DE602004000235T2 - Bildaufnahemegerät und Adapterring - Google Patents

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DE602004000235T2
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Toshiaki Shinagawa-ku Ueda
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • H04N23/55Optical parts specially adapted for electronic image sensors; Mounting thereof

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Bildaufnahmegerät.
  • Es stehen Bildaufnahmegeräte des Zurückziehbartubustyps zur Verfügung, bei denen ein Objektiv- bzw. Linsentubus, in welchem ein optisches Bildaufnahmesystem aufgenommen ist, zwischen einer vorstehenden Position, in welcher er vom Gehäuse nach vorne vorsteht, und einer untergebrachten Position, in welcher er im Gehäuse untergebracht ist, bewegbar ist.
  • Bei gewissen der herkömmlichen Bildaufnahmegeräte des beschriebenen Typs ist, um zu ermöglichen, dass ein optisches Teil bzw. Teil wie beispielsweise eine Vorsatz- bzw. Konversionslinse oder ein Filter vor einem optischen Bildaufnahmesystem angeordnet wird, ein in einer zylindrischen Wandform ausgebildeter Adapterring derart an einem auf einer Vorderfläche des Gehäuses ringförmig vorhandenen Gewindeabschnitt entfernbar angebracht, dass er den Linsentubus umgibt. Das optische Teil ist am vorderen Ende des Adapterrings entfernbar angebracht. Eines der Bildaufnahmegeräte des gerade beschriebenen Typs geht beispielsweise aus dem Japanischen Patent Nr. 3174205 (nachstehend als Patendokument 1 bezeichnet) hervor.
  • Ein anderes der Bildaufnahmegeräte des oben beschriebenen Typs geht beispielsweise aus der Japanischen Patentoffenlegung Nr. Hei 10-48737 (nachstehend als Patentdokument 2 bezeichnet) hervor. Bei dem Bildaufnahmegerät ist ein optisches Teil, das einen Adapter zur dreidimensionalen Bildaufnahme aufweist, an einem vorderen Ende eines Linsentubus entfernbar angebracht, und ein Detektionsschalter, der einen Ein-Zustand zeigt, wenn das optische Teil am Linsentubus angebracht ist, ist an einem vorderen Ende des Linsentubus vorhanden. Das Bildaufnahmegerät zeichnet auf Basis der Betätigung des Detektionsschalters Identifikationsdaten auf einem Film auf.
  • Beim Bildaufnahmegerät des Patentdokuments 1 ist das optische Bildaufnahmesystem aus einer Zoomlinse gebildet, und der Grad des Vorstehens des Linsentubus variiert in Reaktion auf die Zoomeinstellungs- bzw. Zoomingoperation. Wo in Betracht gezogen ist, an den Adapterring ein optische Teil anzubringen, wenn der Linsentubus in der weitest vorstehenden Position angeordnet ist, dürfen sich das vordere Ende des Linsentubus und das am Adapterring angebrachte optische Teil nicht stören.
  • Um den Abstand zwischen dem optischen Element und dem vorderen Ende des Linsentubus sicherzustellen, ist es deshalb notwendig, den Adapterring und das optische Teil in der Richtung ihrer optischen Achse mit großen Abmessungen auszubilden. Außerdem muss zur Verhinderung des Auftretens einer Verdunkelung beim optischen Bildaufnahmesystem auch die Abmessung in diametraler Richtung des Adapterrings und des optischen Elements groß eingestellt sein. Demgemäss ist das Bildaufnahmegerät des Patentdokuments 1 darin nachteilig, dass eine Zunahme im Maßstab, Gewicht und in den Kosten des Adapterrings und des optischen Elements nicht vermieden werden kann.
  • Wenn indessen auch das Bildaufnahmegerät des Patentdokuments 2 ein Anbringen eines optischen Elements am Linsentubus detektiert und eine vorbestimmte Steuerung ausführt, so schweigt das Patentdokument 2 über ein gegenseitiges sich Stören des vorderen Endes des zurückziehbaren Linsentubus und des am Adapterring angebrachten optischen Teils.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bildaufnahmegerät bereitzustellen, das ein gegenseitiges sich Stören eines Linsentubus und eines optischen Teils usw. mit Sicherheit verhindert und bei der Erzielung einer Reduzierung im Maßstab, Gewicht und in den Kosten des optischen Teils und eines Adapterrings vorteilhaft ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bildaufnahmegerät eines Zurückziehbar-Linsentubustyps bereitgestellt, das aufweist:
    ein Gehäuse,
    einen auf dem Gehäuse vorhandenen Linsentubus, der ein in ihm aufgenommenes optisches Bildaufnahmesystem aufweist, wobei
    der Linsentubus zwischen einer vorstehenden Position, in welcher der Linsentubus am weitesten vom Gehäuse nach vorne vorsteht, und einer untergebrachten Position, in welcher der Linsentubus im Gehäuse untergebracht ist, bewegbar ist,
    einen auf dem Gehäuse vorhandenen ringförmigen Adapterring-Anbringungsabschnitt derart, dass er den Linsentubus umgibt,
    eine Detektionseinrichtung zum Detektieren, dass am Adapterring-Anbringungsabschnitt ein Adapterring angebracht ist, und
    eine Linsentubus-Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Grads des Vorstehens des Linsentubus in Reaktion auf ein Resultat der Detektion der Detektionseinrichtung, wobei
    die Steuerung des Grads des Vorstehens des Linsentubus durch die Linsentubus-Steuerungseinrichtung in einem Bereich ausgeführt wird, in welchem, während der Adapterring am Adapterring-Anbringungsabschnitt angebracht ist, ein vorderes Ende des Linsentubus hinter einem vorderen Ende des Adapterrings angeordnet ist.
  • Wenn bei dem Bildaufnahmegerät von der Detektionseinrichtung detektiert wird, dass ein Adapterring am Adapterring-Anbringungsabschnitt angebracht ist, bewegt die Linsentubus-Steuerungseinrichtung den Linsentubus so, dass das vordere Ende des Linsentubus hinter dem vorderen Ende des Adapterrings angeordnet ist. Demgemäss steht das vordere Ende des Linsentubus nicht vom vorderen Ende des Adapterrings nach vorne vor, und folglich stören sich das Ende des Linsentubus und ein optisches Teil oder dgl., das am vorderen Ende des Adapterrings angebracht ist, nie.
  • Folglich kann bei dem Bildaufnahmegerät mit Sicherheit verhindert werden, dass sich der Linsentubus und ein optisches Teil wie beispielsweise eine Vorsatz- bzw. Konversionslinse stören, während eine Reduktion im Maßstab, Gewicht und in den Kosten des optischen Teils und des Adapterrings leicht erreicht werden kann.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Teile oder Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer schräg von vorne betrachteten digitalen Stehbildkamera, bei der die vorliegende Erfindung angewendet ist,
  • 2 ist eine Seitenansicht der digitalen Stehbildkamera der 1,
  • 3 ist eine Seitenansicht der digitalen Stehbildkamera der 1, eines Adapterrings und einer Weitkonversionslinse,
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung eines Adapterrings und der Weitkonversionslinse, die in 2 gezeigt sind,
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Steuerungssystems zur Steuerung einer Zurückziehbewegung eines Linsentubus der digitalen Stehbildkamera der 1 zeigt,
  • 6 ist eine Querschnittsdarstellung des in 3 gezeigten Adapterrings und einer Telekonversionslinse, und 7 ist eine schematische Darstellung, die einen modifizierten Detektionsmechanismus zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Zuerst auf die 1 und 2 Bezug nehmend ist dort eine digitale Stehbildkamera gezeigt, bei der die vorliegende Erfindung angewendet ist. Die digitale Stehbildkamera 10 ist ein Bildaufnahmegerät und weist ein Gehäuse 12, einen Objektiv- bzw. Linsentubus 14, einen Adapterring-Anbringungsabschnitt 16, einen Adapterring 18 (3), einen Detektionsabschnitt 20 (5) und einen Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 (5) auf.
  • Insbesondere sind nach 1 auf einer Oberseite des Gehäuses 12 ein Wählschalter 1202 zum Umschalten eines Bildaufnahmemodus, ein Verschlussschalter 1204 zum Auslösen einer Bildaufnahmeoperation und ein Blitzgerät 1206 zum Beleuchten eines Bildaufnahmegegenstandes mit Hilfslicht vorhanden.
  • Nach 2 sind auf einer Rückseite des Gehäuses 12 eine Anzeigeeinrichtung 1208, die eine Flüssigkristallanzeigeeinheit zum Anzeigen verschiedener Daten wie beispielsweise Bilddaten und Zeichendaten sein kann, ein Sucherfenster 1210 zum visuellen Beobachten eines Bildaufnahmegegenstandes, ein Zoomingoperationsschalter 1211 zum Ausführen einer Zoomingoperation eines optischen Bildaufnahmesystems 15, ein Energieversorgungsschalter (nicht gezeigt) usw. vorhanden.
  • Nach den 1 und 2 ist der Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 derart ringförmig ausgebildet, dass er an einem zentralen Abschnitt der Vorderseite des Gehäuses 12 nach vorne gewölbt ist bzw. vorsteht. Der Linsentubus 14 ist auf der Innenseite des Adapterring-Anbringungsabschnitts 16 angeordnet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Linsentubus 14 als ein Zweistufentyp-Linsentubus ausgebildet, der einen ersten Linsentubus 1402 und einen zweiten Linsentubus 1404 aufweist, die, wie der 2 zu entnehmen ist, zu einer relativen Bewegung auf der Innenseite des ersten Linsentubus 1402 vereinigt sind. Das optische Bildaufnahmesystem 15 ist in den Linsentuben 1402 und 1404 aufgenommen bzw. untergebracht. In das Gehäuse 12 ist ein Bildaufnahmeelement (nicht gezeigt) zur Aufnahme eines vom optischen Bildaufnahmesystem 15 eingebrachten Bildes eines Bildaufnahmegegenstandes ist zum Erzeugen eines Bildaufnahmesignals eingebaut. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das optische Bildaufnahmesystem 15 aus einem Zoomobjektiv bzw. einer Zoomlinse gebildet, und das Zoomingverhältnis, das heißt die Bildaufnahmevergrößerung oder die Brennweite können durch Bewegen einer die Zoomlinse bildenden Linse in der Richtung einer optischen Achse der Zoomlinse variiert werden.
  • Der Linsentubus 14 ist als ein sogenannter Zurückziehbartyp ausgebildet, wobei er von einem Linsentubus-Antriebsmechanismus 24 (5) zurückgezogen werden kann. Der Linsentubus 14 ist so konfiguriert, dass sein Grad des Vorstehens in Reaktion auf das Zoomingverhältnis des optischen Bildaufnahmesystems 15 variiert und er zwischen einer vorstehenden Position P1, bei der das optische Bildaufnahmesystem 15 bei der äußersten teleseitigen Position positioniert ist und der Grad des Vorstehens des Linsentubus 14 maximal ist, und einer untergebrachten Position P0, bei welcher der Linsentubus 14 im Gehäuse 12 untergebracht ist, bewegbar ist. Wenn außerdem das optische Bildaufnahmesystem 15 auf die äußerste Weitwinkelseite eingestellt ist, ist der Linsentubus 14 bei einer Zwischenposition P2 positioniert, die eine Position zwischen der vorstehenden Position P1 und der untergebrachten Position P0 und vor dem Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 ist.
  • Nach 2 weist der Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 einen zylindrischen Wandabschnitt 1602, der eine äußere Umfangsfläche des Linsentubus 14 mit einem dazwischen belassenen Raum umgibt, und ein erstes Innengewinde 1604, das auf einer inneren Umfangsfläche des zylindrischen Wandabschnitts 1602 ausgebildet ist, auf.
  • Ein gestufter ringförmiger Abschnitt 1606 (4) ist an einer Stelle der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Wandabschnitts 1602 ziemlich nahe am Gehäuse 12 ausgebildet, so dass er weiter als das erste Innengewinde 1604 diametral nach innen vorsteht.
  • Nach den 3 und 4 ist der Adapterring 18 in einer zylindrischen Wandform ausgebildet, die einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Linsentubus 14 aufweist.
  • Ein mit dem ersten Innengewinde 1604 des Adapterring-Anbringungsabschnitts 16 zusammenschraubbares erstes Außengewinde 1802 (Hinterendeanbringungsabschnitt) ist an einem hinteren Endabschnitt des Adapterrings 18 derart ausgebildet, dass der hintere Endabschnitt des Adapterrings 18 durch Zusammenschrauben des ersten Außengewindes 1802 und des ersten Innengewindes 1604 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 entfernbar angebracht ist.
  • Ein zweites Innengewinde 1804 eines Innendurchmessers größer als der Außendurchmesser des ersten Außengewindes 1802 ist an einem vorderen Endabschnitt des Adapterrings 18 angebildet. Das zweite Innengewinde 1804 ist so ausgebildet, dass es auf ein Außengewinde 3002 einer Weitwinkelvorsatz- bzw. Weitvoratz- bzw. Weitkonversionslinse 30 als ein optisches Teil zu schrauben ist, so dass der vordere Endabschnitt des Adapterrings 18 durch Zusammenschrauben des zweiten Innengewindes 1804 und des Außengewindes 3002 an der Weitkonversionslinse 30 entfernbar angebracht ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ab dem zweiten Innengewinde 1804 ein Optikteil-Anbringungsabschnitt ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind das erste Innengewinde 1604 und das erste Außengewinde 1802 als doppelgängige Gewinde ausgebildet, während das zweite Innengewinde 1804 als ein eingängiges Gewinde ausgebildet ist.
  • Der Adapterring 18 ist so ausgebildet, dass, wenn sein hinterer Endabschnitt am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist, das vordere Ende des Adapterrings 18 hinter der vorstehenden Position P1 des Linsentubus 14 positioniert ist.
  • Außerdem ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Adapterring 18 so ausgebildet, dass, wenn sein hinterer Endabschnitt am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist, das vordere Ende des Adapterrings 18 vor der Zwischenposition P2 des Linsentubus 14 positioniert ist.
  • Außerdem ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Adapterring 18 so ausgebildet, dass, wenn sein hinterer Endabschnitt am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist und das Zoomingverhältnis des optischen Bildaufnahmesystems 15 auf die äußerste Weitwinkelseite eingestellt ist, beim optischen Bildaufnahmesystem 15 keine Verdunkelung auftritt. Auch ist der Innendurchmesser des zweiten Innengewindes 1804 am vorderen Endabschnitt des Adapterrings 18 auf einen Wert eingestellt, bei dem beim optischen Bildaufnahmesystem 15 keine Verdunkelung auftritt.
  • Nach 4 weist die Weitkonversionslinse 30 ein optisches System auf, das eine oder mehrere Linsen 3006 zum Reduzieren der Brennweite des optischen Bildaufnahmesystems 15 zum Ändern des Zoomingverhältnisses (Sehwinkel bzw. -feld) zur Weitwinkelseite, wenn es durch den Adapterring 18 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist, aufweist. In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 3004 einen Zierring.
  • Der Detektionsabschnitt 20 detektiert, dass der Adapterring 18 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist. Der Detektionsabschnitt 20 weist einen beweglichen Stift 2002, der auf dem gestuften Abschnitt 1606 des Adapterring-Anbringungsabschnitts 16 angeordnet ist, und einen Detektionsschalter 2004 zum Detektieren einer Bewegung des beweglichen Stifts 2002 auf.
  • Der bewegliche Stift 2002 ist auf dem gestuften Abschnitt 1606 zu einer Zurückziehbewegung vorhanden und normalerweise so vorgespannt, dass sein vorderes Ende vom gestuften Abschnitt 1606 nach vorne vorsteht.
  • Der Detektionsschalter 2004 detektiert eine Bewegung des beweglichen Stifts 2002 und gibt an den Linsentubus- Steuerungsabschnitt 22 ein Detektionssignal in der Form eines Ein/Aus-Signals aus. Insbesondere wenn der Adapterring 18 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist, wird der bewegliche Stift 2002 vom hinteren Endabschnitt 1806 des Adapterrings 18 geschoben und vom vorstehenden Abschnitt zu einer zurückgezogenen Position bewegt, und der Detektionsschalter 2004 detektiert die Bewegung des beweglichen Stifts 2002 und gibt ein korrespondierendes Detektionssignal aus.
  • Nach 5 steuert der Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 den Linsentubus-Antriebsmechanismus 24 auf der Basis eines ihm von einem Zoominogperationsschalter 1211 zugeführten Zoominogperationssignals und eines ihm vom Detektionsschalter 2004 zugeführten Detektionssignals, um den Grad des Vorstehens des Linsentubus 14 zu steuern.
  • Insbesondere steuert der Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 den Grad des Vorstehens des Linsentubus 14 so, dass, wenn der Energieversorgungsschalter abgeschaltet ist, der Linsentubus 14 bei der untergebrachten Position P0 positioniert ist, aber wenn der Energieversorgungsschalter eingeschaltet ist, der Linsentubus 14 bei der Zwischenposition P2 positioniert ist.
  • Der Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 ist beispielsweise aus einem Mikrocomputer gebildet, der einen ROM zum Speichern eines Steuerungsprogramms, einen RAM zum Bereitstellen eines Arbeitsbereichs, eine Schnittstelle zur Steuerung einer Kommunikation eines Signals mit dem Energieversorgungsschalter, dem Zoomingoperationsschalter 1211, dem Detektionsschalter 2004 und dem Linsentubus-Antriebsmechanismus 24 und eine CPU zur Ausführung des Steuerungsprogramms des ROM zum Ausführen einer Steuerungsoperation aufweist.
  • Nachfolgend wird der Betrieb beschrieben, wenn die digitale Stehbildkamera 10 zum Aufnehmen eines Bildes benutzt wird.
  • Zuerst wird der Betrieb beschrieben, bei dem die digitale Stehbildkamera 10 allein benutzt wird, das heißt, wenn die digitale Stehbildkamera 10, ohne dass der Adapterring 18 und die Weitkonversionslinse 30 an sie angebracht ist, benutzt wird.
  • Wenn der Energieversorgungsschalter in einem Aus-Zustand ist, da der Linsentubus 14 bei der untergebrachten Position P2 positioniert und im Gehäuse 12 untergebracht ist, wird verhindert, dass sich der Linsentubus 14 und ein Gegenstand außerhalb des Gehäuses 12 stören und auf den Linsentubus 14 eine übermäßige Kraft einwirkt.
  • Wie oben beschrieben ist der bewegliche Stift 2002 zu der Position vorgespannt, bei der sein vorderer Endabschnitt von dem gestuften Abschnitt 1606 vorsteht.
  • Wenn der Energieversorgungsschalter eingeschaltet ist, wird dem Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 vom Detektionsschalter 2004 ein Detektionssignal zugeführt, das darstellt, dass der Adapterring 18 nicht angebracht ist. Folglich steuert der Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 den Linsentubus-Antriebsmechanismus 24, um den Linsentubus 14 zur Zwischenposition P2 zu bewegen, bei der eine Bildaufnahme ausgeführt werden kann. In diesem Zustand würde der Benutzer das Sucherfenster 1210 oder das Anzeigegerät 1208 visuell beobachten und den Zoomingoperationsschalter 1211 betätigen, so dass ein gewünschten Zoomingverhältnis erhalten werden kann. In Reaktion auf ein Betriebs- bzw. Operationssignal des Zoomingoperationsschalters 1211 steuert dann der Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 den Linsentubus-Antriebsmechanismus 24, um den Linsentubus 14 zwischen die Zwischenposition P2 und die vorstehende Position P1 zu bewegen.
  • Dann würde der Benutzer den Verschlussschalter 1204 niederdrücken, um eine Bildaufnahme auszuführen.
  • Nun wird der Betrieb beschrieben, wenn die digitale Stehbildkamera 10 mit dem an sie angebrachten Adapterring 18 und der an sie angebrachten Weitkonversionslinse benutzt wird.
  • Zuerst würde das Außengewinde 3002 der Weitkonversionslinse in das zweite Innengewinde 1808 des Adapterrings 18 geschraubt, um, wie in 3 gezeigt, die Weitkonversionslinse 30 an den vorderen Endabschnitt des Adapterrings 18 anzubringen.
  • Dann würde, während der Energieversorgungsschalter der digitalen Stehbildkamera 10 in einem Aus-Zustand ist und der Linsentubus 14 bei der untergebrachten Position P0 positioniert ist, wie in 4 gezeigt, das erste Außengewinde 1802 des Adapterrings 18 in das erste Innengewinde 1604 des Adapterring-Anbringungsabschnitts 16 geschraubt. Folglich sind die Weitkonversionslinse und der Adapterring 18 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht.
  • Da in diesem Fall das erste Außengewinde 1802 in das erste Innengewinde 1604 eingeschraubt ist, kontaktiert der hintere Endabschnitt 1806 des Adapterrings 18 das vordere Ende des beweglichen Stifts 2002, um, wie in 4 gezeigt, den beweglichen Stift 2002 in dem in den gestuften Abschnitt 1606 zurückgezogenen Zustand zu platzieren und dort zu halten.
  • Wenn dann der Energieversorgungsschalter eingeschaltet wird, wird dem Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 vom Detektionsschalter 2004 ein Detektionssignal zugeführt, das darstellt, dass der Adapterring 18 angebracht ist. Folglich steuert der Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 den Linsentubus-Antriebsmechanismus 24, um den Linsentubus 14 so zu bewegen, dass das vordere Ende des Linsentubus 14 in einem Bereich hinter dem vorderen Ende des Adapterrings 18 positioniert werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Steuerung des Grads des Vorstehens des Linsentubus 14 durch den Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 so ausgeführt, dass der Grad des Vorstehens des Linsentubus 14, bei dem das Zoomingverhältnis des optischen Bildaufnahmesystems 15 den größten Weitwinkelseitewert zeigt, erhalten werden kann. Durch die Steuerung des Grads des Vorstehens wird der Linsentubus 14 zur Zwischenposition P2 bewegt, und dann wird die Position des Linsentubus 14 bei der Zwischenposition P2 fixiert und eine Zoomingbewegung verhindert.
  • Insbesondere wird der Grad des Vorstehens des Linsentubus 14 durch den Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 innerhalb eines Bereiches gesteuert, in welchem das vordere Ende des Linsentubus 14 hinter dem vorderen Ende des Adapterrings 18 positioniert ist, während der Adapterring 18 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist. Demgemäss stören sich das vordere Ende des Linsentubus 14 und die Linse 3006 der Weitkonversionslinse 30 nicht.
  • Folglich wird das Zoomingverhältnis des optischen Bildaufnahmesystems 15 durch eine Aktion des optischen Systems der Weitkonversionslinse 30 weiter zur Weitwinkelseite geändert.
  • Eine Bildaufnahme wird durch das Niederdrücken des Verschlussschalters 1204 durch den Benutzer während einer Beobachtung des Sucherfensters 1210 oder des Anzeigegeräts 1208 ausgeführt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass bei der vorliegenden Ausführungsform, selbst wenn der Zoomingoperationsschalter 1211 in diesem Zustand betätigt wird, da der Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 eine Zoomingoperation verhindert, die Position des Linsentubus 14 bei der Zwischenposition P2 fixiert bleibt.
  • Gemäß der die oben beschriebene Konfiguration aufweisenden digitalen Stehbildkamera 10 stören sich, da die Steuerung des Grads der Verschiebung des Linsentubus 14 durch den Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 in dem Bereich ausgeführt wird, in welchem das vordere Ende des Linsentubus 14 hinter dem vorderen Ende des Adapterrings positioniert ist, während der Adapterring 18 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist, das vordere Ende des Linsentubus 14 und ein solches optisches Teil wie die Linse 3006 der am vorderen Ende des Adapterrings 18 angebrachten Weitkonversionslinse 30 nie.
  • Außerdem besteht im Unterschied zu einem alternativen Fall, bei welchem verhindert wird, dass sich das bei der vorspringenden Position P1 positionierte vordere Ende des Linsentubus 14 und ein solches optisches Teil wie die Weitkonversionslinse 10 stören, keine Notwendigkeit, die Abmessungen in der Richtung der optischen Achse und der diametralen Richtung des optischen Teils und des Adapterrings 18 zu vergrößern. Demgemäss kann, während ein sich Stören des Linsentubus 14 und des optischen Teils mit Sicherheit verhindert wird, vorteilhafter Weise eine Reduzierung im Maßstab, Gewicht und in den Kosten des optischen Teils und des Adapterrings 18 erreicht werden.
  • Außerdem ist, da das optische Teil und der Adapterring 18 auf diese Weise im Maßstab reduziert sind, die digitale Stehbildkamera 10 auch darin vorteilhaft, dass das Handhaben der digitalen Stehbildkamera beim Tragen oder Platzieren derselben während das optische Teil und der Adapterring 18 an sie angebracht sind erleichtert ist.
  • Außerdem sind bei der vorliegenden Ausführungsform das erste Innengewinde 1604 des Adapterring-Anbringungsabschnitts 16 und das erste Außengewinde 1802 des Adapterrings 18 aus doppelgängigen Gewinden gebildet, während das zweite Innengewinde 1804 des Adapterrings 18 aus einem eingängigen Gewinde gebildet ist. Demgemäss kann, selbst wenn der Außendurchmesser des Außengewindes 3002 der Weitkonversionslinse 30 und der Innendurchmesser des ersten Innengewindes 1604 des Adapterring-Anbringungsabschnitts 16 einander gleich sind, da das Außengewinde 3002 der Weitkonversionslinse 30 ein eingängiges Gewinde ist und das erste Innengewinde 1604 ein doppelgängiges Gewinde ist, mit Sicherheit verhindert werden, dass das Außengewinde 3002 in das erste Innengewinde 1604 geschraubt wird. Deshalb kann eine solche Situation mit Sicherheit verhindert werden, dass die Weitkonversionslinse 30 irrtümlich direkt am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht wird und sich das vordere Ende des Linsentubus und die Linse 3006 der Weitkonversionslinse stören.
  • Wenn außerdem die Steigung der doppelgängigen Gewinde gleich oder kleiner als 2/3 des eingängigen Gewindes eingestellt wird, beispielsweise die der ersteren auf 0,4 und die des letzteren auf 0,75 eingestellt wird, ist die Ganghöhe der doppelgängigen Gewinde stark von der Steigung des eingängigen Gewindes verschieden. Dies macht es außerdem schwierig, das eingängige Gewinde in das doppelgängige Gewinde zu schrauben, und es kann mit einem höheren Grad an Sicherheit verhindert werden, dass das Außengewinde 3002 in das erste Innengewinde 1604 geschraubt wird.
  • Wenn außerdem die Moduln des zweiten Innengewindes 1804 des Adapterrings 18 und des ersten Innengewindes 1604 des Adapterring-Anbringungsabschnitts 16 auf von einander verschiedene Werte eingestellt werden, beispielsweise derart, dass der erstere auf M 46 und der letztere auf M 45,5 eingestellt ist, kann mit einem höheren Grad an Sicherheit verhindert werden, dass das Außengewinde 3002 in das erste Innengewinde 1604 geschraubt wird.
  • Wenn außerdem der Außendurchmesser des zweiten Innengewindes 1804 des Adapterrings 18 auf eine Abmessung gleich der des Außendurchmessers eines Gewindes eines generellen Filters oder einer generellen Konversionslinse eingestellt wird und der Außendurchmesser des ersten Innengewindes 1604 des Linsentubus 14 auf eine von der Abmessung des Außendurchmessers des oben beschriebenen zweiten Innengewindes 1804 verschiedene Abmessung eingestellt wird, kann mit einem höheren Grad an Sicherheit verhindert werden, dass das Außengewinde 3002 in das erste Innengewinde 1604 geschraubt wird.
  • Außerdem wird, selbst wenn die digitale Stehbildkamera 10 benutzt wird, während der Adapterring 18 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist und kein optisches Teil am Adapterring 18 angebracht ist, da das vordere Ende des Linsentubus 14 hinter dem vorderen Ende des Adapterrings 18 positioniert ist, das vordere Ende des Linsentubus 14 durch den Adapterring 18 geschützt. Folglich kann vorteilhafter Weise eine solche Situation verhindert werden, dass ein gewisser Gegenstand mit dem vorderen Ende des Linsentubus 14 kollidiert und den Linsentubus 14 oder den Linsentubus-Antriebsmechanismus 24 beschädigt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn bei der vorliegenden Ausführungsform der Linsentubus 14 bei der Zwischenposition P2 fixiert ist, um eine Zoomingoperation zu verhindern, während der Adapterring 18 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist, es nur notwendig ist, den Grad des Vorstehens des Linsentubus 14 mittels des Linsentubus-Steuerungsabschnitts 22 innerhalb des Bereichs zu steuern, in welchem das vordere Ende des Linsentubus hinter dem vorderen Ende des Adapterrings 18 positioniert ist. Infolgedessen kann der Linsentubus 14 in dem Bereich bewegt werden, um eine Zoomingoperation auszuführen.
  • Nun wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 6 zeigt einen Adapterring und eine Televorsatz- bzw. Telekonversionslinse einer digitalen Kamera als ein Bildaufnahmegerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Bildaufnahmegerät der vorliegenden Ausführungsform ist eine Modifikation des Bildaufnahmegeräts der oben beschriebenen ersten, die aber von der ersten nur im Adapterring und in der Telekonversionslinse verschieden ist, und es wird unten nur eine Beschreibung der verschiedenen Teile gegeben.
  • Nach 6 sind gemäß der zweiten Ausführungsform an der digitalen Stehbildkamera 10 eine Telekonversionslinse 32 als eine Konversionslinse und ein Adapterring 19 für die Telekommunikationslinse 32 angebracht.
  • Der Adapterring 19 ist in einer zylindrischen Wandform ausgebildet, die einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Linsentubus 14 aufweist.
  • Ein in das erste Innengewinde 1604 des Adapterring-Anbringungsabschnitts 16 einzuschraubendes erstes Außengewinde 1902 ist an einem hinteren Endabschnitt des Adapterrings 19 derart ausgebildet, dass der hintere Endabschnitt des Adapterrings 19 durch Schrauben des ersten Außengewindes 1902 in das erste Innengewinde 1604 an den Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 entfernbar angebracht ist.
  • Der Adapterring 19 ist so konfiguriert, dass, wenn sein hinterer Endabschnitt am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist, das vordere Ende des Adapterrings 19 vor der vorstehenden Position P1 des Linsentubus 14 positioniert ist.
  • Außerdem stören sich, selbst wenn der Adapterring 19 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist, ein hinterer Endabschnitt 1906 des Adapterrings 19 und ein beweglicher Stift 2002 nicht.
  • Demgemäss führt, selbst wenn der Adapterring 19 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist, der Detektionsschalter 2004 im Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 kein Detektionssignal zu, das anzeigt, dass der Adapterring 19 angebracht ist.
  • Ein zweites Innengewinde 1904, das einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des ersten Außengewindes 1902 aufweist, ist an einem vorderen Endabschnitt des Adapterrings 19 ausgebildet. Das zweite Innengewinde 1904 ist so ausgebildet, dass es mit einem Außengewinde 3202 der Telekonversionslinse 32 zusammenschraubbar ist, so dass die Telekonversionslinse 32 durch Zusammenschrauben des zweiten Innengewindes 1904 und des Außengewindes 3202 am vorderen Ende des Adapterrings 19 entfernbar angebracht ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ab dem zweiten Innengewinde 1904 ein Optikteil-Anbringungsabschnitt ausgebildet. Außerdem sind bei der vorliegenden Ausführungsform das erste Innengewinde 1604 und das erste Außengewinde 1902 aus doppelgängigen Gewinden gebildet, während das zweite Innengewinde 1904 aus einem eingängigen Gewinde gebildet ist.
  • Die Telekonversionslinse 32 weist ein optisches System auf, das wiederum eine oder mehrere Linsen 3206 aufweist, um, wenn sie durch den Adapterring 19 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist, die Brennweite des optischen Bildaufnahmesystems zum Ändern des Zoomingverhältnisses (Sehfeld bzw. -winkel) zur Teleseite zu erweitern. In 6 bezeichnet das Bezugszeichen 3204 einen Zierring.
  • Nun wird der Betrieb beschrieben, wenn die digitale Stehbildkamera mit dem an sie angebrachten Adapterring 19 und der an sie angebrachten Telekonversionslinse 32 benutzt wird.
  • Zuerst wird das Außengewinde 3202 der Telekonversionslinse 32 in das zweite Innengewinde 1904 des Adapterrings 19 geschraubt, um die Telekonversionslinse 32, wie in 6 gezeigt, am vorderen Ende des Adapterrings 19 anzubringen.
  • Dann wird, während der Energieversorgungsschalter der digitalen Stehbildkamera 10 in einem Aus-Zustand ist und der Linsentubus 14 bei der untergebrachten Position P0 positioniert ist, das erste Außengewinde 1902 des Adapterrings 19 in das erste Innengewinde 1604 des Adapterring-Anbringungsabschnitts 16 geschraubt. Folglich sind die Telekonversionslinse 32 und der Adapterring 19 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht.
  • Daraufhin kontaktiert, selbst wenn das erste Außengewinde 1902 in das erste Innengewinde 1604 geschraubt ist, der hintere Endabschnitt 1906 des Adapterrings 19 nicht das vordere Ende des beweglichen Stiftes 2002.
  • Dann wird, während der Energieversorgungsschalter eingeschaltet ist, dem Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 vom Detektionsschalter 2004 ein Detektionssignal zugeführt, das darstellt, dass der Adapterring 19 angebracht ist. Folglich führt der Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 eine Zoomingoperation zum Bewegen des Linsentubus 14 zwischen der Zwischenposition P2 und der vorstehenden Position P1 ähnlich wie im Fall aus, bei dem die digitale Stehbildkamera 10 alleine benutzt wird.
  • Daraufhin stören sich, selbst wenn sich das vordere Ende des Linsentubus 14 zur vorstehenden Position P1 bewegt, während der Adapterring 19 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist, da das vordere Ende des Adapterrings 19 vor dem vorstehenden Abschnitt P1 des Linsentubus 14 positioniert ist, das vordere Ende des Linsentubus 14 und die Linse 3206 der Telekonversionslinse 32 nicht.
  • Folglich wird das Zoomingverhältnis des optischen Bildaufnahmesystems 15 durch eine Aktion des optischen Systems der Telekonversionslinse 32 weiter zu Teleseite geändert.
  • Ein Bildfotografieren wird von dem den Verschlussschalter 1204 niederdrückenden Benutzer ausgeführt, während er das Sucherfenster 1210 oder das Anzeigegerät 1208 visuell beobachtet.
  • Gemäß der die oben beschriebene Konfiguration aufweisenden digitalen Stehbildkamera 10 stören sich, selbst wenn sich das vordere Ende des Linsentubus 14 zur vorstehenden Position P1 bewegt, während der Adapterring 19 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist, da das vordere Ende des Adapterrings 19 vor dem vorstehenden Abschnitt P1 des Linsentubus 14 positioniert ist, das vordere Ende des Linsentubus 14 und die Linse 3206 der Telekonversionslinse 32 überhaupt nicht.
  • Demgemäss kann mit Sicherheit verhindert werden, dass sich der Linsentubus 14 und die Telekonversationslinse 32 stören.
  • Auch kann bei der vorliegenden Ausführungsform, bei der das Außengewinde 3202 der Telekonversationslinse 32 und das erste Innengewinde 1604 als ein eingängiges Gewinde bzw. als ein doppelgängiges Gewinde ausgebildet sind, oder bei der zwei Gewinde mit voneinander verschiedenen Steigungen mit von einander verschiedenen Moduln oder mit von einander verschiedenen Durchmessern ausgebildet sind, eine solche nachteilige Situation mit Sicherheit verhindert werden, dass die Telekonversationslinse 32 irrtümlich direkt am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht wird und sich das vordere Ende des Linsentubus 14 und die Linse 3206 der Telekonversionslinse 32 stören.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn bei den oben beschriebenen Ausführungsformen das optische Bildaufnahmesystem aus einer Zoomlinse gebildet ist, die vorliegende Erfindung natürlich auch dort angewendet werden kann, wo das optische Bildaufnahmesystem 15 eine feste Brennweite oder einen festen Sehwinkel aufweist.
  • Wenn außerdem bei den oben beschriebenen Ausführungsformen auf der Basis, ob der bewegliche Stift 2002 des Detektionsabschnitts 20 geschoben wird oder nicht, detektiert wird, ob der Adapterring 18 am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist oder nicht, und der Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 den Grad des Vorstehens des Linsentubus 14 in Reaktion auf ein Resultat der Detektion steuert, so kann die Ausführungsform in der folgenden Weise modifiziert werden.
  • Beispielsweise sind, wie in 7 zu sehen ist, beim gestuften Abschnitt 1606 des Adapterring-Anbringungsabschnitts 16 ein erster, zweiter und dritter beweglicher Stift 2202A, 2202B bzw. 2202C derart vorhanden, dass Abschnitte von ihnen, die vom gestuften Abschnitt 1606 vorstehen, voneinander verschiedene Längen aufweisen, und voneinander verschiedene Detektionsschalter (nicht gezeigt) vorhanden, die mit dem ersten, zweiten bzw. dritten beweglichen Stift 2202A, 2202B bzw. 2202C korrespondieren.
  • Für den Adapterring 18 sind ein erster, zweiter und dritter Adapterring, die verschieden sind, präpariert.
  • Der erste Adapterring 18 ist so dimensioniert, dass er nur den ersten beweglichen Stift 2202A schiebt, wenn das erste Außengewinde 1806 in das erste Innengewinde 1604 geschraubt wird.
  • Der zweite Adapterring 18 ist so dimensioniert, dass er den ersten und zweiten beweglichen Stift 2202A und 2202B schiebt, während das erste Außengewinde 1806 in das erste Innengewinde 1604 geschraubt wird.
  • Der dritte Adapterring 18 ist so dimensioniert, dass er vom ersten, zweiten und dritten beweglichen Stift 2202A, 2202B und 2202C alle drei schiebt, während das erste Außengewinde 1806 in das erste Innengewinde 1604 geschraubt wird.
  • Wo die gerade beschriebene Konfiguration angewendet wird kann auf der Basis der Zustände von aus den Detektionsschaltern ausgegebenen Detektionssignalen unterschieden werden, welcher vom ersten, zweiten und dritten Adapter am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist. Infolgedessen kann der Grad des Vorstehens des Linsentubus 14 für jeden der Adapterringe auf der Basis eines Resultats der Unterscheidung geeignet gesteuert werden.
  • Demgemäss kann, wenn Konversionslinsen, die voneinander verschiedene Vergrößerungen aufweisen, am ersten, zweiten und dritten Adapterring angebracht sind und einer der Adapterringe am Adapterring-Anbringungsabschnitt 16 angebracht ist, der grad des Vorstehens des Linsentubus 14 durch den Linsentubus-Steuerungsabschnitt 22 so gesteuert werden, dass sich das vordere Ende des Linsentubus 14 und die Konversionslinse nicht stören können.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Bildaufnahmevorrichtung der vorliegenden Erfindung als die digitale Stehbildkamera ausgebildet ist, die vorliegende Erfindung natürlich bei verschiedenen Bildaufnahmevorrichtungen wie beispielsweise einer Videokamera angewendet werden kann.
  • Wenn bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Benutzung spezieller Ausdrücke bzw. Formen beschrieben worden sind, so dient diese Beschreibung nur illustrativen Zwecken, und es ist so zu verstehen, dass Änderungen und Variationen ohne Verlassen des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche gemacht werden können.

Claims (6)

  1. Bildaufnahmegerät eines Zurückziehbar-Linsentubustyps, aufweisend: ein Gehäuse, einen auf dem Gehäuse vorhandenen Linsentubus, der ein in ihm aufgenommenes optisches Bildaufnahmesystem aufweist, wobei der Linsentubus zwischen einer vorstehenden Position, in welcher der Linsentubus am weitesten vom Gehäuse nach vorne vorsteht, und einer untergebrachten Position, in welcher der Linsentubus im Gehäuse untergebracht ist, bewegbar ist, einen auf dem Gehäuse vorhandenen ringförmigen Adapterring-Anbringungsabschnitt derart, dass er den Linsentubus umgibt, eine Detektionseinrichtung zum Detektieren, dass am Adapterring-Anbringungsabschnitt ein Adapterring angebracht ist, und eine Linsentubus-Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Grads des Vorstehens des Linsentubus in Reaktion auf ein Resultat der Detektion der Detektionseinrichtung, wobei die Steuerung des Grads des Vorstehens des Linsentubus durch die Linsentubus-Steuerungseinrichtung in einem Bereich ausgeführt wird, in welchem, während der Adapterring am Adapterring-Anbringungsabschnitt angebracht ist, ein vorderes Ende des Linsentubus hinter einem vorderen Ende des Adapterrings angeordnet ist.
  2. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, wobei der Adapterring-Anbringungsabschnitt ein erstes Innengewinde aufweist, wobei an einem hinteren Endabschnitt des Adapterrings ein Hinterende-Anbringungsabschnitt, an dem der Adapterring-Anbringungsabschnitt angebracht ist, und an einem vorderen Endabschnitt des Adapterrings ein Optikteil-Anbringungsabschnitt, an dem ein optisches Teil wie beispielsweise eine Konversionslinse oder ein Filter anzubringen ist, ausgebildet ist, wobei der Hinterende-Anbringungsabschnitt ein in das erste Innengewinde einzuschraubendes erstes Außengewinde aufweist, der Optikteil-Anbringungsabschnitt ein mit einem Gewindeabschnitt des optischen Teils wie beispielsweise einer Konversionslinse oder eines Filters zusammenzuschraubendes zweites Innengewinde aufweist, das erste Innengewinde und das erste Außengewinde aus doppelgängigen Gewinden bestehen, während das zweite Innengewinde aus einem eingängigen Gewinde besteht.
  3. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, wobei, wenn der Adapterring am Adapterring-Anbringungsabschnitt angebracht ist, das vordere Ende des Adapterrings hinter der vorstehenden Position des Linsentubus angeordnet ist.
  4. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, wobei das optische Bildaufnahmesystem aus einer Zoomlinse gebildet ist und der Linsentubus so gesteuert wird, dass der Grad des Vorstehens des Linsentubus in Reaktion auf das Zoomingverhältnis des optischen Bildaufnahmesystems variiert wird, wobei der Grad des Vorstehens des Linsentubus durch die Linsentubus-Steuerungseinrichtung so gesteuert wird, dass, während der Adapterring am Adapterring-Anbringungsabschnitt angebracht ist, der Linsentubus mit einem Grad des Vorstehens vorsteht, bei dem das Zoomingverhältnis des optischen Bildaufnahmesystems den größten Weitwinkelseitewert zeigt.
  5. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, wobei das optische Bildaufnahmesystem aus einer Zoomlinse gebildet ist und der Adapterring so konfiguriert ist, dass, wenn der Adapterring am Adapterring-Anbringungsabschnitt angebracht ist und das Zoomingverhältnis des optischen Bildaufnahmesystems den größten Weitwinkelseitewert zeigt, das optische Bildaufnahmesystem keine Verdunkelung erleidet.
  6. Bildaufnahmegerät nach Anspruch 1, wobei die Konversionslinse eine Weitkonversionslinse ist, die den Sehwinkel des optischen Bildaufnahmesystems zur Weitwinkelseite ändert.
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