DE602004000850T2 - Empfänger mit Linearitätskompensierung im Empfangsband - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Empfänger mit Linearitätskompensierung im Empfangsband.
  • Der gegenwärtige Stand der Technik gestattet die Verwendung integrierter Frequenz-Tuner, anders gesagt, Tuner die wie Integrierte Schaltungen hergestellt werden. Ein Problem taucht bei der Verwendung integrierter Schaltungen mit Tunern auf, die rauscharme Verstärker und Basisbandtransposition einschließen. Das Satellitenzwischenfrequenzband liegt zwischen 950 und 2150 MHz (Endwerte eingeschlossen) und rauscharme Verstärker sind dafür bekannt, nicht über das gesamte Zwischenfrequenzband linear zu sein. Für herkömmliche Tuner in der Form von diskreten Bauelementen ist eine Kompensation in dem Schaltkreis der Frequenztransposition möglich. Unglücklicherweise ist es nicht möglich, eine solche Kompensation in eine integrierte Schaltung einzubauen. Eine solche Weglassung kann unter bestimmten Einsatzbedingungen einen Signalverlust in dem Transpositionsschaltkreis bewirken.
  • Die Erfindung schlägt eine Lösung des obigen Problems durch Einsatz eines Schaltkreises zur Linearitätskompensierung vor, der vor dem Tuner eingesetzt wird. Der Kompensierungsschaltkreis bietet eine Charakteristik, die das Inverse der Charakteristik des rauscharmen Verstärkers ist, um den Linearitätsfehler vorweg auszugleichen.
  • Die Erfindung ist ein Empfänger für Zwischenfrequenzbandsignale, der umfasst: einen Eingangsanschluss, der zum Empfang von Signalen des Zwischenfrequenzbandes über ein Koaxialkabel vorgesehen ist, Filter und Anpassungseinrichtungen, die Signale mit einer innerhalb des Zwischenfrequenzbandes liegenden Frequenz durchlassen und die Impedanzen liefern, die zum Koaxialkabel passen, ein als integrierte Schaltung hergestellter Abstimmkreis mit einem eingeschlossenen rauscharmen Verstärker, wobei der Abstimmschaltkreis mit den Filter- und Anpasseinrichtungen verbunden ist, und eine Kompensierungsschaltung, die an der Verbindung zwischen dem Abstimmkreis und den Filtereinrichtungen liegt, und diese Kompensierungsschaltung eine Durchgangscharakteristik hat, die das Inverse der Durchgangscharakteristik des rauscharmen Verstärkers in dem Zwischenfrequenzband entgegengesetzt ist.
  • Vorzugsweise ist die Kompensierungsschaltung ein Dipol, der parallel zwischen den Eingang des Abstimmkreises und Erde angeordnet wird. Der Dipol umfasst in Reihenschaltung einen Widerstand, einen Induktor und einen Kondensator. Der Induktor wird unter Verwendung einer Mikrostreifenleitung hergestellt. Die Durchgangscharakteristik der Kompensierungsschaltung liefert Kompensierung, die größer als die Durchgangscharakteristik des rauscharmen Verstärkers in dem Zwischenfrequenzband ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden, und andere Merkmale und Vorteile werden sich beim Lesen der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen herausstellen, in denen:
  • 1 einen Empfänger gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 die Verstärkungskennlinie des Signals am Ausgang zeigt, das durch den integrierten Tuner mit und ohne Korrektur verstärkt wurde,
  • 3 die Antwortcharakteristik des Dipols zeigt, der als die Kompensierungsschaltung dient, die in der beschriebenen Schaltungslösung beschrieben wird.
  • 1 zeigt einen Satellitenempfänger 1, der z.B. ein auch als Set-Top-Box bekannter TV Dekoder ist. In dem beschriebenen Beispiel enthält der Empfänger 1 drei Buchsen 2 bis 4 für externe Anschlüsse, andere Buchsen können nach dem Stand der gegenwärtigen Technik hinzugefügt werden. Eine erste Buchse 2 wird zur Verbindung eines Koaxialkabels 5 benutzt, um ein z.B. von dem LNB (Low Noise Block) einer Satellitenantenne kommendes Antennensignal zu empfangen. Eine zweite Buchse 3 dient zur Verbindung mit einer Benutzervorrichtung, z.B. ein TV-Gerät, um sie mit einem geeigneten Signal zu versorgen. Eine dritte Buchse 4 wird zur Einspeisung des Antennensignals in einen anderen Empfänger benutzt, der in der Anlage steht.
  • Die erste Buchse 2 ist innerhalb des Empfängers einerseits mit einem Eingang eines Bandpassfilters 6 und andererseits mit anderen (nicht dargestellten) Schaltungen verbunden, die z.B. dazu dienen, eine Spannungsversorgung zu liefern und Befehle an den LNB zu senden und, wo vorgesehen, einen Satelliten-Rück-Kanal zu steuern. Das Bandpassfilter 6 selektiert das Satelliten Zwischenfrequenzband zwischen den eingeschlossenen (Grenzwerten) 950 bis 2150 MHz und leitet das gefilterte Signal zu einem integrierten Tuner 7. Die Verbindung zwischen dem Filter 6 und dem Tuner 7 geschieht über eine Kompensierungsschaltung 8.
  • Der Tuner 7 ist eine integrierte Schaltung, die z.B. unter der Bezeichnung STV399 von STMicroelectronics oder unter der Bezeichnung TDA8262 von Philips verkauft wird. Der Tuner 7 enthält einen rauscharmen Verstärker 70, der das Eingangssignal verstärkt und es an einen Splitter 71 weiterleitet, der das Signal an zwei Ausgänge verteilt. Ein erster Ausgang des Splitters 71 ist mit einem Ausgang des Tuners 7 verbunden, der wiederum mit der dritten Buchse 4 verbunden ist. Ein zweiter Ausgang des Splitters 71 leitet das verstärkte Signal an eine Tranpositionsschaltung 72. Die Transpositionsschaltung 72 transponiert einen Kanal aus dem Zwischenfrequenzband in das Basisband und liefert zwei Signale I und Q an zwei Ausgänge des Tuners. Die Transpositionsschaltung ist kein Gegenstand der vorliegenden Erfindung und wird daher nicht detaillierter beschrieben, und Fachleute können auf die technischen Handbücher für die oben erwähnten Schaltungen Bezug nehmen.
  • Eine Demodulationsschaltung 9 empfängt die Signale I und Q und demoduliert sie, dekodiert sie und leitet einen Bitstrom, der den übertragenen Daten entspricht an einen Ausgang. Die Demodulationsschaltung 9 ist eine Schaltung, die nach dem Stand der Technik bekannt ist. Eine Verarbeitungsschaltung 10 erhält den von der Demodulationsschaltung 9 kommenden Bitstrom, setzt ihn in ein mit dem Gerät des Benutzers kompatibles Signal um, und leitet das kompatible Signal zur zweiten Buchse 3.
  • Die Arbeitsweise des Empfängers 1 ist mit Ausnahme der Kompensierungsschaltung 8 allgemein bekannt. 2 zeigt zwei Kurven, die die Signalübertragungscharakteristiken zwischen der ersten Buchse 2 und der dritten Buchse 4 darstellen. Die Kurve 101 zeigt die Verstärkung zwischen den beiden Buchsen 2 und 4, wenn die Kompensierungsschaltung 8 entfernt ist. Diese Kurve 101 zeigt, dass in dem Zwischenfrequenzband der Verstärkungsunterschied ungefähr 4 dB beträgt. Die Kompensierungsschaltung 8 wird hinzugefügt, um diese Durchgangscharakteristik anzugleichen, um die Kurve 102 zu erhalten, die keinen Verstärkungsunterschied von mehr als kleiner 2 dB in diesen Zwischenfrequenzband zeigt.
  • Die Kompensierungsschaltung 8 hat eine Durchgangscharakteristik, die das Inverse zu der des Verstärkers 70 ist, um die Durchgangscharakteristik zu korrigieren. In dem beschriebenen Beispiel wurde entschieden, die Kompensierungsschaltung 8 unter Verwendung eines Dipols herzustellen, der parallel zwischen der Erde des Empfängers 1 und dem Eingang des Tuners 7 angeordnet ist. Die Funktion des Dipols ist es, einen störenden Teil des Signals zu unterdrücken während dem Maximum des Nutzsignals ein Durchgang ohne Dämpfung ermöglicht wird. Z.B. ist der Dipol ein RLC-Schwingkreis, der mit anderen Worten einen Widerstand 80, einen Induktor 81 und einen Kondensentor 82 umfasst. In unserem Beispiel ist der Induktor vom Typ einer koplanaren Mikrostreifenleitung, mit anderen Worten umgeben von einer Grundplatte 83.
  • 3 zeigt den Reflektionskoeffizienten der Welle in dem Dipol, der als gleich 20 log (Veingehende Welle/Vreflektierte Welle) ausgedrückt wird. Dieser Reflektionskoeffizient wird zur Kurve 101 mit einem Faktor addiert, der von dem Zusammenpassen der Impedanz zwischen der Leitung und der frequenzabhängigen Impedanz des Dipols abhängt. In dem beschriebenen Beispiel werden die Komponenten wie folgt berechnet: der Widerstand wird ausgewählt, dass er gleich dem Nennwert der Impedanz der Verbindungsleitung des Filters 6 und dem Tuner 7 ist. Die Mikrostreifenleitung 81 wird so ausgelegt, dass sie gleich einem Viertel der Wellenlänge ist, die der Frequenz F1 entspricht, wobei die Frequenz F1 dem Reflektionsminimum des Dipols entspricht; der Kondensator 82 wird so ausgelegt, dass der RLC-Kreis ein Reflektionsmaximum bei der Frequenz F2 ein wenig oberhalb des Zwischenfrequenzbandes hat, typischerweise bei 2200 MHz. Die Kopplung zwischen Dipol und der Leitung zu erhöhen oder zu verringern, – das bedeutet den Einfluss zu erhöhen oder zu verringern, den der Dipol auf die gesamte Durchgangscharakteristik hat –, ermöglicht es, den Wert des Widerstandes 80 um den Nennwert der Leitungsmpedanz herum um +/– 30% unter Beibehaltung eines guten Stehwellenverhältnisses zu variieren.
  • Durch Einstellung der Dipolkopplung ist es möglich, eine Durchgangscharakteristik der Kompensierungsschaltung zu erhalten, die eine größere Kompensierung als erforderlich liefert, um die Durchgangscharakteristik des rauscharmen Verstärkers in dem Zwischenfrequenzband auszugleichen. Dies bedeutet, dass zusätzlich auch Verluste durch das Koaxialkabel 5 ausgeglichen werden können, wenn es sehr lang ist.
  • Wie von Fachleuten erkannt werden kann, liefert das Hinzufügen des Dipols auch eine stärkere Unterdrückung von Frequenzen außerhalb des Zwischenfrequenzbandes und verbessert so die gesamte Filtercharakteristik.
  • Andere Varianten der Erfindung sind möglich. Es ist möglich, eine andere Art von Induktor als die in dem bevorzugten Beispiel beschriebene Mikrostreifenleitung zu benutzen. Es ist auch möglich, herkömmlichere Filtereinrichtungen als einen Dipol einzusetzen, dies aber erzeugt zusätzliche Verluste.
  • Obschon die Erfindung einen Satellitenempfänger betrifft, kann das gleiche Problem weniger kritisch im Fall eines Empfängers auftreten, der mit einem Kabelverteilnetzwerk verbunden ist. Die Erfindung ist nicht auf Satellitenempfänger beschränkt.

Claims (5)

  1. Empfänger (1) von Signalen in einem Zwischenfrequenzband, der umfasst: – eine Eingangsbuchse (2), die zur Aufnahme eines Koaxialkabels (5) dient, das Signale in dem Zwischenfrequenzband heranführt, – Filter- und Anpassvorrichtungen (6), die Signale mit einer in dem Zwischenfrequenzband liegenden Frequenz durchlassen und die eine zu dem Koaxialkabel passende Impedanz liefern, – eine Abstimmschaltung (7), die unter Verwendung einer integrierten Schaltung einschließlich eines rauscharmen Verstärkers (70) hergestellt ist, wobei die Abstimmschaltung mit den Filter- und Anpasschaltungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger auch eine Kompensierungsschaltung (8) aufweist, die an der Verbindung zwischen der Abstimmschaltung und den Filtereinrichtungen (6) angeordnet ist, wobei die Kompensierungsschaltung (8) eine Durchgangscharakteristik hat, die das Inverse zu der Durchgangscharakteristik des rauscharmen Verstärkers in dem Zwischenfrequenzband ist.
  2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensierungsschaltung (8) ein Dipol ist, der parallel zwischen dem Eingang der Abstimmschaltung und Erde angeordnet ist.
  3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dipol in Reihenschaltung einen Widerstand (80), einen Induktor (81, 83) und einen Kondensator (82) umfasst.
  4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktor unter Verwendung einer Mikrostreifenleitung (81) hergestellt ist.
  5. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangs-charakteristik der Kompensierungsschaltung eine Kompensierung liefert, die größer als die Durchgangscharakteristik des rauscharmen Verstärkers in dem Zwischenfrequenzband ist.
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