DE60131045T2 - Werkzeug zum drehenden Reibungschweissen und drehendes Reibungschweissverfahren unter Verwendung desselben - Google Patents

Werkzeug zum drehenden Reibungschweissen und drehendes Reibungschweissverfahren unter Verwendung desselben Download PDF

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DE60131045T2
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stir welding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/12Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
    • B23K20/122Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding using a non-consumable tool, e.g. friction stir welding
    • B23K20/1245Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding using a non-consumable tool, e.g. friction stir welding characterised by the apparatus
    • B23K20/1255Tools therefor, e.g. characterised by the shape of the probe

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Reibrührschweißwerkzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Reibrührschweißverfahren. Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung im Allgemeinen ein Reibrührschweißwerkzeug, das zum Verschweißen von Fügeteilen verwendet wird, die aus Metall hergestellt sind, wie Aluminium oder seine Legierung, und betrifft auch ein Reibrührschweißverfahren, welches das vorstehend genannte Schweißwerkzeug verwendet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Werkzeug des oben genannten Typs ist beispielsweise aus der EP 0 653 265 A2 bekannt. Die US 6053391 offenbart ein Rührschweißwerkzeug, das zum Zusammenschweißen zweier Metallstücke durch Reibungswärme mittels Drehen des Rührschweißwerkzeugs verwendet wird, um eine mechanische Reibung in dem in Kontakt mit einem sich rasch drehenden Stift stehenden Metal zu erzeugen. Die WO 99/52669 offenbart ein Reibrührschweißwerkzeug, das einen Körper aufweist, der eine Schulter definiert, von der aus sich eine Sonde erstreckt. Die Sonde weist entlang ihrer Länge zumindest drei Nuten auf.
  • Ein Reibrührschweißverfahren ist als ein festphasiges Schweißverfahren klassifiziert und weist Vorteile derart auf, dass das Verfahren für jegliche Arten metallischer Materialien verwendet werden kann und dass das Verfahren wenig thermische Belastung aufgrund des Verbindens verursacht. Daher wird in jüngster Zeit das Reibrührschweißverfahren bei verschiedenen Montagepositionen von Konstruktionen, wie Behältern, Automobilen, Eisenbahnfahrzeugen und Verkleidungsstrukturen, angewendet.
  • 5 zeigt zwei plattenförmige metallische Fügeteile, welche mittels eines Reibrührschweißverfahrens aneinander stoßend verbunden werden.
  • In 5 bezeichnen die Bezugszeichen 101 und 102 plattenförmige metallische Fügeteile. Beide Fügeteile 101 und 102 weisen die gleiche Dicke auf und sind in einer aneinander stoßenden Stellung angeordnet. Das Bezugszeichen 110 bezeichnet ein Reibrührschweißwerkzeug. Das Schweißwerkzeug 110 ist mit einem säulenförmigen Rotor 111 und einer stiftförmigen Sonde 112, die einen kleineren Durchmesser als die Sonde aufweist, ausgestattet. Die stiftförmige Sonde 112 steht von einem Abschnitt der Endfläche 111a des Rotors 111 aus hervor. Um die Materialien beider Fügeteile 101 und 102 effizient zur Aufweichung durch Reibungshitze zu rühren und zu mischen, sind Rührvorsprünge (nicht gezeigt) auf der Umfangsfläche der Gesamtlänge der Sonde 112 ausgebildet.
  • Beim Verbinden beider Fügeteile 101 und 102 in einer aneinander stoßenden Stellung mit dem vorstehend genannten Schweißwerkzeug 110 wird die Sonde 112 entsprechend der Drehung des Rotors 111 gedreht. Dann wird die rotierende Sonde 112 in den aneinander stoßenden Abschnitt 103 beider Fügeteile 101 und 102 eingebracht, wobei die Endfläche 111a des rotierenden Rotors 111 getrieben wird, um auf die Oberfläche beider Fügeteile 101 und 102 gepresst zu werden. Beim Halten dieser Stellung wird die Sonde 112 relativ zu beiden Fügeteilen 101 und 102 entlang des aneinander stoßenden Abschnitts 103 vorgerückt.
  • Infolgedessen wird ein Abschnitt beider Fügeteile 101 und 102, in dem die Sonde 112 mit ihnen in Verbindung tritt, und seine nahe Umgebung von der Reibungshitze aufgeweicht, die aufgrund der Drehung der Sonde 112 und des Kontakts zwischen der Endfläche 111a des Rotors 111 und der Fläche der Fügeteile 101 und 102 erzeugt wird. Entsprechend der vorrückenden Bewegung der Sonde 112 werden die aufgeweichten und gerührten Materialien der Fügeteile 101 und 102 plastisch verflüssigt, damit sie um die Sonde 112 herum gelangen und eine hinter der Sonde 112 ausgebildete Nut füllen, wenn sie sich bewegt. Dann werden die Materialien durch die sofortige Minderung der Reibungshitze abgekühlt und verfestigt. Dieses Phänomen wird mit der vorrückenden Bewegung der Sonde 112 wiederholt, was bewirkt, dass die Fügeteile 101 und 102 entlang der Gesamtlänge des aneinander stoßenden Abschnitts 103 integral verbunden werden. Das Bezugszeichen 109 bezeichnet den verbundenen Abschnitt der Fügeteile 101 und 102.
  • 6 zeigt die geschichteten zwei Fügeteile, die mittels des vorstehend genannten Schweißwerkzeugs 110 verbunden werden.
  • In 6 bezeichnen die Bezugszeichen 105 und 106 entsprechende plattenförmige metallische Fügeteile. Beide Fügeteile 105 und 106 sind übereinander geschichtet. Das Bezugszeichen 107 bezeichnet die dazwischen liegende Grenzfläche der Fügeteile 105 und 106.
  • Wenn beide Fügeteile 105 und 106 in einer geschichteten Stellung mit dem vorstehend genannten Schweißwerkzeug 110 verbunden werden, entstehen die folgenden Probleme.
  • Wie vorstehend erwähnt ist die Sonde 112 mit den vorstehend genannten Rührvorsprüngen auf der Umfangsfläche ihrer Gesamtlänge versehen. Wenn die rotierende Sonde 112 in beide Fügeteile 105 und 106 von der oberen Fläche des oberen Fügeteils 105 aus eingebracht wird, werden die von der Reibungshitze aufgeweichten Materialien des oberen und des unteren Fügeteils 105 und 106 von den Rührvorsprüngen gerührt. Dadurch quillt die obere Fläche des oberen Fügeteils 105 auf. Andererseits wird die obere Fläche des oberen Fügeteils 105 durch die Endfläche 111a des Rotors 111 heruntergedrückt, um abgeflacht zu werden. Infolgedessen nimmt die Dicke des verbundenen Abschnitts 109 des oberen Fügeteils 105 und seine nahe Umgebung ab. Dies verschlechtert die Festigkeit der verbundenen Teile.
  • Da ferner natürliche Oxidationsschichten 105a und 106a im Allgemeinen in der dazwischen liegenden Grenzfläche der Fügeteile 105 und 106, wie in 7A gezeigt ist, ausgebildet sind, werden die natürlichen Oxidationsschichten 105a und 106a von den Rührvorsprüngen im Zeitpunkt des Verbindens gerührt. Wie in 7B gezeigt ist, werden daher die natürlichen Oxidationsschichten in der Nähe des verbundenen Abschnitts 109 angeschnitten. Dies verursacht eine leichte Generierung von Ermüdungsrissen mit dem Ergebnis einer Verschlechterung der Dauerfestigkeit der erzielten geschichteten Verbindung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Reibrührschweißwerkzeug, welches eine Verschlechterung der Festigkeit der verbundenen Teile, wie eine Verschlechterung der Verbindungsfestigkeit und der Dauerfestigkeit, verhindern kann, um ein verbundenes Teil mit Festigkeitsbeständigkeit zu erhalten, und auch ein Reibrührschweißverfahren bereitzustellen, welches ein solches Schweißwerkzeug verwendet.
  • Zu diesem Zweck stellt die Erfindung ein Reibrührschweißwerkzeug gemäß Anspruch 1 bereit und sieht ein Reibrührschweißverfahren gemäß Anspruch 11 vor. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Mit diesem Schweißwerkzeug wird im Zeitpunkt des Verbindens die Sonde in zwei metallische, übereinander geschichtete Fügeteile eingebracht, so dass die Sonde beide Fügeteile durchschreitet. Dadurch ist die Nut im Allgemeinen senkrecht zu der dazwischen liegenden Grenzfläche der geschichteten Fügeteile angeordnet. Aus diesem Grund wird die natürliche Oxidationsschicht, die auf der dazwischen liegenden Grenzfläche jedes Fügeteils ausgebildet wird, minuziös mit der Kante der Nut abgeschliffen. Infolgedessen wird die auftretende natürliche Oxidationsschicht, die in Nähe des verbundenen Abschnitts auftreten kann, unterdrückt, was die Dauerfestigkeit der erzielten geschichteten Verbindung erhöht.
  • Bei der vorstehend genannten Nut ist die Nut derart ausgebildet, dass die Breite der Nut in Richtung zum Basisende der Sonde schrittweise schmaler wird. Mit dieser bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, das Phänomen zu minimieren, dass die Materialien der Fügeteile, die in die Nut eintreten, durch die Nut während des Verbindens aus den Fügeteilen heraus befördert werden. Dies kann eine Verschlechterung der Verbindungsfestigkeit aufgrund des Mangels an Materialien verhindern.
  • Ferner ist es bei der oben genannten bevorzugten Ausführungsform bevorzugt, die Breite W der Nut derart festzulegen, dass sie die folgende Ungleichung erfüllt: 5/100 ≤ (W1 – W2)/(2t0) ≤ 15/100,wobei W1 die Breite des Endes der Nut am Spitzenende der Sonde ist, W2 die Breite des anderen Endes der Nut an dem Basisendabschnitt der Sonde ist, und t0 die Gesamtdicke der Fügeteile ist. Durch Festlegung der Breite W, wie vorstehend erwähnt, wird es möglich, eine Verschlechterung der Verbindungsfestigkeit aufgrund des Mangels an Materialien sicher zu verhindern.
  • Bei dem oben genannten Schweißwerkzeug gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, die Breite W der Nut derart festzulegen, dass sie die folgende Ungleichung erfüllt: 1/20 ≤ W/D2 ≤ 1/8,wobei D2 der Durchmesser der Sonde ist. Dies ermöglicht, dass die natürliche Oxidationsschicht vollständig in feine Teilchen abgeschliffen werden kann.
  • Bei dem oben genannten Schweißwerkzeug gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, die Tiefe H der Nut derart festzulegen, dass sie die folgende Ungleichung erfüllt: 0,5 ≤ H/W ≤ 1,5,wobei W die Breite der Nut ist. Dies ermöglicht, dass die natürliche Oxidationsschicht vollständig in feine Teilchen abgeschliffen werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist es bevorzugt, dass sich der Vorsprung aus den gleichen Gründen wie vorstehend erwähnt schraubenförmige erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist es bevorzugt, dass eine Umfangsfläche des ersten Schaftabschnitts und die des zweiten Schaftabschnitts über eine sich verjüngende Fläche verbunden sind. Mit diesem Schweißwerkzeug kann der erste Schaftabschnitt problemlos und leicht in die Fügeteile eingebracht werden.
  • Ferner ist es bei diesem Schweißwerkzeug bevorzugt, dass ein Spitzenwinkel der sich verjüngenden Fläche relativ zur Achse der Sonde in einen Bereich von 20° bis 30° fällt. Mit diesem Schweißwerkzeug kann der erste Schaftabschnitt problemloser und leichter in die Fügeteile eingebracht werden.
  • Mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird verhindert, dass die Materialien an dem Spitzenendabschnitt der Sonde von dem Vorsprung gerührt werden, da der Rührvorsprung nur in eines der Fügeteile, das an dem Basisendabschnitt der Sonde angeordnet ist, und nicht in das andere der Fügeteile, das an dem Spitzenendabschnitt der Sonde angeordnet ist, eingebettet ist. Dies verringert das Aufquellen der Außenfläche des Fügeteils, das an dem Basisendabschnitt der Sonde angeordnet ist. Dementsprechend kann die Verschlechterung der Verbindungsfestigkeit aufgrund der verringerten Dicke des Fügeteils an dem Sondenbasisendabschnitt unterdrückt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehend genannten Zweckbestimmungen und weitere Zweckbestimmungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben und besser verstanden, in denen:
  • 1 eine zum Teil aufgebrochene Seitenansicht des Hauptabschnitts des Reibrührschweißwerkzeuges der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte Schnittsansicht entlang der Linie 2-2 in 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die den Zustand zeigt, bei dem geschichtete zwei Fügeteile mittels des vorstehend genannten Reibrührschweißwerkzeuges verbunden werden;
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 3 ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die den Zustand zeigt, bei dem geschichtete zwei Fügeteile mittels eines Reibrührschweißwerkzeuges nach dem Stand der Technik verbunden werden;
  • 6 eine Schnittansicht ist, die den Zustand der geschichteten zwei Fügeteile nach dem Verbinden mittels des Reibrührschweißwerkzeuges nach dem Stand der Technik darstellt;
  • 7A eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts 150 ist, der in 6 gezeigt ist; und
  • 7B eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts 151 ist, der in 6 gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als nächstes wird die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 10 ein Reibrührschweißwerkzeuges gemäß dieser Ausführungsform. Dieses Schweißwerkzeug 10 ist mit einem säulenförmigen Rotor 11 und einer stiftförmigen Sonde 12, die einen kleineren Durchmesser als der Rotor 11 aufweist, ausgestattet. Die Sonde 12 ragt aus dem Rotationszentrum der Endfläche 11a des Rotors 11 entlang dessen Rotationsachse hervor. Der Rotor 11 und die Sonde 12 drehen sich integral.
  • Demgegenüber bezeichnen in 3 und in 4 die Bezugszeichen 1 und 2 zwei Fügeteile, die von dem oben genannten Schweißwerkzeug 10 verbunden werden sollen. Jedes Fügeteile 1 und 2 ist ein plattenförmiges Aluminiumteil oder eine Legierung davon. Beide Fügeteile 1 und 2 sind übereinander angeordnet. In diesen Figuren wird die rotierende Sonde 12 des Schweißwerkzeugs 10 in beide Fügeteile 1 und 2 von der Außenfläche des oberen Fügeteils 1 aus so eingesetzt, dass die Sonde 12 beide Fügeteile 1 und 2 durchschreitet. Die Endfläche 11a des Rotors 11 drückt in einem Rotationszustand auf die Außenfläche des oberen Fügeteils 1. In dieser Stellung wird die Sonde 12 in die vorbestimmte Richtung bewegt.
  • Entsprechend dieser vorrückenden Bewegung dieser Sonde 12 werden die Fügeteile 1 und 2 ununterbrochen an dem Sondendurchlaufabschnitt mittels der Sonde 12 verbunden. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 9 einen verbundenen Abschnitt beider Fügeteile 1 und 2. Der Bezugsbuchstabe „Y" bezeichnet einen vorbestimmten, zu verbindenden Abschnitt. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet die zwischen beiden Fügeteilen 1 und 2 liegende Grenzfläche.
  • Bei dem oben genannten Schweißwerkzeug 10 sind der Rotor 11 und die Sonde 12 aus wärmebeständigen Materialien hergestellt, die härter als die Materialien beider Fügeteile 1 und 2 sind und die der Reibungshitze widerstehen können, die im Zeitpunkt des Verbindens erzeugt wird.
  • Die Endfläche 11a des Rotors 11 ist derart ausgebildet, um von dem Außenrand aus in Richtung zum Rotationszentrumsabschnitt niedergedrückt zu werden. Außerdem ist der Eckabschnitt zwischen der Umfangsfläche des Rotors 11 und dessen Endfläche 11a abgeschrägt, um die Außenfläche des oberen Fügeteils 1 nicht zu verunstalten, wenn der Eckabschnitt damit in Verbindung tritt.
  • Die Sonde 12 umfasst einen ersten Schaftabschnitt 12a und einen zweiten Schaftabschnitt 12b, der einen kleineren Durchmesser als der erste Schaftabschnitt aufweist. Der erste Schaftabschnitt 12a bildet einen Bereich vom Basisendabschnitt der Sonde bis zum Längsmittelabschnitt der Sonde. Der zweite Schaftabschnitt 12b bildet einen Bereich vom Längsmittelabschnitt bis zum Spitzenendabschnitt der Sonde. Der erste Schaftabschnitt 12a und der zweite Schaftabschnitt 12b sind auf der gleichen Achse ausgebildet. Ferner sind die Umfangsfläche des ersten Schaftabschnitts 12a und die des zweiten Schaftabschnitts 12b über eine sich verjüngende Fläche verbunden.
  • Da diese Sonde 12 aus dem ersten Schaftabschnitt 12a und aus dem zweiten Schaftabschnitt 12b besteht, wird auf den durch die Reibungswärme aufgeweichten Abschnitt der Fügeteile im Zeitpunkt des Verbindens durch den abgestuften Abschnitt C, der zwischen dem ersten Schaftabschnitt 12a und dem zweiten Schaftabschnitt 12b ausgebildet ist, Druck ausgeübt. Dementsprechend werden die Materialien beider Fügeteile 1 und 2 mit dem Ergebnis eines guten Verbindungsabschnitts 9 gerührt.
  • Darüberhinaus erstreckt sich auf der Umfangsfläche des ersten Schaftabschnitts 12a ein Rührvorsprung 14 mit einem dreieckigen Querschnitt schraubenförmig entlang der gesamten Länge des ersten Schaftabschnitts 12a. Demgegenüber ist ein solcher Rührvorsprung auf der Umfangsfläche des zweiten Schaftabschnitts 12b nicht vorgesehen. Dieser Rührvorsprung 14 ist vorgesehen, um eine Rührmischung der Materialien beider Fügeteile 1 und 2, die durch die Reibungswärme aufgeweicht sind, effektiv durchzuführen. Um diesen Verwendungszweck zu erreichen, ist es besonders bevorzugt, die Höhe des Vorsprungs 14 derart festzulegen, dass die Höhe innerhalb des Bereiches von 0,5 bis 2 mm fällt. In dieser Ausführungsform ist ein M5 × 0,8 Schraubengewinde auf der Umfangsfläche des ersten Schaftabschnitts 12a ausgebildet. Dieses Schraubengewinde stellt einen Rührvorsprung 14 dar. Darüberhinaus ist zwischen den benachbarten Rührvorsprüngen 14 in Richtung zu der Sondenachse ein vertiefter Abschnitt 13 mit einem dreieckigen Querschnitt ausgebildet, um sich, ähnlich wie der Vorsprung, schraubenförmig zu erstrecken. Die Schraubenrichtung des Rührvorsprungs 14 ist derart definiert, dass die Sonde 12 vorrückt, wenn die Sonde 12 sich in die vorbestimmte Richtung dreht (in die Rotationsrichtung 20).
  • Die Gesamtlänge L0 dieser Sonde 12 ist derart festgelegt, dass sie die folgende Ungleichung erfüllt: t1 < L0 < t1 + t2 (d. h. t1 < L0 < t0),wobei t1 die Dicke des oberen Fügeteils 1 ist, t2 die Dicke des unteren Fügeteile 2 ist, und t0 die Gesamtdicke beider Fügeteile 1 und 2 (d. h. t0 = t1 + t2) ist (siehe 4).
  • Darüberhinaus ist es bevorzugt, die Gesamtlänge L1 des Rührvorsprungs, der einen Abschnitt der Sonde 12 bildet (und zwar die Gesamtlänge des ersten Schaftabschnitts 12a), derart festzulegen, dass sie die folgende Ungleichung erfüllt: 3/4 × L1/t1 × 1.
  • Der Grund ist folgender: Falls der Wert von L1/t1 kleiner als 3/4 ist, wenn die Sonde 12 in beide Fügeteile 1 und 2 eingebracht ist, wird der Abstand zwischen dem Rührvorsprung 14 und dem unteren Fügeteil 2 zu groß, um die Materialien beider Fügeteile 1 und 2 zu rühren. Falls demgegenüber der Wert von L1/t1 den Wert 1 übersteigt, wenn die Sonde 12 in beide Fügeteile 1 und 2 eingebracht ist, wird ein Abschnitt des Rührvorsprungs 14 in das untere Fügeteil 2 eingebettet. Folglich ist es wünschenswert, L1 derart festzulegen, dass sie die folgende Ungleichung erfüllt: 3/4 ≤ L1/t1 ≤ 1.
  • Da ferner die Umfangsfläche des ersten Schaftabschnitts 12a und die des zweiten Schaftabschnitts 12b über die sich verjüngende Fläche verbunden sind, wie oben erwähnt, können der erste Schaftabschnitt 12a und der Rührvorsprung 14 in das obere Fügeteile 1 problemlos und leicht eingebracht werden. Ferner ist es bevorzugt, dass der Neigungswinkel bzw. der Spitzwinkel der oben genanten sich verjüngenden Fläche relativ zu der Sondenachse in den Bereich von 20 bis 30° fällt. Wenn der Neigungswinkel derart festgelegt wird, wie vorstehend genannt, können der erste Schaftabschnitt 12a und der Rührvorsprung 14 in das obere Fügeteil 1 problemloser und leichter eingebracht werden.
  • Ferner ist es bevorzugt, den Durchmesser D2 des ersten Schaftabschnitts 12a derart festzulegen, dass er die folgende Ungleichung erfüllt: 0,27 ≤ D2/D1 ≤ 0,35,wobei D1 der Durchmesser des Rotors 11 ist. Durch Festlegen des Durchmessers D1, wie vorstehend erwähnt, kann der Einbringungsvorgang des ersten Schaftabschnitts 12a und des Rührvorsprungs 14 leicht durchgeführt werden, wobei der Pressvorgang der Endfläche 11a des Rotors 11 gegen die Außenfläche des oberen Fügeteils 1 mit dem Ergebnis eines guten Verbindungsabschnitts 9 leicht durchgeführt werden kann. In dieser Ausführungsform ist D2 in dem Bereich von 3,5 bis 4,2 mm festgelegt, wobei D1 in dem Bereich von 12 bis 13 mm festgelegt ist.
  • Ferner sind auf der Umfangsfläche der Sonde 12 zwei Nuten 15 und 15, die einen dreieckigen Querschnitts aufweisen und sich parallel zu der Sondenachse erstrecken, mit einem Phasendifferenzwinkel von 180° entlang der Gesamtlänge der Sonde 12 ausgebildet. Jede Nut 15 ist derart gestaltet, dass der Rand der Nut die natürliche Oxidationsschicht (siehe 7A, 105a und 106a), die auf der dazwischen liegenden Grenzfläche der Fügeteile 1 und 2 ausgebildet ist, abschleift. Da sich bei dieser Sonde 12 die Nut 15 parallel zu der Sondenachse erstreckt, wenn die Sonde 12 in beide Fügeteile 1 und 2 eingebracht ist, kann die Nut 15 sicher positioniert werden, um die dazwischen liegende Grenzfläche 3 beider Fügeteile 1 und 2 senkrecht zu durchschreiten. Dies kann die natürliche Oxidationsschicht sicher und zuverlässig in winzige Stücke durch die Kante der Nut 15 abschleifen. Hingegen wird der pulverisierte Staub der natürlichen Oxidationsschicht in dem aufgeweichten Abschnitt beider Fügeteile 1 und 2 durch die Rotationskraft der Sonde 12 verteilt.
  • Ferner ist diese Nut 15 derart ausgebildet, dass die Breite schrittweise in Richtung von dem Spitzenende zu dem Basisende der Sonde 12 schmaler wird. Daher wird es möglich, das Phänomen zu minimieren, dass die Materialien der Fügeteile 1 und 2, die in die Nut 15 eindringen, durch die Nut 15 während des Verbindens aus den Fügeteilen 1 und 2 heraus befördert werden. Dies kann eine Verschlechterung der Verbindungsfestigkeit aufgrund des Mangels an Material verhindern. Insbesondere ist es bevorzugt, die Breite W der Nut 15 derart festzulegen, dass sie die folgende Ungleichung erfüllt: 5/100 ≤ (W1 – W2)/(2t0) ≤ 15/100,wobei W1 die Breite des Endes der Nut am Spitzenende der Sonde ist, und W2 die Breite des anderen Endes der Nut an der Basisendseite der Sonde ist. Durch Festlegen der Breite W kann das vorstehend genannte Phänomen sicher unterdrückt werden.
  • Ferner ist es bevorzugt, die Breite W der Nut 15 derart festzulegen, dass sie die folgende Ungleichung erfüllt: 1/20 ≤ W/D2 ≤ 1/8,wobei D2 der Durchmesser der Sonde ist, wobei auch die Tiefe H der Nut 15 derart festgelegt ist, dass sie die folgende Ungleichung erfüllt: 0,5 ≤ H/W ≤ 1,5,wobei W die Breite der Nut ist. Dieses ermöglicht, dass die natürliche Oxidationsschicht vollständig in feine Teilchen abgeschliffen wird. Daher kann durch Festlegung von W und H, wie vorstehend erwähnt, die natürliche Oxidationsschicht sicher minutiös abgeschliffen werden.
  • Als nächstes wird das Verbinden der geschichteten Fügeteile 1 und 2 mittels des vorstehend erwähnten Schweißwerkzeugs 10 nachstehend erläutert.
  • Zuerst wird der Rotor 11 angetrieben, um die Sonde 12 zu drehen. Dann wird die Sonde 12 in beide Fügeteile 1 und 2 vom oberen Fügeteil 1 aus eingebracht, um beide Fügeteile 1 und 2 zu durchschreiten, wobei die Endfläche 11a des Rotors 11 auf die Außenfläche des oberen Fügeteils 1 gepresst wird. Durch diesen Sondeneinbringungsvorgang durchschreitet die Nut 15 senkrecht die dazwischen liegende Grenzfläche 3 der Fügeteile 1 und 2, wobei der Rührvorsprung 14 nur im oberen Fügeteile 1 eingebettet ist. Da ferner die Umfangsfläche des ersten Schaftabschnitts 12a und die des zweiten Schaftabschnitts 12b über die sich verjüngende Fläche verbunden sind, kann die Sonde 12 problemlos und leicht eingebracht werden. Dann wird der Rotor 11 leicht in Richtung zur Richtung, die der Verbindungsrichtung gegenüberliegt, geneigt. In dieser Stellung wird die Sonde 12 entlang des vorbestimmten Verbindungsabschnitts Y bewegt. Währenddessen kann die Sonde 12 in beide Fügeteile 1 und 2 von der Endfläche davon eingebracht werden, was unnötig zu sagen ist.
  • Dann erweichen die Reibungshitze, die entsprechend der Rotation der Sonde 12 erzeugt wird, und die Reibungshitze, die entsprechend beim Gleiten zwischen der Endfläche 11a des Rotors 11 und der Außenfläche des oberen Fügeteils 1 erzeugt wird, einen Abschnitt beider Fügeteile 1 und 2 in Nähe der Sonde. Ferner wird die natürliche Oxidationsschicht, die in der dazwischen liegenden Grenzfläche der Fügeteile 1 und 2 ausgebildet ist, durch die Kante der Nut 15 minuziös abgeschliffen, wobei dieser pulverisierte Staub in den erweichten Abschnitt der Fügeteile 1 und 2, der durch die Reibungshitze erweicht ist, verteilt wird. In diesem Zustand werden beide Fügeteile 1 und 2 von der Sonde 12 gerührt.
  • Da der Rührvorsprung 14 auf der Umfangsfläche des ersten Schaftabschnitts 12a der Sonde 12 bereitgestellt ist, wird die Rührmischung effektiv durchgeführt. Ferner wird der erweichte Abschnitt der Fügeteile 1 und 2 durch den gestuften Abschnitt C unter Druck gesetzt. Infolgedessen wird die Rührmischung viel effektiver durchgeführt. Da ferner der Rührvorsprung 14 nur im oberen Fügeteil 1 und nicht im unteren Fügeteil 2 eingebettet ist, wird verhindert, dass die Materialien des unteren Fügeteils 2 gerührt werden. Daher kann die Ausbuchtung der Außenfläche des oberen Fügeteils 1 verringert werden. Demgegenüber wird die Außenfläche des aufgequollenen oberen Fügeteils 1 durch die Endfläche 11a des Rotors 11 gepresst, um abgeflacht zu werden. Da wie vorstehend erwähnt die aufgequollene Menge der Außenfläche des oberen Fügeteils 1 in diesem Zeitpunkt verringert wird, selbst wenn die Außenfläche des oberen Fügeteils 1 abgeflacht wird, verringert sich die Dicke des oberen Fügeteils 1 kaum und behält die Ursprungsdicke bei.
  • Beim Rühren werden die erweichten und gerührten Materialien der Fügeteile 1 und 2 plastisch verflüssigt, damit sie um die Sonde 12 herum gelangen und eine Nut füllen, die hinter der Sonde 12 ausgebildet wird, wenn sie sich bewegt. Dann werden die Materialien durch die sofortige Minderung der Reibungshitze abgekühlt und verfestigt. Dieses Phänomen wird mit der vorrückenden Bewegung der Sonde 12 wiederholt, was bewirkt, dass die Fügeteile 1 und 2 entlang des von der Sonde durchschrittenen Abschnitts integral verbunden werden.
  • Da die natürliche Oxidationsschicht, die in der dazwischen liegenden Grenzfläche zwischen beiden Fügeteilen 1 und 2 ausgebildet ist, von der Kante der Nut 15 minutiös abgeschliffen wird, wird in der erhaltenen geschichteten Verbindung kaum eine Neubildung der natürlichen Oxidationsschicht in Nähe des Verbindungsabschnitts 9 eintreten. Folglich erhöht sich die Dauerfestigkeit.
  • Da sich ferner die Dicke des Abschnitts in Nähe des verbundenen Abschnitts 9 des oberen Fügeteils 1 nicht verringert, ist die Verbindung auch in der Festigkeit hoch.
  • Da die Rührmischung effektiv durchgeführt wird, wird ein guter Verbindungsabschnitt 9 ausgebildet und die Verbindungsfestigkeit ist weiter erhöht worden.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, kann durch Verbinden der geschichteten Fügeteile mittels dieses Schweißwerkzeuges 10 eine geschichtete Verbindung mit hervorragender Beanspruchungszuverlässigkeit erzielt werden.
  • Obgleich zwei Nuten 15 auf der Umfangsfläche der Sonde 12 in der vorstehend genannten Ausführungsform vorgesehen sind, können in der vorliegenden Erfindung eine Nut 15 oder drei oder mehrere Nuten 15 ausgebildet sein. Insbesondere ist es bevorzugt, eine bis vier Nuten 15 vorzusehen.
  • Obgleich in dieser Ausführungsform ferner die Nut 15 auf der Umfangsfläche der Sonde 12 entlang deren Gesamtlänge vorgesehen ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Nut 15 nur im Mittelabschnitt in Richtung zu der Sondenachse vorgesehen sein.
  • In dem Beispiel dieser Ausführungsform wird der Verbindungsvorgang durch Bewegen der Sonde 12, die in beide Fügeteile 1 und 2 eingebracht wird, durchgeführt. Allerdings können bei der vorliegenden Erfindung in einer Lage, in der die Position der in beide Fügeteile 1 und 2 eingebrachten Sonde 12 fixiert ist, beide Fügeteile 1 und 2 verschoben werden.
  • Wie aus dem vorstehend genannten hervorgeht, kann in Fällen, bei denen ein geschichtetes Verbinden mittels eines Schweißwerkzeug gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, die natürliche Oxidationsschicht, die in der dazwischen liegenden Grenzfläche jedes Fügeteils ausgebildet ist, durch die Kante der Nut minuziös abgeschliffen werden, wobei die Neubildung der natürlichen Oxidationsschicht, die in Nähe des verbundenen Abschnitts erzeugt werden kann, unterdrückt werden kann. Infolgedessen kann die Dauerfestigkeit der geschichteten Verbindung erhöht werden.
  • In Fällen, bei denen das geschichtete Verbinden mittels des Schweißwerkzeugs gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, kann die an dem Abschnitt in Nähe des verbundenen Abschnitts auftretende Dickenreduzierung des Fügeteils, das am Basisende der Sonde angeordnet ist, unterdrückt werden. Dies erhöht die Verbindungsfestigkeit der geschichteten Verbindung.
  • In Fällen, bei denen das geschichtete Verbinden mittels des Schweißwerkzeugs gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, kann die Dauerfestigkeit der geschichteten Verbindung erhöht werden.
  • In Fällen, bei denen das geschichtete Verbinden mittels des Schweißwerkzeugs gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, kann der erweichte Abschnitt beider Fügeteile, der durch die Reibungshitze aufgeweicht wird, durch den Stufenabschnitt, der zwischen dem ersten Schaftabschnitt und dem zweiten Schaftabschnitt ausgebildet ist, unter Druck gesetzt werden, wobei die Materialien beider Fügeteile effektiv gerührt werden können. Dies bewirkt einen gut verbundenen Abschnitt mit dem Ergebnis einer weiteren erhöhten Dauerfestigkeit und Verbindungsfestigkeit der geschichteten Verbindung.
  • Entsprechend dem Reibrührschweißverfahren gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine geschichtete Verbindung mit ausgezeichneter Dauerfestigkeit erzielt werden.
  • Entsprechend dem Reibrührschweißverfahren gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine geschichtete Verbindung mit ausgezeichneter Dauerfestigkeit erzielt werden.
  • Entsprechend dem Reibrührschweißerfahren gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine geschichtete Verbindung mit ausgezeichneter Dauerfestigkeit und eine Schichtverbindung erzielt werden.
  • Entsprechend dem Reibrührschweißverfahren gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine geschichtete Verbindung mit ausgezeichneter Dauerfestigkeit und eine Schichtverbindung erzielt werden.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-161528 , die am 31. Mai 2000 angemeldet wurde.
  • Die Begriffe und die Ausdrücke, welche hierin verwendet wurden, sind als Begriffe zur Beschreibung und nicht als Beschränkung verwendet worden, und es ist nicht durch die Verwendung solcher Begriffe und Ausdrücke beabsichtigt, irgendwelche Äquivalente der gezeigten und beschriebenen Merkmale und Teile davon auszuschließen, wobei es allerdings verstanden sein sollte, dass verschiedene Modifikationen möglich sind, die in den Geltungsbereich bzw. Anwendungsbereich der wie beanspruchten Erfindung fallen.

Claims (13)

  1. Reibrührschweißwerkzeug, aufweisend: einen Rotor (11) und eine in Fügeteile (1, 2) einzubringende Sonde (12), wobei die Sonde einen kleineren Durchmesser als der Rotor (11) hat und an einem Abschnitt einer Endfläche (11a) des Rotors bereitgestellt ist, wobei die Sonde (12) mit einer Nut (15) versehen ist, die auf einer Umfangsfläche zumindest eines Längsmittelabschnitts der Sonde (12) ausgebildet ist, wobei die Nut sich parallel zur Achsrichtung der Sonde (12) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (15) derart ausgebildet ist, dass sich die Breite der Nut (15) beginnend an einem Spitzenende der Sonde in Richtung eines Basisendes der Sonde (12) allmählich verjüngt.
  2. Reibrührschweißwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Sonde (12) mit einem Rührvorsprung (14) auf der Umfangsfläche der Sonde (12) nur in einem Bereich vom Basisendabschnitt der Sonde (12) bis zum Längsmittelabschnitt der Sonde (12) versehen ist.
  3. Reibrührschweißwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Sonde (12) einen ersten Schaftabschnitt (12a) und einen zweiten Schaftabschnitt (12b) mit einem Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des ersten Schaftabschnitts (12a) ist, aufweist, wobei der erste Schaftabschnitt (12a) einen Bereich vom Basisendabschnitt der Sonde (12) bis zum Längsmittelabschnitt der Sonde (12) bildet, und wobei der zweite Schaftabschnitt (12b) einen Bereich vom Längsmittelabschnitt bis zum Spitzenendabschnitt der Sonde (12) bildet.
  4. Reibrührschweißwerkzeug nach Anspruch 3, wobei die Sonde (12) mit einem Rührvorsprung (14) nur auf der Umfangsfläche des ersten Schaftabschnitts (12a) versehen ist.
  5. Reibrührschweißwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Breite W eines Endes der Nut (15) derart festgelegt ist, dass sie die folgende Ungleichung erfüllt: 5/100 ≤ (W1 – W2)/(2t0) ≤ 15/100wobei W1 die Breite des Endes der Nut (15) am Spitzenende der Sonde ist, W2 die Breite des anderen Endes der Nut (15) an der Basisendseite der Sonde ist, und t0 die Gesamtdicke der Fügeteile ist.
  6. Reibrührschweißwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Breite W der Nut (15) derart festgelegt ist, dass sie die folgende Ungleichung erfüllt: 1/20 ≤ W/D2 ≤ 1/8wobei D2 der Durchmesser der Sonde (12) ist.
  7. Reibrührschweißwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Tiefe H der Nut (15) festgelegt ist, so dass sie die folgende Ungleichung erfüllt: 0,5 ≤ H/W ≤ 1,5wobei W die Breite der Nut (15) ist.
  8. Reibrührschweißwerkzeug nach Anspruch 2 oder 4, wobei sich der Vorsprung (14) schraubenförmig erstreckt.
  9. Reibrührschweißwerkzeug nach Anspruch 3, wobei die Umfangsfläche des ersten Schaftabschnitts (12a) und die des zweiten Schaftabschnitts (12b) über eine sich verjüngende Fläche verbunden sind.
  10. Reibrührschweißwerkzeug nach Anspruch 9, wobei der Spitzenwinkel der sich verjüngenden Fläche relativ zur Achse der Sonde in einen Bereich von 20 bis 30° fällt.
  11. Reibrührschweißverfahren zum Verbinden von geschichteten zwei Fügeteilen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Einrichten eines Reibrührschweißwerkzeugs, das einen Rotor (11) und eine in Fügeteile (1, 2) einzubringende Sonde (12) aufweist, wobei die Sonde (12) einen kleineren Durchmesser als der Rotor (11) hat und an einem Abschnitt einer Endfläche (11a) des Rotors bereitgestellt ist, Einbringen der rotierenden Sonde (12) in die geschichteten zwei Fügeteile (1, 2) und Bewegen der rotierenden Sonde (12) relativ zu den Fügeteilen (1, 2), wobei die Sonde (12) in die Fügeteile (1, 2) eingebracht wird, um dadurch die Fügeteile (1, 2) zu verbinden, wobei die Sonde (12) mit einer Nut (15) versehen ist, die auf einer Umfangsfläche zumindest eines Längsmittelabschnitts der Sonde (12) ausgebildet ist, wobei die Nut (15) sich parallel zur Achsrichtung der Sonde (12) erstreckt, wobei die rotierende Sonde (12) derart in die geschichteten zwei Fügeteile (1, 2) eingebracht wird, dass die Nut (15) eine übereinander liegende Berührungsfläche der Fügeteile (1, 2) durchschreitet, und Bewegen der Sonde (12) in dieser Lage, wobei die Nut (15) derart ausgebildet ist, dass sich die Breite der Nut (15) beginnend vom Spitzenende der Sonde in Richtung des Basisendes der Sonde (12) allmählich verjüngt.
  12. Reibrührschweißverfahren nach Anspruch 11, wobei die Sonde (12) mit einem Rührvorsprung (14) auf einer Umfangsfläche der Sonde (12) nur im Bereich von einem Basisendabschnitt der Sonde (12) bis zum Längsmittelabschnitt der Sonde (12) versehen ist, die rotierende Sonde (12) in die geschichteten zwei Fügeteile (1, 2) eingebracht wird, so dass der Vorsprung (14) nur von einem der Fügeteile (1), das am Basisendabschnitt der Sonde (12) angeordnet ist, verdeckt ist, und die Sonde (12) in dieser Lage bewegt wird.
  13. Reibrührschweißverfahren nach Anspruch 11, wobei die Sonde (12) einen ersten Schaftabschnitt (12a) und einen zweiten Schaftabschnitt (12b) mit einem Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des ersten Schaftabschnitts (12a) ist, aufweist, wobei der erste Schaftabschnitt (12a) einen Bereich vom Basisendabschnitt der Sonde bis zum Längsmittelabschnitt der Sonde bildet, wobei der zweite Schaftabschnitt (12b) einen Bereich vom Längsmittelabschnitt bis zum Spitzenendabschnitt der Sonde (12) bildet, und wobei die Sonde (12) mit einem Rührvorsprung (14) nur auf der Umfangsfläche des ersten Schaftabschnitts (12a) versehen ist, die rotierende Sonde (12) in die geschichteten zwei Fügeteile (1, 2) eingebracht wird, so dass der Vorsprung (14) nur von einem der Fügeteile (1) verdeckt wird, das am Basisendabschnitt der Sonde (12) angeordnet ist, und die Sonde (12) in dieser Lage bewegt wird.
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