DE60133690T2 - Behälter für grosskalibrige munition - Google Patents

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Das technische Gebiet der Erfindung betrifft Behälter für Munitionen mit großem Kaliber, insbesondere für Feldartillerie-Munitionen.
  • Die aktuellen Munitionen mit großem Kaliber für Feldartillerie werden herkömmlicherweise von einem Projektil und einer Treibladung gebildet, Elemente, die unabhängig sind und getrennt gelagert werden.
  • Bei den Magazinen für Langzeitlagerung werden die Projektile im Allgemeinen stehend in großer Menge auf einer Holzpalette gelagert und werden auf dieser durch einen oder mehrere Bänder festgehalten, welche die Projektile und die Palette zusammenschnüren. Die Treibladungen werden in einzelnen oder doppelten, dichten Behältern, die auf einer Holzpalette gestapelt und auf dieser durch einen oder mehrere Bänder festgehalten werden, gelagert. Die Behälter entsprechen der Bauart von denjenigen, die zum Beispiel in den Patenten FR2477698 oder FR2685469 beschrieben werden.
  • Bei der Vorbereitung einer Bodenoperation werden von den im Magazin gelagerten Projektile die Bänder abgenommen (Entfernen der Bänder), dann manuell in eine erste Art von Transportbehältern des Artilleriegeräts oder des Hilfslastwagens angeordnet. Die Projektile werden in den Transportbehältern durch Vorrichtungen zur Festlegung derjenigen Bauart, die durch das Patent FR2753265 beschrieben wird. Was die Ladungen anbelangt, so werden sie im Inneren ihrer Behälter belassen. Die Behälter der Ladungen werden manuell in einer zweiten Art von Transportbehältern angeordnet, die deren Festhalten gewährleisten.
  • Die Artillerieprojektile umfassen einen geschraubten Zünder am vorderen Teil. Entsprechend der Art von Ziel gibt es verschiedene Arten von Zündern (Zeit-, Aufschlag-, Annäherungs-Zünder...).
  • Diese werden an den Projektilen erst vor der Beladung der Munition in das Rohr der Waffe in Abhängigkeit vom zu erreichenden Ziel eingesetzt. Die verschiedenen Zünder werden auf dem Artilleriegerät in einer dritten Art von Transportbehältern gelagert.
  • Das Abfeuern der Artilleriemunitionen erfolgt im Allgemeinen durch Treibladungszünder. Diese Treibladungszünder selbst werden ebenfalls auf dem Artilleriegerät in einer vierten Art von Transportbehältern gelagert.
  • Die Vorbereitung umfasst manchmal eine zusätzliche Zwischenphase, die darin besteht, auf einer Palette vollständige Sätze zusammen zu stellen, das heißt dieselbe Zahl von Projektilen und Treibladungen sowie die entsprechenden Zünder und Treibladungszünder.
  • So benötigt die Vorbereitung einer Geländeoperation ein sehr umfangreiches Handling, um das Material zu bevorraten.
  • Außerdem holt die Bedienperson beim Einsatz im Gelände die verschiedenen, für den Schuss notwendigen Elemente (Projektil, Treibladung, Zünder, Treibladungszünder) aus den vier verschiedenen Transportbehältern, die im Allgemeinen nicht räumlich zusammengefasst sind.
  • Die aktuelle Logistik erfordert somit Mittel zur Lagerung der Munitionen in Magazinen zur Langzeitlagerung, die sich von den Mitteln zur Lagerung und zum Transport auf dem Artilleriegerät bei Einsätzen im Gelände unterscheiden. Das zieht zahlreiche Handhabungen der Munitionen nach sich, die zu Sicherheitsrisiken und Bevorratungsfehlern führen können.
  • Das Patent EP61255 beschreibt einen Behälter zur Lagerung von Artilleriemunitionen mit großem Kaliber. Dieser Behälter umfasst zwei Zellen, die dafür vorgesehen sind, jeweils eine Munition aufzunehmen, die hier eine Munition mit Kartuschen ist. Er umfasst an seiner oberen Fläche Hohlräume, die von zu den an seiner unteren Fläche angebrachten Füßen komplementärer Form sind, derartig, dass er mit einem zweiten Behälter zusammenwirken kann. Mehrere Behälter können so übereinander gestapelt werden. Mehrere Reihen von gestapelten Behältern können auf einer Palette angeordnet werden, die dann auf dieser durch zwei Bänder festgehalten werden. Jeder Behälter umfasst zwei Transportgriffe. Diese dichten Behälter können gleichzeitig der Lagerung im Magazin und der Lagerung und dem Transport auf einem Artilleriegerät dienen.
  • Obwohl sie aufeinander stapelbar sind, ist jedoch kein Mittel zum Zusammenschluss untereinander und mit ihrem Träger vorgesehen. Es ist somit immer notwendig, Transportbehälter zum Festhalten der Behälter zu haben. Außerdem ist dieser Behälter nicht für Artilleriemunitionen vorgesehen, die aus einem Projektil und einer unabhängigen Treibladung und getrennten Zündern gebildet werden.
  • Das Patent DE4014193 beschreibt einen Behälter zum Abschuss, der vier Flugkörper enthalten kann und mit einem anderen analogen Behälter gestapelt werden kann. Dieser Behälter weist an seiner oberen Fläche sechs Haken auf, die in komplementäre Ausnehmungen einer unteren Fläche eines anderen Behälters eingreifen können.
  • Er umfasst auch vier schwenkbare Schnappverschlüsse, die an den vier Ecken seiner oberen Fläche angeordnet sind und mit Rillen zusammenwirken, die von einer unteren Fläche eines anderen Behälters getragen werden.
  • Ein derartiger Behälter weist eine komplizierte Gestaltung auf. Außerdem muss die relative Positionierung zweier zu stapelnder Behälter relativ präzise sein, um das Zusammenwirken der Haken mit den Aufnahme-Ausnehmungen zu ermöglichen.
  • Das Entriegeln gestaltet sich schließlich durch die Zahl und die Positionierung der Verschlüsse als kompliziert.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, einen Behälter zum Transport und zur Lagerung von Munitionen vorzuschlagen, der es ermöglicht, derartige Nachteile zu beheben.
  • Der Behälter gemäß der Erfindung zeichnet sich folglich durch eine einfache Bauart aus und ermöglicht eine leichte Stapelung von Behältern. Er lässt ebenfalls einen Zusammenschluss oder eine einfache Trennung der Behälter zu.
  • Der Behälter gemäß der Erfindung kann ebenso gut der Langzeitlagerung in einem Lagermagazin dienen als auch als Munitionstransportbehälter für ein Artilleriegerät.
  • Dieser Behälter vermeidet die Handhabung jedes wesentlichen Elementes einer Munition, nur der komplette Behälter wird vom Lagermagazin zum Artilleriegerät bewegt.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Behälter für Munitionen mit großem Kaliber, insbesondere für Feldartilleriemunitionen, der von einem Körper gebildet wird, umfassend wenigstens eine Zelle, die im Bereich einer vorderen Fläche und/oder einer hinteren Fläche mündet und es ermöglicht, ein Element einer Munition aufzunehmen, wobei der Körper ebenso zwei seitliche Flächen sowie eine untere Fläche und eine obere Fläche aufweist, die komplementäre Formen tragen, die ein Mittel bilden, das die Positionierung eines Behälters in Bezug auf einen anderen auf ihn gestapelten Behälter ermöglicht, wobei der Behälter ebenfalls wenigstens ein Mittel zum Zusammenschluss umfasst, das es ermöglicht, ihn mit einem anderen auf ihn gestapelten Behälter zu verbinden, wobei der Behälter dadurch gekennzeichnet ist, dass die komplementären Formen, welche die Positionierung ermöglichen, Ebenen sind, die auf der unteren und oberen Flächen des Behälters ausgeführt sind, wobei die Ebenen in Bezug auf die seitlichen Flächen geneigt sind und eine Ausrichtung senkrecht zu der vorderen und hinteren Flächen besitzen, wobei die die Positionierung gewährleistenden komplementären Formen im Bereich jeder Ecke der unteren und oberen Flächen des Behälters angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise wird wenigstens ein Mittel zum Zusammenschluss im Bereich jeder der seitlichen Flächen zwischen den Mitteln zur Positionierung angeordnet.
  • Jedes Mittel zum Zusammenschluss kann einen Vorsprung und einen angelenkten Einrastriegel umfassen, der dafür vorgesehen ist, mit dem Stift eines anderen auf diesen gestapelten Behälters zusammen zu wirken, um den Zusammenschluss der beiden Behälter zu gewährleisten.
  • Der Einrastriegel kann einen angelenkten Verriegelungsgriff umfassen, der eine Nase umfasst, die dafür vorgesehen ist, in das Innere einer Einrastrille des Vorsprungs einzugreifen.
  • Der Behälter kann wenigstens zwei Rillen umfassen, die an der unteren Fläche des Behälters ausgeführt sind und dafür vorgesehen sind, um es zu ermöglichen, dass die Gabel eines Gabelstaplers durchgreifen kann.
  • Er kann ebenfalls wenigstens zwei Transportgriffe umfassen, die mit der oberen Fläche des Behälters fest verbunden sind.
  • Die vier geneigten Ebenen der oberen Fläche des Behälters können vorteilhafterweise im Bereich der Transportgriffe angebracht sein.
  • Der Behälter kann wenigstens zwei dichte Zellen umfassen, die es ermöglichen, dass jede ein wesentliches Element einer Artilleriemunition, und zwar ein Projektil und/oder eine Treibladung und/oder wenigstens einen Zünder und/oder wenigstens einen Treibladungszünder aufnimmt.
  • Die Zellen können gleichzeitig in eine vordere Fläche und eine hintere Fläche des Behälters münden.
  • Die Dichtigkeit jeder Zelle kann durch wenigstens einen fest mit dem Körper verbunden Stopfen gewährleistet werden.
  • Jede Zelle kann eine gleitende Hülse umfassen, die dafür vorgesehen ist, wenigstens ein Munitionselement aufzunehmen, und dafür vorgesehen ist, die Entnahme aus dem Körper zu ermöglichen.
  • Jede Hülse kann aus zwei Halbschalen gebildet sein, die das Munitionselement umgeben.
  • Jede Hülse kann einen Griff umfassen, der fest mit einer Halbschale der Hülse verbunden ist, der es ermöglicht, die Hülse in Bezug auf den Körper gleiten zu lassen, um das Munitionselement zu entnehmen.
  • Ein allererster Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es, denselben Behälter zu verwenden, um die Langzeitlagerung im Magazin zu gewährleisten und als Transportbehälter von Munitionen für das Artilleriegerät zu dienen.
  • Ein weiterer Vorteil ist der einfache und schnelle Zusammenschluss von jedem Behälter mit dem benachbarten Behälter, der darauf angeordnet ist, und des unteren Behälters mit dem Träger, auf dem er steht.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Leichtigkeit des Transports von jedem Behälter, entweder manuell oder per Brücke, Kran oder Gabelstapler.
  • Ein weiterer Vorteil beruht auf der Tatsache, dass der Behälter wenigstens einen kompletten Satz vereinigt, der aus einem Projektil, einer Treibladung, einem Satz von verschiedenen Zündern und Treibsatzzündern besteht. Er ermöglicht es so, die Logistik zu vereinfachen.
  • Ein weiterer Vorteil ist das Festhalten der Munitionen in ihrem Behälter zur Langzeitlagerung, der es im Falle einer Nichtbenutzung nach einem Einsatz im Gelände ermöglicht, sie erneut im Magazin lagern zu können, ohne eine Rekonditionierung notwendig zu machen.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Leichtigkeit der Lagerung der Munitionen, die durch das Stapeln einer großen Zahl von Behältern übereinander erzielt wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist der dichte Schutz der verschiedenen wesentlichen Elemente einer Munition beginnend bei ihrer Lagerung bis zu ihrer Verwendung.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung treten deutlicher aus der hiernach als Anhaltspunkt gegebenen Beschreibung hervor, die sich auf die Abbildungen bezieht, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht und ein Teilschnitt eines Behälters gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine Schnittansicht der Mittel zum Zusammenschluss zweier Behälter miteinander in offener Position ist,
  • 3 eine Schnittansicht der Mittel zum Zusammenschluss zweier Behälter miteinander in verriegelter Position ist,
  • 4 eine Explosionsansicht eines Behälters ist, 5 eine perspektivische Ansicht zweier gestapelter Behälter ist.
  • Ein Behälter 1 gemäß der Erfindung wird von einem im wesentlichen parallelepipedischen Körper 2 gebildet, der eine vordere Fläche 3, eine hintere Fläche 4, zwei seitliche Flächen 5 und 6, eine untere Fläche 7 und eine obere Fläche 8 umfasst. Der Körper 2 wird zum Beispiel aus einem Verbundwerkstoff ausgeführt.
  • Der Behälter 1 umfasst Zellen 9, die dafür vorgesehen sind, die wesentlichen Elemente einer Feldmunition mit großem Kaliber aufzunehmen. Diese Zellen münden vorteilhafterweise gleichzeitig in die vordere Fläche 3 und die hintere Fläche 4. Sie könnten sehr gut nur in eine einzige Fläche münden, vorzugsweise in die vordere Fläche.
  • Die Zellen 9 sind durch Stopfen 10 verschlossen, die auf den Körper 2 des Behälters geschraubt sind. Jeder Stopfen 10 umfasst eine Dichtung, die eine vollständige Abdichtung der Zelle zu gewährleisten ermöglicht.
  • Die Stopfen umfassen an ihrer äußeren Fläche einen Steg 11, der es ermöglicht, sie manuell zu betätigen, um ihr Einschrauben oder ihr Ausschrauben zu gewährleisten. Ein solcher Stopfen ist weiter im Detail in den Patenten FR2477698 und FR2685469 beschrieben.
  • Die obere Fläche 8 des Behälters umfasst Mittel zum Transport, die hier Griffe 12 sind, vier an der Zahl, von denen jeder an einer Ecke der oberen Fläche 8 des Behälters angeordnet ist. Die Griffe 12 sind fest mit dem Körper 2 verbunden, sie sind zum Beispiel mit dem Körper vergossen. Sie sind dafür vorgesehen, den Transport des Behälters zu ermöglichen, entweder manuell durch mehrere Personen oder durch den Haken eines Krans oder einer Brücke.
  • Die seitlichen Flächen 5 und 6 nehmen jeweils ein Mittel zum Zusammenschluss 13 auf, das dafür vorgesehen ist, den Zusammenschluss zweier aufeinander gestapelter Behälter zu ermöglichen.
  • Das Mittel 13 umfasst an jedem Behälter einerseits einen Vorsprung 14, der fest mit dem Körper 2 verbunden ist und in der Nähe der unteren Fläche 7 angeordnet ist und andererseits einen angelenkten Einrastriegel 15, der in der Nähe der oberen Fläche 8 angeordnet ist, wobei der Riegel dafür vorgesehen ist, an dem Vorsprung 14 des oberen Behälters einzurasten.
  • Selbstverständlich können die an jeder seitlichen Fläche 5 und 6 angeordneten Mittel 13 von anderer Bauart sein.
  • 2 stellt ein Schnittansicht des Mittels 13 zum Zusammenschluss zweier aufeinander gestapelter Behälter 1a und 1b dar, wobei das Mittel in nicht verriegelter Position dargestellt ist.
  • Der obere Behälter 1a umfasst im Bereich seiner unteren Fläche 7 einen Vorsprung 14, der fest mit dem Körper des Behälters verbunden ist und eine Einrastrille 31 umfasst.
  • Der untere Behälter 1b umfasst im Bereich seiner oberen Fläche 8 einen Einrastriegel 15, der um eine fest mit dem Behälter verbundene Achse 32 angelenkt ist. Der Riegel 15 umfasst eine Kehle 33, die dafür vorgesehen ist, mit dem Vorsprung 14 in Verriegelungsposition in Eingriff zu gelangen, wie es in 3 dargestellt ist. Der Riegel 15 umfasst ebenfalls einen Verriegelungsgriff 16, der um eine fest mit dem Riegel verbundene Achse 34 angelenkt montiert ist. Der Griff 16 umfasst eine Freilegung 35 und eine Nase 36, die dafür vorgesehen ist, ins Innere der Einrastrille 31 einzugreifen, wobei die Freilegung 35 den Vorsprung 14 überlappt.
  • Die Funktionsweise eines derartigen Mittels zum Zusammenschluss 13 ist die Folgende:
    • – Der Riegel 15 wird um seine Achse 32 gedreht, derartig, dass die Kehle 33 mit dem Vorsprung 14 in Eingriff kommt, so dass so eine axiale Verbindung der beiden übereinander gestellten Behälter sichergestellt wird,
    • – dann wird der Griff 16 um seine Achse 34 gedreht, derartig, dass die Nase 36 in das Innere der Rille 31 des Vorsprungs 14 eindringt. Der Griff 16 ist so auf dem Vorsprung 14 verriegelt, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Da dieser Vorgang für jedes Mittel zum Zusammenschluss 13, das an den beiden seitlichen Flächen 5 und 6 angeordnet ist, ausgeführt wird, sind die beiden Behälter 1a und 1b perfekt miteinander zusammengeschlossen.
  • Wieder Bezug nehmend auf 1 ist zu sehen, dass der Boden 7 zwei Rillen 17 umfasst, die in die vordere 3 und hintere 4 Flächen münden. Sie sind parallel zur Achse der Zellen 9 angeordnet. Diese Rillen sind dafür vorgesehen, dass zwei Arme einer Gabel eines Gabelstaplers durchgreifen können, und bilden so eine Vorrichtung zum Anheben des Behälters 1.
  • Wenn mehrere Behälter gestapelt und zusammen fest verbunden sind, können sie so leicht durch die Gabel eines Gabelstaplers angehoben werden, die in die Rillen 17 des unteren Behälters eingefädelt wird.
  • Wie es bereits weiter oben angesprochen worden ist, sind die verschiedenen Zellen 9 dafür vorgesehen, die wesentlichen Elemente einer Munition aufzunehmen.
  • Eine erste zylindrische Zelle 9a nimmt ein Projektil 18 auf.
  • Eine zweite zylindrische Zelle 9b nimmt eine Treibladung 19 auf, die hier von mehreren Modulen, zum Beispiel sechs an der Zahl, gebildet wird.
  • Eine dritte Zelle 9c nimmt Treibladungszünder 21 auf. Sie ist hier in der Form eines Schubfachs 22 ausgeführt, umfassend Vertiefungen in deren Inneren die verschiedenen Treibladungszünder 21 angeordnet sind. Selbstverständlich könnte sie zylindrisch sein und zum Beispiel eine Trommel von Treibladungszündern enthalten.
  • Eine vierte zylindrische Zelle 9a nimmt Zünder 20 auf. Der Behälter umschließt so einen kompletten Satz für eine Artilleriemunition.
  • Vorteilhafterweise umfasst der dargestellte Behälter 1 eine Anzahl von Zellen, die es erlaubt, drei komplette Munitionen mit entsprechend dem Ziel differenzierten Zündern auf zunehmen.
  • Mit Bezug auf 4 ist zu sehen, dass jede Zelle eine Hülse 23 umfasst, die aus zwei Halbschalen 24 und 25 gebildet wird.
  • Die Hülsen 23 sind dafür vorgesehen, die Entnahme der Munitionselemente aus den Zellen zu erleichtern. Dafür sind sie gleitend im Inneren der Zellen montiert und weisen einen fest mit der unteren Halbschale 25 verbundenen Griff 26 auf.
  • Jede Hülse 23 ist an die Form des enthaltenen Munitionselementes angepasst.
  • So umfasst die Hülse 23a eine Vorrichtung zur Verkeilung 27, die zur äußeren Form der Spitze des Projektils 18 komplementär ist und zum Beispiel aus Schaum ausgeführt ist.
  • Die Hülse 23b der Zelle 9b umfasst hier keine Vorrichtung zur Verkeilung. Die inneren Abmessungen der Hülse entsprechen nämlich im Wesentlichen den äußeren Abmessungen der sechs zusammengesetzten Ladungsmodule 19. Selbstverständlich wird eine Vorrichtung zur Verkeilung eingesetzt, wenn weniger als sechs Module pro Zelle eingesetzt werden würden.
  • Die Hülse 23d umfasst ebenfalls eine Vorrichtung zur Verkeilung der Zünder 20, die zum Beispiel aus Schaum ausgeführt ist, die sich an das äußere Profil der Zünder anschmiegt.
  • Schließlich umfasst das Schubfach 22 einen Schaum, der Vertiefungen aufweist, die dafür vorgesehen sind, jeden Treibladungszünder 21 aufzunehmen.
  • So wird jedes Munitionselement, Projektil, Treibladungsmodule, Zünder und Treibladungszünder in ihrer jeweiligen Hülse verkeilt. Eine solche Vorrichtung zur Verkeilung ist hinreichend bekannt und wird nicht näher beschrieben.
  • 5 stellt zwei Behälter 1a und 1b dar, die aufeinander gestapelt sind. Der Riegel 15b des unteren Behälters 1b ist in nicht verriegelter Position dargestellt. Er ist dafür vorgesehen, in die Achse 14a des oberen Behälters 1a einzurasten.
  • Jeder Behälter umfasst ebenfalls an seiner oberen und unteren Flächen komplementäre Formen 28, die dafür vorgesehen sind, zwei übereinander gestapelte Behälter verschiebbar gemäß einer Achse senkrecht zu den Rillen 17 zu verbinden.
  • Diese komplementären Formen sind im Bereich jeder Ecke der unteren 7 und oberen 8 Flächen des Behälters angeordnet. Sie umfassen Ebenen 29, die in Bezug auf die untere Fläche 7 geneigt sind und im Bereich der Ecken der Fläche 7 und der seitlichen Flächen 5 und 6 des Behälters ausgeführt sind und dafür vorgesehen sind, mit den identischen und komplementären, geneigten Ebenen 30 zusammenzuwirken, die an jedem Transportgriff 12 ausgeführt sind.
  • Die Ebenen sind in Bezug auf die seitlichen Flächen 5 und 6 geneigt und besitzen eine Orientierung, die senkrecht zu der vorderen 3 und hinteren 4 Flächen steht. Die geneigten Ebenen 29 der oberen Fläche 8 sind im Bereich der Transportgriffe 12 angebracht.
  • Die Orientierung der geneigten Ebenen ist derartig, dass jeder Behälter, geführt durch die geneigten Ebenen, sich in Bezug auf den Behälter, auf dem er sich gestapelt befindet, auf korrekte Weise natürlich positioniert. Es wird so ebenfalls eine korrekte Positionierung der Behälter aufeinander sowie der Mittel zum Zusammenschluss 13 zueinander gewährleistet.
  • Die Positionierung der Mittel zum Zusammenschluss 13 im Bereich der seitlichen Flächen macht sie außerdem leicht zugänglich, sowohl für die Verriegelung als auch zur Entriegelung der Behälter.
  • Da jede seitliche Fläche 5 und 6 der beiden Behälter ein Mittel zum Zusammenschluss 13 umfasst und jeder Behälter komplementäre Formen 28 umfasst, sind die beiden Behälter perfekt zueinander positioniert und miteinander fest verbunden.
  • Die Behälter gemäß der Erfindung können vorteilhafterweise gleichzeitig als Behälter zur Langzeitlagerung aber auch als Munitionstransportbehälter für ein Artilleriegerät dienen. Um dies zu tun, ist nur ein Transport, zum Beispiel mit Hilfe eines Gabelstaplers, zwischen dem Lagermagazin und dem Artilleriegerät notwendig. Da die Behälter miteinander fest verbunden sind, können so mehrere Behälter in einem einzigen Vorgang und ohne Transportpalette transportiert werden.
  • So ist keine Handling der Munitionselemente notwendig. Diese Letzteren verbleiben in abgedichteter Weise bis zu ihrem Einsatz verpackt.
  • Für den Fall, dass die Munitionen nicht eingesetzt werden und zurückkehren, können die Behälter wieder ins Lagermagazin gelangen, ohne dass eine Neukonditionierung notwendig wird.
  • Vorteilhafterweise ist es möglich, vorzusehen, dass Riegel 15 auf dem Fußboden des Artilleriegerätes angebracht werden, die mit denen der Behälter identisch sind. Diese Riegel können so in die Achsen 14 eines ersten Behälters einrasten, um ihn fest mit dem Fußboden des Artilleriegerätes zu verbinden.
  • In einer Variante könnte vorgesehen werden, dass das Anheben eines Behälters durch die Arme einer Gabel eines Gabelstaplers, die in die Rillen 17 dieses Behälters eingreifen, eine automatische Entriegelung des Mittels zum Zusammenschluss 13 Dank eines Gestänges, das auf dieses Letztere wirkt, erzeugt.
  • Es könnte ebenfalls vorgesehen werden, dass die Anordnung eines ersten Behälters auf einem zweiten Behälter eine automatische Verriegelung des Mittels zum Zusammenschluss 13 erzeugt.

Claims (13)

  1. Behälter (1) für Munitionen mit großem Kaliber, insbesondere für Feldartilleriemunitionen, der von einem Körper (2) gebildet wird, umfassend wenigstens eine Zelle (9), die im Bereich einer vorderen Fläche (3) und/oder einer hinteren Fläche (4) mündet und es ermöglicht, ein Element einer Munition auf zunehmen, wobei der Körper ebenso zwei seitliche Flächen (5, 6) sowie eine untere Fläche (7) und eine obere Fläche (8) aufweist, die komplementäre Formen (28) tragen, die ein Mittel bilden, das die Positionierung eines Behälters in Bezug auf einen anderen auf ihn gestapelten Behälter ermöglicht, wobei der Behälter ebenfalls wenigstens ein Mittel zum Zusammenschluss (13) umfasst, das es ermöglicht, ihn mit einem anderen auf ihn gestapelten Behälter zu verbinden, wobei der Behälter dadurch gekennzeichnet ist, dass die komplementären Formen (28), welche die Positionierung ermöglichen, Ebenen (29, 30) sind, die auf der unteren (7) und oberen (8) Flächen des Behälters ausgeführt sind, wobei die Ebenen in Bezug auf die seitlichen Flächen (5, 6) geneigt sind und eine Ausrichtung senkrecht zu der vorderen (3) und hinteren (4) Flächen besitzen, wobei die die Positionierung gewährleistenden komplementären Formen (28) im Bereich jeder Ecke der unteren (7) und oberen (8) Flächen des Behälters angeordnet sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Mittel zum Zusammenschluss (13) im Bereich jeder der seitlichen Flächen (5, 6) zwischen den Mitteln zur Positionierung (28) angeordnet wird.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Mittel zum Zusammenschluss einen Vorsprung (14) und einen angelenkten Einrastriegel (15) umfasst, der dafür vorgesehen ist, mit dem Stift eines anderen auf diesen gestapelten Behälters zusammen zu wirken, um den Zusammenschluss der beiden Behälter zu gewährleisten.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrastriegel (15) einen angelenkten Verriegelungsgriff (16) umfasst, der eine Nase (36) umfasst, die dafür vorgesehen ist, in das Innere einer Einrastrille (31) des Vorsprungs (14) einzugreifen.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens zwei Rillen (17) umfasst, die an der unteren Fläche (7) des Behälters ausgeführt sind und dafür vorgesehen sind, um es zu ermöglichen, dass die Gabel eines Gabelstaplers durchgreifen kann.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens zwei Transportgriffe (12) umfasst, die mit der oberen Fläche (8) des Behälters fest verbunden sind.
  7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vier geneigten Ebenen (29) der oberen Fläche (8) des Behälters im Bereich der Transportgriffe (12) angebracht sind.
  8. Behälter nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens zwei dichte Zellen (9) umfasst, die es ermöglichen, dass jede ein wesentliches Element einer Artilleriemunition, und zwar ein Projektil (18) und/oder eine Treibladung (19) und/oder wenigstens einen Zünder (20) und/oder wenigstens einen Treibladungszünder (21) aufnimmt.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen (9) gleichzeitig in eine vordere Fläche (3) und eine hintere Fläche (4) des Behälters münden.
  10. Behälter nach irgendeinem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtigkeit jeder Zelle (9) durch wenigstens einen fest mit dem Körper (2) verbunden Stopfen (10) gewährleistet wird.
  11. Behälter nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle (9) eine gleitende Hülse (23) umfasst, die dafür vorgesehen ist, wenigstens ein Munitionselement aufzunehmen, und dafür vorgesehen ist, die Entnahme aus dem Körper zu ermöglichen.
  12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hülse (23) aus zwei Halbschalen (24) gebildet ist, die das Munitionselement umgeben.
  13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hülse (23) einen Griff (26) umfasst, der fest mit einer Halbschale (24) der Hülse verbunden ist, der es ermöglicht, die Hülse in Bezug auf den Körper gleiten zu lassen, um das Munitionselement zu entnehmen.
DE60133690T 2000-01-19 2001-01-17 Behälter für grosskalibrige munition Expired - Lifetime DE60133690T2 (de)

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