DE10157219A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Austestung einer xDSL-Leitungskarte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Austestung einer xDSL-Leitungskarte

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Austestung von xDSL-Leitungskarten (2), wobei über einen Testbus (6) eine elektrische Verbindung eines zu testenden Leitungs-Ports mit einem weiteren testenden Leitungs-Port, welcher in upstream- und downstream-Richtung mit gleicher Bandbreite betrieben werden kann, hergestellt wird, wobei der testende Leitungs-Port mit einer Software, die ein teilnehmerseitiges Modem simuliert, geladen wird und ein erfolgreicher Verbindungsaufbau zwischen den Leitungs-Ports eine Funktionsbestätigung für den zu testenden Leitungs-Port darstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Austestung von xDSL-Leitungskarten, vorzugsweise im eingebauten Zustand, wobei die Leitungskarten mindestens über einen Chipsatz verfügen, der sowohl in upstream-Richtung als auch in downstream-Richtung mit gleicher Bandbreite betrieben werden kann und die Leitungskarten jeweils über mindestens einen, vorzugsweise über sechzehn, Leitungs-Ports verfügen.
  • xDSL-Leitungskarten, insbesondere ADSL-Leitungskarten, sind allgemein bekannt. Beim Einsatz solcher Leitungskarten in Leitungskartenträgern in Amtsvermittlungsstellen kommt es teilweise dazu, dass Verbindungen zwischen einem Endteilnehmer und dem Port einer Leitungskarte nicht aufgebaut werden können. In einem solchen Fall ist es notwendig, die Fehlerursache hierfür zu finden. Ein mögliches Problem für einen nicht funktionierenden Aufbau kann hierbei eine fehlerhafte Leitungskarte darstellen.
  • Um diese Fehlermöglichkeit auszuschließen ist es derzeit notwendig, an den Testbus eines Leitungskartenträgers eine spezifische, nur für solch einen Test ausgelegte Testvorrichtung anzuschließen, um den entsprechenden Port der zu überprüfenden Leitungskarte zu testen. Dies bedeutet einen enormen Aufwand, da hierzu zum einen die entsprechende Testvorrichtung vorgehalten und zum anderen das notwendige Personal zur Durchführung dieser Überprüfungen bereitgestellt werden muss.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Austestung von xDSL-Leitungskarten zu finden, welches eine Vereinfachung der Überprüfung von xDSL-Leitungskarten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
  • Beim Aufbau von xDSL-Verbindungen werden Daten mit unterschiedlichen Bandbreiten in downstream-Richtung - von der Amtsvermittlungsstelle zum Teilnehmer - und in upstream- Richtung - von der Teilnehmerseite zur Amtsvermittlungsstelle - verwendet. Aufgrund dieser unterschiedlichen Bandbreite, die in downstream-Richtung größer ausgelegt ist, ist es möglich Daten mit höherer Übertragungsrate von der Amtsseite zum Teilnehmer zu übertragen, als es in umgekehrter Richtung vom Teilnehmer zum Amt möglich ist. Entsprechend sind auch die bisher verwendeten Modems auf der Teilnehmerseite und Leitungskarten ausgelegt. So sind die Modems der Teilnehmer einer ADSL-Verbindung geeignet Übertragungsraten in Richtung Amt mit 896 kbit/s und vom Amt kommend mit bis zu 8,192 Mbit/s zu verstehen, während Leitungskarten auf der Amtsseite vom Teilnehmer ankommende Daten mit bis zu 896 kbit/s verstehen und zum Teilnehmer mit bis zu 8,192 Mbit/s übertragen können.
  • Neu entwickelte Chipsätze, wie beispielsweise der IVAX- Chipsatz der Firma Infineon, ermöglichen es nun, mit gleicher und gleichzeitig maximaler Bandbreite Daten sowohl in upstream- als auch in downstream-Richtung zu übertragen. Leitungskarten, die hiermit ausgestattet sind, können also in beide Richtungen Daten mit bis zu 8,192 Mbit/s - entsprechend 1,1 MHz Bandbreite - übertragen und verstehen.
  • Die Erfinder haben nun erkannt, dass "symmetrische" Leitungskarten mit solchen Chipsätzen auf der Amtsseite mit Hilfe entsprechender Software so zu steuern sind, dass sie auch das Modem eines Teilnehmers simulieren können. Das heißt, durch entsprechende Software kann die Leitungskarte, die bezüglich ihrer Bandbreite asymmetrisch arbeitet diese Asymmetrie umkehren und in die Richtung, in der sie bisher mit hoher Datenübertragungsrate arbeitete, nun mit niedriger Datenübertragungsrate arbeiten und umgekehrt. Die Leitungskarte der Amtsseite simuliert also ein Modem der Teilnehmerseite.
  • Auf diese Weise ist es damit möglich, durch die Verwendung mindestens einer Leitungskarte mit einem dieser bezüglich ihrer Bandbreite symmetrischen Chipsätze innerhalb eines Leitungskartenträgers andere darin eingebaute Leitungskarten auszutesten, indem über einen Testbus eine entsprechende Verbindung zwischen der zu testeten Leitungskarte und der breitbandigen Leitungskarte hergestellt wird, wobei die breitbandige Leitungskarte durch eine entsprechende Software ein teilnehmerseitiges Modem simuliert. Falls durch eine solche Verbindung zwischen zwei Leitungskarten innerhalb des amtsseitigen Leitungskartenträgers eine Verbindung aufzubauen ist, ist die Funktionsfähigkeit der zu testenden Leitungskarte bewiesen und der Fehler muss entweder im Bereich der Leitung zwischen Teilnehmer- und Amtsseite oder beim Teilnehmer selbst gesucht werden.
  • Entsprechend diesem Grundgedanken schlagen die Erfinder vor, das Verfahren zur Austestung von amtsseitigen xDSL- Leitungskarten in einem Leitungskartenträger mit mindestens zwei Leitungskarten zu verbessern, wobei mindestens eine Leitungskarte über mindestens einen Chipsatz verfügt, der sowohl in upstream-Richtung als auch in downstream-Richtung mit gleicher Bandbreite betrieben werden kann und die Leitungskarten jeweils über mindestens einen, vorzugsweise über sechzehn, Leitungs-Ports verfügen.
  • Die erfindungsgemäße Verbesserung des Verfahrens besteht nun darin, dass über einen Testbus eine elektrische Verbindung eines zu testenden Leitungs-Ports mit einem weiteren testenden Leitungs-Port, welcher in upstream- und downstream- Richtung mit gleicher Bandbreite betrieben werden kann, hergestellt wird, wobei der testende Leitungs-Port mit einer Software, die ein teilnehmerseitiges Modem simuliert, geladen wird. Der zu testende Leitungs-Port wird dann als fehlerfrei definiert, wenn ein erfolgreicher Verbindungsaufbau zwischen den Leitungs-Ports zu Stande gekommen ist und dadurch eine Funktionsbestätigung für den zu testenden Leitungs-Port gegeben ist.
  • Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren besteht nun die Möglichkeit, durch das Hinzufügen einer Leitungskarte mit entsprechender Bandbreite in einem sonst konventionell ausgerüsteten Leitungskartenträger durch Software-Steuerung die einzelnen Ports von Leitungskarten mit der breitbandigen Leitungskarte physisch zu verbinden und durch Aufspielen einer entsprechenden Software auf der breitbandigen Leitungskarte den jeweils gewünschten Port zu testen.
  • Es ist nun also möglich, ohne besondere Testvorrichtungen zu verwenden, mit Hilfe entsprechend breitbandiger xDSL-Karten, innerhalb eines Leitungskartenträgers, Ports durch einfache Steuerung der Verbindungen über einen Testbus zu überprüfen.
  • Entsprechend dem Erfindungsgedanken ist es hierbei möglich, dass sich sowohl der zu testende Leitungs-Port und der testende Leitungs-Port in unterschiedlichen Leitungskarten als auch auf gleichen Leitungskarten befinden. Die erste Situation mit dem testenden und dem zu testenden Leitungs-Port auf unterschiedlichen Leitungskarten ist immer dann notwendig, wenn der zu testende Leitungsport sich auf einer Leitungskarte mit alten konventionellen Chipsätzen befindet, die für ihre upstream-Karte eine geringere Bandbreite zur Verfügung stellen, als für die downstream-Seite. Werden auf einer Karte mehrere Chipsätze verwendet, die alle über die Möglichkeit verfügen, sowohl die downstream- als auch die upstream-Seite mit gleich hoher Breite zu betreiben, so kann durch eine Verbindung eines Ports mit einem ersten Chipsatz und eines Ports eines zweiten Chipsatzes auf der gleichen Leitungskarte eine Art Selbsttest für diese Leitungskarte erzeugt werden.
  • Ähnlich zu dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren schlagen die Erfinder auch noch ein Verfahren zur Austestung von xDSL-Leitungskarten vor, welche nicht unbedingt in einem Leitungskartenträger eingebaut sein müssen. Erfindungsgemäß besagt dieses Verfahren, dass eine Leitungsverbindung mindestens eines zu testenden Leitungs-Ports eines ersten Chipsatzes mit je einem weiteren testenden Leitungs-Port eines anderen Chipsatzes, welcher in upstream- und downstream-Richtung mit gleicher Bandbreite betrieben werden kann, auf der gleichen Leitungskarte hergestellt wird, wobei der testende Leitungs-Port mit einer Software geladen wird, die ein teilnehmerseitiges Modem simuliert und als erfolgreicher Verbindungsaufbau eine Funktionsbestätigung für den zu testenden Leitungs-Port darstellt.
  • Durch diese Art des Verfahrens ist es möglich, beispielsweise Leitungskarten am Ende eines Produktionsverfahrens zu testen, zum Beispiel durch den Einsatz eines entsprechenden Steckers, der einen Testbus erzeugt und die einzelnen Ports unterschiedlicher Chipsätze miteinander verbindet, so dass jeweils der eine Chipsatz die Ports des anderen Chipsatzes testen kann.
  • Entsprechend dem oben beschriebenen Erfindungsgedanken schlagen die Erfinder außerdem einen Leitungskartenträger mit einer Vielzahl von xDSL-Leitungskarten mit jeweils mindestens einem, vorzugsweise sechzehn, Leitungs-Ports vor, der dahingehend verbessert ist, dass ein Testbus und eine Steuerung vorgesehen sind, die wahlweise die Leitungs-Ports der Leitungskarten untereinander verbinden und gleichzeitig deren jeweilige Verbindung zur Teilnehmerseite zu Testzwecken trennen.
  • Außerdem schlagen die Erfinder zusätzlich einen Testkoppelstecker zum Anstecken an eine xDSL-Leitungskarte mit mindestens zwei unabhängigen Chipsätzen, zum Betrieb der Leitungskarte mit hoher Bandbreite sowohl in downstream- als auch in upstream-Richtung, vor, die sich dadurch auszeichnet, dass mindestens ein Port eines Chipsatzes mit einem Port eines anderen Chipsatzes verbunden ist. Durch solch einen Chipsatz ist es nun möglich auch Leitungskarten im nicht eingebauten Zustand, das heißt beispielsweise am Ende des Herstellungsverfahrens, durch das Anstecken eines solchen Koppelteststeckers so zu konfigurieren, dass die Ports des einen Chipsatzes mit den Ports des anderen Chipsatzes verbunden sind, wobei der erste Chipsatz mit der Software betrieben wird, wie sie im amtsseitigen Betrieb verwendet wird, während der andere Chipsatz eine Software enthält, die ein teilnehmerseitiges Modem simuliert, so dass ein Verbindungsaufbau zwischen den Ports der einzelnen Chipsätze möglich ist. Findet ein solcher Verbindungsaufbau dann positiv statt, so wird hierdurch der Nachweis der Funktionsfähigkeit der einzelnen Ports erbracht.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der bevorzugten Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Figuren näher beschrieben. Es zeigen im einzelnen:
  • Fig. 1 Stand der Technik bezüglich des Austestens von Leitungskarten auf der Amtsseite;
  • Fig. 2 Aufbau einer Verbindung zwischen einer zu testenden Leitungskarte in einem Leitungskartenträger;
  • Fig. 3 Verbindungsaufbau zwischen zwei Ports unterschiedlicher Chipsätze auf einer gleichen Leitungskarte in einem Leitungskartenträger;
  • Fig. 4 Erfindungsgemäßer Testkoppelstecker;
  • Fig. 5 Aufbau einer ADSL-Leitungskarte mit zwei IVAX- Chipsätze für jeweils acht Ports.
  • Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Leitungskartenträger 1 auf der Amtsseite einer ADSL-Verbindung. Der Leitungskartenträger 1 verfügt über eine Leitungskarte 2, die sechzehn Leitungs-Ports aufweist. Der Leitungs-Port 1 ist über eine Zweidraht-Leitung 8 mit einem Endteilnehmer 4 verbunden.
  • Kommt es trotz dieser physischen Verbindung zum Endteilnehmer 4 nicht zu einer aktiven Datenkommunikation, so muss die amtsseitige Leitungskarte 2 im Leitungskartenträger 1, zumindestens bezüglich seines Ports 1, überprüft werden. Hierzu wird die physische Verbindung zum Teilnehmer 4 mit Hilfe eines Relais 7 getrennt und statt dessen eine physische Verbindung über den Testbus 6 zu einer anzuschließenden Testvorrichtung 5 hergestellt. Diese Testvorrichtung befindet sich nicht auf dem Leitungsträger 1, sondern ist ein speziell hierfür entwickeltes Equipment, das bei Bedarf mit dem Testbus 6 des gewünschten Leitungskartenträgers 1 verbunden wird. Die Steuerung der Leitungskarten 2 im Leitungskartenträger 1 erfolgt über eine Kontrolleinheit 3, die über entsprechende Schaltung von Schaltungsmatritzen die Verbindung mit dem gewünschten Leitungs-Port und der Testvorrichtung erstellt.
  • Eine solche Maßnahme ist bezüglich des Personalbedarfs aufwendig und erfordert auch die Vorhaltung einer entsprechenden Testvorrichtung 5 in ausreichender Anzahl.
  • Erfindungsgemäß wird daher, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, in einem Leitungskartenträger 1 mindestens eine Leitungskarte 9 eingesetzt, die mindestens einen Leitungs-Port - hier dargestellt der Leitungs-Port Nr. 1 - an den Testbus 6 angeschlossen hat, so dass mit Hilfe der Kontrolleinrichtung 3 zum Testen des Leitungs-Ports 1 auf der Leitungskarte 2 eine direkte Verbindung zwischen den Leitungs-Ports 1 der beiden Karten 2 und 9 herstellt, wobei gleichzeitig über die Kontrolleinheit 3 Sorge getragen wird, dass der Chipsatz der Leitungskarte 9 mit einer Software versorgt wird, die es der Leitungskarte 9 ermöglicht, ein teilnehmerseitiges Modem zu simulieren. Hierdurch kann nun grundsätzlich eine Datenverbindung zwischen dem Port 1 der Leitungskarte 9 und dem Port 1 der Leitungskarte 2 hergestellt werden.
  • Erfolgt tatsächlich ein Aufbau einer Verbindung zwischen diesen beiden Ports, so ist der Leitungs-Port 1 der Leitungskarte 2 funktionsfähig und der festgestellte Fehler muss entweder auf der Zweidrahtleitung 8 zum Teilnehmer 4 oder beim Teilnehmer 4 selbst gesucht werden. Sollte der Verbindungsaufbau zwischen der Leitungskarte 9 und Leitungskarte 2 nicht erfolgen, so ist der Fehler auf der Leitungskarte 2 zu suchen, so dass diese entweder ausgetauscht oder repariert werden muss.
  • Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Fig. 3 dargestellt. Hier verfügt die Leitungskarte 9 über zwei Chipsätze, die jeweils einen ersten Teil 9.1 der Leitungs-Ports 1 bis 8 beziehungsweise einen zweiten Teil 9.2 der Leitungs-Ports 9 bis 16 betreiben. Hierdurch wird es nun möglich, dass die Leitungskarte 9 mit Hilfe der beiden getrennt voneinander arbeitenden Teilbereiche 9.1 und 9.2 durch eine Verbindung eines Leitungs-Ports im Teil 9.1 mit einem Leitungs-Port im Teil 9.2 - hier dargestellt durch die Ports 1 und 9 - einen Selbsttest durchführt, in dem beispielsweise der dem Teil 9.1 zugeordnete Chipsatz mit der Software für ein amtsseitiges Modem geladen wird, während der Chipsatz des 2. Teils 9.2 mit einer Software betrieben wird, die ein teilnehmerseitiges Modem simuliert, so dass - wie hier gezeigt - die Leitungs-Ports 1 und 9 untereinander in Verbindung gebracht werden und bei einem erfolgreichen Verbindungsaufbau zwischen diesen beiden Ports die Funktionsfähigkeit der Ports nachgewiesen beziehungsweise bei einem nicht erfolgreichen Verbindungsaufbau der Fehler auf der Leitungskarte selbst lokalisiert werden kann.
  • Selbstverständlich ist es auch in dieser Konfiguration möglich, dass die Leitungskarte 9 durch entsprechende Zuschaltung auf den Testbus 6 auch andere Leitungskarten auf dem selben Leitungskartenträger überprüfen kann.
  • Die Fig. 4 zeigt beispielhaft die Ausführung eines Testkoppelsteckers für eine Leitungskarte 9 mit zwei Chipsätzen, die die Leitungskarte 9 in zwei voneinander unabhängige Bereiche 9.1 und 9.2 aufteilen. Der Testkoppelstecker 14 ist derart ausgestaltet, dass jeweils die ersten acht Leitungs-Ports 1 bis 8, die dem ersten Chipsatz zugehören, mit jeweils einem Leitungs-Port des zweiten Teiles der Leitungskarte verbunden werden, so dass durch den Verbindungsaufbau zwischen den jeweils zueinander zugeordneten Leitungs-Ports die Funktionsfähigkeit der entsprechenden Ports überprüft werden kann.
  • Der Aufbau einer solchen ADSL-Leitungskarte 9 ist schematisch in der Fig. 5 dargestellt. Die Fig. 5 zeigt die ADSL- Leitungskarte 9, die über zwei sogenannte IVAX-Chipsätze 10.1 und 10.2 verfügt, die über einen Kontroller 11 gesteuert werden. Beide Chipsätze können mit unterschiedlicher Software geladen werden, so dass die damit verbundenen Leitungs-Ports 1 bis 8 beziehungsweise 9 bis 16 entweder den Erfordernissen eines amtsseitigen Modems - dies ist die Standardsituation - oder den Erfordernissen eines teilnehmerseitigen Modems - für Testzwecke - genügen. Hierdurch ist es möglich mit Hilfe entsprechender Kopplung der Leitungs-Ports untereinander entweder innerhalb einer Leitungskarte Selbsttests bezüglich der Leitungs-Ports durchzuführen oder falls eine Kopplung mit anderen Leitungs-Ports hergestellt wird, auch weitere Leitungs- Ports innerhalb des gleichen Leitungskartenträgers zu testen.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Bezugszeichenliste 1 Leitungskartenträger
    2 Leitungskarte
    3 Kontrolleinheit/Steuerung
    4 Teilnehmer
    5 Testvorrichtung
    6 Testbus
    7 Relais/Schalter
    8 ADSL-Zweidraht-Leitung
    9 Leitungskarte mit breitbandigem Chipsatz für upstream und downstream
    9.1 Leitungskartenteil mit 1. Chipsatz
    9.2 Leitungskartenteil mit 2. Chipsatz
    10.1 1. IVAX-Chipsatz
    10.2 2. IVAX-Chipsatz
    11 Kontroller
    12 SLMCP
    13 ATM-Phy
    14 Testkoppelstecker

Claims (9)

1. Verfahren zur Austestung von amtsseitigen xDSL- Leitungskarten (2) in einem Leitungskartenträger (1) mit mindestens zwei Leitungskarten (2, 9), wobei mindestens eine Leitungskarte (9) über mindestens einen Chipsatz (10.1, 10.2) verfügt, der sowohl in Upstream-Richtung als auch in Downstream-Richtung mit gleicher Bandbreite betrieben werden kann und die Leitungskarten (2, 9) jeweils über mindestens einen, vorzugsweise über sechzehn, Leitungs-Ports verfügen, dadurch gekennzeichnet, dass über einen Testbus (6) eine elektrische Verbindung eines zu testenden Leitungs-Ports mit einem weiteren testenden Leitungs-Port, welcher in Upstream- und Downstream-Richtung mit gleicher Bandbreite betrieben werden kann, hergestellt wird, wobei der testende Leitungs-Port mit einer Software, die ein teilnehmerseitiges Modem simuliert, geladen wird und ein erfolgreicher Verbindungsaufbau zwischen den Leitungs-Ports eine Funktionsbestätigung für den zu testenden Leitungs-Port darstellt.
2. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zu testende Leitungs-Port und der testende Leitungs-Port in unterschiedlichen Leitungskarten (2, 9) befinden.
3. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zu testende Leitungs-Port und der testende Leitungs-Port auf der gleichen Leitungskarte (9) befinden.
4. Verfahren zur Austestung von xDSL-Leitungskarten mit mindestens zwei programmierbaren Chipsätzen, die sowohl in Upstream-Richtung als auch in Downstream-Richtung mit gleicher Bandbreite betrieben werden können und jeweils mindestens einen Leitungs-Ports betreiben, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitungsverbindung mindestens eines zu testenden Leitungs-Ports eines ersten Chipsatzes (10.1) mit je einem weiteren testenden Leitungs-Port eines anderen Chipsatzes (10.2), welcher in Upstream- und Downstream-Richtung mit gleicher Bandbreite betrieben werden kann, auf der gleichen Leitungskarte (9) hergestellt wird, wobei der testende Leitungs-Port mit einer Software geladen wird, die ein teilnehmerseitiges Modem simuliert und ein erfolgreicher Verbindungsaufbau eine Funktionsbestätigung für den zu testenden Leitungs-Port darstellt.
5. Leitungskartenträger (1) mit einer Vielzahl von xDSL- Leitungskarten mit jeweils mindestens einem, vorzugsweise 16, Leitungsports, dadurch gekennzeichnet, dass ein Testbus (6) und eine Steuerung (3) vorgesehen sind, die wahlweise die Leitungsports der Leitungskarten (2, 9) untereinander verbinden und gleichzeitig deren jeweilige Verbindung zur Teilnehmerseite zu Testzwecken trennen kann.
6. Koppelstecker (14) zum Austesten von Leitungskarten (9) mit mindestens zwei unabhängigen Chipsätzen (10.1, 10.2) zum Betrieb der Leitungskarten mit hoher Bandbreite in downstream- und upstream-Richtung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Port eines Chipsatzes (10.1) mit einem Port des anderen Chipsatzes (10.2) verbunden ist.
7. Leitungskarte (9) mit mindesten einem programmierbaren Chipsatz (10.1, 10.2) zum Betrieb der Leitungskarte (9) und Steuerung der Datenübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß Programm-Mittel zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der voranstehenden Verfahrensansprüche 1-4 vorgesehen sind.
8. Computerprogrammprodukt mit Programmcode-Mitteln, um mindestens die Schritte gemäß mindestens einem der voranstehenden Verfahrensansprüche 1-4 durchzuführen, wenn die Programmcode-Mittel auf einer Leitungskarte ausgeführt werden.
9. Datenträger mit einem Computerprogrammprodukt gemäß dem voranstehenden Anspruch 7.
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