DE60132875T2 - Am Handgelenk getragene Biosignaldetektionsvorrichtung - Google Patents

Am Handgelenk getragene Biosignaldetektionsvorrichtung Download PDF

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Kazunobu Shiokoji-dori Shimogyo-ku Kyoto-shi Itonaga
Kazuhisa Shiokoji-dori Shimogyo-ku Kyoto-shi Tanabe
Toshio Shiokoji-dori Shimogyo-ku Kyoto-shi Ohtani
Shojiro Shiokoji-dori Shimogyo-ku Kyoto-shi Oku
Takahide Shiokoji-dori Shimogyo-ku Kyoto-shi Tanaka
Yoshihiko Shiokoji-dori Shimogyo-ku Kyoto-shi Sano
Hiroyuki Shiokoji-dori Shimogyo-ku Kyoto-shi Kato
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    • A61B2560/04Constructional details of apparatus
    • A61B2560/0406Constructional details of apparatus specially shaped apparatus housings

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vitalsignalnachweisvorrichtung, die so aufgebaut ist, dass sie am Handgelenk eines Subjekts für den Vitalsignalnachweis angebracht werden kann, insbesondere auf eine Handgelenk-Pulswellennachweisvorrichtung und ein Handgelenk-Blutdruckmessgerät.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, dass eine Vitalsignalfeststellung, die am Handgelenk eines Nachweissubjekts durchgeführt wird, empfänglich auf eine Handbewegung ist. Dies gilt sowohl für die Messung der Pulswelle selbst als auch die Messung des Blutdrucks über die Feststellung der Pulswelle. Beispielsweise wird der Nachweis einer Pulswelle der Arterie am Handgelenk durch Drücken einer Druckabfühleinheit gegen die Handflächenseite des Handgelenks durchgeführt. Wenn die Bewegung der Hand während der Nachweisperiode nicht eingeschränkt ist, kann sich das Handgelenk frei bewegen, was zu einer Störsignalerzeugung führt. Ferner ändert sich der über die Abfühleinheit auf das Handgelenk aufgebrachte Druck in Abhängigkeit vom Winkel zwischen der Hand und dem Arm. Eine Änderung in diesem Druck führt zu einer unerwarteten Änderung der Amplitude der gemessenen Pulswelle. Eine der vorgeschlagenen Lösungen für dieses Problem besteht darin, ein Abstützelement zur Einschränkung der Bewegung der Hand zu verwenden, welches am Handgelenkabschnitt gesondert und vor dem Anbringen des die Abfühleinheit aufweisenden Grundkörpers der Pulswellennachweisvorrichtung angebracht wird. Das gesonderte Anbringen von Grundkörper und Abstützelement macht jedoch die Vorbereitung für den Pulswellennachweis mühsam und erfordert eine komplizierte Struktur für die Gesamtnachweiseinheit.
  • Andererseits stellt eine Druckabfühleinheit eines Handgelenk-Blutdruckmessgeräts, die zwischen einem Luftsack und einem Ablassventil vorgesehen ist, einen Luftdruckwert und eine Pulswelle kombiniert in einem sich ändernden Luftdruck während des Ablassens komprimierter Luft aus dem Luftsack fest. Wenn eine für den Blutdrucknachweis benutzte Hand signifikant nach ihrer Handflächenseite hin abgebeugt wird, ragt die Sehne am Handgelenkabschnitt in die Nähe der Haut vor und drückt die Arterie tief unter die Haut. Dies führt zu einem unzureichenden Unterdrucksetzen des Nachweisabschnitts und somit zu einem ungenauen Nachweis. Es ist jedoch zu beachten, dass der Pulswellennachweis eine rigorosere Einschränkung der Bewegung der Hand erfordert, damit keine Störungen erzeugt werden, während der Blutdrucknachweis lediglich erfordert, dass die Einwärtsbewegung der Hand so weit eingeschränkt wird, dass der Nachweis nicht behindert wird.
  • Eine Vitalsignalnachweisvorrichtung, welche einen nicht einstellbaren Regulierungsabschnitt zur Einschränkung der Bewegung der Hand aufweist, ist auch in WO-A-97/12542 gezeigt. Dieses Dokument bildet die Grundlage für den Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist auf eine Vitalsignalnachweisvorrichtung gerichtet, die einen einfachen Aufbau zur leichten Anbringung aufweist und dennoch Vitalsignale mit hoher Genauigkeit durch Einschränkung der Bewegung der Hand liefert.
  • Die Erfindung schafft eine Vitalsignalnachweisvorrichtung wie in den Ansprüchen 1 und 5 definiert.
  • In einer Ausführungsform, in der die Erfindung eine Pulswellennachweisvorrichtung schafft, ist der Regulierungsabschnitt eine Platte, die sich von dem Grundkörper auf der Handflächenseite weg erstreckt. Die Vorrichtung kann Platten auf beiden Seiten der Hand haben. Ein Band kann an einer der Platten zur weiteren Einschränkung der Bewegung der Hand angebracht sein. Es kann ein Loch in dem Band zum Einführen eines Fingers vorhanden sein. Bei Anbringung der Vorrichtung am Handgelenk kann eine Person das Band durch Einführen eines Fingers in das Loch festhalten, während sie die Position der Vorrichtung ohne Hilfe von anderen einjustiert. Eine Positioniermarke kann auf der Platte oder dem Band für eine genaue Positionierung der Finger ausgebildet sein. Da die Sehne, auf der der Grundkörper angebracht werden sollte, auf den Mittelfinger ausgerichtet ist, führt eine genaue Positionierung des Fingers zu einer genauen Positionierung des Grundkörpers.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, ist der Regulierungsabschnitt der Grundkörper selbst oder ein Teil des Grundkörpers, der durch ein Bewegungsmechanismus zum distalen Abschnitt der Hand hin bewegt wird. Diese Bewegung des Grundkörpers kann die Vorrichtung für den Betrieb aktivieren. Dieser Aufbau beseitigt die Notwendigkeit eines Betriebsaktivierungsschalters beim Grundkörper, was zu einem größeren Oberflächenbereich des Grundkörpers führt, der für andere Zwecke, darin eingeschlossen eine Informationsanzeige, führt. Der Regulierungsabschnitt kann auch ein als Teil des Grundkörpers ausgebildeter Führungsabschnitt sein, der zum distalen Ende der Hand hin für eine weitere Einschränkung der Bewegung der Hand erstreckt werden kann. Der Führungsabschnitt kann auch vom Grundkörper abgenommen werden.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 5 definiert ist, ist die Vitalsignalnachweisvorrichtung für ein Anbringen an einem Handgelenk eines Subjekts eingerichtet und weist einen Grundkörper, eine Druckabfühleinheit zum Abfühlen des Vitalsignals, eine Unterdrucksetzungseinheit zum Drücken der Druckabfühleinheit gegen einen Nachweisab schnitt des Handgelenks, eine zur Anbringung am Grundkörper auf der Handflächenseite des Handgelenks eingerichtete Manschette und einen Regulierungsabschnitt zur Einschränkung der Bewegung der Hand auf. Dieser Regulierungsabschnitt erstreckt sich längs der Richtung der Hand, ist für eine Anordnung auf der Handflächenseite der Hand eingerichtet und umfasst zwei miteinander integrierte Teile, die so einstellbar sind, dass die Länge des Regulierungsabschnitts gemäß der Größe der Hand eingestellt wird. Der Regulierungsabschnitt kann auf einer der beiden Seiten der Hand oder auf beiden Seiten vorgesehen sein. Ein Band kann an einem oder an beiden Regulierungsabschnitten angebracht sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung eines ersten Aufbaus.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Clipabschnitts, der bei der ersten Ausführungsform der 1 verwendet wird.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung eines zweiten Aufbaus.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung der 3.
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung des zweiten Aufbaus, angebracht am Handgelenk.
  • 6 ist eine schematische Ansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung mit einem dritten Aufbau, angebracht am Handgelenk.
  • 7 ist eine schematische Ansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung mit einem vierten Aufbau, angebracht am Handgelenk.
  • 8 ist eine schematische Ansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung mit einem fünften Aufbau, angebracht am Handgelenk.
  • 9 ist eine schematische Ansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung mit einem sechsten Aufbau, angebracht am Handgelenk.
  • 10 eine schematische Ansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung mit einem siebten Aufbau, angebracht am Handgelenk.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung mit einem achten Aufbau.
  • 12 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung der 11.
  • 13 ist eine Schnittansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung mit Komponenten der Vorrichtung zusammengefasst in einem Grundkörper.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Blutdruckmessgeräts mit gemeinsamen Elementen.
  • 15 ist eine schematische Schnittansicht, wenn die Vorrichtung der 14 am Handgelenk angebracht ist.
  • 16 zeigt eine Haltung, wenn die Hand zu ihrer Handflächenseite hin abgebeugt ist.
  • 17 ist eine schematische Schnittansicht des Handgelenkabschnitts der zu der Handflächenseite abgebeugten Hand, wie sie in 16 gezeigt ist.
  • 18 ist eine schematische Seitenansicht eines Blutdruckmessgeräts, angebracht am Handgelenk, in einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 19 ist eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung der 18, bei welcher der Grundkörper der Vorrichtung zum distalen Ende der Hand hin bewegt ist.
  • 20 ist eine schematische Seitenansicht eines am Handgelenk angebrachten Blutdruckmessgeräts in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 21 ist eine schematische Draufsicht der Vorrichtung der 20, angebracht am Handgelenk.
  • 22 ist eine schematische Draufsicht eines am Handgelenk angebrachten Blutdruckmessgeräts in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 23 ist eine schematische Draufsicht der Vorrichtung der 22, bei welcher ein Führungsabschnitt zum distalen Ende der Hand hin erstreckt ist.
  • 24 ist eine schematische Seitenansicht eines am Handgelenk angebrachten Blutdruckmessgeräts in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 25 ist eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung der 24, bei welcher ein Führungsabschnitt zum distalen Ende der Hand hin herausgedreht ist.
  • 26 ist eine schematische Draufsicht der Vorrichtung der 25.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die oben beschriebenen Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung 1, welche eine Drucksensoreinheit 2, die mit einem Nachweisabschnitt des Körpers eines Subjekts (etwa der Handflächenseite des Handgelenks) während des Nachweises in Berührung ist, einen Luftsack 3, welcher die Drucksensoreinheit 2 gegen den Nachweisabschnitt drückt, einen Clipabschnitt 4, welcher den Luftsack 3 von außen abdeckt, und ein Band 5, welches als Manschette zur Anbringung der Vorrichtung am Handgelenk verwendet wird, enthält Dieses Band 5 trägt oder enthält die Drucksensoreinheit 2, den Luftsack 3 und den Clipabschnitt 4.
  • Der Clipabschnitt 4, wie er in 2 gezeigt ist, enthält eine zylindrische Clipbasis 4a mit einer Öffnung entlang ihrer Längsrichtung sowie eine Platte 4b, welche sich von einem Ende der Clipbasis 4a weg erstreckt und zur Mittelachse des Zylinders der zylindrischen Clipbasis 4a hin abbiegt. Die Clipbasis 4a ist von dem Band 5 abgedeckt, während die Platte 4b ohne jede Abdeckung freiliegt. Der Abschnitt der Platte 4b, der zur Clipbasis 4a benachbart ist, ist eine einfache Erstreckung der Oberfläche des Zylinders der Clipbasis 4a, der Endabschnitt der Platte 4b ist jedoch zur Mittelachse des Zylinders der Clipbasis 4a hin abgebogen. Oberflächenbefestigungsmittel 6, 7 sind an beiden Enden des Bandes 5 so angebracht, dass das Band 5 festgemacht ist, wenn die Vorrichtung am Handgelenk getragen wird.
  • Diese Pulswellennachweisvorrichtung weist einen Grundkörper 1a auf, welcher die Druckfühleinheit 2, den Luftsack 3, die Clipbasis 4a und den Abschnitt des Bandes 5 enthält, welcher die vorgenannten Komponenten der Vorrichtung trägt oder enthält. Die Platte 4b erstreckt sich von der Clipbasis 4a zum distalen Ende der Hand des Subjekts, welches die Pulswellennachweisvorrichtung 1 trägt, hin.
  • Dieser Aufbau sowie die anderen unten beschriebenen Aufbauten erleichtern das Anbringen der Vorrichtung am Handgelenk wegen der Kombination des Grundkörpers 1a und der Vorrichtung zur Einschränkung der Bewegung der Hand (Platte 4b) zu einer Einheit und gewährleistet dabei einen genauen und stabilen Nachweis der Pulswelle.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung und 4 ist eine Schnittansicht der in 3 gezeigten Vorrichtung durch die durch den Pfeil in 3 angegebene Ebene. Der mit dem Bezugszeichen 4c bezeichnete Abschnitt entspricht der Clipbasis 4a der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform und bildet ein Gehäuse für den Grundkörper 1a der Pulswellennachweisvorrichtung. Eine Platte 4b erstreckt sich von dem Gehäuse 4c zum distalen Ende der die Pulswellennachweisvorrichtung tragenden Hand und biegt zum Handrücken ab. Größe und Form der Platte 4b sind im Wesentlichen die gleichen wie bei der in den 1 und 2 gezeigten Platte. Ein Ende eines Bandes 5a ist am Gehäuse 4c des Grundkörpers 1a über eine Achse 8 des Gehäuses 4c befestigt, und das andere Ende des Bandes 5a weist ein Flächenbefestigungsmittel 7 auf, welches ein am Gehäuse 4c angebrachtes Flächenbefestigungsmittel 9 erfasst.
  • Die Pulswellennachweisvorrichtung des zweiten Aufbaus ist an einem Handgelenk eines Subjekts so angebracht, dass die Platte 4b, wie in 5 gezeigt, durch eine geeignete Justierung des Bandes 5a und der Befestigungsmittel 7, 9 in direkter Berührung mit der Handflächenseite (A) der Hand ist. Eine Drehung des Handgelenks ist während des Nachweises eingeschränkt, da der Grundkörper 1a und die Platte 4b die Bewegung der Hand relativ zum Handgelenk behindern. Ähnlich sollte die Pulswellennachweisvorrichtung des ersten Aufbaus, wie sie in 1 gezeigt ist, am Handgelenk eines Subjekts so angebracht werden, dass die Platte 4b in direkter Berührung mit der Handflächenseite der Hand des Subjekts ist.
  • 6 ist eine schematische Ansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung eines dritten Aufbaus. Eine Platte 4b erstreckt sich vom Grundkörper 1a zum distalen Ende der Hand und biegt zur Handrückenseite (B) ab. Wenngleich in 6 nicht gezeigt, ist die Platte 4b mit dem Grundkörper 1a verbunden und wird von diesem abgestützt. Die Pulswellennachweisvorrichtung des dritten Aufbaus wird so am Handgelenk angebracht, dass die Platte 4b in direkter Berührung mit dem Handrücken ist.
  • 7 ist eine schematische Ansicht einer Pulswellenvorrichtung eines vierten Aufbaus. Diese Vorrichtung weist zwei Platten 4b1, 4b2 auf, die sich zum distalen Ende der Hand hin erstrecken. Die Platte 4b1 auf der Handrückenseite (B) erstreckt sich vom Band 5a weg, und 4b2 auf der Handflächenseite (A) erstreckt sich vom Grundkörper 1a weg. Die Vorrichtung wird am Handgelenk so angebracht, dass die Platte 4b1 in direkter Berührung mit dem Handrücken und die Platte 4b2 in direk ter Berührung mit der Handfläche ist. Dieser Aufbau stellt einen stabilen Nachweis der Pulswelle sicher, weil die Bewegung der Hand durch die beiden Platten 4b1, 4b2 auf beiden Seiten der Hand eingeschränkt ist.
  • 8 ist eine schematische Ansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung eines fünften Aufbaus. Diese Vorrichtung enthält zusätzlich zu dem zur Anbringung der Vorrichtung am Handgelenk verwendeten Band 5a ein Band 10, welches mit der Platte 4b an ihrem distalen Ende verbunden ist und zum Festbinden der Handfläche oder von Fingern an der Platte 4b verwendet wird. Wenn ein Subjekt die Vorrichtung des fünften Aufbaus an seinem Handgelenk trägt, bringt das Subjekt oder eine andere Person zunächst provisorisch den Grundkörper 1a der Pulswellennachweisvorrichtung am Handgelenk so an, dass die Platte 4b in direkter Berührung mit der Handfläche (A) der Hand ist, an welcher das Band 5a angebracht ist, justiert dann den Ort der Platte 4b relativ zur Hand, bindet die Handfläche oder Finger unter Verwendung des Bandes 10 an die Platte 4b und bringt schließlich die Vorrichtung eng am Handgelenk an. In dieser fünften Ausführungsform sind die Bewegung der Hand und die Drehung des Handgelenks weiter eingeschränkt, weil die Hand an der Platte 4b unter Verwendung des Gurts 10 festgebunden ist.
  • 9 ist eine schematische Darstellung einer Pulswellennachweisvorrichtung eines sechsten Aufbaus. Diese Vorrichtung enthält eine Markierung 11 zur Positionierung der Finger, welche auf der Oberseite der Platte 4b an deren distalem Ende ausgebildet ist. Die Platte 4b erstreckt sich vom Grundkörper 1a weg und weist die Markierung längs der Mittellinie der Platte 4b auf. Wenn die Markierung 11 mit der Mittellinie des Mittelfingers der Hand, wie in 9 gezeigt, zusammenfällt, ist die Drucksensoreinheit an oder in der Nähe der Arterie des Handgelenks für den Pulswellennachweis angeordnet. Dieser Aufbau stellt einen Pulswellennachweis hoher Genauigkeit durch Justierung der Anbringung des Grundkörpers 1a mit dem Band 5a so, dass die Markierung auf der durch die Mitte des Mittelfingers verlaufenden Linie liegt, sicher.
  • 10 ist eine schematische Ansicht einer Pulswellennachweisvorrichtung eines siebten Aufbaus. Wie im Falle der fünften Ausführungsform enthält diese Vorrichtung zusätzlich zu dem für die Anbringung der Vorrichtung am Handgelenk verwendeten Band 5a ein Band 10, welches mit der Platte 4b an ihrem distalen Ende verbunden ist und zum Festbinden der Handfläche oder von Fingern an der Platte 4b verwendet wird. Ähnlich sind die Bewegung der Hand und damit die Drehung des Handgelenks weiter eingeschränkt, wobei die Hand an der Platte 4b festgelegt ist. Bei diesem Aufbau ist ein Ende des Bands 10 auf der Oberseite der Platte 4b an ihrem distalen Ende festgelegt. Eine Markierung 11 ist zur Ausrichtung des Mittelfingers ausgebildet und hat den gleichen Zweck wie die Markierung 11 des in 9 gezeigten zehnten Aufbaus.
  • Wie in 10 gezeigt, weist das Band 10 des siebten Aufbaus ein Loch 12 zur Aufnahme des Daumens auf, wenn das Band 10 um die Hand zum Festbinden derselben an der Platte 4b gewickelt wird. Wenn ein Nachweissubjekt diese Vorrichtung trägt, liegt es den Grundkörper 1a so an das Handgelenk, dass die Platte 4b in direkter Berührung mit der Handfläche (A) ist, steckt den Daumen durch das Loch 12, greift die Platte 4b mit dem Daumen durch das Loch 12 oder justiert die Ausrichtung zwischen der Markierung 11 und dem Mittelfinger durch Festmachen der beiden Bänder 5a, 10 so, dass eine geeignete Positionierung der Vorrichtung relativ zur Hand sichergestellt ist. Dieser Aufbau gewährleistet eine zuverlässige Anbringung der Pulswellennachweisvorrichtung auch dann, wenn das Nachweissubjekt die Vorrichtung durch sich selber trägt.
  • Als eine Abwandlung der oben beschriebenen Aufbauten (1 bis 7) können die Platte 4b und Clipbasis 4a als zwei getrennte Teile ausgebil det und über einen Schiebemechanismus und Festlegung durch eine Schraube oder einen anderen Befestigungsaufbau integriert kombiniert werden. Bei diesem Aufbau, der im Rahmen der Erfindung gemäß Anspruch 5 liegt, ist es möglich, die Länge der Platte 4b gemäß der Größe der Hand eines Nachweissubjekts einzustellen.
  • 11 ist eine Pulswellennachweisvorrichtung eines achten Aufbaus, und 12 ist eine perspektivische Ansicht der in 11 gezeigten Vorrichtung, mit Schnitt längs einer Richtung parallel zur Längsrichtung der Vorrichtung.
  • 13 zeigt eine Pulswellennachweisvorrichtung, bei welcher Batterien 21, eine Anzeigeeinheit 22, eine Betätigungseinheit 23, eine Leiterplatte 24 und ein Druckluftsystem 25, welches eine Pumpe und ein Drucksteuerventil enthält, innerhalb des Grundkörpers 1a zusammengefasst sind. Bei diesem Aufbau nehmen Größe und Gewicht des Grundkörpers 1a unvermeidbar zu und führen dadurch zu Schwierigkeiten beim Anbringen der Vorrichtung am Handgelenk wegen einer unpassenden Gewichtsbalance der Vorrichtung und einer hohen Schwerpunktslage der Vorrichtung. Der durch die dicke Linie in 13 angegebene Abschnitt ist der Kern der Vorrichtung, der nur die Druckabfühleinheit 2 und eine Unterdrucksetzungseinheit, wie etwa einen Luftsack 3, enthält.
  • Der in den 11 und 12 gezeigte achte Aufbau soll die in Verbindung mit der in 13 gezeigten Pulswellennachweisvorrichtung beschriebene Schwierigkeit lösen. Bei dem achten Aufbau ist die Platte 4b des Clipabschnitts 4 als Gehäuse mit einem Speicherbereich 26 zum Speichern von Batterien 21, einer Leiterplatte 24 und einem Druckluftsystem 25 ausgebildet. Eine Betätigungseinheit 23 ist auf der Oberseite der Platte 4b ausgebildet. Die Platte 4b dieses Aufbaus kann die Platte 4b des zweiten Aufbaus oder irgendein anderer oben beschriebener Aufbau sein. Eine Anzeigeeinheit 22 ist auf der Oberseite des Grundkör pers 1 ausgebildet, wobei sie aber auch auf der Oberseite der Platte 4b ausgebildet sein kann.
  • Dieser Aufbau vermindert Größe und Gewicht des Grundkörpers 1a, indem in der Platte 4b alle oder ein Teil der Komponenten der oben beschriebenen Vorrichtung, darin eingeschlossen die Batterien 21, die Anzeigeeinheit 22, die Betätigungseinheit 23, die Leiterplatte 24 und das Drucksystem 25, angeordnet werden. Dadurch wird das Anbringen der Vorrichtung an einem Handgelenk wegen der verbesserten Gewichtsbalance der Vorrichtung leichter.
  • 14 zeigt gemeinsame Komponenten von Blutdruckmessgeräten, die nachstehend als Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden. Ein Handgelenkblutdruckmessgerät 100E enthält einen Grundkörper 101, der eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Blutdruckfeststellung enthält, und eine Manschette 102 zur Anbringung des Grundkörpers 101 am Handgelenk. Der Grundkörper 101 weist eine Anzeigeeinheit 103 und einen Startschalter 104 auf seiner Oberseite auf, und enthält wie in 15 gezeigt eine Sensoreinheit 220, eine Pumpe 222 zum Komprimieren der Luft, ein Ablassventil 224 sowie eine CPU zur Steuerung dieser Komponenten des Blutdruckmessgeräts.
  • Die Manschette 102 ist ein Band 110, das einen Luftsack 109 zur Aufnahme komprimierter Luft enthält, die von der Pumpe 222 kommt, die im Grundkörper 101 enthalten ist, und zum Unterdrucksetzen der Handgelenkarterie während der Blutdruckfeststellung dient. Das Band weist auch Flächenbefestigungsmittel 111 zur Befestigung des Bandes 110 um das Handgelenk herum auf.
  • Bei der Blutdruckfeststellung berührt die Drucksensoreinheit 220 anders als im Falle bei der oben beschriebenen Pulswellennachweisvorrichtung nicht direkt das Handgelenk zur Feststellung der Pulswelle der Arterie. Vielmehr ist die Drucksensoreinheit 220 des Blutdruckmessgeräts zwischen dem Luftsack 109 und dem Ablassventil 224 angeordnet.
  • Zur Messung des Blutdrucks wird der Luftsack 109 zunächst mit komprimierter Luft aus der Pumpe 222 zum Unterdrucksetzen des Handgelenksabschnitts, bis die Arterie verschlossen ist, gefüllt, das Pumpen wird dann beendet, und das Ablassventil 224 wird durch die CPU so gesteuert, dass die Luft langsam aus dem Luftsack 109 abgelassen wird. Während des Ablassens der Luft aus dem Luftsack 109 stellt die Druckabfühleinheit 220 den Druck des Luftsacks 109 fest, der eine Kombination des Luftdrucks und des Drucks als Folge der Pulswelle ist. Die CPU leitet die Pulswellenkomponente aus dem gemessenen Gesamtdruck her und findet einen maximalen Blutdruck auf, wenn die Pulswelle erscheint, und einen minimalen Blutdruck, wenn die Pulswelle verschwindet. In einer Abwandlung ist es auch möglich, den maximalen und den minimalen Blutdruck während des Unterdrucksetzens des Luftsacks 109 in umgekehrter Weise aufzufinden.
  • 15 zeigt eine Schnittansicht des Blutdruckmessgeräts 100E der 14, welches am Handgelenk angebracht ist und bei dem der Luftsack 109 mit der komprimierten Luft für den Nachweis gefüllt ist. Der Grundkörper 109 des Blutdruckmessgeräts 100E enthält eine Pumpe 222 zum Erzeugen der komprimierten Luft, ein Ablassventil 224 und eine Drucksensoreinheit 220. Das Band 110 ist so befestigt, dass der Luftsack 109 über der Radialis 205 des Handgelenkabschnitts liegt, damit die Radialis 205 während des Aufpumpens geeignet unter Druck gesetzt werden kann.
  • Auch gezeigt in der Figur sind die Speiche 202 auf der Daumenseite des Querschnitts, die Elle 203 auf der Seite des kleinen Fingers, der flexor digitorum profundus 204a, der palmaris longus 204b, der flexor digitorum superficialis 206a, der flexor carpi ulnaris 206b und der ulnaris 207.
  • Wenn die Hand zur Handflächenseite, wie in 16 gezeigt, abgebeugt wird, bewegen sich die Sehnen des Handgelenks, wie in 17 gezeigt, zur Haut hin. Insbesondere heben sich der palmaris longus 204b und der flexor carpi ulnaris 206b in einem Ausmaß an, das groß genug ist, die Haut nach oben zu drücken. Andererseits werden die radialis 205 und die Ulnaris 207 in die Muskeln nach unten gedrückt. Dadurch ist es, wenn die Hand während der Blutdruckfeststellung zur Handflächenseite hin abgebeugt wird, schwierig, den Druck des Luftsacks 109 richtig auf die radialis 205 oder die Ulnaris 207 aufzubringen, weil die Sehnen zur Haut hin ansteigen. Dementsprechend wird eine genaue Feststellung des Blutdrucks nicht erzielt.
  • Die folgenden Ausführungsformen der Erfindung richten sich auf das Lösen des oben erwähnten Problems. 18 ist eine schematische Seitenansicht eines am Handgelenk angebrachten Blutdruckmessgeräts 100a in einer Ausführungsform der Erfindung und 19 ist eine schematische Seitenansicht des Blutdruckmessgeräts 100a, bei welchem der Grundkörper der Vorrichtung zum distalen Ende der Hand hin bewegt ist.
  • Das Handgelenkblutdruckmessgerät 100a gemäß dieser Ausführungsform weist einen Grundkörper 101 auf, welcher verschiebbar an einer Manschette 102 angebracht ist. Der Mechanismus zur Bewegung des Grundkörpers 101 zum distalen Ende der Hand hin (in der Richtung des Pfeils S aus 19) ist eine Gleitschiene 101a, die zwischen dem Grundkörper 101 und der Manschette 102 vorgesehen ist. Es ist auch möglich, einen anderen bekannten Mechanismus zu verwenden, welcher Linearlager enthält, um die Gleitschiene 101a als Mittel zur Bewegung des Grundkörpers 101 in dieser Ausführungsform zu ersetzen.
  • Der Grundkörper 101 dient, wenn er zum distalen Ende der Hand, wie in 19 gezeigt, hin bewegt wird, als Regulierungsabschnitt zur Einschränkung der Bewegung der Hand. Der Bewegungsbereich der Hand ist kleiner, wenn der Grundkörper 101 bewegt ist (A2 in 19), als er es ist, wenn der Grundkörper 101 auf der Manschette positioniert ist (A1 in 18). Dadurch wird ein genaueres Anlegen des Luftsacksdrucks an die Arterie erzielt, wenn der Grundkörper zum distalen Ende bewegt ist und so verhindert, dass die Hand zu ihrer Handflächenseite so weit bewegt wird, dass beispielsweise die Sehnen die Blutdruckfeststellung behindern.
  • 20 ist eine schematische Seitenansicht eines an einem Handgelenk angebrachten Blutdruckmessgeräts 100B als Ausführungsform der Erfindung, und 21 ist eine schematische Draufsicht des Blutdruckmessgeräts 100B der 20 bei Anbringung am Handgelenk eines Subjekts.
  • Das Blutdruckmessgerät 100B dieser Ausführungsform weist einen Führungsabschnitt 120 auf, der sich zum distalen Ende der Hand hin erstreckt. Dieser Führungsabschnitt 120 kann aus Kunststoff, wie etwa ABS oder Polypropylen, sein und kann entweder mit dem Grundkörper 101 oder der Manschette 102 verbunden sein.
  • Der Führungsabschnitt 120 dient als Regulierungsabschnitt zur Beschränkung der Bewegung der Hand. Dadurch wird ein genaueres Anlegen des Luftsacksdrucks an die Arterie erzielt, weil der Führungsabschnitt 120 verhindert, dass die Hand so weit zu ihrer Handflächenseite hin abgebogen wird, dass die Sehnen einen Nachweis verhindern. Der Führungsabschnitt 120 kann lösbar am Blutdruckmessgerät 100B angebracht sein, oder er kann in das Blutdruckmessgerät 100B selbst zurückziehbar sein. Beide Aufbauten verbessern die Handhabung des Blutdruckmessgeräts 100B während seiner Anbringung am und Lösen vom Handgelenk.
  • 22 ist eine schematische Draufsicht eines an einem Handgelenk angebrachten Blutdruckmessgeräts 100C in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und 23 ist eine schematische Draufsicht der Vorrichtung der 22, bei welcher ein Führungsabschnitt 120 zum distalen Ende der Hand hin erstreckt ist.
  • Das Handgelenkblutdruckmessgerät 100C der Ausführungsform der 22 weist einen Führungsabschnitt 120 auf, welcher der gleiche wie der Führungsabschnitt 120 der Ausführungsform der 20 ist. Der Führungsabschnitt 120 der Ausführungsform der 22 wird jedoch zum distalen Ende der Hand hin beruhend auf einem Gleitmechanismus synchron mit der Gleitbewegung des Grundkörpers 101 zum distalen Ende hin erstreckt. Der Gleitmechanismus der Ausführungsform der 18 kann in der Ausführungsform der 22 verwendet werden. Das Blutdruckmessgerät 100C weist auch einen Schaltmechanismus auf, welcher das Blutdruckmessgerät 100C aktiviert, wenn der Grundkörper 101 zum distalen Ende der Hand hin bewegt wird. Der Schaltmechanismus kann auf einem Paar aus einer Einsenkung und einem Vorsprung beruhen, die zwischen dem Grundkörper 101 und dem Gleitmechanismus 101a ausgebildet sind. Das Eingreifen der Einsenkung und des Vorsprungs beispielsweise schaltet das Blutdruckmessgerät 100C ein, während ein Lösen von Einsenkungen und Vorsprung die Vorrichtung ausschaltet. Alternativ kann das Eingreifen die Vorrichtung ausschalten und das Lösen die Vorrichtung einschalten. Andere im Stand der Technik bekannte Schaltmechanismen können auf diese Ausführungsform angewandt werden.
  • Der Führungsabschnitt 120, der zum distalen Ende der Hand synchron mit der Gleitbewegung des Grundkörpers 101 bewegt wird, dient als Regulierungsabschnitt zur Einschränkung der Bewegung der Hand. Dadurch wird ein genaueres Aufbringen des Luftsackdruckes auf die Arterie erzielt, weil der Führungsabschnitt 120 verhindert, dass die Hand so weit zu ihrer Handflächenseite hin abgebogen wird, dass die Sehnen den Nachweis behindern.
  • Ferner gewährleistet das Blutdruckmessgerät 100C der elften Ausführungsform, welche für den Nachweis nur eingeschaltet wird, wenn der Grundkörper 101 zum distalen Ende der Hand hin bewegt ist, dass der Regulierungsabschnitt zur Einschränkung der Bewegung der Hand (der Grundkörper 101 oder der Führungsabschnitt 120) stets während der Blutdruckfeststellung in Stellung sind. Außerdem beseitigt dieser Aufbau die Notwendigkeit für einen auf der Oberseite des Grundkörpers 101 angebrachten Startschalter und ermöglicht es so, dass zur Verbesserung der Anzeige der Information auf der Anzeigeeinheit, darin eingeschlossen Blutdruckwerte, eine größere Anzeigeeinheit vorhanden sein kann.
  • Das Handgelenkblutdruckmessgerät der Ausführungsform der 22 weist sowohl den Gleitmechanismus für den Führungsabschnitt 120 in Synchronisation mit der Gleitbewegung des Grundkörpers 101 als auch den Schaltmechanismus in Synchronisation mit der gleichen Bewegung auf, jeder der beiden Mechanismen kann jedoch für ein Blutdruckmessgerät auch getrennt vorgesehen sein.
  • 24 ist eine schematische Seitenansicht eines an einem Handgelenk angebrachten Blutdruckmessgeräts 100D in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und 25 ist eine schematische Seitenansicht des Blutdruckmessgeräts 100D der 24, bei welcher ein Führungsabschnitt zum distalen Ende der Hand hin herausgedreht wird. 26 ist eine schematische Draufsicht des Blutdruckmessgeräts 100D der 25.
  • Der Grundkörper 101 des Handgelenkblutdruckmessgeräts 100D dieser Ausführungsform kann zum distalen Ende der Hand aus der Manschette 102 herausgedreht werden. Der Drehmechanismus dieser Ausführungsform ist eine Drehachse 130, die zwischen dem Grundkörper 101 und der Manschette 102 vorgesehen ist. Wie in 25 gezeigt, wird der Grundkörper 101 um die Drehachse 130 in Richtung von R, gezeigt in der Figur, geschwenkt.
  • Der Grundkörper 101 dient, wenn er zum distalen Ende der Hand, wie in 25 gezeigt, hin gedreht ist, als Regulierungsabschnitt zur Einschränkung der Bewegung der Hand. Der Bewegungsbereich der Hand ist kleiner, wenn der Grundkörper 101 herausgedreht ist (A2 in 25), als er es ist, wenn der Grundkörper 101 auf der Manschette positioniert ist (A1 in 24). Dadurch wird ein genaueres Aufbringen des Luftsackdrucks auf die Arterie erzielt, wenn der Grundkörper zum distalen Ende hin bewegt ist, und verhindert, dass die Hand zu ihrer Handflächenseite hin so weit abgebeugt wird, dass die Sehnen den Nachweis behindern können.
  • Die oben beschriebenen Merkmale der einzelnen Aufbauten der Blutdruckmessgeräte können ausgewählt so kombiniert werden, dass ein Handgelenkblutdruckmessgerät geschaffen wird. Alternativ kann ferner ein Abschnitt des Grundkörpers bewegt werden und eine ähnliche Wirkung zur Einschränkung der Bewegung der Hand erzielt werden, wenngleich bei den obigen Ausführungsformen der gesamte Grundkörper zum distalen Ende der Hand hin bewegt wird.
  • Die oben beschriebenen Aufbauten unterteilen sich zwar in solche einer Pulswellennachweisvorrichtung und solche eines Blutdruckmessgeräts, die für die Pulswellennachweisvorrichtung beschriebenen Merkmale können aber auch auf das Blutdruckmessgerät und diejenigen für das Blutdruckmessgerät auf die Pulswellennachweisvorrichtung anwendbar sein, solange die Merkmale die Erfordernisse einer bestimmten Vorrichtung zur Einschränkung der Bewegung der Hand erfüllen. Beispielsweise kann die Platte zur Einschränkung der Bewegung der Hand bei dem ersten beschriebenen Aufbau als Pulswellennachweisvorrichtung zur Erleichterung der Anbringung der Vorrichtung am Handgelenk lösbar an dem Grundkörper angebracht sein oder sie kann zum distalen Ende der Hand für ein besseres Einschränken der Bewegung der Hand erstreckt werden. In gleicher Weise kann ein Handgelenkblutdruckmessgerät eine Platte aufweisen, die sich zur geeigneten Einschränkung der Bewegung der Hand für einen genauen Nachweis vom Grundkörper weg erstreckt.

Claims (9)

  1. Vitalsignal-Nachweisvorrichtung, welche für eine Anbringung an einem Handgelenk eines Subjekts eingerichtet ist, aufweisend: einen zur Anbringung auf einer Handflächenseite des Handgelenks eingerichteten Grundkörper (101); eine Druckabfühleinheit (220) zum Abfühlen einer Pulswelle; eine Unterdrucksetzungseinheit zum Aufbringen von Druck auf einen Nachweisabschnitt des Handgelenks; eine zur Anbringung des Grundkörpers an der Handflächenseite des Handgelenks eingerichtete Manschette (102); und einen Regulierungsabschnitt zur Beschränkung der Bewegung der Hand, wobei der Regulierungsabschnitt so eingerichtet ist, dass er sich entlang der Richtung der Hand erstreckt, und so eingerichtet, dass er auf einer Handflächenseite der Hand angeordnet werden kann; gekennzeichnet durch einen Bewegungsmechanismus (101a) zum Bewegen des Grundkörpers (101) oder eines Abschnitts des Grundkörpers zum distalen Ende der Hand hin, so dass der Grundkörper oder der Abschnitt des Grundkörpers als der Regulierungsabschnitt dient.
  2. Vitalsignal-Nachweisvorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner einen Schaltmechanismus aufweist, welcher die Vorrichtung aktiviert, wenn der Grundkörper (101) oder der Abschnitt des Grundkörpers zum distalen Ende der Hand hin bewegt wird.
  3. Vitalsignal-Nachweisvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zum distalen Ende bewegte Abschnitt des Grundkörpers (101) ein zum distalen Ende hin erstreckbarer Führungsabschnitt (120) ist.
  4. Vitalsignal-Nachweisvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Führungsabschnitt (120) lösbar am Grundkörper (101) angebracht ist.
  5. Vitalsignal-Nachweisvorrichtung, welche für eine Anbringung an einem Handgelenk eines Subjekts eingerichtet ist, aufweisend: einen zur Anbringung auf der Handflächenseite des Handgelenks aufgebauten Grundkörper (1a); eine Druckabfühleinheit (2) zum Abfühlen einer Pulswelle; eine Unterdrucksetzungseinheit zum Aufbringen von Druck auf die Druckabfühleinheit an einem Nachweisabschnitt des Handgelenks; eine zur Anbringung des Grundkörpers (1a) an der Handflächenseite des Handgelenks eingerichtete Manschette (5); und einen Regulierungsabschnitt (4) zur Beschränkung der Bewegung der Hand, wobei der Regulierungsabschnitt so eingerichtet ist, dass er sich entlang der Richtung der Hand erstreckt, und so eingerichtet, dass er auf einer Handflächenseite der Hand angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Regulierungsabschnitt zwei getrennte Teile (4a, 4b) aufweist, die über einen Gleitmechanismus zusammengefügt sind, so dass die Länge des Regulierungsabschnitts einstellbar ist.
  6. Vitalsignal-Nachweisvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Regulierungsabschnitt (4) auch für ein Vorsehen auf der Rückseite der Hand eingerichtet ist.
  7. Vitalsignal-Nachweisvorrichtung nach Anspruch 5, welche ferner einen zweiten Regulierungsabschnitt (4b1 ) aufweist, der für ein Vorsehen auf der Rückseite der Hand eingerichtet ist.
  8. Vitalsignal-Nachweisvorrichtung nach Anspruch 7, welche ferner ein Band (5) zum Binden der Hand an den Regulierungsabschnitt (4) aufweist.
  9. Vitalsignal-Nachweisvorrichtung nach Anspruch 7, welche ferner ein Band (5) zum Binden der Hand an die Regulierungsabschnitte (4b1 , 4b2 ) aufweist.
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