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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinheit gemäß dem Oberbegriff
von den Ansprüchen
1 und 3.
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Hintergrund der Erfindung
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Die
Antriebseinheit für
ein Rad umfasst eine Wälzlagereinheit
oder Nabeneinheit zum Tragen des Rades, eine Gleichlaufgelenkeinheit
und ein Kopplungselement, um so das Antriebsrad {Vorderrad eines FF-Fahrzeugs
(Frontmotor-, Frontantrieb-Fahrzeug),
Hinterrad für
ein FR-Fahrzeug (Frontmotor-, Heckantrieb-Fahrzeug) und jedes Rad
für ein
4WD (four-wheel-drive vehicle = vierradgetriebenes Fahrzeug)) zu
tragen, welches durch eine einzelne bzw. unabhängige Aufhängung drehbar bezüglich der
Aufhängung
getragen wird, wodurch die Antriebseinheit für ein Rad das Antriebsrad antreibt
und dreht.
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Eine
Nabeneinheit oder Achseinheit für
Radantrieb, welche an ein Gleichlaufgelenk angeschlossen und gelöst werden
kann, wird eine "Nabeneinheit
vierter Generation" genannt.
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Um
ein Rad derart zu tragen, dass es frei bezüglich der Aufhängung rotieren
kann, wurden vielzahlige Lagereinheiten oder Achseinheiten verwendet,
in welchen ein äußerer Laufring
und ein innerer Laufring frei mittels Wälzkörpern rotieren. Ferner muss
eine Wälzlagereinheit
zum Tragen eines Rades, welches das Antriebsrad in einer Einzelradaufhängung trägt, die
zusammen mit einer Gleichlaufgelenkeinheit verwendet wird, gleichmäßig (eine
konstante Geschwindigkeit beibehaltend) die Rotation der Antriebswelle
an das Rad übertragen,
ungeachtet relativer Verschiebung des Differentialgetriebes und
des Antriebsrades oder des Steuer- bzw. Ein schlagwinkels, welcher
dem Rad auferlegt wird. Eine Lagereinheit oder eine so genannte
Nabeneinheit vierter Generation, welche in dieser Weise mit einer
Gleichlaufgelenkeinheit kombiniert werden kann, und welche relativ
kompakt und leichtgewichtig ist, wurde beispielsweise in der
japanischen Patentveröffentlichung Tokukai
Hei 7-317754 , oder in dem
US-Patent
Nr. 5 674 011 offenbart.
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6 zeigt
ein erstes Beispiel des früheren
Aufbaus, wie er in der
japanischen
Patentveröffentlichung Tokukai
Hei 7-317754 offenbart wurde. Der nicht rotierende Außenlaufring
1,
welcher durch die Aufhängung getragen
wird, umfasst, wenn er in dem Fahrzeug eingebaut ist, einen Kopplungsflansch
2 um
die Außenumfangsoberfläche herum
zum Anschließen
und Befestigen der Aufhängung,
und eine Mehrzahl von Außenringlaufbahnen
3,
die um die Innenumfangsoberfläche
davon ausgebildet sind. Auf der radialen Innenseite des äußeren Laufrings
1 ist
eine Nabe
6, welche ein erstes Element
4 und ein
zweites Element
5 umfasst. Von diesen ist das erste Element
4 derart
in einer insgesamt zylindrischen Form ausgebildet, dass
Zusatzring
33 und
der radial äußere Innenverzahnungsabschnitt
37,
welcher auf der Innenumfangsoberfläche auf dem äußeren Ende
des Gehäuseabschnitts
11 ausgebildet
ist.
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In
dem Fall dieser Konstruktion zum Übertragen des Drehmoments durch
Verzahnungsverbindung müssen,
obwohl das in dem ersten Beispiel von früherem Aufbau, welches in 6 gezeigt
ist, vorliegende Problem nicht vorliegt, die Spezifikationen des
Verzahnungsabschnitts genau eingestellt werden, da andernfalls Anbringung
dieser Verzahnungsverbindung problematisch wird und unnormales Geräusch während des Betriebs
auftreten kann, was Insassen des Fahrzeugs Unbehagen bereiten würde.
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Mit
anderen Worten wird, wenn die Passung zwischen dem Innenverzahnungsabschnitt
und dem Außenverzahnungsabschnitt
der Verzahnungsverbindung mittels Presspassung ausgeführt wird,
die Arbeit des Anpassens dieser Verzahnungsab schnitte miteinander
problematisch, es ist große
Zusammenbauausstattung nötig
und die Effizienz der Zusammenbauarbeit ist vermindert.
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Andererseits
ist, wenn eine übermäßig lose
Passung zwischen dem Innenverzahnungsabschnitt und dem Außenverzahnungsabschnitt
ist, ein großer
Spalt zwischen den Seitenoberflächen
in der Umfangsrichtung der Verzahnungszähne von beiden dieser Verzahnungsabschnitte,
so dass während
Beschleunigung oder Verzögerung
diese Seitenoberflächen
in der Umfangsrichtung aufeinander mit großem Moment treffen, und Geräusch verursachen
können,
welches den Insassen des Fahrzeugs Unbehagen bereiten könnte.
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EP-A-0 936 086 beschreibt
eine Antriebseinheit nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und
3.
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Von
beiden dieser Befestigungsnuten 13, 14, wird das
erste Element 4 daran gehindert, sich von dem zweiten Element 5 zu
trennen.
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Ferner
wird zwischen der Außenumfangskante
des einen Endes (linkes Ende in 6) des zweiten Elements 5 und
der Innenumfangskante des gestuften Abschnitts 16, der
um die Innenumfangsoberfläche
des ersten Elements 4 herum ausgebildet ist, eine Verschweißung 17 durchgeführt, um
das erste und das zweite Element 4, 5 anzuschließen und
zu befestigen.
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Das
Gleichlaufgelenk 10 auf der Lagerseite umfasst den Gehäuseabschnitt 11,
und den inneren Ring 18, den Käfig 19 und eine Mehrzahl
von Kugeln 20. Von diesen ist der innere Ring 18 an
das Ende der Antriebswelle (in der Figur nicht gezeigt) befestigt,
welche durch den Motor über
die Übertragung
bzw. das Getriebe angetrieben wird.
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Auf
der Außenumfangsoberfläche dieses
Innenlaufrings 18 sind sechs Innennuten 21, welche
einen bogenförmigen
Querschnitt aufweisen, wenn diese durch eine imaginäre Ebene
geschnitten werden, welche orthogonal zu der Zentralachse des Innenlaufrings 18 ist,
und diese Innennuten 21 sind in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung
ausgebildet und sind orthogonal zu der Umfangsrichtung.
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Auch
sind an Positionen auf der Innenumfangsoberfläche des Gehäuseabschnitts 11,
welche auf die Innennuten 21 weisen, sechs Außennuten 22,
welche ähnlich
einen bogenförmigen
Querschnitt aufweisen, und welche derart ausgebildet sind, dass
diese orthogonal zu der Umfangsrichtung verlaufen.
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Zusätzlich ist
der Käfig 19 zwischen
der Außenumfangsoberfläche des
Innenlaufrings 18 und der Innenumfangsoberfläche des
Gehäuseabschnitts 11 derart
ausgebildet, dass dieser vollständig
ringförmig
mit bogenförmigem
Querschnitt ist.
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An
sechs Orten in der Umfangsrichtung um diesen Käfig 19 herum sind
Taschen 23 an Positionen in Ausrichtung mit den Innen-
bzw. Außennuten 21, 22,
und es wird eine Kugel 20 in jeder dieser Taschen 23 gehalten.
Diese Kugeln 20, insgesamt sechs, rollen, wenn sie in den
jeweiligen Taschen 23 gehalten werden, frei entlang der
Innen- und Außennuten 21, 22,
welche jeweils als "Inneneingriffsnut
und Außeneingriffsnut" bezeichnet werden
können.
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Wenn
die Wälzlagereinheit
oder Achseinheit zum Tragen des Rades, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut
ist, und mit einem Gleichlaufgelenk 10 auf der Lagerseite
kombiniert ist, in ein Fahrzeug eingebaut ist, wird der äußere Laufring 1 durch
die Aufhängung
durch einen Kopplungsflansch 2 getragen, und das Antriebsrad
ist an das erste Element 4 durch den Anbringungsflansch 7 befestigt.
Ferner ist das Ende der Antriebswelle oder der Übertragungswelle 53 (siehe 1,
welche eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt), welche durch den Motor über die Übertragung
bzw. das Getriebe gedreht und angetrieben wird, in dem Innenlaufring 18 des
Gleichlaufgelenks 10 auf der Lagerseite mit einer Verzahnungsverbindung befestigt.
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Wenn
das Automobil fährt,
wird die Rotation des Innenlaufrings 18 auf die Nabe 6 übertragen,
welche das zweite Element 5 mittels der Mehrzahl von Kugeln 20 einschließt, um das
Antriebsrad anzutreiben und zu rotieren.
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7 zeigt
ein zweites Beispiel des früheren
Aufbaus, wie er in
US-Patent
Nr. 5 674 011 offenbart ist. In diesem zweiten Beispiel
eines früheren
Aufbaus sind ein äußerer Laufring
1,
welcher sich im Betrieb nicht dreht, im Inneren des Achsgelenks
24 der
Aufhängung
befestigt, und Außenringlaufbahnen
3 sind
um seine Innenumfangsoberfläche
ausgebildet.
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Um
die Außenumfangsoberfläche auf
dem äußeren Ende
der Nabe 6 ist ein Anbringungsflansch 7 zum Tragen
des Rades, und ähnlich
ist auf dem inneren Ende ein Paar von inneren Laufringen 25,
so dass eine Doppelreihe von Innenringlaufbahnen 8 ausgebildet
ist. Beide dieser inneren Laufringe 25 sind durch den Hauptabschnitt
der Nabe 6 durch einen Bördelabschnitt 26 befestigt
und werden durch diesen getragen, welcher durch Biegen des inneren
Endes der Nabe 6 nach außen in der Radialrichtung ausgebildet
ist.
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Zusätzlich sind
eine Mehrzahl von Wälzkörpern 12 zwischen
den Außenringlaufbahnen 3 und
Innenringlaufbahnen 8 platziert, um die Nabe 6 radial
in dem äußeren Laufring 1 zu
tragen, so dass die Nabe 6 frei rotieren kann. Ferner ist
eine Verzahnungsöffnung 27 in
dem Mittenabschnitt der Nabe 6 ausgebildet.
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Ferner
ist diese Nabe 6 mit dem Antriebselement 28 kombiniert,
welches ein "zweites
Gleichlaufgelenk" in
der vorliegenden Beschreibung ausbilden kann, so dass die Nabe 6 frei
rotiert und angetrieben werden kann.
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Auf
einem Ende dieses Antriebselements 28 ist eine Verzahnungswelle 29,
welche mit der Verzahnungsöffnung 27 im
Eingriff steht. Auch ist das andere Ende des Antriebselements 28 ein
Gehäuseabschnitt 11,
welcher als der Außenlaufring
des Gleichlaufgelenks 10 auf der Lagerseite vom Rzeppa-Typ
oder vom Barfield-Typ
funktioniert.
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Diese
Art von Antriebselement 28 und Nabe 6 werden durch
Einpassen der Verzahnungswelle 29 in die Verzahnungsöffnung 27 kombiniert,
und werden durch ein Kopplungselement 30 am Auseinanderfallen
gehindert, welches aus einem elastischen Material hergestellt ist,
welches in einem Anschlussflächen-
und Ausnehmungseingriff mit einem ersten und einem zweiten Eingriffsabschnitt
befestigt ist, welche ringförmige
Nuten sind, die auf den Außenumfangsoberflächen des
Antriebselements 28 und der Nabe 6 ausgebildet
sind, dies in ineinander greifender Weise.
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Ferner
ist in der
japanischen Patentveröffentlichung
Tokukai Hei 10-264605 und dem
US-Patent Nr. 5 853 250 der Zentralabschnitt
der zylinderförmigen
Nabe als Hohlform belassen, ohne dass die Verzahnungswelle eingesetzt
wird, was es ermöglicht,
das Gewicht der Wälzlagereinheit
oder Achseinheit zum Tragen eines Rades zu reduzieren.
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8 zeigt
ein drittes Beispiel einer herkömmlichen
Lagereinheit zum Antrieb der Räder,
welche ähnlich
dem in der
japanischen Patentveröffentlichung
Tokukai Hei 10-264605 und dem
US-Patent Nr. 5 853 250 offenbarten
ist.
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Wenn
er in das Fahrzeug eingebaut ist, weist der Außenlaufring 1, welcher
sich nicht dreht, wenn er durch die Aufhängung getragen wird, einen
Kopplungsflansch 2 auf, der um seine Außenumfangsoberfläche herum
ausgebildet ist, zum Verbinden und Tragen durch die Aufhängung, und
eine Mehrzahl von Außenringlaufbahnen 3 sind
um seine Innenumfangsoberfläche
herum ausgebildet.
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Auf
der radialen Innenseite dieses Außenlaufrings 1 ist
eine hohle, zylindrisch geformte Nabe 6, die derart getragen
wird, dass sie konzentrisch zu dem Außenlaufring 1 ist.
Diese Nabe 6 weist einen Anbringungsflansch 7 auf,
der um seine Außenumfangsoberfläche nahe
des äußeren Endes
zum Tragen des Rades herum ausgebildet ist, und ähnlich ist dort eine erste
oder äußere Innenringlaufbahn 8a,
die um den zentralen Abschnitt herum ausgebildet ist.
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Ferner
ist ein Stufenabschnitt 31 kleinen Durchmessers um die
Außenumfangsoberfläche herum
nahe des inneren Endes der Nabe 6 ausgebildet und ein innerer
Laufring 25 mit einer zweiten oder inneren Innenringlaufbahn 8b,
die auf der Innenseite um seine Außenoberfläche herum ausgebildet ist,
passt um den Stufenabschnitt 31 kleinen Durchmessers und
ist an diesem befestigt.
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Zusätzlich sind
Wälzkörper 12 zwischen
den Außenringlaufbahnen 3 und
den Innenringlaufbahnen 8a, 8b, so dass diese
frei abwälzen
können,
und sie tragen die Nabe 6 radial innerhalb des Außenlaufrings 1,
so dass dieser frei rotiert.
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Auch
sind Dichtungsringe 32 zwischen der Innenumfangsoberfläche auf
beiden Enden des äußeren Laufrings 1 und
der Außenumfangsoberfläche des
mittleren Abschnitts der Nabe 6 und der Außenumfangsoberfläche auf
dem inneren Ende des inneren Laufrings 25, und diese dichten
bzw. verschliessen die Öffnungen auf
beiden Enden des Raums, wo die Wälzkörper 12 angeordnet
sind.
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Auf
dem inneren Ende der Nabe 6 befindet sich ein Gehäuseabschnitt 11,
welcher als der Außenlaufring
des Gleichlaufgelenks 10 vom Rzeppa-Typ oder dem Barfield-Typ
(welches als ein "zweites
Gleichlaufgelenk" in
dieser Beschreibung bezeichnet werden kann) auf der Lagerseite,
und ist an der Nabe 6 mittels eines zusätzlichen Rings 33 (welcher
als ein Abstandshalter funktionieren kann) angeschlossen.
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Auf
den inneren und äußeren Umfangsoberflächen dieses
kurzen, zylindrisch geformten Zusatzrings 33 ist ein radial
innerer Innenverzahnungsabschnitt 34 auf der Innenumfangsoberfläche ausgebildet,
und ein radial äußerer Außenverzahnungsabschnitt 35 ist
auf der Außenumfangsoberfläche ausgebildet.
Diese Art von Zusatzring 33 ist an der Außenumfangsoberfläche auf
dem inneren Ende der Nabe 6 angeschlossen, so dass der
radial innere Außenverzahnungsabschnitt 36 auf
der Außenumfangsoberfläche davon
und der radial innere Innenverzahnungsabschnitt 34 miteinander über Verzahnungsverbindung
ohne Totgang im Eingriff stehen.
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Ferner
ist in diesem Zustand das innere Ende des Zusatzrings 33 durch
den gebördelten
Abschnitt 26 gehalten, der auf dem inneren Ende der Nabe 6 ausgebildet
ist, so dass der Zusatzring 33 an dem inneren Ende der
Nabe 6 ohne Totgang gehalten wird.
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Andererseits
steht der radial äußere Innenverzahnungsabschnitt 37,
welcher auf der Innenumfangsoberfläche des äußeren Endes des Gehäuseabschnitts 11 ausgebildet
ist, über
eine Verzahnungsverbindung mit dem radial äußeren Außenverzahnungsabschnitt 35 im
Eingriff, der auf der Außenumfangsoberfläche des Zusatzrings 33 ausgebildet
ist.
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Ferner
sind eine Mehrzahl von Außennuten 22 zum
Eingriff um die Innenumfangsoberfläche auf dem inneren halben
Abschnitt des Gehäuses 11 ausgebildet,
so dass diese als die Laufbahnen für die Kugeln 20 des
Gleichlaufgelenks 10 auf der Lagerseite vom Rzeppa-Typ
oder vom Garfield-Typ funktionieren. Zusätzlich ist ein radial äußerer Innenverzahnungsabschnitt 37 auf
der Innenumfangsoberfläche
des äußeren Endes
ausgebildet. Auf diese Weise ist der radial äußere Innenverzahnungsabschnitt 37 mit
einer Verzahnungspassung mit dem radial äußeren Außenverzahnungsabschnitt 35 verbunden,
der auf der Außenumfangsoberfläche des Zusatzrings 33 ausgebildet
ist.
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Zwischen
dem radial äußeren Innenverzahnungsabschnitt 37 und
dem radial äußeren Außenverzahnungsabschnitt 35,
welche durch eine Verzahnungspassung verbunden sind, ist ein Kopplungselement
oder ein Rückhaltering 15a,
so dass der Gehäuseabschnitt 11 und
der Zusatzring nicht getrennt werden. Mit anderen Worten, befindet
sich der Rückhaltering 15a,
der in offener Ringform ausgebildet ist, zwischen einem ersten Verbindungsabschnitt
oder einer inneren Passnut 14a, die um die gesamte Außenumfangsoberfläche des Zusatzrings 33 ausgebildet
ist, und einem zweiten Passungsabschnitt oder einer äußeren Passnut 13a,
die um die gesamte Innenumfangsoberfläche auf dem Ende des Gehäuses 11 ausgebildet
ist, und sind mit diesem in Eingriff, so dass der Gehäuseabschnitt 11 und
der Zu satzring 33 sich nicht verschieben oder in der Axialrichtung
bewegen. Ferner ist eine Kappe 38, die aus gepresstem Stahlblech
hergestellt ist, an der Innenumfangsoberfläche in dem mittleren Abschnitt
des Gehäuses 11 eingepasst
und befestigt, so dass es zwischen dem Raum, in welchem die Mehrzahl
von Kugeln 20 angeordnet sind, und dem inneren Raum der
Nabe 6, welcher zu dem Äußeren hin
in der Axialrichtung verläuft,
verschließt.
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In
dem Fall des ersten Beispiels der in 6 gezeigten
früheren
Konstruktion muss die Übertragung von
Rotation zwischen dem ersten und dem zweiten Element 4, 5 der
Nabe 6 in dem Abschnitt der Verschweißung 17 ausgeführt werden.
Mit anderen Worten, ist es notwendig, großes Drehmoment zum Antrieb
zwischen dem ersten Element 4, welches das Rad trägt, und
dem zweiten Element 5, welches an der Antriebswelle angeschlossen
ist, zu übertragen,
jedoch ist es, da die zylindrischen Oberflächen dieser Elemente 4, 5 zusammenpassen
bzw. aneinander befestigt sind, nicht möglich, großes Drehmoment über diese
zylindrischen Passungsoberflächen
zu übertragen.
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Demzufolge
ist die Übertragung
großen
Drehmoments in dem Abschnitt der Verschweißung 17 nötig, so
dass es nötig
ist, dass die Festigkeit dieses Verschweißungsabschnitts 17 hinreichend
groß ist,
und somit muss dieser Verschweißungsabschnitt
unter Verwendung von Verschweißungsaufbau
auf der gesamten Wegstrecke herum geschweißt werden.
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Wenn
jedoch dieser Verschweißungsabschnitt 17 unter
Verwendung des Aufbaus einer Verschweißung auf der gesamten Wegstrecke
herum geschweißt
wird, verursacht die Hitze während
des Schweißens, dass
sich die Form der Innenringlaufbahn 8a, welche auf der
Außenumfangsoberfläche des
ersten Elements 4 ausgebildet ist, deformiert, und demzufolge
sinkt die Härte
des Abschnitts dieser Innenringlaufbahn 8 und es wird unmöglich, die
Haltbarkeit der Lagereinheit, welche diese Innenringlaufbahn 8a enthält, hinreichend
aufrechtzuerhalten.
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Andererseits
wird, in beiden, dem zweiten und dem dritten Beispiel von früherem Aufbau,
die in 7 und 8 gezeigt sind, Drehmoment von
dem Gleichlaufgelenk 10 auf der Lagerseite auf die Nabe
mittels der Verzahnungsverbindung übertragen. Der Begriff "Verzahnungsverbindung
oder Passung" wird
dahingehend verwendet, die Verzahnungsverbindung oder den Passungsabschnitt
zu enthalten, welcher eine feinere Teilung als die Verzahnung in
dieser Beschreibung aufweist.
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Mit
anderen Worten, wird in dem Fall des zweiten Beispiels von früherem Aufbau,
welche in 7 gezeigt ist, Drehmoment durch
die Verzahnungsverbindung zwischen dem Innenverzahnungsabschnitt,
der auf der Innenumfangsoberfläche
der Verzahnungsöffnung 27 ausgebildet
ist, und dem Außenverzahnungsabschnitt,
der auf der Außenumfangsoberfläche der
Verzahnungswelle 29 ausgebildet ist, übertragen, und in dem Fall
des dritten Beispiels von früherem
Aufbau, welche in 8 gezeigt ist, wird das Drehmoment
durch die Verzahnungsverbindung zwischen dem radial äußeren Außenverzahnungsabschnitt 35,
welcher auf der Außenumfangsoberfläche des
Zusatzrings 33 ausgebildet ist, und dem radial äußeren Innenverzahnungsabschnitt 37,
welcher auf der Innenumfangsoberfläche auf dem äußeren Ende
des Gehäuseabschnitts 11 ausgebildet
ist, übertragen.
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In
dem Fall dieser Konstruktion zum Übertragen des Drehmoments durch
Verzahnungsverbindung müssen,
obwohl das in dem ersten Beispiel von früherem Aufbau, welches in 6 gezeigt
ist, vorliegende Problem nicht vorliegt, die Spezifikationen des
Verzahnungsverbindungsabschnitts genau eingestellt werden, da andernfalls
Anbringung dieser Verzahnungsverbindung problematisch wird und unnormales
Geräusch
während
des Betriebs auftreten kann, was Insassen des Fahrzeugs Unbehagen
bereiten würde.
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Mit
anderen Worten wird, wenn die Passung zwischen dem Innenverzahnungsabschnitt
und dem Außenverzahnungsabschnitt
der Verzahnungsverbindung mittels Presspassung ausgeführt wird,
die Arbeit des Anpassens dieser Verzahnungsabschnitte miteinander
problematisch, es ist große
Zusammenbauausstattung nötig
und die Effizienz der Zusammenbauarbeit ist vermindert.
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Andererseits
ist, wenn eine übermäßig lose
Passung zwischen dem Innenverzahnungsabschnitt und dem Außenverzahnungsabschnitt
ist, ein großer
Spalt zwischen den Seitenoberflächen
in der Umfangsrichtung der Verzahnungszähne oder beiden dieser Verzahnungsabschnitte,
so dass während
Beschleunigung oder Verzögerung
diese Seitenoberflächen
in der Umfangsrichtung aufeinander mit großem Moment treffen, und Geräusch verursachen
können,
welches den Insassen des Fahrzeugs Unbehagen bereiten könnte.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antriebseinheit
für ein
Rad bereitzustellen, um diese Probleme zu beseitigen, indem Auftreten
eines Geräusches
infolge relativer Versetzung in der Umfangsrichtung zwischen dem
Außen- und Innenverzahnungsabschnitt
zu vermeiden, und die Effizienz der Zusammenbauarbeit zu verbessern.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Achseinheit
für Radantrieb
bereitzustellen derart, dass diese Probleme beseitigt werden, indem
das Auftreten von Geräusch
infolge relativer Verschiebung in der Umfangsrichtung zwischen dem
Außen-
und Innenverzahnungsabschnitt vermieden wird und die Effizienz der
Zusammenbauarbeit verbessert wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zum Zusammenbau einer solchen Antriebseinheit für ein Rad bereitzustellen.
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Diese
Aufgaben werden durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und
3 genannten Merkmale gelöst.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht eines ersten Beispiels
der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht einer Hälfte einer
Lagereinheit für
einen Radantrieb des ersten Beispiels in dem linken Endabschnitt
von 1.
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3 ist
eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht einer Hälfte einer
Lagereinheit für
einen Radantrieb eines zweiten Beispiels der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in dem linken Endabschnitt davon.
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4 ist
eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht einer Hälfte einer
Lagereinheit für
einen Radantrieb eines dritten Beispiels der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht einer Hälfte einer
Lagereinheit für
einen Radantrieb eines vierten Beispiels der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in dem linken Endabschnitt davon.
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6 ist
eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht einer Hälfte einer
Lagereinheit für
einen Radantrieb eines ersten Beispiels des herkömmlichen Aufbaus in dem linken
Endabschnitt davon.
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7 ist
eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht einer Hälfte einer
Lagereinheit für
einen Radantrieb eines zweiten Beispiels des herkömmlichen
Aufbaus in dem linken Endabschnitt davon.
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8 ist
eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht einer Hälfte einer
Lagereinheit für
einen Radantrieb eines dritten Beispiels der Ausführungsform
des herkömmlichen
Aufbaus in dem linken Endabschnitt davon.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Die
Antriebseinheiten für
ein Rad dieser Erfindung umfassen eine Wälzlagereinheit zum Tragen des Rades,
eine Gleichlaufgelenkeinheit und ein Kopplungselement.
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Von
diesen umfasst die Gleichlaufgelenkeinheit ein erstes Gleichlaufgelenk,
dessen Eingangsabschnitt an dem Ausgangsabschnitt des Differentialgetriebes
angeschlossen ist, eine Übertragungswelle,
dessen Eingangsende an dem Ausgangsabschnitt des ersten Gleichlaufgelenks
angeschlossen ist, und ein zweites Gleichlaufgelenk, dessen Eingangsabschnitt
an dem Ausgangsende der Übertragungswelle
angeschlossen ist.
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Die
Wälzlagereinheit
zum Tragen eines Rades umfasst einen äußeren Laufring, eine Nabe und
eine Mehrzahl von Wälzkörpern. Der äußere Laufring
weist eine Außenringlaufbahn
auf seiner inneren Umfangsoberfläche
auf, und dreht sich selbst während
der Verwendung nicht. Auch umfasst die Nabe einen Anbringungsflansch
zum Tragen eines Rades, welcher auf der Außenumfangsfläche der
Nabe in der Nähe
des äußeren Endes
des Abschnitts ausgebildet ist, welcher nach außen von der Außenkante
des äußeren Laufrings weist,
eine Innenringlaufbahn, welche in der Nähe des inneren Endes der Nabe
ausgebildet ist, so dass sie auf die Außenringlaufbahn weist, dies
direkt oder im Wege eines inneren Laufrings, und einen ersten Verzahnungsabschnitt,
der auf einer ersten Passungs-Umfangsoberfläche ausgebildet
ist. Des Weiteren befinden sich die Wälzkörper zwischen der Außenringlaufbahn
und der Innenringlaufbahn, so dass diese frei abwälzen können.
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Andererseits
umfasst das zweite Gleichlaufgelenk eine zweite Passungs-Umfangsoberfläche, die
sich an dem äußeren Ende
befindet, wo der zweite Verzahnungsabschnitt mit dem ersten Verzahnungsabschnitt mit
Verzahnungspas sung in Eingriff steht, und einen Gehäuseabschnitt
auf dem inneren Ende, welcher als der Auflenlaufring des Gleichlaufgelenks
auf der Lagerseite funktioniert.
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Zusätzlich deformiert
sich das Kopplungselement elastisch in der Radialrichtung und befindet
sich zwischen dem ersten Passungsabschnitt, der auf der Umfangsoberfläche der
Nabe deformiert wird, und dem zweiten Passungsabschnitt, der auf
der Umfangsoberfläche
dieses zweiten Gleichlaufgelenks ausgebildet ist, und steht mit
diesem in Eingriff, so dass es die Nabe und das zweite Gleichlaufgelenk
in der Axialrichtung positioniert.
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In
dem Fall der Antriebseinheit für
ein Rad mit einem ersten Merkmal ist der Spiel- bzw. Freiraumwinkel der Verzahnungsverbindung
zwischen dem ersten und dem zweiten Verzahnungsabschnitt, die miteinander
in Eingriff stehen, in dem Bereich 0,2' (0,2 Minuten) bis 26' (26 Minuten) eingestellt
{in dem Fall einer Antriebseinheit für ein Rad eines typischen Passagierfahrzeugs
entspricht dies der Spaltbreite von 0,001 mm bis 0,10 mm in der
Umfangsrichtung der Wälzkreise,
deren Durchmesser etwa 26,458 mm ist}.
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Darüber hinaus
ist in dem Fall der Antriebseinheit für ein Rad eines zweiten Merkmals
der Spaltwinkel der Verzahnungsverbindung zwischen dem ersten und
dem zweiten Verzahnungsabschnitt, die miteinander in Eingriff stehen,
in dem Bereich 0,2' (0,2
Minuten) bis 42' (42
Minuten) eingestellt {in dem Fall einer Antriebseinheit für ein Rad
eines typischen Passagierfahrzeugs entspricht dies der Spaltbreite
von 0,001 mm bis 0,16 mm in der Umfangsrichtung der Wälzkreise,
deren Durchmesser etwa 26,458 mm ist}.
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Ferner
ist in dem Fall einer Antriebseinheit für ein Rad eines dritten Merkmals,
bezüglich
dem ersten und zweiten Verzahnungsabschnitt, der Verzahnungsabschnitt,
welcher auf der Innenumfangsseite ausgebildet ist, eine Parallelverzahnung,
deren Verzahnungszähne
dieses Verzahnungsabschnitts parallel zu der Zentralachse der Nabe
und dem zweiten Gleichlaufgelenk ausgebildet sind.
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Andererseits
ist von dem ersten und dem zweiten Verzahnungsabschnitt, derjenige
Verzahnungsabschnitt, welcher auf der Außenumfangsoberfläche ausgebildet
ist, eine Schrägverzahnung,
deren Verzahnungszähne
dieses Verzahnungsabschnitts geringfügig schräg gestellt (beispielsweise
6' bis 14', wobei 10' der Mittenwert ist)
bezüglich
der Richtung der Zentralachse der Nabe und des zweiten Gleichlaufgelenks
sind.
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Zusätzlich ist
der Spaltwinkel der Verzahnungsverbindung zwischen dem ersten und
dem zweiten Verzahnungsabschnitt, die miteinander in Eingriff stehen,
in dem Bereich von 17' bis
42' eingestellt
{in dem Fall einer Antriebseinheit für Räder eines typischen Passagierfahrzeugs
entspricht dies der Spaltbreite von –0,06 mm bis 0,16 mm in der
Umfangsrichtung der Wälzkreise,
deren Durchmesser ungefähr
26,458 mm ist}. Der negative Spalt bedeutet den Presspassungszustand.
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In
jedem der Fälle
treten, entsprechend der Verarbeitungsgenauigkeit jedes Teils, die
Zähne des
Außenverzahnungsabschnitts
um den Umfang der Verzahnungsverbindung herum nicht alle zur gleichen
Zeit in Kontakt mit der Innenverzahnung. Entsprechend ist der hier
angegebene Spaltwinkel der Maximalwinkel, der erhalten wird, wenn
Außen-
und Innenverzahnungsabschnitte miteinander über eine Verzahnungspassung verbunden
werden, und wo ein Verzahnungsabschnitt fixiert ist und der andere
Verzahnungsabschnitt von dem Kontaktzustand zwischen zumindest einem
Paar von Außen-
und Innenverzahnungszähnen
an den Seitenoberflächen
in der Richtung verdreht sind, entgegengesetzt zu der in welcher
zumindest ein Paar von Außen- und
Innenverzahnungszähnen
in Kontakt miteinander an den Seitenoberflächen treten, so dass der andere Verzahnungsabschnitt
frei gedreht werden kann, ohne hohen Widerstand infolge elastisch
deformierter Verzahnungszähne
aufzunehmen.
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Andererseits
wird in dem Fall des Zusammenbauverfahrens der Antriebseinheit für ein Rad
mit einem anderen Merkmal, der Verbindungsabschnitt, der auf der äußeren Umfangsoberfläche von
zumindest einem von dem Antriebswellenelement mit dem Gehäuse und
der Übertragungswelle
durch einen Roboterarm gegriffen, und der Roboterarm wird mit dem
zweiten Gleichlaufgelenk und der Wälzlagereinheit zum Tragen eines Rades
derart bewegt, dass diese sich nicht in der Rückzugsrichtung infolge der
Bewegung des Roboterarms bewegen, so dass das zweite Gleichlaufgelenk
mit der Wälzlagereinheit
zum Tragen eines Rades über
eine Verzahnungspassung in Eingriff treten.
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In
dem Fall der Antriebseinheit für
ein Rad dieser Erfindung, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut
ist, wird Drehmomentübertragung
zwischen dem zweiten Gleichlaufgelenk und der Nabe durch die Verzahnungspassung
zwischen dem ersten und dem zweiten Verzahnungsabschnitt ausgeführt.
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Demgemäß ist es
nicht erforderlich, Verarbeitung dahingehend auszuführen, dass
eine Verschweißung
die gesamte Wegstrecke um den Umfang herum aufzubauen ist, was andernfalls
erforderlich ist (wäre) und
Wärmeverzug,
etc. bewirken kann, um Drehmomentübertragung sicher zwischen
dem zweiten Gleichlaufgelenk und der Nabe auszuführen, wodurch es somit möglich ist,
die Haltbarkeit jedes Teils der Lagereinheit aufrechtzuerhalten,
einschließlich
der inneren Laufringe.
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Insbesondere
ist im Falle dieser Erfindung der Spaltwinkel, welcher eine Größe des Spalts
in der Umfangsrichtung der Verzahnungsverbindunges ist, ordnungsgemäß eingestellt,
so dass keine Verminderung der Effizienz der Zusammenbauarbeit vorliegt,
und es möglich
ist, ein Auftreffen mit hohem Moment zwischen den Seiten in der
Umfangsrichtung der Verzahnungszähne
zu verhindern, und es somit möglich
ist, die Erzeugung von unangenehmem Geräusch zu verhindern.
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Mit
anderen Worten wird in dem Fall der Erfindung in dem ersten und
dem zweiten Merkmal, der Spaltwinkel mit 0,2' (0,2 Minuten) oder größer (oder
0,001 mm oder größer, wenn
in den Spalt in der Umfangsrichtung für einen Wälzkreis mit einem Durchmesser
von etwa 26,458 mm umgewandelt) angenommen bzw. verwendet, so dass
der Passungszustand zwischen dem ersten und dem zweiten Verzahnungsabschnitt
nicht eine Presspassung ist, und selbst wenn beide Oberflächen der
Verzahnungszähne
von beiden Verzahnungsabschnitten Parallelverzahnun gen sind, welche
parallel zu der Zentralachse der Nabe und des zweiten Gleichlaufgelenks
sind, kann die Arbeit der Durchführung
der Verzahnungsverbindung zwischen beiden Verzahnungsabschnitten
einfach ausgeführt
werden, ohne dass spezielle Zusammenbauausstattung verwendet werden
muss.
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Andererseits
ist es, da der Spaltwinkel auf bzw. bis zu (up to) 26' (26 Minuten) (oder
auf bzw. bis zu (up to) 0,10 mm, wenn in den Spaltwinkel in der
Umfangsrichtung für
einen Wälzkreis
mit einem Durchmesser von ungefähr
26,458 mm umgewandelt) in dem ersten Merkmal gehalten wird, oder
auf bzw. bis zu (up to) 42' (42
Minuten) (oder bis zu 0,16 mm, wenn in die Spaltbreite in der Umfangsrichtung
für einen
Wälzkreis
mit einem Durchmesser von ungefähr
26,458 mm umgewandelt) in dem zweiten Merkmal gehalten wird, möglich, ein
Auftreffen mit großem
Moment zwischen den Seiten in der Umfangsrichtung der Verzahnungszähne bei dem
Beginn der Beschleunigung oder dem Beginn der Verzögerung zu
vermeiden, und somit ist es möglich, die
Erzeugung von einem Geräusch
zu vermeiden, welches für
die Fahrgäste
unangenehm wäre.
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Wenn
der Spaltwinkel auf bzw. bis zu (up to) 26' (26 Minuten) (auf bzw. bis zu (up to)
0,10 mm in dem Spalt in der Umfangsrichtung) ist, ist das Geräuschniveau
kaum wahrnehmbar, wenn (überhaupt)
Geräusch erzeugt
wird. Darüber
hinaus gibt es, wenn der Spaltwinkel 26' (26 Minuten) übersteigt, solange dieser bis
42' (42 Minuten)
(bis zu 0,16 mm in dem Spalt in der Umfangsrichtung) ist, keine
praktischen Probleme, selbst wenn ein Geräusch erzeugt wird.
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Ferner
ist in dem Fall der Antriebseinheit für ein Rad bei dem dritten Merkmal
der Verzahnungsabschnitt, welcher auf der Außenumfangsoberfläche ausgebildet
ist, eine Schrägverzahnung,
und der Spaltwinkel der Verzahnungsverbindung ist innerhalb des
Bereichs –17' bis 42' eingestellt, so
dass keine nachteilige Wirkung auf die Zusammenbauarbeit vorliegt,
und es möglich
ist, Auftreffen mit hohem Moment zwischen den Seiten in der Umfangsrichtung
der Verzahnungszähne
zu verhindern, sowie die Erzeugung eines unangenehmen Geräusches zu
verhindern.
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Mit
anderen Worten ist der Minimumwert des Spaltwinkels negativ (–), und
daher liegt in dem Fall, dass ein kleiner Bereich innerhalb dieses
Spaltwinkelbereichs verwendet wird, wenn die Verzahnungsverbindung vollständig zusammengebaut
ist, eine Presspassung zwischen dem ersten und dem zweiten Verzahnungsabschnitt
vor. In diesem Fall ist von dem Start der Verzahnungsverbindung
zwischen diesen Verzahnungsabschnitten bis die Verzahnungsverbindung
vollständig
hergestellt ist, der Passungszustand zwischen beiden Verzahnungsabschnitten
eine Spielpassung.
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Die
Herstellung der Presspassung wird in dem abschließenden Stadium
des Eingriffsprozesses ausgeführt,
und die Presspassung tritt nur an einem Abschnitt in der Axialrichtung
auf. Daher kann die Arbeit der Verbindung von beiden Verzahnungsabschnitten
mit einer Verzahnungsverbindung einfach ausgeführt werden, ohne dass spezielle
Zusammenbauausstattung benötigt
wird. Wenn der Passungszustand des Eingriffs zwischen den Verzahnungsabschnitten
eine starke Presspassung ist, welche –17' (die Erfinder bestätigten dies in Tests mit –19' und –20') übersteigt, ändert sich
der Punkt während
des Eingriffsprozesses, wenn der Passungszustand von Spielpassung
zu Presspassung wechselt, früher,
und die Pressung in dem abschließenden Stadium wird so übermäßig, dass
sie nachteilige Wirkung auf die Zusammenbauarbeit hat.
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Wenn
der Spaltwinkel -17' bis
0' ist (die Erfinder
bestätigten
dies durch Tests bei –17', –15', –10', –5' und 0'), gibt es keine
nachteilige Wirkung auf die Zusammenbauarbeit, und es ist möglich, die
Erzeugung von Geräusch
zu verhindern. Wenn andererseits der Spaltwinkel größer als
0' und bis zu 42' ist (die Erfinder
bestätigten
dies durch Tests bei 0,2',
3', 8', 16', 26', 34', 39' und 42'), wurde durch die
Verzahnungsverbindung Geräusch
erzeugt, jedoch wurde es auf einem Niveau gehalten, welches keine
praktischen Probleme bewirkt.
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Insbesondere
dann, wenn der Spaltwinkel kleiner als 26' war, war die erzeugte Geräuschmenge
bei einem Niveau, welches kaum wahrnehmbar war. Wenn andererseits
der Spaltwinkel größer als
42' wurde (die Erfinder
bestätigten
dies durch Tests bei 44',
47' und 52'), wurde die durch
die Verzahnungsverbindung erzeugte Geräuschmenge sehr groß.
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Ferner
kann mit der Zusammenbaumethode für die Antriebseinheit für ein Rad
mit einem anderen Merkmal die Zusammenbauarbeit des Paars von Elementen
mit einer Verzahnungsverbindung, oder in anderen Worten, die Zusammenbauarbeit
des zweiten Gleichlaufgelenks und der Wälzlagereinheit zum Tragen eines
Rades stetig bzw. zuverlässig
durch einen Roboterarm ausgeführt
werden, wodurch die Effizienz der Zusammenbauarbeit verbessert wird.
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Bei
einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Achseinheit
für Radantrieb,
wie eine herkömmliche
Achseinheit, (vorgesehen), umfassend einen äußeren Laufring, eine Nabe,
ein Antriebselement, einen ersten Eingriffsabschnitt, einen zweiten
Eingriffsabschnitt, ein Kopplungselement und eine Mehrzahl von Wälzkörpern. Der äußere Laufring
weist eine Innenumfangsoberfläche
auf, die mit einer Außenringlaufbahn
darauf ausgebildet ist, und ist selbst während des Betriebs nicht drehbar.
Die Nabe weist einen Anbringungsflansch zum Tragen des Rades auf,
welcher auf der Außenumfangsoberfläche der
Nabe in der Nähe des äußeren Endes
auf einem Abschnitt ausgebildet ist, welcher nach außen von
der äußeren Ecke
des äußeren Laufrings
hervorsteht, eine Innenringlaufbahn, welche in der Nähe des inneren
Endes der Nabe ausgebildet ist, so dass sie auf die Außenringlaufbahn
weist, dies direkt oder mittels eines inneren Laufrings, und einen
ersten Verzahnungsabschnitt, welcher auf einer ersten Passoberfläche ausgebildet
ist. Das Antriebselement weist ein äußeres Ende und ein inneres
Ende auf, wobei das äußere Ende
mit einer zweiten Passungs-Umfangsoberfläche ausgebildet ist, die mit
einem zweiten Verzahnungsabschnitt ausgebildet ist, der mit dem
ersten Verzahnungsabschnitt in Eingriff steht, und wobei das innere
Ende mit einem Gehäuseabschnitt ausgebildet
ist, welcher der äußere Ring
eines Gleichlaufgelenks ist. Die Wälzkörper sind drehbar zwischen der
Außenringlaufbahn
und der Innenringlaufbahn angeordnet. Der erste Eingriffsabschnitt
ist auf einer Umfangsoberfläche
der Nabe ausgebildet, während
der zweite Eingriffsabschnitt auf einer Umfangsoberfläche des
Antriebselements ausgebildet ist.
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Das
Kupplungselement befindet sich zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt
und dem zweiten Eingriffsabschnitt und steht mit diesem in Eingriff,
um so die Nabe und das zweite Gleichlaufgelenk in der Axialrichtung
zu positionieren. Die Spaltbreite in der Umfangsrichtung des Wälzkreises
in der Verzahnungsverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten
Verzahnungsabschnitt wird in dem Bereich von 0,001 mm bis 0,10 mm
in der Achseinheit für
Radantrieb in der vorliegenden Erfindung kontrolliert bzw. eingeschränkt. Wenn
die Spaltbreite 0,10 mm übersteigt,
kann Abnutzung durch Reibkorrosion auf der umfangsseitigen Oberfläche der Verzahnungszähne bewirkt
werden, wodurch die Spaltbreite vergrößert wird.
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Mit
der Achseinheit für
Radantrieb der vorliegenden Erfindung, die wie vorstehend beschrieben
aufgebaut und betrieben wird, wird die Drehmomentübertragung
zwischen dem Antriebselement und der Nabe auf der Grundlage der
Verzahnungsverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Verzahnungsabschnitt ausgeführt.
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Demgemäß besteht
keine Notwendigkeit, eine Verarbeitung wie Aufbauen einer Verschweißung auf der
gesamten Wegstrecke um den Umfang herum aufzubauen, was andernfalls
erforderlich wäre,
und Wärmeverzug,
etc. bewirken kann, um Drehmomentübertragung zwischen dem zweiten
Gleichlaufgelenk und der Nabe sicher auszuführen, wodurch somit ermöglicht wird,
die Haltbarkeit von jedem Teil der Achseinheit, einschließlich der
Innenringlaufbahnen, aufrechtzuerhalten.
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Nun
werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen
detailliert beschrieben.
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1 und 2 zeigen
eine erste Ausführungsform
dieser Erfindung. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Antriebseinheit
für ein
Rad dieser Erfindung ein Gleichlaufgelenk 51 auf der Differentialseite,
welches als das erste Gleichlaufgelenk bezeichnet werden kann, eine
Lagereinheit oder Achseinheit 52 zum Antrieb eines Rades,
und eine Übertragungswelle 53.
Diese Lagereinheit oder Achseinheit 52 zum Antrieb des
Rades umfasst ein Gleichlaufgelenk 10 auf der Lagerseite,
welches als das zweite Gleichlaufgelenk bezeichnet werden kann.
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Das
Gleichlaufgelenk 10 auf der Lagerseite, das Gleichlaufgelenk 51 auf
der Differentialseite und die Übertragungswelle 53 bilden
eine Gleichlaufgelenkeinheit. In dem Fall dieser Ausführungsform
ist die Lagereinheit 52 zum Antrieb des Rades ähnlich der
in dem zweiten Beispiel der früheren
Konstruktion, die in 7 gezeigt ist, dies darin, dass
die Außenumfangsoberfläche des äußeren Laufrings 1 in
einer einfachen zylindrischen Form ausgebildet ist, und dass der äußere Laufring 1,
wenn dieser in der Aufhängung
befestigt ist, in eine Anbringungsöffnung passt bzw. in diese
eingepasst ist, die in einem Achsgelenk 24 ausgebildet
ist (siehe 7).
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Der äußere Laufring
kann jedoch auch einen Verbindungsflansch 2 um seine Außenumfangsoberfläche aufweisen,
wie in 6 und 8 gezeigt ist. Auch sind eine
Mehrzahl von Innenringlaufbahnen 8a, 8b um die
Außenumfangsoberfläche nahe
des inneren Endes der Nabe 6 ausgebildet, so dass die Innenringlaufbahnen 8 um
die Außenumfangsoberfläche eines
Paars von inneren Laufringen 25 ausgebildet sind, und die inneren
Laufringe 25 sind um den Hauptabschnitt der Nabe 6 herum
gepasst und durch einen Bördelabschnitt 26 befestigt.
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Darüber hinaus
ist ein erster Verzahnungsabschnitt oder Innenverzahnungsabschnitt 44 um
die Innenumfangsoberfläche,
das heißt
eine erste Passungsumfangsoberfläche,
einer Verzahnungsöffnung 27 herum ausgebildet,
welche in der Mitte der Nabe 6 ausgebildet ist.
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Andererseits
ist der zweite Verzahnungsabschnitt oder Außenverzahnungsabschnitt 45 um
eine erste Passumfangsoberfläche
herum ausgebildet, welche die Außenumfangsoberfläche einer
Verzahnungswelle 29 ist, welche auf dem äußeren Ende
des Antriebselements 28 des Gleichlaufgelenks 10 auf
der Lagerseite ausgebildet ist.
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Wenn
dieser Außenverzahnungsabschnitt 45 mit
dem Innenverzahnungsabschnitt 44 im Eingriff ist, tritt
die Endoberfläche
des Bördelabschnitts 26 in
Kontakt mit der äußeren Endoberfläche des
Gehäuseabschnitts 11 des
Antriebselements 28 oder kommt dieser sehr nahe.
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Zusätzlich tritt
ein O-Ring 40, welcher in einer Tragnut 39 gehalten
wird, welche auf dem äußeren Ende des
Gehäuseabschnitts 11 ausgebildet
ist, in elastischen Kontakt mit der Endoberfläche des gebördelten Abschnitts 26 und
bildet eine Dichtung zwischen diesem gebördelten Abschnitt 26 und
dem Gehäuseabschnitt 11.
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In
dieser Ausführungsform
der Erfindung wird die Verzahnungswelle 29 dadurch, dass
die Endoberfläche
des gebördelten
Abschnitts 26 in Kontakt mit der äußeren Endoberfläche des
Gehäuseabschnitts 11 des Antriebselements 28 tritt
oder dieser sehr nahe kommt, daran gehindert, sich stark in der
Richtung nach links von dem Zustand, der in 1 und 2 gezeigt
ist, bezüglich
der Verzahnungsöffnung 27 zu
verschieben.
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Zusätzlich funktioniert
in dieser Ausführungsform
der Erfindung der erste Eingriffsabschnitt, welcher auf der Seite
der Nabe 6 ausgebildet ist, als ein gestufter Abschnitt 41,
welcher auf der Kante des äußeren Endes
der Verzahnungsöffnung 27 auf
der Innenumfangsoberfläche
der Nabe 6 ausgebildet ist.
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Wenn
die Lagereinheit für
Radantrieb zusammengebaut wird, oder mit anderen Worten, wenn die Wälzlagereinheit
oder Achseinheit zum Tragen eines Rades mit der Gleichlaufgelenkeinheit
verbunden wird, wird das Kopplungselement oder der Rückhaltering 15b durch
den zweiten Eingriffsabschnitt oder die innere Nut 14b,
welche um die Außenumfangsoberfläche der
Verzahnungswelle 29 gebildet ist, gehalten, und mit dem
gestuften Abschnitt 41 in Eingriff gebracht, um so die
Verzahnungswelle 29 an einem Heraustreten aus der Verzahnungsöffnung 27 zu
hindern.
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Der
Rückhaltering 15b ist
aus einem mit elastischem Metalldraht wie Federstahl, rostfreiem
Stahl für Federstahl
hergestellt, welcher in einer offenen C-förmigen Ringform ausgebildet
ist, so dass sein Durchmesser sich frei expandieren und elastisch
verengen kann.
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Der
Außendurchmesser
D15 dieser Art des Rückhalterings 15b ist
in dem freien Zustand (in der Figur nicht gezeigt) größer als
der Durchmesser R27 des maximalen einbeschriebenen
Kreises der Verzahnungsöffnung 27 (der
Kopfkreis der Verzahlungsöffnung 27)
(D15 > R27). Auch ist der Durchmesser R14 des
Bodens der inneren Passnut 14b und der innere Durchmesser
R42 des zylindrischen Oberflächenabschnitts 42 auf
der Seite des gestuften Abschnitts 41 gegenüber der
Verzahnungsöffnung 27 derart
eingestellt, dass der Rückhaltering 15b zwischen
der inneren Passnut 14b und dem gestuften Abschnitt 41 platziert
ist und in diese eingreift.
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Mit
anderen Worten ist der Durchmesser R14 des
Bodens der inneren Passnut 14b ein Wert, welcher kleiner
oder gleich dem Durchmesser R27 des einbeschriebenen
Kreises der Verzahnungsöffnung
minus dem Zweifachen des Durchmesser d15 des
Drahts des Rückhalterings 15b ist
(R14 ≤ R27 – 2d15). Der Durchmesser R14 muss
in dieser Weise eingestellt werden, damit die Verzahnungswelle 29 mit
dem Rückhaltering 15b frei in
die Verzahnungsöffnung 27 in
dem Zustand eingesetzt werden kann, in welchem der Rückhaltering 15b auf den
Boden der inneren Passnut 14b gepresst wird.
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Ferner
ist der innere Durchmesser R42 des zylindrischen
Oberflächenabschnitts 42 kleiner
als die Summe des Durchmessers D29 des umbeschriebenen
Kreises der Verzahnungswelle 29 (der Kopfkreis der Verzahnungswelle 29)
plus dem Zweifachen des Durchmesser d15 des
Drahts des Rückhalterings 15b.
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Der
Durchmesser R42 muss in der Weise eingestellt
werden, damit die innere Umfangskante des Rückhalterings 15b mit
der inneren Passnut 14b in dem Zustand eingreift, in welchem
der Durchmesser des Rückhalterings 15b elastisch
expan diert ist. Es wird bevorzugt, dass der innere Durchmesser R42 des zylindrischen Oberflächenabschnitts 42 derart
eingestellt ist, dass der Rückhaltering 15b in
der Mitte in der Radialrichtung des Eingriffsabschnitts zwischen
der Verzahnungsöffnung 27 und
der Verzahnungswelle 29 in dem Zustand ist, in welchem
die Außenkante
des Rückhalterings 15b und
die innere Umfangsoberfläche
der zylindrischen Oberfläche 42 in
Kontakt miteinander stehen.
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Die
Dimensionen der inneren Passnut 14b, des zylindrischen
Oberflächenabschnitts 42 und
des Rückhalterings 15b sind
wie vorstehend beschrieben eingestellt, und so können, wenn die Verzahnungsnut 29 in die
Verzahnungsöffnung 27 mit
in der inneren Passnut 14b eingepasstem Rückhaltering 15b eingesetzt
wird, die Nabe 6 und das Antriebselement 28 so
miteinander verbunden werden, dass diese nicht auseinander fallen.
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Mit
anderen Worten wird, wenn die Nabe 6 und das Antriebselement 28 verbunden
werden, die Verzahnungswelle 29 in die Verzahnungsöffnung 27 von
innen zu dem Äußeren hin
eingesetzt, oder von rechts nach links in 1 und 2,
wobei der Rückhaltering 15b in
die innere Passnut 14b eingepasst ist bzw. in dieser befestigt
ist. Die Einsetzarbeit wird normalerweise durch einen Zusammenbauroboter
ausgeführt.
Wenn dieses Einsetzen durch einen Zusammenbauroboter ausgeführt wird,
wird die Außenumfangsoberfläche des Gehäuseabschnitts 11,
oder die Außenumfangsoberfläche der Übertragungswelle 53 durch
den Zusammenbauroboter gegriffen, so dass die Verzahnungswelle 29 in
die Verzahnungsöffnung 27 eingesetzt
wird. Wenn diese Einsetzarbeit ausgeführt wird, werden die Verzahnungswelle 29 und
die Verzahnungsöffnung 27 derart platziert,
dass diese so konzentrisch wie möglich
sind, und die Verzahnungswelle 29 wird dann gerade in die Verzahnungsöffnung 27 eingesetzt.
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Während des
Einsetzens wird der Rückhaltering 15b durch
die konische konkave Führungsoberfläche 43 geführt, welche
neben der Innenumfangsoberfläche
des gebördelten
Abschnitts 26 und dem inneren Ende der Verzahnungsöffnung 27 ausgebildet
ist, so dass der Außendurchmesser
elastisch verengt wird, während er
in die Verzahnungsöffnung 27 geschoben
wird.
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Ferner
expandiert dann, wenn die innere Passnut 14b und der gestufte
Abschnitt 41 miteinander ausgerichtet sind, der Durchmesser
des Rückhalterings 15b elastisch,
bis die Außenumfangskante
des Rückhalterings 15b in
Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche der zylindrischen Oberfläche 42 tritt.
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Auch
wird dann, wenn der Durchmesser des Rückhalterings 15b sich
elastisch expandiert hat, der Rückhaltering 15b zwischen
die innere Passnut 14b und den gestuften Abschnitt 41 gepasst
und in Eingriff gebracht, um so zu verhindern, dass die Verzahnungswelle 29 aus
der Verzahnungsöffnung 27 heraustritt,
sowie die Nabe 6 an dem Antriebselement 28 anschließt, so dass
diese nicht auseinander fallen können.
Der Neigungswinkel der Führungsoberfläche 43 bezüglich der
Axialrichtung der Nabe 6 muss derart sein, dass der Rückhaltering 15b glatt über diese
Führungsoberfläche 43 laufen
kann, und 30 Grad oder weniger ist zu bevorzugten.
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Die
Breite W der inneren Passnut 14b muss größer als
der Durchmesser d15 des Drahts des Rückhalterings 15b sein,
jedoch sollte die Differenz zwischen der Breite W und dem Durchmesser
d15 so klein wie möglich sein. Der Grund hierfür ist, jeglichen
Totgang in der Axialrichtung des Kopplungsabschnitts der Passnut 14b und
des Rückhalterings 15b auf
einem Minimum zu halten.
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Ferner
passt in dieser Ausführungsform
eine Kappe 47 in dem mittleren Abschnitt des Hauptkörpers der
Nabe 6, so dass es der Endoberfläche der Verzahnungswelle 29 nahe
kommt und auf diese weist, und die Mitte der Nabe 6 abdeckt.
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In
dieser Ausführungsform,
die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, ist das Volumen des Raums,
in welchem die Verzahnungswelle 29 und die Verzahnungsöffnung 27 in
dem Abschnitt zwischen der Kappe 47 und dem O-Ring 40 angeordnet
ist, gesenkt, und da die Menge von Fett, welches zum Füllen dieses Raums verwendet
wird, reduziert ist, ist es möglich,
die Kosten zu reduzieren. Das Fett wird als Schmiermittel zum Verhindern
von Reibungsverschleiß in
der Verzahnungsverbindung der Verzahnungswelle 29 und der Verzahnungsöffnung 27 verwendet.
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Bevor
die Kappe 47 in die Nabe 6 eingepasst wird, sollte
am besten geprüft
werden, ob oder ob nicht der Rückhaltering 15b sicher
mit dem gestuften Abschnitt 41 eingepasst bzw. befestigt
ist, so dass die Nabe 6 und das Antriebselement 28 nicht
während
des Betriebs auseinander fallen. Diese Prüfung kann durch Anlegen einer
Last von 200 N einwärts
auf die äußere Endoberfläche der
Verzahnungswelle 29 des Antriebselements 28 oder
durch Schlagen der äußeren Endoberfläche mit
einem Plastikhammer durchgeführt
werden.
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In
dem Fall, dass die Verzahnungswelle 29 durch einen Zusammenbauroboter
eingesetzt wird, wird ein Vorgang eingesetzt, in welchem der Zusammenbauroboter
eine Belastung von einigen Tausend N in der Entfernungsrichtung
auf das Antriebswellenelement 28 unmittelbar nach dem Einsetzen
ausübt.
In jedem Fall wird davon ausgegangen, dass, falls das Antriebswellenelement 28 sich
bezüglich
der Nabe 6 in der Entfernungsrichtung verschiebt, der Eingriff
des Rückhalterings 15b und
des gestuften Abschnitts 41 nicht ordnungsgemäß ist und
der Zusammenbau erneut durchgeführt
werden sollte, oder falls es als defekt beseitigt werden sollte.
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In
dieser Ausführungsform,
welche den vorstehend beschriebenen Grundaufbau aufweist, ist der Spaltwinkel
des Verzahnungsverbindungsabschnitts 46, wo der Innenverzahnungsabschnitt 44 mit
dem Außenverzahnungsabschnitt 45 in
Eingriff gebracht ist, in dem Bereich von 0,2' bis 26' gehalten. Dieser Spaltwinkel ist der
Winkel der Rotation, in welchem von dem Zustand, in welchem die
Oberfläche
von einer Seite in der Umfangsrichtung der Innenverzahnungszähne des
Innenverzahnungsabschnitts 44 in Kontakt mit der Oberfläche von
einer Seite in der Umfangsrichtung der Außenverzahnungszähne des
Außenverzahnungsabschnitts 45 tritt,
wobei nur einer der Verzahnungsabschnitte zu dem Spalt zu dem Zustand
gedreht wird, in welchem die Oberflächen der anderen Seiten in
der Umfangsrichtung der Zähne
der Innen- und Außenverzahnungen
in Kontakt miteinander treten.
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Ein
0,2' bis 26' Spalt entspricht
einem Spalt mit einer Breite von ungefähr 0,001 mm bis 0,10 mm auf dem
Wälzkreis
einer Lagereinheit für
einen Radantrieb für
ein normales Automobil.
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Mit
anderen Worten, ist die Spaltbreite in der Umfangsrichtung auf dem
Wälzkreis
in der Verzahnungsverbindung 46 zwischen dem Innenverzahnungsabschnitt 44 und
dem Außenverzahnungsabschnitt 45 erwünschterweise
in dem Bereich von 0,001 mm bis 0,10 mm begrenzt.
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Die
Spaltbreite in der Umfangsrichtung ist der Abstand zwischen den
gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
in der Umfangsrichtung der Außen-
und Innenverzahnungszähne
in dem Zustand, in welchem die Seitenoberfläche in der Umfangsrichtung
der Außenverzahnungszähne des
Innenverzahnungsabschnitts 44 mit der Seitenoberfläche in der
Umfangsrichtung der Außenverzahnungszähne des
Außenverzahnungsabschnitts 45 im
Eingriff steht.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist in der Einheit zum Antreiben
von Rädern
nach dieser Ausführungsform
die Lagereinheit oder Achseinheit 52 zum Radantrieb, die
wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, mit der Übertragungswelle 53 und
dem ersten Gleichlaufgelenk 51 kombiniert, das heißt, ein
dreibeinartiges Gleichlaufgelenk auf der Differentialseite. Mit
anderen Worten ist ein Außenverzahnungsabschnitt 56,
der auf dem äußeren Ende
der Übertragungswelle 53 ausgebildet
ist, über
Verzahnungspassung mit einer zweiten Verzahnungsöffnung 55 im Eingriff,
welche in der Mitte des inneren Laufrings 54 des Gleichlaufgelenks
der Lagereinheit 52 für Radantrieb
ausgebildet. Ferner ist ein Rückhaltering 58,
welcher in eine Passnut 57 eingepasst ist, welche auf der
gesamten Wegstrecke um die Außenumfangsoberfläche des äußeren Endes
des Außenverzahnungsabschnitts 56 ausgebildet
ist, mit einer Passnut 59 im Eingriff, welche auf der Umfangskante
der Öffnung
auf dem äußeren Ende
der zweiten Verzahnungsöffnung 55 ausgebildet ist,
um so zu verhindern, dass der Außenverzahnungsabschnitt 56 aus
der zweiten Verzahnungsöffnung 55 heraustritt.
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Ferner
ist das innere Ende der Übertragungswelle 53 an
der Mitte des Tragzapfens 60 des Gleichlaufgelenks 51 auf
der Differentialseite befestigt, welcher auf der Ausgangswelle des
Differentialgetriebes ausgebildet ist.
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Mit
anderen Worten ist das innere Ende der Übertragungswelle 53 an
der Mitte des Tragzapfens 60 des Gleichlaufgelenks 51 auf
der Differentialseite angeschlossen, welcher auf dem Ende der Ausgangswelle des
Differentialgetriebes ausgebildet ist, welches in der Figur nicht
gezeigt ist.
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Darüber hinaus
liegt ein Paar von Schuhen 62a, 62b vor, um zu
verhindern, dass Fett austritt und Schmutz nach innen gelangt, welche
zwischen der Außenumfangsoberfläche in der
Mitte der Übertragungswelle 53 und
der Außenumfangsoberfläche auf
dem äußeren Ende
des Gehäuses 61 des
Gleichlaufgelenks 51 auf der Differentialseite bzw. der
Außenumfangsoberfläche auf
dem inneren Ende des Gehäuseabschnitts 11 des
Gleichlaufgelenks 10 auf der Lagerseite befestigt sind.
Diese Schuhe 62a, 62b weisen Faltenbälge in der
Mitte auf und sind vollständig
zylindrisch geformt.
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In
dem Fall der Antriebseinheit für
ein Rad der vorliegenden Erfindung, oder speziell der Lagereinheit 52 für Radantrieb
oder der Achseinheit für
Radantrieb in dieser Ausführungsform,
die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, wird Drehmoment zwischen
dem Antriebselement 28 und der Nabe 6 durch den
Verzahnungsverbindungsabschnitt 46 zwischen dem Außenverzahnungsabschnitt 45,
der um die Außenumfangsoberfläche der
Verzahnungswelle 29 ausgebildet ist, und dem Innenverzahnungsabschnitt 44,
der um die Innenumfangsoberfläche
der Verzahnungsöffnung 27 ausgebildet
ist, übertragen.
Daher ist es nicht nötig,
eine Verarbeitung dahingehend durchzuführen, eine Verschweißung aufzubauen,
wie in dem in 6 gezeigten Beispiel der früheren Konstruktion,
um Drehmoment zwischen dem Antriebselement 28 und der Nabe 6 sicher
zu übertragen.
Eine sol che Bearbeitung kann der Grund von Wärmedeformation sein. Demzufolge
ist es möglich, Haltbarkeit
aller Teile der Lagereinheit einschließlich der Innenringlaufbahnen 8 beizubehalten.
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Ferner
wird in dem Fall der Lagereinheit 52 für Radantrieb oder der Achseinheit
für Radantrieb
dieser Ausführungsform
der Spaltwinkel oder die Spaltbreite in der Umfangsrichtung des
Verzahnungsverbindungsabschnitts 46 ordnungsgemäß eingestellt,
so dass es keine nachteiligen Wirkungen für die Zusammenbauarbeit gibt,
während
es möglich
ist, die Oberfläche
auf der Seite in der Umfangsrichtung der Außenverzahnungszähne des
Außenverzahnungsabschnitts 45 daran
zu hindern, mit großem
Moment auf die Oberfläche
auf der Seite der Innenverzahnungszähne des Innenverzahnungsabschnitts 44 zu
schlagen. Zusätzlich
ist es möglich, die
Erzeugung eines unangenehmen Geräusches
zu verhindern.
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Mit
anderen Worten ist der Spaltwinkel 0,2' (entsprechend 0,001 mm von der Spaltbreite
auf dem Wälzkreis)
oder größer, so
dass der Passungszustand zwischen dem Außenverzahnungsabschnitt 45 und dem
Innenverzahnungsabschnitt 44 nicht von der Art einer Presspassung
ist. Auch kann die Verzahnungswelle 29 einfach in die Verzahnungsöffnung 27 eingesetzt
werden, ohne großen
Reibungswiderstand zu empfangen. Daher kann die Arbeit zur Herstellung
der Verzahnungsverbindung zwischen den Außen- und Innenverzahnungsabschnitten 45, 44 beim
Einsetzen der Verzahnungswelle 29 in die Verzahnungsöffnung 27 einfach
ohne die Verwendung von spezieller Zusammenbauausstattung ausgeführt werden.
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Andererseits
wird der Spaltwinkel auf 26' (entsprechend
0,10 mm der Spaltbreite des Wälzkreises) oder
weniger gehalten, so dass die Oberflächen auf den Seiten der Umfangsrichtung
der Außen-
und Innenverzahnungszähne
der Außen-
und Innenverzahnungsabschnitte 45, 44 nicht mit
großem
Moment beim Beginn der Beschleunigung oder Verzögerung aufeinander schlagen,
und somit ist es möglich,
die Erzeugung von Geräusch
zu vermeiden, welches für
den Fahrer unangenehm ist.
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Mit
anderen Worten führten
die Erfinder Tests mit dreizehn Spaltwinkel aus:
0' (0 mm der Spaltbreite
auf dem Wälzkreis),
0,2' (0,001 mm),
3' (0,01 mm), 8' (0,03 mm), 16' (0,06 mm), 26' (0,10 mm), 31' (0,12 mm), 34' (0,13 mm), 39' (0,15 mm), 42' (0,16 mm), 44' (0,17 mm), 47' (0,18 mm) und 52' (0,2 mm), um herauszufinden,
welche Wirkung die Größe des Spaltwinkels
der Verzahnungsverbindung 46 auf die Erzeugung von Geräusch während der Übertragung
von Drehmoment zwischen dem Antriebselement 28 und der
Nabe 6 hat. In den Tests wurde ein Betrieb zum Antrieb
und Rotierenlassen des Antriebselements 28 (Zustand entsprechend
der Fahrt zum Antrieb des Fahrzeugs) und ein Zustand, in welchem
Widerstand gegen die Rotation des Antriebselements 28 ausgeübt wurde
(Zustand entsprechend dem Motor-Bremsbetrieb) wiederholt, und es
wurde durch Gehör
geprüft,
ob oder ob nicht Geräusch
aus der Lagereinheit zum Antrieb des Rades infolge metallischen
Schlagens erzeugt wurde.
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Die
Ergebnisse zeigten, dass bei einem Spaltwinkel von 26' (entsprechend 0,10
mm auf dem Wälzkreis)
oder weniger kein Geräusch
erzeugt wurde, oder falls Geräusch
erzeugt wurde, war es auf einem Niveau, welches kein Problem bewirkt.
Wenn andererseits der Spaltwinkel 31' oder größer war (entsprechend 0,12
mm oder größer auf
dem Abwälzkreis),
wurde unangenehmes Geräusch
erzeugt. Jedoch blieb, selbst wenn der Spaltwinkel 26' überstieg, solange dieser 42' oder weniger war,
das Geräuschniveau
auf einem Niveau, welches keine praktischen Probleme erzeugen würde. Wenn
andererseits der Spaltwinkel 0' (entsprechend
0 mm der Spaltbreite auf dem Wälzkreis)
war, wurde die Arbeit des Einsetzens der Verzahnungswelle 29 in
die Verzahnungswelle 27 problematisch, und es lag eine
nachteilige Wirkung auf die Zusammenbauarbeit der Lagereinheit 52 zum
Antrieb des Rades vor.
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Ferner
ist in dem Fall dieser Ausführungsform,
wenn das Antriebselement 28 mit der Nabe 6 zusammengebaut
ist, der O-Ring 40 mit einer Last von 9,8 bis 147 N (1
bis 15 kgf) oder vorzugsweise einer Last von 29,4 bis 147 N (3 bis
15 kgf) vorgespannt, so dass die Arbeit des Verbindens des Antriebselements 28 mit
der Na be 6 mit dem Rückhaltering 15b nicht
problematisch ist, während
es möglich
ist, jeglichen Totgang der Verzahnungswelle 29 und der
Verzahnungsöffnung 27 in
der Axialrichtung zu vermeiden. Zusätzlich ist es in dem Fall dieser
Ausführungsform
möglich,
ein unangenehmes Geräusch
infolge von Totgang in der Axialrichtung während der Fahrt des Automobils
zu vermeiden.
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Als
nächstes
zeigt 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Ähnlich dem
dritten Beispiel des in 8 gezeigten früheren Aufbaus
ist in dieser Ausführungsform
die äußere Innenringlaufbahn 8a direkt
auf der Außenumfangsoberfläche in der
Mitte der Nabe 6 ausgebildet, und die innere Innenringlaufbahn 8b ist
um die Außenumfangsoberfläche eines
Innenlaufrings 25 ausgebildet, welcher um einen gestuften
Abschnitt 31 kleinen Durchmessers herum passt bzw. befestigt
ist, der um die Außenumfangsoberfläche auf
dem inneren Ende der Nabe 6 ausgebildet ist, und die Oberfläche auf
dem inneren Ende dieses inneren Rings 25 wird durch einen
gebördelten
Abschnitt 26 gehalten.
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Auch
in dieser Ausführungsform
ist ein ringförmiges
Metallkernstück 49 mit
L-förmigem Querschnitt vorgesehen,
und umfasst einen Code-Umsetzer bzw. Impulsgeber 48, der
in der Mitte des Antriebselements 28 angeordnet ist, welches
das äußere Ende
des Gehäuseabschnitts 11 ist,
um so die U/min des Antriebselements 28 zu erfassen.
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Auch
ist eine ringförmige
elastische Platte 50, die an der Außenoberfläche dieses Metallkernstücks 49 angefügt ist,
zwischen der Oberfläche
auf dem äußeren Ende
des Gehäuseabschnitts 11 und
der Endoberfläche
des gebördelten
Abschnitts 26 gehalten, so dass es elastisch komprimiert
wird, um eine Dichtung zwischen der Oberfläche auf dem äußeren Ende
des Gehäuses 11 und
der Endoberfläche
des gebördelten
Abschnitts 26 bereitzustellen.
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In
dem Fall dieser Ausführungsform
ist ebenfalls der Spaltwinkel der Verzahnungsverbindung 46,
wo der Innenverzahnungsabschnitt 44, der auf der Innenumfangsoberfläche der
Verzahnungsöffnung 27 ausgebildet
ist, die in der Mitte der Nabe 6 ausgebildet ist, einen
Eingriff mit dem Außenverzahnungsabschnitt 45 herstellt,
der auf der Außenumfangsoberfläche der
Verzahnungswelle 29 des Antriebselements 28 ausgebildet ist,
innerhalb des Bereichs von 0,2' bis
42' (entsprechend
einer Spaltbreite in der Umfangsrichtung von 0,001 mm bis 0,16 mm
auf dem Abwälzkreis)
gehalten. Der Bereich eines Spaltwinkels von 0,2' bis 26' (entsprechend einer Spaltbreite in
der Umfangsrichtung von 0,001 mm bis 0,1 mm auf dem Abwälzkreis)
ist ferner wünschenswert.
Ferner ist auch der Bereich eines Spaltwinkels innerhalb des Bereichs
von 3' bis 26' (Spaltbreite auf
dem Abwälzkreis
von 0,01 mm bis 0,10 mm) wünschenswert.
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Auch
ist die Elastizität
und Größe von elastischer
Kompression der elastischen Platte 50 ordnungsgemäß eingestellt,
so dass diese elastische Platte 50 eine Schublast auf die
Nabe 6 von 9,8 bis 147 N ausübt. Ferner ist in dieser Ausführungsform
auch jeglicher Totgang in der Richtung von Rotation und der Axialrichtung der
Verbindung zwischen der Nabe 6 und dem Antriebselement 28 unterdrückt, und
es ist möglich,
die Arbeit des Verbindens dieser Elemente 6, 28 einfach
auszuführen,
und gleichzeitig die Erzeugung von unangenehmem Geräusch während der
Fahrt des Automobils zu verhindern.
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Diese
Erfindung kann auch unter Verwendung des Basisaufbaus des zweiten
Beispiels des in 7 gezeigten früheren Aufbaus
verwendet werden, oder unter Verwendung des dritten Beispiels des
in 8 gezeigten früheren
Aufbaus.
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In
dem Fall des Basisaufbaus des dritten Beispiels von dem in 8 gezeigten
früheren
Aufbau stellt ein erster Verzahnungsabschnitt oder radial äußerer Außenverzahnungsabschnitt 35,
der um die erste Passungsoberfläche
oder Außenumfangsoberfläche eines
Zusatzrings 33 ausgebildet ist, eine Verzahnungsverbindung
mit einem zweiten Verzahnungsabschnitt oder radial äußerem Innenverzahnungsabschnitt 37 her,
der um die zweite Passungsoberfläche
oder Innenumfangsoberfläche
des äußeren Endes
des Gehäuseabschnitts 11 ausgebildet
ist, der auf dem Antriebselement ausgebildet ist. Ferner ist der
Spaltwinkel der Ver zahnungsverbindung in dem Bereich von 0,2' bis 42', und vorzugsweise
von 0,2' bis 26' gehalten.
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In
dem Fall des in 8 gezeigten Aufbaus ist der
Durchmesser des Wälzkreises
der Verzahnungsverbindung für
ein normales Automobil ungefähr
55 mm, was größer als
in den ersten und zweiten Beispielen ist. Es ist daher möglich, die
Spaltbreite in der Umfangsrichtung selbst für den gleichen Spaltwinkel
zu vergrößern.
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Zum
Beispiel ist es in dem Fall der ersten und zweiten Beispiele, die
vorstehend beschrieben wurden, nötig,
um den Spaltwinkel auf 26' zu
halten, die Spaltbreite des Wälzkreises
auf 0,10 mm zu halten. Wenn andererseits in dem Fall des in 8 gezeigten
Basisaufbaus, der vorstehend beschrieben ist, die Spaltbreite des
Wälzkreises
auf 0,208 mm gehalten wird, ist es möglich, den Spaltwinkel auf
26' zu halten. Dies
vereinfacht die Verarbeitung des radial äußeren Außenverzahnungsabschnitts 35 und
des radial äußeren Innenverzahnungsabschnitts 37.
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Als
nächstes
zeigt 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung. In
dieser Ausführungsform
ist eine Passnut 63 auf der Außenumfangsoberfläche des
Gehäuseabschnitts 11 des
Antriebselements 28 des Gleichlaufgelenks 10 auf
der Lagerseite ausgebildet und Passungsvorsprünge 64 sind auf der
Außenumfangsoberfläche in der
Mitte der Übertragungswelle 53 ausgebildet.
Diese Passnut 63 und die Passungsvorsprünge 64 sind derart
geformt, dass dann, wenn ein Zusammenbauroboter zum Einsetzen der
Verzahnungswelle 29, die auf dem äußeren Ende des Antriebselements 28 ausgebildet
ist, in die Verzahnungsöffnung 27 verwendet wird,
die in der Mitte der Nabe 6 ausgebildet ist, der Roboterarm
mit der Nut 63 und den Vorsprüngen 64 in Eingriff
tritt, so dass dort kein Schlupf zwischen dem Roboterarm und dem
Gehäuseabschnitt 11 und
der Übertragungswelle 53 auftritt.
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Anstelle
der Passnut 63 und der Passungsvorsprünge 64 ist es auch
möglich,
einen feinen Anschlussflächen-
und Ausnehmungsabschnitt unter Verwendung von Rändelungsbearbeitung auf einem
Teil der Außenumfangsoberfläche des
Gehäu seabschnitts 11 und
der Übertragungswelle 53 für den Roboterarm
zum Greifen auszubilden, so dass dort kein Schlupf des Gehäuseabschnitts 11 und
der Übertragungswelle 53 vorliegt.
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In
dem in der Figur gezeigten Beispiel ist, um zu ermöglichen,
dass der Roboterarm in entweder das Antriebselement 28 oder
die Übertragungswelle 53 einpasst,
eine Passnut 63 um die Außenoberfläche des Gehäuseabschnitts 11 herum
ausgebildet, und ein Passungsvorsprünge 64 sind um die
Außenoberfläche in der
Mitte der Übertragungswelle 53 ausgebildet.
Jedoch ist es in einem tatsächlichen
Fall möglich,
eine Passnut oder Passungsvorsprünge
auf nur einem oder dem anderen auszubilden.
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Wenn
ein Eingriffsabschnitt wie eine Passnut 63, Passungsvorsprünge 64 oder
ein feiner Anschlussflächen-
und Ausnehmungsabschnitt für
den Roboterarm zu dessen Passung ausgebildet wird, wird dieser Eingriffsabschnitt
durch den Roboterarm gegriffen, wenn Zusammenbauarbeit ausgeführt wird,
und es ist auch möglich,
automatisch zu prüfen,
ob oder ob nicht die Zusammenbauarbeit ordnungsgemäß ausgeführt wurde. Wenn
zum Beispiel die Verzahnungswelle 29 hinreichend in die
Verzahnungsöffnung 27 eingesetzt
ist, wobei die Nabe 6 so getragen wird, dass sie sich nicht
in einer Rückzugsrichtung
(links in 4) bewegt, wenn die Nabe 6 mit
dem Antriebselement 28 verbunden wird, werden das Kopplungselement
oder der Rückhaltering 15b und
der gestufte Abschnitt 41 automatisch miteinander verbunden,
da sich der Durchmesser des Rückhalterings 15b elastisch
expandiert. In diesem Eingriffszustand wird die Verzahnungswelle 29 nicht
aus der Verzahnungsöffnung 27 heraustreten.
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Ferner
werden, wenn der Außenverzahnungsabschnitt 56,
welcher auf dem Ende der Übertragungswelle 53 ausgebildet
ist, hinreichend in die den inneren Laufring 54 für dieses
Gleichlaufgelenk eingesetzt ist, um die Übertragungswelle 53 mit
dem inneren Laufring 54 für das Gleichlaufgelenk zu verbinden,
werden das Kopplungselement oder der Rückhaltering 58 und
die Passnut 59 automatisch miteinander verbunden. In diesem
Zustand wird das Ende der Übertragungswelle 53 nicht
aus dem inneren Laufring 54 für das Gleichlaufgelenk heraustreten.
Auch wird sich die Übertragungswelle 53 nicht
weiter in der Einsetzrichtung von der verbundenen Position aus bewegen,
und die Übertragungswelle 53 und
der innere Laufring 54 für das Gleichlaufgelenk sind
miteinander in einem Zustand verbunden, in welchem Verschiebung
in der Axialrichtung verhindert wird.
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Nachdem
der Zusammenbauroboter den Eingriffsabschnitt greift und den Zusammenbau
durchführt, ist
es durch Ausüben
einer Kraft mit dem Roboterarm, welche kleiner als die Festigkeit
der Rückhalteringe 15b, 58 ist,
auf das Paar von verbundenen Elementen (Nabe 6 und Antriebselement 28 oder Übertragungswelle 53 und
innerer Laufring 54 für
das Gleichlaufgelenk) in einer Richtung, welche diese trennen würde, möglich, zu prüfen, ob
oder ob nicht die Rückhalteringe 15b, 58 ordnungsgemäß verbunden
sind. Selbstverständlich
wird hierbei die Nabe 6 so gehalten, dass sie nicht durch
das Antriebselement 28 gezogen wird und in der Richtung nach
rechts in 4 bewegt wird.
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Ferner
kann der Aufbau des Ausbildens des Eingriffsabschnitts, wie die
Passnut 63, die Passungsvorsprünge 64 oder der feine
Anschlussflächen-
und Ausnehmungsabschnitt für
das Einpassen mit dem Roboterarm durch die ersten bis dritten Beispiele
der in 6 bis 8 gezeigten früheren Aufbauten,
sowie durch die ersten und zweiten Ausführungsformen der Erfindung,
die in 1 bis 3 gezeigt sind, erzielt werden. Von
diesen, welche den Eingriffsabschnitt für den in 1 bis 3 und 6 bis 7 gezeigten
Aufbau ausbilden, wird in derselben Weise ausgeführt, wie dies in der dritten
Ausführungsform
der vorstehend beschriebenen Erfindung ausgeführt wird, so dass eine vierte
Ausführungsform
der Erfindung unter Verwendung von 5 für den Fall
des Ausbildens des Eingriffsabschnitts für das dritte Beispiel der in 8 gezeigten
früheren
Konstruktion erläutert
wird.
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In
dieser Ausführungsform
ist das äußere Ende
des Gehäuseabschnitts 11 des
Gleichlaufgelenks 10 auf der Lagerseite etwas dick, und
der Eingriffsabschnitt oder die Passnut 63 ist auf der
Außenumfangsoberfläche dieses
Abschnitts ausgebildet. Im Falle dieser Ausführungsform wird der Gehäuseabschnitt 11 durch den
Roboterarm an dieser Passnut 63 gegriffen, und die Verzahnungsverbindung
zwischen dem außendurchmesserseitigen
Innenverzahnungsabschnitt 37, der auf der inneren Umfangsoberfläche auf
dem äußeren Ende
des Gehäuseabschnitts 11 ausgebildet
ist, und der Außendurchmesser-Außenverzahnungsabschnitt 35, der
auf der Außenumfangsoberfläche des
Zusatzrings 33 ausgebildet ist, wird automatisch durch
den Zusammenbauroboter durchgeführt.
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Auch
in dieser Ausführungsform
wird, wenn der radial äußere Innenverzahnungsabschnitt 37 durch hinreichende
Verzahnungsverbindung mit dem radial äußeren Außenverzahnungsabschnitt 35 hinreichend
in Eingriff gebracht ist, der Rückhaltering 15a zwischen
der äußeren Passnut 13a und
der inneren Passnut 14a platziert und in Eingriff gebracht,
so dass sich der Gehäuseabschnitt 11 nicht
von dem Zusatzring 33 trennen kann.
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Durch
Verwendung des Roboterarms zum Ziehen des Gehäuseabschnitts 11 mit
einer Kraft, welche kleiner als die Festigkeit des Rückhalterings 15a ist,
in einer Richtung, welche diesen von dem Zusatzring 33 trennen
würde,
ist es möglich
zu prüfen,
ob oder ob nicht der Gehäuseabschnitt 11 hinreichend
mit dem Zusatzring 33 verbunden ist.
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Die
vorliegende Erfindung kann auf der Basis des dritten herkömmlichen
Beispiels, wie es in 8 gezeigt ist, erzielt werden.
In diesem Fall wird der erste Verzahnungsabschnitt oder der radial äußere Außenverzahnungsabschnitt 35 auf
der Außenumfangsoberfläche des
Zusatzrings oder die erste Passungsoberfläche 33 mit dem zweiten
Verzahnungsabschnitt oder radial äußeren Innenverzahnungsabschnitt 37 auf
der Innenumfangsoberfläche
an dem äußeren Ende
des Gehäuseabschnitts 11 in
Eingriff gebracht, wobei die Spaltbreite in dem Bereich zwischen
0,001 mm und 0,1 mm in dem Fall des Wälzkreisdurchmessers von etwa
26 mm der Verzahnungsverbindung und in dem Bereich von 0,02 mm und
0,208 mm in dem Fall des Wälzkreisdurchmessers
von etwa 55 mm der Verzahnungsverbindung kontrolliert wird.
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Wenn
diese Erfindung auf irgendeine der vorstehend beschriebenen Formen
angewandt wird, sind die Aspekte und Spezifikationen der ersten
und zweiten Verzahnungsabschnitte beliebig. Zum Beispiel können die Oberflächen von
sowohl dem ersten als auch dem zweiten Verzahnungsabschnitt durch
Abschrecken gehärtet werden,
oder können
so wie sie sind belassen werden, ohne durch Abschrecken gehärtet zu
werden, oder es ist auch möglich,
dass nur eine der Oberflächen
durch Abschrecken gehärtet
wird. Auch kann die Form der Verzahnungen derart sein, dass diese
zur Gruppe der Kerbverzahnungen mit feiner Teilung gehören, und
die Form des Querschnitts kann jede herkömmliche Form wie dreieckige
Zähne oder
involvente Verzahnung sein.
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Ferner
kann Fett, welches ein Hochdruck-Additiv enthält, in den Verzahnungsverbindungsabschnitt gefüllt werden,
wo der erste und der zweite Verzahnungsabschnitt miteinander in
Eingriff stehen, um Reibungsverschleiß in dem Verzahnungsverbindungsabschnitt
zu verhindern. In diesem Fall kann die Vermeidung von Reibungsverschleiß weiter
durch Abschrecken sowohl des ersten als auch des zweiten Verzahnungsabschnitts
verbessert werden. Auch kann die Form der Verzahnungszähne in der
Axialrichtung derart sein, dass die Oberflächen auf beiden Seiten in der
Umfangsrichtung der Zähne
parallel zueinander laufen, oder sie können zulaufende Zähne sein,
in welchen die Oberflächen
auf beiden Seiten in der Umfangsrichtung geringfügig winklig sind.
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In
diesem Fall ist es durch Herstellen des Verzahnungsabschnitts, der
auf der inneren Umfangsoberfläche
ausgebildet ist, mit Parallelverzahnung und durch Herstellen des
Verzahnungsabschnitts, der auf der Außenumfangsoberfläche ausgebildet
ist, mit winkliger oder zulaufender Verzahnung möglich, den Minimumwert des
Spaltwinkels negativ zu machen, wie bei dem dritten Merkmal beschrieben,
und eine leichte Presspassung in der Verzahnungsverbindung auszubilden.
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Wenn
sowohl der Innenverzahnungsabschnitt 44 als auch der Außenverzahnungsabschnitt 45 eine
involutenförmige
Verzahnung aufweisen, ist es möglich,
die in der nachfolgenden Tabelle 1 angegebenen Spezifikationen anzuwenden.
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Die
Abkürzung
D. P. in der nachstehenden Tabelle 1 steht für diametralen Abstand. Tabelle
1
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Wenn
diese Erfindung angewandt wird, ist es möglich, die Innenringlaufbahnen
einstückig
mit der Nabe auszubilden, oder diese separat zu halten, und ähnlich ist
es möglich,
die Außenringlaufbahnen
einstückig
mit dem Hauptkörper
auszubilden, der an der Aufhängung
befestigt ist, oder diese separat zu halten.
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Diese
Erfindung, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist und funktioniert,
ermöglicht
eine kostengünstige
Antriebseinheit für
Räder,
welche kompakt und leichtgewichtig ist und welche eine exzellente
Haltbarkeit und Zuverlässigkeit
aufweist, und zur Verbesserung von Komfort, Leistungsfähigkeit
und Effizienz des Kraftstoffverbrauchs eines Automobils beiträgt. Darüber hinaus
ist diese Erfindung in der Lage, Schlagen zwischen Komponenten während des
Betriebs zu verhindern, und verhindert somit die Erzeugung von unangenehmem
Geräusch
und Schwingung, was den Komfort eines Automobils verbessert, in
welchem die Antriebseinheit für
ein Rad eingebaut ist, und ferner die Haltbarkeit dieser Antriebseinheit
für ein
Rad verbessert.
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Zusammenfassend
bezieht sich der vorliegende Gegenstand auf eine Antriebseinheit
für ein
Rad oder eine Achseinheit für
einen Radantrieb, um ein Rad gegenüber einer Aufhängung drehbar
zu tragen, und Kraft zu übertragen,
die aus einem Differentialgetriebe an das Rad abgegeben wird.