DE601856C - Verfahren und Einrichtung zum Auftragen von Daempfungsbelaegen gegen Werkstoffschwingungen auf die Innenwandungen von Kreiselmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Auftragen von Daempfungsbelaegen gegen Werkstoffschwingungen auf die Innenwandungen von Kreiselmaschinen

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DE601856C
DE601856C DEF71849D DEF0071849D DE601856C DE 601856 C DE601856 C DE 601856C DE F71849 D DEF71849 D DE F71849D DE F0071849 D DEF0071849 D DE F0071849D DE 601856 C DE601856 C DE 601856C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/661Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/663Sound attenuation
    • F04D29/664Sound attenuation by means of sound absorbing material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Auftragen von Dämpfungsbelägen gegen Werkstoffschwingungen auf die Innenwandungen von Kreiselmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung und Auftragung von Dämpfungsbelägen gegen Werkstoffschwingungen auf die Innenwandungen von Kreiselmaschinen im allgemeinen und im besonderen auf die Innenwandungen von Zentrifugalgebläsen, Abscheidevorrichtungen u. dgl., bei denen schon bisher vorherrschend die wandförmigen Maschinenteile aus verschiedenen Werkstoffschichten mit ungleicher Schwingungscharakteristik bestehen. So wurden schon wandförmige Maschinenteile mittels Aufvulkani.-sierung von -Gummi verkleidet und in ähnlicher Weise Hohlkörper, wie Überdruck- und Unterdruckgehäuse und -leitungen mit einem schalldämpfenden, vollständigen Dichtungskleid versehen. Dazu wurde auch schon zwischen zwei metallischen Wandungen Filz oder andere schalldämpfende Mittel verwendet. Solche Dämpfungsbeläge haben sich aber nicht bewähren können, da in Auswirkung -der Zentrifugalkraft die auf umlaufende Maschinenteile aufgetragenen Masseteilchen häufig infolge ihres hohen spezifischen Gewichts oder großer Nachgiebigkeit oder auch mangelhafter stofflicher Bindung in einen immer größer werdenden Kreiselradius verlagern und dadurch auch die Innenwandungsbeläge bzw. die an Gehäuseteilen abscheuern.
  • Gemäß der Erfindung wird nun die an sich schon umständliche Aufvulkanisierung von Gummi auf die Innenwandungen von Kreiselmaschinen u. dgl. wie auch Filz als Belagsstoff grundsätzlich zur Beseitigung der Nachteile vermieden, indem eine spezifisch leichtere Belagsmasse, ein flüssig klebriger Stoff, in die mit wechselnder Umlaufzahl angetriebene Kreiselmaschine selbst geleitet und der von einem Kreisel bewegte Stoff an den wandförmigen Teilen des Kreisels und der ihn umgebenden Kammerwandung niedergeschlagen und entsprechend der Stoßwirkung des bewegten Stoffes ungleichförmig verteilt wird.
  • Dadurch entsteht ein Innenwandungsbelag; dessen Stärke an den Kreiselwandungen in Richtung der Stoffbewegung keilförmig abnimmt und an den Wandungen der den Kreisel umgebenden Kammer in der Richtung der Stoffbewegung zunimmt, also ein solcher, dessen Eigenart gleichförmige Schwingungen zu unterdrücken besser geeignet ist, als durch die bisherigen gleichförmigen Beläge.
  • Für Abscheidevorrichtungen, z. B. pneumatische Entstäuber, auch in Verbindung mit Flächenbearbeitungsmaschinen oder Reisiigungsgeräten, werden neuerdings Kreisel aus einem porösen elastischen Stoff zur Filterung der Luft benutzt, um die Ablagerung von Sammelgut, wie Abfälle, in eine-Kammer und die Abschleuderung eines filtrierten Stoffes nach außen zu erreichen, indem das Kreiselfilter in einen Unterdruckraum eingelagert oder aber nur als rotierender Beutel verwendet wird und dabei ein Schaufelrad zu ersetzen geeignet ist.
  • Gemäß der Erfindung werden die Filterporen entsprechend der Stoßwirkung des durch die Kreiselkammer bewegten Belagsstoffes an bestimmten Stellen mehr oder weniger bzw. ungleichförmig abgedichtet, indem die Belagsstoffe die,entsprechenden wandförmigen Teile derart bedecken, daß die Luft z. B. aus einem radförmigen Beutelfilter nur an bestimmten Stellen nach außen treten kaum.
  • Die neue Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens und zur Herstellung von Stoffbelägen zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die antreibbaren Teile der an sich bekannten Kreiselmaschine in bezug auf die feststehenden Teile je mittels besonderer Stützen oder Halter ohne körperliche Berührung schwebend zusammengegliedert sind, wodurch die Dämpfung noch wesentlich unterstützt wird.
  • Ein weiteres Merkmal im Rahmen der Erfindung besteht schließlich noch darin, daß die Kreiselmaschine an ihren Stützen oder Haltern. schwingbar und umkehrbar aufgehängt ist, so daß die Verteilung des von dem Kreisel bewegten Belagsstoffes gemäß dem Verfahren in dem gewollten Sinne unterstützt werden kann.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zur Ausführung dieses ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i ein allgemeines Wirkungsschema unter Benutzung einer Kreiselpumpe in Draufsicht, Abb. z eine andere Ansicht dazu, Abb.3 den Innenbelag an einem Verteilergehäuse, Abb. q: die Ausbildung des äußern Gehäuseteils, Abb. 5 den ungleichförmig erzeugten Dämpfungsbelag, Abb. 6 die Gesamteinrichtung zur Ausführung des Verfahrens, wobei die Teile zur Zuführung des Belagsstoffes als unwesentlich ungezeichnet blieben.
  • Die wandförmigen Teile a werden mit einem Dämpfungsbelag versehen. Das ist zwar an sich bekannt. Neu ist aber die Art der Anbringung und Ausbildung des Dämpfungsbela.gs b. Für seine Erzeugung und Anbringung wird die Strömungsgeschwindigkeit einer bewegten Masse c benutzt. Um nun die in Strömung gebrachte Masse gerade da aufzutragen, wo sie erforderlich ist, um die beabsichtigte Dämpfungswirkung zu gewährleisten und um dem Dämpfungsbelag die bestwirksamste Gestaltung zu geben, nämlich die der Ungleichförmigkeit bzw. wechselnder Auftragsstärke, wird gerade die Vorrichtung, deren Eigenschwingung im Betrieb gedämpft werden soll, zur Auftragung der die Dämpfung der Schwingungen gewährleistenden Massebeläge b benutzt. Die ungleichförmig aufzutragenden Dämpfungsbeläge werden in ihrer Form und Stärke von der Art der Pumpeneinrichtung bedingt, wobei der Querschnitt bzw. der Durchgang für den zu fördernden Stoff von vornherein so bemessen wird, daß nach Auftragung .des Dämpfungsbelags die bestmöglichste Wirkung :erreichbar ist, d. h. der Durchgang wird zuvor an den Stellen reichlich bemessen, wo der Däinpfungsbelag den Querschnitt des Durchgangs verkleinert. Bei Anwendung einer Kreiselpumpe wird z. B. auf die Stellung und Verteilung der Flügel i eines Schaufelrades k und den Querschnitt des Verteilerraumes, in den die Schaufelflügel auswerfen, geachtet werden müssen. Die gegen die Antriebsrichtung (s. Pfeil) bekanntlich zurückgebogenen Schaufeln z gewährleisten einen günstigen Strömungsverlauf für den zu fördernden bzw. aufzutragenden Stoff (Abb. i). An den Stellen, an welchen sich der Strom der in der Luft mitgeführten Masseteilchen stößt bzw. bricht, müssen günstige Abbeugungsrundungen vorhanden sein, welche im besonderen mit Dämpfungsbelägen versehen werden, wobei die Rundung an sich schon das Abschleudern der Belagsteile verhütet, wenn sie der Schleuderrichtung nicht folgen können oder meinem kleineren Radius vorhanden sind. Eine solche Anbringung und Verteilung der dämpfenden Masseteilchen gewährleistet das Verfahren.
  • Die mittels der Vorrichtung (Abb.6) aufzutragenden Masseteilchen werden aus einem Gefäß in das Kreiselrad der Pumpe gefördert und folgen der durch die Ausbildung der Vorrichtung bzw. Pumpe bedingten StrömungsgeschwIndigkeit. Überall wo sich die Masseteilchen im Strömungsverlauf stoßen, erfolgt eine starke Auftragung; wo sich dagegen nur eine Bestreichung auswirken kann, eine schwache bzw. dünne Auftragung, wodurch die Ungleichförmigkeit der Auftragung der Masseteilchen gewährleistet wird, und zwar ganz im beabsichtigten Grade und an den wirksamsten Stellen. So entsteht bei Flügel- bzw. Kreiselpumpen in ihrem Innenraum die Auftragung der Masseteilchen in Keilform (Abb. 5, Abb. z und z) sowohl an den Schaufeln! und ihrem Teller lt als auch i an der Begrenzungswand des ringförmigen Verteilers, aber auch an den Schmalseiten der Flügel im kleinen und großen Durchmesser; im kleinen Schaufelraddurchmesser entsteht der Belag durch Stoß, im größeren i Durchmesser durch Bestreichung und Abbeugung des Stromverlaufs der Masseteilchen an den wandförmigen Teilen der Schaufeln. Nur der in der Bewegungsrichtung konkav gewölbte äußere Schaufelteil bei i' bleibt ohne i wesentlichen Belag, der, wie an der Strämungsrichtung zu erkennen ist, ohnehin unwirksam bleibt. Der an der Innenwand des Verteilers (Abb.3) sich niederschlagende Masseteilchenbelag b erhält die Breite entsprechend der Höhe der Schaufeln!, da sich der Masseteilchenstrahl mit wachsendem Durchmesser in der äußeren Hälfte der Schaufeln von dem Tellert ab infolge der Ringströmung im Verteilerraum auf die Schaufelhöhe, ein Dreieck bildend, abbeugt. Die mehrseitigen und mehrfachen Schaufelbeläge werden an den Schaufelkanten m, in' selbsttätig miteinander verbunden, so auch der dreieckige Teil und der Belagskeil auf der Schaufelradteller$äche h. Die Stärke .des Belags nimmt an Kreiselteilen mit dem Durchmesser ab, an feststehenden Teilen bzw. Gehäusewandungen mit dem Durchmesser zu; so ist die im größten Durchmesser vorhandene Wandung im Innern des Verteilers, also am Strömungsabzugsteil, am stärksten belegt und auch in ihrer Wölbung keilförmig.
  • Der frei schwebenden Auftragung !des Dämpfungsbelags entspricht die frei schwebende Anordnung von Gehäuseteilen, z. B. g, r, in bezug auf einen Rotor wie einen Motors mit der Pumpe g, h, i. So kann z. B. der Motor und die Pumpe von einem Träger t, ein Gehäuseteil r von andern Trägern t', ein anderer Gehäuseteil g von Trägern t" gehalten werden, wobei die verschiedenen Träger eine verschiedene Schwingungscharakteristik aufweisen. Die frei schwebende Aufhängung der Gesamtvorrichtung bzw. ihrer Einzelteile ist so vorsehbar, daß die Kreiselmaschine an ihrem Haupthalter bzw. an den Stützen t, t', t" schwingbar und umkehrbar wird, wie es -das Verfahren gegebenenfalls erforderlich macht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auftragen von Dämpfungsbelägen gegen Werkstoffschwingungen auf die Innenwandungen von Kreiselmaschinen, wie z. B. Zentrifugalgebläsen, Abscheidevorrichtungen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß lein flüssig klebriger Stoff in die mit wechselnder Umlaufzahl angetriebene Kreiselmaschine selbst geleitet und der von dem Kreisel(!) bewegte Stoff an den wandförmigen Teilen des Kreisels (i) und der ihn umgebenden Kammer niedergeschlagen und -entsprechend der Stoßwirkung des bewegten Stoffes ungleichförmig verteilt wird. a. Stoffbelag nach dem Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke .des Belages (b) an den Kreiselwandungen in Richtung der Stoffbewegung keilförmig abnimmt und an den Wandungen der den Kreisel(!) umgebenden Kammer in der Richtung der Stoffbewegung keilförmig zunimmt. 3. Stoffbelag nach dem Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagsstoffe die wandförmigen, aus einem an sich bekannten Porenfiltergewebe bestehenden Teile der Kreiselvorrichtung bedecken und die Poren. entsprechend der Stoßwirkung des durch den Kreisel (i) bewegten Belagsstoffes ungleichförmig abdichten. q.. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch i und Herstellung von Stoffbelägen gemäß Ansprüchen a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbaren Teile der an sich bekannten Kreiselmaschine (Abb.6, i mit Antrieb) in bezug auf die feststehenden Teile (g, Y, s) je mittels besonderer Stützen oder Halter (t, t', i") ohne körperliche Berührung schwebend zusammengegliedert sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselmaschine an den Stützen (t, f, t") schwingbar und umkehrbar aufgehängt ist.
DEF71849D 1931-09-18 1931-09-18 Verfahren und Einrichtung zum Auftragen von Daempfungsbelaegen gegen Werkstoffschwingungen auf die Innenwandungen von Kreiselmaschinen Expired DE601856C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934433C (de) * 1950-03-26 1955-10-20 Wella Ag Trockenhaube, insbesondere Wirbelwindhaube zum Trocknen der Haare
DE2627244A1 (de) * 1976-06-18 1977-12-29 Daimler Benz Ag Aggregate-kapsel fuer ein kuehler- radialgeblaese-aggregat einer brennkraftmaschine
EP0412454A1 (de) * 1989-08-09 1991-02-13 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Gebläse

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