DE10160658A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden eines Endgerätes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden eines Endgerätes

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DE10160658A1 DE2001160658 DE10160658A DE10160658A1 DE 10160658 A1 DE10160658 A1 DE 10160658A1 DE 2001160658 DE2001160658 DE 2001160658 DE 10160658 A DE10160658 A DE 10160658A DE 10160658 A1 DE10160658 A1 DE 10160658A1
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Mike Heidrich
Rainer Steffen
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Verbinden eines Endgeräts einer Mehrzahl von Endgeräten, die ausgebildet sind, um eine Datenkommunikation unter Verwendung unterschiedlicher Datenkommunikations-Spezifikationen mit Zentralgeräten durchzuführen, wobei für die unterschiedlichen Datenkommunikations-Spezifikationen unterschiedliche Zentralgeräte vorgesehen sind, umfaßt einen Endgerätverbinder zum Anschließen des Endgeräts, eine Einrichtung zum Identifizieren eines Merkmales einer Datenkommunikations-Spezifikation, die einem an dem Endgerätverbinder angeschlossenen Endgerät zugeordnet ist, und zum Erzeugen eines Steuersignals, das auf die Datenkommunikations-Spezifikation hinweist, einen ersten Datenkommunikationsverbinder, der für ein an den Endgerätverbinder angeschlossenes Endgerät vorgesehen ist, das nach einer ersten Datenkommunikations-Spezifikation arbeitet und das mit dem Zentralgerät, das für die erste Datenkommunikations-Spezifikation vorgesehen ist, verbindbar ist, einen zweiten Datenkommunikationsverbinder, der für ein an den Endgerätverbinder angeschlossenes Endgerät vorgesehen ist, das nach einer zweiten Datenkommunikations-Spezifikation arbeitet und das mit dem Zentralgerät, das für die zweite Datenkommunikations-Spezifikation vorgesehen ist, verbindbar ist, und eine Durchschalteinrichtung zum steuerbaren Durchschalten des Endgerätverbinders zu dem ersten Datenkommunikationsverbinder oder zu dem zweiten Datenkommunikationsverbinder, abhängig von dem Steuersignal.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden eines Endgerätes und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden eines Endgerätes einer Mehrzahl von Endgeräten mit einem Zentralgerät einer Mehrzahl von Zentralgeräten.
  • In modernen Gebäuden werden ein ISDN-Telefonnetz, ein analoges Telefonnetz (POTS; POTS = "Plain Old Telephone Service"), ein Systemtelefonnetz (z. B. Hicom) und ein Ethernet häufig parallel verwendet. ISDN, analoges Telefon und Ethernet verwenden oftmals die gleichen Steckverbinder und können über die gleichen Kabel (z. B. Cat 5 bei 100 Mbit/s Ethernet) geführt werden. Die Netz-Steckdosen in den Räumen müssen markiert werden, bzw. es muß für jede Netz-Steckdose dokumentiert werden, ob sie für ISDN-Telefon, ein analoges Telefon, ein Systemtelefon oder Ethernet verwendet wird. An einer zentralen Stelle werden die Kabel, die von den Dosen kommen, auf die entsprechende Netzwerkausrüstung geschaltet, beispielsweise auf eine Telekommunikationsanlage, eine Telefon- bzw. Vermittlungs-Anlage, einen Ethernet-Switch bzw. -Schalter, einen Hub bzw. Netzknoten, einen Router bzw. eine Überleiteinrichtung, einen Server, etc. Die Zuordnung der Dosen (und somit der anschließbaren Endgeräte) zu der Netzwerkausrüstung erfolgt dabei statisch über eine Schalt- bzw. Steck-Tafel bzw. ein Patchfeld. Sollen die installierten Netzwerkdosen für andere Endgeräte zugängig gemacht werden, so müssen dafür die Verbindungen am Patchfeld manuell umgesteckt werden. Ein Endgerät im Sinne dieser Patentanmeldung kann dabei beispielsweise auch ein S0-Bus, an den mehrere Telefone angeschlossen werden können, oder ein Ethernet-Hub, an den mehrere Computer mit Ethernet- Schnittstelle angeschlossen werden können, sein.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Patchfeldes 2 gemäß dem Stand der Technik. An das Patchfeld 2 ist eine Mehrzahl von Datenleitungen 4 herangeführt, die an ihren von dem Patchfeld 2 entfernten Enden mit jeweils einer Netz-Steckdose 6 verbunden sind. Ein erstes Zentralgerät 8 und ein zweites Zentralgerät 10 sind jeweils mit einer Mehrzahl von Zentralgerät-Datenleitungen 12 verbunden, deren von dem ersten bzw. dem zweiten Zentralgerät 8, 10 abgewandte Enden jeweils ebenfalls an das Patchfeld 2 herangeführt sind. Das Patchfeld 2 weist eine Mehrzahl von Halteeinrichtungen 14 auf, die dafür vorgesehen sind, jeweils ein Ende einer Datenleitung 4 oder einer Zentralgerät- Datenleitung 12 aufzunehmen. Jeweils zwei Halteeinrichtungen 14 sind einander gegenüberliegend angeordnet, wobei jeweils eine Datenleitung 4 und eine Zentralgerät- Datenleitung 12, die in einander gegenüberliegenden Halteeinrichtungen 14 gehalten sind, durch eine kurze Verbindungsleitung 16 miteinander verbunden werden können.
  • An die Netz-Steckdosen 6 können unterschiedliche Endgeräte angeschlossen sein, denen unterschiedliche Datenkommunikations-Spezifikationen zugeordnet sind. Beispielhaft sind in Fig. 5 an jeweils zwei Netz-Steckdosen 6 ISDN-Telefone, analoge Telefone (POTS) und Endgeräte mit Ethernet-Schnittstelle angeschlossen. Das erste Zentralgerät 8 ist eine Telekommunikationsanlage mit mehreren Eingängen für ISDN- Telefone bzw. analoge Telefone. Das zweite Zentralgerät 10 ist ein Ethernet-Hub oder ein Ethernet-Switch mit einer Mehrzahl von Ein/Ausgängen, die mit Ethernet-Schnittstellen von Endgeräten verbunden werden können. Am Patchfeld 2 kann eine Mehrzahl beliebiger Verschaltungen von jeweils einer Datenleitung 4 und einer Zentralgerät-Datenleitung 12vorgenommen werden, indem jeweils die an das Patchfeld 2 herangeführten Enden der Datenleitung 4 und der mit dieser zu verbindenden Zentralgerät-Datenleitung 12 in zwei Halteeinrichtungen 14 gehalten und durch eine Verbindungsleitung 16 miteinander verbunden werden. Abhängig davon, welches Endgerät bzw. welche Art von Endgerät mit jeweils einer der Netz-Steckdosen 6 verbunden ist, wird mittels des Patchfeldes 2 eine Verbindung mit einem entsprechenden Ein/Ausgang des ersten Zentralgeräts 8 oder des zweiten Zentralgeräts 10 hergestellt.
  • Das Patchfeld 2 erlaubt eine flexible Nutzung von Datenleitungen 4, welche von dem in der Regel zentral angeordneten Patchfeld 2 in einem Gebäude zu einer Vielzahl von Netz- Steckdosen 6 in verschiedenen Räumen des Gebäudes führen. Ein ordnungsgemäßer Betrieb des Patchfeldes 2 erfordert eine Dokumentation der mit den Netz-Steckdosen 6 verbundenen Endgeräte bzw. der diesen zugeordneten Datenkommunikations- Spezifikationen und eine manuelle Durchführung des oben beschriebenen Durchschaltens von Datenleitungen 4 zu jeweils entsprechenden Zentralgerät-Datenleitungen 12. Bei jeder Änderung eines mit einer der Netz-Steckdosen 6 verbundenen Endgerätes muß dies erneut dokumentiert werden und an dem Patchfeld 2 eine entsprechende Änderung manuell vorgenommen werden.
  • Die JP 3000069508 A beschreibt eine Übergangsvorrichtung, welche einen Übergang zwischen einer Busverbindung und einer Sternverbindung eines Kommunikationskabels, das im voraus verdrahtet ist, ausführt, um eine Mehrzahl von Informationsvorrichtungen zu verbinden. Die Übergangsvorrichtung weist eine Zweigverteilungstafel auf, welche eine Leitungssteuereinrichtung, eine Mehrzahl von Vorrichtungsverbindungsanschlüssen, welche die Zweigverteilungstafel mit Signalkabeln verbindet, die die gleiche Anzahl von Ausgangsadern und Eingangsadern aufweisen, einen Schaltkabelverbindungsanschluß an der Seite der Zweigverteilungstafel, welcher mit Ausgangskontakten und Eingangskontakten versehen ist, die mit den Enden von jedem Signalkabel verbunden sind, ein erstes Schaltkabel, das einen Sternverbindungsanschluß der Leitungssteuereinrichtung und den Schaltkabelverbindungsanschluß eins-zu-eins verbindet, und ein zweites Schaltkabel, das einen Busverbindungsanschluß der Leitungssteuereinrichtung mit den Ausgangskontakten des Schaltkabelverbindungsanschlusses verbindet. Die Eingangskontakte des Schaltkabelverbindungsanschlusses werden mit den Ausgangskontakten des anderen Schaltkabelverbindungsanschlusses verbunden, und die Eingangskontakte des Schaltkabelverbindungsanschlusses werden mit einem Schaltkabelverbindungsanschluß verbunden, der mit einem Vorrichtungswiderstand verbunden ist.
  • Die JP 07407758A beschreibt, um eine Übertragungszeit von Verwaltungsinformationen zu verkürzen und eine Verwaltungssteuerungseffizienz zu verbessern, eine LAN-Informationserfassungseinrichtung, die über eine LAN-Eingang/Ausgang- Schnittstelle mit einem OA-Netz verbunden ist und die intrinsischen Verwaltungsinformationen einer OA-Ausrüstung, die mit dem OA-Netz verbunden ist, an dem Kommunikationskanal des OA-Netzes erfaßt. Eine OA-Netz-Verwaltungsinformationsauswahleinrichtung ist über eine Host-Eingang/Ausgang- Schnittstelle mit einer Host-Vorrichtung verbunden, empfängt eine Anforderung der Host-Vorrichtung und tauscht automatisch die Verwaltungsinformationen der OA-Ausrüstung, die in der LAN-Informationserfassungseinrichtung erfaßt sind, über eine ISDN-Leitung und eine öffentliche Telefonleitung aus. Eine OA-Netz-Verwaltungsinformationsübertragungseinrichtung und eine OA-Netz-Verwaltungsinformationsempfangeinrichtung tauschen automatisch die gegenseitigen Verwaltungsinformationen der OA-Ausrüstung mit der Mehrzahl von Teilen der OA-Netz-Verwaltungsvorrichtung aus.
  • Die EP 0577444 B1 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum automatischen Konfigurieren einer Station für ein bestimmtes Übertragungsmedium, wobei die Station mit mehr als einem Typ eines Übertragungsmediums in einem Netzwerk verbindbar ist, welches ein Zugangsprotokoll für die Datenübertragungssteuerung mit Kollisionserkennung benutzt, wobei die Station eine Einrichtung zur Freigabe eines ersten Funktionsmodus der Station, eine Einrichtung zur aktiven Bestimmung, ob die Station im ersten Modus arbeitet, eine Einrichtung zur Fortsetzung des ersten Funktionsmodus, wenn eine ordnungsgemäße Funktion in diesem Funktionsmodus ermittelt wurde, eine Einrichtung zur Freigabe eines zweiten Funktionsmodus, wenn keine ordnungsgemäße Funktion im ersten Funktionsmodus ermittelt wurde, eine Einrichtung zur aktiven Bestimmung, ob die Station im zweiten Funktionsmodus ordnungsgemäß arbeitet, und eine Einrichtung zur Fortsetzung des zweiten Funktionsmodus, wenn eine ordnungsgemäße Funktion in dem zweiten Funktionsmodus ermittelt wurde, umfaßt.
  • Die US 12,059,583 beschreibt ein elektrisches Verbindungssystem zur Verwendung in einer Kommunikationskarte zur schnittstellenmäßigen Verbindung eines Medienverbinders eines unbekannten Mediums mit einem Computer. Das Verbindungssystem ermöglicht die physikalische Kopplung entweder eines RJ-11-Steckers oder eines RJ-45-Steckers des Medienverbinders mit dem gleichen rückziehbaren Stecker einer PCMCIA-Karte. Bei der physikalischen Kopplung des Medienverbinders wertet das Verbindungssystem die Signalcharakteristika aus, um zu bestimmen, welcher Typ aus einer Gruppe von unterstützten Medientypen über den Medienverbinder gekoppelt ist.
  • Die Grundaufgabe des oben anhand der Fig. 5 beschriebenen Patchfeldes besteht darin, ein Endgerät aus einer Mehrzahl von Endgeräten mit einem Zentralgerät zu verschalten bzw. zu diesem durchzuschalten. Dabei ist jedes Endgerät aus der Mehrzahl von Endgeräten ausgebildet bzw. vorgesehen, um unter Verwendung unterschiedlicher Datenkommunikations- Spezifikationen mit unterschiedlichen Zentralgeräten, die für die unterschiedlichen Datenkommunikations-Spezifikationen vorgesehen sind, eine Datenkommunikation durchzuführen. Gemäß dem Stand der Technik geschieht dies an dem beschriebenen Patchfeld durch ein manuelles Durchschalten bzw. Verbinden einer Datenleitung, die mit dem Endgerät verbunden ist, auf bzw. mit einer Zentralgerät-Datenleitung, die mit einem Zentralgerät verbunden ist. Das beschriebene manuelle Durchschalten weist eine Reihe von Nachteilen auf. Insbesondere ist es zeitaufwendig, erfordert eine Buchführung oder Dokumentation der an den Netz-Steckdosen angeschlossenen Endgeräte, birgt eine Reihe von Fehlerquellen und muß jedesmal neu durchgeführt werden, wenn ein anderes Endgerät an einer Netz-Steckdose angeschlossen wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine vereinfachte und sicherere Vorrichtung bzw. ein vereinfachtes und sichereres Verfahren zum Verbinden eines Endgerätes aus einer Mehrzahl von Endgeräten, die zur Durchführung einer Datenkommunikation unter Verwendung unterschiedlicher Datenkommunikations-Spezifikationen vorgesehen sind, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und durch ein Verfahren nach Anspruch 8 gelöst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Datenkommunikations-Spezifikationen unterschiedliche Merkmale aufweisen, die unterschieden bzw. identifiziert werden können, und anhand derer eine Unterscheidung bzw. Identifizierung einer Datenkommunikations-Spezifikation möglich ist. Ferner liegt der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß eine Auswahl eines Zentralgerätes, das für die gleiche Datenkommunikations-Spezifikation vorgesehen ist wie ein Endgerät, um das Endgerät zu dem Zentralgerät durchzuschalten, auf der Grundlage der Datenkommunikations-Spezifikation erfolgen kann.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie es ermöglicht, die Datenkommunikations-Spezifikation automatisch zu erkennen, und in Abhängigkeit von der erkannten Datenkommunikations-Spezifikation eine Verschaltung vorzunehmen, welche das Endgerät mit dem Zentralgerät verbindet, dem die erkannte Datenkommunikations-Spezifikation, für die das Endgeräts vorgesehen ist, zugeordnet ist. Durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die aufwendige und fehleranfällige manuelle Verschaltung an einem herkömmlichen Patchfeld und die dazu notwendige Dokumentation vermieden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht statt dessen eine sichere und nicht störanfällige Verwendung von Datenleitungen und/oder Netz-Steckdosen für verschiedene Netze (z. B. ISDN-Netz, analoges Telefonnetz, Ethernet). Ferner wird durch die vorliegende Erfindung die Flexibilität bei der Verwendung von Datenleitungen weiter erhöht. Insbesondere ermöglicht es die vorliegende Erfindung, an einer Netz-Steckdose innerhalb sehr kurzer Zeit nacheinander verschiedene Endgeräte anzuschließen, die für verschiedene Zentralgeräte vorgesehen sind, so daß jedes mit dem jeweiligen Zentralgerät kommunizieren kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch Identifizieren von einem oder mehreren Merkmalen einer Datenkommunikations-Spezifikation, die einem an einem Endgerätverbinder bzw. einer Netz-Steckdose angeschlossenen Endgerät zugeordnet ist, entschieden, welche Datenkommunikations-Spezifikation dem Endgerät zugeordnet ist. Entsprechend der dem Endgerät zugeordneten Datenkommunikations-Spezifikation wird der Endgerätverbinder und damit das an diesem angeschlossene Endgerät mit einem der Datenkommunikations-Spezifikation zugeordneten Zentralgerät bzw. Netz verbunden. Die Erfindung kann beispielsweise in Form einer Vorrichtung am Patchfeld oder in oder an einer Netz-Steckdose lokalisiert sein.
  • Bei einer Verwendung der Erfindung am Patchfeld wird anstelle eine Netz-Steckdose bzw. das zu ihr führende Kabel fest auf Ethernet, ISDN-Netz, ein analoges Telefonnetz, ein Systemtelefonnetz oder ein anderes Netz zu schalten, das an die Netz-Steckdose angeschlossene Medium bzw. Endgerät automatisch erkannt und auf die entsprechende Netz-Ausrüstung bzw. das entsprechende Netzequipment geschaltet.
  • Bei einer Verwendung der Erfindung in oder an einer Netz- Steckdose ist diese über eine entsprechende Anzahl von Leitungen mit mehreren Netzen verbunden. Die Netz-Steckdose kann abhängig von dem angeschlossenen Endgerät dieses automatisch mit einer der Leitungen verbinden bzw. zwischen den Leitungen umschalten.
  • Die Verwendung der vorliegenden Erfindung ist dabei nicht auf Netz-Steckdosen beschränkt, welche beispielsweise für eine Wand- oder Boden-Montage vorgesehen sind, sondern kann auch in Geräten verwendet werden, beispielsweise in einer intelligenten Netzwerkabschlußvorrichtung (INT; INT = Intelligent Network Terminator), einem multifunktionalen Modem oder ähnlichem. In einem INT, einem Powerline- oder Cable-Modem kann eine Anzahl von Buchsen vorhanden sein, wobei ein angeschlossenes Endgerät automatisch erkannt wird und der jeweiligen Buchse eine dementsprechende Funktionalität zugeordnet wird.
  • Als Merkmale von Datenkommunikations-Spezifikationen können folgende Merkmale einzeln oder in Kombination verwendet werden:
    • - Signalform:
      Ethernet und ISDN verwenden unterschiedliche Codierungen und unterschiedliche Signalpegel. Beispielsweise wird bei 10Base-T eine Manchester-Codierung, bei 100Base-Tx eine 4B/5B Codierung und bei ISDN eine modifizierte AMI- Codierung verwendet. Aufgrund der Signalform kann erkannt werden, um welches Übertragungsmedium es sich handelt bzw. welche Datenkommunikations-Spezifikation einem angeschlossenen Endgerät zugeordnet ist. Dabei ist zu beachten, daß beispielsweise ein ISDN-Telefon im Normalfall keine eigene Speisung aufweist und somit beim Anschluß an eine Netz-Steckdose zunächst kein Signal liefert. Erst durch Anlegen eines geeigneten Signals wird das Telefon dazu aufgefordert, selbst Signale zu senden.
    • - Signale:
      Ethernet sendet in zeitlich definierten Abständen Signale, auch wenn noch keine Ethernet-Verbindung zustande gekommen ist. Diese Signale können zum Erkennen bzw. Identifizieren von Ethernet verwendet werden. Ferner kann auf die gleichen Verfahren zurückgegriffen werden, wie sie zur Link-Erkennung in Ethernet-Transceivern integriert sind.
    • - Steckerbelegung:
      Die Steckerbelegung bzw. die Belegung von Kontaktstiften ist bei Ethernet und ISDN unterschiedlich und kann somit zu einer Entscheidung über das angeschlossene Endgerät bzw. die ihm zugeordnete Datenkommunikations-Spezifikation beitragen. In diesem Fall ist zu beachten, daß bei einem Ethernet ein Endgerät im Sinne dieser Anmeldung sowohl ein Computer als auch ein Hub bzw. Netzknoten, ein Switch bzw. eine Schaltvorrichtung, ein Router bzw. eine Überleiteinrichtung, etc. sein kann, bei denen teilweise Sende- und Empfangs-Leitungen vertauscht sein können (eross-Over).
    • - Impedanzmessung:
      Durch Messungen der Impedanz eines an einer Netz- Steckdose angeschlossenen Endgerätes können ebenfalls Rückschlüsse auf das angeschlossene Endgerät gezogen werden. Beispielsweise besitzen analoge Telefone im abgehobenen und aufgelegten Zustand jeweils fest definierte Impedanzen.
    • - Steckerbauform und mechanischer Kontakt:
      Aufgrund einer Bauform eines Steckers (z. B. RJ-45, RJ-11, TAE) können Rückschlüsse auf das angeschlossene Endgerät bzw. auf die ihm zugeordnete Datenkommunikations- Spezifikation gezogen werden. Mittels mechanischer Kontakte kann festgestellt werden, ob und ggf. welcher Stecker angeschlossen ist.
  • Die zuletzt genannte Erkennung einer Steckerbauform oder eines mechanischen Kontakts wird vorzugsweise bei einer Lokalisierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Netz-Steckdose verwendet. Bei einer Lokalisierung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Patchfeld wäre eine entsprechende telemetrische Vorrichtung erforderlich.
  • Abhängig davon, welche der genannten oder welche weiteren Datenkommunikations-Spezifikationen erkannt werden sollen, müssen die durch die verwendeten Datenkommunikations- Spezifikationen vorgesehenen, in der Regel genormten bzw. definierten Buchsen in der Netz-Steckdose integriert sein. Hierbei besteht die Möglichkeit auf multifunktionale Buchsen zurückzugreifen, welche in der Lage sind sowohl RJ-45 als auch RJ-11 und eventuell weitere Stecker (z. B. TAE für ein analoges Telefon) oder auch entsprechende passive Adapter aufzunehmen.
  • Falls eine erfindungsgemäße Vorrichtung in oder bei einer Netz-Steckdose angeordnet ist, kann eine Leistungsversorgung der Vorrichtung über die verwendeten Leitungen, welche mit der Netz-Steckdose verbunden sind, erfolgen, sofern diese Leitungen noch freie Adern aufweisen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ein schematisches Flußdiagramm, das ein Verfahren gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 30 umfaßt einen Endgerätverbinder 32, einen ersten Datenkommunikationsverbinder 34, einen zweiten Datenkommunikationsverbinder 36, eine Einrichtung 38 zum Identifizieren und eine Durchschalteinrichtung 40. Die Durchschalteinrichtung 40 ist durch eine erste Leitung 42 mit dem Endgerätverbinder 32, durch eine zweite Leitung 44 mit dem ersten Datenkommunikationsverbinder 34 und durch eine dritte Leitung 46 mit dem zweiten Datenkommunikationsverbinder 36 verbunden. Die Einrichtung 38 zum Identifizieren ist durch eine vierte Leitung 48 mit dem Endgerätverbinder 32 verbunden und durch eine fünfte Leitung 50 mit der Durchschalteinrichtung 40 verbunden.
  • An den Endgerätverbinder 32 kann ein Endgerät aus einer Gruppe von Endgeräten, denen unterschiedliche Datenkommunikations-Spezifikationen zugeordnet sind angeschlossen werden, wobei eine Datenkommunikations-Spezifikation Charakteristika einer Datenkommunikation so weit spezifiziert bzw. definiert, daß zwei Geräte, deren Datenkommunikationseinrichtungen entsprechend der Datenkommunikations-Spezifikation aufgebaut sind und arbeiten, Datenkommunikation miteinander betreiben können. Charakteristika, welche durch eine Datenkommunikations-Spezifikation spezifiziert sein können, umfassen die Anzahl, Form und Anordnung von Kontaktstiften und Kontaktbuchsen in einem Steckverbinder, Anzahl, Querschnitt, Abschirmung und Impedanz von Adern in Verbindungsleitungen, Signalpegel, Signalform, Datenübertragungsrate, Handshake-Prozeduren, Formate von Datenpaketen, ein Kommunikations-Protokoll etc. Beispiele von Datenkommunikations-Spezifikationen sind allgemein unter den Bezeichnungen POTS, ISDN, PSTN, Ethernet bekannt. Sie dienen dazu, einen reibungslosen Austausch von Daten, die beispielsweise Sprach-, Text-, Bild- oder andere Informationen enthalten können, zwischen zwei oder mehr Endgeräten, welche durch ein der Datenkommunikations-Spezifikation entsprechendes Netz verbunden sind, zu ermöglichen. Beispiele für Endgeräte sind analoge oder digitale Telefone, Systemtelefone (z. B. Hicom) und Computer mit Ethernet- Schnittstelle. Endgeräte im Sinne dieser Patentanmeldung sind aber auch ein S0-Bus, an den mehrere Telefone angeschlossen werden können, und ein Ethernet-Hub, an den mehrere Computer mit Ethernet-Schnittstelle angeschlossen werden können.
  • An den ersten Datenkommunikationsverbinder 34 kann ein Zentralgerät angeschlossen werden, das für eine erste Datenkommunikations-Spezifikation vorgesehen ist, und an den zweiten Datenkommunikationsverbinder 36 kann ein zweites Zentralgerät angeschlossen werden, das für eine zweite Datenkommunikations-Spezifikation vorgesehen ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel seien der erste Datenkommunikationsverbinder 34 für eine Verbindung mit einem ISDN- Telefonnetz und der zweite Datenkommunikationsverbinder 36 für eine Verbindung mit einem Ethernet vorgesehen. Entsprechend sind Endgeräte, die mit dem Endgerätverbinder 32 verbunden werden können, ISDN-Telefone und Computer oder andere Endgeräte mit ISDN- oder Ethernet-Schnittstelle, beispielsweise ein S0-Bus oder ein Ethernet-Hub.
  • Die Einrichtung 38 zum Identifizieren identifiziert ein Merkmal der dem mit dem Endgerätverbinder 32 verbundenen Endgerät zugeordneten Datenkommunikations-Spezifikation, um zu entscheiden, ob das angeschlossene Endgerät ein ISDN- Telefon oder ein Computer oder ein anderes Gerät mit Ethernet-Schnittstelle ist. Dazu mißt die Einrichtung 38 zum Identifizieren den Pegel von Signalen, die das Endgerät sendet. Da Ethernet und ISDN unterschiedliche Signalpegel vorsehen, ist aufgrund dieses Merkmales eine Unterscheidung möglich. Die Einrichtung 38 zum Identifizieren gibt über die fünfte Leitung 50 ein Steuersignal aus, welches anzeigt, welche Datenkommunikations-Spezifikation dem mit dem Endgerätverbinder 32 verbundenen Endgerät zugeordnet ist. Wenn die Einrichtung 38 zum Identifizieren keine Signale oder aber Signale mit ISDN-Signalpegeln vom Endgerätverbinder 32 empfängt, gibt sie an der fünften Leitung 50 ein erstes Steuersignal aus. Wenn die Einrichtung 38 zum Identifizieren ein Signal mit einem Ethernet-Signalpegel von dem Endgerätverbinder 32 empfängt, gibt sie an der fünften Leitung 50 ein zweites Steuersignal aus. Wenn die Durchschalteinrichtung 40 über die fünfte Leitung 50 das erste Steuersignal empfängt, schaltet sie den Endgerätverbinder 32 zu dem ersten Datenkommunikationsverbinder 34 durch, wenn die Durchschalteinrichtung 40 über die fünfte Leitung 50 das zweite Steuersignal empfängt, schaltet sie den Endgerätverbinder 32 zu dem zweiten Datenkommunikationsverbinder 36 durch. Somit stellt die Vorrichtung 30 automatisch sicher, daß ein mit dem Endgerätverbinder 32 verbundenes Endgerät mit dem richtigen Netz bzw. dem richtigen Zentralgerät verbunden wird, unabhängig davon, ob es sich bei dem Endgerät um ein ISDN-Telefon oder ein Gerät mit Ethernet- Schnittstelle handelt.
  • Die Fig. 2 und 3 sind schematische Darstellungen weiterer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, bei denen die Vorrichtung 30 an zwei verschiedenen Orten angeordnet ist. In Fig. 2 ist die Vorrichtung 30 zentral an einem Patchfeld angeordnet oder ersetzt ein herkömmliches Patchfeld. Der Endgerätverbinder 32 ist über eine Datenleitung 4 mit einer Netz-Steckdose 6 verbunden, die beispielsweise in einem Büro, einem Labor oder einem Hotelzimmer in einem Schreibtisch oder an der Wand angeordnet ist, und an die ein Anwender ein ISDN-Telefon oder einen Computer über dessen Ethernet-Schnittstelle anschließen kann. Zu diesem Zweck weist die Netz-Steckdose 6 eine Steckbuchse 60 auf, in die ein Stecker eines entsprechenden Anschlußkabels gesteckt werden kann. Der erste Datenkommunikationsverbinder 34 der Vorrichtung 30 ist mit einem ISDN-Zentralgerät, beispielsweise einer ISDN-Vermittlungsanlage verbunden, der zweite Datenkommunikationsverbinder 36 der Vorrichtung 30 ist mit einem Ethernet-Hub oder einem Ethernet-Server verbunden.
  • Obwohl die Netz-Steckdose 6 in diesem Ausführungsbeispiel nur eine Steckbuchse 60 aufweist und über nur eine Datenleitung 4 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 30 am Patchfeld verbunden ist, hat ein Anwender die Wahlmöglichkeit an die Netz-Steckdose 6 ein ISDN-Telefon oder einen Computer mit Ethernet-Schnittstelle anzuschließen und zu betreiben, ohne daß irgendeine manuelle Änderung vorgenommen werden müßte, wie dies beispielsweise bei dem in Fig. 5 dargestellten herkömmlichen Patchfeld der Fall wäre.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung 30 in einer Netz-Steckdose 6 angeordnet ist. Der Endgerätverbinder 32 ist direkt mit der Steckbuchse 60 verbunden. Der erste Datenkommunikationsverbinder 34 und der zweite Datenkommunikationsverbinder 36 sind über jeweils eine Datenleitung 4 mit einem nicht dargestellten ISDN- bzw. einem Ethernet-Zentralgerät verbunden.
  • Alternativ zu dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel können Endgerätverbinder 32 und Steckbuchse 60 identisch sein.
  • Ein Anwender kann alternativ ein ISDN-Telefon oder einen Computer mit Ethernet-Schnittstelle an der Netz-Steckdose 6 anschließen, indem er einen Stecker eines Datenkommunikationsanschlußkabels des jeweiligen Endgeräts mit der Steckbuchse 60 verbindet. Die Vorrichtung 30 stellt sicher, daß das von dem Anwender angeschlossene Endgerät mit dem zugehörigen Netz bzw. Zentralgerät verbunden wird. Wenn der Anwender ein ISDN-Telefon an die Netz-Steckdose 6 anschließt, schaltet die Vorrichtung 30 eine Verbindung zwischen dem Endgerätverbinder 32 bzw. der Steckbuchse 60 und dem ersten Datenkommunikationsverbinder 34, der mit dem ISDN-Telefonnetz verbunden ist, wodurch eine ordnungsgemäße Funktion des durch den Anwender angeschlossenen ISDN-Telefons gewährleistet ist. Wenn der Anwender eine Ethernet-Schnittstelle eines Computers an die Netz-Steckdose 6 anschließt, schaltet die Vorrichtung 30 den Endgerätverbinder 32 bzw. die Steckbuchse 60 zu dem zweiten Datenkommunikationsverbinder 36 durch, der mit einem Ethernet-Hub, einem Ethernet- Server oder dergleichen verbunden ist, so daß ein Datenaustausch zwischen dem Endgerät des Anwenders und dem Ethernet möglich ist.
  • Fig. 4 ist ein schematisches Flußdiagramm, welches Verfahrensschritte darstellt, die in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 30 ablaufen, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung 30 abweichend von den anhand der Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen in diesem Fall insgesamt drei Datenkommunikationsverbinder aufweist, die mit jeweils einem POTS- bzw. Ethernet- bzw. ISDN-Zentralgerät verbindbar sind.
  • Das dargestellte Entscheidungsverfahren beginnt mit einem Schritt 102, mit dem das Entscheidungsverfahren initialisiert wird. Bei einem folgenden ersten Entscheidungsschritt 104 wird beispielsweise durch einen mechanischen Kontakt, eine Lichtschranke oder die Messung einer Impedanz festgestellt, ob ein Kabel eingesteckt bzw. ob ein Endgerät mit dem Endgerätverbinder 32 verbunden ist. Falls kein Endgerät mit dem Endgerätverbinder 32 verbunden ist endet das Entscheidungsverfahren mit einem ersten Stoppschritt 106.
  • Wenn ein Endgerät mit dem Endgerätverbinder 32 verbunden ist, wird in einem ersten Identifizierungsschritt 108 durch Messen der Impedanz des mit dem Endgerätverbinders 32 verbundenen Endgeräts, durch eine Analyse der Form eines Steckers, über den das Endgerät mit dem Endgerätverbinder 32 verbunden ist, oder durch Analyse eines mechanischen Kontakts eine Probe durchgeführt, ob das Endgerät ein analoges Telefon (POTS) ist. Abhängig vom Ergebnis des ersten Identifizierungsschrittes 108 verzweigt das Entscheidungsverfahren bei einem zweiten Entscheidungsschritt 110. Wenn das Endgerät ein analoges Telefon ist, wird in einem ersten Steuerschritt 112 ein Betriebsmodus der Vorrichtung 30 zu einem POTS-Modus bestimmt indem ein erstes Steuersignal, welches diesen Modus anzeigt, ausgegeben wird, wonach das Entscheidungsverfahren in einem zweiten Stoppschritt 114 endet.
  • Wenn das Endgerät kein analoges Telefon ist, verzweigt das Entscheidungsverfahren von dem zweiten Entscheidungsschritt 110 zu einem zweiten Identifizierungsschritt 116, indem eine Probe durchgeführt wird, ob das Endgerät ein Ethernet- Endgerät ist. Dazu wird eine Signalanalyse, eine Impedanzmessung, eine Analyse der Steckerform, eine Analyse des mechanischen Kontakts und/oder eine Analyse der Pinbelegung bzw. der Kontaktstiftbelegung durchgeführt. Abhängig vom Ergebnis des zweiten Identifizierungsschrittes 116 verzweigt das dargestellte Entscheidungsverfahren bei einem dritten Entscheidungsschritt 118. Wenn das Endgerät ein Ethernet-Endgerät ist, wird in einem zweiten Steuerschritt 120 der Betriebsmodus der Vorrichtung 30 zu einem Ethernet- Modus bestimmt, indem ein zweites Steuersignal ausgegeben wird, welches anzeigt, daß das Endgerät über eine Ethernet- Schnittstelle mit dem Endgerätverbinder 32 verbunden ist, wonach das Entscheidungsverfahren in einem dritten Stoppschritt 122 endet.
  • Wenn das Endgerät nicht über eine Ethernet-Schnittstelle mit dem Endgerätverbinder 32 verbunden ist, wird in einem dritten Identifizierungsschritt 124 eine Probe durchgeführt, ob das Endgerät über eine ISDN-Schnittstelle mit dem Endgerätverbinder 32 verbunden ist. Dazu wird eine Spannung von 40 Volt eingespeist, eine Signalanalyse, eine Impedanzmessung, eine Analyse der Steckerform, eine Analyse des mechanischen Kontakts und/oder eine Analyse der Pinbelegung durchgeführt. Abhängig vom Ergebnis des dritten Identifizierungsschrittes 124, verzweigt das Entscheidungsverfahren in einem vierten Entscheidungsschritt 126. Wenn das Endgerät ein ISDN-Endgerät ist bzw. ein Endgerät, das über eine ISDN-Schnittstelle mit dem Endgerätverbinder 32 der Vorrichtung 30 verbunden ist, wird in einem dritten Steuerschritt 128 der Betriebsmodus der Vorrichtung 30 zu einem ISDN-Modus bestimmt, indem ein drittes Steuersignal erzeugt wird, welches anzeigt, daß das Endgerät ein ISDN-Endgerät ist, wonach das Entscheidungsverfahren in einem vierten Stoppschritt 130 endet.
  • Wenn das Endgerät kein ISDN-Endgerät ist, wird in einem vierten Steuerschritt 132 ein Steuersignal erzeugt, welches anzeigt, daß das mit dem Endgerätverbinder 32 verbundene Endgerät nicht erkannt wurde, wonach das Entscheidungsverfahren in einem fünften Stoppschritt 134 endet.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Entscheidungsverfahren kann beispielsweise nach einem vorbestimmten Ereignis, in festen Zeitintervallen oder ständig wiederholt werden, wobei im letzten Fall bei jedem der Stoppschritte 106, 114, 122, 130, 134 ein Sprung zu dem Startschritt 102 erfolgt.
  • Es ist offensichtlich, daß sowohl die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 30 als auch das in Fig. 4 dargestellte Entscheidungsverfahren auf nahezu beliebige andere Datenkommunikations-Spezifikationen und eine beliebige Anzahl entsprechender Datenkommunikationsverbinder erweiterbar ist. Einige Datenkommunikations-Spezifikationen wurden bereits oben erwähnt.
  • Obwohl in Fig. 1 die Durchschalteinrichtung 40 symbolisch als einfacher, über die fünfte Leitung 50 gesteuerter Umschalter dargestellt ist, muß die Durchschalteinrichtung 40 abhängig von den durch die verwendeten Datenkommunikations- Spezifikationen definierten Anzahlen von Adern eine größere Anzahl von Umschaltern oder entsprechenden Bauelementen aufweisen. Ferner kann die Durchschalteinrichtung 40 den oder die Datenkommunikationsverbinder, zu dem oder denen der Endgerätverbinder 32 nicht durchgeschaltet ist, durch geeignete Abschlußeinrichtungen mit definierter Impedanz abschließen, um beispielsweise Reflexionen an offenen Leitungsenden zu vermeiden.
  • Abweichend von den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen kann ferner die Einrichtung 38 zum Identifizieren über die vierte Leitung 48 nicht direkt mit dem Endgerätverbinder 32 sondern mit der ersten Leitung 42 bzw. einer oder mehreren Adern derselben verbunden sein. Ferner können die Einrichtung 42 zum Identifizieren, der Endgerätverbinder 32 und/oder die Durchschalteinrichtung 40 räumlich voneinander getrennt angeordnet sein. Beispielsweise kann der Endgerätverbinder 32 an bzw. in einer Netzsteckdose 6 angeordnet sein oder mit deren Steckbuchse 60 identisch sein und die Durchschalteinrichtung kann von der Netz-Steckdose 6 beabstandet zentral an oder anstatt eines Patchfeldes 2 angeordnet sein, wobei die Einrichtung 38 zum Identifizieren entweder vollständig an oder benachbart zu der Durchschalteinrichtung angeordnet sein kann, oder aber teilweise oder vollständig an oder in der Netz-Steckdose 6. Eine teilweise oder vollständige Anordnung der Einrichtung 38 zum Identifizieren an oder in der Netz-Steckdose 6 ist beispielsweise dann besonders vorteilhaft, wenn eines der analysierten Merkmale eine Bauform eines Steckers des Endgeräts ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung (30) zum Verbinden eines Endgerätes einer Mehrzahl von Endgeräten, die ausgebildet sind, um eine Datenkommunikation unter Verwendung unterschiedlicher Datenkommunikations-Spezifikationen mit Zentralgeräten (8, 10) durchzuführen, wobei für die unterschiedlichen Datenkommunikations-Spezifikationen unterschiedliche Zentralgeräte (8, 10) vorgesehen sind, mit folgenden Merkmalen:
einem Endgerätverbinder (32) zum Anschließen des Endgeräts;
einer Einrichtung (38) zum Identifizieren eines Merkmales einer Datenkommunikations-Spezifikation, die einem an den Endgerätverbinder (32) angeschlossenen Endgerät zugeordnet ist, und zum Erzeugen eines Steuersignals, das auf die Datenkommunikations-Spezifikation hinweist;
einem ersten Datenkommunikationsverbinder (34), der für ein an den Endgerätverbinder (32) angeschlossenes Endgerät vorgesehen ist, das nach einer ersten Datenkommunikations-Spezifikation arbeitet, und der mit dem Zentralgerät (8) das für die erste Datenkommunikations-Spezifikation vorgesehen ist, verbindbar ist;
einem zweiten Datenkommunikationsverbinder (36), der für ein an den Endgerätverbinder (32) angeschlossenes Endgerät vorgesehen ist, das nach einer zweiten Datenkommunikations-Spezifikation arbeitet, und das mit dem Zentralgerät (10), das für die zweite Datenkommunikations-Spezifikation vorgesehen ist, verbindbar ist; und
einer Durchschalteinrichtung (40) zum steuerbaren Durchschalten des Endgerätverbinders (32) zu dem ersten Datenkommunikationsverbinder (34) oder zu dem zweiten Datenkommunikationsverbinder (36) abhängig von dem Steuersignal.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der mindestens eine der beiden Datenkommunikations-Spezifikationen, für die die Zentralgeräte (8, 10), mit denen der erste und der zweite Datenkommunikationsverbinder (34, 36) verbindbar sind, vorgesehen sind, in einer Gruppe enthalten ist, die ISDN, POTS, Ethernet und eine Spezifikation eines Systemtelefons umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mindestens eines der beiden Zentralgeräte (8, 10), mit denen der erste und der zweite Datenkommunikationsverbinder (34, 36) verbindbar sind, in einer Gruppe enthalten ist, die eine Telekommunikationsanlage, eine Ethernet- Schaltvorrichtung, einen Netzknoten, einen Server, eine Überleiteinrichtung und ein Modem umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Endgerätverbinder (32) einen Steckverbinder einer Bauform aus einer Gruppe, die RJ-45, RJ-11 und TAE umfaßt, aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Merkmal der Datenkommunikations-Spezifikation aus einer Gruppe ausgewählt ist, die eine Impedanz des Endgeräts, eine Signalform, ein Signal, eine Belegung von Kontaktstiften und eine Bauform eines Steckverbinders umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einem dritten Datenkommunikationsverbinder, der für ein an den Endgerätverbinder (32) angeschlossenes Endgerät vorgesehen ist, das nach einer dritten Datenkommunikations-Spezifikation arbeitet, und das mit dem Zentralgerät, das für die dritte Datenkommunikations- Spezifikation vorgesehen ist, verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Endgerätverbinder (32) eine Endgerät-Steckbuchse (60) in einer Netz-Steckdose (6) ist.
8. Verfahren zum Verbinden eines Endgerätes einer Mehrzahl von Endgeräten, die ausgebildet sind, um eine Datenkommunikation unter Verwendung unterschiedlicher Datenkommunikations-Spezifikationen mit Zentralgeräten durchzuführen, wobei für die unterschiedlichen Datenkommunikations-Spezifikationen unterschiedliche Zentralgeräte vorgesehen sind, mit folgenden Schritten:
Bereitstellen eines Endgerätverbinders (32);
Anschließen des Endgeräts an den Endgerätverbinder (32);
Bereitstellen eines ersten Datenkommunikationsverbinders (34), der für ein an den Endgerätverbinder (32) angeschlossenes Endgerät vorgesehen ist, das nach einer ersten Datenkommunikations-Spezifikation arbeitet;
Anschließen eines ersten Zentralgeräts (8), das für die erste Datenkommunikations-Spezifikation vorgesehen ist, an den ersten Datenkommunikationsverbinder (34);
Bereitstellen eines zweiten Datenkommunikationsverbinders (36), der für ein an den Endgerätverbinder (32) angeschlossenes Endgerät vorgesehen ist, das nach einer zweiten Datenkommunikations-Spezifikation arbeitet;
Anschließen eines zweiten Zentralgeräts (10), das für die zweite Datenkommunikations-Spezifikation vorgesehen ist, an den zweiten Datenkommunikationsverbinder (36);
Identifizieren eines Merkmales einer Datenkommunikations-Spezifikation, die dem an den Endgerätverbinder (32) angeschlossenen Endgerät zugeordnet ist;
Erzeugen eines Steuersignals, das auf die Datenkommunikations-Spezifikation hinweist; und
abhängig von dem Steuersignal, Durchschalten des Endgerätverbinders (32) zu dem ersten Datenkommunikationsverbinder (34) oder zu dem zweiten Datenkommunikationsverbinder (36).
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