DE102019106245B4 - Behälter für Treibladungspulvermodule - Google Patents

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Abstract

Behälter (1) für Treibladungspulvermodule (3) umfassend :- eine äußere Hülle (2), umfassend zumindest eine Tasche (34), die auf der Höhe einer durch einen Dichtdeckel (5) verschlossenen Seite endet,- eine innere Hülle (4), die zur Aufnahme der Module (3) und dazu, in die äußere Hülle (2) eingeführt zu werden, bestimmt ist, und- zumindest ein Mittel zur Blockierung (8) der Module (3) in der inneren Hülle (4),wobei die innere Hülle (4) die Form eines rohrförmigen Teils annimmt, die ein halbzylindrisches Behälterteil (9) begrenzt, das begrenzt wird durch eine erste Wandung (12) und eine zweite Wandung (13), und ein Deckelteil (10), die durch ein Scharnier (26) miteinander verbunden sind,und wobei das Behälterteil (9) zumindest zwei hinsichtlich des Abstandes in Bezug auf die Längsachse (X) der inneren Hülle (4) verformbare Bänder (23c, 23d) umfasst.

Description

  • Das technische Gebiet der vorliegenden Erfindung ist das der Vorrichtungen, welche die Lagerung und/oder den Transport von Munitionselementen und genauer der Behälter für Treibladungspulvermodule ermöglichen.
  • Allgemein besteht eine von einer Artilleriekanone verschossene Munition aus einem Projektil und einer Treibladung, die nacheinander in die Kanonenkammer eingeführt wurden. Die Treibladung ist zusammengesetzt aus einem oder mehreren im Wesentlichen identischen Modulen, jedes enthaltend eines bestimmte Menge Treibladungspulver, deren Anzahl in Abhängigkeit von der für die Schussreichweite des Projektils benötigten Pulvermenge variiert. Je nach verwendeter Artilleriekanone können die Module sich unterscheiden, insbesondere indem sie einen unterschiedlichen Durchmesser und/oder eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  • Um den Transport der Treibladungspulvermodule zu sichern, platziert man diese in einer angemessenen Verpackung. Wenn hingegen eine Waffe mit Hilfe dieser Module geladen werden soll, ist es notwendig, die pyrotechnischen Risiken während sämtlicher Transportphasen zu beherrschen. Gegenwärtig wird das Beladen umgesetzt, indem die nackten Module auf sehr kurzen Wegen gehandhabt werden. Es ist also notwendig, über eine Verpackung oder einen Behälter zu verfügen, der einen leichten und zuverlässigen Transport einer gewissen Anzahl von Modulen gewährleistet, um diese möglichst nah an den Abschussbereich zu verbringen.
  • So kennt man ein System für die Versorgung einer Kanone mit Munition, die aus einem Projektil und Treibladungspulvermodulen, die aus einem Magazin entnommen werden, besteht. Das System ist in dem Patent FR 2 764 055 B1 beschrieben und umfasst insbesondere ein Magazin enthaltend Module, die in unmittelbarer Nähe der Kanone angeordnet sind, die mittels einer Zange auf eine Tragevorrichtung transferiert werden und vorsichtig in die Kanonenkammer geschoben werden. Obwohl diese Vorrichtung die Lagerung unterschiedlicher Module gestattet, kann nicht die Rede davon sein, sie über einen längeren Abstand mittels eines Transportmittels zu transferieren, und vor allem ist es nicht möglich, sie zu handhaben.
  • Aus der US 2012/0266748 A1 ist ein automatisches Ladungsmagazin zur Lagerung und Handhabung von Treibpulverladungen vom Typ der Modulladungen und/oder Pulversackladungen bekannt. Das Ladungsmagazin weist mehrere Ladungsbehälter auf, in die Teilladungen durch eine seitliche Klappe eingeschoben werden sollen. Jeder Ladungsbehälter hat die Form eines röhrenförmigen Teils, das ein halbzylindrisches Behälter- oder Aufnahmeteil begrenzt, das an jedem Ende durch eine erste Wand und eine zweite Wand begrenzt ist. Der Ladungsbehälter ist mit einer ebenfalls seitlichen Ladungsklappe versehen. Das Innere des Ladungsbehälters ist mit Spannfedern versehen, um die Teilladungen in dem Ladungsbehälter an Ort und Stelle zu halten.
  • Bekannt ist auch die Patentanmeldung FR 2 840 979 A1 welche eine Treibladungspulvermodul-Lagerungs- und/oder -Transportvorrichtung beschreibt. Die Vorrichtung ist im Übrigen zusammengesetzt aus einem Behälter umfassend eine Körper, in den eine halbzylindrische Rinne eingeführt ist, die sechs Treibladungspulvermodule aufnehmen kann. Verkeilungsmittel, die aus paarweise verbundenen Kartonscheiben bestehen, sind vorgesehen, um Schocks und Reibungen der Modulen untereinander zu vermeiden. Die Vorrichtung geht mit einem Nachteil hinsichtlich der Abmessungen einher, der die Anwesenheit von Kartonagen ist, die ein leicht entflammbares Material sind, obwohl man die pyrotechnischen Risiken in dieser Art von Behältnis mindern will. Ferner ermöglicht die Vorrichtung das Lagern und Transportieren einer einzigen Art von Modulen. Tatsächlich ist die Rinne gemäß einer Schablone hergestellt, es ermöglichend, Module aufzunehmen, die einen bestimmten Durchmesser aufweisen. Es ist folglich notwendig, für jede Art von Modul über eine spezifische Rinne zu verfügen.
  • Außerdem sind die gegenwärtigen Module so konzipiert, dass sie sich ineinander fügen. Es ist folglich nicht mehr notwendig, über Verkeilungsmittel zwischen jedem Modul zu verfügen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, einen Behälter für Treibladungspulvermodule vorzuschlagen, der die vorgenannten Nachteile behebt.
  • Die Erfindung hat folglich einen Behälter für Treibladungspulvermodule zum Gegenstand, umfassend :
    • - eine äußere Hülle umfassend zumindest eine Tasche, die auf Höhe einer durch einen Dichtdeckel verschlossenen Seite führt,
    • - eine innere Hülle, die dazu bestimmt ist, die Module aufzunehmen, und in die äußere Hülle eingeführt zu werden, und
    • - zumindest ein Mittel zur Blockierung der Module in der inneren Hülle,
    die innere Hülle nimmt die Form eines röhrenförmigen Teils an, welches einen halbzylindrischen Behälterteil begrenzt, der an jedem Ende begrenzt wird durch eine erste Wandung und eine zweite Wandung und ein Deckelteil, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind,
    und das Behälterteil umfasst zumindest zwei hinsichtlich des Abstandes in Bezug auf die Längsachse der inneren Hülle verformbare Bänder.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung besteht das Scharnier aus einem verdünnten Band, welches den Deckelteil mit dem Behälterteil verbindet.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Erfindung sind die zumindest zwei verformbaren Bänder durchgehend am Boden des Behälterteils angeordnet.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Erfindung umfasst die zweite Wandung des Behälterteils zwei Haken, die dazu bestimmt sind, einen Keil aufzunehmen.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Erfindung umfasst die erste Wandung des Behälterteils einen Griff, der dazu bestimmt ist, mit dem Dichtdeckel der äußeren Hülle, während des Schraubens des dichten Deckels in die äußere Hülle, enthaltend die innere Hülle, zusammen zu wirken.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst das Behälterteil der inneren Hülle seitliche Vertiefungen und eine längsseits angebrachte Nut auf der Höhe von dessen Boden, wobei die Vertiefungen und die Nut dazu bestimmt sind, mit dem zumindest einen Mittel zur Blockierung der Module in dem Behälterteil zusammenzuwirken.
  • Vorteilhaft sind die Vertiefungen paarweise diametral einander gegenüber liegend angeordnet und enden auf Höhe der Grate der seitlichen Wandungen des Behälterteils.
  • Ferner liegt vorteilhaft das zumindest eine Mittel zur Blockierung in Form einer im wesentlichen halbzylindrischen Scheibe vor, umfassend ein proximales Ende, ein distales Ende, und zumindest zwei hervorkragende Finger, die diametral einander gegenüber liegen, die von dem proximalen Ende und dem distalen Ende gleich beabstandet angeordnet sind, und die dazu bestimmt sind, sich in die Vertiefungen des Behälterteils einzufügen.
  • Ferner umfasst die Scheibe vorteilhaft auch einen Vorsprung, der auf der Höhe des distalen Endes angeordnet ist, und der dazu bestimmt ist, sich in die Nut des Behälterteils einzufügen.
  • Ferner umfasst die Scheibe vorteilhaft eine Aussparung mit wachsenden Querschnitt ausgehend von dem proximalen Ende hin zum distalen Ende, wobei die Aussparung zwei Griffe auf der Höhe des proximalen Endes der Scheibe bereitstellt.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst das Deckelteil zumindest zwei unterschiedliche, im Wesentlichen halbzylindrische Halbdeckel.
  • Vorteilhaft umfasst jeder Halbdeckel zumindest ein hinsichtlich des Abstandes von der Längsachse der inneren Hülle verformbares Band.
  • Weiter ist vorteilhaft jeder Halbdeckel durch eine Lasche umfassend einen Griff verlängert, der dazu bestimmt ist, mit dem Behälterteil zusammen zu wirken.
  • Weiter vorteilhaft umfasst das Behälterteil zumindest zwei Aufnahmen, von denen jede dazu bestimmt ist, einen Griff der Lasche aufzunehmen.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung, sind die äußere Hülle und/oder die innere Hülle aus Plastikwerkstoff ausgeführt.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das zumindest eine Mittel zur Blockierung aus Plastikwerkstoff oder aus Metall ausgeführt.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, dass der Behälter ermöglicht, verschiedene Arten von Modulen aufzunehmen.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, dass der Behälter ermöglicht, Module zuverlässig zu lagern und zu transportieren.
  • Noch ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Einfachheit der Realisierung des Behälters, die ausschließlich Formgebungsverfahren verwirklicht, die in der Industrie gewöhnlich verwendet werden und leicht automatisierbar sind.
  • Noch ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Leichtigkeit des Herausziehens der Module.
  • Noch ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Möglichkeit, eine gewünschte Anzahl von Modulen zu verwenden, wobei gleichzeitig eine optimale Sicherheit der in dem Behälter verbleibenden Module gewährleistet wird. Weitere Eigenschaften, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden leichter verständlich durch die Lektüre der beigefügten nachfolgenden Beschreibung von beispielhaft angegebenen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf Figuren, worin:
    • - 1 eine Ansicht eines Behälters gemäß einer Ausführungsart der Erfindung ist,
    • - 2 eine Ansicht der inneren Hülle des Behälter gemäß einer Ausführungsart der Erfindung ist,
    • - 3 Schnittansicht der inneren Hülle in offener Position ist,
    • - 4 eine Vorderansicht des Mittels zur Blockierung ist,
    • - 5 eine Ansicht der inneren Hülle, umfassend die Module und das Mittel zur Blockierung, ist,
    • - 6 eine Schnittansicht der inneren Hülle, in geschlossener Position und umfassend ein Modul mit einem ersten Durchmesser, ist, und
    • - 7 eine Schnittansicht der inneren Hülle ist, in geschlossener Position und umfassend ein Modul mit einem zweiten Durchmesser, der größer ist als der erste Durchmesser.
  • 1 stellt eine Gesamtansicht des Behälters 1 für Treibladungsmodule 3 gemäß der Erfindung dar. Man erkennt die äußere Hülle 2, welche eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist und drei Erhöhungen 6a, 6b und 6c trägt. Erfindungsgemäß umfasst die äußere Hülle 2 eine Tasche 34 oder innere Aufnahme, die auf die Höhe einer Seite führt und die durch einen dichten Deckel 5 verschlossen ist. Die äußere Hülle 2 kann aus egal welchem Material hergestellt werden, welches in diesem technischen Bereich verarbeitet wird, wie beispielsweise einem Kompositmaterial oder Plastikmaterial, vorzugsweise einem technischen Polyolefin.
  • Der Dichtdeckel 5 umfasst ein Innengewinde, das dazu bestimmt ist, mit einem Gewinde 7 der äußeren Hülle 2 zusammenzuwirken. Eine torische Verschlussdichtung (nicht dargestellt) ist in dem Deckel 5 angeordnet, die während des Schraubens komprimiert wird, und so perfekte Dichtheit gewährleistet.
  • Man erkennt ebenfalls in 1 die innere Hülle 4 und das zumindest eine Mittel zur Blockierung 8 der Module 3 in der inneren Hülle 4. Die innere Hülle 4 stellt sich in Form eines rohrförmigen Teils dar, welches dazu bestimmt ist, die Module 3 aufzunehmen, und in die äußere Hülle 2 eingeführt zu werden. In 1 befindet sich die innere Hülle 4 in geschlossener Position und ermöglicht die Blockierung der Module 3 in der inneren Hülle 4.
  • Erfindungsgemäß ermöglicht das Mittel zur Blockierung 8 eine Translationsblockierung der Module 3 in der inneren Hülle 4. Das Mittel zur Blockierung 3 kann aus Plastikmaterial, einem Kompositmaterial und/oder aus Metall gebildet sein.
  • 2 stellt lediglich die innere Hülle 4 gemäß einer Ausführungsart der Erfindung und in offener Position dar. Sie nimmt die Form eines rohrförmigen Teils an, welches ein Behälterteil 9 und ein Deckelteil 10 abgrenzt, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind (sichtbar in 3).
  • Der Behälterteil 9 weist insgesamt eine halbzylindrische Form auf und umfasst außerdem einen Boden 20 und zwei seitliche Wandungen 21 a und 21 b. Das Behälterteil 9 ist an jedem Ende durch eine erste Wandung 12 und eine zweite Wandung 13 begrenzt. Die erste Wandung 12 des Behälterteils 9 umfasst einen Griff 15, der dazu bestimmt ist, mit dem Dichtdeckel 5 der äußeren äußere Hülle 2 beim Schrauben des Dichtdeckels 5 in die äußere Hülle 2 umfassend die innere Hülle 4 zusammenzuwirken. Was die zweite Wandung 13 anbelangt, so umfasst diese zwei Haken 14a und 14b, die dazu bestimmt sind, einen Keil aufzunehmen (nicht dargestellt in 2).
  • Das Behälterteil 9 der inneren Hülle 2 umfasst außerdem Vertiefungen 19 und eine Nut (sichtbar in 3), die dazu bestimmt sind, mit dem zumindest einen Mittel zur Blockierung 8 (nicht dargestellt in 2) der Module in dem Behälterteil 9 zusammenzuwirken, wie es nachfolgend erläutert wird. Gemäß dieser Ausführungsart sind die Vertiefungen 19 paarweise diametral entgegengesetzt und münden auf Höhe von Kanten 22a und 22b der seitlichen Wandungen 21 a und 21b des Behälterteils 9. Die Nut (sichtbar in 3) ist längsseits auf der Höhe des Bodens 20 des Behälterteils 9 angebracht.
  • Man erkennt ebenfalls in 2 das Vorhandensein von Aufnahmen 18a und 18b auf Höhe der seitlichen Wandung 21a des Behälterteils 9, deren Sinn im Folgenden erklärt wird.
  • Gemäß der in 2 dargestellten Ausführungsart der Erfindung, umfasst das Deckelteil 10 der inneren Hülle 4 zwei Halbdeckel 16a und 16b, die sich unterschieden, und insgesamt halbzylindrischer Form sind. Jeder Halbdeckel 16a und 16b wird jeweils durch einen Schenkel 11 a und 11b umfassend einen Griff 17a oder 17b (sichtbar in 3) verlängert, von denen jeder dazu bestimmt ist, mit der Aufnahme 18a oder 18b des Behälterteils 9 zusammenzuwirken.
  • Das Zusammenwirken zwischen den Griffen 17a und 17b und den Aufnahmen 18a und 18b (sichtbar in den 6 und 7) ermöglicht das Halten in geschlossener Position der inneren Hülle 2.
  • Man erkennt ebenfalls in 2 das Vorhandensein verformbarer Bänder 23a auf Höhe der Halbdeckel 16a und 16b des Deckelteils 10, deren Sinn im Folgenden erklärt wird.
  • Es versteht sich, dass die in 2 gezeigte Ausführungsform nicht einschränkend ist, und dass das Deckelteil 10 ein oder drei Halbdeckel umfassen kann, jeder verlängert durch einen Schenkel umfassend einen Griff.
  • 3 stellt eine Querschnittsansicht der inneren Hülle 2 in offener Position auf der Höhe des Behälterteils und des Deckels dar. Man erkennt das Behälterteil 9, ausgestattet mit der Aufnahme 18a oder 18b auf Höhe dessen seitlicher Wandung 21a und verbunden mit dem Deckelteil 10 durch das Scharnier 26 auf Höhe dessen seitlicher Wandung 21b. Das Scharnier 26 wird gebildet durch ein dünnes Band, welches das Deckelteil 10 mit dem Behälterteil 9 verbindet.
  • Wie zuvor beschrieben, umfasst das Deckelteil 10 einen Halbdeckel 16a oder 16b, verlängert durch einen Schenkel 11a oder 11b umfassend einen Griff 17a oder 17b. Gemäß dieser Ausführungsart umfasst jeder Halbdeckel 16a oder 16b zwei in radialer Beabstandung in Bezug auf die Längsachse X der inneren Hülle 4 verformbare Bänder 23a und 23b. Es ist jedoch nicht notwendig, dass die Halbdeckel 16a oder 16b zwei verformbare Bänder umfassen, sie können davon eines oder auch drei umfassen.
  • Man erkennt auch, dass das Behälterteil 9 zwei hinsichtlich des Abstandes in Bezug auf die Längsachse X der inneren Hülle 4 verformbare Bänder 23c und 23d umfasst. Die verformbaren Bänder 23c und 23d sind über den Boden 20 des Behälterteils 9 angeordnet, realisiert durch die Nut 36.
  • Die verformbaren Bänder 23a, 23b, 23c und 23d sind in der Dicke der Halbdeckel 16a oder 16b und des Behälterteils 9 auf der gesamten oder einem Teil der Länge des Behälterteils 9 und der Halbdeckel 16a und 16b angebracht.
  • Das verformbare Band 23a ist begrenzt durch zwei dünne Bänder 24a und 24b, welche ein Hauptband 25 umrahmen. Dasselbe gilt für die Bänder 23b, 23c und 23d. Die feinen Bänder 24a und 24b weisen eine Kurve oder Krümmung auf, deren konvexer Teil gegenüber dem Inneren der inneren Hülle 4 angeordnet ist. Diese besondere Anordnung gestattet es, den effektiven inneren Durchmesser der inneren Hülle 4 in Abhängigkeit vom Durchmesser der in die innere Hülle 4 einzuführenden Module 3 zu modifizieren.
  • Tatsächlich werden die einen ersten Durchmesser aufweisenden Module 3 in der inneren Hülle 4 ausschließlich durch die Hauptbänder 25 der verformbaren Bänder 23a, 23b, 23c und 23d gehalten. Das heißt, dass die in die geschlossene innere Hülle 4 eingeführten Module 3 mit nichts in Kontakt sind außer den Hauptbändern 25 der verformbaren Bänder 23a, 23b, 23c und 23d. Diese besondere Anordnung ist in 6 dargestellt.
  • Will man in die inneren Hülle 4 Module 3 einführen, die einen zweiten Durchmesser aufweisen, der größer ist als der erste Durchmesser, werden sich die Hauptbänder 25 jeden verformbaren Bandes 23a, 23b, 23c und 23d von der Längsachse X der inneren Hülle 4 entfernen, was bewirkt, dass der effektive Durchmesser der inneren Hülle 4 vergrößert wird. Diese besondere Anordnung ist in 7 dargestellt. Auf diese Weise gestattet diese Ausführungsform der inneren Hülle 4, dass diese Module mit unterschiedlichen Durchmessern aufnehmen kann.
  • 4 stellt eine Vorderansicht des Mittels zur Blockierung 8 gemäß der Erfindung dar. Das Mittel zur Blockierung 8 hat die Form einer im Wesentlichen halbzylindrischen Scheibe 27 mit einem Durchmesser, der im Wesentlichen dem inneren Durchmesser der inneren Hülle 4 gleicht. Die Scheibe 27 umfasst ein proximales Ende 28, ein distales Ende 29 und zwei Finger 30a und 30b. Die beiden Finger 30a 30b sind herauskragend und gleich beabstandet von dem proximalen Ende 28 und dem distalen Ende 29 der Scheibe 27 angeordnet und sind einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Sie sind dazu bestimmt, sich in die beiden Vertiefungen 19 einzufügen, die diametral gegenüber dem Behälterteil 9 der inneren Hülle 4 liegend angeordnet sind, den Vertiefungen, die in Zusammenhang mit 2 und 5 beschrieben sind.
  • Auf der Höhe ihres distalen Endes 29 umfasst die Scheibe 27 einen Vorsprung 31, der dazu bestimmt ist, in die Nut 36 des im Zusammenhang in 3 beschriebenen Behälterteils 9 einzugreifen.
  • Auf der Höhe ihres proximalen Endes 28 umfasst die Scheibe 27 eine Aussparung 32 mit von dem proximalen Ende 28 zu dem distalen Ende 29 wachsendem Querschnitt und stellt so zwei Griffe 33a und 33b auf der Höhe der Aussparung des proximales Endes 28 der Scheibe 27 bereit. Diese Ausführungsart ermöglicht es, dass die Scheibe 27 über eine gewisse Flexibilität verfügt, in der Nähe der beiden Griffe, welche deren Einführung in das Behälterteil 9 der inneren Hülle 4 erleichtert.
  • 5 ist eine Ansicht der inneren Hülle 4 umfassend die Module 3 und das Mittel zur Blockierung 8. Man erkennt, dass die Vertiefungen 19 entlang der Kanten 22a und 22b der seitlichen Wandungen 21a und 21b des Behälterteils 9 angebracht sind. Diese besondere Anordnung der Vertiefungen 19 ermöglicht außerdem, das Mittel zur Blockierung 8 in Abhängigkeit von der Anzahl der Module 3, die in der inneren Hülle 4 vorhanden sind, aber auch in Abhängigkeit von der Länge der Module 3, an einem bestimmten Ort anzuordnen.
  • So ermöglichen die Vertiefungen 19 die Translationsblockierung des Mittels zur Blockierung 8 und die Nut 36 (nicht sichtbar in 5) die Rotationsblockierung des Mittels zur Blockierung 8. So werden die Module 3 durch das Mittel zur Blockierung unabhängig von ihrer Anzahl in der inneren Hülle 4 translationsblockiert.
  • Man sieht in 5, dass die Vertiefungen 19 auf Höhe der Kanten 22a und 22b offen sind, was es ermöglicht, die Finger 30a und 30b unmittelbar darin einzuführen. Es versteht sich jedoch, dass die Vertiefungen einfach durch Ausnehmungen bzw. Wegnahme von Material in den seitlichen Wandungen 21a und 21b gebildet werden können.
  • So werden während des Beladens der inneren Hülle 4 mit Modulen 3 die Module 3 in dem Behälterteil 9 angeordnet, und danach wird das Mittel zur Blockierung 8 vermittels der Finger 30a und 30b in die Vertiefungen 19 eingeführt, der Anzahl oder der Länge der Module 3 entsprechend, so dass die Module 3 in dem Behälterteil 9 translationsblockiert sind. Das Deckelteil 10 wird anschließend wieder auf dem Behälterteil 9 verschlossen mittels der Halbdeckel 16a und/oder 16b. Die innere Hülle 4 wird verschlossen gehalten aufgrund des Zusammenwirkens der Griffe 17a und 17b und der Aufnahmen 18a und 18b, und dies ermöglicht die Rotationsblockierung der Module 3 in der inneren Hülle 4.
  • Anschließend wird die innere Hülle 4 in die äußere Hülle 2 (nicht dargestellt in 5) dem Pfeil F folgend eingeführt. Die innere Hülle 4 ist in der äußeren Hülle 4 translations- und rotationsblockiert durch das Zusammenwirken zwischen dem Keil 35 und dem Boden der Tasche 34 der äußeren Hülle 4 (nicht dargestellt in 5), aber auch durch das Zusammenwirken zwischen dem Griff 15 und dem Dichtdeckel 5 (nicht dargestellt in 5). Tatsächlich wird beim Einschrauben des Dichtdeckels 5 in die äußere Hülle 2 die innere Hülle 4 in der inneren Hülle 2 komprimiert, was jede Translations- und Rotationsbewegung der inneren Hülle 4 in der äußeren Hülle 2 verbietet.
  • In 5 erkennt man auch, dass das Deckelteil 10 zwei Halbdeckel 16a und 16b, wie in 2 beschrieben, umfasst. Diese Ausführungsart ermöglicht außerdem das Herausziehen eines Teils der Module 3, ohne dass die innere Hülle 4 vollständig aus der äußeren Hülle 2 des Behälters 1 herausgezogen wird.
  • 6 stellt eine Schnittansicht der inneren Hülle 4 in geschlossener Position und umfassend ein Modul 3 mit einem ersten Durchmesser dar. Diese Figur ermöglicht außerdem, das Zusammenwirken zwischen dem Griff 17a oder 17b, der in der Aufnahme 18a oder 18b so zu liegen kommt, dass die innere Hülle 4 geschlossen wird, zu visualisieren.
  • Man erkennt, dass das Modul 3 ausschließlich auf den Hauptbändern 25 der verformbaren Bänder 23a, 23b, 23c, und 23d ruht. Die auf diese Weise geschlossene innere Hülle 4 weist einen ersten effektiven Durchmesser auf, der es ermöglicht, Module 3 aufzunehmen, die einen ersten Durchmesser aufweisen.
  • 7 stellt eine Schnittansicht der inneren Hülle 4 in geschlossener Position und umfassend ein Modul 3 mit einem zweiten Durchmesser dar, der größer ist als der erste Durchmesser. Will man in die innere Hülle 4 Module 3 aufweisend einen zweiten Durchmesser, der größer ist als der erste Durchmesser, einfügen, werden sich die Hauptbänder 25 der verformbaren Bänder 23a, 23b, 23c und 23d von Längsachse X der inneren Hülle 4 entfernen.
  • So weist die innere Hülle 4 einen zweiten effektiven Durchmesser auf, der größer ist, als der erste effektive Durchmesser, und ermöglicht so die Aufnahme von Modulen 3 mit einem zweiten Durchmesser, der größer ist als der erste Durchmesser.
  • Diese besondere Ausführungsart der Erfindung ermöglicht, sowohl der Konfiguration als auch der Anordnung der verformbaren Bänder 23a, 23n, 23c und 23d halber, dass die innere Hülle 4 Module 3 mit unterschiedlichen Durchmessern aufnehmen kann.

Claims (16)

  1. Behälter (1) für Treibladungspulvermodule (3) umfassend : - eine äußere Hülle (2), umfassend zumindest eine Tasche (34), die auf der Höhe einer durch einen Dichtdeckel (5) verschlossenen Seite endet, - eine innere Hülle (4), die zur Aufnahme der Module (3) und dazu, in die äußere Hülle (2) eingeführt zu werden, bestimmt ist, und - zumindest ein Mittel zur Blockierung (8) der Module (3) in der inneren Hülle (4), wobei die innere Hülle (4) die Form eines rohrförmigen Teils annimmt, die ein halbzylindrisches Behälterteil (9) begrenzt, das begrenzt wird durch eine erste Wandung (12) und eine zweite Wandung (13), und ein Deckelteil (10), die durch ein Scharnier (26) miteinander verbunden sind, und wobei das Behälterteil (9) zumindest zwei hinsichtlich des Abstandes in Bezug auf die Längsachse (X) der inneren Hülle (4) verformbare Bänder (23c, 23d) umfasst.
  2. Behälter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (26) durch ein dünnes Band gebildet wird, welches das Deckelteil (10) mit dem Behälterteil (9) verbindet.
  3. Behälter (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei verformbaren Bänder (23c, 23d) über den Boden (20) des Behälterteiles (9) angeordnet sind.
  4. Behälter (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wandung (13) des Behälterteiles (9) zwei zur Aufnahme eines Keils (35) bestimmte Haken (14a, 14b) umfasst.
  5. Behälter (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wandung (12) des Behälterteils (9) einen Griff (15) umfasst, der dazu bestimmt ist, mit dem Dichtdeckel (5) der äußeren Hülle (2) während des Schraubens des Dichtdeckels (5) in die äußere Hülle (2) enthaltend die innere Hülle (4) zusammenzuwirken.
  6. Behälter (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behälterteil (9) der inneren Hülle (4) seitliche Vertiefungen (19) und eine Nut (36) umfasst, die längsseits auf der Höhe von dessen Boden (20) angebracht ist, wobei die Vertiefungen (19) und die Nut (36) dazu bestimmt sind, mit dem zumindest einen Mittel zur Blockierung (8) der Module (3) in dem Behälterteil (9) zusammenzuwirken.
  7. Behälter (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (19) paarweise diametral einander gegenüber angeordnet sind und auf Höhe von Kanten (22a, 22b) der seitlichen Wandungen (21a, 21b) des Behälterteiles (9) münden.
  8. Behälter (1) gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Mittel zur Blockierung (8) die Form einer Scheibe (27) annimmt, die im Wesentlichen halbzylindrisch ist, umfassend ein proximales Ende (28), ein distales Ende (29) und zumindest zwei vorspringende Finger (30a, 30b), die diametral einander gegenüber und in gleichem Abstand von dem proximalen Ende (28) und dem distalen Ende (29) angeordnet sind, und die dazu bestimmt sind, sich in die Vertiefungen (19) des Behälterteils (9) einzufügen.
  9. Behälter (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (27) auch einen Vorsprung (31) umfasst, der auf der Höhe des distalen Endes (29) angeordnet ist und dazu bestimmt ist, sich in die Nut (36) des Behälterteils (9) einzufügen.
  10. Behälter (1) gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (27) eine Aussparung (32) mit von dem proximalen Ende (28) zu dem distalen Ende (29) wachsenden Querschnitt aufweist, wobei die Aussparung (32) zwei Griffe (33a, 33b) auf der Höhe der Aussparung des proximalen Endes (28) der Scheibe (27) bereitstellt.
  11. Behälter (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (10) zumindest zwei unterschiedliche, im Wesentlichen halbzylindrische Halbdeckel (16a, 16b) umfasst.
  12. Behälter (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halbdeckel (16a, 16b) zumindest ein hinsichtlich des Abstandes in Bezug auf die Längsachse (X) der inneren Hülle (4) verformbares Band (23a) umfasst.
  13. Behälter (1) gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halbdeckel (16a, 16b) verlängert wird durch einen Schenkel (11a, 11b) umfassend einen Griff (17a, 17b), der dazu bestimmt ist, mit dem Behälterteil (9) zusammenzuwirken.
  14. Behälter (1) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Behälterteil (9) zumindest zwei Aufnahmen (18a, 18b) umfasst, von denen jede dazu bestimmt ist, einen Griff (17a, 17b) des Schenkels (11a, 11b) jeden Halbdeckels (16a, 16b) aufzunehmen.
  15. Behälter (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülle (2) und/oder die innere Hülle (4) aus einem Plastikmaterial hergestellt sind.
  16. Behälter (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Mittel zur Blockierung (8) aus einem Plastikmaterial oder aus Metall hergestellt ist.
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