DE20311947U1

DE20311947U1 - Satz Schablonen für Zuckerkranke

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Publication number: DE20311947U1
Application number: DE20311947U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2003-08-02
Filing date: 2003-08-02
Publication date: 2003-11-20
Anticipated expiration: 2013-08-03
Also published as: DE102004037207A1

Description

Beschreibung

Satz Schablonen fur Zuckerkranke.

Diese Erfindung gehört zu der Herstellung des medizinischen Instrumentariums und benutzt sich in Medizin (A61), insbesondere bei der Insulinbehandlung der Zuckerkranken.

Mehr als 170 Millionen Menschen leiden an der Zuckerkrankheit. Etwa von 15 bis zu 30% von ihnen sind insulinbedürftig. Insulin kann sich nur mit der Injektion applizieren. Diease Spritzen müssen in der Regel dreimal pro Tag vor dem Essen ( zum Beispiel vor dem Frühstück, Mittagessen, Abendessen) geben. Insulin injiziert sich subkutan in die vordere und seitlichen Flächen des Bauches und in die vordere Fläche der Hüfte (von der Leiste bis zum Knie). Man kann Insulin auch in den Rücken, den Oberarm und in die Hinterbacken injizieren, aber in diesem Fall braucht man eine Hilfe eines anderen Menschen. Weil der Zuckerkranke sich selbst nach Möglichkeit Insulinspritze geben muss, sind nur zwei Fälle der Insulininjektion möglich: in der Hüfte oder in den Bauch. Insulin muss in den subkutanen Grund entsprechenden Körperteils injizieren. Mann ergreift sich dafür die Haut mit zwei Fingern ( mit dem Daumen und dem Zeigefinger), und ein bißchen erhebt sich die Hautfalte. Dabei ist es sehr wichtig, solche Bedingungen zu schaffen, damit die Hautfalten in verschiedenen Hautabschnitten des entsprechenden Körperteils ( der Hüfte oder des Bauches) identisch formiert wurden.

Eine Beschreibung der Vorbereitung der Injektionsstelle, der Injektionstechnik und der Sorgung nach der Injektion wird fortgelassen.

Bei der Oberflächeninjektion kann man die subkutane schmerzhafte Quaddelen bilden, bei der zu tiefen Injektion ( ein Insulintreffen in die Muskeln) geschieht eine Resorption schneller als es braucht man - dies wirkt sich sehr ungünstig auf der Effektivität der Insulinbehandlung aus. Für die Verhütung der Lipatrophie muss man die Injektion in die verschiedenen entlegenen Hautabschnitte des Körperteils machen. Wenn eine vorige Injektion in die linke Hüfte (oder in die linke Seite des Bauches) gemacht wurde, muss man eine nächste Injektion in die rechte Hüfte ( oder in die rechte Seite des Bauches) machen u.s.w. In eine und den selben Hautabschnitt muss die Injektion nicht vor zwei- vier Wochen fallen. Die Injektion muss nah an vorigen Injektionspunkt nicht vor zwei - drei Tage machen. Nur bei der Ausführung dieser Forderungen kann man die Effektivität der Insulinbehandlung erreichen und den negativen Nebenerscheinungen entrinnen. Die Schablonen können Zuckerkranken helfen diese Forderungen auszuführen.

Diese Schablonen für Zuckerkranke sind bekannt (1. K. Hambsch, M. Fiedler Eine Anleitung für Zuckerkranke. S. Hirzel Verlag, Leipzig 1981 2.1. Nickberg Zuckerkrankheit, Gesundheitsverlag, Kiew, 1996 S. 119- 123) Seine Mängel bestehen darin, dass bekannte Schablonen an die Typengrößen des Menschenkörpers nicht angebunden werden. Es gibt keine konkrete Anweisungen um die Maße der Injektionslöcher und die Abstände zwischen ihnen zu erwählen, deshalb können diese Schablonen sich nur für die voraussichtliche Markierung der Injektionsstelle verwenden. Das macht sie absolut uneffektiv. Schablonen für dreimalige pro Tag Injektion sind überhaupt unbekannt, obwohl die Spritzen in der Regel dreimal pro Tag geben müssen. Schablonen für den Bauch sind auch unbekannt, oben erwähnte bekannte Schablonen bestimmen nur für die Hüfte. Eine allbekannte Tatsache, dass Schablonen für Zuckerkranke kein Praxis und kein Krankenhaus benutzt, ist eine zusätzliche Bestätigung der Uneffektivität der bekannten Schablonen.

Dieses Problem wird mit dem im Schutzanspruch aufgeführten Merkmalen gelöst.

Vorschlagender Satz Schablonen für Zuckerkranke, der im Schutzanspruch angegeben hat, schießt einen vollständigen Satz Schablonen für den Bauch und die Hüfte in vollem Einvernehmen mit den Typengrößen des Menschenkörpers ein. Um den Material rationell zu benutzen, wird diese Schablonen als doppelseitige hergestellt ( für die rechte und linke Hüfte benutzt man nur eine einzige Schablone u.s.w.) Dieser Satz Schablonen erlaubt alle Erforderrungen der Insulinbehandlung auszuführen, dass man eine Erhöhung der Effektivität der Insulinbehandlung bei der gleichzeitigen Senkung oder vollständigen Ausschließung die negativen Nebenerscheinungen versehen soll. Solche Sätze Schablonen muss man jede Praxis und jedes Krankenhaus, in denen es in ärztlichen Behandlung die Zuckerkranke gibt, haben.

Ein ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 6 erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schablone für die Hüfte; a- für die linke Hüfte; b- für die rechte Hüfte

Fig. 2 eine Schablone für den Bauch; a- für die linke Seite des Bauches; b- für die rechte Seite des Bauches.

Fid.3 eine Fragment der Schablonen Fig. 1,2.

Fig.4 eine Schablone für den Bauch ( eine Variante); a- für die linke Seite des Bauches; b- für die rechte Seite des Bauches;

Fig. 5 eine Schablone für die Hüfte ( eine Variante); a- für die linke Hüfte; b- für die rechte Hüfte.

Fig.6 eine Fragment der Schablonen Fig.4,5.

Auf jeder Seite der Schablone wird eine Markierung ( 1, Fig. 1, 2, 3 ,4 ), die der Typengröße des Menschenkörpers entspricht, eingetragen. Mit dieser Markierung schürzt der Arzt eine entsprechende Schablone auf, wie ( zum Beispiel) eine Kleidung sich aufschürzt. Jedes Injektionsloch ( auf der linken und rechten Seite ) der Schablone gibt es aus eine Markierung. Mit Ziffern wird ein Datum gesetzt (6, Fig. 3,6). Mit Buchstaben (zum Beispiel: F - vor dem Frühstück, M - vor dem Mittagessen, A - vor dem Abendessen - 7, Fig. 3 ) oder mit Farben

( zum Beispiel: rot - vor dem Frühstück, grün - vor dem Mittagessen, blau - vor dem Abendessen - 8, Fig. 3 ) wird die Zeitpunkt der Injektion markiert. Die erwälende Maße der Injektionslöcher ( c und d - 2, 3 Fig. 3, 6; für die runden und quadratischen Löcher c = d ) und die Abstände zwischen ihnen ( m, &eegr; - 4, 5 Fig.3, 6 ) zulassen die entsprechende Hautfalte mit zwei Fingern ( mit dem Daumen und dem Zeigefinger ) aus den anliegenden Löchern in dem Injektionsloche zu bilden. Bei der Schaffung der entsprechenden Hautfalte in dem äußersten Loche befindet sich einer unter beiden Finger außer Schablone. Die Schablonen werden aus dem Material, das Hygienebestimmungen entspricht und langen währende Betrieb sichern ( zum Beispiel, ein Plast), produziert.

Beispielsweise setzt der Zuckerkranke die Hüfte für die Insulinbehandlung ein und heute haben wir den Elfte. Die Injektion macht man sitzend, die äußere Fläche der Hüfte wurde

entkräft. Am Morgen muss man eine Spritze in die linke Hüfte geben ( 1IF, Fig. 1, a ). Man legt die Schablone an die linke Hüfte an ( der Rand der Schablone ( 9, Fig. 1 ) verbindet sich mit dem Anfang der Hüfte ). Mit dem Daumen aus dem Loche 5 und dem Zeigefinger aus dem Loche 15 macht man entsprechende Hautfalte in dem Loch 11, in die gibt man eine Spritze. Nächste Injektion muss man in die rechte Hüfte machen. Das ist nun mal so ( 1 IM, Fig. 1, b ). Dann Injektion muss man wieder in die linke Hüfte machen, aber die Injektionsstellen müssen entfernt werden. So ist es ( 1IA, Fig. 1, a ). Am nächsten Tag muss man Injektion in die rechte Hüfte machen. Das ist nun mal so ( 12F, Fig. l,b ). Durch die Schablone wird die Injektion in eine und dieselbe Ijektionsstelle in einem Monat machen. Die Injektion, die man nah am vorigen Injektion macht, wird durch die Schablone nicht vor zweidrei Tage ausgeführt.

Angegebene Schablone für Bauch (Fig. 2) nutzt man ähnlich. Sie zentriert sich bei dem Nabel mit dem speziellen Ausschnitt (10, Fig. 2) Um die Aufstellung der Schablone zu beschleunigen, gibt es eine Aufschrift &ldquor;Oberteil" (II, Fig. 2) Diese Schablone wird auch vollständig allen Forderungen der Insulinbehandlung gerecht, in dem man sich leicht überzeugt, Fig. 2 zu analysieren.

Variante der Schablonen entsprechend für den Bauch (Fig. 4) und die Hüfte (Fig. 5) nutzen ähnlich, wie die Schablonen (Fig. 1,2). Diese Schablonen werden auch vollständig allen Forderungen der Insulinbehandlung gerecht, in dem man sich leicht überzeugt, Fig. 4 und 5 zu analysieren. Durch die Schablonen Fig. 4 und 5 werden die Injektion in eine und dieselbe Injektionsstelle in zwei Wochen machen. Diese Schablonen sind für Kinder und Menschen, die kleinen Größen haben, bevorzugt.

Claims

Satz Schablonen für Zuckerkranke erhält Schablonen Ihr die Insulininjektion in die Fläche des Bauches und der Hüften, wobei

- die Schablonen, die in dem Satz einschließen, sind doppelseitige; ihre Maße entsprechen den Typengrößen des Menschenkörpers und gibt es entsprechende Markierung (1) auf den beiden Seiten;

- die Maße der Injektionslöcher (2, 3) und Abstände zwischen ihnen (4, 5) werden erwählt, um die alle Erforderungen der Insulinbehandlung auszuführen, und diese Injektionslöcher haben eine Markierung mit Ziffern (6) um das Datum der Injektion zu zeigen und mit Buchstaben (7) oder Farben (8), um den Zeitpunkt der Injektion zu zeigen;

- die Bauelemente (9, 10) und eine Anschrift (11) stellen die Aufstellung der Schablonen bei jeder Injektion in eine und dieselbe Lage an entsprechenden Körperteil sicher;

- die Schablonen werden aus dem Material, das Hygienebestimmungen entspricht und langen währenden Betrieb sichern (zum Beispiel, ein Plast), produziert.