DE601922C - Verfahren zur Herstellung von Verbundglas - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von VerbundglasInfo
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- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B17/00—Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
- B32B17/06—Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
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- B32B17/10005—Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
- B32B17/10807—Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor
- B32B17/10816—Making laminated safety glass or glazing; Apparatus therefor by pressing
- B32B17/10825—Isostatic pressing, i.e. using non rigid pressure-exerting members against rigid parts
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- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. AUGUST 1934
28. AUGUST 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 39 b GRUPPE,
Triplex (Continental) Limited in London Verfahren zur Herstellung von Verbundglas
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. September 1929 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Verbundglas
durch Vereinigung zweier oder mehrerer Glasplatten mit einer oder mehreren Zwischenschichten
aus elastischem, organischem Material, insbesondere aus Cellulosederivaten.
Bei der Herstellung von Verbundglas unter Zuhilfenahme einer Celluloseplatte u. dgl.
wird für gewöhnlich so vorgegangen, daß die Celluloseplatte zwischen die Glasplatten gebracht
und die Vereinigung durch Eintauchen in ein Alkoholbad und Behandeln unter
Wärme und Druck in einer hydraulischen Presse herbeigeführt wird.
Dagegen soll gemäß der Erfindung das Zusammenpressen der vereinigten Schichten in
gleichmäßiger Weise erfolgen und Lösungsmittel oder Plastifizierungsmittel verwendet
werden, die einen hohen Siedepunkt besitzen. Das Aufweichen der Oberflächen der zu vereinigenden
Platten wird dadurch erleichtert. Auch ist es möglich, ohne Eintauchen in ein Flüssigkeitsbad die Vereinigung herbeizuführen
bei Verwendung von mit einem Überzug versehenen Glasplatten. Gemäß der Erfindung
soll ferner die Entfernung des Cellulosematerials
an den Ecken zwecks Einbringens der Verschließungsmasse, z. B. Bitumen, erleichtert werden.
Es ist schon vorgeschlagen worden, Verbundglas dadurch herzustellen, daß auf der
Oberfläche wenigstens einer der Glasplatten oder der aus Cellulosederivaten bestehenden
Platten eine Adhäsionsschicht gebildet wird und die zusammengelegten Platten nach Entfernung
des überschüssigen Lösungsmittels mittels einer Druckflüssigkeit zusammengepreßt
werden, wobei dafür Sorge getragen wurde, daß die Druckflüssigkeit nicht zwischen
die Schichten gelangt, was z. B. durch Verwendung einer Gummitasche geschah.
Die bekannten Verfahren weisen durchweg bestimmte Übelstände auf, die zurückzuführen
sind vor allem auf die Anwendung nur eines begrenzten Druckes, der meist nicht die notwendige
Gleichmäßigkeit besitzt.
Diese Übelstände werden gemäß der Erfindung vermieden, und Vorteile werden erreicht,
und zwar dadurch, daß das Verbundmaterial und gegebenenfalls die Glasplatten, die gegebenenfalls mit Gelatine, gegebenenfalls
außerdem mit einem das Verbund-
material enthaltenden Überzug versehen werden, mit einer auf das Verbundmaterial erweichend
wirkenden Flüssigkeit behandelt werden, wonach ζ. B. durch Druckeinwirkung
das Zusammenfügen erfolgt und alsdann das so erhaltene Glasaggregat im Druckbehälter
durch allseitig wirkende inerte Druckmittel, z. B, Luft, Quecksilber, oder lösend bzw.
quellend reagierende Druckflüssigkeiten mit ίο einem Siedepunkt von ungefähr 2000 zusammengepreßt
werden.
Gemäß der Erfindung kann ein größerer Druck angewendet werden, ohne daß ein
Brechen zu befürchten ist, und der Druck wirkt gleichmäßig, was von besonderer Wichtigkeit
ist, da die Glasschichten nicht vollkommen ebene Oberflächen aufweisen. Ein solcher gleichförmiger Druck ist bei der Benutzung
einer hydraulischen Presse daher nicht zu erzielen. Infolge dieses gleichförmigen
und gleichmäßigen Druckes ist auch die Herstellung von gebogenem Verbundglas möglich, und es besteht nicht die Gefahr, daß
die Schicht herausgedrückt wird, wie dies bei hydraulischen Pressen mitunter vorkommt.
Auch ist die Temperaturregelung einfacher, so daß auf schlechte Temperaturkontrolle beruhende
Verluste vermieden werden.
Die direkte Einwirkung des Druckmittels hat im übrigen noch den Vorteil, daß die
Kosten der Herstellung von Gummihüllen vermieden werden und das Verfahren an sich
vereinfacht wird. Auch gelingt es, gemäß der Erfindung eine größere Leistungsfähigkeit
der Anlagen zu erzielen, d. h. eine Ersparnis an hydraulischer Kraft, -Ausrüstung und
Raum.
Im folgenden soll das Verfahren im einzelnen dargelegt werden.
Die Vereinigung von zwei oder mehreren Glasplatten mit einer oder mehreren zwischengelegten
Platten aus Verstärkungsmaterial geschieht folgendermaßen:
a) das Glas wird auf der Vereinigungsoberfläche mit Gelatine und vorzugsweise mit
einem Celluloseester enthaltenden Kitt bedeckt;
b) die Schicht des Verstärkungsmaterials oder des Belages auf dem Glase oder beide
werden mit einem Lösungsmittel oder einem Mittel zum Aufweichen, das beide aufquellen
läßt, angefeuchtet;
c) die miteinander zu verbindenden Schichten werden zusammengefügt, und
d) die miteinander vereinigten Platten werden in einem geschlossenen Behälter mittels
eines Mediums unter Druck zusammengepreßt, wobei die vereinigten Platten unmittelbar
diesem Medium ausgesetzt sind.
Das in dem Druckbehälter benutzte Medium kann ein inertes Medium,. z. B. ein Gas,
wie Luft, oder eine Flüssigkeit, z.B. Quecksilber oder Öl, sein.
Wahlweise kann die gemäß der Erfindung benutzte Flüssigkeit ein Lösungsmittel oder
ein Aufweichungsmittel für die Zwischenschichten oder für die Deckschichten sein, so
z. B. Diäthylen, Glykol oder Äthylacetat oder Diacetanalkohol, oder eine Mischung von
Methylcyclohexanoloxalaten, oder sie kann eine Mischung von Lösungsmitteln oder plastisch
machenden Mitteln sein. Falls die Zwischenverstärkungsschicht aus Celluloseacetat
besteht, kann das Lösungsmittel oder das piastich machende Mittel entsprechend gewählt
werden.
Ein wichtiges Ergebnis bei der Verwendung einer Flüssigkeit, die ein Lösungsmittel
oder ein Mittel zum Weichmachen für die Zwischenschichten oder die Deckschichten
ist, besteht darin, daß die aufweichende oder aufquellende Wirkung der Flüssigkeit auf
den Zwischenschichten oder den Deckschichten längs der Kanten einen Verschluß zwischen
den Glasplatten herstellt und das Eindringen der Flüssigkeit zwischen die Schichten verhindert.
Gemäß der Erfindung wird, wenn der Verbundkörper in die Flüssigkeit eingeführt
worden ist, zuerst Druck ausgeübt und hinterher die Temperatur bis zu einem Punkte erhöht,
der nötig ist, um eine Vereinigung unter dem angewandten Drucke zu sichern.
Der angewandte Druck kann beispielsweise etwa 14,3 bis 42,9/kgpro Quadratzentimeter und
die geeignete Temperatur 60 bis etwa 11 o° C
betragen. Je geringer die Temperatur ist, desto höher muß der Druck sein, um eine
vollständige Vereinigung zu bewirken. Es ist wünschenswert, die Temperatur, verhält-100
nismäßig niedrig zu halten, vorzugsweise 8o° C oder niedriger. Auf der anderen Seite
ist es wünschenswert, keinen zu hohen Druck zu benutzen, um das Verfahren wirtschaftlich
zu gestalten. Gemäß der Erfindung wird ein Druck von etwa 21,4 kg pro Quadratzentimeter
bei 95° C für die Zeitdauer von 20 Minuten angewandt, andererseits kann man auch
bei einem Druck von etwa 25 kg pro Quadratzentimeter bei 8o° C für die Zeitdauer von
Minuten oder von etwa 28,6 kg pro Quadratzentimeter bei 600C für die Zeitdauer
von 30 Minuten oder länger arbeiten.
Ausführungsbeispiel
Die nicht freiliegende Oberfläche jeder Glasplatte wird nach der gewöhnlichen Reinigung
und dem Trocknen in einer Belegmaschine mit einer-sehr dünnen Schicht Gelatine
bedeckt, die gleichfalls getrocknet ist. Die Oberfläche der getrockneten Gelatine
wird dann mit einem gleichfalls zu trocknen-
den Celluloseesterüberzug versehen. Dann | wird die Schicht aus durchsichtigem, verstärkendem
Material, z. B. Celluloid, das zwischen die bedeckten Glasplatten gelegt werden muß,
mit einer geeignete Lösungsmittel oder Mittel zum Weichmachen enthaltenden Flüssigkeit,
vorzugsweise einer Mischung von Lösungsmitteln mit hohem Siedepunkte oder Mitteln
zum Plastischmachen, z. B. Alkylester der
ίο Phthalsäure und Äthylenglykoläther, angequollen.
Die auf diese Weise mit einer Klebschicht bedeckte Glasplatte und die verstärkenden
Schichten werden dann zu einem Verbände vereinigt, der zwecks vorläufiger
Adhäsion einem mechanischen Drucke unterworfen wird. Die Verbundkörper werden dann in geeignet großer Anzahl in Rahmen
oder Träger eingesetzt und in einem zu verschließenden Behälter angeordnet, der zweckmäßig
als Druckkessel ausgebildet ist. In den Druckkessel wird Flüssigkeit, vorzugsweise
eine solche eingeführt, die eine lösende oder aufweichende Wirkung auf die Zwischenschichten
ausübt. Auf die Flüssigkeit wird ein Druck z. B. von etwa 14,3 bis 42,9 kg pro
Ouadratzentimeter ausgeübt. Die Flüssigkeit
" wird dann gemäß obigen Ausführungen auf
eine geeignete Temperatur erhitzt. Der Glasverband wird dann aus dem Druckkessel herausgenommen.
Das aufgeweichte Material längs der Kanten wird entfernt (z. B. bis zu einer Tiefe von 3 bis 4,4 mm) und die Glaskanten
verschlossen.
Die Erfindung dient insbesondere zur Herstellung von gebogenem Verbundglas.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren ^zur^ Herstellung^ jron Verbundglas durch Vereinigung zweier/oder fnehTefeä Glasplatten mit_eineri)der mehreren| ZwTscHenichichteji aus elastischem, organischem Material, insbesondere aus. Cellulosederivaten, unter Behandlung des "VerHündmatejials und gegebenenfalls der Glasplatten, (die gegebenenfalls mit Gelatine, gegebenenfalls außerdem mit einem das Verbundmaterial _ enthaltenden Überzug versehen werden/ mit einer auf das Verbundmaterial erweichend wirkenden Flüssigkeit und Zusammenfügung, z. B. durch Druckern wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß man das so erhaltene .Glasaggregat im Druckbehälter durch allseitig wirkende inerte Druckmittel ^(Luft,,, Quecksilber) /oder lösend bzw. quellend reagierende Druckflüssigkeiten mit einem Siedepunkt von ungefähr 200°} zusammenpreßt. S
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE688818X | 1929-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE601922C true DE601922C (de) | 1934-08-28 |
Family
ID=6598576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW83703D Expired DE601922C (de) | 1929-03-18 | 1929-09-14 | Verfahren zur Herstellung von Verbundglas |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE601922C (de) |
FR (2) | FR688818A (de) |
-
1929
- 1929-09-14 DE DEW83703D patent/DE601922C/de not_active Expired
-
1930
- 1930-01-24 FR FR688818D patent/FR688818A/fr not_active Expired
- 1930-12-17 FR FR39555D patent/FR39555E/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR39555E (fr) | 1931-11-28 |
FR688818A (fr) | 1930-08-29 |
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