DE60132416T2 - Integrierter metallischer Zugriff für DSLAM mit hoher Portdichte - Google Patents

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Sven A. Ottawa Seelemann
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Kommunikationssysteme und spezieller ein Verfahren und eine Vorrichtung für einen integrierten metallischen Testzugang innerhalb einer Kommunikations-Vermittlungsanlage.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fernsprech- und andere Kommunikationssysteme enthalten oft eine Vermittlungsstelle, die als Zentralstation dient und es einzelnen Benutzern erlaubt, sich an ein größeres Kommunikationsnetz anzuschließen, das weitere Vermittlungsstellen enthält. Solche Vermittlungsstellen bieten Unterstützung für eine Vielzahl von Benutzeranwendungen, einschließlich Fernsprechdienst, DSL (Digital Subscriber Line, digitale Teilnehmerleitung), usw.
  • 1 ist eine grafische Darstellung einer repräsentativen Verbindung zwischen einem Benutzer und der Vermittlungsstelle. Die Vermittlungsstelle enthält einen Multiplexer oder eine andere Schaltvorrichtung, die eine Vielzahl von einzelnen Verbindungen für einige Benutzer bereitstellt, die von der Vermittlungsstelle unterstützt werden. Für eine DSL-Anwendung kann der Multiplexer ein DSLAM (Digital Subscriber Line Access Multiplexer, Zugangsmultiplexer für digitale Teilnehmerleitungen) sein, der DSL-Unterstützung für eine Vielzahl von Benutzern bereitstellt. Jeder Benutzer ist über eine Ortsanschlussleitung, bei der es sich um ein oder mehrere Leitungspaare handeln kann, die von der Vermittlungsstelle zum Benutzer verlaufen, mit der Vermittlungsstelle verbunden. Beim Teilnehmer ist die Ortsanschlussleitung mit einer Vielzahl von Teilnehmereinrichtungen verbunden, wie z. B. mit Telefonen, Computer-Modems, usw.
  • Die Ortsanschlussleitung ist Störungen ausgesetzt. Einige Störungen werden durch die Umgebung verursacht (wie z. B. Wasser, Blitzschlag oder elektrische Störungen). Andere Störungen werden durch die Konstruktion des Netzwerks verursacht (wie z. B. durch Stichleitungen oder Lastspulen). Noch andere Störungen werden durch Fehler verursacht, die bei der normalen Wartung des Telekommunikationsnetzwerks gemacht werden (wie z. B. durch falsches Spleißen von Doppelleitungen). Alle diese Störungen erschweren die Bereitstellung von Telekommunikationsdiensten. Zum Beispiel verhindern bei DSL-Anwendungen Lastspulen, dass der Teilnehmer überhaupt DSL benutzen kann, während Stichleitungen die für den Teilnehmer verfügbare Bandbreite (d. h. die Dienstgüte) verringern. Somit ist die Fähigkeit, die Ortsanschlussleitung des Teilnehmers zu testen, für einen Anbieter von Telekommunikationsdiensten sehr wichtig.
  • Geräte, mit denen die Teilnehmeranschlussleitung getestet werden kann, sind sehr teuer. Außerdem verhindern diese Testgeräte in ihrem normalen Betrieb die Benutzung der Teilnehmeranschlussleitung für ihren beabsichtigten Zweck der Bereitstellung von Telekommunikationsdiensten. Folglich wünschen die Anbieter von Telekommunikationsdiensten es nicht, Testeinrichtungen einzusetzen, die immer mit allen Teilnehmeranschlussleitungen verbunden sind. Stattdessen installieren die Dienstanbieter ausreichende Testgeräte, um in der Lage zu sein, eine sinnvolle Anzahl von Teilnehmeranschlussleitungen zu testen, und die selektiv mit den Teilnehmeranschlussleitungen verbunden werden können. Diese Testeinrichtungen werden in der Vermittlungsstelle installiert, die dem Teilnehmer am nächsten liegt.
  • Die Bereitstellung eines Zugangs zur Ortsanschlussleitung zu Testzwecken in der Vermittlungsstelle wird als Bereitstellung eines metallischen Testzugangs (MTA) bezeichnet. Die an der Ortsanschlussleitung unter Verwendung des MTA durchgeführten Tests können die Überprüfung von Durchgang, Widerstand und anderen elektrischen Daten der Leitung umfassen.
  • Mit der Weiterentwicklung der Telekommunikationsnetze haben Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt angeordnet, dass die amtierenden Betreiber von Ortsvermittlungen (Incumbant Local Exchange Carriers, ILECs) den konkurrierenden Betreiber von Ortsvermittlungen (Competetive Local Exchange Carriers, CLECs) die Möglichkeit geben, in Vermittlungsstellen Einrichtungen für Telekommunikationsdienste zu installieren und konkurrierende Dienste anzubieten. Natürlich müssen CLECS die ILECs den Platz und die Stromversorgung für ihre Einrichtungen bezahlen.
  • In Systemen nach dem Stand der Technik erfordert die Abtrennung der Ortsanschlussleitung für Tests entweder die physikalische Trennung der Ortsanschlussleitung von den Schaltkreisen des Telekommunikationsdienstes und den Anschluss an den Testgeräten oder die Einbeziehung von bestimmten Zugangs-Schaltkreisen, die zwischen den Schaltkreisen des Telekommunikationsdienstes und der Ortsanschlussleitung eingefügt sind. Das manuelle Anschließen von Teilnehmeranschlussleitungen zur Durchführung von Tests ist sehr teuer sowie fehleranfällig. Folglich werden spezielle Einrichtungen benutzt, um die Zugangs-Schaltkreise bereitzustellen. Die Netzbetreiber haben es praktisch gefunden, die MTA-Test-Schaltkreise in getrennte Funktionseinheiten aufzuteilen. Die Einheiten, die dazu benutzt werden, den MTA innerhalb der Vermittlungsstelle zu implementieren, können (ohne Verlust an Allgemeinheit) als Testkopf (TH) und metallische Testzugangseinheit (MTAU) bezeichnet werden, wobei der Testkopf den Test unter Verwendung der MTAU zur Kopplung an die Ortsanschlussleitungen durchführt. Der Testkopf, der auf eine kleine Anzahl von Ports wirkt, ist physikalisch viel kleiner als die MTAU, da die MTAU auf alle möglichen Ortsanschlussleitungen wirkt und dabei alle relevanten Telekommunikations-Sicherheits-Standards einhält.
  • Wenn solche speziellen Schaltkreise zwischen die Schaltkreise des Telekommunikationsdienstes und die Ortsanschlussleitungen eingefügt werden müssen, steigen die Kosten des Systems beträchtlich an, das sie Strom und Platz für die Implementation benötigen. Ferner vergrößern solche speziellen Zugangs-Schaltkreise den Bedarf an Lagerplatz, da zusätzliche Komponenten in den Gestellrahmen der im Multiplexer enthaltenen Einrichtungen hinzugefügt werden. Außerdem erfordern diese speziellen Schaltkreise eine eigene Wartung. Insbesondere (aber nicht ausschließlich) im CLEC-Umfeld erschweren diese Kosten eine kostengünstige Bereitstellung von Diensten.
  • Daher besteht der Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Bereitstellung eines metallischen Testzugangs innerhalb von Telekommunikationsanlagen (wie z. B. DSLAM), der mit anderen Teilen der Telekommunikationsanlage integriert werden kann, so dass der Zusatzaufwand minimiert wird.
  • In EP 0 386 369 wird eine Test- und Ersatz-Einrichtung in einer Telekommunikations-Vermittlungsanlage offen gelegt. Die Einrichtung stellt einen Test-Bus bereit, der zwischen die Teilnehmerleitung und eine Teilnehmer-Leitungseinheit eingefügt ist. Es werden Sätze von Relaiskontakten bereitgestellt, um die Leitung mit dem Test-Bus oder die Einheit mit dem Test-Bus zu verbinden. Die Relaiskontakte sind so angeordnet, dass eine Ersatz-Einheit eine getestete oder ausgefallene Einheit ersetzen kann, um den Dienst der Leitung aufrecht zu erhalten. Trotzdem ist eine solche Anordnung eine weitere neue Einrichtung, deren Implementation in einer bereits beengten Vermittlungsstelle eine Menge Platz benötigt.
  • In WO 99/53643 wird ein System offen gelegt, das eine Zahl von Leitungs-Zugangs-Einrichtungen enthält, von denen jede mit mindestens einer der Kommunikationsleitungen gekoppelt ist, von denen beide Enden an Telekommunikations-Abschluss-Standorten enden. Das System enthält ferner eine Testeinrichtungs-Schnittstelle, Signallenkungs-Schaltkreise, eine Kommunikationseinrichtung, die den Fernzugang zum Testzugangs-System durch eine Fernverarbeitungs-Einheit erleichtert, und eine Steuerungs-Einheit. Die Steuerungs-Einheit steuert die Signallenkungs-Schaltkreise, um als Reaktion auf ein von der Fernverarbeitungs-Einheit empfangenes Steuersignal eine ausgewählte Kommunikationsleitung mit einer ausgewählten Testeinrichtung zu verbinden, die mit der Testeinrichtungs-Schnittstelle verbunden ist. Die Steuerungs-Einheit kann auch die Signallenkungs-Schaltkreise steuern, um eine erste ausgewählte Leitungs-Zugangs-Einrichtung mit einer zweiten ausgewählten Leitungs- Zugangs -Einrichtung zu verbinden, um eine Querverbindung zwischen den beiden ausgewählte Leitungs-Zugangs-Einrichtungen herzustellen.
  • In US 5685741 wird eine Vorrichtung zur Bereitstellung des Zugangs zu einer Vielzahl von Telekommunikationsleitungen und zur Bereitstellung eines kontinuierlichen Überwachungs-Zugangs zu den Telekommunikationssignalen auf den Leitungen offen gelegt. Die Vorrichtung umfasst einen Rahmen, der eine Vielzahl von Ruhekontakten und Überwachungs-Ports und entsprechende Überwachungs-Schaltkreise zur Bereitstellung eines kontinuierlichen Zugangs zu den Telekommunikationsleitungen trägt. Die Telekommunikationsleitungen enden an den Ruhekontakten. Eine Vielzahl von Modulen kann lösbar mit dem Rahmen verbunden werden, wobei elektrische Schaltkreiselemente auf den Modulen die Ruhekontakte unterbrechen, um einen neuen Signalpfad durch das Modul zu schaffen. Die Module müssen nur mit dem Rahmen verbunden werden, wenn ein direkter Zugang zu dem Signal gewünscht ist.
  • Zu diesem Zweck bietet die vorliegende Erfindung eine Mehrdienste-Zugangs-Plattform, die folgendes umfasst: Ein Chassis, das folgendes enthält:
    • – Eine vorher festgelegte Anzahl von Karten-Steckplätzen, wobei jeder der Karten-Steckplätze Eingangs-/Ausgangs-Ports enthält; und
    • – Eine Rückwandplatine, die einen metallischen Testzugangs-Bus enthält, wobei der metallische Testzugangs-Bus in der Lage ist, einen Eingangs-/Ausgangs-Port mindestens eines der Karten-Steckplätze selektiv zu koppeln, um mindestens einen metallischen Testpfad bereitzustellen.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Plattform der Erfindung ist ein erster Teil des metallischen Testzugangs-Busses in der Lage, selektiv mit einem Eingangs-/Ausgangs-Port eines ersten Karten-Steckplatzes gekoppelt zu werden, um einen ersten metallischen Testpfad bereitzustellen, und ein zweiter Teil des metallischen Testzugangs-Busses ist in der Lage, mit einem Eingangs-/Ausgangs-Port eines zweiten Karten-Steckplatzes gekoppelt zu werden, um einen zweiten metallischen Testpfad bereitzustellen.
  • Vorzugsweise kann die selektive Kopplung unter Verwendung von Relais erfolgen.
  • Das Chassis kann weiterhin einen Steckverbinder enthalten, der funktionsfähig mit der Rückwandplatine gekoppelt ist, wobei der Steckverbinder für den metallischen Testzugangs-Bus den Zugang von außen zum Chassis bereitstellt. In diesem Fall enthält das Chassis weiterhin eine Test-Steuerung, die funktionsfähig mit dem Steckverbinder gekoppelt ist, wobei die Test-Steuerung das Anregungssignal über den mindestens einen Testpfad liefern kann.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführung kann der metallische Testzugangs-Bus einen Steuerungs-Teil und einen Anregungs-Teil enthalten, wobei der Steuerungs-Teil in der Lage ist auszuwählen, mit welchem der Karten-Steckplätze der metallische Testzugangs-Bus gekoppelt ist, wobei der Anregungs-Teil in der Lage ist, das Anregungssignal zu Eingangs-/Ausgangs-Ports zu leiten, mit denen der metallische Testzugangs-Bus gekoppelt ist.
  • Der Steuerungs-Teil des metallischen Testzugangs-Busses kann eine serielle Datenkommunikationsverbindung enthalten.
  • Der Anregungs-Teil des metallischen Testzugangs-Busses kann mindestens sechs Leiterpaare und vorzugsweise mindestens acht Leiterpaare enthalten.
  • Das Anregungssignal kann mindestens eines der Anregungssignale Safety Extra Low Voltage (SELV) und Telecom Network Voltage (TNV) sein. In einem solchen Fall ist in einer ersten Konfiguration der metallische Testzugangs-Bus in der Lage, mit einem Eingangs-/Ausgangs-Port eines ersten Karten-Steckplatzes und mit einem Eingangs-/Ausgangs-Port eines zweiten Karten-Steckplatzes gekoppelt zu werden, der metallische Testzugangs-Bus ist in der Lage, das SELV-Anregungssignal zum Eingangs-/Ausgangs-Port des ersten Karten-Steckplatzes zu leiten, und das TNV-Anregungssignal zum Eingangs-/Ausgangs-Port des zweiten Karten-Steckplatzes zu leiten.
  • Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform kann ferner eine erste Leitungskarte enthalten, die funktionsfähig mit einem ersten Karten-Steckplatz aus der vorher festgelegten Anzahl von Karten-Steckplätzen gekoppelt ist, wobei der metallische Testzugangs-Bus in der Lage ist, mindestens einen aus Eingangs-/Ausgangs-Port des ersten Karten-Steckplatzes und Eingangs-/Ausgangs-Port der ersten Leitungskarte selektiv zu koppeln.
  • Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform kann ferner eine Test-Steuerung im Chassis enthalten, die funktionsfähig mit dem metallischen Testzugangs-Bus gekoppelt ist.
  • Die vorher festgelegte Anzahl von Karten-Steckplätzen kann mindestens 12 Karten-Steckplätze sein.
  • Die Abmessungen des Chassis können alles innerhalb von drei Zoll der Standard-Abmessungen sein, die in "Network Equipment-Building System (NEBS) Requirements: Physical Protection" GR-63-CORE, Ausgabe 1, Oktober 1995, veröffentlicht von TELECORDIA TECHNOLOGIES, INC. (vormals BELLCORE) festgelegt wurden.
  • Die Abmessungen des Chassis sind vorzugsweise nicht größer als ungefähr 18 Zoll Breite, 22 Zoll Höhe und 12 Zoll Tiefe.
  • Jeder der Karten-Steckplätze kann mindestens 64 Eingangs-/Ausgangs-Ports enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung liefert auch ein Verfahren zur Durchführung von Tests über den metallischen Testzugang, das folgendes umfasst:
    Ausgabe von Steuersignalen auf einem metallischen Testzugangs-Bus, der in einer Rückwandplatine eines Chassis enthalten ist, wobei jeder aus der vorher festgelegten Anzahl von Karten-Steckplätzen Eingangs-/Ausgangs-Ports enthält, wobei die Steuersignale dazu dienen, den metallischen Testzugangs-Bus mit einem Eingangs-/Ausgangs-Port eines ersten Karten-Steckplatzes selektiv zu koppeln, um einen ersten metallischen Testpfad bereitzustellen;
    Anlegen eines Anregungssignals an den ersten metallischen Testpfad, um ein erstes Antwortsignal zu erzeugen; und Messen des ersten Antwortsignals.
  • In diesem Verfahren können durch die Ausgabe der Steuersignale Relais konfiguriert werden, so dass der metallische Testzugangs-Bus selektiv mit dem Eingangs-/Ausgangs-Port des ersten Karten-Steckplatzes gekoppelt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung arbeiten die Steuersignale, um den metallischen Testzugangs-Bus mit dem Eingangs-/Ausgangs-Port des ersten Karten-Steckplatzes selektiv zu koppeln, um den ersten metallischen Testpfad bereitzustellen, und arbeiten weiterhin, um den metallischen Testzugangs-Bus mit dem Eingangs-/Ausgangs-Port eines zweiten Karten-Steckplatzes selektiv zu koppeln, um einen zweiten metallischen Testpfad bereitzustellen,
    das Anlegen des Anregungssignals umfasst das Anlegen des ersten Anregungssignals an den ersten metallischen Testpfad, um das erste Antwortsignal zu erzeugen und das Anlegen des zweiten Anregungssignals an den zweiten metallischen Testpfad, um ein zweites Antwortsignal zu erzeugen,
    das Messen umfasst das Messen des ersten und zweiten Anregungssignals.
  • In einem solchen Fall ist das erste Anregungssignal ein Safety Extra Low Voltage (SELV) Anregungssignal, und das zweite Anregungssignal ist ein Telecom Network Voltage (TNV) Anregungssignal.
  • Das Anregungssignal kann eines der Anregungssignale Safety Extra Low Voltage (SELV) und Telecom Network Voltage (TNV) sein.
  • Die Steuersignale können über einen Steuerungs-Teil des metallischen Testzugangs-Busses ausgegeben werden, und das Anregungssignal wird über einen Anregungs-Teil des metallischen Testzugangs-Busses angelegt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine grafische Darstellung einer Vermittlungsstelle, die über eine Ortsanschlussleitung mit einem Teilnehmer verbunden ist;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Multiplexers, wie eines DSLAM, der eine Vielzahl von Anschlussleitungen gemäß einer speziellen Ausführung der vorliegenden Erfindung unterstützt;
  • 3 zeigt eine Vorderansicht einer grafischen Darstellung eines Chassis, das eine Vielzahl von Leitungs-Karten enthält, die ein integriertes metallisches Testzugangs-System gemäß einer speziellen Ausführung der vorliegenden Erfindung unterstützt;
  • 4 zeigt eine Rückansicht des Chassis in 3;
  • 5 zeigt eine grafische Darstellung der verschiedenen Signale des metallischen Testzugangs-Busses gemäß einer speziellen Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm einer Leitungskarte, die mit dem metallischen Testzugangs-Bus gemäß einer speziellen Ausführung der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist;
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm eines Zugangs-Blockes, der in einer Leitungskarte gemäß einer speziellen Ausführung der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm der in dem metallischen Testzugangs-System gemäß einer speziellen Ausführung der vorliegenden Erfindung benutzten Relais-Matrix; und
  • 9 zeigt eine grafische Darstellung des Layouts des Anregungs-Teils des metallischen Testzugangs-Busses gemäß einer speziellen Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Allgemein liefert die vorliegende Erfindung eine Mehrdienste-Zugangs-Plattform, die einen metallischen Testzugang unterstützt. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform enthält ein Chassis, das eine vorher festgelegte Anzahl von Karten-Steckplätzen enthält. Jeder der Karten-Steckplätze enthält eine Anzahl von Eingangs-/Ausgangs-Ports. Eine Rückwandplatine verläuft entlang des Chassis und enthält einen metallischen Testzugangs-Bus. Der metallische Testzugangs-Bus ist in der Lage, selektiv mit einem oder mehreren Eingangs-/Ausgangs-Ports in den Leitungskarten-Steckplätzen des Chassis gekoppelt zu werden, um einen oder mehrere metallische Testpfade bereitzustellen. Zur Bereitstellung der selektiven Kopplung für den metallischen Testzugangs-Bus kann eine Relais-Matrix benutzt werden, und die Flexibilität, die durch die Konfiguration der Relais-Matrix bereitgestellt wird, die den metallischen Testzugangs-Bus unterstützt, erlaubt die Unterstützung einer Vielzahl von verschiedenen Testzugangs-Ports (TAPs). Es können spezielle TAP-Konfigurationen vorgenommen werden, die sowohl Safety Extra Low Voltage (SELV), als auch Telecom Network Voltage (TNV) Schnittstellen unterstützen, so dass Ortsanschlussleitungen, die eine Vielzahl von Signalisierungs-Protokollen unterstützen, unter Verwendung des metallischen Testzugangs-Busses entweder einzeln oder gemeinsam getestet werden können.
  • Indem die erforderlichen Verbindungs- und Umschalt-Schaltkreise für den metallischen Testzugang im Chassis der Vermittlung oder des DSLAM untergebracht werden, sind die zusätzlichen externen Schaltkreise, die in Systemen nach dem Stand der Technik benötigt werden, nicht mehr erforderlich. Indem eine flexible Relais-Matrix für jeden der E/A-Ports bereitgestellt wird, kann der metallische Testzugangs-Bus unter Verwendung einer begrenzten Anzahl von Steckverbindern implementiert werden, so dass die Platzbegrenzungen innerhalb des Chassis nicht überschritten werden. Die Positionierung der verschiedenen, im metallischen Testzugangs-Bus enthaltenen Signalleitungen zueinander erlaubt es, Test-Anregungssignale gleichzeitig an eine Schnittstelle mit niedriger Spannung (SELV) und eine Schnittstelle mit hoher Spannung (TNV) über unabhängige Verbindungen mit dem Test-Bus anzulegen und das Antwortsignal auf solche Anregungssignale zu messen, ohne die Abstands-Anforderungen zu verletzen, die festgelegt wurden, um die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften der Behörden sicherzustellen, und das Test-Anregungssignal und das Antwortsignal werden nicht durch Übersprechen gestört.
  • Die Erfindung kann mit Bezug auf die 29 besser verstanden werden. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Multiplexers oder einer Vermittlung, die einer Vermittlungsstelle zugeordnet sein können, die eine Anzahl von Anschlussleitungen 40 unterstützt, wobei jede Anschlussleitung eine physikalische Verbindung zum Teilnehmer darstellt. Das in 2 gezeigte System repräsentiert eine Mehrdienste-Zugangs-Plattform, die es der Testeinrichtung 50 erlaubt, sowohl auf die physikalische Verbindung zuzugreifen, die durch die Anschlussleitungen 40 repräsentiert wird, sowie auf den Abschluss der Leitungen, der durch die digitalen Schaltkreise 10 repräsentiert wird. Die von der Zugangs-Plattform 30 bereitgestellten Funktionen des metallischen Testzugangs (MTA) erfüllen vorzugsweise die von TELCORDIA (vormals BELLCORE) bereitgestellten Spezifikationen. Diese Spezifikationen beschreiben die MTA-Architektur nach Industriestandard und ihre Komponenten. Die Zugangs-Plattform 30 erlaubt den Anschluss der Teilnehmerleitungen 40 an der Testeinrichtung 50, so dass die Testeinrichtung 50 geeignete Tests der verschiedenen in den Teilnehmerleitungen 40 enthaltenen Leitungspaare durchführen kann. Der gesamte Testbetrieb wird vorzugsweise von einem Testbetriebs-Unterstützungssystem (Test OSS) gesteuert.
  • Wie im Folgenden detailliert beschrieben wird, enthält die Zugangs-Plattform 30 einen MTA-Bus und eine Vielzahl von Relais oder anderer Schalteinrichtungen, die eine Relais-/Schaltmatrix bilden, die es erlaubt, den MTA-Bus selektiv mit einer oder mehreren einzelnen E/A-Ports zu koppeln, die den Leitungskarten entsprechen, die durch die digitalen Schaltkreise 10 repräsentiert werden. Die Relais können elektromechanische Relais oder Halbleiterrelais sein, zum Beispiel Halbleiterrelais, in denen MOSFET-Bauelemente benutzt werden. Eine Steuerung innerhalb der Zugangs-Plattform 30 bietet eine Schnittstelle zum Test-OSS, um die richtige Konfiguration der Relais-Matrix zu erlauben, so dass das Anregungssignal an die verschiedenen getesteten Schaltkreise angelegt und das Antwortsignal von ihnen empfangen werden kann. Dies bietet die Funktionalität, die zuvor durch eine MTAU erhalten wurde, wie oben beschrieben. Es ist auch vorzuziehen, die Funktionalität des oben beschriebenen Testkopfes ebenfalls nachzubilden.
  • In Systemen nach dem Stand der Technik war die Zugangs-Plattform typischerweise eine diskrete Hardware (wie z. B. eine Einrichtung im Gestellrahmen), die zwischen den Anschlussleitungen 40 und den E/A-Ports der in den Vermittlungseinrichtungen enthaltenen Leitungskarten angeschlossen ist. Wie bereits oben erwähnt, ist die zusätzliche Hardware, die zur Implementation einer solchen Zugangs-Plattform nach dem Stand der Technik erforderlich ist, kostenaufwendig, sowohl bezüglich der erforderlichen zusätzlichen Schaltkreise, des zusätzlichen Platzes, den solche Schaltkreise im Gestellrahmen, der das Vermittlungssystem enthält, benötigen, als auch bezüglich des zusätzlich erforderlichen Wartungsaufwandes. TELCORDIA TECHNOLOGIES, INC. (vormals BELLCORE) veröffentlicht weitreichend anerkannte Standards für Telekommunikationseinrichtungen. "Network Equipment Building System (NEBS) Requirements: Physical Protection" GR-63-CORE, Ausgabe 1, Oktober 1995, ist ein solcher Standard. Abschnitt 2" Spatial Requirements" dieses Standards spezifiziert die Anforderungen an Gestellrahmen und Schränke in Abschnitt 2.1 "General Requirements", wobei spezielle Informationen zu Abmessungen in Abschnitt 2.2.2 "Equipment Frame Dimensions" angegeben werden. In Abschnitt 2.2.2 wird folgendes angegeben:
    "[14] Einrichtungen, die für herkömmliche Anwendungen in bestehenden Einrichtungs-Umfeldern konstruiert sind, müssen folgende Nenn-Abmessungen haben:
    Höhe – 2134 mm (7 Fuß)
    Breite – 660 mm (2 Fuß, 2 Zoll)
    Tiefe – 305 mm (12 Zoll)
  • Rahmen können die Nenn-Abmessungen für Breite und Tiefe überschreiten, wenn sie in einer speziellen Anordnung aufgestellt werden, in der die Mindest-Wartungs- und Verdrahtungs-Gänge aufrecht erhalten bleiben können und die Schnittstelle zum Kabel-Gestellrahmen konstruiert werden kann.
  • Vermittlungssysteme mit Anordnungen von Einrichtungen, die System-Kabel-Gestellrahmen enthalten, können von den Nenn-Abmessungen für Breite und Tiefe abweichen und die Anforderungen an die Anordnungs-Übereinstimmung in Abschnitt 2.1 einhalten."
  • Obwohl die vorliegende Erfindung so ausgeführt werden kann, dass sie mit den oben angegebenen Abmessungen für Höhe, Breite und Tiefe übereinstimmt, kann die Erfindung auch gemäß der oben erwähnten speziellen Anordnung ausgeführt werden. Zum Beispiel kann die Erfindung so ausgeführt werden, dass die Abmessungen des Chassis jeweils innerhalb von drei Zoll der Standard-Abmessungen liegen.
  • Die vorliegende Erfindung integriert die Zugangs-Plattform in das Chassis, das die Leitungskarten für die Vermittlung enthält, oder in den in der Vermittlung enthaltenen Baugruppenträger. 3 zeigt eine grafische Darstellung eines Chassis 100, das eine Vielzahl von Steckplätzen enthält. Die Abmessungen des Chassis sind vorzugsweise nicht größer als 18 Zoll Breite, 22 Zoll Höhe und 12 Zoll Tiefe. Die Abmessungen halten die oben erwähnten Standards ein, die für Einrichtungen entwickelt wurden, die in Gestellrahmen von Vermittlungsstellen unterzubringen sind. Die Steuerungs-Steckplätze oder Zentralstationen 112 und 114 unterstützen den Koppelbaustein für den Baugruppenträger. Universal-Karten-Steckplätze (UCS) 102106 enthalten die Leitungskarten, mit denen die Anschlussleitungen, die von den Baugruppenträgern getragen werden, verbunden sind. In einer Ausführung enthält das Chassis 100 12 Leitungskarten und hat zwei Steuerungs-Steckplätze zur Unterstützung des Koppelbausteins für den Baugruppenträger. Die Leitungskarten im Chassis 100 können ADSL-Leitungskarten, SDSL-Leitungskarten, andere, wie noch nicht standardisierte DSL-Systeme, oder Leitungskarten, die andere Schnittstellen, wie z. B. T1, E1, POTS, DS3, E3 usw. unterstützen, sein. Ein einzelnes Chassis kann eine Anzahl von verschiedenen Leitungskarten unterstützen, von denen jede einen unterschiedlichen Typ von Schnittstelle repräsentiert.
  • In einer Ausführung unterstützt jede der Leitungskarten im Chassis 64 Eingabe-/Ausgabe-(E/A)-Ports, wobei jeder E/A-Port in der Lage ist, mit einem Paar von Steckverbindern verbunden zu werden, die eine Ortsanschlussleitung repräsentieren. Die Vielzahl von verschiedenen Typen von Schnittstellen, die von verschiedenen Leitungskarten unterstützt werden können, können verschiedene Signalisierungs-Ebenen (zum Beispiel verschiedene Spannungspegel) darstellen. Speziell können alle Formen von DSL (wie ADSL oder SDSL), T1 und POTS die Signalisierung mit höherer Spannung benutzen, wie z. B. Spannungspegel, die Telecom Network Voltage (TNV) entsprechen. TNV-Signalisierungs-Pegel können in manchen normalen Signalisierungs-Anwendungen bis zu ungefähr 300 Volt reichen, wobei Spannungsspitzen bis zu 600 Volt und möglicherweise gleichzeitige Stromspitzen von ungefähr 40 Ampere auftreten können. Im Gegensatz dazu kann bei DS3/E3-(und einigen T1/E1)-Schnittstellen die Safety Extra Low Voltage (SELV) Signalisierung verwendet werden, wobei diese Signalisierung Spannungspegel in der Höhe von weniger als 5 Volt benutzt. Die Unterstützung einer solchen Vielzahl von Signalisierungs-Pegeln stellt zusätzliche Herausforderungen für integrierte Mehrdienste-Zugangs-Plattformen dar, und Verfahren zur Behandlung solcher Probleme werden im Folgenden detailliert beschrieben.
  • 4 zeigt eine Rückansicht des Chassis 100. Das gezeigte Chassis 100 enthält Steckverbinder, die jeder der Leitungskarten entsprechen, die in dem Chassis 100 enthalten sein können. Diese Ports 122126 können TNV-Ports 132 sowie SELV-Ports 134 umfassen. Ein MTA-Bus 142 verläuft entlang der Rückwandplatine des Chassis 100. Wie oben beschrieben, kann der MTA-Bus selektiv mit einem oder mehreren der E/A-Ports der Karten-Steckplätze gekoppelt werden, um einen oder mehrere metallische Testpfade bereitzustellen. Ein Steckverbinder 141 wird bereitgestellt, um es optional zu ermöglichen, dass ein externer Testkopf die optionale Kopplung einer oder mehrerer E/A-Ports der Karten-Steckplätze zu den metallischen Testpfaden anordnet. Der Steckverbinder 140 liefert für externe Einrichtungen einen metallischen Zugang zum MTA-Bus.
  • In manchen Ausführungen ist der Testkopf, der die selektive Kopplung des MTA-Busses anordnet, im Chassis 100 enthalten, während in anderen Ausführungen der Testkopf sich außerhalb des Chassis 100 befindet und über Test-Steckverbinder 140 und 141 mit dem MTA-Bus 142 gekoppelt ist. In manchen Ausführungen sind mehrere Baugruppenträger übereinander angeordnet, wobei ein einziger Testkopf die geeignete Steuerungs- und Anregungssignal-Information an jeden Baugruppenträger liefert. In einem solchen Fall kann der Testkopf sich außerhalb des Chassis befinden, das den Baugruppenträgern entspricht, oder kann sich innerhalb eines Chassis befinden und über externe Steckverbinder mit dem anderen Chassis gekoppelt sein. (In allen Ausführungen stellt das Chassis 100 den MTA-Bus 142 und die zugehörige Steuerlogik bereit, welche die MTAU-Funktion bereitstellt.)
  • 5 zeigt eine Beispiel-Konfiguration des MTA-Busses 142. Das in 5 gezeigte Beispiel, der MTA-Bus 142, enthält einen Anregungs-Teil 152, der wie gezeigt acht Paare von Steckverbindern enthält. Der MTA-Bus 142 enthält auch einen Steuerungs-Teil, wobei der Steuerungs-Teil des in 5 gezeigten Busses Auswahl-Leitungen 154 (die 12 Auswahl-Leitungen und 12 Leitungen, die das Vorhandensein/Fehlen einer Leitungskarte in einem entsprechenden Steckplatz anzeigen, umfassen können) und 5 Signalleitungen enthält, die einen Steuerungs-Bus 156 bilden. In anderen Ausführungen kann der Anregungs-Teil des MTA-Busses eine größere oder kleinere Anzahl von Paaren enthalten, wobei die Anzahl von enthaltenen Paaren die Anzahl und Vielfalt der Standard-Konfigurationen des Test-Zugangs-Ports (TAP) bestimmen kann, die in dem speziellen System unterstützt werden. Somit sind in einem anderen Beispielsystem nur sechs Leiterpaare im Anregungs-Teil 152 enthalten, so dass es möglich ist, dass ein kompletter TAP über den MTA-Bus 142 unterstützt wird.
  • Ein kompletter TAP besteht aus sechs Paaren von Steckverbindern, die in drei Sätzen gruppiert sind: in die Paare A, B und C. Jeder Satz (entweder A, B oder C) hat ein Steckverbinder-Paar für die Anlagenseite (F-Paar) und ein Steckverbinder-Paar für die Einrichtungsseite (E-Paar) der Anschlussleitung. Typischerweise werden die Paare auf der Basis ihres Satzes und ihres Anschlusspunktes gekennzeichnet. Somit wird das Anlagenseiten-Paar des Satzes A mit AF gekennzeichnet, und das Paar der Einrichtungsseite wird mit AE gekennzeichnet. In vielen Fällen sind die C-Paare redundant, und somit wird ein vollständiger TAP nicht immer benötigt. Indem acht Paare in den Anregungs-Teil 152 aufgenommen werden, können zwei teilweise TAPS durch den MTA-Bus 142 unterstützt werden (zwei TAPs, die jeder höchstens A- und B-Sätze enthalten). Im Folgenden werden verschiedene TAP-Konfigurationen bezüglich dieses speziellen Layouts des Anregungs-Teils 152 detailliert beschrieben.
  • Die spezielle Implementation des MTA-Busses 142 auf der Rückwandplatine in dem in 5 gezeigten Beispiel kann acht Paare von Leiterbahnen für den Anregungs-Teil 152 enthalten. Diese Leiterbahnen verlaufen entlang der gesamten Rückwandplatine (sowohl Steuerungs-Steckplätze als auch UCS-Steckplätze) und können mit dem Test-Steckverbinder 140 verbunden sein, der mit Bezug auf 4 oben beschrieben wurde. In einer speziellen Ausführung kann der Test-Steckverbinder 140 ein DB-25-Steckverbinder sein.
  • Die Auswahl-Leitungen 154 des MTA-Busses 142 können einzelne Leitungen für vorhandene Karten und Steckplatz-Auswahl-Signale enthalten, die jedem der im Chassis enthaltenen UCS-Steckplatze entsprechen. Die Leitungen für vorhandene Karten werden dazu benutzt, festzustellen, ob in einem bestimmten UCS-Steckplatz eine Karte vorhanden ist, und die Steckplatz-Auswahlsignale werden dazu benutzt, die Bereitstellung von Steuerinformation an einen bestimmten Karten-Steckplatz zum Test zu erleichtern.
  • Der Steuerbus 156 kann ein serieller Kommunikationsbus sein, der ein Sendesignal, ein Empfangssignal, ein Taktsignal, ein Rahmen-Impulssignal (ein Justiersignal) und ein Test-Ausführungs-Signal enthält. Indem der Steuerbus 156 dazu benutzt wird, Steuerinformation an die verschiedenen Teile der Relais-Matrix im Baugruppenträger zu liefern, kann eine Vielzahl von Konfigurationen erzielt werden, und mehrere Tests können gleichzeitig ausgeführt werden. In einer speziellen Ausführung können zwei verschiedene teilweise TAPS gleichzeitig eingerichtet werden, wozu der MTA-Bus 142 verwendet wird, und der Steuerbus 156 kann zwei getrennte Test-Routinen gleichzeitig unterstützen (eine auf jedem TAP). Wie einem Fachmann bekannt ist, können verschiedene Steuerbus-Strukturen oder verschiedene Verfahren zur Konfiguration der Relais-Matrix und zur Bereitstellung der zur Ausführung der Tests erforderlichen Steuerinformation verwendet werden.
  • 6 zeigt eine grafische Darstellung einer Leitungskarte 200, die Karten-Schaltkreise 210 und einen Zugangs-Block 230 enthält. Die Karten-Schaltkreise 210 sind mit dem Zugangs-Block 230 über Karten-Eingangs-/Ausgangs-(E/A)-Signale 212 gekoppelt. Der Zugangs-Block 230 ist auch mit den verschiedenen Anschlussleitungen verbunden, die von der Karte 200 unterstützt werden. Eine Beispiel-Anschlussleitung 220 ist in 6 gezeigt. Der MTA-Bus 142 ist mit dem Zugangs-Block 230 gekoppelt, um Konfigurations- und andere Steuerinformation bereitzustellen.
  • In manchen Fällen kann der MTA-Bus 142 dazu benutzt werden, auf die Anschlussleitung 220 zuzugreifen, während in anderen Fällen der MTA-Bus 142 dazu benutzt werden kann, auf die Karten-E/A-Signale 212 zuzugreifen. In noch anderen Fallen kann der MTA-Bus 142 dazu benutzt werden, gleichzeitig sowohl auf die Anschlussleitung 220, als auch auf die Karten-E/A-Signale 212 zuzugreifen. Somit kann der MTA-Bus 142 den Zugang sowohl zu den externen Anschlussleitungen zum Test, als auch auf die internen Karten-Schaltkreise 210 bereitstellen.
  • Eine detailliertere Ansicht eines Beispiel-Zugangs-Blocks 230 wird in 7 gezeigt. Der in 7 gezeigte Zugangs-Block 230 enthält einen Relais-Block 250 und einen Decoder 260. Der Decoder 260 ist mit dem Steuerungsteil 154, 156 des MTA-Busses 142 verbunden, während der Relais-Block 250 mit dem Anregungs-Teil 152 des MTA-Busses 142 verbunden ist. Der Decoder 260 empfängt und sendet Steuerungsinformation über den Steuerbus 156 sowie über ein oder mehrere Auswahl-Leitungen 154. Auf der Basis der über den Steuerungsteil empfangenen Informationen erzeugt der Decoder 260 Relais-Steuersignale 262, die an die verschiedenen Relais (oder anderen Schalteinrichtungen) geliefert werden, die im Relais-Block 250 enthalten sind. Die Relais-Steuersignale 262 konfigurieren die Relais im Relais-Block 250, so dass die gewünschten Verbindungen zwischen dem Anregungs-Teil 152, den Karten-E/A-Signalen 212 und der Anschlussleitung 220 hergestellt werden.
  • Obwohl eine Vielzahl von Relais-Konfigurationen im Relais-Block 250 unterstützt werden kann, wird in 8 eine spezielle Beispiel-Konfiguration gezeigt. Wie oben angegeben, enthält jeder Satz (A, B oder C) in einem TAP zwei Paare (E-Paar und F-Paar). Das Diagramm in 8 zeigt die geeigneten Relais für einen einzelnen Satz. Die an jedes der Relais gelieferten Steuersignale sind in 8 nicht gezeigt. Die Relais pro TAP 310 umfassen die Relais 312, 314 und 316. Das Relais 312 bestimmt, ob das E-Paar mit den Relais pro Port 320 oder mit dem Rückschleifen-Relais 314 verbunden wird. Das F-Paar-Relais 316 bestimmt, ob das F-Paar mit den Relais pro Port 320 oder mit dem Rückschleifen-Relais 314 verbunden wird. Das Rückschleifen-Relais 314 bestimmt, ob der Rückschleifen-Pfad durch die Relais pro TAP 310 geöffnet oder geschlossen ist. Jedes der Relais 312, 316 ist vorzugsweise ein typisches Relais vom Telekommunikations-Typ, das es erlaubt, zwei einzelne Signalleitungen (ein Paar) gleichzeitig zu schalten.
  • Wenn die Relais 312 und 316 in den Relais pro TAP 310 so konfiguriert sind, dass die E- und F-Paare mit den Relais pro Port 320 verbunden sind, können verschiedene Port-Konfigurationen eingerichtet werden, um eine Vielzahl von Testpfaden zu ermöglichen. Zum Beispiel können die E- und F-Pfade so geleitet werden, dass der Testpfad die Karten-E/A-Signale 212 enthält, so dass der E/A-Karten-Abschluss getestet werden kann. In einer anderen Konfiguration wird ein Testpfad so aufgebaut, dass die Anschlussleitung 220 im Testpfad enthalten ist. In beiden dieser Konfigurationen ist der Benutzer-Pfad (der Pfad zwischen der Anschlussleitung 220 und der Karten-E/A 212) unterbrochen.
  • In anderen Konfigurationen kann der Test-Schaltkreis auf eine Weise angeschlossen werden, dass er effektiv zwischen der Karten-E/A 212 und der Anschlussleitung 220 eingefügt ist. In noch anderen Ausführungen kann es wünschenswert sein, eine Überwachungs-Konfiguration zu haben, so dass der Benutzer-Pfad nicht unterbrochen wird und die Testeinrichtungen parallel zur Anschlussleitung 220 angeschlossen sind, so dass die Übertragungen zwischen der Karten-E/A 212 und der Anschlussleitung 220 effektiv überwacht werden können. Um eine solche Überwachung zu erleichtern, kann ein Puffer mit hoher Impedanz entlang der Signalleitung 330 enthalten sein. Man beachte, dass dieser Puffer hoher Impedanz in die Schaltkreise hinein und hinaus geschaltet werden kann, wozu zusätzliche Relais verwendet werden, die unter Verwendung des MTA-Busses gesteuert werden.
  • Diese verschiedenen Konfigurationen können durch Verwendung der Relais 322 und 324 erhalten werden. Für jeden der Ports in einem Leitungskarten-Steckplatz wird ein Satz von Relais pro Port 320 bereitgestellt.
  • 9 zeigt eine grafische Darstellung des Layouts des Anregungs-Teils 400, das der Positionierung der verschiedenen Steckverbinder, die dem Anregungs-Teil zugeordnet sind, entlang der Rückwandplatine des Baugruppenträgers entspricht. (Man beachte, dass in 9 die ausgefüllten Kreise Stifte im Steckverbinder darstellen, die nicht bestückt sind (d. h. die Stifte sind nicht installiert.) Indem einige Stifte nicht bestückt werden, wird sichergestellt, dass die normalen Sicherheitsmaßnahmen für Telekommunikationsgeräte beibehalten werden, indem ein geeigneter Isolationsabstand zwischen installierten und benutzten Stiften bereitgestellt wird.) Der Baugruppenträger hat acht Paare von Leiterbahnen für den Anregungs-Teil des MTA-Busses, wobei diese Leiterbahnen sich über die gesamte Rückwandplatine erstrecken. Die Paare 401408 sind in einem Rechteck auf dem Rückwandplatinen-Steckverbinder angeordnet, wie im Layout des Anregungs-Teils 400 in 9 gezeigt. In einer bestimmten Ausführung beträgt der Abstand zwischen benachbarten Stiften von Mitte zu Mitte ungefähr 0,08 Zoll. Auf der Grundlage der Abstands-Anforderungen für TNV- und SELV-Steckverbinder können mit dem Layout 400 verschiedene Konfigurationen erzielt werden, um sicherzustellen, dass Tests an TNV- und SELV-Schaltkreisen gleichzeitig durchgeführt werden können, ohne dass sich beide gegenseitig stören.
  • Wie bereits oben angegeben, ist ein kompletter TAP als drei Sätze von Paaren definiert, wobei ein Satz zwei der in 9 gezeigten Paare 401408 enthält. Somit nutzt ein kompletter TAP sechs der acht verfügbaren Paare 401408. In einer Beispiel-Konfiguration eines einzelnen TAP kann zu einem Zeitpunkt entweder ein SELV- oder ein TNV-Test durchgeführt werden, und sechs der acht Paare werden benutzt. In einem solchen Beispiel eines einzelnen kompletten TAP können die Paare 401 und 405 den Satz A bilden, die Paare 402 und 406 können den Satz B bilden, die Paare 403 und 407 können im Satz C enthalten sein, und die Paare 404 und 408 können unbeschaltet und somit unbenutzt gelassen werden.
  • Wie bereits oben angegeben, ist es oft der Fall, dass ein kompletter TAP nicht benötigt wird. Wenn ein kompletter TAP nicht benötigt wird, können gleichzeitig zwei teilweise TAPs implementiert werden. Jeder teilweise TAP kann nur Paare A und Paare B enthalten, so dass wenn acht Leitungspaare vorhanden sind, es ermöglicht wird, dass zwei teilweise TAPs (wobei jeder A- und B-Paare hat) gleichzeitig vorhanden sind. In einem solchen Beispiel kann der erste TAP die Paare 401 und 405 als Satz A haben und die Paare 402 und 406 als Satz B. Der zweite TAP kann die Paare 403 und 407 als Satz A haben und die Paare 404 und 408 als Satz B.
  • In dem Fall, wenn gleichzeitige SELV-Tests mit kleiner Spannung und TNV-Tests mit hoher Spannung gewünscht werden, muss ein ausreichender Abstand zwischen den für jeden Typ von Test benutzten Leitern sichergestellt werden, um Übersprechen oder andere Signalstörungen zu vermeiden. Zum Beispiel können die Mindestanforderungen an den Abstand zwischen einem TNV-Leiter und einem SELV-Leiter einen Abstand von 1 mm und einen Kriechweg von 1,6 mm entlang jeder Oberfläche fordern (wie in der Publikation des Standards IEC60950 der International Electrotechnical Commission). Um sicherzustellen, dass diese Grenzwerte eingehalten werden, können die teilweisen TAPS weiter reduziert werden, so dass einer der TAPS nur einen Satz A enthält. Insbesondere ein erster TAP zur Durchführung eines TNV-Tests kann einen Satz A enthalten, der aus den Paaren 401 und 405 besteht. Der zweite TAP, der für SELV-Tests benutzt werden kann, kann einen Satz A enthalten, der die Paare 403 und 407 enthält, und einen Satz B, der die Paare 404 und 408 enthält. Als solche sind die Paare 402 und 406 unbenutzt und bieten daher einen zusätzlichen Abstand zwischen den beiden TAPs.
  • Um die zur Unterstützung der integrierten MTA-Tests erforderlichen Schaltkreise im Baugruppenträger unterzubringen, werden Leitungskarten vorzugsweise so konstruiert, dass sie die für die Steuerung erforderlichen Relais und Decoder-Blöcke enthalten. Um für Kompatibilität zu älteren Systemen zu sorgen, können jedoch zusätzliche Unterstützungs-Karten benutzt werden, die die Decoder- und Relais-Schaltkreise enthalten, wobei die älteren Karten in die Unterstützungs-Karten gesteckt werden. Als solche ändert sich die ältere Karten-Konfiguration nicht selbst, und die Unterstützungs-Karten bieten die zusätzlichen Schaltkreise, die zur Unterstützung der integrierten MTA-Tests erforderlich sind. In einem speziellen Fall haben die älteren, nicht kompatiblen Karten Abmessungen im Vergleich zum Chassis-Körper, die es erlauben, in jeden der Leitungskarten- Steckplätze eine Unterstützungs-Karte aufzunehmen. Obwohl die Abwärts-Kompatibilität wünschenswert ist, werden zukünftig entwickelte Karten vorzugsweise so entwickelt, dass sie die Unterstützungs-Schaltkreise enthalten, so dass Ergänzungs-Karten nicht benötigt werden.
  • In einem speziellen Beispiel haben die Leitungskarten, die für die von Alcatel Networks of Kanata, Ontario, Kanada produzierte Vermittlungsanlage 7470 (vormals 36170) hergestellt werden, eine Höhe von ungefähr 12 Zoll. Wenn das Chassis des Baugruppenträgers ungefähr 22 Zoll hoch ist, ermöglicht dies die Aufnahme einer Unterstützungs-Karte zwischen der älteren Leitungskarte der 7470 und dem Leitungskarten-Steckplatz in einem neueren Chassis.
  • In der obigen Spezifikation wurde die Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungen beschrieben. Ein Fachmann erkennt jedoch, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung anzuweichen, wie in den unten stehenden Ansprüchen angegeben. Folglich müssen die Spezifikation und die Figuren als Beispiel und nicht im einschränkenden Sinn betrachtet werden, und es ist beabsichtigt, dass alle diese Änderungen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Nutzen, weitere Vorteile und Problemlösungen wurden oben mit Bezug auf spezielle Ausführungen beschrieben. Nutzen, Vorteile, Problemlösungen und jedes Element/alle Elemente, die Nutzen, Vorteile und Problemlösungen verursachen oder dafür sorgen, dass sie besser werden, dürfen nicht als kritisch, erforderlich oder wesentliche Eigenschaft oder Element eines oder aller Ansprüche aufgefasst werden. Wie hier verwendet, sind die Begriffe "enthält", "enthaltend" oder jede Variation davon so beabsichtigt, dass sie eine nicht ausschließende Einbeziehung abdecken, so dass ein Prozess, Verfahren, ein Artikel oder eine Vorrichtung, die eine Liste von Elementen enthalten, nicht nur diese Elemente enthalten, sondern andere Elemente enthalten können, die nicht ausdrücklich aufgelistet oder einem solchen Prozess, Verfahren, Artikel oder einer solchen Vorrichtung inhärent sind.

Claims (20)

  1. Eine Mehrdienste-Zugangs-Plattform (30) zum Ermöglichen von Online-Tests von Teilnehmeranschlussleitungen (40), wobei die Mehrdienste-Zugangs-Plattform auf der Rückwandplatine eines Baugruppenträgers einer Netzwerk-Einrichtung integriert ist, wobei der Baugruppenträger Leitungskarten enthält, die Teilnehmeranschlussleitungen (220) unterstützen und jede Leitungskarte Schutzschaltungen (210) für jede Teilnehmeranschlussleitung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangs-Plattform folgendes umfasst: – Einen auf einer Leitungskarte bereitgestellten Zugangs-Block (230) zum Weiterleiten von Testsignalen (152, 154, 156) zwischen den jeweiligen Schutzschaltungen und den Testeinrichtungen, um eine beliebige aus einer Vielzahl von spezifizierten Test-Operationen (SELV, TNV) auszuführen; – einen metallischen Bus (142), der auf der Rückwandplatine des Baugruppenträgers bereitgestellt wird, um die Testsignale zu dem Zugangs-Block (230) und zu auf der Leitungskarte bereitgestellten Zugangs-Blöcken zu übertragen; und – einen Steckverbinder (140, 141) zur Verbindung des metallischen Busses mit der Testeinrichtung, zur Übertragung der Testsignale zu den Zugangs-Blöcken, wobei der Zugangs-Block einen Relais-Block (250) mit einer Vielzahl von Relais, die mit dem metallischen Bus (142) gekoppelt sind, und eine entsprechende Teilnehmeranschlussleitung enthält, um eine gewünschte Verbindung zwischen einem Leiter des Busses und der Teilnehmeranschlussleitung für eine spezifizierte Test-Operation herzustellen.
  2. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform aus Anspruch 1, wobei der metallische Testzugangs-Bus (142) einen Anregungs-Bus (152) zur Übertragung von Anregungssignalen, einen Steuerbus (156) zur Übertragung von Steuersignalen und einen Auswahl-Bus (154) zur Übertragung von Auswahlsignalen enthält, wobei jeder Bus eine Vielzahl von Leitern entsprechend der von dem Baugruppenträger unterstützten Teilnehmeranschlussleitungen aufweist.
  3. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Zugangs-Block (230) weiterhin folgendes umfasst: Einen Decoder-Block (260) zur Decodierung von Steuersignalen, die über den Steuerbus und den Auswahl-Bus von der Testeinrichtung empfangen werden, und zur Erzeugung von Relais-Steuersignalen (262) zur Konfiguration der Relais in dem Relais-Block; und wobei die Vielzahl von Relais mit dem Anregungs-Bus (154) und einer entsprechenden Teilnehmeranschlussleitung gekoppelt ist, um eine gewünschte Verbindung zwischen einem Leiter des Anregungs-Busses und der Teilnehmeranschlussleitung für eine spezifizierte Test-Operation aufzubauen.
  4. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuersignale auf dem Steuerbus bestimmen, mit welchem der Karten-Steckplätze (102106) der metallische Testzugangs-Bus (142) gekoppelt wird, und wobei der Anregungs-Bus (152) Anregungssignale zu Eingangs-/Ausgangs-Ports leitet, mit denen der metallische Testzugangs-Bus (142) gekoppelt ist.
  5. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform aus Anspruch 4, wobei der Steuerbus (156) des metallischen Testzugangs-Busses (142) eine serielle Datenkommunikations-Verbindung (156) umfasst.
  6. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform gemäß einem beliebigen der Ansprüche 4 oder 5, wobei der Anregungs-Bus (152) des metallischen Testzugangs-Busses (142) mindestens sechs Leiterpaare enthält.
  7. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform gemäß einem beliebigen der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Anregungs-Bus (152) des metallischen Testzugangs-Busses (142) mindestens acht Leiterpaare enthält.
  8. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform gemäß einem beliebigen der Ansprüche 4 bis 7, wobei das übertragene Anregungssignal mindestens eines der Anregungssignale Safety Extra Low Voltage (SELV) und Telecom Network Voltage (TNV) ist.
  9. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform aus Anspruch 8, wobei in einer ersten Konfiguration der metallische Testzugangs-Bus (142) in der Lage ist, mit einem Eingangs-/Ausgangs-Port eines ersten Karten-Steckplatzes und einem Eingangs-/Ausgangs-Port eines zweiten Karten-Steckplatzes gekoppelt zu werden, wobei der metallische Testzugangs-Bus (142) in der Lage ist, das SELV-Anregungssignal zu dem Eingangs-/Ausgangs-Port des ersten Karten-Steckplatzes zu leiten und das TNV-Anregungssignal zu dem Eingangs-/Ausgangs-Port des zweiten Karten-Steckplatzes zu leiten.
  10. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 9, die weiterhin eine erste Leitungskarte enthält, die funktionsfähig mit einem ersten Karten-Steckplatz aus der vorher festgelegten Anzahl von Karten-Steckplätzen gekoppelt ist, wobei der metallische Testzugangs-Bus (142) in der Lage ist, mindestens einen aus Eingangs-/Ausgangs-Port des ersten Karten-Steckplatzes und Eingangs-/Ausgangs-Port der ersten Leitungskarte selektiv zu koppeln.
  11. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10, die weiterhin eine Test-Steuerung in dem Chassis (100) enthält, die funktionsfähig mit dem metallischen Testzugangs-Bus (142) gekoppelt ist.
  12. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 11, wobei die vorher festgelegte Anzahl von Karten-Steckplätzen mindestens 12 Karten-Steckplätze ist.
  13. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Abmessungen des Chassis (100) jeweils innerhalb von drei Zoll liegen.
  14. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Abmessungen des Chassis (100) nicht größer als ungefähr 18 Zoll Breite, 22 Zoll Höhe und 12 Zoll Tiefe sind.
  15. Die Mehrdienste-Zugangs-Plattform gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 14, wobei jeder der Karten-Steckplätze mindestens 64 Eingangs-/Ausgangs-Ports enthält.
  16. Verfahren zur Durchführung von Online-Tests von Teilnehmeranschlussleitungen (40) mit einer Mehrdienste-Zugangs-Plattform, die auf der Rückwandplatine eines Baugruppenträgers einer Netzwerk-Einrichtung integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst: – Weiterleiten von Testsignalen (152, 154, 156) zwischen den jeweiligen Schutzschaltungen und den Testeinrichtungen, um eine beliebige aus einer Vielzahl von spezifizierten Test-Operationen (SELV, TNV) auszuführen, indem ein Zugangs-Block (230) verwendet wird, der auf einer Leitungskarte bereitgestellt wird, zum; – Übertragen der Testsignale zu dem Zugangs-Block (230) und zu auf der Leitungskarte bereitgestellten Zugangs-Blöcken über einen metallischen Bus (142), der auf der Rückwandplatine des Baugruppenträgers bereitgestellt wird; und – Verbinden des metallischen Busses mit der Testeinrichtung zur Übertragung der Testsignale zu den Zugangs-Blöcken über einen Steckverbinder (140, 141); wobei der Zugangs-Block einen Relais-Block (250) mit einer Vielzahl von Relais enthält, die mit dem metallischen Bus und einer entsprechenden Teilnehmeranschlussleitung gekoppelt ist, um eine gewünschte Verbindung zwischen einem Leiter des Busses und der Teilnehmeranschlussleitung für eine spezifizierte Test-Operation aufzubauen.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, das weiterhin folgende Schritte umfasst: – Übertragung von Anregungssignalen über einen Anregungs-Bus (152), Übertragung von Steuersignalen über einen Steuerbus (156) und Übertragung von Auswahlsignalen über einen Auswahl-Bus (154), wobei jeder Bus in dem metallischen Testzugangs-Bus (142) enthalten ist und eine Vielzahl von Leitern entsprechend der von dem Baugruppenträger unterstützten Teilnehmeranschlussleitungen aufweist.
  18. Verfahren gemäß einem beliebigen der Ansprüche 16 oder 17, das weiterhin folgende Schritte umfasst: – Aufbau einer gewünschten Verbindung zwischen einem Leiter des Anregungs-Busses und der Teilnehmeranschlussleitung für eine spezifizierte Test-Operation mit einem Relais-Block (250), der in dem Zugangs-Block (230) enthalten ist, wobei die Vielzahl der Relais mit dem Anregungs-Bus (154) und einer entsprechenden Teilnehmeranschlussleitung gekoppelt ist; – Decodierung von Steuersignalen, die über den Steuerbus und den Auswahl-Bus von der Testeinrichtung empfangen werden, mit einem Decoder-Block (260), der in dem Zugangs-Block (230) enthalten ist und – Erzeugen von Relais-Steuersignalen (262) zur Konfiguration der Relais in dem Relais-Block mit dem Decoder-Block (260).
  19. Verfahren gemäß Anspruch 17 oder 18, wobei das erste Anregungssignal ein Safety Extra Low Voltage (SELV) Anregungssignal und das zweite Anregungssignal ein Telecom Network Voltage (TNV) Anregungssignal ist.
  20. Verfahren gemäß einem beliebigen der Ansprüche 16 bis 19, wobei das Anregungssignal eines der Anregungssignale Safety Extra Low Voltage (SELV) und Telecom Network Voltage (TNV) ist.
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