DE60131016T2 - Funksender/-empfänger mit phasenregelkreis - Google Patents

Funksender/-empfänger mit phasenregelkreis Download PDF

Info

Publication number
DE60131016T2
DE60131016T2 DE60131016T DE60131016T DE60131016T2 DE 60131016 T2 DE60131016 T2 DE 60131016T2 DE 60131016 T DE60131016 T DE 60131016T DE 60131016 T DE60131016 T DE 60131016T DE 60131016 T2 DE60131016 T2 DE 60131016T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
phase
locked loop
loop circuit
controlled oscillator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60131016T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60131016D1 (de
Inventor
Paul Burgess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Application granted granted Critical
Publication of DE60131016D1 publication Critical patent/DE60131016D1/de
Publication of DE60131016T2 publication Critical patent/DE60131016T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/099Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
    • H03L7/089Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal the phase or frequency detector generating up-down pulses
    • H03L7/0891Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal the phase or frequency detector generating up-down pulses the up-down pulses controlling source and sink current generators, e.g. a charge pump
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/10Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/18Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Funksendeempfänger, die einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) in einer Phasenregelkreisschaltung (PLL) verwendet. Sie bezieht sich auch allgemein auf Funksendeempfänger, die optimiert sind, um eine große Frequenzabdeckung zu erzielen, unter Verwendung der Fähigkeit, unter einer Anzahl von VCOs auszuwählen, um den am besten geeigneten VCO zu finden, um eine vorbestimmte Kanalfrequenz zu erzeugen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Phasenregelkreisschaltung für die Detektion des linearen Betriebs des VCO und auf ein Verfahren für deren Betrieb.
  • Die zunehmende Verbreitung zellularer Telefone in den letzten Jahren zeigte die Forderung nach kostengünstigen Sendeempfängern. Wie bei den Telefonen ist ein drahtloses Übertragungssystem geplant, um die Verbindungsleitungen auf anderen technischen Gebieten zu ersetzen.
  • Ein konventionelles System, um Verbindungsleitungen zu ersetzen, ist das BluetoothTM System. Dies ist ein Funkkommunikationssystem mit niedriger Leistung, geringer Reichweite und geringen Kosten, das geplant wurde, um Drähte oder Kabel zwischen Computerkomponenten, beispielsweise Monitoren und dergleichen, zu ersetzen. Das BluetoothTM System arbeitet bei einer Frequenz von 2,4 GHz. Das Frequenzband wird ISM (Industrie, Wissenschaft und Medizin) genannt, und ist für den nicht lizenzierten Funkbetrieb geringer Leistung bis zu einer maximal ausgestrahlten Leistung von 100 mW oder 20 dbm bestimmt. Mit einer abgestrahlten Leistung von bis zu 100 mW kann ein räumlicher Übertragungsbereich von einigen wenigen Zentimetern bis zu einigen wenigen hundert Metern erricht werden. Durch die Beschränkungen in verschiedenen Ländern sind eine variierende Anzahl von 23 bis 79 Kanälen, die eine Bandbreite von 1 MHz aufweisen, für die lizenzfreie Nutzung zugewiesen. Das BluetoothTM System verwendet einen Frequenzsprungalgorithmus, um die Interferenz zu reduzieren, die durch andere Benutzer des ISM-Bandes verursacht wird. Das Frequenzspringen wird mit einer Rate von 1600 Sprüngen pro Sekunde ausgeführt.
  • Mit einer solchen Funkübertragung kurzer Distanz werden alle Verbindungsprobleme bei beispielsweise Laptop-Computern, die periphere Vorrichtungen, wie Drucker, Speichermittel oder ein Netz aufweisen, auf einfache Art gelöst, um somit die Notwendigkeit einer Drahtverbindung zu vermeiden.
  • Bei den meisten Sendeempfängern, die eine variable Frequenz haben, wird eine PLL verwendet, um die Kanalfrequenz zu erzeugen. Die Verwendung einer PLL ist ein wohl bekannter und preiswerter Weg, um einen Generator mit variabler Frequenz zu bauen, der fast die Frequenzstabilität eines Quarzoszillators besitzt.
  • Ein Standard-PLL umfasst mindestens einen VCO, einen Frequenzteiler, einen Referenzoszillator, einen Phasendetektor und eine Ladungspumpe. Im Standardbetrieb schwingt der VCO bei einer Frequenz, die durch die Gleichspannung bestimmt wird, die von der Ladungspumpe geliefert wird, wobei die Ausgangsschwingung vom VCO durch einen Frequenzteiler geteilt und die Phasen mit den Phasen eines Referenzoszillators in einem Phasendetektor verglichen werden, dessen Ausgangsspannung die Aktion der Ladungspumpe bestimmt, wobei die Ladungspumpe die Gleichspannung für das Bestimmen einer Schwingfrequenz des VCO steuert.
  • Die Ausgangsfrequenz der PLL wird durch den Teilungsfaktor des Frequenzteilers und die Frequenz des Referenzoszillators bestimmt.
  • Die PLL weist eine Hauptbeschränkung auf, insofern als ihr Frequenzbereich durch den Resonanzfrequenzbereich des VCO beschränkt ist. Wenn ein BluetoothTM Modul in Ländern mit einem Frequenzbereich des ISM-Bandes, der auf 23 Kanäle begrenzt ist, verwendet wird, ist es ausreichend, einen VCO zu verwenden, dessen Frequenzbereich die 23 Kanäle abdeckt. Die Empfangs- und die Sendefrequenzen des VCO werden gemäß dem Frequenzsprungalgorithmus abgestimmt.
  • Es ist wichtig zu wissen, ob der VCO linear arbeitet, um zu verhindern, dass Energie verschwendet wird und dass die Einstellzeit eines Rahmens erhöht wird. So ist es hilfreich, einen Indikator zu haben, um zu detektieren, ob sich die PLL in einem linearen Betriebszustand befindet. Es ist Stand der Technik, die Gleichspannungseingangsspannung des VCO zu messen und das Ausgangssignal auf seine Linearität zu prüfen, um eine Beziehung zwischen der Eingangsspannung und der Linearität des Betriebs der PLL zu bestimmen. Dies umfasst, dass die Eingangsspannung des VCO leicht geändert wird, wenn sie gemessen wird.
  • In einer PLL, die eine Vielzahl von VCOs mit überlappenden Frequenzbereichen umfasst, ist die PLL so konstruiert, dass ein VCO in den nicht überlappenden Gebieten des Frequenzbereichs verwendet wird. Für Frequenzen im Bereich der Überlappung der zwei VCOs kann die PLL alternativ mit einer der beiden VCOs betrieben werden. Im Überlappungsgebiet der Frequenzbereiche besteht das Problem in der Bestimmung, welcher von beiden VCOs verwendet werden sollte, um eine gegebene Frequenz zu bestimmen. Es ist somit notwendig, eine Grenze des Frequenzbereichs für jeden VCO zu bestimmen. Der Frequenzbereich des VCO und seine Mittenfrequenz (Mittelwert) kann von Produkttoleranzen abhängen. Die Grenzfrequenz muss daher getrennt für jede Vorrichtung bestimmt werden.
  • Die Steuerspannung des VCO kann verwendet werden, um zu bestimmen, ob ein anderer VCO als der arbeitende VCO in die PLL eingeschaltet werden sollte, um eine maximale Linearität des PLL-Ausgangssignals zu erreichen.
  • Der Hauptnachteil dieser bekannten Technik ist die Tatsache, dass der Frequenzbereich jedes VCO gemessen werden muss, dass die Schaltpunkte bestimmt werden müssen, und dass alle diese Daten in einem speziellen Speichermittel im Sendeempfänger zu speichern sind. Die VCOs können zusätzlich ihre Frequenzbereiche durch eine Temperaturverschiebung und durch Alterungseffekte ändern.
  • Ein System, das verschiedene VCOs in einer einzigen PLL-Schaltung verwendet, ist im Dokument US-5,389,898A offenbart, das sich auf eine Phasenregelkreisschaltung bezieht, die mehrere auswählbare spannungsgesteuerte Oszillatoren aufweist. Dieses Dokument US-5,389,898A offenbart eine PLL, die durch einen Phasendetektor, einen Filter, drei VCOs (VCO1, VCO2 und VCO3), einen Multiplexer und einen Frequenzteiler gebildet wird. VCO1, VCO2 und VCO3 haben unterschiedliche Mittenfrequenzen, wobei jeder bei einer Frequenz schwingt, die gemäß dem Spannungswert eines phasengesteuerten Signals vom Filter gesteuert wird. Der Multiplexer wählt einen der VCOs, die parallel arbeiten. Wenn ein Puls eines digitalen Phasendifferenzsignals UP, das anzeigt, dass ein internes Signal in der Phase in Bezug auf ein Referenzsignal verzögert ist, zweimal in Folge ausgegeben wird, oder wenn ein Puls eines digitalen Phasendifferenzsignals AB, der anzeigt, dass ein internes Signal in Bezug auf ein Referenzsignal in der Phase voreilt, zweimal in Folge ausgegeben wird, bewirkt ein Zähler, dass der Multiplexer seine aktuelle VCO-Wahl über ein Schieberegister ändert. Somit ist eine Hochgeschwindigkeits-PLL-Lastverstimmung erzielbar, sogar wenn ein variabler Frequenzbereich einer PLL ausgedehnt wird.
  • Eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu finden, um zu detektieren, ob ein VCO in einer PLL linear arbeitet, vorzugsweise ohne die Verwendung irgendwelcher größer Abgleich- oder Speichermittel.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Kapazität des Herstellungsverfahrens durch das Vereinfachen des Abgleichverfahrens zu erhöhen, was zu kürzeren Zykluszeiten führt, und die Konstruktion einer PLL mit einem breiten Frequenzbereich zu vereinfachen.
  • Dies wird gemäß einem Aspekt der Erfindung durch eine Phasenregelkreisschaltung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 erzielt. Dies wird gemäß einem Aspekt der Erfindung auch durch eine Phasenregelkreisschaltung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 2 gelöst. Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch gemäß anderen Aspekten der Erfindung mit einem Funksendeempfänger mit den Merkmalen der Ansprüche 17 oder 18 oder durch ein Funknetz, das die Merkmale des Anspruchs 19 umfasst, erzielt. Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung durch die Verfahren der unabhängigen Ansprüche 20 und 21 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Dies wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch eine Phasenregelkreisschaltung erreicht, in welcher eine Abzweigleitung von der Verbindung zwischen dem Phasendetektor und dem Ladungspumpenmittel vorgesehen ist. Die Abzweigleitung erlaubt es, die Pulsbreite des Signals vom Phasendetektorausgang ohne eine Rückkopplung in die PLL zu messen.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung umfasst die PLL zwei VCOs und ein selektives Schaltmittel, um einen breiteren Frequenzbereich abzudecken. Ein Sendeempfänger kann die Pulsbreite des Signals von der Abzweigleitung verwenden, um den PLL-Betrieb durch ein Protokollieren der Grenzfrequenz zu optimieren. Wenn ein Bluetooth-Modul mit einem Frequenzsprungalgorithmus in einem Sendeempfänger mit einem breiten Frequenzbereich verwendet wird, beträgt die Frequenzsprungrate 1600 Sprünge pro Sekunde. Mit jedem Frequenzsprung zu einer anderen Frequenz innerhalb des Frequenzbereichs des aktuell verwendeten VCO muss die Abstimmung des aktuell verwendeten VCO geändert werden. Mit jedem Frequenzsprung zu einer Frequenz außerhalb des Frequenzbereichs des aktuell verwendeten VCO, muss der VCO gewechselt werden, und der andere VCO muss abgestimmt werden. Mit einer Frequenzsprungrate von 1600 Sprüngen pro Sekunde und einer permutierenden Verwendung von 79 Kanälen führt dieses Verfahren zu einer VCO-Wechselrate zwischen 40 und 1600 VCO-Wechseln pro Sekunde.
  • Gemäß einem nochmals anderen bevorzugten Aspekt der Erfindung umfasst die PLL eine Vielzahl von mindestens drei VCOs. Die Frequenzbereiche der VCOs sollten für eine gleichmäßige Abdeckung eines breiten Frequenzbereichs benachbart oder nebeneinander und überlappend sein. Das Signal von der Abzweigleitung kann verwendet werden, um die Grenzfrequenzen nachträglich automatisch abzugleichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Ladungspumpenvorrichtung eine Ladungsquelle und/oder eine Ladungssenke. Diese können verwendet werden, um das Einschwingverhalten der PLL zu optimieren. Dies umfasst auch die Tatsache, dass die Verbindung zwischen dem Phasendetektor und dem Ladungspumpenmittel eine Mehrdrahtleitung ist, und deswegen ist auch die Abzweigleitung eine Mehrdrahtleitung.
  • Vorzugsweise kann die Abzweigleitung auch eine logische Einheit als einen Treiber oder einen Inverter einschließen. Wenn eine Mehrdrahtabzweigleitung verwendet wird, können die logischen Einheiten UND-, Nicht-UND, Nicht-ODER oder Exklusiv-Nicht-Oder-Gatter einschließen.
  • Vorzugsweise umfasst die logische Einheit Exklusiv-ODER-Gatter oder ODER-Gatter.
  • Diese logischen Einheiten erlauben es einerseits, ein einzelnes Signal aus einer Mehrdrahtleitung heraus zu erzeugen. In Kombination mit geeigneten Filtern kann nahezu jedes Signal in Übereinstimmung mit der Linearität des Betriebs des VCO erzeugt werden. So kann sogar ein spezifisches Phasendetektorfehlersignal erzeugt werden, wenn die Abzweigleitung mit einem Exklusiv-Nicht-ODER-Gatter verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die PLL einen Gleichrichter, so dass wenn ein Hochpassfilter verwendet wird, der Gleichrichter ein Wechselspannungssignal in ein Gleichspannungssignal gleichrichten kann, wenn dies notwendig ist.
  • Vorzugsweise umfasst die PLL mindestens eine Zeitverzögerungseinheit. Die Zeitverzögerungseinheit kann verwendet werden, um ein Gleichspannungssignal am Ende eines ODER-Gatters zu erzeugen, wenn die Eingänge parallel verbunden sind, wobei ein Eingang eine eingeschleifte Zeitverzögerungseinheit umfasst. Es wird erwartet, dass die Verzögerungszeit zwischen null und einer Periode der Schwingung des Referenzoszillators variabel ist. Wenn das Ausgangssignal des ODER-Gatters hochpassgefiltert und gleichgerichtet ist, so zeigt die Ausgangsspannung ein stufenartiges Übergangsverhalten.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Aspekt der Erfindung werden die Signale der Abzweigleitung in eine Steuereinheit eingegeben, die die Signale zur Schaltposition eines selektiven Schaltmittels vermittelt, um automatisch einen linear arbeitenden VCO auszuwählen. Wenn die PLL nur zwei VCOs umfasst, kann es ausreichend sein, das Signal zu verwenden, um ein bistabiles Schaltmittel zu steuern. Mit einer PLL, die eine Vielzahl von VCOs umfasst, können die Signale von der Abzweigleitung verwendet werden, um den am besten geeigneten VCO zu bestimmen, zu dem die Steuereinheit umschaltet. In diesem Fall kann die PLL ein multistabiles schrittgesteuertes Schaltmittel umfassen.
  • Vorzugsweise weist die Steuereinheit eine Hystereseeigenschaft auf, um zu verhindern, dass die Einheit kontinuierlich von einem VCO zu einem anderen schaltet. Dies wird vorzugsweise durch eine passende Überlappung der Frequenzbereiche der VCOs erreicht.
  • Vorzugsweise umfasst die Steuereinheit eine Zeitverzögerungseinheit, um zu verhindern, dass die Einheit kontinuierlich von einem VCO zu einem anderen umschaltet. Dies wird vorzugsweise durch eine passende Überlappung der Frequenzbereiche der VCOs oder eine Hystereseeigenschaft in der Steuereinheit gewährleistet. Es verhindert, dass die Steuereinheit kontinuierlich von einem VCO zu einem anderen umschaltet, sogar wenn die Überlappung angrenzender Frequenzbereiche durch Betriebszustände oder Produktionstoleranzen zu klein ist.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Aspekt der Erfindung sind ein Sender, ein Empfänger oder ein Sendeempfänger, die eine PLL gemäß der Erfindung verwenden, leichter zu gebrauchen, unterliegen weniger einer Interferenz und verbrauchen weniger Leistung insbesondere in mobilen elektrischen Geräten.
  • Gemäß einem nochmals anderen bevorzugten Aspekt der Erfindung ermöglicht ein Netz, das Sendeempfänger verwendet, die eine PLL gemäß der Erfindung aufweisen, einen linearen Betrieb jedes VCO der PLLs, die im Netz verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Betriebsperiode des Phasendetektors detektiert und tiefpassgefiltert am Ende der Abzweigleitung von der Verbindung zwischen dem Phasendetektor und der Ladungspumpenvorrichtung, und nachfolgend wird die Ausgangsgleichspannung des Tiefpassfilters gemessen, um zu entscheiden, ob der VCO linear arbeitet. Dies ist ein Verfahren, um ein Signal zu detektieren, wenn der Schwingung die Linearität fehlt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Betriebsperiode (operation period) des Phasendetektors detektiert und hochpassgefiltert am Ende der Abzweigleitung von der Verbindung zwischen dem Phasendetektor und der Ladungspumpenvorrichtung, und nachfolgend wird die Ausgangsgleichspannung des Tiefpassfilters gemessen, um zu entscheiden, ob der VCO linear arbeitet. Dies ist eine Standardanwendung, um ein Signal zu detektieren, wenn der VCO linear schwingt.
  • Vorzugsweise werden die Signale von der Abzweigleitung zur Filtervorrichtung logisch oder zeitlich verarbeitet. Mit dieser Verarbeitung kann vermieden werden, Rauschsignale zu messen. Die Verwendung von logischen Gattern erlaubt es, nur ein Tiefpassfilter zu verwenden, sogar dann, wenn zwei oder mehr Ladungspumpenmittel verwendet werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Ausgangssignal des Filtermittels verwendet, um ein Schaltmittel zu veranlassen, einen anderen VCO in die PLL-Schaltung einzuschalten. Mit dieser Maßnahme wird eine PLL eines Sendeempfängers sich immer in einem linearen Betriebszustand befinden. Somit kann ein sich selbst einstellender linear arbeitender Sendeempfänger vorgesehen werden.
  • Wenn mehr als zwei VCOs verwendet werden, ist es vorteilhaft, ein Richtungssignal für oder in der Steuereinheit zu erzeugen, um den VCO, zu dem umgeschaltet werden soll, zu bestimmen. Somit wird vermieden, dass die Steuereinheit beim Schalten zwischen dem ersten und dem zweiten VCO bleibt, statt dass sie zum dritten VCO schaltet, der den am besten passendsten Frequenzbereich aufweist.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Linearität des Betriebszustandes detektiert und verwendet, um ein optisches oder akustisches Signal zu erzeugen, um einen Benutzer oder Techniker über den aktuellen Betriebszustand zu informieren. Dies umfasst das Anzeigen von Information in Bezug auf die Linearität des arbeitenden VCO oder in Bezug darauf, welcher VCO aktuell in die Schaltung eingeschleift ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Sendeempfänger mit einem breiten Frequenzbereich geliefert, der eine Phasenregelkreisschaltung (PLL) verwendet, die automatisch zwischen einer Vielzahl von spannungsgesteuerten Oszillatoren (VCO) umschalten kann und eine Anzahl von Vorteilen für den Hersteller als auch den Benutzer oder einen Wartungstechniker liefert. Der Hersteller kann sich nahezu das gesamte Abgleichverfahren während des Zusammenbaus sparen, als auch Mittel für das Speichern des Schaltpunktes des selektiven Schaltmittels. Der Benutzer zieht Vorteil aus der Tatsache, dass sich die PLL des Sendeempfängers gemäß der Erfindung immer in einem linearen Betriebszustand befindet, unabhängig von externen Bedingungen, wie der Temperatur oder anderen den Frequenzbereich verschiebenden Effekten. Der Benutzer des Sendeempfängers kann jegliche variable Widerstandspositionen innerhalb des Sendeempfängers ignorieren. Ein Wartungstechniker profitiert von der Tatsache, dass es bei der Erfindung keine variablen Widerstände gibt, die empfindlich gegen Staub und Feuchtigkeit sind, keine Speichermittel, deren Daten verloren gehen können, und keine Schwierigkeit, analoge Signale zu messen, um einen Fehler oder Defekt auf der Leiterplatte zu finden.
  • Während des normalen linearen Betriebs der PLL werden die Ladungssenke und die Ladungsquelle der Ladungspumpenvorrichtung mit nur sehr kurzen Pulsen angeschaltet. Wenn der VCO außerhalb seines linearen Bereichs betrieben wird, wird die Ladungssenke oder die Ladungsquelle ausgeschaltet bleiben, während die andere der beiden für eine lange Dauer angeschaltet bleiben wird. Eine Exklusiv-ODER-Logik wird daher einen langen Puls produzieren, der vom Tiefpassfilter gefiltert wird, um ein logisch hohes Signal zu erzeugen, um anzuzeigen, dass der lineare Bereich des VCO überschritten worden ist.
  • Die Pulsbreite wird in Bezug zur Steuergleichspannung des VCO gesetzt. Diese Gleichspannung des VCO steht in Bezug zur Linearität des Betriebs des VCO. Somit wird statt des Messens der analogen Gleichspannung zwischen der Ladungspumpe und dem VCO ins Auge gefasst, die digitale Pulsbreite zwischen dem Phasendetektor und der Ladungspumpe zu überwachen. Mit einem gefilterten digitalen Pulsbreitensignal kann ein Signal erzeugt werden, das in Bezug zum linearen Betrieb der PLL steht. Dies kann insbesondere ein "Außerbereichsignal" oder ein "Inbereichsignal" sein.
  • Ein Sendeempfänger, der eine PLL gemäß der Erfindung verwendet, ist preisgünstiger und leichter herzustellen, leichter zu verwenden und leichter zu warten.
  • Weitere Vorteile, vorteilhafte Ausführungsformen und zusätzliche Anwendungen der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen geliefert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer konventionellen PLL mit zwei VCOs.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer PLL, die zwei VCOs gemäß der Erfindung umfasst.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer PLL, die drei VCOs gemäß der Erfindung umfasst.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Funksendeempfängernetzes, das eine PLL gemäß der Erfindung aufweist.
  • Während die folgende Beschreibung im Kontext drahtloser Kommunikationssysteme erfolgt, die tragbare oder mobile Funktelefone und/oder Computerkommunikationssysteme umfassen, werden Fachleute verstehen, dass die vorliegende Erfindung auf andere Oszillationsvorrichtungen angewandt werden kann. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung in allen, keine Funkfrequenz ausstrahlenden Vorrichtungen, wie in variablen Oszillatoren, wie Computer etc. verwendet werden.
  • 1 beschreibt eine konventionelle Lösung eines Fabrikabgleichs einer PLL mit zwei VCOs. Eine konventionelle PLL mit zwei VCO mit breitem Frequenzbereich umfasst zwei VCOs 2, 4, um eine variable Frequenz zu erzeugen, die sich auf eine Eingangsgleichspannung bezieht. Sie umfasst auch einen Frequenzteiler 8, um die Frequenz dieses VCO zu teilen, einen Referenzoszillator 10 und einen Phasendetektor 12, um die Phasen der geteilten Frequenz und des Referenzoszillators zu vergleichen. Der Phasendetektor, der mit dem Pumpenmittel 14 verbunden ist, erzeugt ein Gleichspannungssignal, das in Bezug steht zur Divergenz der geteilten Frequenz zur Referenzfrequenz. Dieses Signal wird über ein Kreisfilter 16 zurück zum VCO geführt. Das Signal verriegelt die VCO-Frequenz auf ein Mehrfaches der Frequenz des Referenzoszillators 10. Das Kreisfilter 16 filtert alle hochfrequenten Wechselspannungen, um zu verhindern, dass die Rückkopplung resonant und unstabil wird. Die Ausgangsfrequenz der PLL wird durch den Teilungsfaktor des Frequenzteilers 8 und die Frequenz des Referenzoszillators 10 bestimmt. Die PLL-Ausgangsfrequenz wird durch eine Frequenzsteuereinheit 30 bestimmt, die den Teilungsfaktor des Frequenzteilers 8 und die Schaltposition des selektiven Schaltmittels 18 bestimmt. Das Fabrikabgleichverfahren bestimmt den Schaltpunkt in der Frequenzsteuereinheit 30. Die Funktion der Fabrikabgleichung besteht darin, die VCO-Steuerspannung zu messen, wenn der VCO eine bekannt Frequenz erzeugt. Das Blockdiagramm in 1 zeigt ein Beispiel eines Ausführungssystems, das zwei VCOs verwendet, die durch das Messen der VCO-Steuerspannung während der Produktion abgeglichen werden können. Der Algorithmus, dem man während des Abgleichens der PLL in der Fabrik folgt, gestaltet sich folgendermaßen:
    • – Setze die Schalter 18 in die "Auf-Position", wie das gezeigt ist, um den ersten VCO 2 zu verbinden
    • – Verriegle die PLL, um mit einer Frequenz dicht am Ende des Frequenzbereichs des Sendeempfängers zu beginnen
    • – Messe die Steuerspannung des VCO 2
    • – Erhöhe die Verriegelungsfrequenz, bis die Steuerspannung einen gegebenen Spannungsbereich übersteigt
    • – Schalte die Schalter 18 in die "Ab-Position", um den zweiten VCO 4 zu verbinden
    • – Verriegle die PLL, um den Betrieb zu starten, bis die Frequenz dicht am anderen Ende des Frequenzbereichs des Sendeempfängers liegt
    • – Messe die Steuerspannung des VCO 4
    • – Reduziere die Verriegelungsfrequenz, bis die Steuerspannung einen gegebenen Bereich übersteigt
    • – Lege die Frequenzgrenze fest, an der die Verwendung des VCO gewechselt wird und lege den Schaltpunkt der Frequenzsteuereinheit fest.
  • Die Anzahl der Schritte und die Tatsache, dass eine analoge Gleichspannung in einer kurzen Distanz zu einer Funkquelle gemessen werden muss, zeigt die Schwierigkeiten, die zu erwarten sind. Ein andere Nachteil ist der, dass der gesamte Frequenzbereich des Sendeempfängers abgetastet werden muss. Und sogar dies beweist nicht den linearen Betrieb des gewählten Oszillators in jedem Zustand. Ein anderer schwerwiegender Nachteil ist die Tatsache, dass die Frequenzbereiche der VCOs durch Temperatur- und Alterungseffekte wandern können. Dieses konventionelle PLL-System kann solche Frequenzverschiebungseffekte nicht kompensieren.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer PLL gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Wie bei einer konventionellen PLL mit zwei VCOs umfasst die PLL gemäß der Erfindung zwei VCOs 2, 4, um eine variable Frequenz in Bezug zu einer Eingangsgleichspannung zu erzeugen. Sie umfasst auch einen Frequenzteiler 8, um die Frequenz zu teilen, einen Referenzoszillator 10 und einen Phasendetektor 12, um die Phasen der geteilten Frequenz und des Referenzoszillators zu vergleichen. Der Phasendetektor, der mit einem Ladungspumpenmittel 14 verbunden ist, erzeugt ein Gleichspannungssignal, das in Bezug steht zur Abweichung der geteilten Frequenz von der Referenzfrequenz. Dieses Signal wird zum VCO über ein Kreisfilter 16 zurückgegeben. Das Signal verriegelt die VCO-Frequenz auf ein Mehrfaches der Frequenz des Referenzoszillators 10. Das Kreisfilter 16 filtert alle hochfrequenten Wechselspannungen, um zu verhindern, dass die Rückkopplung resonant und unstabil wird. Die Ausgangsfrequenz der PLL wird durch den Teilungsfaktor des Frequenzteilers 8 und die Frequenz des Referenzoszillators 10 bestimmt. Die Frequenz wird durch eine Frequenzsteuereinheit 30 bestimmt, die den Teilungsfaktor des Frequenzteilers 8 und die Schaltposition des selektiven Schaltmittels 18 bestimmt.
  • Die PLL gemäß der Erfindung umfasst ferner eine Abzweigleitung 15 von der Verbindung 13 zwischen dem Phasendetektor 12 und dem Ladungspumpenmittel 14. Das Ende der Abzweigleitung 15 ist mit einer Logikeinheit 20 verbunden. Die Logikeinheit 20 ist in diesem Fall ein Exklusiv-Oder-Gatter für das Empfangen der Signale für die Ladungssenke und Ladungsquelle. Wenn der Phasendetektor Signale mit einer langen Impulsbreite erzeugt, weist die Ausgangsvariable des Exklusiv-Oder-Gatters eine entsprechende Pulsbreite auf. Das Ausgangssignal der Logikeinheit 20 wird durch ein Tiefpassfilter 22 gefiltert, in dem die Pulsbreite in eine Gleichspannung transformiert wird, die in Bezug steht zur Linearität des Betriebszustands des VCO. Diese Gleichspannung kann als eine Eingangsvariable einer Steuereinheit 24 verwendet werden, die die Schaltposition des selektiven Schaltmittels zur Gleichspannung des Tiefpassfilters 22 in Bezug setzt. So steht die Linearität des Betriebszustands des VCO 2, 4 in Bezug zur Pulsbreite der Phasendetektorsignale, die in Bezug stehen zur Pulsbreite der Signale der Logikeinheit. Dies steht wieder in Bezug zur Gleichspannung des Tiefpassfilters 22, die durch die Steuereinheit 24 mit der Schaltposition des selektiven Schaltmittels 18 in Bezug steht. Somit wird gewährleistet, dass in dem Fall, bei dem der VCO nicht länger linear arbeitet, der vorher aktive VCO 2 durch den vorher inaktiven VCO 4 ersetzt wird.
  • Mit diesem zweiten Rückkoppelungskreis, der sich auf die Linearität eines Betriebszustands eines VCO bezieht, wird gewährleistet, dass kein Abgleichverfahren notwendig ist, da die PLL selber entscheiden kann, ob oder wann der aktive VCO zu wechseln ist.
  • Dieselbe PLL kann auch verwendet werden, um das Festlegen einer Grenzfrequenz in der folgenden Weise zu unterstützen:
    Schalte die Schalter 18 in die "Auf-Position", wie das gezeigt ist, um den ersten VCO 2 zu verbinden
    • – Verriegle die PLL, um die Operation mit einer Frequenz dicht am Ende des Frequenzbereichs des Sendeempfängers zu starten
    • – Erhöhe die Verriegelungsfrequenz, bis die Gleichspannung vom Tiefpassfilter einen gewissen Pegel erreicht
    • – Schalte die Schalter 18 in die "Ab-Position", um den zweiten VCO 4 zu verbinden
    • – Verriegle die PLL, um die Frequenz zu starten, bis man sich dicht am anderen Ende des Frequenzbereichs des Sendeempfängers befindet
    • – Reduziere die Verriegelungsfrequenz, bis die Gleichspannung vom Tiefpassfilter einen gewissen Pegel erreicht
    • – Lege Grenzfrequenz zwischen den beiden Enden des Frequenzbereichs des Sendeempfängers fest, an der die Betriebszustände des ersten und des zweiten VCO zwischen aktiv und inaktiv gewechselt werden
  • Dieses simple Einstellen einer Grenzfrequenz ist viel leichter, da es nur 7 statt 9 Schritte umfasst, und da es nur ein Voltmeter statt ein Funkfrequenztestaufbau für das Messen benötigt.
  • Dieses einfache Einstellen der Grenzfrequenz ist für ein Fabrikabgleichverfahren für PLLs, die VCOs aufweisen, deren Frequenzbereiche und Mittenfrequenzen temperatur- und alterungsbeständig sind, ausreichend. Während des Abgleichverfahrens kann ein zusätzliches 1/0-Bit zusammen mit jeder Frequenz in die Frequenzsteuereinheit 30 oder die Steuereinheit 24 eingeschoben werden, um die Schaltposition der Schalter 18 auf die aktuell verwendete Frequenz zu beziehen.
  • Dies ermöglicht es der PLL, die eine passende Frequenzsteuereinheit 30 und eine passende Steuereinheit 24 aufweist, während des Feldbetriebs unabhängige Tests auszuführen. Solche unabhängigen Tests können auch verwendet werden, um Temperatur- und Alterungseffekte zu kompensieren. Die angegebenen zusätzliche 1/0-Bits werden neu auf die Frequenzen verteilt, um die PLL an eine verschobene Grenzfrequenz anzupassen.
  • Solche unabhängigen Teste können auch verwendet werden, um einen Ausfall oder Fehler im VCO oder der PLL zu detektieren.
  • Mit der Möglichkeit eines unabhängigen Tests kann die Steuereinheit die Grenzfrequenz in vorbestimmten Intervallen prüfen.
  • Es ist möglich, einen unabhängigen Test vor jedem Senden oder Empfangen auszuführen, um den am besten linear arbeitenden VCO zu bestimmen.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer PLL mit breiten Frequenzbereich mit 3 VCOs gemäß der Erfindung. Sie umfasst dieselben Elemente wie die in 2 gezeigte PLL und sie umfasst zusätzlich einen dritten VCO 6, eine zweite Abzweigleitung von der Verbindung 13 zwischen dem Phasendetektor und dem Ladungspumpenmittel 14 und einer Anzeige 26. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Steuereinheit 24 fähig ist, zu unterscheiden, ob die Ladungssenke oder die Ladungsquelle des Ladungspumpenmittels 14 aktiv ist. Diese Information erlaubt es der Steuereinheit 24, die Schaltposition des selektiven Schaltmittels 18 in einer Richtung zu ändern, die den VCO verbindet, dessen Frequenzbereich die tatsächlich verwendete Frequenz einschließt. Die PLL umfasst auch eine Anzeige, in welcher angezeigt wird, welcher VCO tatsächlich aktiv ist und/oder ob die Steuereinheit ein Außerbereichssignal vom Tiefpassfilter empfängt. Das Blockdiagramm in 3 zeigt, dass die Logikeinheit 20 und das Tiefpassfilter 22 in die Steuereinheit 24 voll integriert sind.
  • 4 zeigt ein Funknetz 38 von Sendeempfängereinheiten, die PLLs gemäß der Erfindung aufweisen, das einen Hauptsendeempfänger 40 und Slave-Sendeempfänger 42, 44 und 46 einschließen, die durch das Senden und Empfangen von Funkpaketen kommunizieren. Der Hauptsendeempfänger 40 initiiert die Verbindung eines Slaves mit dem Netz. Das Netz arbeitet in einer Zeitduplexweise. Die Sendeempfängereinheiten sind auf einen gemeinsamen Zeitrahmen synchronisiert, der vom Hauptsendeempfänger 40 bestimmt wird. Um eine Interferenz zu verhindern, wird die Zeitduplexübertragung mit einem Frequenzsprungalgorithmus kombiniert. Die Sendeempfängereinheiten sind mit dem Frequenzsprungalgorithmus durch den Hauptsendeempfänger 40 synchronisiert. Der Hauptsendeempfänger 40 kann eine Punkt- zu-Punkt-Kommunikation oder eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Kommunikation ausführen. Die Slave-Sendeempfänger 42, 44, 46 können nur auf einen Befehl vom Hauptsendeempfänger 40 antworten. In diesem Netz 38 können der Hauptsendeempfänger 40 und die Slave-Sendeempfänger 42, 44, 46 einen unabhängigen Test ausführen, um die Grenzfrequenzen neu abzugleichen. In diesem Netz 38 kann der Hauptsendeempfänger 40 einen Befehl an die Slave-Sendeempfänger 42, 44, 46 schicken, um unabhängige Test auszuführen, um ihre Grenzfrequenzen neu abzugleichen. Ein solches Netz arbeitet mit einer Frequenz von 2,4 GHz, verwendet einen Frequenzsprungalgorithmus, ein auf Zeitschlitzen basierendes Übertragungsprotokoll und erlaubt somit Sprach- und Datenkommunikationen in Echtzeit.
  • Während spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben und dargestellt wurden, sollte verständlich sein, dass die Erfindung nur durch die angefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (25)

  1. Phasenregelkreis-Schaltung (1) für die Erfassung des linearen Betriebs eines spannungsgesteuerten Oszillators (2, 4, 6), umfassend – einen Frequenzteiler (8); – einen Referenzoszillator (10); – einen Phasendetektor (12) zum Vergleichen der Phasen des Referenzoszillators (10) mit einer vom dem Frequenzteiler (8) geteilten Frequenz; – ein Ladungspumpenmittel (14), das mit dem Phasendetektor (12) verbunden ist; wobei – die Verbindung (13) zwischen dem Phasendetektor (12) und dem Ladungspumpenmittel (14) mindestens eine Abzweigleitung (15) aufweist; – der Phasendetektor (12) konfiguriert ist zum Erzeugen von zwei Ausgabepulssignalen (Sink, Source) an das Ladungspumpenmittel (14) und die Abzweigleitung (15); und – die Abzweigleitung (15) mit mindestens einem Filtermittel (22) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass – die Phasenregelkreis-Schaltung (1) weiter eine Logikeinheit (20) umfasst, die konfiguriert ist zum Empfangen der zwei Ausgabepulssignale (Sink, Source) des Phasendetektors (12) und zum Erzeugen eines Ausgabepulssignals der Logikeinheit mit einem Arbeitszyklus, der durch die zwei Ausgabepulssignale (Sink, Source) bestimmt wird; – wobei das Filtermittel (22) konfiguriert ist, um den Arbeitszyklus in ein DC-Spannungssignal umzuwandeln, und um das DC-Spannungssignal als ein Maß bereitzustellen, um den linearen Betrieb eines spannungsgesteuerten Oszillators (2, 4, 6) zu erfassen, der in die Phasenregelkreis-Schaltung zwischen dem Ladungspumpenmittel (14) und dem Frequenzteiler (8) eingeschleift ist.
  2. Phasenregelkreis-Schaltung (1) für die Erfassung des linearen Betriebs eines spannungsgesteuerten Oszillators (2, 4, 6), umfassend – einen Frequenzteiler (8); – einen Referenzoszillator (10); – einen Phasendetektor (12) zum Vergleichen der Phasen des Referenzoszillators (10) mit einer vom dem Frequenzteiler (8) geteilten Frequenz; – ein Ladungspumpenmittel (14), das mit dem Phasendetektor (12) verbunden ist; wobei – die Verbindung (13) zwischen dem Phasendetektor (12) und dem Ladungspumpenmittel (14) mindestens eine Abzweigleitung (15) aufweist; – der Phasendetektor (12) konfiguriert ist zum Erzeugen von zwei Ausgabepulssignalen (Sink, Source) an das Ladungspumpenmittel (14) und die Abzweigleitung (15); und – die Abzweigleitung (15) mit mindestens einem Filtermittel (22) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass – die Phasenregelkreis-Schaltung (1) weiter eine Logikeinheit (20) umfasst, die konfiguriert ist zum Empfangen der zwei Ausgabepulssignale (Sink, Source) des Phasendetektors (12) und zum Erzeugen eines Ausgabepulssignals der Logikeinheit mit einem Arbeitszyklus, der durch die zwei Ausgabepulssignale (Sink, Source) bestimmt wird; – wobei das Filtermittel (22) konfiguriert ist, um den Arbeitszyklus in ein AC-Spannungssignal umzuwandeln, und um das AC-Spannungssignal als ein Maß bereitzustellen, um den linearen Betrieb eines spannungsgesteuerten Oszillators (2, 4, 6) zu erfassen, der in die Phasenregelkreis-Schaltung zwischen dem Ladungspumpenmittel (14) und dem Frequenzteiler (8) eingeschleift ist.
  3. Phasenregelkreis-Schaltung (1) nach Anspruch 1 oder 2, umfassend – zwei spannungsgesteuerte Oszillatoren (2, 4, 6): einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator (2) und einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator; wobei – der zweite spannungsgesteuerte Oszillator (4) einen Frequenzbereich bereitstellt, der mit einem Frequenzbereich des ersten spannungsgesteuerten Oszillators (2) überlappt; und – die Phasenregelkreis-Schaltung weiter ein selektives Schaltmittel (18) zum Einschleifen des ersten spannungsgesteuerten Oszillators (2) oder des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators (4) in die Phasenregelkreis-Schaltung umfasst.
  4. Phasenregelkreis-Schaltung (1) nach Anspruch 3, umfassend – mindestens drei spannungsgesteuerte Oszillatoren (2, 4, 6): den ersten spannungsgesteuerten Oszillator (2), den zweiten spannungsgesteuerten Oszillator und mindestens einen weiteren spannungsgesteuerten Oszillator (6), der einen Frequenzbereich bereitstellt, der mit dem Frequenzbereich des ersten spannungsgesteuerten Oszillators (2) oder dem Frequenzbereich des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators (4) überlappt; wobei – das selektive Schaltmittel (18) bereitgestellt ist, um den ersten, zweiten oder mindestens einen der weiteren spannungsgesteuerten Oszillatoren (2, 4, 6) in die Phasenregelkreis-Schaltung einzuschleifen.
  5. Phasenregelkreis-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend – Tiefpass-, Hochpass- oder Bandpass-Filter.
  6. Phasenregelkreis-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei – das Ladungspumpenmittel (14) eine Ladungssenke und/oder eine Ladungsquelle umfasst.
  7. Phasenregelkreis-Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend – mindestens eine Logikeinheit (20), die zwischen der Abzweigleitung (15) und dem Filtermittel (22) eingefügt ist.
  8. Phasenregelkreis-Schaltung nach Anspruch 7, wobei – die Logikeinheit (20) ein OR oder ein Exclusive-OR-Gatter umfasst.
  9. Phasenregelkreis-Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend – ein Gleichrichtermittel.
  10. Phasenregelkreis-Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend – mindestens eine Zeitverzögerungseinheit.
  11. Phasenregelkreis-Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 10, weiter umfassend – ein Anzeigemittel zum Anzeigen, welcher spannungsgesteuerte Oszillator (2, 4, 6) arbeitet.
  12. Phasenregelkreis-Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend – ein Anzeigemittel (26) zum Anzeigen von Informationen, die den Betriebszustand des arbeitenden spannungsgesteuerten Oszillators (2, 4, 6) betreffen, so wie der Grad des linearen Betriebs, die Temperatur und der Stromverbrauch.
  13. Phasenregelkreis-Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 12, weiter umfassend – eine Steuereinheit (24) zum Ändern der Schaltposition des selektiven Schaltmittels (18) gemäß der Ausgangsspannung des Filtermittels (22).
  14. Phasenregelkreis-Schaltung nach Anspruch 13, wobei – die Steuereinheit (24) eine Hysterese-Charakteristik aufweist.
  15. Phasenregelkreis-Schaltung nach einem der Ansprüche 13 und 14, wobei – die Steuereinheit (24) eine Zeitverzögerungsschaltung umfasst.
  16. Funkempfänger, umfassend mindestens eine Phasenregelkreis-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Funksender, umfassend mindestens eine Phasenregelkreis-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  18. Funksendeempfänger, umfassend mindestens eine Phasenregelkreis-Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  19. Funknetzwerk (38), umfassend Sendeempfänger (40, 42, 44, 46) nach Anspruch 18.
  20. Verfahren zum Betreiben einer Phasenregelkreis-Schaltung (1) nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 15 wenn abhängig von Anspruch 1, zum Erfassen des linearen Betriebs eines spannungsgesteuerten Oszillators (2, 4, 6), umfassend die Schritte a. Empfangen der zwei Ausgabepulssignale des Phasendetektors (12) an der Logikeinheit (20); b. Erzeugen eines Ausgangspulssignals der Logikeinheit mit einem Arbeitszyklus, der durch die zwei Ausgabepulssignale (Sink, Source) bestimmt wird; c. Umwandeln des Arbeitszyklus in ein DC-Spannungssignal durch die Filtermittel (22), Messen der Spannung des DC-Spannungssignals; d. Erfassen des linearen Betriebs des spannungsgesteuerten Oszillators aus der DC-Spannung.
  21. Verfahren zum Betreiben einer Phasenregelkreis-Schaltung (1) nach einem der Ansprüche 2 und 3 bis 15 wenn abhängig von Anspruch 2, zum Erfassen des linearen Betriebs eines spannungsgesteuerten Oszillators (2, 4, 6), umfassend die Schritte a. Empfangen der zwei Ausgabepulssignale des Phasendetektors (12) an der Logikeinheit (20); b. Erzeugen eines Ausgangspulssignals der Logikeinheit mit einem Arbeitszyklus, der durch die zwei Ausgabepulssignale (Sink, Source) bestimmt wird; c. Umwandeln des Arbeitszyklus in ein AC-Spannungssignal durch die Filtermittel (22); d. Messen der Spannung des AC-Spannungssignals; e. Erfassen des linearen Betriebs des spannungsgesteuerten Oszillators aus der AC-Spannung.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 21, weiter umfassend den Schritt a. logisches und/oder zeitliches Verarbeiten des Signals der Abzweigleitung (15).
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, weiter umfassend den Schritt a. Umschalten zu einem anderen spannungsgesteuerten Oszillator, falls der arbeitende Oszillator sich in einem nicht-linearen Betriebszustand befindet.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, weiter umfassend die Schritte a. logisches und/oder zeitliches Verarbeiten des Signals des Phasendetektors (12) und/oder des Filtermittels (22), um den spannungsgesteuerten Oszillator auszuwählen, der in die Phasenregelkreis-Schaltung geschaltet werden soll, und Umschalten zu dem ausgewählten spannungsgesteuerten Oszillator.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, weiter umfassend den Schritt a. Anzeigen, welcher spannungsgesteuerte Oszillator aktiv ist und/oder die Linearität des Betriebs des aktiven spannungsgesteuerten Oszillators.
DE60131016T 2000-12-07 2001-11-15 Funksender/-empfänger mit phasenregelkreis Expired - Lifetime DE60131016T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP00126868 2000-12-07
EP00126868A EP1213840A1 (de) 2000-12-07 2000-12-07 Sende- und Empfangseinheit mit einer Phasenregelkreisschaltung
PCT/EP2001/013238 WO2002047271A1 (en) 2000-12-07 2001-11-15 Radio transceiver having a phase-locked loop circuit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60131016D1 DE60131016D1 (de) 2007-11-29
DE60131016T2 true DE60131016T2 (de) 2008-07-17

Family

ID=8170602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60131016T Expired - Lifetime DE60131016T2 (de) 2000-12-07 2001-11-15 Funksender/-empfänger mit phasenregelkreis

Country Status (6)

Country Link
US (2) US7061288B2 (de)
EP (3) EP1213840A1 (de)
AT (1) ATE376282T1 (de)
AU (1) AU2002231624A1 (de)
DE (1) DE60131016T2 (de)
WO (1) WO2002047271A1 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2395891A1 (en) * 2002-08-12 2004-02-12 Ralph Dickson Mason Injection locking using direct digital tuning
WO2004049574A1 (de) * 2002-11-28 2004-06-10 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Frequenzgenerator
JP4317821B2 (ja) * 2003-03-11 2009-08-19 富士通マイクロエレクトロニクス株式会社 位相ロックループ回路
US8934597B2 (en) * 2003-03-12 2015-01-13 Infineon Technologies Ag Multiple delay locked loop integration system and method
JP3800337B2 (ja) * 2003-08-19 2006-07-26 ソニー株式会社 デジタル伝送システムおよびクロック再生装置
US7888984B2 (en) * 2005-08-23 2011-02-15 Panasonic Corporation Intermittent operation circuit and modulation device
US7821350B2 (en) * 2007-01-19 2010-10-26 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for dynamic frequency scaling of phase locked loops for microprocessors
DE602008006423D1 (de) 2007-08-10 2011-06-01 Koninkl Philips Electronics Nv Mehrfachübertragungsvorrichtung mit reduzierter kopplung
TW200935719A (en) * 2008-02-05 2009-08-16 Rafael Microelectronics Inc Multi-band VCO
US7642822B2 (en) * 2008-04-03 2010-01-05 Tektronix, Inc. Analog phase-locked loop
GB2460416B (en) * 2008-05-28 2010-07-07 Mirics Semiconductor Ltd Broadcast receiver system
KR101003143B1 (ko) * 2009-05-13 2010-12-21 주식회사 하이닉스반도체 반도체 집적 회로
US8698565B2 (en) * 2010-06-02 2014-04-15 Skyworks Solutions, Inc. Dynamic voltage-controlled oscillator calibration and selection
US8258835B1 (en) * 2011-06-15 2012-09-04 Asahi Kasei Microdevices Corporation Cancellation system for phase jumps at loop gain changes in fractional-N frequency synthesizers
US9252790B2 (en) * 2014-04-11 2016-02-02 Qualcomm Incorporated Locking multiple voltage-controlled oscillators with a single phase-locked loop
US9999025B2 (en) * 2016-03-08 2018-06-12 Verily Life Sciences Llc Beacon using an FBAR-based oscillator
US10212657B2 (en) 2016-04-27 2019-02-19 Verily Life Sciences Llc Bluetooth low energy beacon with FBAR-based oscillator-per-channel
US10097387B1 (en) 2016-08-15 2018-10-09 Verily Life Sciences Llc Temperature-stable FBAR transmitter
EP3439180B1 (de) * 2017-08-02 2023-03-15 ams AG Phasenregelkreisschaltung
EP3477864B1 (de) * 2017-10-31 2020-07-08 Nxp B.V. Vorrichtung mit einer phasenregelschleife
US10447283B1 (en) * 2018-05-29 2019-10-15 Speedlink Technology Inc. Broadband phase locked loop for multi-band millimeter-wave 5G communication

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5843632A (ja) * 1981-09-01 1983-03-14 テクトロニツクス・インコ−ポレイテツド 位相固定回路
KR940005459A (ko) * 1992-06-22 1994-03-21 모리시타 요이찌 Pll회로
JP3240229B2 (ja) * 1993-11-24 2001-12-17 旭化成マイクロシステム株式会社 位相比較器
US5740213A (en) * 1994-06-03 1998-04-14 Dreyer; Stephen F. Differential charge pump based phase locked loop or delay locked loop
US5686864A (en) * 1995-09-05 1997-11-11 Motorola, Inc. Method and apparatus for controlling a voltage controlled oscillator tuning range in a frequency synthesizer
US5648744A (en) * 1995-12-22 1997-07-15 Microtune, Inc. System and method for voltage controlled oscillator automatic band selection
JPH1051304A (ja) * 1996-08-02 1998-02-20 Oki Electric Ind Co Ltd Pll
US5909149A (en) * 1997-08-29 1999-06-01 Lucent Technologies, Inc. Multiband phase locked loop using a switched voltage controlled oscillator
US5870003A (en) * 1997-10-03 1999-02-09 International Business Machines Corporation High frequency phase-locked loop circuit having reduced jitter
US6839394B1 (en) * 1997-11-19 2005-01-04 Cypress Semiconductor Corp. Frequency difference detector with hysteresis
US6133769A (en) * 1998-11-30 2000-10-17 Vantis Corporation Phase locked loop with a lock detector
US6133797A (en) * 1999-07-30 2000-10-17 Motorola, Inc. Self calibrating VCO correction circuit and method of operation
JP3559743B2 (ja) * 1999-12-17 2004-09-02 日本オプネクスト株式会社 位相周波数同期回路および光受信回路
US6670833B2 (en) * 2002-01-23 2003-12-30 Intel Corporation Multiple VCO phase lock loop architecture

Also Published As

Publication number Publication date
US7466173B2 (en) 2008-12-16
ATE376282T1 (de) 2007-11-15
AU2002231624A1 (en) 2002-06-18
US7061288B2 (en) 2006-06-13
EP1881607A1 (de) 2008-01-23
WO2002047271A1 (en) 2002-06-13
US20060181318A1 (en) 2006-08-17
EP1342322B1 (de) 2007-10-17
DE60131016D1 (de) 2007-11-29
US20040066219A1 (en) 2004-04-08
EP1342322A1 (de) 2003-09-10
EP1213840A1 (de) 2002-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60131016T2 (de) Funksender/-empfänger mit phasenregelkreis
DE19502111C2 (de) TDMA/TDD-Sendeempfänger
EP1570575B1 (de) Phasenregelschleife mit sigma-delta-modulator
DE60128311T2 (de) Adaptive Abstimmungsvorrichtung und Verfahren für ein drahtloses Kommunikationsgerät
DE19502035C2 (de) Frequenzvervielfacherschaltung
DE60110686T2 (de) Frequenzsynthesizer
DE102005060472B3 (de) PLL-Frequenzgenerator
EP1798858A1 (de) PLL-Frequenzgenerator
DE4143197A1 (de) Schaltkreis fuer frequenzquellen eines mobilen funktelefons
DE602005003396T2 (de) Variable Kapazitätsschaltung mit AN/AUS Schalter für die variable Kapazitätsfunktion und selbige benutzender spannungsgesteuerter Oszillator
DE4498745B4 (de) Funkfrequenztransceiver und Verfahren zum Betrieb desselben
DE19952867A1 (de) Phasendetektor mit Frequenzsteuerung
DE60318129T2 (de) Mehrband-pll-anordnung und verfahren zur steuerung einer solchen anordnung
EP1171981A1 (de) Digitales gmsk-filter
DE102008045042B4 (de) Regelschleifensystem
DE19707990C2 (de) Kommunikationsvorrichtung mit einem lokalen Oszillator mit einem Phasenvergleicher
DE60020789T2 (de) Frequenzsynthetisierer und mobiles Funkgerät mit einem solchen Frequenzsynthetisierer
DE102005006543B4 (de) Direkt modulierter spannungsgesteuerter Oszillator auf CMOS-Basis
DE69821863T2 (de) Empfänger mit einer phasenverriegelten schleife
DE102004059987B4 (de) Spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung mit analoger und digitaler Ansteuerung und phasenverriegelte Regelschleife mit einer solchen Oszillatorschaltung
EP0552642A1 (de) Kombiniertes Funksende- und -empfangsgerät mit einer PLL-Schaltung
DE60120490T2 (de) Phasenregelschleife
DE602004011769T2 (de) Vco-einrichtung
EP1012965B1 (de) Schaltung zum erzeugen eines modulierten signals
EP0913946B1 (de) Frequenzsynthesizer für ein Mobilfunkendgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition