinte gelöst werden. Die JP 3-61592 B2 (Spalte 4, Zeilen 4 bis 4 und 1 insbesondere) offenbart eine Technik zum Verhindern des Lösens solcher Gase in der Tinte. Gemäß dieser Technik wird ein mit der entgasten Tinte gefüllter Tintenbeutel in einem geeigneten Tintenbeutelgehäuse aufgenommen, und dieses Tintenbeutelgehäuse wird in einer Vakuumkammer platziert, deren Druck auf einen verringerten Druck niedriger als das Atmosphärenniveau eingestellt ist, und ist fluiddicht eingeschlossen oder aufgenommen innerhalb einer Abdichtverpackung oder Behälter wie ein Kunststoff- Gummibehälter oder eine metallische Dose oder Kasten, so dass das Gehäuse in dem verringerten Druck in dem evakuierten Behälter gehalten wird während des Transportes oder der Lagerung.
  • Die JP 59-59457 A oder ihr entsprechendes US-Patent 4,558,326 offenbart eine Technik des Durchführens einer sogenannten "Reinigungstechnik" zum Ausgeben oder Loswerden von Blasen und Tinte schlechter Qualität von dem Tintenstrahldruckkopf, deren Viskosität erhöht ist. In der offenbarten Technik wird Überdruckluft zwischen einem Tintenbeutel, in dem Tinte aufgenommen ist, und einem starren Patronengehäuse, in dem der Tintenbeutel aufgenommen ist, geliefert, so dass die Tinte in dem Tintenbeutel unter Druck gesetzt wird. Die unter Druck gesetzte Tinte wird zu dem Tintenstrahldruckkopf geliefert.
  • Wenn der mit der entlüfteten Tinte gefüllte Tintenbeutel in dem Tintenbeutelgehäuse aufgenommen ist, wie in der JP 3-61592 A offenbart ist, wird das in dem evakuierten Behälter eingeschlossene Tintenbeutelgehäuse in einem im wesentlichen fluiddichten oder hermetisch abgedichteten Zustand gehalten, so dass ein Raum zwischen dem Tintenbeutelgehäuse und dem Behälter leicht dem verringerten Druck niedriger als der Atmosphärendruck ausgesetzt ist. Es ist jedoch ziemlich schwierig, einen Raum zwischen dem Tintenbeutel und dem Tintenbeutelgehäuse auf den verringerten Druck zu evakuieren. Folglich wird Luft, die in dem Raum zwischen dem Tintenbeutel und dem Tintenbeutelgehäuse vorhanden ist, unausweichlich in der Tinte in dem Tintenbeutel gelöst, wodurch unerwünschter Weise der Entlüftungsgrad der Tinte verschlechtert wird.
  • Zum Erfüllen eines kürzlichen Verlangens zur Erhöhung des Volumens der Tinte, die in dem Tintenbeutel aufzunehmen ist, ist es notwendig, die Größe des Patronengehäuses zu vergrößern, in dem der Tintenbeutel aufgenommen wird. Da der Tintenbeutel allgemein eine abgeflachte Form aufweist, wie in der JP 11-129489 A offenbart ist, weist das starre Patronengehäuse zum Aufnehmen des Tintenbeutels ebenfalls eine abgeflachte Form mit Wänden einer großen Oberflächenfläche auf. Wenn das in dem Behälter aufgenommene Patronengehäuse dem verringerten Druck ausgesetzt wird, wird das Patronengehäuse mit der abgeflachten Form unerwünschter Weise an den Wänden des großen Oberflächengebietes verformt aufgrund des Aussetzens dem verringerten Druck. Um dieses zu vermeiden, muss das Patronengehäuse derart hergestellt werden, dass das Patronengehäuse einen relativ hohen Grad von mechanischer Festigkeit zeigt. Dieses hebt jedoch unerwünschter Weise die Kosten des Herstellens des Patronengehäuses.
  • Wenn die unter Überdruck gesetzte Luft zwischen den Tintenbeutel und das starre Patronengehäuse geliefert wird, wie in der JP 59-59457 A offenbart ist, ist eine fluiddichte Abdichtung benötigt mit hoher Stabilität, die Abschnitte von Komponenten des starren Patronengehäuses verbinden zum Verhindern eines Leckflusses von der Überdruckluft davon zum Liefern zu dem Tintenstrahldruckkopf der Tinte unter dem vorbestimmten Druck. Folglich werden die Kosten des Herstellens des Patronengehäuses unausweichlich erhöht.
  • Weiter kann aus der JP 2002-172799 A eine Tintenverpackung entnommen werden mit einem Tintenaufnahmebeutel, in dem Tinte aufgenommen ist, und einem äußeren Beutel, der den Tintenaufnahmebeutel einschließt, so dass ein Raum durch den Tintenaufnahmebeutel und den äußeren Beutel definiert und dazwischen vorgesehen ist. Der Tintenaufnahmebeutel und der äußere Beutel sind an einem sich horizontal erstreckenden Substrat befestigt. Eine Öffnung ist in dem Substrat zum Verbinden mit dem Tintenaufnahmebeutel gebildet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenverpackung mit einer einfachen Struktur vorzusehen, die Verschlechterung des Entlüftungsgrades der Tinte, die in der Tintenverpackung aufgenommen ist, und Verdampfen der wässrigen Komponente der Tinte zu verhindern, wobei der Tinte in der Tintenverpackung ein Überdruck in der einfachen Struktur gegeben wird.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren des Herstellens der Tintenverpackung der Erfindung vorzusehen.
  • Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät vorzusehen, das die Tintenverpackung der Erfindung enthält.
  • Die oben bezeichnete erste Aufgabe kann gelöst werden gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, die eine Tintenverpackung nach Anspruch 1 vorsieht.
  • Bei der Tintenverpackung, die gemäß dem oben beschriebenen ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, bei der die Tinte mit den zwei Beuteln eingeschlossen ist, d.h. dem Tintenaufnahmebeutel und dem äußeren Beutel, in dem der Tintenaufnahmebeutel aufgenommen ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass Außenluft durch die zwei Beutel durchdringt, so dass in den Tintenaufnahmebeutel aufgenommene Tinte wirksam daran gehindert wird, in Kontakt mit der Außenluft gebracht zu werden oder ihr ausgesetzt zu werden. Folglich ist es möglich, in einer relativ einfachen Struktur die Verschlechterung des Entlüftungsgrades der Tinte und das Verdampfen der wässrigen Komponente der Tinte zu verhindern. Bei der vorliegenden Tintenverpackung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann mindestens eines des Evakuierens des Raumes zum Verringern des Druckes, das beim Herstellen der Tintenverpackung ausgeführt wird, und des Anlegens der Überdruckluft an den Raum, dass nach ihrer Benutzung ausgeführt wird, leicht durch den Verbindungsdurchgang durchgeführt werden.
  • Bei der Tintenverpackung, die gemäß Anspruch 9 aufgebaut ist, ist der Abstand zwischen dem Äußeren der Tintenverpackung und dem Raum, der durch und zwischen den zwei Beuteln definiert ist, mit andern Worten die Länge des Verbindungsdurchganges lang hergestellt, es ist wirksam zum Entfernthalten von Gasen und Dämpfen innerhalb des Raumes, so dass die Atmosphäre in dem Raum in einem wünschenswerten Zustand gehalten werden kann. Daher ist diese Anordnung wirksam zum Verhindern des Verschlechterns des Entlüftungsgrades der Tinte und des Verdampfens der wässrigen Komponente der Tinte.
  • Bei der Tintenverpackung, die gemäß Anspruch 15 aufgebaut ist, kann das Auflösen der Gase in der Tinte in dem Tintenaufnahmebeutel und das Verdampfen der wässrigen Komponente der Tinte wirksam während des Transportes der Tintenverpackung und des Lagerns der Tintenverpackung während einer relativ langen Periode verhindert werden. Folglich ist diese Anordnung wirksam zum Verhindern des Verschlechterns des Entlüftungsgrades der Tinte und des Verdampfens der wässrigen Komponente der Tinte.
  • Bei der Tintenverpackung, die gemäß Anspruch 16 aufgebaut ist, können die Verschlechterung des Entlüftungsgrades der Tinte und das Verdampfen der wässrigen Komponente der Tinte mit verbesserter Zuverlässigkeit verhindert werden.
  • Bei der Tintenverpackung, die gemäß dem zweiten Aspekt aufgebaut ist, wie er in Anspruch 15 definiert ist, dringt Außenluft weniger wahrscheinlich durch die zwei Beutel, so dass die in dem Tintenaufnahmebeutel aufgenommene Tinte wirksam daran gehindert werden kann, in Kontakt mit der Außenluft gebracht zu werden oder ihr ausgesetzt zu werden. Weiter kann das Auflösen der Gase in der Tinte in dem Tintenaufnahmebeutel und das Verdampfen der wässrigen Komponente der Tinte wirksam verhindert werden während des Transportes der Tintenverpackung und der Lagerung der Tintenverpackung während einer relativ langen Periode. Folglich ist diese Anordnung wirksam zum Verhindern der Verschlechterung des Entlüftungsgrades der Tinte und des Verdampfens der wässrigen Komponente der Tinte.
  • Die oben bezeichnete zweite Aufgabe kann gelöst werden gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung, der ein Verfahren des Erzeugens einer Tintenverpackung vorsieht nach Anspruch 23.
  • Die oben bezeichnete dritte Aufgabe kann gelöst werden gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung, die ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 25 vorsieht.
  • Wenn die Tintenverpackung, wie oben beschrieben wurde, in dem Hauptabschnitt des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes angebracht wird, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird die Tinte von der Tintenverpackung zu dem Tintenstrahldruckkopf über den Tintenlieferdurchgang geliefert, während Überdruckluft leicht zu dem Raum geliefert wird, der durch und zwischen dem Tintenaufnahmebeutel und dem äußeren Beutel gebildet ist. Wenn die Tinte anfänglich in den Druckkopf eingeführt wird oder wenn die Blasen in der Tinte von dem Druckkopf entfernt werden, kann die Tinte zu dem Druckkopf unter Überdruck geliefert werden. Der Raum, zu dem die Überdruckluft geliefert wird, so dass die Tinte in den Tintenaufnahmebeutel unter Druck gesetzt wird, wird durch fluiddichtes Abdichten des äußeren Beutels gebildet. Gemäß dieser Anordnung kann die abdichtende Dichtheit des Raumes durch eine einfachere und billigere Struktur als bei der herkömmlichen Anordnung vorgesehen werden, bei dem das starre Patronengehäuse fluiddicht abgedichtet wird zum Vorsehen des Raumes, zu dem die Überdruckluft geliefert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Wichtigkeit der vorliegenden. Erfindung werden besser verstanden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wenn in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Tintenpatrone mit einer Tintenverpackung und einem Gehäuse ist, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind;
  • 2A und 2B Ansichten sind, die die Tintenverpackung von 1 zeigen, worin 2A eine vordere Aufrissansicht ist und 2B eine Seitenaufrissansicht ist;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht einer in 2B gezeigten Ausflussröhre ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht der Ausflussröhre ist, die entlang der Linie 4-4 von 3 genommen ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Ausflussröhre ist, die entlang der Linie 5-5 in 3 genommen ist;
  • 6 eine vergrößerte Aufrissansicht der Ausflussröhre im Querschnitt ist, die entlang der Linie 2-2 von 2B genommen ist;
  • 7A und 7B Ansichten sind, die die Tintenpatrone nach der Versendung zeigen, worin 7A eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie 2-2 von 2B genommen ist, und 7B eine vergrößerte Aufrissansicht der Ausflussröhre im Querschnitt ist, die entlang der Linie 7-7 von 7A genommen ist;
  • 8A und 8B Ansichten sind, die die Tintenpatrone in einem Zustand zeigen, in dem die Tintenpatrone in einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät angebracht ist, worin 8A eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie 2-2 von 2B genommen ist, und 8B eine vergrößerte Aufrissansicht der Ausflussröhre im Querschnitt ist, die entlang der Linie 8-8 von 8A genommen ist;
  • 9A und 9B Ansichten sind, die eine und die andere gegenüberliegende Oberfläche eines Befestigungsabschnittes einer Ausflussröhre zeigen, die gemäß einer anderen Ausführungsform aufgebaut ist, wobei die eine und die andere gegenüberliegende O berfläche entsprechend auf einer und der anderen gegenüberliegenden Seite einer Ebene des Befestigungsabschnittes angeordnet sind, die Ebene eine Verbindungsoberfläche enthält, an der die zwei Blätter des äußeren Beutels miteinander verbunden sind; und
  • 10 eine entwickelte Ansicht eines Befestigungsabschnittes einer Ausflussröhre ist, die gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zuerst bezugnehmend auf 1 der auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht, dort ist eine Tintenpatrone 1 gezeigt, die eine Tintenverpackung 2 enthält, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • Die Tintenpatrone 1 ist ein Tintenbehälter, der in einem Tintenstrahldrucker zum Beispiel eingebaut ist und der Tinte speichert, die zu einem Druckkopf 3 (6A) des Tintenstrahldruckers zu liefern ist. Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Tintenpatrone 1 die Tintenverpackung 2, die mit der Tinte gefüllt ist, und ein Gehäuse 12, das allgemein ein flacher rechteckiger Quader ist.
  • Das Gehäuse 12, das die Tintenverpackung 2 aufnimmt, besteht aus einem oberen Teil 12a und einem unteren Teil 12b, die im wesentlichen den gleichen Aufbau aufweisen. Jedes des oberen und des unteren Teiles 12a, 12b weist eine Bodenwand 9 und vier Seitenwände 10 auf, die sich von entsprechenden vier Seitenkanten der Bodenwand 9 erstrecken. Das obere und das untere Teil 12a, 12b sind an den Endflächen der vier Seitenwände 10 aneinandergefügt, so dass sie einen Innenraum 11 definieren, in dem die Tintenverpackung 12 so aufgenommen ist, dass die gegenüberliegenden Hauptoberflächen der Tintenverpackung 2 in einer allgemein flachen Form den gegenüberliegenden Bodenwänden 9 gegenüber sind.
  • Die Bodenwand 9 eines jeden des oberen und des unteren Teiles 12a, 12b, des Gehäuses 12 weist eine innere Oberfläche auf, die im wesentlichen gleich in der Größe zu den gegenüberliegenden Hauptoberflächen der Tintenverpackung 2 ist. Eine der vier Seitenwände 10 von jedem des oberen und des unteren Teiles 12a, 12b weist einen Ausschnitt 10a auf, so dass die Ausschnitte 10a der zwei Teile 12a, 12b zusammenwirken zum Definieren einer im wesentlichen kreisförmigen Öffnung, in der ein Tintenlieferteil in der Form einer Ausflussröhre 7 fest eingepasst ist. Die Struktur der Ausflussröhre 7 wird im größeren Detail beschrieben. Mit der Ausflussröhre 7 in der Öffnung eingepasst ist die Tintenverpackung 2 fest in dem Gehäuse 12 aufgenommen. In diesem Zustand kann auf einen Stopfen (2A und 6), der innerhalb eines Tintenauslassdurchganges 6 der Ausflussröhre 7 pressgepasst ist, durch die Öffnung, die durch die entsprechenden Seitenwände 10 des oberen und des unteren Teiles 12a, 12b des Gehäuses 12 gebildet ist, zugegriffen werden.
  • Wie in 2B gezeigt ist, enthält die Tintenverpackung 2 einen Tintenaufnahmebeutel in der Form eines inneren Beutels 21, eines äußeren Beutel 5, der den inneren Beutel 21 einschließt, und der Ausflussröhre 7, die an einer Öffnung 5a des äußeren Beutels 5 und einer Öffnung des inneren Beutels 21 angebracht ist. Jeder des äußeren und des inneren Beutels 5, 21 ist aus zwei flexiblen Blättern gebildet, von denen jedes in der Form einer Laminatstruktur vorliegt, die aus einer Mehrzahl von Filmen besteht, die einander überlagert sind. Die zwei Blätter sind einander überlagert und zusammengeschweißt entlang ihrer Ränder mit Ausnahme eines nicht verschweißten Abschnittes des Randes eines jeden Blattes, so dass die zwei Blätter in den inneren Beutel 21 oder den äußeren Beutel 5 gebildet sind mit der Öffnung entsprechend dem oben bezeichneten nichtverschweißten Abschnitt. Bei der so aufgebauten Tintenverpackung 2 ist ein Raum 20 gebildet, der durch und zwischen dem äußeren Beutel und dem inneren Beutel 21 definiert ist, wie in 2B gezeigt ist.
  • Jedes der zwei Blätter, die für den inneren Beutel 21 und den äußeren Beutel 5 benutzt werden, weist die Laminatstruktur auf, die aus einer Zwischenschicht aus einer Aluminiumlegierung; einer ersten Klebeschicht, die auf einer von gegenüberliegenden Oberflächen der Aluminiumlegierungszwischenschicht gebildet ist; einer äußeren Schicht aus Nylon, die auf der ersten Klebeschicht gebildet ist, einer zweiten Klebeschicht, die auf der anderen Oberfläche der Aluminiumlegierungszwischenschicht gebildet ist, einer Schicht aus Polyethylenterephthalat (PET), die auf der zweiten Klebeschicht gebildet ist, einer dritten Klebeschicht, die auf der PET-Schicht gebildet ist, und einer inneren Schicht aus Polypropylen, die auf der dritten Klebeschicht gebildet ist, besteht. Der äußere und der innere Beutel 5, 21, die durch die Laminatblätter gebildet sind, wie oben beschrieben wurde, weist einen hohen Grad der Dauerhaftigkeit auf. Insbesondere ermöglicht die innere Schicht aus Polypropylen, dass der innere Beutel 21 einen hohen Grad der Widerstandsfähigkeit gegen Tinte zeigt, die in dem inneren Beutel 21 enthalten ist. Die Aluminiumlegierungszwischenschicht verhindert, dass die wässrige Komponente der Tinte, die in dem inneren Beutel 21 aufgenommen ist, verdampft, und hindert Gase an dem Durchdringen durch den inneren Beutel 21 und das Eintreten dahinein. Weiter hindert die Aluminiumlegierungszwischenschicht Dämpfe, die durch den inneren Beutel 21 eindringen, dass sie aus dem Raum 20 durch den äußeren Beutel 5 gehen, und hindert Gase an dem Durchdringen durch den äußeren Beutel 5 und das Eintreten dahinein. Folglich ist diese Anordnung wirksam zum Verhindern des Verdampfens der wässrigen Komponente der Tinte und der Verschlechterung des Entlüftungsgrades der Tinte.
  • Als nächstes bezugnehmend auf 2A, 2B, 3, 4, 5 und 6 wird die Struktur der Ausflussröhre 7 im einzelnen beschrieben. 2A ist eine vordere Aufrissansicht der Tintenverpackung 2, wie sie in einer Richtung gesehen wird, in der die Ausflussröhre 7 in den äußeren und inneren Beutel 5, 21 eingeführt wird. 2B ist eine Seitenaufrissansicht der in 2A gezeigten Tintenverpackung 2. Die in 2A und 2B gezeigte Tintenverpackung 2 ist in einem Zustand, in dem die in dem inneren Beutel 21 aufgenommene Tinte im wesentlichen verbraucht ist, mit andern Worten in einem zusammengezogenen Zustand der Tintenverpackung 2 am Ende. Die Abmessung der Ausflussröhre 7, wie sie in einer "Z"-Richtung gemessen ist, die in 2A gezeigt ist (in der die zwei Blätter des äußeren Beutels 5 einander gegenüber sind), wird hier im folgenden als eine Dicke der Ausflussröhre 7 bezeichnet, während die Abmessung der Ausflussröhre 7, wie sie in einer "Y"-Richtung gemessen wird, wie in 2A gezeigt ist, hier im folgenden als die Breite der Ausflussröhre 7 bezeichnet wird.
  • Im einzelnen beschrieben, die Ausflussröhre 7 ist aus einem Material hergestellt, dessen Hauptkomponente Polypropylen mit einem hohen Grad der Widerstandsfähigkeit gegen Tinte ist. Die Ausflussröhre 7 enthält einen Befestigungsabschnitt 7a2, der an dem äußeren Beutel 5 befestigt ist, einen zylindrischen Abschnitt 7a1, der benachbart zu dem Befestigungsabschnitt 7a2 so gebildet ist, dass er sich davon in einer Richtung entgegengesetzt zu einer "X"-Richtung (2B) erstreckt, das heißt in eine Richtung weg von dem äußeren Beutel 5 und parallel zu der axialen Richtung des Befestigungsabschnittes 7a2, einen erstreckenden Abschnitt 7b, der an dem inneren Beutel 21 befestigt ist und der benachbart zu dem Befestigungsabschnitt 7a2 so gebildet ist, dass er sich davon in der "X"-Richtung erstreckt, das heißt in einer Richtung zu einem Inneren des Beutels 5 und parallel zu der axialen Richtung des Befestigungsabschnittes 7a2 erstreckt, und einen hohlen vorstehenden Abschnitt 7c, der sich von dem Befestigungsabschnitt 7a2 in der Richtung der Erstreckung des zylindrischen Abschnittes 7a1 von dem Befestigungsabschnitt 7a2 derart erstreckt, dass der hohle vorstehende Abschnitt 7c und der zylindrische Abschnitt 7a1 parallel zueinander angeordnet sind. Der hohle vorstehende Abschnitt 7c weist einen inneren Durchgang 22a auf, der dadurch gebildet ist und an einem von entgegengesetzten Enden davon auf der Seite entfernt zu dem Befestigungsabschnitt 7a2 zu dem äußeren der Tintenverpackung 2 offen ist.
  • Wie in 2A gezeigt ist, nimmt die Dicke des Befestigungsabschnittes 7a2 der Ausflussröhre 7, wie sie in der "Z"-Richtung gemessen wird, allmählich zu den breitenmäßigen entgegengesetzten Enden 5b, 5b des äußeren Beutels 5 ab, mit andern Worten zu entgegengesetzten zwei Richtungen "Y" (durch zwei Pfeile in 2A bezeichnet). Der Befestigungsabschnitt 7a2 enthält eine Mehrzahl von länglichen Rippen 7d, die auf seiner äußeren Umfangsoberfläche gebildet sind, an der die innere Oberfläche der Öffnung 5a des äußeren Beutels 5 angebracht ist, und eine Mehrzahl von länglichen Rillen 22b, von denen jede zwischen zwei benachbarten länglichen Rippen 7d angeordnet ist. Die Mehrzahl von länglichen Rippen 7d erstreckt sich in den breitenmäßigen entgegengesetzten Richtungen des äußeren Beutels 5, das heißt erstrecken sich zu den breitenmäßigen gegenüberliegenden Enden 5b, 5b des äußeren Beutels 5. Der Befestigungsabschnitt 7a2 der Ausflussröhre 7 ist thermisch verschweißt und an der Mehrzahl von länglichen Rippen 7d an der inneren Oberfläche der Öffnung 5a des äußeren Beutels 5 befestigt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 3 bis 5 gezeigt ist, sind ein länglicher Ausschnitt 22f und zwei Rillen 22c, 22c in jeder der Mehrzahl von Rippen 7d gebildet, die auf einer Seite einer Ebene des Befestigungsabschnittes 7a2 angeordnet sind, welche Ebene die Verbindungsoberfläche enthält, an der die zwei Blätter des äußeren Beutels 5 miteinander verschweißt sind. Weiter sind bei der vorliegenden Ausführungsform der längliche Ausschnitt 22f und die zwei Rillen 22c, 22c nicht in der axial äußersten Rippe gebildet, die an einem von entgegengesetzten axialen Enden des Befestigungsabschnittes 7a2 auf der Seite entfernt zu dem äußeren Beutel 5 gebildet ist, während nur eine Rille 22c in der axial innersten Rippe gebildet ist, die an dem anderen axialen Ende des Befestigungsabschnittes 7a2 auf der Seite des äußeren Beutels angeordnet ist. Der längliche Ausschnitt 22f erstreckt sich in einer Längsrichtung der länglichen Rippe 7d, während sich die zwei Rillen 22c, 22c von längsmäßig entgegengesetzten Enden des länglichen Ausschnittes 22f zu der einen oder anderen entgegengesetzten Seitenoberfläche der länglichen Rippe 7d erstrecken in eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Rippe 7d. Der Ausschnitt 22f und die Rillen 22c, die in jeder länglichen Rippe 7d gebildet sind, und die Mehrzahl von Rillen 22b wirken miteinander zusammen zum Definieren eines Verbindungsdurchganges 22 in der Form eines Labyrinthes, wie in 3 gezeigt ist, in einem Zustand, in dem der äußere Beutel 5 an dem Befestigungsabschnitt 7a2 befestigt ist. Eines der entgegengesetzten Enden des Verbindungsdurchganges 22 ist zu dem Inneren des Beutels 5, nämlich dem Raum 20 offen, der durch und zwischen dem äußeren und dem inneren Beutel 5, 21 definiert ist, über die Rille 22c, die in der axial innersten Rippe gebildet ist, während das andere Ende der entgegengesetzten Enden des Verbindungsdurchganges 22 in Verbindung mit dem inneren Durchgang 22 des hohlen vorstehenden Abschnittes 7c gehalten wird, wie oben beschrieben wurde. Um es genauer zu beschreiben, das oben bezeichnete andere Ende des Verbindungsdurchganges 22 wird in Verbindung mit einem von entgegengesetzten Enden des inneren Durchganges 22a des hohlen vorstehenden Abschnittes 7c gehalten, das an der Seite näher zu dem Befestigungsabschnitt 7a2 angeordnet ist, durch einen Verbindungsdurchgang, der in dem Befestigungsabschnitt 7a2 gebildet ist. Der Verbindungsdurchgang besteht aus einem ersten Abschnitt 22e, der sich in der axialen Richtung des Befestigungsabschnittes 7a2 erstreckt, und einem zweiten Abschnitt 22d, der sich von dem ersten Abschnitt 22e in einer Richtung erstreckt, die die axiale Richtung schneidet, nämlich in der Dickenrichtung des Befestigungsabschnittes 7a2 (die oben bezeichnete "Z"-Richtung). Bei der vorliegenden Ausführungsform dient die axial äußerste Rippe des Befestigungsabschnittes 7a2 als ein Abdichtabschnitt, der sich kontinuierlich durch den Umfang davon so erstreckt, dass die Verbindung zwischen dem Raum 20 und dem äußeren der Tintenverpackung 22 verhindert wird mit der Ausnahme durch den Verbindungsdurchgang 22.
  • Wie der Befestigungsabschnitt 7a2 weist der erstreckende Abschnitt 7b eine Dicke (wie sie in der "Z"-Richtung gemessen ist) auf, die allmählich zu den breitenmäßigen entgegengesetzten Enden 5c, 5c des äußeren Beutels 5 abnimmt, d.h. zu den entgegengesetzten zwei Richtungen "Y", die durch die zwei Pfeile in 2A bezeichnet ist. Auf einer äußeren Umfangsoberfläche des erstreckenden Abschnittes 7d, der die innere Oberfläche des inneren Beutels 21 kontaktiert, ist eine Mehrzahl von Rippen 7e gebildet (6), an denen der erstreckende Abschnitt 7b thermisch geschweißt und an der inneren Oberfläche des inneren Beutels 21 befestigt ist. Der erstreckende Abschnitt 7b weist eine Querschnittsfläche kleiner als eine Querschnittsfläche des Befestigungsabschnittes 7a2 auf, wobei die Querschnittsflächen des erstreckenden Abschnittes 7b und des Befestigungsabschnittes 7a2 entlang entsprechender Ebenen senkrecht zu der axialen Richtung des Befestigungsabschnittes 7a2 genommen sind. Diese Anordnung bildet in der Nähe des erstreckenden Abschnittes 7b den Raum 20, selbst wenn die wesentlichen Abschnitte des äußeren Beutels 5 und des inneren Beutels 21 in engem Kontakt miteinander gehalten werden.
  • Der zylindrische Abschnitt 7a1 weist einen Flansch 7f auf, der auf seiner äußeren Umfangsoberfläche an einem von axial entgegengesetzten Endabschnitten davon entfernt von dem Befestigungsabschnitt 7a2 gebildet ist. Der Flansch 7f ist in die Öffnung eingepasst, die durch die zwei Ausschnitte 10a des unteren und oberen Teiles 12a, 12b des Gehäuses 12 definiert ist. Die Ausflussröhre 7 enthält den Tintenauslassdurchgang 6, der durch den zylindrischen Abschnitt 7a1, den Befestigungsabschnitt 7a2 und den erstreckenden Abschnitt 7b gebildet ist. Der Stopfen 8, der in den Tintenauslassdurchgang 6 pressgepasst ist, ist aus Butylgummi oder ähnlichem Material mit einem hohen Grad von Elastizi tät oder Nachgiebigkeit gebildet, das einen ausreichenden Grad der Fluiddichtheit des inneren Beutels 21 sicherstellt, selbst nachdem eine Tintenextraktionsnadel 50 (8A und 8B), die den Stopfen 8 durchstochen hat, aus dem Stopfen 8 entfernt worden ist.
  • Wenn die Tintenverpackung 2 in dem Gehäuse 12 aufgenommen ist, ist eines von entgegengesetzten Enden des zylindrischen Abschnittes 7a1 und eines von entgegengesetzten Enden des hohlen vorstehenden Abschnitt 7c, welche Enden der Abschnitte 7a1, 7c auf der Seite entfernt von dem Befestigungsabschnitt 7a2 sind, auf der gleichen Ebene angeordnet, so dass die Öffnungen des Tintenauslassdurchgangs 6 und der innere Durchgang 22a auf dieser Ebene angeordnet sind und durch die Öffnung zugänglich sind, die durch die entsprechenden Seitenwänden 10 des oberen und des unteren Teiles 12a, 12b des Gehäuses 12 gebildet sind.
  • 7A und 7B zeigen die Tintenpatrone 1 in einem Zustand nach der Verwendung davon, mit andern Worten vor der Benutzung der Tintenpatrone 1 vor dem Anbringen derselben in einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät. In diesem Zustand ist der Raum 20, der durch und zwischen dem äußeren und dem inneren Beutel 5, 21 definiert ist, in einem Zustand, in dem der Raum 20 auf einen verringerten Druck evakuiert ist, und ein Abdichtteil 57 ist entfernbar an dem oben bezeichneten einen von den entgegengesetzten Enden des zylindrischen Abschnittes 7a1 und einen von den entgegengesetzten Enden des hohlen vorstehenden Abschnittes 7c befestigt oder verschweißt, welche Enden der zwei Abschnitte 7a1, 7c auf der Seite entfernt von dem Befestigungsabschnitt 7a2 sind, zum dadurch Schließen der Öffnungen des Tintenauslassdurchganges 6 und des Verbindungsdurchganges 22. Das Abdichtteil 57 ist aus einem Material gebildet, das Durchdringen von Gasen dadurch verhindert, so dass verhindert wird, dass der Tintenauslassdurchgang 6 und der Verbindungsdurchgang 22 in Verbindung mit der Atmosphäre stehen. Wenn der Raum 20 in dem Zustand ist, in dem der Raum 20 dem verringerten Druck ausgesetzt gehalten wird, wird der äußere Beutel 5 in engem Kontakt mit dem inneren Beutel 21 gehalten, so dass die in dem inneren Beutel 21 aufgenommene Tinte Druck aufnimmt, der darauf von dem äußeren Beutel 5 wirkt. In Hinblick auf dieses muss das Abdichtteil 57 eine Festigkeit ausreichend zum Wiederstehen des Druckes aufweisen. Das Abdichtteil 57 ist fest an der Ausflussröhre 7 so angebracht, dass es die Öffnungen des Tintenauslassdurchganges 6 und des Verbindungsdurchganges 22 schließt.
  • Als nächstes wird eine Weise beschrieben, in der der innere Beutel 21 eingeschlossen wird, während der zu bildende Raum 20 zwischen dem äußeren und inneren Beutel 5, 21 auf den verringerten Druck evakuiert wird. Anfänglich ist das Abdichtteil 57 entfernbar an der Ausflussröhre 7 in er Atmosphäre so befestigt oder verschweißt, dass es die oben bezeichneten entsprechenden Enden des hohlen vorstehenden Abschnittes 7c und des zylindrischen Abschnittes 7a1 bedeckt. Die Tintenverpackung 2 wird in eine Vakuumkammer gesetzt, wobei eine ihrer längsmäßigen entgegengesetzten Enden des äußeren Beutels 5 entfernt von der Ausflussröhre 7 in einem Zustand ohne verscheißt zu sein gehalten werden. Dann wird der Druck in der Vakuumkammer auf den verringerten Druck eingestellt, und das oben bezeichnete eine der längsmäßigen entgegengesetzten Enden des äußeren Beutels 5 wird geschlossen durch Schweißen, wobei der Innenraum des äußeren Beutels 5 dem verringerten Druck ausgesetzt bleibt. Somit wird der Raum 20 der durch und zwischen dem äußeren und dem inneren Beutel 5, 21 gebildet ist, dem verringerten Druck ausgesetzt gehalten.
  • Der Raum 20 kann anderweitig evakuiert werden. Die Tintenverpackung 2, in der der äußere Beutel 5 den inneren Beutel 21 darin einschließt, wird in die Vakuumkammer gesetzt. Der Druck in der Vakuumkammer wird auf den verringerten Druck eingestellt, und das Abdichtteil 57 wird entfernbar an der Ausflussröhre 7 befestigt oder verschweißt, nachdem der Raum 20 durch den Verbindungsdurchgang 22 in der Labyrinthform evakuiert worden ist.
  • Bei der so gebildeten Tintenverpackung ist die Tinte mit zwei Beuteln eingeschlossen, d.h. dem inneren Beutel 21 und dem äußeren Beutel 5, der den inneren Beutel 21 einschließt, und der Raum 20, der durch und zwischen den zwei Beuteln 5, 21 gebildet ist, wird dem verringerten Druck ausgesetzt gehalten. Diese Anordnung ist wirksam zum Verhindern des Durchdringen der Gase durch die zwei Beutel, wodurch Verschlechterung des Entlüftungsgrades der Tinte verhindert wird und Verdampfen der wässrigen Komponente der Tinte verboten wird, selbst wenn die Tintenverpackung 2 während einer relativ langen Zeitperiode gelagert wird. Bei der vorliegenden Anordnung, bei der ein Raum zwischen dem Gehäuse 12 und der Tintenverpackung 2 nicht auf den verringerten Druck evakuiert wird, kann das Gehäuse 12 eine relativ einfache Struktur aufweisen, die eine Festigkeit zum Wiederstehen eines Stoßes oder eines Aufpralles aufweist, die darauf während des Transportes der Tintenpatrone 2 wirken.
  • 8A und 8B zeigen die Tintenpatrone 1 in einem Zustand, in dem die Tintenpatrone 1 in einem Hauptkörper des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes angebracht ist. Wie im Stand der Technik bekannt ist, enthält der Hauptkörper des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes einen Anbringungsabschnitt, in dem die Tintenpatrone 1 entfernbar angebracht wird. Wie in 8A und 8B gezeigt ist, sind auf einer von entgegensetzten Wänden 55 des Anbringungsabschnittes die hohle Tintenextraktionsnadel 50 so, dass sie davon vorsteht, und ein Verbindungsabschnitt 52 vorgesehen, der zu einem äußeren des Gerätes offen ist und durch den Überdruckluft zu dem Raum 20 in der Tintenverpackung 2 geliefert wird. Die hohle Tintenextraktionsnadel 50 ist mit dem Tintenstrahldruckkopf 3 über eine Tintenlieferröhre (Tintenlieferdurchgang) 51 verbunden. Die Tintenausstoßdüsen des Tintenstrahldruckkopfes 3 sind an einer Position angeordnet, die höher als die Position der hohlen Tintenextraktionsnadel 50 um einen Abstand (Höhe) H ist, wie in der Richtung der Schwerkraft gesehen wird, so dass der Tinte in den Düsen einen Unterdruck aufgeprägt wird, wie es im Stand der Technik gut bekannt ist. Der Verbindungsabschnitt 52 ist mit einer Luftlieferpumpe 54 (Überdruckerzeugungsquelle) über eine Röhre 53 zum Liefern von Überdruckluft zu dem Raum 20 verbunden, der durch und zwischen dem äußeren und inneren Beutel 5, 21 gebildet ist.
  • Die Tintenpatrone 1 wird auf dem Anbringungsabschnitt des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes angebracht, nachdem das Abdichtteil 57 von der Ausflussröhre 7 entfernt worden ist. Wenn die Tintenpatrone 1 auf dem Anbringungsabschnitt angebracht ist, durchstößt die hohle Tintenextraktionsnadel 50 den Stopfen 8, und die Nadel 50 wird in Kontakt mit der Tinte durch den Tintenauslassdurchgang 6 der Ausflussröhre 7 gebracht. In diesem Zustand wird der Verbindungsabschnitt 52 des Anbringungsabschnittes des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes in engem Kontakt mit dem führenden Ende des hohlen vorstehenden Abschnittes 7c der Ausflussröhre 7 gebracht, so dass die Luftlieferpumpe 54 in Verbindung mit dem Verbindungsdurchgang 22 über die Röhre 53 gebracht wird.
  • Wenn die Tinte anfänglich in den Tintenstrahldruckkopf 3 eingeführt wird oder wenn Blasen und Tinte schlechter Qualität, deren Viskosität zugenommen hat, von dem Druckkopf 3 entfernt werden, wird die Tinte 53 zum Erzeugen von Überdruckluft angetrieben und die erzeugte Überdruckluft wird zu dem Raum 20 zwischen dem äußeren und inneren Beutel 5, 21 durch die Röhre 53 und den Verbindungsdurchgang 22 geliefert, so dass der Druck auf die Tinte in dem inneren Beutel 21 ausgeübt wird und die unter Druck gesetzte Tinte in den Druckkopf 3 über die hohle Tintenextraktionsnadel 50 und die Tintenlieferröhre 51 eingeführt wird. In diesem Fall kann, wie in dem Stand der Technik gut bekannt ist, die Tinte aus den Düsen durch eine Saugpumpe gesaugt werden, wobei die Düsen durch eine Saugkappe abgedeckt sind, während Überdruck auf die Tinte in dem inneren Beutel 21 ausgeübt wird. Wenn die Tinte aus den Düsen gesaugt wird, während der Überdruck auf die Tinte in dem inneren Beutel 21 ausgeübt wird, wie oben beschrieben wurde, wird der Überdruck aufrechterhaltend angelegt an die Tinte in dem Tintenbeutel 21, mindestens bis zu dem Zeitpunkt unmittelbar nachdem die Ansaugkappe von den Düsen nach Beendigung des Saugens der Tinte aus den Düsen entfernt worden ist, so dass die in die Saugkappe ausgegebene Tinte daran gehindert wird, zurück zu den Düsen aufgrund des Unterdruckes zurückgesaugt zu werden.
  • Die Tätigkeit der Pumpe 54 wird gestoppt während einer Druckperiode, in der die Tinte aus den Düsen des Druckkopfes ausgestoßen wird, und während einer Nichtdruckperiode. In diesen Zuständen wird der Raum zwischen dem äußeren und dem inneren Beutel 5, 21 in Verbindung mit der Atmosphäre über einen Raum in der Pumpe 54, die Röhre 53 und den Verbindungsdurchgang 22 gehalten, so dass der Raum 20 auf Atmosphärendruck gehalten wird. Der oben bezeichnete Abstand H zwischen der Position der Düsen des Kopfes 3 und der hohlen Tintenextraktionsnadel 50, wie er in der Richtung der Schwerkraft gemessen wird, entspricht dem Unterdruck, der auf die Tinte in den Düsen wirkt.
  • Obwohl der innere Beutel 21 aus dem Material besteht, des im wesentlichen Durchdringen der Gase und der Dämpfe da durch verhindert, ist es notwendig zu betrachten, dass ein Spurenbetrag von Sauerstoff in der Luft durch den inneren Beutel 21 dringen kann und in der Tinte gelöst wird, und dass die wässrige Komponente in der Tinte verdampfen kann und die Dämpfe durch den inneren Beutel 21 dringen. In Hinblick auf das obige ist der Verbindungsdurchgang 22 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit einer Labyrinthstruktur gebildet, die wie oben beschrieben aufgebaut ist. Der Verbindungsdurchgang 22 in der Form des Labyrinths weist bevorzugt eine kleine Querschnittsfläche und eine ausreichend große Länge aus den folgenden Gründen auf: wenn die Tinte anfänglich in den Tintenstrahldruckkopf 3 eingeführt wird, wird die Pumpe 54 zum Anlegen des Überdruckes an den inneren Beutel 21 betätigt, so dass die Außenluft, die in dem äußeren der Tintenverpackung 2 vorhanden ist, in den Raum 20 eintritt, der durch und zwischen dem äußeren und inneren Beutel 5 definiert ist, und wird darin gehalten. Wenn die Pumpe 54 gestoppt wird, verringert sich das Volumen des Raumes 20, während die Atmosphäre in dem Raum 20 bleibt, ohne dass sie durch die Außenluft ersetzt wird, die in dem äußeren der Tintenverpackung 2 vorhanden ist, aufgrund der oben beschriebenen Labyrinthstruktur des Verbindungsdurchganges 22. Wenn die Blasen und die Tinte schlechter Qualität aus dem Druckkopf 3 entfernt worden sind, wird die Pumpe 54 betätigt zum Anlegen des Überdruckes an den inneren Beutel 21, so dass die Außenluft, die in dem äußeren der Tintenverpackung 2 vorhanden ist, zu der Atmosphäre in dem Raum 20 hinzugefügt wird. Wenn die Pumpe 54 gestoppt wird, nimmt das Volumen des Raumes 20 ab, während die Atmosphäre in dem Raum 20 bleibt, ohne dass sie durch die Außenluft ersetzt wird, die in dem Äußeren der Tintenverpackung 2 vorhanden ist, aufgrund des Verbindungsdurchganges 22 mit der oben beschriebenen Labyrinthstruktur. Während die Pumpe 54 nicht betrieben wird, d.h. während Überdruck nicht auf den inneren Beutel 21 ausgeübt wird, ist es nicht wahrscheinlich, dass die Diffusion innerhalb des Verdünnungsdurchganges 22 auftritt, wenn die Querschnittsfläche des Verbindungsdurchgangs 22 klein ist. Wenn weiter die Länge des Verbindungsdurchganges 22, innerhalb der die Diffusion unwahrscheinlich auftritt, ausreichend groß ist, ist es unwahrscheinlich, dass die Diffusion zwischen der Luft in dem Äußeren der Tintenverpackung 2 und der Atmosphäre in dem Raum 20 der Tintenverpackung 2 auftritt. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass die Atmosphäre in dem Raum 20 durch die Außenluft ersetzt wird, die in dem Äußeren der Tintenverpackung 2 vorhanden ist.
  • Bei dem Verbindungsdurchgang 22, der wie oben beschrieben gebildet ist, ist es bevorzugt, dass die Querschnittsfläche einer jeden länglichen Rille 22b, die zwischen den benachbarten zwei länglichen Rippen 7d angeordnet ist, eine angeschrägte Form in dem transversalen Querschnitt aufweist, der entlang einer Ebene senkrecht zu der Längsrichtung der Rille 22b genommen ist, worin die Abmessung der angeschrägten Querschnittsform, wie sie in einer Richtung senkrecht zu der Dickenrichtung gemessen wird (die oben bezeichnete "Z"-Richtung) der Ausflussröhre 7 und parallel zu der axialen Richtung des Befestigungsabschnittes 7a2 gemessen wird, allmählich in einer Richtung zu dem Boden der Rille 22b abnimmt zu dem Zweck des Ermöglichens, dass der Verbindungsdurchgang 22 eine ausreichend große Querschnittsfläche und ein ausreichend großes Volumen aufweist, selbst wenn die Rippen 7d zusammengefallen sind oder in einem gewissen Maß verformt sind, wenn der äußere Beutel 5 an die Ausflussröhre 7 geschweißt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird der Raum 20, der durch und zwischen dem äußeren und inneren Beutel 5, 21 definiert ist, auf dem Atmosphärendruck aufgrund des Verbindungsdurchganges 22 mit der Labyrinthstruktur gehalten, der wie oben beschrieben aufgebaut ist. Weiter weist der Verbindungsdurchgang 22 eine Funktion des Lieferns der Überdruckluft, die von der Pumpe 54 erzeugt ist, zu dem Raum 20 auf und eine Funktion zum Verhindern des Lösens der Gase wie Sauerstoff in der Tinte und des Verdampfens der wässrigen Komponente aus der Tinte auf.
  • Da die Tinte mit den zwei Beuteln eingeschlossen ist, d.h. dem inneren Beutel 21 und dem äußeren Beutel 5 wird das Verdampfen der wässrigen Komponente der Tinte in einem gewissen Ausmaß verhindert, und die Atmosphärenluft wird im wesentlichen daran gehindert, durch die zwei Beutel durchzudringen, so dass die Verschlechterung des Entlüftungsgrades der Tinte in einem gewissen Ausmaß verhindert wird, selbst wenn der Raum 20 zwischen dem äußeren und dem inneren Beutel 5, 21 nicht dem verringerten Druck ausgesetzt bleibt nachdem Versenden der Tintenpatrone 1. In diesem Fall werden, während es bevorzugt ist, die Öffnung des Verbindungsdurchganges 22 durch das Abdichtmaterial 57 zu verschließen, die Verschlechterung des Entlüftungsgrades der Tinte und des Verdampfens der wässrigen Komponente der Tinte in einem gewissen Maß verhindert, wie oben beschrieben wurde, selbst wenn die Öffnung des Verbindungsdurchganges 22 nicht durch das Abdichtteil 57 verschlossen ist.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden ist zum Zwecke der Darstellung nur, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsform begrenzt ist, sondern kann mit verschiednen Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen ausgeführt werden, wie dem Fachmann ersichtlich ist, ohne dass der Geist und der Umfang der Erfindung verlassen wird, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Verbindungsdurchgang 22 in dem Zustand gebildet, in dem der äußere Beutel 5 an dem Befestigungsabschnitt 7a2 der Ausflussröhre 7 befestigt ist. Der Verbindungsdurchgang 22 kann derart gebildet sein, dass ein anderes geeignetes Teil an dem Befestigungsabschnitt 7a2 befestigt wird zum Abdecken der länglichen Rillen 22b, die benachbart zu den zwei länglichen Rippen 7d angeordnet sind und dem Ausschnitt 22f und den Rillen 22c, die in jeder länglichen Rippe 7d gebildet sind. In diesem Fall wird der äußere Beutel 5 auf dem anderen Teil befestigt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist eines der entgegengesetzten Enden des Verbindungsdurchganges 22 zu der Innenseite des äußeren Beutels 5 über die Rille 22c offen, die in der axial innersten Rippe des Befestigungsabschnittes 7a2 der Ausflussröhre 7 gebildet ist. Das oben bezeichnete eine Ende des Verbindungsdurchganges 22 kann zu der Innenseite des äußeren Beutels 5 über ein Durchgangsloch offen sein, das durch die Dicke der axial innersten Rippe gebildet ist. Weiter kann die innerste Rippe mit dem länglichen Ausschnitt 22f und den zwei Rillen 22c gebildet sein, wie oben beschrieben wurde.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform nimmt die Dicke des Befestigungsabschnittes 7a2 der Ausflussröhre 7, wie sie in der "Z"-Richtung gemessen wird, allmählich zu den breitenmäßigen entgegengesetzten Enden 5b, 5b des äußeren Beutels 5 ab, mit andern Worten zu entgegengesetzt zwei Richtungen "Y" (wie durch zwei Pfeile in 2A bezeichnet ist). Der Befestigungsabschnitt 7a2 kann anders gebildet sein. Zum Beispiel kann der Befestigungsabschnitt 7a2 eine kreisförmige Form im Querschnitt aufweisen, der entlang einer Ebene senkrecht zu der axialen Richtung davon genommen ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Verbindungsdurchgang 22 mit der Labyrinthstruktur auf einer von entgegengesetzten Seiten der Ebene des Befestigungsabschnittes 7a2 gebildet, wobei die Ebene die verbundene Oberfläche enthält, an der die zwei Blätter des äußeren Beutels 5 miteinander verbunden sind. Der Verbindungsdurchgang 22 mit der Labyrinthstruktur kann auf beiden der entgegengesetzten Seiten der Ebene gebildet sein, so dass er sich in Reihe erstreckt, wie in 9A und 9B gezeigt ist. 9A und 9B sind Ansichten eines Befestigungsabschnittes einer Ausflussröhre, die gemäß einer anderen Ausführungsform aufgebaut ist. Im einzelnen beschrieben, 9A bzw. 9B zeigen eine und die andere von entgegengesetzten äußeren Oberflächen des Befestigungsabschnitts, die entsprechend auf einer und der anderen entgegengesetzten Seite der oben bezeichneten Ebene angeordnet sind. Der Verbindungsdurchgang 22 der 9A und 9B, der auf den entgegengesetzten äußeren Oberflächen des Befestigungsabschnittes gebildet ist, erstreckt sich in Reihe über die Durchgangslöcher 25. Bei dem in 9A und 9B gezeigten Verbindungsdurchgang 22 fließt Überdruckluft, die von der Pumpe 54 geliefert wird, in eine Richtung von einem Pfeil, der mit "1" bezeichnet ist zu einem Pfeil, der mit "6" bezeichnet ist. Weiter kann der Verbindungsdurchgang 22 in einer Spiralform gebildet sein, wie in der entwickelten Ansicht von 10 gezeigt ist. Der Verbindungsdurchgang 22 kann innerhalb der Ausflussröhre 7 gebildet sein oder er kann von der Ausflussröhre 7 getrennt gebildet sein.

Claims (25)

  1. Tintenverpackung mit: einem Tintenaufnahmebeutel (21), in dem Tinte aufgenommen ist und der aus einem ersten flexiblen Blatt gebildet ist; und einem äußeren Beutel (5), der aus einem zweiten flexiblen Blatt gebildet ist und der den Tintenaufnahmebeutel (21) derart einschließt, dass ein Raum (20) durch und zwischen dem Tintenaufnahmebeutel (21) und dem äußeren Beutel (5) definiert ist; wobei ein Tintenlieferteil (7) enthält: einen Befestigungsabschnitt (7a2), an dem der äußere Beutel (5) an einer Öffnung davon befestigt ist, und einen erstreckenden Abschnitt (7b), der benachbart zu dem Befestigungsabschnitt (7a2) so gebildet ist, dass er sich zu einer Innenseite des äußeren Beutels (5) in einer ersten Richtung (X) des Befestigungsabschnittes (7a2) erstreckt und an dem der Tintenaufnahmebeutel (21) an einer Öffnung davon befestigt ist; einen Tintenauslassdurchgang (6), durch den die Tinte in dem Tintenaufnahmebeutel (21) zu einem Äußeren der Tintenverpackung entlang der ersten Richtung (X) geliefert wird; und einen Verbindungsdurchgang (22), durch den der Raum (20) in Verbindung mit dem Äußeren der Tintenverpackung gehalten wird.
  2. Tintenverpackung nach Anspruch 1, bei der der Verbindungsdurchgang (22) mindestens in einem Zustand gebildet ist, in dem der äußere Beutel (5) an dem Befestigungsabschnitt (7a2) befestigt ist und mindestens einen Abschnitt enthält, der sich in eine Richtung erstreckt, die die erste Richtung (X) des Befestigungsabschnittes (7a2) schneidet, wobei der Befestigungsabschnitt (7a2) mindestens einen Abdichtabschnitt aufweist, der auf einer äußeren Oberfläche davon gebildet ist, die sich konti nuierlich durch einen Umfang des Befestigungsabschnittes (7a2) erstreckt.
  3. Tintenverpackung nach Anspruch 2, bei der das Tintenlieferteil (7) mindestens eine längliche Rille (22f) aufweist, die in der äußeren Oberfläche des Befestigungsabschnittes (7a2) gebildet ist und mindestens einen Abschnitt aufweist, der sich in der Richtung erstreckt, die die erste Richtung schneidet, wobei die längliche Rille (22f) mindestens einen Abschnitt des Verbindungsdurchganges (22) in einem Zustand bildet, in dem der äußere Beutel (5) an der äußeren Oberfläche des Befestigungsabschnittes (7a2) befestigt ist.
  4. Tintenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Befestigungsabschnitt (7a2) eine Querschnittsfläche größer als eine Querschnittsfläche des erstreckenden Abschnittes (7b) aufweist, wobei die Querschnittsflächen des Befestigungsabschnittes (7a2) und des erstreckenden Abschnittes (7b) entlang entsprechender Ebenen senkrecht zu der ersten Richtung des Befestigungsabschnittes (7a2) genommen sind.
  5. Tintenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Befestigungsabschnitt (7a2) eine kreisförmige Form im Querschnitt aufweist, der entlang einer Ebene senkrecht zu der ersten Richtung des Befestigungsabschnittes (7a2) genommen ist.
  6. Tintenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der äußere Beutel (5) ein Paar von Wänden (5b, 5b) enthält, die einander gegenüber in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung des Befestigungsabschnittes (7a2) vorgesehen sind.
  7. Tintenverpackung nach Anspruch 6, bei der der Befestigungsabschnitt (7a2) eine erste Abmessung, wie sie in der ersten Richtung (X) gemessen ist, eine zweite Abmessung, wie sie in der zweiten Richtung (Z) gemessen ist und eine dritte Abmessung, wie sie in einer dritten Richtung (Y) gemessen ist, die senkrecht zu der ersten Richtung (X) und der zweiten Richtung (Z) ist, aufweist, wobei die dritte Abmessung größer als die erste Abmessung und die zweite Abmessung ist.
  8. Tintenverpackung nach Anspruch 7, bei der die zweite Abmessung des Befestigungsabschnittes (7a2) allmählich zu entgegengesetzten Enden davon in der dritten Richtung (Y) abnimmt.
  9. Tintenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Verbindungsdurchgang (22) in der Form eines Labyrinthes mit mindestens einem gebogenen Abschnitt ist.
  10. Tintenverpackung nach Anspruch 9, bei der der Verbindungsdurchgang (22) in der Form des Labyrinthes mindestens zwei längliche Rillen (22b), die sich in einer Richtung erstrecken, die die erste Richtung (X) des Befestigungsabschnittes (7a2) im wesentlichen im rechten Winkel schneidet, enthält, und die an entsprechenden von gegenüberliegenden Längsendabschnitten davon durch eine Verbindungsrille (22c) verbunden sind.
  11. Tintenverpackung nach Anspruch 9, bei der der Verbindungsdurchgang (22) in der Form eines Labyrinthes mindestens drei längliche Rillen (22b, 22f) enthält, die sich in einer Richtung erstrecken, die die erste Richtung (X) des Befestigungsabschnittes (7a2) im wesentlichen im rechten Winkel schneidet, wobei eine zweite der mindestens der drei Rillen durch eine erste Verbindungsrille an einem von längsweise entgegengesetzten Abschnitten davon mit einem entsprechenden längsweisen Endabschnitt der ersten der mindestens drei Rillen verbunden ist, während die zweite der mindestens der drei Rillen durch eine zweite Verbindungsrille an dem anderen der längsweisen entgegengesetzten Endabschnitten davon mit einem entsprechenden längsweisen Endabschnitt einer dritten der mindestens drei Rillen verbunden ist.
  12. Tintenverpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem der Befestigungsabschnitt (7a2) eine Mehrzahl von länglichen Rippen (7d), die auf der äußeren Oberfläche davon gebildet sind, und mindestens eine Rille (22b), von denen jede zwischen benachbarten zwei der Mehrzahl von länglichen Rippen (7d) angeordnet ist, enthält, wobei mindestens eine der Mehrzahl von länglichen Rippen (7d) mit einem länglichen Ausschnitt (22f) derart gebildet ist, dass sich der längliche Ausschnitt (22f) in einer Längsrichtung der mindestens einen der Mehrzahl von länglichen Rippen (7d) erstreckt, und wobei sich zwei Rillen (22c) von längsweisen entgegengesetzten Enden des länglichen Ausschnittes (22f) zu einer und der anderen von entgegengesetzten Seitenoberflächen der mindestens einen der Mehrzahl von länglichen Rippen (7d) erstrecken.
  13. Tintenverpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, bei der der Verbindungsdurchgang (22) auf einer von gegenüberliegenden Seiten einer Ebene des Befestigungsabschnittes (7a2) gebildet ist, wobei die Ebene eine verbundene Oberfläche enthält, an der das Paar von Wänden des äußeren Beutels (5) verbunden sind.
  14. Tintenverpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, bei der der Verbindungsdurchgang (22) auf beiden von gegenüberliegenden Seiten einer Ebene des Befestigungsabschnittes so gebildet ist, dass sie sich in Reihe erstrecken, wobei die Ebene eine verbundene Oberfläche enthält, an der das Paar von Wänden des äußeren Beutels (5) verbunden ist.
  15. Tintenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der der Raum (20) in einem Zustand nach Versenden der Tintenverpackung ist, in dem der Raum auf einen verringerten Druck evakuiert ist, wobei die Tintenverpackung weiter ein Abdichtteil (57) aufweist, das entfernbar so vorgesehen ist, dass es den Verbindungsdurchgang (22) verschließt.
  16. Tintenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der jedes des ersten und des zweiten flexiblen Blattes durch ein Material vorgesehen ist, das im wesentlichen Gas oder Dämpfe daran hindert, da durch zu gehen.
  17. Tintenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der das Tintenlieferteil (7) eine Steifheit höher als die des ersten und des zweiten flexiblen Blattes aufweist.
  18. Tintenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der das Tintenlieferteil (7) weiter einen hohlen vorstehenden Abschnitt (7c) enthält, der von dem Befestigungsabschnitt (7a2) so vorsteht, dass er sich in einer Richtung weg von dem äußeren Beutel erstreckt, und der einen inneren Durchgang (22a) aufweist, der da durch gebildet ist, wobei der Verbindungsdurchgang (22), der auf dem Befestigungsabschnitt (7a2) gebildet ist, an einem von entgegengesetzten Enden davon mit dem Raum (20) in Verbindung steht, der durch und zwischen dem Tintenaufnahmebeutel (21) und dem äußeren Beutel (5) definiert ist, und an dem anderen der entgegengesetzten Enden mit dem inneren Durchgang des hohlen vorstehenden Abschnittes (7c) in Verbindung steht.
  19. Tintenverpackung nach Anspruch 18, bei der der Befestigungsabschnitt (7a2) einen verbindenden Durchgang (22d, 22e) aufweist, der das andere der entgegengesetzten Enden des Verbindungsdurchganges (22) und eines von entgegengesetzten Enden des inneren Durchganges des hohlen zylindrischen Abschnittes (7c), das an einer Seite näher zu dem Befestigungsabschnitt (7a2) angeordnet ist, verbindet.
  20. Tintenverpackung nach Anspruch 19, bei der der Verbindungsdurchgang (22) einen ersten Abschnitt (22e), der sich in der ersten Richtung (X) des Befestigungsabschnittes (7a2) erstreckt, und eine zweiten Abschnitt (22d), der sich von dem ersten Abschnitt (22e) in einer Richtung, die die erste Richtung (X) schneidet, erstreckt, enthält.
  21. Tintenverpackung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, bei der das Tintenlieferteil (7) weiter einen zylindrischen Abschnitt (7a1) enthält, der benachbart zu dem Befestigungsabschnitt (7a2) so gebildet ist, dass er sich davon in der Richtung weg von dem äußeren Beutel (5) erstreckt, wobei der Tintenauslassdurchgang (6) durch den zylindrischen Abschnitt (7a1), den Befestigungsabschnitt (7a2) und den erstreckenden Abschnitt (7b) gebildet ist, eine von entgegengesetzten Öffnungen des zylindrischen Abschnittes (7a1), die entfernt von dem Befestigungsabschnitt (7a2) ist, und eines von entgegengesetzten Enden des hohlen vorstehenden Abschnittes (7c), das von dem Befestigungsabschnitt (7a2) entfernt ist, auf einer gleichen Ebene angeordnet sind.
  22. Tintenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei der die Tintenverpackung so aufgebaut ist, dass sie entfernbar auf einem Hauptabschnitt eines Tintenaufzeichnungsgerät angebracht ist, welches enthält einen Tintenstrahldruckkopf (3), einen Tintenlieferdurchgang (51) zum Liefern der Tinte, die von der Tintenverpackung geliefert ist, zu den Tintenstrahldruckkopf, eine Überdruckerzeugungsquelle (54) zum Erzeugen von Überdruckluft, und einen Überdruckluftlieferdurchgang (53), durch den die Überdruckluft, die von der Überdruckerzeugungsquelle (54) erzeugt ist, geliefert wird, wobei die Tintenverpackung so aufgebaut ist, dass sie entfernbar auf dem Hauptabschnitt derart angebracht ist, dass der Tintenauslassdurchgang der Tintenverpackung (6) mit dem Tintenlieferdurchgang (51) des Hauptabschnittes verbunden ist, während der Verbindungsdurchgang (22) der Tintenverpackung mit dem Überdruckluftlieferdurchgang (53) verbunden ist.
  23. Verfahren des Erzeugens einer Tintenverpackung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: einen Evakuierungsschritt des Evakuierens eines Inneren des äußeren Beutels (5) auf einen verringerten Druck, wobei eines von entgegengesetzten Enden des äußeren Beutels (5) entfernt von dem Tintenlieferteil (7) in einem offenen Zustand gehalten wird, während der Tintenauslassdurchgang (6) abgedichtet ist, so dass er von dem Äußeren der Tintenverpackung isoliert ist; und einen Schweißschritt des Verschweißens des einen der entgegengesetzten Enden des äußeren Beutels (5) so, dass der durch und zwischen dem Tintenaufnahmebeutel (21) und dem äußeren Beutel (5) definierte Raum dem verringerten Druck ausgesetzt bleibt.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem der Evakuierungsschritt durchgeführt wird, wobei der Verbindungsdurchgang (22) so abgedichtet ist, dass er von dem Äußeren der Tintenverpackung isoliert ist.
  25. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit: einer Tintenverpackung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist, und einem Hauptabschnitt, der enthält: (a) einen Tintenstrahldruckkopf (3), (b) einen Tintenlieferdurchgang (51) zum Liefern der Tinte, die von der Tintenverpackung zu den Tintenstrahldruckkopf (3) geliefert ist, (c) eine Überdruckerzeugungsquelle (54) zum Erzeugen von Überdruckluft, und (d) einen Überdruckluftlieferdurchgang (53), durch den die Überdruckluft, die von der Überdruckerzeugungsquelle (54) erzeugt ist, geliefert wird, und worin die Tintenverpackung entfernbar auf dem Hauptabschnitt derart angebracht ist, dass der Tintenauslassdurchgang (6) der Tintenverpackung mit dem Tintenlieferdurchgang (51) des Hauptabschnittes verbunden ist, während der Verbindungsdurchgang (22) der Tintenverpackung mit dem Überdruckluftlieferdurchgang (53) verbunden ist.
DE602004001617T 2003-04-09 2004-04-07 Tintenverpackung mit einem innen- und Aussensack Active DE602004001617T8 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2003105163A JP2004306505A (ja) 2003-04-09 2003-04-09 インクパッケージ
JP2003105163 2003-04-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE602004001617D1 DE602004001617D1 (de) 2006-09-07
DE602004001617T2 true DE602004001617T2 (de) 2006-11-23
DE602004001617T8 DE602004001617T8 (de) 2007-04-12

Family

ID=32866742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004001617T Active DE602004001617T8 (de) 2003-04-09 2004-04-07 Tintenverpackung mit einem innen- und Aussensack

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7527367B2 (de)
EP (1) EP1466738B1 (de)
JP (1) JP2004306505A (de)
CN (2) CN2701632Y (de)
AT (1) ATE334001T1 (de)
DE (1) DE602004001617T8 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004306505A (ja) * 2003-04-09 2004-11-04 Brother Ind Ltd インクパッケージ
EP1629982B1 (de) * 2004-08-23 2010-06-09 Konica Minolta Medical & Graphic, Inc. Tintenstrahlpatrone für Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und Tintenversorgungsverfahren
US20060115638A1 (en) * 2004-11-30 2006-06-01 Daiwa Gravure Co., Ltd. Ink package
JP4877721B2 (ja) * 2005-11-14 2012-02-15 株式会社リコー 記録液用ポンプ及び画像形成装置
JP2007160520A (ja) * 2005-12-09 2007-06-28 Seiko Epson Corp 液体カートリッジ
JP4929798B2 (ja) * 2006-04-05 2012-05-09 セイコーエプソン株式会社 液体収容体及びその製造方法、並びにその液体収容体を使用するインクジェット式記録装置
JP4821433B2 (ja) * 2006-05-22 2011-11-24 ブラザー工業株式会社 液体カートリッジ及び液体吐出装置
CN101873936B (zh) 2008-09-29 2012-06-06 株式会社理光 墨水盒和成像设备
JP5210149B2 (ja) * 2008-12-26 2013-06-12 株式会社セイコーアイ・インフォテック インク容器、インク供給方法
JP5176967B2 (ja) * 2009-01-06 2013-04-03 株式会社リコー インクカートリッジ及び画像形成装置
JP5316326B2 (ja) * 2009-09-04 2013-10-16 株式会社リコー 液体収容容器、液体収容容器の組立て方法、液体収容容器の分解方法及び画像形成装置
JP5018908B2 (ja) * 2010-01-29 2012-09-05 ブラザー工業株式会社 水性画質向上液
JP5440264B2 (ja) * 2010-03-05 2014-03-12 株式会社リコー インクカートリッジおよび画像形成装置
ES2664893T3 (es) * 2010-12-22 2018-04-23 Seiko Epson Corporation Cartucho
CN102993814B (zh) * 2011-09-13 2015-03-25 青岛中塑高新材料有限公司 用于消除涂料或油墨涂层气孔的组合物的制备和使用方法
JP2013208740A (ja) * 2012-03-30 2013-10-10 Brother Industries Ltd インクカートリッジ
KR102053628B1 (ko) * 2015-04-21 2019-12-09 휴렛-팩커드 디벨롭먼트 컴퍼니, 엘.피. 잉크 탱크
GB2560717A (en) * 2017-03-20 2018-09-26 Plumat Plate & Lubeck Gmbh & Co A method and apparatus for manufacturing a double bag
CN114126887A (zh) * 2019-08-02 2022-03-01 惠普发展公司, 有限责任合伙企业 用于连续流体输送的中间罐
JP2022152654A (ja) * 2021-03-29 2022-10-12 ブラザー工業株式会社 流体パッケージ及び流体パッケージユニット
JP2022155053A (ja) * 2021-03-30 2022-10-13 キヤノン株式会社 液体収容容器

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3730240A (en) 1971-03-16 1973-05-01 Metatronics Manuf Corp Inflatable insulation for packaging
US4558326A (en) 1982-09-07 1985-12-10 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Purging system for ink jet recording apparatus
JPS5959457A (ja) 1982-09-29 1984-04-05 Konishiroku Photo Ind Co Ltd インクカ−トリツジおよび記録ヘツドの洗浄装置
JPS62134736A (ja) 1985-12-09 1987-06-17 Fujitsu Ltd デ−タベ−スの復旧方式
US5307091A (en) * 1992-03-16 1994-04-26 Lexmark International, Inc. Jet ink refill supply
JP3251845B2 (ja) 1995-04-17 2002-01-28 キヤノン株式会社 負圧を与える液体収納容器、該容器の製造方法、該容器とインクジェット記録ヘッドとを一体化したインクジェットカートリッジ及びインクジェット記録装置
US6074050A (en) * 1997-12-03 2000-06-13 Hewlett-Packard Company Method and apparatus for venting an ink container
JP3573182B2 (ja) 1996-06-10 2004-10-06 セイコーエプソン株式会社 インクジェット記録装置用のインク容器
US6074042A (en) 1997-06-04 2000-06-13 Hewlett-Packard Company Ink container having a guide feature for insuring reliable fluid, air and electrical connections to a printing system
US6030074A (en) 1996-07-15 2000-02-29 Hewlett-Packard Company Method and apparatus for delivering pressurized ink to a printhead
US6036296A (en) * 1996-10-31 2000-03-14 Hewlett-Packard Company Fluid level detection apparatus and method for determining the volume of fluid in a container
JP3061592B2 (ja) 1997-04-28 2000-07-10 戸田建設株式会社 コンクリート供試体の採取方法
US6158853A (en) 1997-06-05 2000-12-12 Hewlett-Packard Company Ink containment system including a plural-walled bag formed of inner and outer film layers
JPH11129489A (ja) 1997-11-04 1999-05-18 Brother Ind Ltd インクカートリッジ
US6116723A (en) * 1998-03-09 2000-09-12 Hewlett-Packard Low cost pressurizable ink container
US6030374A (en) * 1998-05-29 2000-02-29 Mcdaniel; David H. Ultrasound enhancement of percutaneous drug absorption
JP4154751B2 (ja) 1998-04-21 2008-09-24 ブラザー工業株式会社 インク容器及びそれを用いたインクジェット記録装置
JP2001212973A (ja) 2000-02-01 2001-08-07 Seiko Epson Corp 記録装置用インクカートリッジ
JP2001232812A (ja) 2000-02-24 2001-08-28 Konica Corp インクカートリッジ
US6243115B1 (en) * 2000-03-09 2001-06-05 Lexmark International, Inc. Pressurized ink supply and delivery system for an ink jet printer
US6435638B1 (en) * 2000-10-27 2002-08-20 Hewlett-Packard Company Ink bag fitment with an integrated pressure sensor for low ink detection
JP2002172799A (ja) 2000-12-07 2002-06-18 Sharp Corp インクジェット記録装置のインクタンクおよびその製造方法
US6508545B2 (en) * 2000-12-22 2003-01-21 Hewlett-Packard Company Apparatus for providing ink to an ink jet print head
JP2003220710A (ja) * 2002-01-29 2003-08-05 Noritsu Koki Co Ltd 補充液カートリッジ
US6715864B2 (en) * 2002-07-18 2004-04-06 Eastman Kodak Company Disposable ink supply bag having connector-fitting
US6746111B2 (en) * 2002-07-30 2004-06-08 Hewlett-Packard Development Company Low cost, high air barrier ink supply
JP2004306505A (ja) * 2003-04-09 2004-11-04 Brother Ind Ltd インクパッケージ

Also Published As

Publication number Publication date
CN1535835A (zh) 2004-10-13
DE602004001617T8 (de) 2007-04-12
US7527367B2 (en) 2009-05-05
EP1466738B1 (de) 2006-07-26
US20040201654A1 (en) 2004-10-14
JP2004306505A (ja) 2004-11-04
EP1466738A1 (de) 2004-10-13
CN2701632Y (zh) 2005-05-25
DE602004001617D1 (de) 2006-09-07
ATE334001T1 (de) 2006-08-15
CN100349745C (zh) 2007-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004001617T2 (de) Tintenverpackung mit einem innen- und Aussensack
DE69233371T2 (de) Tintentankpatrone und Behälter dafür
DE69832201T2 (de) Patrone für Tintenstrahldrucker
DE19616825B4 (de) Luftauslaßsystem für einen Tintenstrahldrucker
DE69333772T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, welches eine Farbkartusche mit einem tinteninduzierenden Element verwendet
DE69333791T2 (de) Tintenstrahlpatrone, Tintenstrahlkopf und Drucker
DE69729901T2 (de) Verfahren zum Nachfüllen eines Tintenbeutels
DE19728984C5 (de) Tintenpatrone und Lademechanismus für die Tintenpatrone
DE69836784T2 (de) Tintenversorgungsvorrichtung
DE3119892C2 (de)
DE69532564T2 (de) Tintenbehälter und Tintenzufuhrvorrichtung zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker
DE4425694C2 (de) Kontinuierliches Tintennachfüllsystem für Tintenstrahlpatronen
DE60311321T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
DE60300337T2 (de) Tintenbehälter, Aufzeichnungskopf und Aufzeichnungsgerät mit einem solchen Behälter
DE60311729T2 (de) Einrichtung mit einem Flüssigkeitsbehälter
DE3203795A1 (de) "tintenstrahlerzeugungseinrichtung"
DE3732797A1 (de) Einrichtung zum reinigen der duese eines tintenstrahldruckers
EP0676294B1 (de) Tintenpatrone für einen Druckkopf eines Ink-Jet-Printers
DE602004003640T2 (de) Tintenkassette und Tintenstrahlvorrichtung zur Benutzung dieser Kassette
EP1038679A1 (de) Vorrichtung und Anordnung zum Befüllen eines Tintentanks
DE69816487T2 (de) Tintenbehälter für einen Tintenstrahlkopf
DE19615925A1 (de) Mit Tinte versorgter Drucker und Tintenzuführtank
DE60303858T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und Verfahren zur Tinteneinführung im genannten Gerät
DE102006057090A1 (de) Vorrichtung zur Wiederbefüllung einer Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker
DE19723064C2 (de) Tintenvorratseinrichtung und Verfahren zum Zuführen von Tinte in einem Tintenstrahldruckkopf

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: MORITA, YOSHITSUGU, BROTHER KOGYO, K.K. TECHNOLOGY

8364 No opposition during term of opposition