DE60131295T2 - Membranfilter - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Membranfilter.
  • Bekannte Membranfilter mit Membranfilterkapillaren bestehen aus einer PVC-Rohrmuffe, in welche die Kapillaren mit einem synthetischen Harz an beiden Seiten eingekapselt sind. An beiden Enden ist diese Rohrmuffe an der Außenseite mittels Kleben mit einer verstärkenden Hülse versehen, worin eine äußere Nut mittels eines spanenden Verfahrens angeordnet ist. Zum Durchfluss des Filtrates sind darüber hinaus eine oder zwei zusätzliche Hülsen angeordnet, an denen die Verbindungen zur Verfügung gestellt werden. Der Nachteil eines derartigen Membranfilters besteht in der üblicherweise aufwendigen Herstellung, da zusätzliches Material für die verstärkende Hülse erforderlich ist und ein Klebeverfahren sowie ein spanendes Verfahren durchgeführt werden müssen, wodurch die Kosten eines derartigen Membranfilters hoch sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben angegebenen Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird mit einem Membranfilter gemäß Anspruch 2 gelöst.
  • Der Vorteil eines derartigen Membranfilters gemäß der Erfindung besteht darin, dass die äußere Wand des extrudierten Rohres durch spanende Verfahren nicht beschädigt wird, wodurch die äußere Wand ihre gesamte Festigkeit beibehält und Kleben von gedrehten Teilen oder Spritzgussteilen nicht erforderlich ist. Das künstliche Harz könnte zum Beispiel Polypropylen umfassen. Ein weiterer Vorteil des Membranfilters gemäß der Erfindung besteht darin, dass das synthetische Harz, auch als Pottmaterial bezeichnet, das sich im Rohr befindet, zusätzliche Festigkeit sowohl in axialer als auch radialer Richtung verleiht, da die Nut nach innen ragt und das künstliche Harz ringsherum angeordnet ist. Ein weiterer großer Vorteil besteht darin, dass der Membranfilter mit einem minimalen Materialgewicht gestaltet werden kann.
  • Ein extrudiertes Rohr mit unterschiedlichen Durchmessern ist bereits zu einem relativ niedrigen Preis und in unterschiedlichen Druckklassen verfügbar, wobei dies eine ausreichende Festigkeit zur Verfügung stellt, um den Drücken standzuhalten. Darüber hinaus ist die Länge eines extrudierten Rohres in Hinblick auf den Herstellungsprozess nicht begrenzt mit dem Ergebnis, dass Membranfilter gemäß der Erfindung mit jeder gewünschten Länge und zu niedrigen Kosten hergestellt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung gemäß der Erfindung ist die Nut durch Erwärmen und danach Verformen eines Endes eines Rohres gestaltet.
  • Die Nut kann derart hergestellt werden, dass diese für eine "Victaulic" Klemmverbindung geeignet ist, die mit einer Rohrverzweigung verbindet.
  • Die Nut kann auch als Keilnut zum Führen einer Gleitbewegung einer Buchse über das Ende des Rohres verwendet werden. In einer weiteren Ausgestaltung des Membranfilters gemäß der Erfindung umfasst das Rohr eine sich radial erstreckende Anschlussöffnung. Ein Rohrteil kann daran befestigt werden.
  • Die Wand des Rohres kann durch Erwärmen des Rohres hergestellt werden, so dass die Öffnung mit dem Ende des Rohres in einem Stück mit dem Rohr gebildet werden kann. Verbindungen mit dem Rohr können auf diese Weise einfach hergestellt werden.
  • Ein Membranfilter gemäß der Erfindung kann ferner in der Rohrwand angeordnete Perforationen umfassen. Eine derartige Ausgestaltung kann in dem Falle verwendet werden, bei dem sich der Filter in einem Becken befindet und das zu reinigende Medium durch den Filter gesaugt wird. Das Rohr des Membranfilters gemäß der Erfindung kann Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polypropylen oder einen anderen Thermoplast umfassen.
  • Die Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Membranfilters gemäß Anspruch 1.
  • Die Anmelderin nimmt an, dass wenn axiale und radiale Kräfte auf das Filtergehäuse an der Position der Nut ausgeübt werden, dass das im Innern des Rohres angeordnete Pottmaterial auch als Verstärkung der Wand in beide Richtungen wirkt. Darüber hinaus wird angenommen, dass während des Formens der Nut die Wand infolge der biaxialen Ausrichtung verstärkt wird.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht mit teilweise geschnittenen Teilen einer ersten Ausgestaltung eines Membranfilters gemäß der Erfindung,
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht mit teilweise geschnittenen Teilen einer zweiten Ausgestaltung eines Membranfilters gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine erste Ausgestaltung eines Membranfilters 1. Dieser Membranfilter 1 hat ein extrudiertes Rohr 2 mit einer durch Verformung angeordneten äußeren Nut 3. Im Rohr 2 sind Kapillarröhren 4 angeordnet, die am Ende in einem Stöpsel 5 aus synthetischem Harz eingekapselt sind. Das zu filternde Medium wird in Richtung von Pfeil A in die Kapillarröhren 4 eingespeist und fließt dann radial aus den Röhren und kann danach aus dem Rohr 2 über die darauf angeordnete Auslassöffnung 6 herausfließen.
  • Da der Stöpsel 5 aus synthetischem Harz in der Innenseite um die Nut 3 gegossen ist, verleiht dieser dem Ende von Rohr 2 und der Nut 3 zusätzliche Festigkeit.
  • 2 zeigt eine zweite Ausgestaltung eines Membranfilters gemäß der Erfindung. Dieser Filter 10 stimmt in großen Maßen mit dem Filter gemäß 1 überein und daher werden für gleiche Komponenten gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • An der Position, an der die Verbindung 11 angeordnet ist, entlang der das Medium wegfließen kann, ist eine Umfangs-Kammer 12 in der Wand des Rohres 2 ausgestaltet. Diese kann auf die gleiche Weise wie Nut 3 gebildet werden. Ferner ist eine perforierte Hülse 13 um die Kapillarröhren 4 an der Position von Kammer 12 angeordnet. Diese Hülse hat die Funktion die Kapillarröhren zu schützen 4, wenn der Membranfilter gereinigt wird. Das Reinigen erfolgt durch eine Reinigungsflüssigkeit, die über Öffnung 11 injiziert wird und dann in Kapillarröhren 4 in radialer Richtung einfließt. Die Strömungsrichtung ist entgegengesetzt zu der Strömungsrichtung während der normalen Verwendung.
  • Es ist möglich, die Nut 3 als eine helixförmige Nut auszuführen, wobei ein Verbindungsstück an den Membranfilter geschraubt werden kann. Bevor die Filterelemente in das künstliche Harz gepottet werden, muss die Oberfläche des Rohres an dieser Stelle behandelt werden, um eine gute Adhäsion zu erhalten. Darüber hinaus ist es möglich, anstelle die Kapillarrohre 4 in das Gehäuse zu potten andere Ausgestaltungen von Filterelementen einzukapseln, zum Beispiel die des "spiralförmig gewunden" Typs.
  • Eine dritte Ausgestaltung (nicht dargestellt) eines Membranfilters gemäß der Erfindung stimmt zum größten Teil beispielsweise mit Membranfilter 1 von 1 überein. In dieser Ausgestaltung ist die Wand des Rohres 2 mit einer großen Anzahl von Perforationen versehen. Das Medium kann hierbei nicht nur durch die Auslassöffnung 6 heraus- oder hineinfließen, sondern auch durch die Perforationen. Membranfilter gemäß dieser dritten Ausgestaltung sind bei der Aufbereitung von Wasser vorteilhaft. Für diesen Zweck befinden sich diese Membranfilter in einem Becken mit zu reinigenden Wasser und das zu reinigende Wasser wird durch die Perforationen durch Kapillarröhren 4 in den Filter gesaugt. Der Vorteil einer derartigen Anordnung der Filterelemente und Saugen des zu filternden Mediums besteht darin, dass niedrigere Drücke verwendet werden können, wobei Kapillarröhren 4 langsamer kontaminiert werden.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Membranfilters 1, 10, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: – Extrudieren eines Rohres 2, – Erwärmen eines Endes des extrudierten Rohres 2, – Verformen des Endes, so dass eine Nut 3 im Ende des Rohres 2 auf der äußeren Umfangsoberfläche gebildet wird, – Einbringen eine Anzahl von länglichen Filterelementen 4 in das Rohr 2, welche sich in Längsrichtung erstrecken und – Gießen von synthetischem Harz 5 in das zumindest eine Ende, um einen Stopfen zu bilden.
  2. Membranfilter 1, 10, umfassend: – ein extrudiertes Rohr 2 mit einer durch Verformung angeordneten Nut 3 an zumindest einem Ende an der äußeren Umfangsoberfläche, – eine Anzahl von länglichen Filterelementen 4, welche sich in longitudinaler Richtung erstrecken und – ein Stöpsel aus synthetischem Harz 5, welcher in dem zumindest einen Ende angeordnet ist und durch den sich die Filterelemente 4 erstrecken.
  3. Membranfilter 1, 10 gemäß Anspruch 2, wobei die Nut 3 durch Erwärmen und dann Verformen des Rohrendes angeordnet ist.
  4. Membranfilter 1, 10 gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, wobei das Rohr 2 eine sich radial erstreckende Anschlussöffnung 6 umfasst.
  5. Membranfilter 1, 10 gemäß Anspruch 4, wobei ein Rohrteil an der Anschlussöffnung 6 angeordnet ist.
  6. Membranfilter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2–5, wobei Perforierungen in der Rohrwand 2 angeordnet sind.
  7. Membranfilter 1, 10 gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2–6, wobei zumindest das Rohr Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polypropylen oder einen anderen Thermoplast umfasst.
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