DE19539236B4 - Schlauch mit Fittings und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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    • F16L33/245Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose the inner or outer part being moulded in situ

Abstract

Schlauch mit Fittings (12'; 12) an seinen Enden zum Anschließen des Schlauches, insbesondere zum Verbinden eines Dampferzeugers und eines dampfbetriebenen Haushaltswerkzeugs, wobei der Schlauch eine äußere Schlauchwand (2) und eine innere Schlauchwand (1) aufweist, wobei jeder Fitting (12'; 12) ein Verbindungsteil (4; 13) mit einem Zapfen (5; 19) aufweist, welcher in das Ende der inneren Schlauchwand (1) hineinragt, und mit einem Distanzstück (3), welches in radialer Richtung die äußere Schlauchwand (2) von der inneren Schlauchwand (1) am Schlauchende beabstandet, wobei
– der äußere Durchmesser der inneren Schlauchwand (1) kleiner ist als der innere Durchmesser der äußeren Schlauchwand (2),
– zwischen der äußeren Schlauchwand (2) und der inneren Schlauchwand (1) ein Luftspalt vorgesehen ist,
– die jeweiligen Enden beider Schlauchwände (1, 2) untereinander und mit dem Verbindungsteil (4; 13) mittels eines angeformten Formteils (7; 16) aus Plastikmaterial verbunden sind, und
– das Distanzstück ein Erstrecken des Formteils...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlauch, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für ein Ableiten von Dampf von einem Dampferzeuger (Boiler) zu einem Haushaltswerkzeug. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Schlauches.
  • Dampfbetriebene Tapetenablösegeräte benötigen Dampf, welcher von einem Dampferzeuger einer "Wandplatte" zugeführt wird. Diese wird gegen die Wand gehalten, um die Tapete zu bedampfen und so ein Abkratzen der Wand vorzubereiten. Der für das Heranführen des Dampfes verwendete Schlauch sollte gegen ein Knicken und ein Zusammendrücken unter einem angemessenen Gewicht widerstandsfähig sein. Ferner sollte er für die Handhabung vergleichsweise kühl verbleiben. Werden diese Vorgaben nicht eingehalten, kann dies eine Gefährdung des Benutzers bedeuten. Üblich ist die Benutzung von dicken Gummischläuchen mit einer Wand. Mit diesen Schläuchen wurden einige der Vorgaben erreicht, jedoch verbleiben diese für eine Handhabung nicht kühl genug.
  • Aus dem Stand der Technik sind Schläuche mit unterschiedlichstem Aufbau bekannt. Hierbei ist es auch bekannt, Schläuche mit geeigneten Fittings zum Anschluß der Schläuche an Apparate zu versehen.
  • Aus der US 2,920,910 ist ein verstärkter Schlauch mit Fittings an den Enden bekannt. Der Schlauch besteht aus einer Gummiröhre, die von einer Verstärkungswicklung umgeben ist. Nur am Schlauchende ist zwischen der Gummiröhre und der Verstärkungswicklung eine Stahlhülse eingeklebt, welche die Verstärkungs wicklung im Bereich seiner Erstreckung von der Gummiröhre beabstandet. Die eingeklebte Stahlhülse soll eine axiale Verschiebebewegung zwischen dem vergleichsweise weichen Gummi-Innenmantel und der äußeren Verstärkungswicklung verhindern.
  • Aus der US 2,561,351 ist es bekannt, ein Fitting für einen Schlauch dadurch auszubilden, daß das Schlauchende über den Zapfen eines Verbindungsteils geschoben wird, um anschließend den Zapfen und den Schlauch in ein angeformten Formteil zu verbinden. Die hohle Schlauchröhre wird mittels des eingesteckten Zapfens gegen ein Eintreten des angeformten Plastikmaterials abgedichtet.
  • Aus der DE 21 40 311 B ist ein Schlauchendstück mit einem am Schlauchende unmittelbar angeformten Haltering und einer diesen umgebenden drehbaren Mutter bekannt, bei welcher der Haltering aus einem aushärtbaren Material besteht, welches mittels einer das Schlauchende umgebenden Form an diesem durch Spritzgießen angeformt wird. Der Schlauch kann unverstärkt oder mit Einlagen, Bändern, Geweben, Geflechten aus Metall, Kunststoff oder natürlichem Textilmaterial verstärkt sein.
  • Aus der US 3,831,635 ist eine Hülse als Verstärkung für ein Schlauchende bekannt. Das Schlauchende ist über den Zapfen eines Fittings geschoben. Der Fitting umfaßt hierbei zusätzlich zum Zapfen zwei Sperrringe, von denen einer das Schlauchende gegen den Zapfen und der andere das Hülsenende gegen Zapfen und den inneren Endring drückt. Die Haltekräfte werden durch die Abstimmung der jeweiligen Durchmesser bestimmt.
  • Aus der US 5,069,253 ist ein flexibler Schlauch für die Quecksilberzuleitung eines Quecksilber-Manometers bekannt. Alle Schlauchteile bestehen aus Edelstahl und sind miteinander bzw. mit dem Fitting verschweißt.
  • Aus der US 5,203,378 A ist ein leichtgewichtiger, mehrwandiger Schlauch mit einem Spalt zwischen einer inneren Schlauchwand und einer äußeren Schlauchwand bekannt. Am Ende des Schlauches sind Fittings angebracht. In die Innenwand der inneren Schlauchwand ist eine Verbindungshülse aus PVC-Material eingeklemmt und die innere Schlauchwand ist mittels Schlauchklemmen gegen die Verbindungshülse verspannt. Das freie, aus dem Schlauchende herausragende Endstück der Verbindungshülse ist in eine äußere Verbindungshülse eingeschoben, welche Bestandteil des Fittings ist oder mit diesem verbindbar ist. Zwischen dem äußeren Verbindungsteil und der äußeren Schlauchwand ist ein Distanzstück zwischengeschoben, wobei die äußere Schlauchwand über Schlauchschellen gegen das Distanzstück und das äußere Verbindungsteil abdichtend festgeklemmt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Schlauch zu schaffen, der für den Benutzer eine sichere Handhabung von dampfbetriebenen Geräten ermöglicht.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch die in Anspruch 1 sowie die in Anspruch 15 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Schlauch mit zwei endseitigen Fittingen für das Anschließen des Schlauches zum Gebrauch vorgesehen. Erfindungsgemäß weist der Schlauch eine äußere und eine innere Schlauchwand auf, wobei der äußere Durchmesser der inneren Schlauchwand kleiner ist als der innere Durchmesser der äußeren Schlauchwand. Jeder Fitting weist ein Verbindungsteil mit einer vom Fachmann als Zapfen bezeichneten Muffe auf, welche in das Ende der inneren Schlauchwand hineinragt, und es ist ein Distanzstück vorgesehen, welches in radialer Richtung die äußere Schlauchwand von der inneren Schlauchwand am Schlauchende beabstandet. Zwischen der äußeren Schlauchwand und der inneren Schlauchwand ist ein Luftspalt vorgesehen und an den jeweiligen Schlauchwandenden ist ein Formteil aus einem Plastikmaterial angeformt, welches diese untereinander mit dem Verbindungsteil verbindet.
  • Es kann die innere Schlauchwand die gleiche Länge wie die äußere Schlauchwand aufweisen. Das Formmaterial erstreckt sich dann entlang der Innenseite der äußeren Wand und der Außenseite der inneren Wand, wodurch diese Komponenten untereinander und mit dem Formteil verbunden werden. Jedoch ist bevorzugt, daß sich die innere Wand über das Distanzstück hinaus zum Zapfen (Muffe) hin erstreckt und daß sich das Formteil über einen Endbereich der äußeren Wand erstreckt, wobei das Formteil direkt an die innere und äußere Wand für eine Verbindung mit diesen angeformt ist. Ferner weist das Verbindungsteil, insbesondere dann, wenn es aus Metall gefertigt ist, bevorzugt Verbindungsoberflächen für ein Verbinden des Formteils mit dem Verbindungsteil auf.
  • Bevorzugt sind die Schlauchwandungen spiralförmig ausgebildet, gewellt und/oder aus einem blasgeformten Plastikmaterial gebildet.
  • Die Verbindungsteile können insbesondere spritz- oder gießgeformt aus einem Plastikmaterial oder einem Metall sein. Jedenfalls kann das den Schlauch verbindende Formteil während des Formvorgangs an der dem Schlauch gegenüberliegenden Seite durch das Verbindungsteil oder durch einen Teil der Form begrenzt sein, welche Seite dann nach dem Formvorgang frei ist. Die andere Seite wird üblicherweise durch einen Teil der Form begrenzt. Hier wird sich in den Fällen, wo die Außenwand nicht kreisförmig zylindrisch, sondern insbesondere spiral- oder wellenförmig ausgebildet ist, ein Spalt zwischen dem Teil der Form und der äußeren Wand ergeben, durch den einiges Plastikmaterial während des Formvorgangs austreten kann.
  • Bevorzugt erstreckt sich das verbindende Formteil in einer Ausnehmung in dem Verbindungsteil, wenn dieses aus einem Plastikmaterial besteht. Diese Anordnung erlaubt einen vergleichsweise langen Zapfen und verhindert den Eintritt flüssigen Plastikmaterials in den von der inneren Wandung umfangenen Raum. Ist der Zapfen vergleichsweise kurz, kann dieser mit einem O-Ring und anderen Dichtungen an der Mündung der inneren Schlauchwand versehen sein, um einen Eintritt von flüssigem Plastikmaterial zu verhindern.
  • Das Verbindungsteil kann derart ausgeführt sein, daß es selbst zum Anschluß an andere Apparate geeignet ist. Alternativ kann es weitere Teile für einen Anschluß an andere Apparate aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Wände aus Polypropylen, gleichfalls das Verbindungsstück und eines der Verbindungsteile ausgebildet. Allerdings können auch andere Plastikmaterialien für jedwedes dieser Teile benutzt werden. Hinsichtlich des verfahrensmäßigen Aspektes sieht die Erfindung eine Methode zur Herstellung der Schlauch-Fittings insbesondere mit einem oder mehreren der vorgenannten Merkmale vor. Die Methode ist dadurch gekennzeichnet, daß sie die nachstehenden Schritte aufweist:
    Anordnen der inneren Schlauchwand innerhalb der äußeren Schlauchwand, Einführen der Distanzstücke zwischen den entsprechenden Schlauchwänden an deren Enden, Einführen der Zapfen (Muffen) der Verbindungsteile in die Mündung an den jeweiligen Enden der inneren Schlauchwand, Verbringen dieser An ordnung von Schlauchwänden, Distanzstück und Verbindungsteil eines Schlauchendes in eine Form, welche durch eine Aushöhlung die Gestalt des Formteils bestimmt, wobei die äußere Schlauchwand auf einer Seite der Form und das Verbindungsteil auf der anderen Seite der Form angeordnet ist, Einspritzen von Plastikmaterial in die Form, um das Formteil auszubilden und Wiederholen der vorherigen zwei Schritte für das andere Ende dieses Schlauches.
  • Ist das Verbindungsteil axial offen, wird bevorzugt, daß vor dem Formvorgang ein Stab in das Verbindungsteil eingeführt wird, um während des Formvorgangs das Verbindungsteil offen zu halten. Der Stab wird nach dem Formvorgang entfernt. Die Verwendung des Stabes erlaubt für das Verbindungsteil eine kürzere Muffe als es sonst der Fall wäre, indem er zuverlässig sicherstellt, daß flüssiges Material die innere Wand nicht verschließt.
  • Für das Verständnis der Erfindung wird nun eine typische Ausführungsform anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beigeschlossene Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Schlauches nach der Erfindung
  • 2 eine gleichartige Ansicht auf ein Fitting am Schlauchende in vergrößertem Maßstab
  • 3 eine gleichartige Ansicht des anderen Fittings am Schlauchende in vergrößertem Maßstab und
  • 4 eine schematische Ansicht des Formvorgangs zur Ausbildung des endseitigen Fittings nach 3.
  • Der Schlauch selbst besteht aus einer inneren Wand 1 aus einer blasgeformten Röhre und einer äußeren Wand 2 aus einer fortlaufenden, spiralförmig ausgebildeten, gewellten Röhre. Diese Form der Röhre verleiht der äußeren Wand 2 einen größeren Widerstand gegen ein Zusammendrücken im Vergleich zu der inneren Wand 1 aus einer blasgeformten Röhre. Beide Wände sind aus Polypropylen.
  • An jedem Schlauchende steht die innere Wand der äußeren Wand vor. Die Wände sind durch ein starres Distanzstück 3 voneinander getrennt, welches in das Ende der äußeren Wand eingesetzt ist. Das Distanzstück hält die Wände lokal konzentrisch.
  • An einem Ende sind die Wände 1, 2 mit einem ein Verbindungsteil umfassenden Fitting 12' verbunden. Das Verbindungsteil 4 hat einen vergleichsweise langen, ursprünglich in der Beschreibung als Muffe bezeichneten Zapfen 5, welcher sich von einer Aushöhlung 6 erstreckt. Um ein verbindendes Formteil 7 auszubilden, ist die innere Schlauchwand auf den Zapfen 5 bis zu dem Boden 8 der Aushöhlung geschoben. Eine sich radial erstreckende Trennform – nicht gezeigt – wird um das Verbindungsteil 4 bei einer Nase 9 angeordnet, innerhalb der sich die Aushöhlung erstreckt. Die Form hat eine Öffnung für die äußere Wand. Beim Einspritzen von Material in die Form wird das Formteil 7 in der Aushöhlung 6 entlang der Erstreckung der inneren, auf den Zapfen 5 aufgeschobenen Schlauchwand 1 bis zu dem Distanzstück 3 und über dessen Ende 10 hinaus entlang eines Endbereiches 11 der äußeren Wand 2 ausgebildet. Die Form bildet den äußeren Durchmesser des Formteiles entsprechend dem Durchmesser der Nase 9 und verhindert eine Erstreckung entlang der Außenseite der äußeren Schlauchwand 2.
  • Das Distanzstück 3 verhindert, daß sich das Formteil 7 innerhalb der äußeren und außerhalb der inneren Wand erstreckt. Durch seinen innigen Kontakt mit den Wänden 1, 2 und dem Verbindungsteil 4 verbindet das Formteil 7 die innere Wand 1 mit dem Verbindungsteil und dichtet diese ab und verbindet die äußere Wand 2 mit dem Verbindungsteil 4.
  • An dem anderen Ende des Schlauches sind die Wände 1, 2 mit einem Fitting 12 verbunden, welches ein metallenes Rohranschlußstück 13 und eine Mutter 14 aus einem Plastikmaterial aufweist. Die Ausführung entspricht im wesentlichen der des Verbindungsteiles 4 bzw. des Fittings 12' gemäß 1 u. 2 mit den folgenden Änderungen. Das Rohranschlußstück 13 ist vergleichsweise kurz und bildet einen Zapfen 19 aus, der mit sägezahnähnlichen, äußeren Furchen 15 und einer glatten Rinne 15' versehen ist, um eine feste, starre Befestigung an einem Formteil 16 entsprechend dem Formteil 7 vorzusehen. An dem En de 17 der inneren Wand ist ein O-Ring 8 vorgesehen, um die innere Wand gegenüber dem Rohranschlußstück 13 bzw. dem Zapfen 19 abzudichten. Bei Ausbildung des Formteils 16, wenn es gespritzt oder gegossen wird – gezeigt in 4 – sind Begrenzungen an beiden Enden des Formteils 16 mit einer Öffnung für dem Rohranschlußstück 13 vorgesehen. Die Mutter 14 ist auf das Rohranschlußstück 13 zu befestigen, bevor das Formteil 16 ausgebildet wird.
  • In 4 ist die Anordnung des Schlauches und der verbundenen Teile in einer Form gezeigt, bevor Material für das Formteil 16 eingespritzt wird. Die Form hat zwei Teile 31, 32 mit einer Verbindungsebene, die mit dem Zentrum der Schläuche zusammenfällt, wo der Fitting ausgebildet wird. Die Teile der Form definieren eine Aushöhlung 33, welche von dem Formteil 16 zwischen zwei Löchern 34, 35 auf der Befestigungsachse ausgefüllt wird. Die Löcher sind derart gestaltet, daß die äußere Wand 2, die innere Wand 1 und das Distanzstück auf der einen Seite und das Rohranschlußstück 13 auf der anderen Seite gehalten ist. Die Löcher 34, 35 halten die äußere Wand 2 und das den Zapfen 19 umfassende Rohranschlußstück 13 ausreichend dicht, um ein Austreten von Plastikmaterial bei Einspritzen des Materials zur Ausbildung des Formteiles 16 zu verhindern. Um jede Möglichkeit auszuschließen, daß das Material den Schlauch verschließt, insbesondere auch für den Fall eines übermäßigen Einpreßdruckes, welcher das Material über den O-Ring hinaustreibt, wird ein Stab 36 innerhalb des Rohranschlußstück 13 angeordnet, welcher sich über dessen inneres Ende hinaus erstreckt. Der Stab hält das Ende des Rohranschlußstücks 13 frei und wird nach dem Einspritzprozeß zurückgezogen.
  • Der fertiggestellte Schlauch weist nicht nur die konstruktiven Eigenschaften der Wände auf, sondern hat darüber hinaus einen Luftspalt zwischen den Wänden, wodurch er bei der Handhabung kühl bleibt. Darüber hinaus, in dem unglücklichen Fall, daß die innere Wand durchstoßen wird – ohne daß die äußere Wand gleichfalls durchstoßen wird –, wird ein geringer Druck in dem Schlauch durch die Verbindung der Wände über die Formteile gehalten. Ein Durchstoßen der äußeren Wand allein führt zu keinem Verlust der Druckfestigkeit des Schlauches.
  • Es soll angemerkt werden, daß die Erfindung nicht auf die Einzelmerkmale des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt ist. Insbesondere ist sie auf Schläuche mit anderen Wandkonstruktionen anwendbar. Beispielsweise kann die äußere Wand eine spiralige oder spiralförmige, verstärkte kontinuierlich extrudierte Röhre sein. Darüber hinaus kann der Schlauch endseitig mit gleichen Fittings versehen sein, beispielsweise mit dem Mutter-Verbindungstyp gemäß 3.

Claims (16)

  1. Schlauch mit Fittings (12'; 12) an seinen Enden zum Anschließen des Schlauches, insbesondere zum Verbinden eines Dampferzeugers und eines dampfbetriebenen Haushaltswerkzeugs, wobei der Schlauch eine äußere Schlauchwand (2) und eine innere Schlauchwand (1) aufweist, wobei jeder Fitting (12'; 12) ein Verbindungsteil (4; 13) mit einem Zapfen (5; 19) aufweist, welcher in das Ende der inneren Schlauchwand (1) hineinragt, und mit einem Distanzstück (3), welches in radialer Richtung die äußere Schlauchwand (2) von der inneren Schlauchwand (1) am Schlauchende beabstandet, wobei – der äußere Durchmesser der inneren Schlauchwand (1) kleiner ist als der innere Durchmesser der äußeren Schlauchwand (2), – zwischen der äußeren Schlauchwand (2) und der inneren Schlauchwand (1) ein Luftspalt vorgesehen ist, – die jeweiligen Enden beider Schlauchwände (1, 2) untereinander und mit dem Verbindungsteil (4; 13) mittels eines angeformten Formteils (7; 16) aus Plastikmaterial verbunden sind, und – das Distanzstück ein Erstrecken des Formteils (7; 16) innerhalb der äußeren und außerhalb der inneren Schlauchwand (2, 1) verhindert.
  2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innere Schlauchwand (1) über das Distanzstück (3) hinaus zum Zapfen (5; 19) hin erstreckt und daß sich das angeformte Formteil über einen Endbereich (11) der äußeren Schlauchwand (2), das Distanzstück (3) und die innere Wand (1) erstreckt, wobei das Formteil (7; 16) direkt an die Schlauchwände (1, 2) angeformt ist.
  3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (13) Verbindungsoberflächen (15, 15') für einen festen Halt zwischen dem Formteil (16) und dem Verbindungsteil (13) aufweist.
  4. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (13) aus Metall ist.
  5. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4) aus einem Plastikmaterial ist.
  6. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchwände (1, 2) spiralförmig ausgebildet, gewellt und/oder aus blasgeformtem Plastikmaterial sind.
  7. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das angeformte Formteil (7) an seiner den Schlauchwänden (1, 2) gegenüberliegenden Seite durch das Verbindungsteil (4) begrenzt ist.
  8. Schlauch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (7) sich auf seiner den Schlauchwänden (1, 2) gegenüberliegenden Seite innerhalb einer Ausnehmung (6) in dem Verbindungsteil (4) erstreckt.
  9. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (16) auf seiner den Schlauchwänden (1, 2) gegenüberliegenden Seite frei ist und während des Formvorgangs von einer Form (31, 32) auf dieser Seite begrenzt ist.
  10. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Dichtung (18) auf dem Zapfen (19) an der Mündung der inneren Schlauchwand (1), um ein Eindringen des beim Anformen des Formteils (16) verwendeten Formmaterials zu verhindern.
  11. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4) für eine Verbindung mit anderen Apparaten ausgelegt ist.
  12. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (13) ein weiteres Teil (14) trägt, das für einen Anschluß an Geräte wie Haushaltswerkzeuge geeignet ist.
  13. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (3) an seinem aus der äußeren Schlauchwand (2) herausragenden Ende (10) einen ringförmigen Absatz aufweist.
  14. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der inneren Schlauchwand (1) über das Ende der äußeren Schlauchwand (2) hinausragt.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Schlauchs mit Fittings nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Verfahren die nachstehenden Schritte aufweist: Anordnen der inneren Schlauchwand (1) innerhalb der äußeren Schlauchwand (2); Einführen der Distanzstücke (3) zwischen den entsprechenden Schlauchwänden an deren Enden; Einführen der Zapfen (5; 19) der Verbindungsteile (4; 13) in die Mündung der jeweiligen Enden der inneren Schlauchwand (1); Verbringen der Anordnung von Schlauchwänden (1, 2), Distanzstück (3) und Verbindungsteil (4; 13) eines Schlauchendes in eine Form (31, 32), welche durch eine Aushöhlung (6, 33) die Gestalt des Anformteils (7, 16) bestimmt, wobei die äußere Schlauchwand (2) auf einer Seite der Form und das Verbindungsteil (4; 13) auf der anderen Seite der Form angeordnet ist; Einspritzen von Plastikmaterial in die Form (31, 32) zum Ausbilden des Formteils (7; 16) und Wiederholen der zwei vorangegangenen Schritte für das andere Ende des Schlauches.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem axial offenen Verbindungsteil (13) vor dem Formvorgang in das Verbindungsteil (13) ein Stab (36) eingeführt wird, um das Verbindungsteil (13) während des Formvorgangs offen zu halten, und daß der Stab (36) nach dem Formvorgang entfernt wird.
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