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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Funksendeempfänger, die
einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) in einer Phasenregelkreisschaltung
(PLL) verwendet. Sie bezieht sich auch allgemein auf Funksendeempfänger, die optimiert
sind, um eine große
Frequenzabdeckung zu erzielen, unter Verwendung der Fähigkeit,
unter einer Anzahl von VCOs auszuwählen, um den am besten geeigneten
VCO zu finden, um eine vorbestimmte Kanalfrequenz zu erzeugen. Insbesondere bezieht
sich die vorliegende Erfindung auf eine Phasenregelkreisschaltung
für die
Detektion des linearen Betriebs des VCO und auf ein Verfahren für deren Betrieb.
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Die
zunehmende Verbreitung zellularer Telefone in den letzten Jahren
zeigte die Forderung nach kostengünstigen Sendeempfängern. Wie
bei den Telefonen ist ein drahtloses Übertragungssystem geplant,
um die Verbindungsleitungen auf anderen technischen Gebieten zu
ersetzen.
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Ein
konventionelles System, um Verbindungsleitungen zu ersetzen, ist
das BluetoothTM System. Dies ist ein Funkkommunikationssystem
mit niedriger Leistung, geringer Reichweite und geringen Kosten,
das geplant wurde, um Drähte
oder Kabel zwischen Computerkomponenten, beispielsweise Monitoren
und dergleichen, zu ersetzen. Das BluetoothTM System
arbeitet bei einer Frequenz von 2,4 GHz. Das Frequenzband wird ISM
(Industrie, Wissenschaft und Medizin) genannt, und ist für den nicht lizenzierten
Funkbetrieb geringer Leistung bis zu einer maximal ausgestrahlten
Leistung von 100 mW oder 20 dbm bestimmt. Mit einer abgestrahlten
Leistung von bis zu 100 mW kann ein räumlicher Übertragungsbereich von einigen
wenigen Zentimetern bis zu einigen wenigen hundert Metern erricht
werden. Durch die Beschränkungen
in verschiedenen Ländern
sind eine variierende Anzahl von 23 bis 79 Kanälen, die eine Bandbreite von
1 MHz aufweisen, für die
lizenzfreie Nutzung zugewiesen. Das BluetoothTM System
verwendet einen Frequenzsprungalgorithmus, um die Interferenz zu
reduzieren, die durch andere Benutzer des ISM-Bandes verursacht
wird. Das Frequenzspringen wird mit einer Rate von 1600 Sprüngen pro
Sekunde ausgeführt.
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Mit
einer solchen Funkübertragung
kurzer Distanz werden alle Verbindungsprobleme bei beispielsweise
Laptop-Computern,
die periphere Vorrichtungen, wie Drucker, Speichermittel oder ein
Netz aufweisen, auf einfache Art gelöst, um somit die Notwendigkeit
einer Drahtverbindung zu vermeiden.
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Bei
den meisten Sendeempfängern,
die eine variable Frequenz haben, wird eine PLL verwendet, um die
Kanalfrequenz zu erzeugen. Die Verwendung einer PLL ist ein wohl
bekannter und preiswerter Weg, um einen Generator mit variabler
Frequenz zu bauen, der fast die Frequenzstabilität eines Quarzoszillators besitzt.
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Ein
Standard-PLL umfasst mindestens einen VCO, einen Frequenzteiler,
einen Referenzoszillator, einen Phasendetektor und eine Ladungspumpe.
Im Standardbetrieb schwingt der VCO bei einer Frequenz, die durch
die Gleichspannung bestimmt wird, die von der Ladungspumpe geliefert
wird, wobei die Ausgangsschwingung vom VCO durch einen Frequenzteiler
geteilt und die Phasen mit den Phasen eines Referenzoszillators
in einem Phasendetektor verglichen werden, dessen Ausgangsspannung
die Aktion der Ladungspumpe bestimmt, wobei die Ladungspumpe die
Gleichspannung für
das Bestimmen einer Schwingfrequenz des VCO steuert.
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Die
Ausgangsfrequenz der PLL wird durch den Teilungsfaktor des Frequenzteilers
und die Frequenz des Referenzoszillators bestimmt.
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Die
PLL weist eine Hauptbeschränkung
auf, insofern als ihr Frequenzbereich durch den Resonanzfrequenzbereich
des VCO beschränkt
ist. Wenn ein BluetoothTM Modul in Ländern mit einem
Frequenzbereich des ISM-Bandes, der auf 23 Kanäle begrenzt ist, verwendet
wird, ist es ausreichend, einen VCO zu verwenden, dessen Frequenzbereich die
23 Kanäle
abdeckt. Die Empfangs- und die Sendefrequenzen des VCO werden gemäß dem Frequenzsprungalgorithmus
abgestimmt.
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Es
ist wichtig zu wissen, ob der VCO linear arbeitet, um zu verhindern,
dass Energie verschwendet wird und dass die Einstellzeit eines Rahmens
erhöht
wird. So ist es hilfreich, einen Indikator zu haben, um zu detektieren,
ob sich die PLL in einem linearen Betriebszustand befindet. Es ist
Stand der Technik, die Gleichspannungseingangsspannung des VCO zu
messen und das Ausgangssignal auf seine Linearität zu prüfen, um eine Beziehung zwischen der
Eingangsspannung und der Linearität des Betriebs der PLL zu bestimmen.
Dies umfasst, dass die Eingangsspannung des VCO leicht geändert wird, wenn
sie gemessen wird.
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In
einer PLL, die eine Vielzahl von VCOs mit überlappenden Frequenzbereichen
umfasst, ist die PLL so konstruiert, dass ein VCO in den nicht überlappenden
Gebieten des Frequenzbereichs verwendet wird. Für Frequenzen im Bereich der Überlappung
der zwei VCOs kann die PLL alternativ mit einer der beiden VCOs
betrieben werden. Im Überlappungsgebiet
der Frequenzbereiche besteht das Problem in der Bestimmung, welcher
von beiden VCOs verwendet werden sollte, um eine gegebene Frequenz
zu bestimmen. Es ist somit notwendig, eine Grenze des Frequenzbereichs
für jeden
VCO zu bestimmen. Der Frequenzbereich des VCO und seine Mittenfrequenz
(Mittelwert) kann von Produkttoleranzen abhängen. Die Grenzfrequenz muss
daher getrennt für
jede Vorrichtung bestimmt werden.
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Die
Steuerspannung des VCO kann verwendet werden, um zu bestimmen, ob
ein anderer VCO als der arbeitende VCO in die PLL eingeschaltet
werden sollte, um eine maximale Linearität des PLL-Ausgangssignals zu
erreichen.
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Der
Hauptnachteil dieser bekannten Technik ist die Tatsache, dass der
Frequenzbereich jedes VCO gemessen werden muss, dass die Schaltpunkte bestimmt
werden müssen,
und dass alle diese Daten in einem speziellen Speichermittel im
Sendeempfänger
zu speichern sind. Die VCOs können
zusätzlich ihre
Frequenzbereiche durch eine Temperaturverschiebung und durch Alterungseffekte ändern.
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Ein
System, das verschiedene VCOs in einer einzigen PLL-Schaltung verwendet,
ist im Dokument
US-5,389,898A offenbart,
das sich auf eine Phasenregelkreisschaltung bezieht, die mehrere
auswählbare
spannungsgesteuerte Oszillatoren aufweist. Dieses Dokument
US-5,389,898A offenbart
eine PLL, die durch einen Phasendetektor, einen Filter, drei VCOs
(VCO1, VCO2 und VCO3), einen Multiplexer und einen Frequenzteiler
gebildet wird. VCO1, VCO2 und VCO3 haben unterschiedliche Mittenfrequenzen, wobei
jeder bei einer Frequenz schwingt, die gemäß dem Spannungswert eines phasengesteuerten
Signals vom Filter gesteuert wird. Der Multiplexer wählt einen
der VCOs, die parallel arbeiten. Wenn ein Puls eines digitalen Phasendifferenzsignals
UP, das anzeigt, dass ein internes Signal in der Phase in Bezug auf
ein Referenzsignal verzögert
ist, zweimal in Folge ausgegeben wird, oder wenn ein Puls eines
digitalen Phasendifferenzsignals AB, der anzeigt, dass ein internes
Signal in Bezug auf ein Referenzsignal in der Phase voreilt, zweimal
in Folge ausgegeben wird, bewirkt ein Zähler, dass der Multiplexer
seine aktuelle VCO-Wahl über
ein Schieberegister ändert.
Somit ist eine Hochgeschwindigkeits-PLL-Lastverstimmung erzielbar, sogar
wenn ein variabler Frequenzbereich einer PLL ausgedehnt wird.
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Eine
Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu finden, um zu detektieren, ob ein VCO in
einer PLL linear arbeitet, vorzugsweise ohne die Verwendung irgendwelcher
größer Abgleich-
oder Speichermittel.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Kapazität des Herstellungsverfahrens
durch das Vereinfachen des Abgleichverfahrens zu erhöhen, was
zu kürzeren
Zykluszeiten führt,
und die Konstruktion einer PLL mit einem breiten Frequenzbereich
zu vereinfachen.
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Dies
wird gemäß einem
Aspekt der Erfindung durch eine Phasenregelkreisschaltung mit den Merkmalen
des unabhängigen
Anspruchs 1 erzielt. Dies wird gemäß einem Aspekt der Erfindung
auch durch eine Phasenregelkreisschaltung mit den Merkmalen des
unabhängigen
Anspruchs 2 gelöst.
Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch gemäß anderen
Aspekten der Erfindung mit einem Funksendeempfänger mit den Merkmalen der
Ansprüche
17 oder 18 oder durch ein Funknetz, das die Merkmale des Anspruchs
19 umfasst, erzielt. Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird
auch gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung durch die Verfahren der unabhängigen Ansprüche 20 und
21 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Dies
wird gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung durch eine Phasenregelkreisschaltung erreicht, in
welcher eine Abzweigleitung von der Verbindung zwischen dem Phasendetektor
und dem Ladungspumpenmittel vorgesehen ist. Die Abzweigleitung erlaubt
es, die Pulsbreite des Signals vom Phasendetektorausgang ohne eine
Rückkopplung
in die PLL zu messen.
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Gemäß einem
bevorzugten Aspekt der Erfindung umfasst die PLL zwei VCOs und ein
selektives Schaltmittel, um einen breiteren Frequenzbereich abzudecken.
Ein Sendeempfänger
kann die Pulsbreite des Signals von der Abzweigleitung verwenden,
um den PLL-Betrieb durch ein Protokollieren der Grenzfrequenz zu
optimieren. Wenn ein Bluetooth-Modul mit einem Frequenzsprungalgorithmus
in einem Sendeempfänger
mit einem breiten Frequenzbereich verwendet wird, beträgt die Frequenzsprungrate 1600
Sprünge
pro Sekunde. Mit jedem Frequenzsprung zu einer anderen Frequenz
innerhalb des Frequenzbereichs des aktuell verwendeten VCO muss die
Abstimmung des aktuell verwendeten VCO geändert werden. Mit jedem Frequenzsprung
zu einer Frequenz außerhalb
des Frequenzbereichs des aktuell verwendeten VCO, muss der VCO gewechselt
werden, und der andere VCO muss abgestimmt werden. Mit einer Frequenzsprungrate
von 1600 Sprüngen pro
Sekunde und einer permutierenden Verwendung von 79 Kanälen führt dieses
Verfahren zu einer VCO-Wechselrate zwischen 40 und 1600 VCO-Wechseln
pro Sekunde.
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Gemäß einem
nochmals anderen bevorzugten Aspekt der Erfindung umfasst die PLL
eine Vielzahl von mindestens drei VCOs. Die Frequenzbereiche der
VCOs sollten für
eine gleichmäßige Abdeckung
eines breiten Frequenzbereichs benachbart oder nebeneinander und überlappend
sein. Das Signal von der Abzweigleitung kann verwendet werden, um
die Grenzfrequenzen nachträglich
automatisch abzugleichen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfasst die Ladungspumpenvorrichtung eine Ladungsquelle
und/oder eine Ladungssenke. Diese können verwendet werden, um das
Einschwingverhalten der PLL zu optimieren. Dies umfasst auch die
Tatsache, dass die Verbindung zwischen dem Phasendetektor und dem
Ladungspumpenmittel eine Mehrdrahtleitung ist, und deswegen ist auch
die Abzweigleitung eine Mehrdrahtleitung.
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Vorzugsweise
kann die Abzweigleitung auch eine logische Einheit als einen Treiber
oder einen Inverter einschließen.
Wenn eine Mehrdrahtabzweigleitung verwendet wird, können die
logischen Einheiten UND-, Nicht-UND, Nicht-ODER oder Exklusiv-Nicht-Oder-Gatter
einschließen.
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Vorzugsweise
umfasst die logische Einheit Exklusiv-ODER-Gatter oder ODER-Gatter.
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Diese
logischen Einheiten erlauben es einerseits, ein einzelnes Signal
aus einer Mehrdrahtleitung heraus zu erzeugen. In Kombination mit
geeigneten Filtern kann nahezu jedes Signal in Übereinstimmung mit der Linearität des Betriebs
des VCO erzeugt werden. So kann sogar ein spezifisches Phasendetektorfehlersignal
erzeugt werden, wenn die Abzweigleitung mit einem Exklusiv-Nicht-ODER-Gatter
verbunden ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst die PLL einen Gleichrichter, so dass wenn ein Hochpassfilter
verwendet wird, der Gleichrichter ein Wechselspannungssignal in
ein Gleichspannungssignal gleichrichten kann, wenn dies notwendig
ist.
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Vorzugsweise
umfasst die PLL mindestens eine Zeitverzögerungseinheit. Die Zeitverzögerungseinheit
kann verwendet werden, um ein Gleichspannungssignal am Ende eines
ODER-Gatters zu erzeugen, wenn die Eingänge parallel verbunden sind,
wobei ein Eingang eine eingeschleifte Zeitverzögerungseinheit umfasst. Es
wird erwartet, dass die Verzögerungszeit
zwischen null und einer Periode der Schwingung des Referenzoszillators
variabel ist. Wenn das Ausgangssignal des ODER-Gatters hochpassgefiltert
und gleichgerichtet ist, so zeigt die Ausgangsspannung ein stufenartiges Übergangsverhalten.
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Gemäß einem
anderen bevorzugten Aspekt der Erfindung werden die Signale der
Abzweigleitung in eine Steuereinheit eingegeben, die die Signale
zur Schaltposition eines selektiven Schaltmittels vermittelt, um
automatisch einen linear arbeitenden VCO auszuwählen. Wenn die PLL nur zwei
VCOs umfasst, kann es ausreichend sein, das Signal zu verwenden, um
ein bistabiles Schaltmittel zu steuern. Mit einer PLL, die eine
Vielzahl von VCOs umfasst, können
die Signale von der Abzweigleitung verwendet werden, um den am besten
geeigneten VCO zu bestimmen, zu dem die Steuereinheit umschaltet.
In diesem Fall kann die PLL ein multistabiles schrittgesteuertes Schaltmittel
umfassen.
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Vorzugsweise
weist die Steuereinheit eine Hystereseeigenschaft auf, um zu verhindern,
dass die Einheit kontinuierlich von einem VCO zu einem anderen schaltet.
Dies wird vorzugsweise durch eine passende Überlappung der Frequenzbereiche
der VCOs erreicht.
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Vorzugsweise
umfasst die Steuereinheit eine Zeitverzögerungseinheit, um zu verhindern,
dass die Einheit kontinuierlich von einem VCO zu einem anderen umschaltet.
Dies wird vorzugsweise durch eine passende Überlappung der Frequenzbereiche
der VCOs oder eine Hystereseeigenschaft in der Steuereinheit gewährleistet.
Es verhindert, dass die Steuereinheit kontinuierlich von einem VCO
zu einem anderen umschaltet, sogar wenn die Überlappung angrenzender Frequenzbereiche
durch Betriebszustände oder
Produktionstoleranzen zu klein ist.
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Gemäß einem
anderen bevorzugten Aspekt der Erfindung sind ein Sender, ein Empfänger oder ein
Sendeempfänger,
die eine PLL gemäß der Erfindung
verwenden, leichter zu gebrauchen, unterliegen weniger einer Interferenz
und verbrauchen weniger Leistung insbesondere in mobilen elektrischen
Geräten.
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Gemäß einem
nochmals anderen bevorzugten Aspekt der Erfindung ermöglicht ein
Netz, das Sendeempfänger
verwendet, die eine PLL gemäß der Erfindung
aufweisen, einen linearen Betrieb jedes VCO der PLLs, die im Netz
verwendet werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird die Betriebsperiode des Phasendetektors detektiert
und tiefpassgefiltert am Ende der Abzweigleitung von der Verbindung
zwischen dem Phasendetektor und der Ladungspumpenvorrichtung, und
nachfolgend wird die Ausgangsgleichspannung des Tiefpassfilters
gemessen, um zu entscheiden, ob der VCO linear arbeitet. Dies ist
ein Verfahren, um ein Signal zu detektieren, wenn der Schwingung
die Linearität
fehlt.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird die Betriebsperiode (operation period) des Phasendetektors
detektiert und hochpassgefiltert am Ende der Abzweigleitung von
der Verbindung zwischen dem Phasendetektor und der Ladungspumpenvorrichtung,
und nachfolgend wird die Ausgangsgleichspannung des Tiefpassfilters
gemessen, um zu entscheiden, ob der VCO linear arbeitet. Dies ist
eine Standardanwendung, um ein Signal zu detektieren, wenn der VCO
linear schwingt.
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Vorzugsweise
werden die Signale von der Abzweigleitung zur Filtervorrichtung
logisch oder zeitlich verarbeitet. Mit dieser Verarbeitung kann
vermieden werden, Rauschsignale zu messen. Die Verwendung von logischen
Gattern erlaubt es, nur ein Tiefpassfilter zu verwenden, sogar dann,
wenn zwei oder mehr Ladungspumpenmittel verwendet werden.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird das Ausgangssignal des Filtermittels verwendet,
um ein Schaltmittel zu veranlassen, einen anderen VCO in die PLL-Schaltung
einzuschalten. Mit dieser Maßnahme
wird eine PLL eines Sendeempfängers
sich immer in einem linearen Betriebszustand befinden. Somit kann
ein sich selbst einstellender linear arbeitender Sendeempfänger vorgesehen
werden.
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Wenn
mehr als zwei VCOs verwendet werden, ist es vorteilhaft, ein Richtungssignal
für oder
in der Steuereinheit zu erzeugen, um den VCO, zu dem umgeschaltet
werden soll, zu bestimmen. Somit wird vermieden, dass die Steuereinheit
beim Schalten zwischen dem ersten und dem zweiten VCO bleibt, statt
dass sie zum dritten VCO schaltet, der den am besten passendsten
Frequenzbereich aufweist.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird die Linearität
des Betriebszustandes detektiert und verwendet, um ein optisches oder
akustisches Signal zu erzeugen, um einen Benutzer oder Techniker über den
aktuellen Betriebszustand zu informieren. Dies umfasst das Anzeigen
von Information in Bezug auf die Linearität des arbeitenden VCO oder
in Bezug darauf, welcher VCO aktuell in die Schaltung eingeschleift
ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Sendeempfänger
mit einem breiten Frequenzbereich geliefert, der eine Phasenregelkreisschaltung
(PLL) verwendet, die automatisch zwischen einer Vielzahl von spannungsgesteuerten
Oszillatoren (VCO) umschalten kann und eine Anzahl von Vorteilen
für den Hersteller
als auch den Benutzer oder einen Wartungstechniker liefert. Der
Hersteller kann sich nahezu das gesamte Abgleichverfahren während des
Zusammenbaus sparen, als auch Mittel für das Speichern des Schaltpunktes
des selektiven Schaltmittels. Der Benutzer zieht Vorteil aus der
Tatsache, dass sich die PLL des Sendeempfängers gemäß der Erfindung immer in einem
linearen Betriebszustand befindet, unabhängig von externen Bedingungen, wie
der Temperatur oder anderen den Frequenzbereich verschiebenden Effekten.
Der Benutzer des Sendeempfängers
kann jegliche variable Widerstandspositionen innerhalb des Sendeempfängers ignorieren.
Ein Wartungstechniker profitiert von der Tatsache, dass es bei der
Erfindung keine variablen Widerstände gibt, die empfindlich gegen
Staub und Feuchtigkeit sind, keine Speichermittel, deren Daten verloren
gehen können,
und keine Schwierigkeit, analoge Signale zu messen, um einen Fehler
oder Defekt auf der Leiterplatte zu finden.
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Während des
normalen linearen Betriebs der PLL werden die Ladungssenke und die
Ladungsquelle der Ladungspumpenvorrichtung mit nur sehr kurzen Pulsen
angeschaltet. Wenn der VCO außerhalb seines
linearen Bereichs betrieben wird, wird die Ladungssenke oder die
Ladungsquelle ausgeschaltet bleiben, während die andere der beiden
für eine
lange Dauer angeschaltet bleiben wird. Eine Exklusiv-ODER-Logik wird daher
einen langen Puls produzieren, der vom Tiefpassfilter gefiltert
wird, um ein logisch hohes Signal zu erzeugen, um anzuzeigen, dass
der lineare Bereich des VCO überschritten
worden ist.
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Die
Pulsbreite wird in Bezug zur Steuergleichspannung des VCO gesetzt.
Diese Gleichspannung des VCO steht in Bezug zur Linearität des Betriebs
des VCO. Somit wird statt des Messens der analogen Gleichspannung
zwischen der Ladungspumpe und dem VCO ins Auge gefasst, die digitale Pulsbreite
zwischen dem Phasendetektor und der Ladungspumpe zu überwachen.
Mit einem gefilterten digitalen Pulsbreitensignal kann ein Signal
erzeugt werden, das in Bezug zum linearen Betrieb der PLL steht.
Dies kann insbesondere ein "Außerbereichsignal" oder ein "Inbereichsignal" sein.
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Ein
Sendeempfänger,
der eine PLL gemäß der Erfindung
verwendet, ist preisgünstiger
und leichter herzustellen, leichter zu verwenden und leichter zu
warten.
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Weitere
Vorteile, vorteilhafte Ausführungsformen
und zusätzliche
Anwendungen der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen geliefert.
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1 ist
ein Blockdiagramm einer konventionellen PLL mit zwei VCOs.
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2 ist
ein Blockdiagramm einer PLL, die zwei VCOs gemäß der Erfindung umfasst.
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3 ist
ein Blockdiagramm einer PLL, die drei VCOs gemäß der Erfindung umfasst.
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4 ist
ein Blockdiagramm eines Funksendeempfängernetzes, das eine PLL gemäß der Erfindung
aufweist.
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Während die
folgende Beschreibung im Kontext drahtloser Kommunikationssysteme
erfolgt, die tragbare oder mobile Funktelefone und/oder Computerkommunikationssysteme
umfassen, werden Fachleute verstehen, dass die vorliegende Erfindung
auf andere Oszillationsvorrichtungen angewandt werden kann. Darüber hinaus
kann die vorliegende Erfindung in allen, keine Funkfrequenz ausstrahlenden
Vorrichtungen, wie in variablen Oszillatoren, wie Computer etc.
verwendet werden.
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1 beschreibt
eine konventionelle Lösung eines
Fabrikabgleichs einer PLL mit zwei VCOs. Eine konventionelle PLL
mit zwei VCO mit breitem Frequenzbereich umfasst zwei VCOs 2, 4,
um eine variable Frequenz zu erzeugen, die sich auf eine Eingangsgleichspannung
bezieht. Sie umfasst auch einen Frequenzteiler 8, um die
Frequenz dieses VCO zu teilen, einen Referenzoszillator 10 und
einen Phasendetektor 12, um die Phasen der geteilten Frequenz
und des Referenzoszillators zu vergleichen. Der Phasendetektor,
der mit dem Pumpenmittel 14 verbunden ist, erzeugt ein
Gleichspannungssignal, das in Bezug steht zur Divergenz der geteilten
Frequenz zur Referenzfrequenz. Dieses Signal wird über ein
Kreisfilter 16 zurück
zum VCO geführt.
Das Signal verriegelt die VCO-Frequenz
auf ein Mehrfaches der Frequenz des Referenzoszillators 10.
Das Kreisfilter 16 filtert alle hochfrequenten Wechselspannungen,
um zu verhindern, dass die Rückkopplung
resonant und unstabil wird. Die Ausgangsfrequenz der PLL wird durch
den Teilungsfaktor des Frequenzteilers 8 und die Frequenz
des Referenzoszillators 10 bestimmt. Die PLL-Ausgangsfrequenz
wird durch eine Frequenzsteuereinheit 30 bestimmt, die den
Teilungsfaktor des Frequenzteilers 8 und die Schaltposition
des selektiven Schaltmittels 18 bestimmt. Das Fabrikabgleichverfahren
bestimmt den Schaltpunkt in der Frequenzsteuereinheit 30.
Die Funktion der Fabrikabgleichung besteht darin, die VCO-Steuerspannung
zu messen, wenn der VCO eine bekannt Frequenz erzeugt. Das Blockdiagramm in 1 zeigt
ein Beispiel eines Ausführungssystems,
das zwei VCOs verwendet, die durch das Messen der VCO-Steuerspannung
während
der Produktion abgeglichen werden können. Der Algorithmus, dem
man während
des Abgleichens der PLL in der Fabrik folgt, gestaltet sich folgendermaßen:
- – Setze
die Schalter 18 in die "Auf-Position", wie das gezeigt
ist, um den ersten VCO 2 zu verbinden
- – Verriegle
die PLL, um mit einer Frequenz dicht am Ende des Frequenzbereichs
des Sendeempfängers
zu beginnen
- – Messe
die Steuerspannung des VCO 2
- – Erhöhe die Verriegelungsfrequenz,
bis die Steuerspannung einen gegebenen Spannungsbereich übersteigt
- – Schalte
die Schalter 18 in die "Ab-Position", um den zweiten
VCO 4 zu verbinden
- – Verriegle
die PLL, um den Betrieb zu starten, bis die Frequenz dicht am anderen
Ende des Frequenzbereichs des Sendeempfängers liegt
- – Messe
die Steuerspannung des VCO 4
- – Reduziere
die Verriegelungsfrequenz, bis die Steuerspannung einen gegebenen
Bereich übersteigt
- – Lege
die Frequenzgrenze fest, an der die Verwendung des VCO gewechselt
wird und lege den Schaltpunkt der Frequenzsteuereinheit fest.
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Die
Anzahl der Schritte und die Tatsache, dass eine analoge Gleichspannung
in einer kurzen Distanz zu einer Funkquelle gemessen werden muss,
zeigt die Schwierigkeiten, die zu erwarten sind. Ein andere Nachteil
ist der, dass der gesamte Frequenzbereich des Sendeempfängers abgetastet
werden muss. Und sogar dies beweist nicht den linearen Betrieb des
gewählten
Oszillators in jedem Zustand. Ein anderer schwerwiegender Nachteil
ist die Tatsache, dass die Frequenzbereiche der VCOs durch Temperatur-
und Alterungseffekte wandern können. Dieses
konventionelle PLL-System
kann solche Frequenzverschiebungseffekte nicht kompensieren.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm einer PLL gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung. Wie bei einer konventionellen PLL mit zwei VCOs umfasst
die PLL gemäß der Erfindung
zwei VCOs 2, 4, um eine variable Frequenz in Bezug
zu einer Eingangsgleichspannung zu erzeugen. Sie umfasst auch einen
Frequenzteiler 8, um die Frequenz zu teilen, einen Referenzoszillator 10 und
einen Phasendetektor 12, um die Phasen der geteilten Frequenz
und des Referenzoszillators zu vergleichen. Der Phasendetektor,
der mit einem Ladungspumpenmittel 14 verbunden ist, erzeugt
ein Gleichspannungssignal, das in Bezug steht zur Abweichung der
geteilten Frequenz von der Referenzfrequenz. Dieses Signal wird
zum VCO über ein
Kreisfilter 16 zurückgegeben.
Das Signal verriegelt die VCO-Frequenz auf ein Mehrfaches der Frequenz
des Referenzoszillators 10. Das Kreisfilter 16 filtert
alle hochfrequenten Wechselspannungen, um zu verhindern, dass die
Rückkopplung
resonant und unstabil wird. Die Ausgangsfrequenz der PLL wird durch
den Teilungsfaktor des Frequenzteilers 8 und die Frequenz
des Referenzoszillators 10 bestimmt. Die Frequenz wird
durch eine Frequenzsteuereinheit 30 bestimmt, die den Teilungsfaktor
des Frequenzteilers 8 und die Schaltposition des selektiven
Schaltmittels 18 bestimmt.
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Die
PLL gemäß der Erfindung
umfasst ferner eine Abzweigleitung 15 von der Verbindung 13 zwischen
dem Phasendetektor 12 und dem Ladungspumpenmittel 14.
Das Ende der Abzweigleitung 15 ist mit einer Logikeinheit 20 verbunden.
Die Logikeinheit 20 ist in diesem Fall ein Exklusiv-Oder-Gatter
für das Empfangen
der Signale für
die Ladungssenke und Ladungsquelle. Wenn der Phasendetektor Signale mit
einer langen Impulsbreite erzeugt, weist die Ausgangsvariable des
Exklusiv-Oder-Gatters eine entsprechende Pulsbreite auf. Das Ausgangssignal
der Logikeinheit 20 wird durch ein Tiefpassfilter 22 gefiltert,
in dem die Pulsbreite in eine Gleichspannung transformiert wird,
die in Bezug steht zur Linearität des
Betriebszustands des VCO. Diese Gleichspannung kann als eine Eingangsvariable
einer Steuereinheit 24 verwendet werden, die die Schaltposition des
selektiven Schaltmittels zur Gleichspannung des Tiefpassfilters 22 in
Bezug setzt. So steht die Linearität des Betriebszustands des
VCO 2, 4 in Bezug zur Pulsbreite der Phasendetektorsignale,
die in Bezug stehen zur Pulsbreite der Signale der Logikeinheit. Dies
steht wieder in Bezug zur Gleichspannung des Tiefpassfilters 22,
die durch die Steuereinheit 24 mit der Schaltposition des
selektiven Schaltmittels 18 in Bezug steht. Somit wird
gewährleistet,
dass in dem Fall, bei dem der VCO nicht länger linear arbeitet, der vorher
aktive VCO 2 durch den vorher inaktiven VCO 4 ersetzt
wird.
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Mit
diesem zweiten Rückkoppelungskreis, der
sich auf die Linearität
eines Betriebszustands eines VCO bezieht, wird gewährleistet,
dass kein Abgleichverfahren notwendig ist, da die PLL selber entscheiden
kann, ob oder wann der aktive VCO zu wechseln ist.
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Dieselbe
PLL kann auch verwendet werden, um das Festlegen einer Grenzfrequenz
in der folgenden Weise zu unterstützen:
Schalte die Schalter 18 in
die "Auf-Position", wie das gezeigt
ist, um den ersten VCO 2 zu verbinden
- – Verriegle
die PLL, um die Operation mit einer Frequenz dicht am Ende des Frequenzbereichs des
Sendeempfängers
zu starten
- – Erhöhe die Verriegelungsfrequenz,
bis die Gleichspannung vom Tiefpassfilter einen gewissen Pegel erreicht
- – Schalte
die Schalter 18 in die "Ab-Position", um den zweiten
VCO 4 zu verbinden
- – Verriegle
die PLL, um die Frequenz zu starten, bis man sich dicht am anderen
Ende des Frequenzbereichs des Sendeempfängers befindet
- – Reduziere
die Verriegelungsfrequenz, bis die Gleichspannung vom Tiefpassfilter
einen gewissen Pegel erreicht
- – Lege
Grenzfrequenz zwischen den beiden Enden des Frequenzbereichs des
Sendeempfängers
fest, an der die Betriebszustände
des ersten und des zweiten VCO zwischen aktiv und inaktiv gewechselt
werden
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Dieses
simple Einstellen einer Grenzfrequenz ist viel leichter, da es nur
7 statt 9 Schritte umfasst, und da es nur ein Voltmeter statt ein
Funkfrequenztestaufbau für
das Messen benötigt.
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Dieses
einfache Einstellen der Grenzfrequenz ist für ein Fabrikabgleichverfahren
für PLLs, die
VCOs aufweisen, deren Frequenzbereiche und Mittenfrequenzen temperatur-
und alterungsbeständig
sind, ausreichend. Während
des Abgleichverfahrens kann ein zusätzliches 1/0-Bit zusammen mit
jeder Frequenz in die Frequenzsteuereinheit 30 oder die
Steuereinheit 24 eingeschoben werden, um die Schaltposition
der Schalter 18 auf die aktuell verwendete Frequenz zu
beziehen.
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Dies
ermöglicht
es der PLL, die eine passende Frequenzsteuereinheit 30 und
eine passende Steuereinheit 24 aufweist, während des
Feldbetriebs unabhängige
Tests auszuführen.
Solche unabhängigen
Tests können
auch verwendet werden, um Temperatur- und Alterungseffekte zu kompensieren.
Die angegebenen zusätzliche
1/0-Bits werden neu auf die Frequenzen verteilt, um die PLL an eine
verschobene Grenzfrequenz anzupassen.
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Solche
unabhängigen
Teste können
auch verwendet werden, um einen Ausfall oder Fehler im VCO oder
der PLL zu detektieren.
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Mit
der Möglichkeit
eines unabhängigen Tests
kann die Steuereinheit die Grenzfrequenz in vorbestimmten Intervallen
prüfen.
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Es
ist möglich,
einen unabhängigen
Test vor jedem Senden oder Empfangen auszuführen, um den am besten linear
arbeitenden VCO zu bestimmen.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm einer PLL mit breiten Frequenzbereich mit 3 VCOs
gemäß der Erfindung.
Sie umfasst dieselben Elemente wie die in 2 gezeigte
PLL und sie umfasst zusätzlich
einen dritten VCO 6, eine zweite Abzweigleitung von der Verbindung 13 zwischen
dem Phasendetektor und dem Ladungspumpenmittel 14 und einer
Anzeige 26. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die
Steuereinheit 24 fähig
ist, zu unterscheiden, ob die Ladungssenke oder die Ladungsquelle
des Ladungspumpenmittels 14 aktiv ist. Diese Information
erlaubt es der Steuereinheit 24, die Schaltposition des
selektiven Schaltmittels 18 in einer Richtung zu ändern, die
den VCO verbindet, dessen Frequenzbereich die tatsächlich verwendete
Frequenz einschließt.
Die PLL umfasst auch eine Anzeige, in welcher angezeigt wird, welcher
VCO tatsächlich
aktiv ist und/oder ob die Steuereinheit ein Außerbereichssignal vom Tiefpassfilter
empfängt.
Das Blockdiagramm in 3 zeigt, dass die Logikeinheit 20 und
das Tiefpassfilter 22 in die Steuereinheit 24 voll
integriert sind.
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4 zeigt
ein Funknetz 38 von Sendeempfängereinheiten, die PLLs gemäß der Erfindung
aufweisen, das einen Hauptsendeempfänger 40 und Slave-Sendeempfänger 42, 44 und 46 einschließen, die
durch das Senden und Empfangen von Funkpaketen kommunizieren. Der
Hauptsendeempfänger 40 initiiert
die Verbindung eines Slaves mit dem Netz. Das Netz arbeitet in einer
Zeitduplexweise. Die Sendeempfängereinheiten
sind auf einen gemeinsamen Zeitrahmen synchronisiert, der vom Hauptsendeempfänger 40 bestimmt
wird. Um eine Interferenz zu verhindern, wird die Zeitduplexübertragung
mit einem Frequenzsprungalgorithmus kombiniert. Die Sendeempfängereinheiten
sind mit dem Frequenzsprungalgorithmus durch den Hauptsendeempfänger 40 synchronisiert.
Der Hauptsendeempfänger 40 kann
eine Punkt- zu-Punkt-Kommunikation
oder eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Kommunikation
ausführen.
Die Slave-Sendeempfänger 42, 44, 46 können nur
auf einen Befehl vom Hauptsendeempfänger 40 antworten.
In diesem Netz 38 können
der Hauptsendeempfänger 40 und
die Slave-Sendeempfänger 42, 44, 46 einen
unabhängigen
Test ausführen,
um die Grenzfrequenzen neu abzugleichen. In diesem Netz 38 kann
der Hauptsendeempfänger 40 einen
Befehl an die Slave-Sendeempfänger 42, 44, 46 schicken,
um unabhängige
Test auszuführen,
um ihre Grenzfrequenzen neu abzugleichen. Ein solches Netz arbeitet mit
einer Frequenz von 2,4 GHz, verwendet einen Frequenzsprungalgorithmus,
ein auf Zeitschlitzen basierendes Übertragungsprotokoll und erlaubt
somit Sprach- und Datenkommunikationen in Echtzeit.
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Während spezielle
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben und dargestellt wurden, sollte
verständlich
sein, dass die Erfindung nur durch die angefügten Ansprüche begrenzt ist.