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TECHNISCHES GEBIET
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Die
Erfindung betrifft neue Peptidverbindungen und pharmazeutisch verträgliche Salze
davon, welche als ein Medikament brauchbar sind.
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STAND DER TECHNIK
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Einige
Peptidverbindungen sind bekannt gewesen, wie es zum Beispiel in
der
EP 0 394 989 A2 ,
WO 96/16981 und
JP-A-10-81671 beschrieben
ist.
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Peptidverbindungen
zur Behandlung von NO-vermittelten Erkrankungen sind in der
US-A-5 932 737 beschrieben.
In der
WO 01/32690 sind
Peptide mit der gleichen pharmakologischen Wirkung beschrieben,
wobei diese Verbindungen Piperazinylderivate sind.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft neue Peptidverbindungen. Ein Ziel dieser Erfindung
ist es, die neuen und brauchbaren Peptidverbindungen und pharmazeutisch
verträgliche
Salze davon bereitzustellen, welche eine starke inhibitorische Aktivität für die Bildung
von Stickstoffoxid (NO) besitzen.
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Ein
weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens
zur Herstellung von den Peptidverbindungen und Salzen davon. Ein
weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine pharmazeutische Zusammensetzung
bereitzustellen, welche die Peptidverbindung oder ein pharmazeutisch
annehmbares Salz davon umfasst.
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Eine
weitere Offenbarung dieser Erfindung ist es, eine Verwendung der
Peptidverbindungen oder pharmazeutisch verträglicher Salze davon als ein
Medikament zur prophylaktischen und therapeutischen Behandlung von
NO-vermittelten Erkrankungen bereitzustellen, einschließlich Atemwegserkrankungen,
wie Atemnotsyndrom des Erwachsenen (ARDS) und Asthma; kardiovaskulärer Erkrankungen
wie kardiovaskulärer
Ischämie,
Myokarditis, Herzversagen, Hypotension und Atherosklerose; endokriner
Erkrankungen wie Diabetes (z. B. Insulin-abhängigem Diabetes mellitus etc.),
Komplikationen von Diabetes mellitus (z. B. diabetischer Nephropathie,
diabetischer Retinopathie, diabetischer Neuropathie etc.) und Gicht;
Nierenerkrankungen wie Glomerulonephritis und Nierenversagen; gastrointestinaler
Erkrankungen wie peptischem Ulkus und entzündlicher Darmerkrankung (z.
B. ulcerativer Colitis, chronischer Colitis etc.); pankreatischer
Erkrankungen wie Pankreatitis; Lebererkrankungen wie Hepatitis und
Leberzirrhose; Erkrankungen von Knochen oder Gelenken wie Synovitis,
Arthritis, Osteoarthritis, Osteoporose; Autoimmunerkrankungen wie
rheumatoider Arthritis, systemischem Lupus erythematodes und multipler
Sklerose; Hauterkrankungen wie Dermatitis und Ekzemen; Krebs wie
soliden Tumoren und Metastasen; Abstoßung durch Organtransplantation;
Schock (z. B. septischem Schock etc.); Sepsis-induziertem systemischem
entzündlichem
Antwortsyndrom; und sexueller Dysfunktion wie männlicher sexueller Dysfunktion
(z. B. erektiler Dysfunktion) und weiblicher sexueller Dysfunktion (z.
B. Orgasmusdysfunktion im Zusammenhang mit Klitorisstörungen)
bei Menschen und Tieren.
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Die
den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Peptidverbindungen
sind neu und können durch
die folgende allgemeine Formel (I) angegeben werden:
worin
R
1 Benzofuranyl,
welches durch Halogen substituiert ist, oder Styryl, welches durch
Halogen substituiert ist, ist;
R
2 substituiertes
Hydroxy, substituiertes Mercapto oder substituiertes Sulfonyl ist;
und
ist.
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Geeignete
pharmazeutisch verträgliche
Salze der den Gegenstand bildenden Verbindung (I) sind herkömmliche
nicht-toxische Salze und schließen
zum Beispiel ein Salz mit einer Base oder ein Säureadditionssalz wie ein Salz
mit einer anorganischen Base, zum Beispiel ein Alkalimetallsalz
(z. B. Natriumsalz, Kaliumsalz etc.), ein Erdalkalimetallsalz (z.
B. Calciumsalz, Magnesiumsalz etc.), ein Ammoniumsalz; ein Salz
mit einer organischen Base, zum Beispiel ein organisches Aminsalz
(z. B. Triethylaminsalz, Pyridinsalz, Picolinsalz, Ethanolaminsalz,
Triethanolaminsalz, Dicyclohexylaminsalz, N,N'-Dibenzylethylendiaminsalz etc.); ein
anorganisches Säureadditionssalz
(z. B. Hydrochlorid, Hydrobromid, Sulfat, Phosphat etc.); ein organisches
Carbonsäure-
oder Sulfonsaureadditionssalz (z. B. Formiat, Acetat, Trifluoracetat,
Maleat, Tartrat, Citrat, Fumarat, Methansulfonat, Benzolsulfonat,
Toluolsulfonat etc.); und ein Salz mit einer basischen oder sauren
Aminosäure (z.
B. Arginin, Asparaginsäure,
Glutaminsäure
etc.) ein.
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In
den obigen und nachfolgenden Beschreibungen der vorliegenden Beschreibung
werden geeignete Beispiele und Veranschaulichungen der verschiedenen
Definitionen, welche die vorliegende Erfindung innerhalb ihres Umfangs
einschließen
sollen, im Detail wie folgt erklärt.
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Der
Ausdruck "nieder" wird verwendet,
um eine Gruppe mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 4, Kohlenstoffatomen
anzugeben, wenn nichts anderes angegeben wird.
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Geeignetes "Halogen" schließt zum Beispiel
Fluor, Brom, Chlor und Iod ein.
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"Durch Halogen substituiertes
Styryl" bedeutet
Styryl, welches ein Halogenatom als einen Substituenten auf dem
Benzolring aufweist. Geeignete Beispiele für "durch Halogen substituiertes Styryl" schließen 2-(2-Chlorphenyl)ethenyl,
2-(3-Chlorphenyl)ethenyl, 2-(4-Chlorphenyl)ethenyl,
2-(2-Bromphenyl)ethenyl, 2-(3-Bromphenyl)ethenyl, 2-(4-Bromphenyl)ethenyl,
2-(2-Fluorphenyl)ethenyl, 2-(3-Fluorphenyl)ethenyl, 2-(4-Fluorphenyl)ethenyl
und dergleichen ein.
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"Substituiertes Hydroxy" steht für eine Gruppe
der Formel; -Y-R3, worin Y-O- ist und R3 eine geeignete organische Gruppe ist.
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"Substituiertes Mercapto" steht für eine Gruppe
der Formel: -Y-R3, worin Y-S- ist und R3 eine geeignete organische Gruppe ist.
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"Substituiertes Sulfonyl" steht für eine Gruppe
der Formel: -Y-R3, worin Y-SO2-
ist und R3 eine geeignete organische Gruppe
ist.
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Beispiele
für die
oben erwähnte "geeignete organische
Gruppe" schließen Niederalkyl,
Halogen(nieder)alkyl, gegebenenfalls substituierte heterozyklische
Gruppe und gegebenenfalls substituiertes Aryl ein. Jede bzw. jedes
von der heterozyklischen Gruppe und dem Aryl ist gegebenenfalls
durch einen oder mehrere, vorzugsweise einen bis drei Substituenten,
wie Niederalkyl, Niederalkoxy, Halogen, Halogen(nieder)alkyl und dergleichen
substituiert.
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In
der Formel: -Y-R3 ist Y vorzugsweise -O-.
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"Heterozyklische Gruppe" schließt gesättigte oder
ungesättigte
heteromonozyklische oder kondensierte heterozyklische Gruppe, die
(ein) Heteroatom(e) enthält,
gewählt
aus der aus Stickstoffatom, Schwefelatom und Sauerstoffatom bestehenden
Gruppe, ein.
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Geeignete
Beispiele für
die "heterozyklische
Gruppe" schließen eine
ungesättigte
3- bis 8-gliedrige (stärker
bevorzugt 5- oder 6-gliedrige) heteromonozyklische Gruppe mit 1
bis 4 Stickstoffatomen, zum Beispiel Pyrrolyl, Pyrrolinyl, Imidazolyl,
Pyrazolyl, Pyridyl, Dihydropyridyl, Pyrimidinyl, Pyrazinyl, Pyridazinyl,
Tirazolyl (z. B. 4H-1,2-4-Triazolyl, 1H-1,2,3-Triazolyl, 2H-1,2,3-Triazolyl),
Tetrazolyl (z. B. 1H-Tetrazolyl, 2H-Tetrazolyl) etc.;
eine
gesättigte
3- bis 8-gliedrige (stärker
bevorzugt 5- oder 6-gliedrige) heteromonozyklische Gruppe mit 1
bis 4 Stickstoffatomen, zum Beispiel Pyrrolidinyl, Imidazolidinyl,
Piperidyl, Piperazinyl etc.;
eine ungesättigte kondensierte heterozyklische
Gruppe mit 1 bis 4 Stickstoffatomen, zum Beispiel Indolyl, Isoindolyl,
Indolinyl, Indolizinyl, Benzimidazolyl, Chinolyl, Isochinolyl, Indazolyl,
Benzotriazolyl etc.;
eine ungesättigte 3- bis 8-gliedrige (stärker bevorzugt
5- oder 6-gliedrige) heteromonozyklische Gruppe mit 1 oder 2 Sauerstoffatomen
und 1 bis 3 Stickstoffatomen, zum Beispiel Oxazolyl, Isoxazolyl,
Oxadiazolyl (z. B. 1,2,4-Oxadiazolyl, 1,3,4-Oxadiazolyl, 1,2,5-Oxadiazolyl)
etc.;
eine gesättigte
3- bis 8-gliedrige (stärker
bevorzugt 5- oder 6-gliedrige) heteromonozyklische Gruppe mit 1 oder
2 Sauerstoffatomen und 1 bis 3 Stickstoffatomen, zum Beispiel Morpholinyl,
Sydnonyl etc.;
eine ungesättigte
kondensierte heterozyklische Gruppe mit 1 oder 2 Sauerstoffatomen
und 1 bis 3 Stickstoffatomen, zum Beispiel Benzoxazolyl, Benzoxydiazolyl
etc.;
eine gesättigte
3- bis 8-gliedrige (stärker
bevorzugt 5- oder 6-gliedrige) heteromonozyklische Gruppe mit 1 oder
2 Schwefelatomen und 1 bis 3 Stickstoffatomen, zum Beispiel Thiazolyl,
Isothiazolyl, Thiadiazolyl (z. B. 1,2,3-Thiadiazolyl, 1,2,4-Thiadiazolyl,
1,3,4-Thiadiazolyl, 1,2,5-Thiadiazolyl),
Dihydrothiazinyl etc.;
eine ungesättigte 3- bis 8-gliedrige (stärker bevorzugt
5- oder 6-gliedrige) heteromonozyklische Gruppe mit 1 oder 2 Schwefelatomen
und 1 bis 3 Stickstoffatomen, zum Beispiel Thiazolidinyl etc.;
eine
ungesättigte
3- bis 8-gliedrige (stärker
bevorzugt 5- oder 6-gliedrige) heteromonozyklischen Gruppe mit 1 oder
2 Schwefelatomen, zum Beispiel Thienyl, Dihydrodithiinyl etc.;
eine
ungesättigte
kondensierte heterozyklische Gruppe mit 1 oder 2 Schwefelatomen
und 1 bis 3 Stickstoffatomen, zum Beispiel Benzothiazolyl, Benzothiadiazolyl,
Imidazothiadiazolyl etc.;
eine ungesättigte 3- bis 8-gliedrige (stärker bevorzugt
5- oder 6-gliedrige) heteromonozyklische Gruppe mit einem Sauerstoff,
zum Beispiel Furyl, etc.;
eine gesättigte 3- bis 8-gliedrige (stärker bevorzugt
5- oder 6-gliedrige) heteromonozyklische Gruppe mit einem Sauerstoffatom,
zum Beispiel Tetrahydrofuranyl, Tetrahydropyranyl etc.;
eine
gesättigte
3- bis 8-gliedrige (stärker
bevorzugt 5- oder 6-gliedrige) heteromonozyklische Gruppe mit einem
Sauerstoffatom und 1 oder 2 Schwefelatomen, zum Beispiel Dihydrooxathiinyl
etc.;
eine ungesättigte
kondensierte heterozyklische Gruppe mit 1 oder 2 Schwefelatomen,
zum Beispiel Benzothienyl, Benzodithiinyl etc.;
eine ungesättigte kondensierte
heterozyklische Gruppe mit einem Sauerstoffatom und 1 oder 2 Schwefelatomen,
zum Beispiel Benzoxathiinyl etc.; und dergleichen ein.
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Bevorzugte
Beispiele einer heterozyklischen Gruppe schließen eine ungesättigte 5-
oder 6-gliedrige heteromonozyklische Gruppe mit 1 bis 4 Stickstoffatomen;
und eine ungesättigte
5- oder 6-gliedrige heteromonozyklische Gruppe mit 1 oder 2 Schwefelatomen
und 1 bis 3 Stickstoffatomen ein.
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Stärker bevorzugte
Beispiele für
die heterozyklische Gruppe schließen Pyridyl, Pyrazinyl, Thiazolyl, Pyridazinyl
und Pyrimidinyl ein, und besonders bevorzugte Beispiele für die heterozyklische
Gruppe sind Pyridyl, Pyrazinyl und Thiazolyl.
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Geeignetes "Aryl" schließt C6-C12-Aryl, wie Phenyl
und Naphthyl, ein, wobei stärker
bevorzugt Phenyl ist.
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Ein
geeignetes "Niederalkyl" und "Niederalkyl"-Rest im Ausdruck "Halo(nieder)alkyl" schließt gerades oder
verzweigtes Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Ethyl,
Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sec-Butyl, tert-Butyl, Pentyl,
tert-Pentyl und Hexyl, ein, wobei ein stärker bevorzugtes C1-C4-Alkyl ist.
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Geeignetes "Niederalkoxy" schließt gerades
oder verzweigtes Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Methoxy,
Ethoxy, Propoxy, Isopropoxy, Butoxy, Isobutoxy, sec-Butoxy, tert-Butoxy,
Pentyloxy, tert-Pentyloxy und Hexyloxy, ein, wobei ein stärker bevorzugtes
C1-C4-Alkoxy ist.
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Geeignetes "Halo(nieder)alkyl" schließt Niederalkyl,
das durch ein oder mehrere, vorzugsweise ein bis drei Halogenatome
substituiert ist, wie Trifluormethyl, Trichlormethyl, Tribrommethyl,
2,2,2-Trifluorethyl und 3,3,3-Trifluorpropyl,
ein, wobei ein stärker
bevorzugtes Trihalo(nieder)alkyl ist.
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Geeignete
Beispiele für
eine gegebenenfalls substituierte heterocyclische Gruppe schließen 2-Pyridyl, 3-Pyridyl,
4-Pyridyl, 6-Methoxy-2-pyridyl,
6-Methyl-2-pyridyl, 5-Chlor-2-pyridyl, 6-Chlor-2-pyridyl, 3-Chlor-2-pyridyl,
3,5-Dichlor-2-pyridyl, 3-(Trifluormethyl)-2-pyridyl, 5-(Trifluormethyl)-2-pyridyl,
2-Pyrazinyl, 5-Chlor-2-pyrazinyl, 6-Chlor-2-pyrazinyl, 1,3-Thiazol-2-yl, 1,3-Thiazol-4-yl,
1,3-Triazol-5-yl, 5-Methyl-1,3-thiazol-2-yl, 5-Chlor-1,3-thiazol-2-yl,
3-Pyridazinyl, 4-Pyridazinyl, 6-Chlor-3-pyridazinyl, 6-Methoxy-3-pyridazinyl,
2-Pyrimidinyl, 4-Pyrimidinyl, 5-Pyrimidinyl,
6-Chlor-4-pyrimidinyl, 6-(Trifluormethyl)-4-pyrimidinyl, 2-(Trifluormethyl)-4-pyrimidinyl
und dergleichen ein.
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Geeignete
Beispiele für
ein gegebenenfalls substituiertes Aryl schließen Phenyl, 2-Chlorphenyl, 3-Chlorphenyl,
4-Chlorphenyl, 2-Fluorphenyl, 3-Fluorphenyl,
4-Fluorphenyl, 2-(Trifluormethyl)phenyl, 3-(Trifluormethyl)phenyl, 4-(Trifluormethyl)phenyl
und dergleichen ein.
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In
der Formel (I) ist eine Gruppe der Formel:
vorzugsweise
und stärker bevorzugt
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Eine
geeignete "Aminoschutzgruppe" schließt zum Beispiel
Acyl und eine herkömmliche
Schutzgruppe wie Mono- (oder Di- oder Tri-)aryl(nieder) alkyl, zum
Beispiel Mono-(oder Di- oder Tri-)phenyl(nieder)alkyl (z. B. Benzyl,
Trityl etc.) ein. Geeignete Beispiele für das Acyl schließen aliphatisches
Acyl wie Niederalkanoyl, welches durch ein bis drei Halogenatome
substituiert sein kann (z. B. Formyl, Acetyl, Propanoyl, Butanoyl, 2-Methylpropanoyl,
Pentanoyl, 2,2-Dimethylpropanoyl, Hexanoyl, Trichloracetyl, Trifluoracetyl
etc.), Niederalkoxycarbonyl (z. B. Methoxycarbonyl, Ethoxycarbonyl,
tert-Butoxycarbonyl, tert-Pentyloxycarbonyl
etc.), Aryl(nieder)alkoxycarbonyl [z. B. Phenyl(nieder)alkoxycarbonyl
(z. B. Benzyloxycarbonyl etc.), etc.] und dergleichen ein.
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Eine
geeignete "Carboxy-Schutzgruppe" schließt zum Beispiel
Niederalkyl (z. B. Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, sec-Butyl,
Isobutyl, tert-Butyl, Pentyl, Neopentyl, Hexyl etc.), gegebenenfalls
substituiertes Phenyl(nieder)alkyl, zum Beispiel Mono- (oder Di-
oder Tri-)phenyl(nieder)alkyl, welches durch Nitro substituiert
sein kann (z. B. Benzyl, 4-Nitrobenzyl, Benzhydryl, Trityl etc.)
und dergleichen ein.
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Die
den Gegenstand bildende Verbindung (I) der vorliegenden Erfindung
kann durch die folgenden Verfahren hergestellt werden. Verfahren
(1)
Verfahren
(2)
worin R
1, R
2 und
X jeweils wie oben definiert sind.
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Die
Ausgangsverbindungen können
durch die folgenden Verfahren hergestellt werden. Verfahren
(A)
Verfahren
(B)
Verfahren
(C)
Verfahren
(D)
Verfahren
(E)
Verfahren
(F)
Verfahren
(G)
Verfahren
(H)
Verfahren
(I)
Verfahren
(J)
Verfahren
(K)
worin R
1, R
2 und
X jeweils wie oben definiert sind,
R
4 und
R
5 jeweils eine Amino-Schutzgruppe sind
und
R
6 und R
7 jeweils
eine Carboxy-Schutzgruppe sind.
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Die
Verfahren zur Herstellung der den Gegenstand bildenden Verbindung
werden im Detail im Nachfolgenden erläutert.
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Verfahren (1)
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Die
Verbindung (I) oder ein Salz davon kann durch die Umsetzung der
Verbindung (II) oder ihres reaktiven Derivats an der Carboxygruppe,
oder einem Salz davon, mit der Verbindung (III) oder ihrem reaktiven Derivat
an der Aminogruppe, oder einem Salz davon, hergestellt werden.
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Ein
geeignetes reaktives Derivat der Verbindung (III) schließt Imino
vom Typ der Schiff'schen
Base oder ihr Isomer vom tautomeren Enamin-Typ, gebildet durch die
Reaktion der Verbindung (III) mit einer Carbonylverbindung, wie
Aldehyd, Keton oder dergleichen; ein Silylderivat, gebildet durch
die Reaktion der Verbindung (III) mit einer Silylverbindung, wie
N,O-Bis(trimethylsilyl)acetamid, N-Trimethylsilylacetamid oder dergleichen;
ein Derivat, gebildet durch die Reaktion der Verbindung (III) mit
Phosphortrichlorid oder Phosgen, ein.
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Ein
geeignetes reaktives Derivat der Verbindung (II) schließt ein Säurehalogenid,
ein Säureanhydrid und
einen aktivierten Ester ein. Das geeignete Beispiel kann ein Säurechlorid;
ein Säureazid;
ein gemischtes Säureanhydrid
mit einer Säure,
wie substituierte Phosphorsäure
(z. B. Dialkylphosphorsäure,
Phenylphosphorsaure, Diphenyiphosphorsaure, Dibenzylphosphorsäure, halogenierte
Phosphorsäure
etc.), dialkylphosphorige Säure,
Schwefelsäure,
Thioschwefelsäure,
Alkansulfonsäure
(z. B. Methansulfonsäure,
Ethansulfonsäure
etc.), Schwefelsäure,
Alkylcarbonsäure,
aliphatische Carbonsäure
(z. B. Pivalinsäure,
Pentansäure,
Isopentansäure,
2-Ethylbuttersäure,
Trichloressigsäure
etc.); aromatische Carbonsäure
(z. B. Benzoesäure
etc.); ein symmetrisches Säureanhydrid;
ein aktiviertes Amid mit Imidazol, 4-substituiertes Imidazol, Dimethylpyrazol,
Triazol oder Tetrazol; einen aktivierten Ester (z. B. Cyanomethylester,
Methoxymethylester, Dimethyliminomethyl [(CH3)2N+=CH-)ester, Vinylester,
Propargyiester, p-Nitrophenylester,
2,4-Dinitrophenylester, Trichlorphenylester, Pentachlorphenylester,
Mesylphenylester, Phenylazophenylester, Phenylthioester, p-Nitrophenylthioester,
p-Cresylthioester, Carboxymethylthioester, Pyranylester, Pyridylester,
Piperidylester, 8-Chinolylthioester
etc.); oder einen Ester mit einer N-Hydroxyverbindung (z. B. N,N-Dimethylhydroxylamin,
1-Hydroxy-2-(1H)-pyridon, N-Hydroxysuccinimid,
N-Hydroxybenzotriazol, N-Hydroxyphthalimid, 1-Hydroxy-6-chlor-1H-benzotriazol etc.)
ein. Diese reaktiven Derivate können
gegebenenfalls aus jenen gemäß der zu verwendenden
Art der Verbindung (II) gewählt
werden.
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Die
Reaktion wird für
gewöhnlich
in einem herkömmlichen
Lösungsmittel
wie Wasser, Aceton, Dioxan, Acetonitril, Chloroform, Methylenchlorid,
Ethylenchlorid, Tetrahydrofuran, Ethylacetat, N,N-Dimethylformamid, Pyridin
oder irgendwelchen organischen Lösungsmitteln,
welche die Reaktion nicht nachteilig beeinflussen, oder der Mischung
davon, durchgeführt.
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Wenn
die Verbindung (II) in der Form der freien Säure oder dessen Salzform in
der Reaktion verwendet wird, wird die Reaktion vorzugsweise in Gegenwart
eines herkömmlichen
Kondensationsmittels, wie N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid,
N-Cyclohexyl-N'-morpholinoethyl-carbodiimid;
N-Cyclohexyl-N'-(4-diethylaminocyclohexyl)-carbodiimid;
N,N'- Diisopropylcarbodiimid;
N-Ethyl-N'-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimid; N,N-Carbonyl-bis-(2-methylimidazol);
Pentamethylenketen-N-cyclohexylimin;
Diphenylketen-N-cyclohexylimin; Ethoxyacetylen; 1-Alkoxy-1-chlorethylen;
Trialkylphosphit; Isopropylpolyphosphat; Phosphoroxychlorid (Phosphorylchlorid);
Phosphortrichlorid; Thionylchlorid; Oxalylchlorid; Triphenylphosphin;
2-Ethyl-7-hydroxybenzisoxazoliumsalz; 2-intramolekulares Ethyl-5-(m-sulfophenyl)isoxazoliumhydroxidsalz;
1-(p-Chlorbenzolsulfonyloxy)-6-chlor-1H-benzotriazol;
dem so genannten Vilsmeier-Reagens, hergestellt durch die Reaktion von
N,N-Dimethylformamid
mit Thionylchlorid, Phosgen, Phosphoroxychlorid etc.; oder dergleichen
durchgeführt.
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Die
Reaktion kann ebenfalls in Gegenwart einer organischen oder anorganischen
Base, wie einem Alkalimetalbicarbonat, Tri(nieder)alkylamin, Pyridin,
N-(Nieder)alkylmorpholin, N,N-Di(nieder)alkylbenzylamin oder
dergleichen durchgeführt
werden.
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Die
Reaktionstemperatur ist nicht kritisch, und die Reaktion wird für gewöhnlich unter
Kühlen
bis Erhitzen durchgeführt.
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Verfahren (2)
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Die
Verbindung (I) oder ein Salz davon kann durch die Umsetzung der
Verbindung (IV) oder ihres reaktiven Derivats an der Carboxygruppe,
oder einem Salz davon, mit der Verbindung (V) oder einem Salz davon hergestellt
werden.
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Diese
Reaktion kann in einer ähnlichen
Weise zu der Reaktion in dem vorstehend erwähnten Verfahren (1) durchgeführt werden,
und deshalb kann man bezüglich
der zu verwendenden Reagenzien und der Reaktionsbedingungen (z.
B. Lösungsmittel,
Reaktionstemperatur etc.) auf jene des Verfahrens (1) Bezug nehmen.
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Verfahren (A)
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Die
Verbindung (VII) oder ein Salz davon kann durch die Umsetzung der
Verbindung (VI) oder ihres reaktiven Derivats an der Carboxygruppe,
oder einem Salz davon, mit der Verbindung (V) oder einem Salz davon
hergestellt werden.
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Diese
Reaktion kann in einer ähnlichen
Weise zu der Reaktion in dem vorstehend erwähnten Verfahren (1) durchgeführt werden,
und deshalb kann bezüglich
der zu verwendenden Reagenzien und Reaktionsbedingungen (z. B. Lösungsmittel,
Reaktionstemperatur etc.) auf jene vom Verfahren (1) Bezug genommen werden.
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Verfahren (B)
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Die
Verbindung (VIII) oder ein Salz davon kann hergestellt werden, indem
die Verbindung (VII) oder ein Salz davon eine Eliminierungsreaktion
der Amino-Schutzgruppe unterzogen wird.
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Ein
geeignetes Verfahren dieser Eliminierungsreaktion schließt das herkömmliche
ein, wie Hydrolyse, Reduktion und dergleichen.
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(i) Zur Hydrolyse:
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Die
Hydrolyse wird vorzugsweise in Gegenwart einer Base oder einer Säure, einschließlich einer
Lewis-Säure,
durchgeführt.
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Eine
geeignete Base schließt
eine anorganische Base oder eine organische Base, wie ein Alkalimetall (z.
B. Natrium, Kalium etc.), ein Erdalkalimetall (z. B. Magnesium,
Calcium etc.), das Hydroxid oder Carbonat oder Hydrogencarbonat
davon, Trialkylamin (z. B. Trimethylamin, Triethylamin etc.), Picolin,
1,5-Diazabicyclo[4,3.0]non-5-en oder dergleichen ein.
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Geeignete
Säuren
schließen
eine organische Säure
(z. B. Ameisensäure,
Essigsäure,
Propionsäure, Trichloressigsäure, Trifluoressigsäure etc.)
und eine anorganische Säure
(z. B. Chlorwasserstoffsäure,
Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure,
Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff etc.) ein.
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Die
Eliminierung unter Verwendung einer Lewis-Säure, wie Trihalogenessigsäure (z.
B. Trichloressigsäure,
Trifluoressigsäure
etc.) oder dergleichen, wird vorzugsweise in Gegenwart eines Kationen-Einfangmittels (z.
B. Anisol, Phenol etc.) durchgeführt.
Diese Reaktion wird für
gewöhnlich
ohne Lösungsmittel
durchgeführt.
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Die
Reaktion kann in einem herkömmlichen
Lösungsmittel,
wie Wasser, Alkohol (z. B. Methanol, Ethanol, Isopropylalkohol etc.),
Tetrahydrofuran, Dioxan, Toluol, Methylenchlorid, Ethylendichlorid,
Chloroform, N,N-Dimethylformamid,
N,N-Dimethylacetamid oder irgendwelchen anderen organischen Lösungsmitteln, welche
die Reaktion nicht nachteilig beeinflussen, oder einer Mischung
davon durchgeführt
werden.
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Die
Reaktionstemperatur ist nicht kritisch, und die Reaktion wird für gewöhnlich unter
Kühlung
bis Erwärmung
durchgeführt.
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(ii) Zur Reduktion:
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Die
Reduktion wird in einer herkömmlichen
Weise durchgeführt,
einschließlich
einer chemischen Reduktion und katalytischen Reduktion.
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Geeignete
Reduktionsmittel, die in der chemischen Reduktion zu verwenden sind,
sind Hydride (z. B. Iodwasserstoff, Schwefelwasserstoff, Lithiumaluminiumhydrid,
Natriumborhydrid, Natriumcyanoborhydrid etc.), oder eine Kombination
eines Metalls (z. B. Zinn, Zink, Eisen etc.) oder einer metallischen
Verbindung (z. B. Chromchlorid, Chromacetat etc.) und einer organischen
Säure oder
anorganischen Säure
(z. B. Ameisensäure,
Essigsäure,
Propionsäure,
Trifluoressigsäure,
p-Toluolsulfonsäure, Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure etc.).
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Geeignete
Katalysatoren, die in der katalytischen Reduktion zu verwenden sind,
sind herkömmliche, wie
Platinkatalysatoren (z. B. Platinplättchen, schwammartiges Platin,
Platin-schwarz, kolloidales Platin, Platinoxid, Platindraht etc.),
Palladiumkatalysatoren (z. B. schwammartiges Palladium, Palladium-schwarz,
Palladiumoxid, Palladium-auf-Kohlenstoff, Palladiumhydroxid auf
Kohlenstoff, kolloidales Palladium, Palladium-auf-Bariumsulfat,
Palladium-auf-Bariumcarbonat etc.), Nickelkatalysatoren (z. B. reduziertes
Nickel, Nickeloxid, Raney-Nickel
etc.), Cobaltkatalysatoren (z. B. reduziertes Cobalt, Raney-Cobalt
etc.), Eisenkatalysatoren (z. B. reduziertes Eisen, Raney-Eisen,
Ullman-Eisen etc.)
und dergleichen.
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Die
Reduktion wird für
gewöhnlich
in einem herkömmlichen
Lösungsmittel,
wie Wasser, Alkohol (z. B. Methanol, Ethanol, Isopropylalkohol etc.),
Tetrahydrofuran, Dioxan, Toluol, Methylenchlorid, Ethylendichlorid, Chloroform,
N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid
oder irgendwelchen anderen organischen Lösungsmitteln, welche die Reaktion
nicht nachteilig beeinflussen, oder einer Mischung davon durchgeführt.
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Darüber hinaus
können,
in dem Fall, dass die oben erwähnten
Säuren,
die in der chemischen Reduktion zu verwenden sind, in einem flüssigen Zustand
sind, sie ebenfalls als ein Lösungsmittel
verwendet werden, Die Reaktionstemperatur dieser Reduktion ist nicht
kritisch, und die Reaktion wird für gewöhnlich unter Kühlen bis
Erwärmen
durchgeführt.
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Verfahren (C)
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Die
Verbindung (X) oder ein Salz davon kann hergestellt werden, indem
die Verbindung (IX) oder ihr reaktives Derivat an der Carboxygruppe,
oder ein Salz davon mit der Verbindung (VIII) oder ihrem reaktiven Derivat
an der Aminogruppe, oder einem Salz davon, umgesetzt wird.
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Diese
Reaktion kann in einer ähnlichen
Weise zu der in dem vorstehenden Verfahren (1) erwähnten Reaktion
durchgeführt
werden, und deshalb kann in Bezug auf die zu verwendenden Reagenzien
und Reaktionsbedingungen (z. B. Lösungsmittel, Reaktionstemperatur
etc.) auf jene vom Verfahren (1) Bezug genommen werden.
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Verfahren (D)
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Die
Verbindung (III) oder ein Salz davon kann hergestellt werden, indem
die Verbindung (X) oder ein Salz davon einer Eliminierungsreaktion
der Amino-Schutzgruppe unterzogen wird.
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Diese
Reaktion kann in einer ähnlichen
Weise zu der Reaktion in dem vorstehend erwähnten Verfahren (B) durchgeführt werden,
und deshalb kann bezüglich
der zu verwendenden Reagenzien und Reaktionsbedingungen (z. B. Lösungsmittel,
Reaktionstemperatur etc.) auf jene vom Verfahren (B) Bezug genommen werden.
-
Verfahren (E)
-
Die
Verbindung (XII) oder ein Salz kann hergestellt werden durch die
Umsetzung der Verbindung (II) oder ihres reaktiven Derivats an der
Carboxygruppe, oder eines Salzes davon, mit der Verbindung (XI)
oder ihrem reaktiven Derivat an der Aminogruppe, oder einem Salz
davon.
-
Diese
Reaktion kann in einer ähnlichen
Weise zu der Reaktion in dem vorstehend erwähnten Verfahren (1) durchgeführt werden,
und deshalb kann bezüglich
der zu verwendenden Reagenzien und Reaktionsbedingungen (z. B. Lösungsmittel,
Reaktionstemperatur etc.) auf jene vom Verfahren (1) Bezug genommen werden.
-
Verfahren (F)
-
Die
Verbindung (XIII) oder ein Salz davon kann hergestellt werden, indem
die Verbindung (XII) oder ein Salz davon einer Eliminierungsreaktion
der Carboxy-Schutzgruppe unterzogen wird.
-
Diese
Reaktion kann in einer ähnlichen
Weise zu der Reaktion in dem vorstehend erwähnten Verfahren (B) durchgeführt werden,
und deshalb kann bezüglich
der zu verwendenden Reagenzien und Reaktionsbedingungen (z. B. Lösungsmittel,
Reaktionstemperatur etc.) auf jene vom Verfahren (B) Bezug genommen werden.
-
Verfahren (G)
-
Die
Verbindung (XV) oder ein Salz davon kann hergestellt werden, indem
die Verbindung (XIII) oder ihr reaktives Derivat an der Carboxygruppe,
oder ein Salz davon, mit der Verbindung (XIV) oder ihrem reaktiven
Derivat an der Aminogruppe, oder einem Salz davon, umgesetzt wird.
-
Diese
Reaktion kann in einer ähnlichen
Weise zu der Reaktion in dem vorstehend erwähnten Verfahren (1) durchgeführt werden,
und deshalb kann bezüglich
der zu verwendenden Reagenzien und Reaktionsbedingungen (z. B. Lösungsmittel,
Reaktionstemperatur etc.) auf jene vom Verfahren (1) Bezug genommen werden.
-
Verfahren (H)
-
Die
Verbindung (IV) oder ein Salz davon kann hergestellt werden, indem
die Verbindung (XV) oder ein Salz davon einer Eliminierungsreaktion
der Carboxy-Schutzgruppe unterzogen wird.
-
Diese
Reaktion kann in einer ähnlichen
Weise zu der Reaktion in dem vorstehend erwähnten Verfahren (B) durchgeführt werden,
und deshalb kann bezüglich
der zu verwendenden Reagenzien und Reaktionsbedingungen (z. B. Lösungsmittel,
Reaktionstemperatur etc.) auf jene vom Verfahren (B) Bezug genommen werden.
-
Verfahren (I)
-
Die
Verbindung (XVI) oder ein Salz davon kann hergestellt werden, indem
die Verbindung (IX) oder ihr reaktives Derivat an der Carboxygruppe,
oder ein Salz davon, mit der Verbindung (XIV) oder ihrem reaktiven Derivat
an der Aminogruppe, oder einem Salz davon, umgesetzt wird.
-
Diese
Reaktion kann in einer ähnlichen
Weise zu der Reaktion in dem vorstehend erwähnten Verfahren (1) durchgeführt werden,
und deshalb kann bezüglich
der zu verwendenden Reagenzien und Reaktionsbedingungen (z. B. Lösungsmittel,
Reaktionstemperatur etc.) auf jene vom Verfahren (1) Bezug genommen werden,
-
Verfahren (J)
-
Die
Verbindung (XVII) oder ein Salz davon kann hergestellt werden, indem
die Verbindung (XVI) oder ein Salz davon einer Eliminierungsreaktion
der Amino-Schutzgruppe unterzogen wird.
-
Diese
Reaktion kann in einer ähnlichen
Weise zu der Reaktion in dem vorstehend erwähnten Verfahren (B) durchgeführt werden,
und deshalb kann bezüglich
der zu verwendenden Reagenzien und Reaktionsbedingungen (z. B. Lösungsmittel,
Reaktionstemperatur etc.) auf jene vom Verfahren (B) Bezug genommen werden.
-
Verfahren (K)
-
Die
Verbindung (XV) oder ein Salz davon kann hergestellt werden, indem
die Verbindung (II) oder ihr reaktives Derivat an der Carboxygruppe,
oder ein Salz davon, mit der Verbindung (XVII) oder ihrem reaktiven Derivat
an der Aminogruppe, oder einem Salz davon, umgesetzt wird.
-
Diese
Reaktion kann in einer ähnlichen
Weise zu der Reaktion in dem vorstehend erwähnten Verfahren (1) durchgeführt werden,
und deshalb kann bezüglich
der zu verwendenden Reagenzien und Reaktionsbedingungen (z. B. Lösungsmittel,
Reaktionstemperatur etc.) auf jene vom Verfahren (1) Bezug genommen werden.
-
Bezüglich geeigneter
Salze der Ausgangsverbindungen und ihrer reaktiven Derivate in den
Verfahren (1) und (2) und in den Verfahren (A) bis (K) kann auf
jene Bezug genommen werden, wie sie für die Verbindung (I) beispielhaft
angeführt
sind.
-
Die
durch das obige Verfahren erhaltenen Verbindungen können durch
ein herkömmliches
Verfahren, wie Pulverisierung, Umkristallisation, Säulenchromatographie,
erneute Präzipitation
oder dergleichen, isoliert und gereinigt werden.
-
Es
ist festzustellen, dass die Verbindung (I) und die anderen Verbindungen
ein oder mehrere Stereoisomer(e), wie optische(s) Isomere und geometrische(s)
Isomer(e), bedingt durch das bzw. die asymmetrischen Kohlenstoffatome
und Doppelbindungen, einschließen
können,
und alle von solchen Isomeren und Mischungen davon sind innerhalb
des Umfangs dieser Erfindung eingeschlossen.
-
Die
den Gegenstand bildenden Verbindungen (I) und pharmazeutisch annehmbare
Salze davon schließen
Solvate [z. B. Einschlussverbindungen (z. B. Hydrat etc.)] ein.
-
Die
den Gegenstand bildenden Verbindungen (I) und pharmazeutisch annehmbare
Salze davon besitzen eine starke inhibitorische Aktivität für die Bildung
von Stickstoffoxid (NO).
-
Demzufolge
wird von den den Gegenstand bildenden Verbindungen (I) und pharmazeutisch
verträglichen
Salzen davon erwartet, dass sie eine Stickstoffoxidsynthase (NOS)-inhibitorische
Aktivität
oder eine NOS-Bildung-inhibitorische
Aktivität
aufweisen.
-
Demzufolge
sind die den Gegenstand bildenden Verbindungen (I) und pharmazeutisch
verträgliche Salze
davon brauchbar zur Vorbeugung und/oder Behandlung von NO-vermittelten
Erkrankungen bei Mensch und Tier, einschließlich Atemwegserkrankungen,
wie Atemnotsyndrom des Erwachsenen (ARDS) und Asthma; kardiovaskulärer Erkrankungen
wie kardiovaskulärer
Ischämie;
Myokarditis; Herzversagen; Hypotension und Atherosklerose; endokriner
Erkrankungen wie Diabetes (z. B. Insulinabhängigem Diabetes Mellitus etc.); Komplikationen
von Diabetes Mellitus (z. B. diabetischer Nephropathie, diabetischer
Retinopathie, diabetischer Neuropathie etc.) und Gicht; Nierenerkrankungen
wie Glomerulonephritis und Nierenversagen; gastrointestinaler Erkrankungen
wie peptischem Ulkus und entzündlicher
Darmerkrankung (z. B. ulcerativer Colitis, chronischer Colitis etc.);
pankreatischer Erkrankungen wie Pankreatitis; Lebererkrankungen
wie Hepatitis und Leberzirrhose; Erkrankungen von Knochen und Gelenken
wie Synovitis; Arthritis; Osteoarthritis; Osteoporose; Autoimmunerkrankungen
wie rheumatoider Arthritis, systemischem Lupus erythematodes und
multipler Sklerose; Hauterkrankungen wie Dermatitis und Ekzemen;
Krebs wie soliden Tumoren und Metastasen; Abstoßung durch Organtransplantation;
Schock (z. B. septischem Schock etc.); und Sepsis-induziertem systemischem
entzündlichem
Antwortsyndrom.
-
Die
den Gegenstand bildenden Verbindungen (I) und pharmazeutisch verträgliche Salze
davon brauchbar zur Vorbeugung und/oder Behandlung von NO-vermittelten
Nervenerkrankungen, einschließlich
Erkrankungen des zentralen Nervensystems, wie ZNS-Störungen,
zerebrovaskulären
Erkrankungen (z. B. Hirninfarkt, Hirnischämie, zerebrale Hämorrhagie
etc.), Migräne,
Alzheimer-Krankheit; Erkrankungen des peripheren Nervensystems,
wie Neuritis, Schmerz (z. B. postherpetischer Neuralgie, sympathischer
Reflexdystrophie (RSD), Kausalgie, Deafferenzierungs-Schmerzsyndrom,
neuropathischen Schmerzen etc.), Allodynie, Hyperalgesie, neurologischen
Störungen
und Neuroprotektion; Parkinson-Krankheit; und amyotropher Lateralsklerose.
-
Darüber hinaus
sind die den Gegenstand bildenden Verbindungen (I) und pharmazeutisch
verträgliche Salze
davon brauchbar zur Behandlung von sexueller Dysfunktion, wie männlicher
sexueller Dysfunktion, einschließlich erektiler Dysfunktion,
und weiblicher sexueller Dysfunktion, einschließlich orgasmischer Dysfunktion,
die mit klitoralen Störungen
in Verbindung stehen.
-
Ferner
sind die den Gegenstand bildenden Verbindungen (I) und pharmazeutisch
verträgliche
Salze davon brauchbar zur Vorbeugung und/oder oder Behandlung von
NO-vermittelten Augenerkrankungen, einschließlich Bindehauterkrankungen,
wie Konjunktivitis (z. B. allergischer Konjunktivitis, vernaler
Konjunktivitis, Keratokonjunktivitis sicca, viraler Konjunktivitis,
bakterieller Konjunktivitis etc.); uvealer Erkrankungen, wie Uveitis
(z. B. Morbus Behcet, Morbus Harada, sympathischer Ophthalmie, Sarkoidose,
diabetischer Iritis etc.); skleraler Erkrankungen, wie Skleritis;
Cornea-Erkrankungen, wie Cornea-Neovaskularization, Keratitis, Cornea-Ödem, Cornea-Opazität, Cornea-Dystrophie,
Keratoconus und neuroparalytischer Keratitis; retinaler, den Glaskörper betreffender
Erkrankungen wie diabetischer Retinopathie, Retinaarterienokklusion,
Retinavenenokklusion, zentraler seriöser Chorioretinopathie, zentraler
hämorrhagischer
Chorioretinitis, Makulardegeneration (z. B. altersabhängiger Makulardegeneration
etc.), Netzhautablösung,
Retinapigmentdegeneration, Makularneovaskularisation, Makularlöchern, proliferativer
Vitreoretinopathie, vitröser
Hämorrhagie
und vitröser Opazität; Linsenerkrankungen,
wie Katarakt (z. B. senilem Katarakt, traumatischem Katarakt, diabetischem Katarakt,
atopischem Katarakt etc.); Glaukom, wie primärem Weitwinkelglaukom, primärem Engwinkelglaukom,
normalem Druckglaukom und neovaskulärem Glaukom; Augenüberdruck;
Sehstörungen,
wie Amblyopie, Farbsichtdefekten und Nachtblindheit; Refraktionsstörungen,
wie Astigmatismus, Hyperopie, Myopie und Presbyopie; und Tranenapparafenkankungen,
wie Augentrockenheitssyndromen, Tränenkanalobstunktion und Dakryozystitis
ein.
-
Um
die Brauchbarkeit der den Gegenstand bildenden Verbindung (I) zu
veranschaulichen, ist das pharmakologische Testergebnis der Verbindung
(I) im Nachfolgenden gezeigt.
-
Testverbindung:
-
- Verbindung (a): 5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(1,3-thiazol-2-yloxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
- Verbindung (b) (2E)-3(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(2-pyrazinyloxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]acrylamid
- Verbindung (c): 5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[6-methoxy-2-pyridyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
- Verbindung (d): 5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(2-pyridyloxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
- Verbindung (e): (2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-{[2-oxo-2-(4-phenoxy-1-piperidinyl)ethyl]amino}-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-acrylamid
- Verbindung (f): 5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(2,2,2-trifluorethoxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)-ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
- Verbindung (g): (2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-{[2-(4-isopropoxy-1-piperidinyl)-2-oxoethyl]anmino}2oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]acrylamid
-
Test 1: Assay bezüglich der inhibitorischen Aktivität auf die
Bildung von Stickoxid
-
Die
Makrophagen-Nagerzelllinie RAW264.7 (amerikanische Typen-Kultur-Sammlung, Nr. TIB71)
wurde in dieser Studie verwendet, RAW264.7-Zellen wurden in F75-Kunststoffkulturkolben
bei 37 °C,
5 % in Dulbecco's-modifiziertem Eagle-Medium
(DMEM), ergänzt
mit L-Glutamin, Penicillin, Streptomycin und 10 % Wärme-inaktiviertem
fötalem
Rinderserum, wachsen gelassen, Sie wurden aus den Kulturkolben durch
einen Zellkratzer aus Kautschuk entfernt und wurden zentrifugiert
und erneut in DMEM ohne Phenolrot suspendiert. Sie wurden in Mikrotiterplatten
mit 96 Mulden ausplattiert (10
5 Zellen pro
Mulde) und während
2 Stunden haften gelassen. Die Testproben wurden zugesetzt, und
die Zellen wurden 1 Stunde vorinkubiert, Danach wurden die Zellen
sowohl mit Lipopolysaccharid (LPS) (1 μg/ml) als auch Interferon γ (INFγ) (3 μ/ml) 18-24 Stunden aktiviert,
Ein gleiches Volumen an Griess-Reagens (1 % Sulfanilamid/0,1 % N-Naphthylethylendiamindihydrochlorid/2,5
% H
3PO
4) wurde hinzugesetzt,
und die Zellen wurden bei Raumtemperatur 10 Minuten lang inkubiert. Die
Extinktion wurde bei 570 nm unter Verwendung eines Mikroplatten-Lesegerätes abgelesen,
und NO
2- wurde unter Verwendung von NaNO
2 als ein Standard gemessen. Testergebnis: Tabelle 1
Testverbindung
(10–6 M) | Inhibition
(%) |
(a) | 100 |
(b) | 97,6 |
(c) | 100 |
(d) | 100 |
(e) | 100 |
(f) | 100 |
(g) | 100 |
-
Test 2: Schutzeffekt der Verbindung (I),
kombiniert mit FK506, bei einem Ratten-Herz-Allotransplantat
-
Verfahren:
-
Die
Experimente wurden mit mänlichen
Lewis- und ACI-Ratten mit einem Gewicht von 175–200 g durchgeführt. Ratten
wurden mit Natriumpentobarbital (50 mg/kp, i.p.) anästhesiert,
und sie wurden einer allogenen (Lewis-Donor zu ACI-Rezipient) heterotopischen
Herztransplantation unterzogen. Die Experiment-Gruppen wurden in
eine Einzel-Arzneistoff-Gruppe und eine Kombinations-Arzneistoff-Gruppe
unterteilt. Die Einzel-Arzneistoff-Dosis von FK506, welche in gleicher
Weise wie der in der
EP-0184162 beschriebenen hergestellt
worden war, betrug 0,32 mg/kg. Die Kombinations-Arzneistoff-Dosis
war FK506 (0,32 mg/kg) + die Verbindung (I) (10 mg/kg). Die transplantierten
Herzen wurden durch tägliche
Palpation bzw. Abtastung überwacht,
wobei eine vollständige
Abstoßung
als Stoppen der palpierbaren kontraktilen Aktivität definiert
wurde. Jeder Arzneistoff wurde in einer Lösung von 0,5 % Methylcellulose
suspendiert und durch tägliche
gastrische Intubation in einem Volumen von 5 ml/kg Körpergewicht
14 Tage lang verabreicht.
-
Die
Kombination von der Verbindung (I) und FK506 verlängerte dramatisch
das Transplantat-Überleben.
-
Die
oben dargestellten experimentellen Ergebnisse zeigen an, dass die
Aktivität
und/oder Effektivität eines
immunosuppressiven Mittels bei der Abstoßung von Transplantaten in
bemerkenswerter Weise und synergistisch durch die Verabreichung
von der Verbindung (I) in Kombination gesteigert werden kann, welche eine
starke inhibitorische Aktivität
auf die Bildung von Stickoxid besitzt.
-
Für die therapeutische
Verabreichung werden die den Gegenstand bildende Verbindung (I)
der vorliegenden Erfindung und pharmazeutisch verträgliche Salze
davon in Form eines herkömmlichen
pharmazeutischen Präparats
in Vermischung mit einem herkömmlichen
pharmazeutisch verträglichen
Träger,
wie einem organischen oder anorganischen Feststoff oder einem flüssigen Exzipient
verwendet, welcher geeigneterweise für die orale, parenterale oder
externe Verabreichung ist. Die pharmazeutische Präparation
kann in einer festen Form, wie einem Granulat, einer Kapsel, einer
Tablette, einem Dragee, einem Zäpfchen
oder einer Salbe, oder in einer flüssigen Form, wie einer Lösung, einer
Suspension oder einer Emulsion zur Injektion, einem intravenösen Tropf,
für die
Einnahme, für
Augentropfen etc. compoundiert werden. Sofern erforderlich, können in
die oben genannte Präparation
Hilfssubstanzen, wie Stabilisierungsmittel, Benetzungs- oder Emulgiermittel, Puffer
oder irgendwelche anderen herkömmlicherweise
verwendete Additive eingeschlossen werden.
-
Der
wirksame Bestandteil kann in einer Einheitsdosis von 0,001 mg/kg
bis 500 mg/kg, vorzugsweise von 0,01 mg/kg bis 10 mg/kg, 1- bis
4-mal am Tag verabreicht werden. Gleichwohl kann die oben genannte Dosierung
gemäß dem Alter,
Körpergewicht
und dem Zustand des Patienten oder dem Verabreichungsverfahren erhöht oder
gesenkt werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine pharmazeutische Zusammensetzung, die FK506 und
die Verbindung (I) oder ein pharmazeutisch verträgliches Salz davon umfasst,
bereitgestellt. Eine pharmazeutische Zusammensetzung, die FK506
und die Verbindung (I) oder ein pharmazeutisch verträgliches
Salz davon umfasst, ist als ein immunosuppressives Mittel brauchbar.
Zum Beispiel ist die pharmazeutische Zusammensetzung der vorliegenden
Erfindung als ein Medikament für
die Vorbeugung oder Behandlung der Abstoßung durch Organtransplantation
brauchbar.
-
Wenn
die Verbindung (I) in Kombination mit FK506 versendet wird, liegt
das Gewichtsverhältnis
der Verbindung (I) oder eines pharmazeutisch verträglichen
Salzes davon zum FK506 im Bereich von 0,1/1–1 000/1, vorzugsweise im Bereich
1/1–100/1.
-
Die
bevorzugten Ausführungsformen
der Verbindung der vorliegenden Erfindung, welche durch die allgemeine
Formel (I) dargestellt wird, sind die folgenden.
- (1)
Die Verbindung der Formel (I), worin R2 eine
Gruppe der folgenden Formel ist: -Y-R3,
worin R3 Niederalkyl, Halo(nieder)alkyl,
gegebenenfalls substituierte heterozyklische Gruppe oder gegebenenfalls
substituiertes Aryl ist, und Y -O-, -S- oder -SO2-
ist, oder ein pharmazeutisch verträgliches Salz davon,
- (2) Die Verbindung vom oben erwähnten (1), worin R3 Niederalkyl;
Halo(nieder)alkyl; heterozyklische Gruppe, gegebenenfalls substituiert
durch einen oder mehrere Substituenten, gewählt aus der Gruppe, bestehend
aus Niederalkyl, Niederalkoxy, Halogen und Halo(nieder)alkyl; oder
Aryl, gegebenenfalls substituiert durch einen oder mehrere Substituenten,
gewählt
aus der Gruppe, bestehend aus Niederalkyl, Niederalkoxy, Halogen
und Halo(nieder)alkyl, ist, oder ein pharmazeutisch verträgliches
Salz davon.
- (3) Die Verbindung vom oben erwähnten (2), worin R3 Niederalkyl;
Halo(nieder)alkyl; heterozyklische Gruppe, gewählt aus der Gruppe, bestehend
aus Pyridyl, Pyrazinyl, Thiazolyl, Pyridazinyl und Pyrimidinyl,
wobei die heterozyklische Gruppe gegebenenfalls durch einen oder
mehrere Substituenten substituiert ist, gewählt aus der Gruppe, bestehend
aus Niederalkyl, Niederalkoxy, Halogen und Halo(nieder)alkyl; oder
Phenyl, gegebenenfalls substituiert durch einen oder mehrere Substituenten,
gewählt
aus der Gruppe, bestehend aus Niederalkyl, Niederalkoxy, Halogen
und Halo(nieder)alkyl ist, oder ein pharmazeutisch verträgliches
Salz davon.
- (4) Die Verbindung vom erwähnten
(1), worin R2 substituiertes Hydroxy ist,
oder ein pharmazeutisch verträgliches
Salz davon.
- (5) Die Verbindung vom oben erwähnten (1), worin R2 eine
Gruppe folgender Formel ist: -O-R3, worin
R3 Niederalkyl, Halo(nieder)alkyl, gegebenenfalls
substituierte heterozyklische Gruppe oder gegebenenfalls substituiertes
Aryl ist, oder ein pharmazeutisch verträgliches Salz davon.
- (6) Die Verbindung vom oben erwähnten (1), worin R3 Niederalkyl,
Halo(nieder)alkyl, Pyridyl, Pyrazinyl, Thiazolyl oder Phenyl ist,
wobei jedes von dem Pyridyl, Pyrazinyl, Thiazolyl und Phenyl gegebenenfalls
durch einen oder mehrere Substituenten substituiert ist, welche
gewählt
sind aus der Gruppe, die aus Niederalkyl, Niederalkoxy, Halogen
und Halo(nieder)alkyl besteht, oder ein pharmazeutisch verträgliches
Salz davon.
- (7) Die Verbindung vom oben erwähnten (1), worin R3 Niederalkyl,
Halo(nieder)alkyl, Pyridyl, Pyrazinyl, Thiazolyl oder Phenyl ist,
wobei das Pyridyl gegebenenfalls durch einen Substituenten substituiert
ist, der aus der Gruppe gewählt
ist, welcher aus Niederalkyl, Niederalkoxy, Halogen und Halo(nieder)alkyl
besteht, oder ein pharmazeutisch verträgliches Salz davon.
- (8) Die Verbindung der Formel (I), worin R1 Benzofuranyl,
das durch Chlor substituiert ist, oder Styryl, das durch Chlor substituiert
ist, ist, oder ein pharmazeutisch verträgliches Salz davon.
- (9) Die Verbindung der Formel (I), worin R1 5-Chlor-1-benzofuran-2-yl
oder 2-(4-Chlorphenyl)ethenyl ist, oder ein pharmazeutisch annehmbares
Salz davon.
-
Die
folgenden Herstellungen und Beispiele sind zum Zwecke der Veranschaulichung
der vorliegenden Erfindung im Detail angeführt.
-
Herstellung 1
-
Benzyl{[(2S)-2[tert-Butoxycarbonyl)amino]-3-(2-pyridyl)propanoyl}amino)acetat
-
Zu
einer Lösung
von (2S)-2-[(tert-Butoxycarbonyl)amino]-3-(2-pyridyl)propansäure (55,0 g), Glycinbenzylestertosylat
(69,7 g) und Diphenylphosphorylazid (46,7 ml) in N,N-Dimethylformamid
(550 ml) wurde tropfenweise zu N,N-Diisopropylethylamin (75,6 ml)
bei 4 °C
gegeben. Die Mischung wurde auf Raumtemperatur erwärmt und
3 Stunden lang gerührt.
Die resultierende Mischung wurde in eine eisgekühlte, gesättigte, wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung gegossen
(700 ml), Die Mischung wurde zweimal mit Ethylacetat (insgesamt
1,3 l) extrahiert und der Reihe nach mit Wasser (400 ml × 2), gesättigter
wässriger
Ammoniumchloridlösung
(200 ml), wässriger
Natriumhydrogencarbonatlösung
(300 ml × 2)
und Salzlösung
(40 ml) gewaschen. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet und konzentriert, wodurch man die Titelverbindung (77,4
g) als blassbraune Kristalle erhielt.
ESI-MS: 414,3 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.48 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 7.82 (br, 1H), 7.60 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.40-7.29
(m, 5H), 7.21 (d, J = 8Hz, 1H), 7.14 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 6.33 (br,
1H), 5.15 (s, 2H), 4.62 (br, 1H), 4.04 (d, J = 6Hz; 2H), 3.36-3.18
(m, 2H), 1.43 (s, 9H).
-
Herstellung 2
-
Benzyl{[(2S)-2-amino-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}acetatdihydrochlorid
-
Zu
einer Lösung
von Benzyl({(2S)-2-[(tert-butoxycarbonyl)-amino]-3-(2-pyridyl)propanoyl}amino)acetat
(73,8 g) in Ethylacetat (150 ml) wurde tropfenweise 4N Chlorwasserstoff
in Ethylacetat (669 ml) bei 10°C während 30
Minuten gegeben. Die Mischung wurde auf Raumtemperatur erwärmt und
3 Stunden lang gerührt. Die
Mischung wurde mit Ethylacetat (300 ml) verdünnt. Das resultierende Präzipitat
wurde mittels Filtration gesammelt, mit Ethylacetat (700 ml) gewaschen
und im Vakuum getrocknet, wodurch man die Titelverbindung erhielt.
1H-NMR (300MHz, DMSO-d6) δ 9.31 (t,
J = 6Hz, 1H)., 8.83 (d, J = 5Hz, 1H), 8.70 (br, 3H), 8.40 (t, J
= 8Hz, 1H), 7.96 (d, J = 8Hz, 1H), 7.87 (t, J = 5Hz, 1H), 7.41-7.30
(m, 5H), 5.14 (s, 2H), 4.53 (br, 1H), 4.05 (dd, J = 18,6Hz, 1H),
3.99 (dd, J = 18,6Hz, 1H), 3.64 (dd, J = 15,5Hz, 1H), 3.54 (dd,
J = 15,8Hz, 1H).
-
Herstellung 3
-
Benzyl{[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-chlorphenyl)-2-propenoyl]-amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}acetat
-
Zu
einer Lösung
von 4-Chlorzimtsäure
(49,2 g) in Dichlormethan (400 ml) wurden Oxalylchlorid (30,5 ml)
und 1 Tropfen N,N-Dimethylformamid gegeben, und die Mischung wurde
bei Raumtemperatur 6 Stunden lang gerührt. Die Reaktionsmischung
wurde bis zur Trockne abgedampft, und das zurückbleibende Säurechlorid
wurde in Dichlormethan (900 ml) gelöst. Zu dieser Lösung wurde
Benzyl{[(2S)-2-Amino-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}acetatdihydrochlorid
(104 g) bei 10°C
gegeben, gefolgt von der Zugabe von Triethylamin (116 ml) während 40
Minuten. Die Mischung wurde zur Aufwärmung auf Raumtemperatur stehen
gelassen und 2 Stunden lang gerührt,
Die Reaktionsmischung wurde bis zur Trockne abgedampft, und der
Rückstand
wurde der Reihe nach mit Wasser (500 ml × 5) und Tetrahydrofuran-n-Hexan
(1 : 2, 500 ml × 10)
gewaschen und im Vakuum getrocknet, wodurch man die Titelverbindung
(115 g) als einen weißen
Feststoff erhielt.
ESI-MS: 478,3 (M + H)
1H-NMR
(300MHz, CDCl3) δ 8.51 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.27
(t, J = 5Hz, 1H), 7.83 (d, J = 6Hz, 1H), 7.64 (td, J = 8,2Hz, 1H),
7.57 (d, J = 16Hz, 1H), 7.44 (d, J = 9Hz, 2H), 7.39-7.28 (m, 8H),
7.19 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 6.47 (d, J = 16Hz, 1H), 5.14 (s, 2H),
4.98 (app q, J = 6Hz, 1H), 4.07 (d, J = 5Hz, 2H), 3.36 (dd, J =
15,5Hz, 1H), 3.26 (dd, J = 15,6Hz, 1H).
-
Herstellung 4
-
{[(2S)-2-{[(2E)3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure
-
Zu
einer Suspension von Benzyl{[(2S)-2-{[2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}-acetat
(10,8 g) in Methanol (200 ml) wurde eine wässrige 1 N Natriumhydroxidlösung (22,6
ml) gegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur 5 Stunden
lang gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde im Vakuum konzentriert, und der Rückstand
wurde mit einer wässrigen
Zitronensäurelösung (10
%, 100 ml) behandelt. Das resultierende weiße Präzipitat wurde mittels Filtration
gesammelt, mit Tetrahydrofuran-Hexan (1 : 1, 150 ml) gewaschen und
im Vakuum getrocknet, wodurch man die Titelverbindung (8,25 g) als
einen weißen
Feststoff erhielt.
ESI-MS: 388,2 (M+H)
1H-NMR
(300MHz, 1Hz, EMSO-d6) δ 12.6 (br, 1H), 8.50-8.36 (m,
3H), 7.68 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.56 (d, J = 9Hz, 2H), 7.47 (d, J
= 9Hz, 2H), 7.34 (d, J = 16Hz, 1H), 7.30 (d, J = 8Hz, 1H), 7.20
(dd, J = 8,5Hz, 1H), 6.68 (d, J = 16Hz, 1H), 4.96-4.86 (m, 1H),
3.78 (dd, J = 18,6Hz, 1H), 3.74 (dd, J = 18,6Hz, 1H), 3.24 (dd,
J = 14,5Hz, 1H), 2.99 (dd, J = 14,10Hz, 1H).
-
Herstellung 5
-
Benzyl{[(2S)-2-{[(5-chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]-amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}acetat
-
Die
Titelverbindung wurde aus Benzyl{[(2S)-2-amino-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}acetatdihydrochlorid
und 5-Chlor-1-benzofuran-2-carbonsäure und
gleicher Weise wie bei der Herstellung 3 erhalten.
ESI-MS:
492,3 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.70-8.49
(m, 3H), 7.71-7.62 (m, 2H), 7.52-7.18
(m, 10H), 5.16 (s, 2H), 5.11-5.02 (m, 1H), 4.19-4.03 (m, 2H), 3.44
(dd, J = 15,4Hz, 1H), 3.35 (dd, J = 15,7Hz, 1H).
-
Herstellung 6
-
{[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure
-
Die
Titelverbindung wurde aus Benzyl{[(2S)-2-{[(5-chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]-amino}acetat
in gleicher Weise wie bei der Herstellung 4 erhalten.
ESI-MS:
402,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, DMSO-d6) δ 12.6
(br, 1H), 9.00 (d, J = 8Hz, 1H), 8.49 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.46
(t, J = 6Hz, 1H), 7.88 (d, J = 2Hz, 1H), 7.72 (d, J = 9Hz, 1H),
7.67 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.53 (d, J = 1Hz, 1H), 7.48 (dd, J = 9,2Hz,
1H), 7.33 (d, J = 8Hz, 1H), 7.20 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 5.04-4.94
(m, 1H), 3.80 (dd, J = 18,6Hz, 1H), 3.74 (dd, J = 18,6Hz, 1H), 3.32
(dd, J = 14,4Hz, 1H), 3.22 (dd, J = 14,10Hz, 1H).
-
Herstellung 7
-
tert-Butyl-4-(1,3-thiazol-2-yloxy)-1-piperidincarboxylat
-
Zu
einer Aufschlämmung
von Natriumhydrid (etwa 60%ige Ölsuspension,
5,67 g) in Dimethoxyethan (40 ml) wurde eine Lösung von tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
(23,9 g) in Dimethoxyethan (60 ml) über 30 Minuten gegeben, und
die Mischung wurde eine weitere 1 Stunde gerührt. Zu der Mischung wurde 2-Bromthiazol
(15,0 g) gegeben, und die Mischung wurde 4 Stunden am Rückfluss
gehalten. Nach dem Kühlen wurde
die resultierende blassbraune Suspension mit Ether (300 ml) verdünnt, und
die Mischung wurde durch ein Kissen von Celite filtriert. Das Filtrat
wurde mit Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum konzentriert,
Das restliche Öl
wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie (Eluent;
15 % Ethylacetat in n-Hexan) gereinigt, wodurch man die Titelverbindung
(22,1 g) als ein gelbes Öl erhielt.
ESI-MS:
285,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 7.11
(d, J = 4Hz, 1H), 6.67 (d, J = 4Hz, 1H), 5.13 (septet, J = 4Hz,
1H), 3.73 (ddd, J = 14,7,4Hz, 2H), 3.32 (ddd, J = 14,8,4Hz, 2H),
2.08-1.96 (m, 2H), 1.88-1.74 (m, 2H), 1.47 (s, 9H).
-
Beispiel 1
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(1,3-thiazol-2-yloxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)-ethyl]acrylamid
-
Zu
einer Lösung
von tert-Butyl 4-(1,3-thiazol-2-yloxy)-1-piperidincarboxylat (2,93
g) in Ethylacetat (12 ml) wurde tropfenweise 4N Chlorwasserstoff
in Ethylacetat (15 ml) bei 10 °C
gegeben. Die Mischung wurde auf Raumtemperatur erwärmt und
1 Stunde lang gerührt.
Die Mischung wurde im Vakuum konzentriert und getrocknet. Der zurückbleibende
gelbe Feststoff wurde zu einer eiskalten Mischung von {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure (4,0
g), 1-Hydroxybenzotriazol (1,53 g), und 1-(3-Dimethylaminopropyl)-3-ethylcarbodiimidhydrochlorid
(2,17 g) in N,N-Dimethylformamid
(40 ml) gegeben. Zu der Mischung wurde tropfenweise N,N-Diisopropylethylamin
(3,9 ml) gegeben. Die Mischung wurde auf Raumtemperatur erwärmt und
2 Stunden lang gerührt.
Die resultierende Mischung wurde in eine eiskalte gesättigte wässrige Natriumhydrogencarbonatlösung (200
ml) gegossen. Die Mischung wurde dreimal mit Ethylacetat (insgesamt
400 ml) extrahiert und der Reihe nach mit einer gesättigten wässrigen
Ammoniumchloridlösung
(100 ml), Wasser (70 ml × 3)
und Salzlösung
(20 ml) gewaschen. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silikagel-Säulenchromatographie
(Eluent; 1 % Methanol in Chloroform) gereinigt, wodurch man die Titelverbindung
(4,57 g) als einen blassgelben Feststoff erhielt, welcher aus Ethylacetat
umkristallisiert wurde.
ESI-MS; 554,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.55 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 8.04-7.97 (m, 1H), 7.96-7.88 (m, 1H), 7.63 (td,
J = 8,2Hz, 1H), 7.60 (d, J = 16Hz, 1H), 7.45 (d, J = 9Hz, 2H), 7.34
(d, J = 9Hz, 2H), 7.25 (d, J = 8Hz, 1H), 7.18 (dd, J = 8,5Hz, 1H),
7.10 (d, J = 4Hz, 1H), 6.68 (d, J = 4Hz, 1H), 6.50 (d, J = 16Hz,
1H), 5.25-5.15 (br m, 1H), 5.06-4.99 (m, 1H) 4.03 (d, J = 4Hz, 2H),
3.83-3.52 (m, 3H), 3.43 (dd, J = 15,5Hz, 1H), 3.37-3.31 (m, 1H),
3.26 (dd, J = 15,6Hz, 1H), 2.08-1.81 (m, 4H).
-
Beispiel 2
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(1,3-thiazol-2-yloxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-(1,3-thiazol-2-yloxy)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]-amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 568,3 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.80-8.72
(m, 1H), 8.62 (d, J = 5,2Hz, 1H), 8.19-8.11 (m, 1H), 7.65 (td, J
= 8,2Hz, 1H), 7.65 (d, J = 2Hz, 1H), 7.49 (d, J = 9Hz, 1H), 7.42
(s, 1H), 7.39 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.27 (d, J = 8Hz, 1H), 7.20 (dd,
J = 8,5Hz, 1H), 7.10 (d, J = 4Hz, 1H), 6.68 (d, J = 4Hz, 1H), 5.25-5.16
(m, 1H), 5.15-5.07 (m, 1H), 4.07 (d, J = 4Hz, 2H), 3.83-3.53 (m,
3H), 3.48 (dd, J = 15,5Hz, 1H), 3.40-3.29 (m, 2H), 2.08-1.81 (m,
4H)
-
Herstellung 8
-
tert-Butyl-4-(2-pyrazinyloxy)-1-piperidincarboxylat
-
Zu
einer Aufschlämmung
von Natriumhydrid (etwa 60 % Ölsuspension,
114 mg) in Dimethylsulfoxid (5 ml) wurde tropfenweise tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
(576 mg) gegeben. Es trat ein beträchliches Schäumen auf,
und die Lösung
wechselte zu blassorange. Zu dieser Lösung wurde Chlorpyrazin (377
mg) gegeben, und die Mischung wurde bei Raumtemperatur 12 Stunden
lang gerührt.
Die resultierende Mischung wurde zwischen einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
und Ethylacetat aufgeteilt. Die organische Schicht wurde mit Wasser
und Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum konzentriert.
Der zurückbleibende
Feststoff wurde mit einer Mischung aus Ethylacetat und n-Hexan trituriert,
wodurch man die Titelverbindung (472 mg) als weiße Kristalle erhielt.
ESI-MS:
280,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.20
(d, J = 1Hz, 1H), 8.10 (d, J = 3Hz, 1H), 8.05 (dd, J = 3,1Hz, 1H),
5.20 (septet, J = 4Hz, 1H), 3.84-3.72 (m, 2H), 3.30 (ddd, J = 14,8,4Hz,
2H), 2.05-1.93 (m, 2H), 1.81-1.68 (m, 2H), 1.48 (s, 9H).
-
Beispiel 3
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(2-pyrazinyloxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)-ethyl]acrylamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-(2-pyrazinyloxy)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2- propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}-essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 549,4 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.56 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 8.22-8.20 (m, 1H), 8.13 (d, J = 3Hz, 1H), 8.05 (dd,
J = 3,1Hz, 1H), 8.03-7.88 (m, 2H), 7.64 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.61
(d, J = 16Hz, 1H), 7.46 (d, J = 8Hz, 2H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H),
7.27 (d, J = 8Hz, 1H), 7.19 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 6.50 (d, J = 16Hz,
1H), 5.33-5.22 (m, 1H), 5.07-4.99 (m, 1H), 4.05 (app d, J = 4Hz,
2H), 3.92-3.78 (m, 1H), 3.68-3.52 (m, 2H), 3.48-3.22 (m, 3H), 2.07-1.92
(m, 2H), 1.88-1.78 (m, 2H).
-
Beispiel 4
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(2-pyrazinyloxy)-1-pieridinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-(2-pyrazinyloxy)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}-essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 563,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.81-8.71
(m, 1H), 8.62 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.22-8.14 (m, 2H), 8.13 (d, J
= 3Hz, 1H), 8.05 (dd, J = 3,1Hz, 1H), 7.65 (td, J = 8,2Hz, 1H) 7.65
(d, J = 2Hz, 1H), 7.49 (dd, J = 9,1Hz, 1H), 743 (d, J = 1Hz, 1H),
7.39 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.27 (d, J = 8Hz, 1H), 7.20 (dd, J = 8,5Hz,
1H), 5.32-5.21 (m, 2H), 5.16-5.06 (m, 1H), 4.15-4.00 (m, 2H), 3.92-3,76 (m, 1H), 3.69-3.54
(m, 2H), 3.49 (dd, J = 15,5Hz, 1H), 3.40-3.28 (m, 2H), 2.07-1.90
(m, 2H), 1.89-1.74 (m, 2H).
-
Herstellung 9
-
tert-Butyl-4-(4-pyridyloxy)-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 4-Chlorpyridinhydrochlorid in gleicher Weise wie in der Herstellung
8 erhalten.
ESI-MS: 279,2 (M + H)
1H-NMR
(300MHz, CDCl3) δ 8.42 (d, J = 6Hz, 2H), 6.80
(d, J = 6Hz, 2H), 4.58 (septet, J = 4Hz, 1H), 3.69 (ddd, J = 14,8,4Hz,
2H), 3.37 (ddd, J = 14,8,4Hz, 2H), 2.01-1.88 (m, 2H), 1.84-1.69
(m, 2H), 1.47 (s, 9H).
-
Beispiel 5
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(4-pyridyloxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-acrylamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-(4-pyridyloxy)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorophenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propandyl]amino}-essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 548,3 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 6.55 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 8.43 (dd, J = 5,2Hz, 2H), 8.04-7.86 (m, 2H), 7.64
(td, J = 8,2Hz, 1H), 7.60 (d, J = 16Hz, 1H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H),
7.35 (d, J = 8Hz, 2H), 7.26 (d, J = 8Hz, 1H), 7.18 (dd, J = 8,5Hz,
1H), 6.79 (dd, J = 5,2Hz, 2H), 6.50 (d, J = 16Hz, 1H), 5.06-4.98
(m, 1H), 4.70-4.62 (m, 1H), 4.12-3.96 (m, 2H), 3.84-3.22 (m, 6H),
1.98-1.79 (m, 4H).
-
Beispiel 6
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(4-pyridyloxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-butyl 4-(4-Pyridyloxy)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}-essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 562,3 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.83-8.71
(m, 1H), 8.62 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.43 (d, J = 6Hz, 2H), 8.22-8.12
(m, 1H), 7.65 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.65 (d, J = 2Hz, 1H), 7.49 (d,
J = 9Hz, 1H), 7.42 (s, 1H), 7.39 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.28 (d, J
= 8Hz, 1H), 7.20 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 6.79 (d, J = 6Hz, 2H), 5.15-5.07
(m, 1H), 4.71-4.62 (m, 1H), 4.16-3.99 (m, 2H), 3.83-3.29 (m, 6H),
2.00-1.77 (m, 4H).
-
Herstellung 10
-
tert-Butyl-4-(3-pyridyloxy)-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 3-Fluorpyridin in gleicher Weise wie in der Herstellung 8 erhalten.
ESI-MS:
279,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.33-8.30
(m, 1H), 8.22 (dd, J = 4,3Hz, 1H), 7.23-7.20 (m, 2H), 4.51 (septet,
J = 4Hz, 1H), 3.71 (ddd, J = 14,7,4Hz, 2H), 3.35 (ddd, J = 14,8,4Hz,
2H), 2.00-1.88 (m, 2H), 1.83-1.70 (m, 2H), 1,47 (s, 9H).
-
Beispiel 7
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(3-pyridyloxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-acrylamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl 4-(3-pyridyloxy)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}-essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 548,3 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.56 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 8.33-8.30 (m, 1H), 8.24 (dd, J = 4,1Hz, 1H), 8.06-7.87 (m,
2H), 7.64 (td, J = 8, 2Hz, 1H), 7.61 (d, J = 16Hz, 1H), 7.46 (d,
J = 8Hz, 2H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H), 7.29-7.16 (m, 5H), 6.50 (d,
J = 16Hz, 1H), 5.06-4.99 (m, 1H), 4.63-4.57 (m, 1H), 4.13-3.97 (m, 2H), 3.81-3.23
(m, 6H), 1.99-1.81 (m, 4H).
-
Beispiel 8
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5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(3-pyridyloxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-(3-pyridyloxy)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}-essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 562,3 (M + H)
1H-NMR (300Mz, CDCl3) δ 8.83-8.70
(m, 1H), 8.62 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.33-8.29 (m, 1H), 8.25-8.22
(m, 1H), 8.21-8.10 (m, 1H), 7.65 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.65 (d, J
= 2Hz, 1H), 7.49 (d, J = 9Hz, 1H), 7.42 (s, 1H), 7.39 (dd, J = 9,2Hz,
1H), 7.30-7.16 (m, 4H), 5.16-5.07 (m, 1H), 4.64-4.55 (m, 1H), 4.15-3.98 (m, 2H), 3.80-3.28
(m, 6H), 1.98-1.80 (m, 4H).
-
Herstellung 11
-
tert-Butyl-4-[(6-methoxy-2-pyridyloxy]-1-piperidin-carboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 2-Chlor-6-methoxypyridin in gleicher Weise wie in der Herstellung
8 erhalten.
ESI-MS: 309,2 (M + H)
1H-NMR
(300MHz, CDCl3) δ 7.49 (t, J = 8Hz, 1H), 6.29
(d, J = 8Hz, 2H), 5.17 (septet, J = 4Hz, 1H), 3.88 (s, 3H), 3.81-3.70
(m, 2H), 3.31 (ddd, J = 14,8,4Hz, 2H), 2.04-1.92 (m, 2H), 1.82-1.67
(m, 2H), 1.47 (s, 9H)
-
Beispiel 9
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(6-methoxy-2-pyridyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]acrylamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(6-methoxy-2-pyridyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)-propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 578,3 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.56 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 8.04-7.86 (m, 2H), 7.63 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.61
(d, J = 16Hz, 1H), 7,53-7.42 (m, 3H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H), 7.26
(d, J = 8Hz, 1H), 7.18 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 6.50 (d, J = 16Hz, 1H),
6.29 (d, J = 8Hz, 2H), 5.32-5.20 (m, 1H), 5.06-4.98 (m, 1H), 4.03 (app d, J = 4Hz,
2H), 3.86 (s, 3H), 3.82-3.21 (m, 6H), 2.02-1.74 (m, 4H).
-
Beispiel 10
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5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(6-methoxy-2-pyridyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
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Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(6-methoxy-2-pyridyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]-amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 592,4 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.82-8.71
(m, 1H), 8.62 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8,19-8.09 (m, 1H), 7.65 (td,
J = 8,2Hz, 1H), 7.65 (d, J = 2Hz, 1H), 7.52-7.45 (m, 2H), 7.42 (s,
1H), 7.38 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.27 (d, J = 8Hz, 1H), 7.20 (dd,
J = 8,5Hz, 1H), 6.29 (d, J = 8Hz, 2H), 5.31-5.21 (m, 1H), 5.16-5.08 (m, 1H), 4.07
(app d, J = 4Hz, 2H), 3.86 (s, 3H), 3.82-3.44 (m, 4H), 3.40-3.28
(m, 2H), 2.03-1.70 (m, 4H).
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Herstellung 12
-
tert-Butyl-3-[(5-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidin-carboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-3-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 2,5-Dichlorpyridin in gleicher Weise wie in der Herstellung
8 erhalten.
ESI-MS; 313,2 (M + H)
1H-NMR
(300MHz, CDCl3) δ 8.07 (d, J = 3Hz, 1H), 7.52
(dd, J = 9,3Hz, 1H), 6.66 (d, J = 9Hz, 1H), 4.99 (br s, 1H), 3.90-3.10
(br m, 4H), 2.10-1.70 (br m, 3H), 1.60-1.50 (m, 1H), 1.34 (br s,
9H).
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Beispiel 11
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(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{3-[(5-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]acrylamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-3-[(5-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl)amino}-3-(2-pyridyl)-propanoyl)amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 582,3 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.58-8.51
(m, 1H), 8.10-7.81 (m, 3H), 7.66-7.41
(m, 5H), 7.34 (d, J = 8Hz, 2H), 7.25 (d, J = 8Hz, 1H), 7.20-7.14
(m, 1H), 6.69-6.60 (m, 1H), 6.53-6.44 (m, 1H), 5.10-9.96 (m, 2H),
4.16-3.80 (m, 2H),
3.77-3.20 (m, 6H), 2.10-1.50 (m, 4H).
-
Beispiel 12
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{3-[(5-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-3-[-(5-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]-amino}essigsäure in gleiche Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 596,3 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.84-8.69
(m, 1H), 8.65-8.58 (m, 1H), 8.17-7.97
(m, 2H), 7.68-7.60 (m, 2H), 7.56-7.46 (m, 2H), 7.43-7.36 (m, 2H),
7.29-7.24 (m, 1H), 7.23-716 (m, 1H), 6.70-6.60 (m, 1H), 5.15-4.98
(m, 2H), 4.20-3.85 (m, 2H), 3.76-3.27 (m, 6H), 2.09-1.50 (m, 4H).
-
Herstellung 13
-
tert-Butyl-4-(2-pyridyloxy)-1-piperidincarboxylat
-
Zu
einer Lösung
von 2-Hydroxypyridin (2,0 g), tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
(5,3 g) und Triphenylphosphine (8,3 g) in Tetrahydrofuran (63 ml)
wurde langsam Diethylazodicarboxylat (5,5 g) bei 8 °C hinzugesetzt,
und die Mischung wurde bei Raumtemperatur 4 Stunden lang gerührt, Die
Reaktionsmischung wurde im Vakuum konzentriert, wodurch man das
rohe Produkt der Titelverbindung erhielt, und das rohe Produkt wurde
mittels Chromatographie auf Silicagel gereinigt.
1H-NMR
(300MHz, CDCl3) δ 8.16-8.10 (m, 1H), 7.60-7.52
(m, 1H), 6.88-6.81
(m, 1H), 6,71 (d, J = 8Hz, 1H), 5.27-5.17 (m, 1H), 3.85-3.70 (m,
2H), 3.35-3.23 (m, 2H), 2.05-1.90 (m, 2H), 1.80-1.65 (m, 2H), 1.47
(s, 9H).
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Beispiel 13
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(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(2-pyridyloxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-acrylamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-(2-pyridyloxy)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}-essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 548 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.55 (d,
J = 5Hz, 1H), 8.01 (d, J = 5Hz, 1H), 8.04-7.85 (m, 2H), 7.67-7.53
(m, 3H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H), 7.28-7.15
(m, 2H), 6.85 (dd, J = 8,8Hz, 1H), 6.70 (d, J = 8Hz, 1H), 6.50 (d,
J = 16Hz, 1H), 5.34-5.25 (m, 1H), 5.06-4.98 (m, 1H), 4.06-4.01 (m,
2H), 3.91-3.77 (m, 1H), 3.66-3.50 (m, 2H), 3.48-3.20 (m, 3H), 2.05-1.90 (m, 2H), 1.86-1.71
(m, 2H).
-
Beispiel 14
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(2-pyridyloxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-(2-pyridyloxy)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl)amino}-essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 562 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.80-8.71
(m, 1H), 8.62 (d, J = 5Hz, 1H), 8.16-8.07 (m, 2H), 7.68-7.52 (m,
3H), 7.48 (d, J = 8Hz, 1H), 7.40 (d, J = 8Hz, 1H), 7.37 (dd, J =
2,8Hz, 1H), 7.30-7.15 (m, 2H), 6.85 (dd, J = 8,8Hz, 1H), 6.70 (d,
J = 8Hz, 1H), 5.35-5.29 (m, 1H), 5.15-5.07 (m, 1H), 4.09-4.02 (m,
2H), 3.90-3.71 (m, 1H), 3.67-3.44 (m, 3H), 3.39-3.26 (m, 2H), 2.05-1.70 (m, 4H).
-
Herstellung 14
-
tert-Butyl-4-[(6-methyl-2-pyridyl)oxy]-1-piperidin-carboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 2-Hydroxy-6-methylpyridin in gleicher Weise wie in der Herstellung
13 erhalten.
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 7.44
(dd, J = 8,8Hz, 1H), 6.68 (d, J = 8Hz, 1H), 6.99 (d, J = 8Hz, 1H),
5.26-5.16 (m, 1H), 3.82-3.68 (m, 2H), 3.35-3.24 (m, 2H), 2.42 (s, 3H), 2.02-1.90
(m, 2H), 1.79-1.64 (m, 2H), 1.47 (s, 9H).
-
Beispiel 15
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(6-methyl-2-pyridyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]acrylamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(6-methyl-2-pyridyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino)-3-(2-pyridyl)-propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 hergestellt.
1H-NMR
(300MHz, CDCl3) δ 8.55 (d, J = 5Hz, 1H), 8.04-7.85
(m, 2H), 7.63 (dd, J = 2,16Hz, 1H), 7.61 (d, J = 16Hz, 1H), 7.50-7.40
(m, 3H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H), 7.30-7.15 (m, 2H), 6.70 (d, J =
8Hz, 1H), 6.55-6.45
(m, 2H), 5.35-5.25 (m, 1H), 5.07-4.98 (m, 1H), 4.07-4.00 (m, 2H),
3.86-3.72 (m, 1H), 3.70-3.52 (m, 2H), 3.48-3.20 (m, 3H), 2.41 (s,
3H), 2.01-1.71 (m, 4H).
-
Beispiel 16
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5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(6-methyl-2-pyridyl)oxy]-1-piperidinyl)-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(6-methyl-2-pyridyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl)-amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 576 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.80-8.70
(m, 1H), 8.62 (d, J = 5Hz, 1H), 8.16-8.07 (m, 1H), 7.69-7.60 (m,
2H), 7.51-7.35 (m, 4H), 7.30-7.16 (m, 2H), 6.70 (d, J = 8Hz, 1H),
6.49 (d, J = 8Hz, 1H), 5.35-5.25 (m, 1H), 5.16-5.06 (m, 1H), 4.10-4.02
(m, 2H), 3.85-3.27 (m, 6H), 2.41 (s, 3H), 2.02-1.70 (m, 4H).
-
Herstellung 15
-
tert-Butyl-4-[(6-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 6-Chlor-2-hydroxypyridin in gleicher Weise wie in der Herstellung
13 erhalten.
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 7.50
(dd, J = 8,8Hz, 1H), 6.87 (d, J = 8Hz, 1H), 6.61 (d, J = 8Hz, 1H),
5.26-5.15 (m, 1H), 3.80-3.68 (m, 2H), 3.35-3.25 (m, 2H), 2.03-1.90 (m, 2H), 1.78-1.65
(m, 2H), 1.47 (s, 9H).
-
Beispiel 17
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(6-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]acrylamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(6-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)-propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 582 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.56 (d,
J = 5Hz, 1H), 8.04-7.87 (m, 2H), 7.69-7.49 (m, 3H), 7.46 (d, J =
8Hz, 2H), 7.36 (d, J = 8Hz, 2H), 7.30-7.15 (m, 2H), 6.90 (d, J = 8Hz, 1H),
6.64 (dd, J = 2,8Hz, 1H) 6.50 (d, J = 16Hz, 1H), 5.35-5.25 (m, 1H),
5.07-4.99 (m, 1H), 4.08-4.00 (m, 2H), 3.90-3.75 (m, 1H), 3.67.-3.50
(m, 2H), 3.49-3.20 (m, 3H), 2.06-1.90 (m, 2H), 1.87-1.73 (m, 2H).
-
Beispiel 18
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(6-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(6-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]-amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 596 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.80-8.71
(m, 1H), 8.62 (d, J = 5Hz, 1H), 8.14 (d, J = 2Hz, 1H), 7.69-7.60
(m, 2H), 7.56-7.45 (m, 2H), 7.41 (d, J = 8Hz, 1H), 7.34 (dd, J =
2,8Hz, 1H), 7.30-7.16 (m, 2H), 6.90 (d, J = 8Hz, 1H), 6.67 (dd,
J = 2,8Hz, 1H), 5.39-5.24 (m, 1H), 5.15-5.07 (m, 1H), 4.10-4.03
(m, 2H), 3.89-3.75 (m, 1H), 3.66-3.44 (m, 3H), 3.40-3.28 (m, 2H), 2.05-1.89
(m, 2H), 1.86-1.69 (m, 2H).
-
Herstellung 16
-
tert-Butyl-4-{[5-(trifluormethyl)-2-pyridyl)oxy}-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 5-Trifluormethyl-2-hydroxypyridin in gleicher Weise wie in der
Herstellung 13 erhalten.
1H-NMR (300MHz,
CDCl3) δ 8.40
(br s, 1H), 7.76 (dd, J = 2,8Hz, 1H), 6.69 (d, J = 8Hz, 1H), 5.33-5.23
(m, 1H), 3.84-3.70 (m, 2H), 3.35-3.23
(m, 2H), 2.05-1.92 (m, 2H), 1.80-1.66 (m, 2H), 1.48 (s, 9H)
-
Beispiel 19
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-{[2-oxo-2-(4-{[5-(trifluormethyl)-2-pyridyl]oxy}-1-piperidinyl)ethyl]amino}-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]acrylamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-{[5-(trifluormethyl)-2-pyridyl]oxy}-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 616 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.55 (d,
J = 5Hz, 1H), 8.40 (br s, 1H), 8.04-7.95 (m, 1H), 7.91 (d, J = 8Hz,
1H), 7.77 (dd, J = 2,8Hz, 1H), 7.63 (dd, J = 2,16Hz, 1H), 7.60 (d,
J = 16Hz, 1H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H), 7.29-7.15
(m, 2H), 6.80 (dd, J = 2,8Hz, 1H), 6.50 (d, J = 16Hz, 1H), 5.41-5.30
(m, 1H), 5.06-4.97, (m, 1H), 4.08-4.00 (m, 2H), 3.92-3.20 (m, 6H), 2.06-1.92
(m, 2H), 1.86-1.71 (m, 2H).
-
Beispiel 20
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-{[2-oxo-2-(4-{[5-(trifluormethyl)-2-pyridyl]oxy}-1- piperidinyl)ethyl]amino}-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-{[5-(trifluormethyl)-2-pyridyl]oxy}-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 630 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.75 (d,
J = 8Hz, 1H), 8,62 (d, J = 5Hz, 1H), 8.40 (br s, 1H), 8.18-8.10
(m, 1H), 7.77 (dd, J = 2,8Hz, 1H), 7.69-7.60 (m, 2H), 7.49 (d, J = 8Hz, 1H),
7.41 (d, J = 8Hz, 1H), 7.39 (dd, J = 2,8Hz, 1H), 7.30-7.15 (m, 2H),
6.80 (dd, J = 2,8Hz, 1H), 5.4-5.30
(m, 1H), 5.15-5.07 (m, 1H), 4.10-4.03 (m, 2H), 3.90-3.80 (m, 1H),
3.70-3.327 (m, 5H), 2.07-1.91 (m, 2H), 1.87-1.72 (m, 2H).
-
Herstellung 17
-
tert-Butyl-4-[(5-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidin-carboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 5-Chlor-2-hydroxypyridin in gleicher Weise wie in der Herstellung
13 erhalten.
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.06
(d, J = 2Hz, 1H), 7.51 (dd, J = 2,8Hz, 1H), 6,67 (d, J = 8Hz, 1H),
5.20-5.10 (m, 1H), 3.83-3.70 (m, 2H), 3.33-3.20 (m, 2H), 2.02-1.90 (m, 2H), 1.77-1.64
(m, 2H), 1.47 (s, 9H),
-
Beispiel 21
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(5-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]acrylamid
-
Die
Titelverbundung wurde aus tert-Butyl-4-[(5-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)-propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 582 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.55 (d,
J = 5Hz, 1H), 8.05 (d, J = 2Hz, 1H), 7.98 (br s, 1H), 7.90 (d, J
= 8Hz, 1H), 7.63 (dd, J = 2,16Hz, 1H), 7.60 (d, J = 16Hz, 1H), 7.52
(dd, J = 2,8Hz, 1H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H),
7.28-7.14 (m, 2H), 6.66 (dd, J = 2,8Hz, 1H), 6.50 (d, J = 16Hz,
1H), 5.27-5.17 (m, 1H), 5.06-4.97 (m, 1H), 4.06-3.98 (m, 2H), 3.90-3.75 (m, 1H), 3.70-3.20
(m, 5H), 2.03-1.70 (m, 4H)
-
Beispiel 22
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(5-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(5-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]-amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 596 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.75 (d,
J = 8Hz, 1H), 8.62 (d, J = 5Hz, 1H), 8.17-8.09 (m, 1H), 8.05 (d,
J = 2Hz, 1H), 7.69-7.60 (m, 2H), 7.52 (dd, J = 2,8Hz, 1H), 7.49
(d, J = 8Hz, 1H), 7.41 (d, J = 8Hz, 1H), 7.39 (dd, J = 2,8Hz, 1H),
7.30-7.17 (m, 2H), 6.67 (dd, J = 2,8Hz, 1H), 5.27-5.17 (m, 1H), 5.16-5.07
(m, 1H), 4.10-4.02 (m, 2H), 3.90-3.76 (m, 1H), 3.65-3.43 (m, 3H),
3.39-3.26 (m, 2H), 2.05-1.87 (m, 2H), 1.85-1.70 (m, 2H).
-
Herstellung 18
-
tert-Butyl-4-phenoxy-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und Phenol in gleicher Weise wie in der Herstellung 13 erhalten.
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 7.32-7.20
(m, 2H), 6.98-6.80 (m, 3H), 4.50-4.41
(m, 1H), 3.75-3.64 (m, 2H), 3.39-3.27 (m, 2H), 1.99-1.66 (m, 4H),
1.47 (s, 9H).
-
Beispiel 23
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-{[2-oxo-2-(4-phenoxy-1-piperidinyl)ethyl]amino}-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-acrylamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-phenoxy-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 547 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.55 (d,
J = 5Hz, 1H), 8.05-7.82 (m, 2H), 7.62 (dd, J = 2,16Hz, 1H), 7.60
(d, J = 16Hz, 1H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.12-7.38 (m, 6H), 6.96
(dd, J = 8,8Hz, 1H), 6.90 (d, J = 8Hz, 2H), 6.49 (dd, J = 2,16Hz,
1H), 5.06-4.97 (m, 1H), 4.60-4.50 (m, 1H), 4.06-3.99 (m, 2H), 3.81-3.52 (m, 3H), 3.48-3.20
(m, 3H), 1.90-1.79 (m, 4H).
-
Beispiel 24
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-{[2-oxo-2-(4-phenoxy-1-piperidinyl)ethyl]amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-phenoxy-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ES/MS: m/z 561 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.84-8.69
(m, 1H), 8.61 (d, J = 5Hz, 1H), 8.19-8.08 (m, 1H), 7.67-7.60 (m,
2H), 7.49 (d, J = 8Hz, 1H), 7.41 (d, J = 8Hz, 1H), 7.38 (dd, J =
2,8Hz, 1H), 7.32-7.15 (m, 4H), 6.96 (dd, J = 8,8MHz, 1H), 6.90 (d,
J = 8Hz, 2H), 5.15-5.06 (m, 1H), 4.61-4.51 (m, 1H), 4.09-4.02 (m,
2H), 3.80-3.44 (m, 4H), 3.40-3.28 (m, 2H), 1.92-1.80 (m, 4H).
-
Herstellung 19
-
tert-Butyl-4-(2,2,2-trifluorethoxy)-1-piperidin-carboxylat
-
Zu
einer Lösung
von tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidin-carboxylat (30,0 g), 2,2,2-Trifluorethanol
(149 g) und Triphenylphosphin (58,6 g) in Tetrahydrofuran (450 ml)
wurde langsam Diethylazodicarboxylat (38,9 g) bei 8 °C hinzugesetzt.
Die Mischung wurde bei Raumtemperatur 2 Stunden lang gerührt, und
bei 60 °C
8 Stunden, Die Reaktionsmischung wurde im Vakuum konzentriert, wodurch
man das rohe Produkt der Titelverbindung erhielt. Das rohe Produkt
wurde mittels Chromatographie auf Silicagel gereinigt.
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 3.90-3.58
(m, 5H), 3.20-3.10 (m, 2H), 1.90-1.78
(m, 2H), 1.65-1.50 (m, 2H), 1.46 (s, 9H).
-
Beispiel 25
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(2,2,2-trifluorethoxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]acrylamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-(2,2,2-trifluorethoxy)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-chlorpphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]-amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 553 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.55 (d,
J = 5Hz, 1H), 8.05-7.82 (m, 2H), 7.62 (dd, J = 2,16Hz, 1H), 7.60
(d, J = 16Hz, 1H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.34 (d, J = 8Hz, 2H),
7.28-7.13 (m, 2H), 6.49 (dd, J = 2,16Hz, 1H), 5.05-4.95 (m, 1H),
4.10-3.92 (m, 2H), 3.90-3.63 (m, 4H), 3.60-3.35 (m, 3H), 3.30-3.16
(m, 2H), 1.88-1.56 (m, 4H).
-
Beispiel 26
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(2,2,2-trifluor-ethoxy)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-(2,2,2-trifluorethoxy)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]-amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 567 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.83-8.67
(m, 1H), 8.61 (d, J = 5Hz, 1H), 8.19-8.05 (m, 1H), 7.69-7.59 (m,
2H), 7.49 (d, J = 8Hz, 1H), 7.40 (d, J = 8Hz, 1H), 7.39 (dd, J =
2,8Hz, 1H), 7.30-7.16 (m, 2H), 5.15-5.05 (m, 1H), 4.12-3.94 (m,
2H), 3.90-3.64 (m, 4H), 3.60-3.42 (m, 3H), 3.39-3.17 (m, 2H), 1.90-1.58 (m, 4H).
-
Herstellung 20
-
tert-Butyl-4-isopropoxy-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 2-Iodpropan in gleicher Weise wie in der Herstellung 7 erhalten.
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 3.67-3.73
(m, 2H), 3.75-3.65 (m, 1H), 3.55-3.45
(m, 1H), 3.10-2.47 (m, 2H), 1.85-1.40 (m, 4H), 1.26 (s, 9H), 1.15
(d, J = 7Hz, 6H).
-
Beispiel 27
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-{[2-(4-isopropoxy-1-piperidinyl)-2-oxoethyl]amino}-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-acrylamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-isopropoxy-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}-essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 513 (M + 1)
1H-NMR (300MHz; CDCl3) δ 8.55 (d,
J = 5Hz, 1H), 8.01-7.81 (m, 2H), 7.66-7.55 (m, 2H), 7.45 (d, J =
8Hz, 2H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H), 7.14-7.27 (m, 2H), 6.49 (dd, J = 2,16Hz,
1H), 5.05-4.97 (m, 1H), 4.04-3.96
(m, 2H), 3.90-3.31 (m, 6H), 3.29-3.10 (m, 2H), 1.82-1.45 (m, 4H),
1.14 (d, J = 7Hz, 6H).
-
Beispiel 28
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-{[2-(4-isopropoxy-1-piperidinyl)-2-oxoethyl]amino)-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-isopropoxy-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl)amino}-essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 527 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.83-8.68
(m, 1H), 8.61 (d, J = 5Hz, 1H), 8.15-8.05 (m, 1H), 7.68-7.60 (m,
2H), 7.48 (d, J = 8Hz, 1H), 7.44-7.35
(m, 2H), 7.30-7.15 (m, 2H), 5.15-5.05 (m, 1H), 4.06-4.00 (m, 2H),
3.89-3.75 (m, 1H), 3.78-3.28 (m, 6H), 3.23-3.10 (m, 1H), 1.82-1.45
(m, 4H), 1.14 (d, J = 7Hz, 6H).
-
Herstellung 21
-
tert-Butyl-4-butoxy-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 1-Iodbutan in gleicher Weise wie in der Herstellung 7 erhalten,
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 3.82-3.70
(m, 2H), 3.48-3.36 (m, 3H), 3.12-3.00
(m, 2H), 1.87-1.76 (m, 2H), 1.46 (s, 9H), 1.60-1.30 (m, 4H), 0.98-0.80
(m, 5H).
-
Beispiel 29
-
(2E)-N-[(1S)-2-{[2-(4-Butoxy-1-piperidinyl)-2-oxoethyl]-amino}-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-3-(4-chlorphenyl)-acrylamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-butoxy-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-chlorphenyl)-2-propenoyl]amino-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher
Weise wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 527 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.55 (d,
J = 5Hz, 1H), 8.01-7.82 (m, 2H), 7.62 (dd, J = 2,16Hz, 1H), 7.60
(d, J = 16Hz, 1H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H),
7.32-7,14 (m, 2H), 6.49 (dd, J = 2,16Hz, 1H), 5.05-4.95 (m, 1H),
4.05-3.95 (m, 2H), 3.84-3.69 (m, 1H), 3.59-3.11 (m, 8H), 1.84-1.70
(m, 2H), 1.44-1.29 (m, 4H), 0.91 (t, J = 7Hz, 3H).
-
Beispiel 30
-
N-[(1S)-2-{[2-(4-Butoxy-1-piperidinyl)-2-oxoethyl]amino)-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-5-chlor-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-butoxy-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 541 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.87-8.55
(m, 2H), 8.17-8.04 (m, 1H), 7.71-7.59
(m, 2H), 7.51-7.15 (m, 5H), 5.15-5.04 (m, 1H), 4.07-3.99 (m, 2H),
3.83-3.69 (m, 1H), 3.60-3.27 (m, 7H), 3.24-3.11 (m, 1H), 1.85-1.47
(m, 6H), 1.44-1.29 (m, 2H), 0.91 (t, J = 7Hz, 3H).
-
Herstellung 22
-
tert-Butyl-4-[(6-chlor-2-pyrazinyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 2,6-Dichlorpyrazin in gleicher Weise wie in der Herstellung
8 erhalten.
ESI-MS: 314,2 (M + H)
1H-NRM
(300MHz, CDCl3) δ 8.13 (s, 1H), 8.10 (s, 1H),
5.21 (septet, J = 4Hz, 1H), 3.82-3.70 (m, 2H), 3.32 (ddd, J = 14,9,4Hz,
2H), 2.05-1.93 (m,
2H), 1.82-1.68 (m, 2H), 1.48 (s, 9H).
-
Beispiel 31
-
(2E)-3-(4-Chlorophenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(6-chlor-2-pyrazinyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(6-chlor-2-pyrazinyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino)essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 583,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.56 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 8.16 (s, 1H), 8.11 (d, J = 1.5Hz, 1H), 8.02 (s,
1H), 7.96-7.89 (m, 1H), 7.64 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.61 (d, J = 16Hz,
1H), 7.46 (d, J = 9Hz; 2H), 7.35 (d, J = 9Hz, 2H), 7.26 (d, J =
8Hz, 1H), 7.19 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 6.50 (d, J = 16Hz, 1H), 5.33-5.22
(m, 1H), 5.07-4.96 (m, 1H), 4.05 (app d, J = 4Hz, 2H), 3.92-3.76
(m, 1H), 3.67-3.51 (m, 2H), 3.48-3.21 (m, 3H), 2.06-1.92 (m, 2H), 1.88-1.73
(m, 2H).
-
Beispiel 32
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(6-chlor-2-pyrazinyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(6-chlor-2-pyrazinyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 597,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.81-8.75
(m, 1H), 8.62 (dd, J = 5,2Hz, 8.20-8.09 (m, 3H), 7.65 (td, J = 8,2Hz,
1H), 7.65 (d, J = 2H, 1H), 7.49 (d, J = 9Hz, 1H), 7.43 (s, 1H),
7.39 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.28 (d, J = 8Hz, 1H), 7.20 (dd, J = 8,5Hz,
1H), 5.34-5.23 (m, 1H), 5.16-5.07 (m, 1H), 4.07 (app d, J = 4Hz,
2H), 3.91-3.76 (m, 1H), 3.67-3.28 (m, 5H), 2.07-1.91 (m, 2H), 1.89-1.72
(m, 2H).
-
Herstellung 23
-
tert-Butyl-4-[(6-chlor-3-pyridazinyl]oxy-1-pipderidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 3,6-Dichlorpyridazin in gleicher Weise in der Herstellung 8
erhalten.
ESI-MS: 314,2 (M + H)
1H-NMR
(300MHz, CDCl3) δ 7.38 (d, J = 9Hz, 1H), 6.94
(d, J = 9Hz, 1H), 5.44 (septet, J = 4Hz, 1H), 3.87-3.73 (br m, 2H),
3.26 (ddd, J = 14,9,4Hz, 2M), 2.13-2.02 (m, 2H), 1.83-1.67 (m, 2H),
1.48 (s, 9H).
-
Beispiel 33
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4-[6-chlor-3-pyridazinyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(6-chlor-3-pyridazinyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 583,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.51-8.46
(m, 2H), 8.15-8.08 (m, 1H), 7.82-7.78
(m, 1H), 7.69 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.56 (d, J = 9Hz, 2H), 7.47 (d,
J = 9Hz, 2H), 7.39-7.29 (m, 3H), 7.20 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 6.68
(d, J = 16Hz, 1H), 5.43-5.32 (m, 1H), 5.00-4.90 (m, 1H), 4.04-3.97
(m, 2H), 3.95-3.84 (m, 1H), 3.73-3.62 (m, 1H), 3.41-3.22 (m, 3H),
3.07-2.96 (m, 2H), 2.14-1.95 (m, 2H), 1.80-1.53 (m, 2H).
-
Beispiel 34
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(6-chlor-3-pyridazinyl)oxy-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(6-chlor-3-pyridazinyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 597,2 (M + H)
1H-NMR (300 z, CDCl3) δ 8.84-8.70
(m, 1H), 8.65-8.60 (m, 1H), 7.69-7.61
(m, 2H), 7.52-7.46 (m, 1H), 7.44-7.36 (m, 3H), 7.30-7.25 (m, 1H),
7.23-7.18 (m, 1H), 6.97-6.91 (m, 1H), 5.54-5.43 (m, 1H), 5.16-5.07
(m, 1H), 4.11-4.03 (m, 2H), 4.02-3.89 (m, 1H), 3.68-3.56 (m, 1H),
3.53-3.26 (m, 4H),
2.17-2.00 (m, 2H), 1.89-1.73 (m, 2H).
-
Herstellung 24
-
tert-Butyl-4-[(6-methoxy-3-pyridazinyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 3-Chlor-6-methoxypyridazin in gleicher Weise wie in der Herstellung
7 erhalten.
ESI-MS: 310,2 (M + H)
1H-NMR
(300MHz, CDCl3) 6.96-6.88 (m, 2H), 5.31
(tt, J = 8,4Hz, 1H), 4.04 (s, 3H), 3.89-3.75 (br m, 2H), 3.22 (ddd,
J = 14,8,4Hz, 2H), 2.13-2.01 (m, 2H), 1.81-1.66 (m, 2H), 1.47 (s,
9H).
-
Beispiel 35
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(6-methoxy-3-pyridazinyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(6-methoxy-3-pyridazinyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 579,1 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.56 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 8.06-7.84 (m, 2H), 7.64 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.61
(d, J = 16Hz, 1H), 7.46 (d, J = 8Hz, 2H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H),
7.26 (d, J = 8Hz, 1H), 7.18 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 6.97-6.86 (m, 2H),
6.50 (d, J = 16Hz, 1H), 5.42-5.31 (m, 1H), 5.06-4.98 (m, 1H), 4.06-3.89 (m, 3H), 4.04
(s, 3H), 3.66-3.56 (m, 1H), 3.51-3.36 (m, 2H), 3.35-3.20 (m, 2H),
2.16-2.00 (m, 2H), 1.87-1.72 (m, 2H).
-
Beispiel 36
-
5-Chlor-N-{(1S)-2-[(2-{4-[(6-methoxy-3-pyridazinyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(6-methoxy-3-pyridazinyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 593,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.81-8.71
(m, 1H), 8.62 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.20-8.10 (m, 2H), 7.65 (td,
J = 8,2Hz, 1H), 7.65 (d, J = 2Hz, 1H) 7.49 (d, J = 9Hz, 1H), 7.42
(s, 1H), 7.39 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.27 (d, J = 8Hz, 1H), 7.20 (dd,
J = 8,5Hz, 1H), 6.97-6.87 (m, 2H), 5.42-5.32 (m, 1H), 5.16-5.08
(m, 1H), 4.07 (app d, J = 4Hz, 2H), 4.04 (s, 3H), 4.01-3.90 (m, 1H), 3.67-3.57
(m, 1H), 3.53-3.25 (m, 4H), 2.17-2.00 (m, 2H) 1.87-1.73 (m, 2H).
-
Herstellung 25
-
tert-Butyl-4-[(3-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 2,3-dichlorpyridin in gleicher Weise wie in der Herstellung
7 erhalten.
ESI-MS: 313,1 (M + H)
1H-NMR
(300MHz, CDCl3) δ 8.02 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 7.63
(dd, J = 8,2Hz, 1H), 6.83 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 5.32 (tt, J = 8,4Hz,
1H); 3.71 (ddd, J = 14,8,4Hz, 2H), 3.41 (ddd, J = 14,8,4Hz, 2H),
2.02-1.89 (m, 2H), 1.87-1.74 (m, 2H), 1.48 (s, 9H).
-
Beispiel 37
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(3-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(3-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-chlorphenyl)-2-propenoyl]amino)-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 582,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.56 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 8.06-7.86 (m, 3H), 7.68-7.57 (m, 3H), 7.46 (d, J
= 8Hz, 2H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H), 7.29-7.23 (m, 1H), 7.18 (dd, J = 8,5Hz, 1H),
6.85 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 6.50 (d, J = 16Hz, 1H), 5.44-5.34 (m,
1H), 5.08-4.99 (m, 1H), 4.14-3.95 (m, 2H), 3.85-3.54 (m, 3H), 3.49-3.20
(m, 3H), 2.01-1.80 (m, 4H).
-
Beispiel 38
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(3-chlor-2-pyridyl)oxy-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(3-chlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl(propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 596,2 [M + H]
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.86-8.71
(m, 1H), 8.63 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.21-8.09 (m, 1H), 8.02 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 7.70-7.60 (m, 3H), 7.50 (d, J = 9Hz, 1H), 7.43 (s,
1H), 7.40 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.28 (d, J = 8Hz, 1H), 7.21 (dd,
J = 8,5Hz, 1H), 6.86 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 5.44-5.36 (m, 1H), 5.17-5.08
(m, 1H), 4.15-4.00 (m, 2H), 3.85-3.56 (m, 3H), 3.55-3.28 (m, 3H), 2.00-1.81
(m, 2H), 1.65-1.56 (m, 2H).
-
Herstellung 26
-
tert-Butyl-4-[(6-chlor-4-pyrimidinyl)oxy-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 4,6-Dichlorpyrimidin in gleicher Weise wie in der Herstellung
7 erhalten.
ESI-MS: 314,2 (M + H)
1H-NMR
(300MHz, CDCl3) δ 8.55 (s, 1H), 6.76 (s, 1H),
5.31 (tt, J = 8,4Hz, 1H), 3.84-3.70 (m, 2H), 3.29 (ddd, J = 14,8,4Hz,
2H), 2.05-1.93 (m,
2H), 1.81-1.66 (m, 2H), 1.47 (s, 9H).
-
Beispiel 39
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(6-chlor-4-pyrimidinyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(6-chlor-4-pyrimidinyl)oxy]-]-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 583,1 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.57-8.56
(m, 1H), 8.55(s, 1H), 8.05-7.99
(m, 1H), 7.96-7.89 (m, 1H), 7.64 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.61 (d, J
= 16Hz, 1H), 7.46 (d, J = 9Hz, 2H), 796-7.89 (m, 1H), 7.64 (td,
J = 8,2Hz, 1H), 7.61 (d, J = 16Hz, 1H), 7.46 (d, J = 9Hz, 2H), 7,35
(d, J = 9Hz, 2H), 7.26 (d, J = 8Hz, 1H), 7.19 (dd, J = 8,5Hz, 1H),
6.76 (app d, J = 2Hz 1H), 6.50 (d, J = 16Hz, 1H), 5.42-5.32 (m,
1H), 5.07-4.98 (m, 1H), 4.05 (d, J = 4Hz, 2H), 3.93-3.77 (m, 1H),
3.65-3.47 (m, 2H), 3.47-3.21 (m, 3H), 2.07-1.91 (m, 2H), 1.87-1.71
(m, 2H).
-
Beispiel 40
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(6-chlor-4-pyrimidinyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(6-chlor-4-pyrimidinyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten,
ESI-MS: 597,1 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.81-8.74
(m, 1H), 8.63 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.56 (s, 1H), 8.17 (br s, 1H),
7.66 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.66 (d, J = 2Hz, 1H), 7.50 (d, J = 9Hz;
1H), 7.43 (s, 1H), 7.40 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.29 (d, J = 8Hz, 1H),
7.22 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 6.77 (app d, J = 2Hz, 1H), 5.44-5.33 (m,
1H), 5.16-5.08 (m, 1H), 4.09 (app d, 2H), 3.92-3.78 (m, 1H), 3.67-3.44
(m, 3H), 3.41-3.29 (m, 2H), 2.08-1.92 (m, 2H), 1.88-1.72 (m, 2H).
-
Herstellung 27
-
tert-Butyl-4-{[6-(trifluormethyl)-4-pyrimidinyl9oxy}-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 6-(Trifluormethyl)-4-pyrimidinol in gleicher Weise wie in Herstellung
13 erhalten.
ESI-MS: 348,3 (M + H)
1H-NMR
(300MHz, CDCl3) δ 8.86 (s, 1H), 7.06 (s, 1H),
5.39 (tt, J = 8,4Hz, 1H), 3.85-3.72 (m, 2H), 3.30 (ddd, J = 14,8,4Hz,
2H), 2.08-1.95 (m,
2H), 1.84-1.68 (m, 2H), 1.48 (s, 9H).
-
Beispiel 41
-
(2E)-3-(4-chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-{[2-oxo-2-(4-{[6-(trifluormethyl)-4-pyrimidinyl]oxy}-1-piperidinyl)ethyl]amino}-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-{[6-(trifluormethyl)-4-pyrimidinyl]oxy}-1-piperidincarboxylat und
{[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 617,1 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.86 (s,
1H), 8.57 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.08-8.01 (m, 1H), 7.98-7.89 (m, 1H), 7.64 (td,
J = 8,2Hz, 1H), 7.61 (d, J = 16Hz, 1H), 7.46 (d, J = 9Hz, 2H), 7.35
(d, J = 9Hz, 2H), 7.27 (d, J = 8Hz, 1H), 7.19 (dd, J = 8,5Hz, 1H),
7.07 (s, 1H), 6.50 (d, 16Hz, 1H), 5.51-5.41 (m, 1H), 5.06-4.98 (m,
1H), 4.05 (d, J = 4Hz, 2H), 3.96-3.80 (m, 1H), 3.68-3.50 (m, 2H),
3.50-3.21 (m, 3H), 2.10-1.95 (m, 2H), 1.90-1.74 (m, 2H).
-
Beispiel 42
-
5-Chlor-N-{(1S)-2-oxo-2-{[2-oxo-2-(4-{[6-(trifluormethyl)-4-pyrimidinyl]oxy)-1-piperidinyl)ethyl]amino}-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-{[6-(trifluormethyl)-4-pyrimidinyl]oxy}-1-piperidincarboxylat und
{[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher
Weise wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 631,1 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.86 (s,
1H), 8.84-8.75 (m, 1H), 8.63 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.20 (br s, 1H),
7.65 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.65 (d, J = 2Hz, 1H), 7.49 (dd, J = 9,1Hz,
1H), 7.43 (d, J = 1Hz, 1H), 7.39 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.28 (d, J
= 8Hz, 1H), 7.21 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 7.07 (s, 1H), 5.52-5.41 (m,
1H), 5.16-5.07 (m, 1H), 4.09 (app d, J = 4Hz, 2H), 3.95-3.80 (m,
1H), 3.69-3.45 (m, 3H), 3.42-3.30 (m, 2H), 2.11-1.95 (m, 2H), 1.90-1.74
(m, 2H).
-
Herstellung 28
-
tert-Butyl-4-{[2-trifluormethyl)-4-pyrimidinyl]oxy}-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 4-Hydroxy-2-(trifluormethyl)-pyrimidin in gleicher Weise wie
in der Herstellung 13 erhalten.
ESI-MS: 348,3 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.56 (d,
J = 6Hz, 1H), 6.86 (d, J = 6Hz, 1H), 5.39 (tt, J = 8,4Hz, 1H), 3.83-3.71
(m, 2H), 3.33 (ddd, J = 14,8,4Hz, 2H), 2.08-1.96 (m, 2H), 1.84-1.68
(m, 2H), 1.48 (s, 9H).
-
Beispiel 43
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-{[2-oxo-2-(4-{[2-(trifluormethyl)-4-pyrimidinyl]oxy}-1-piperidinyl)ethyl]amino}-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-{[2-(trifluormethyl)-4-pyrimidinyl]oxy)-1-piperidincarboxylat und
{[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl)amino)-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher
Weise wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 631,1 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.84-8.74
(m, 1H), 8.63 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.58 (d, J = 6Hz, 1H), 8.24-8.14
(m, 1H), 7.65 (td, J = 8,2H, 1H), 7.65 (d, J = 2Hz, 1H), 7.49 (d,
J = 9Hz, 1H), 7.43 (s, 1H), 7.39 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.28 (d, J
= 8Hz, 1H), 7.21 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 6.87 (d, J = 6Hz, 1H), 5.51-5.41
(m, 1H), 5.16-5.08 (m, 1H), 4.08 (app d, 2H), 3.94-3.80 (m, 1H),
3.68-3.44 (m, 3H), 3.44-3.29 (m, 2H), 2.11-1.95 (m, 2H), 1.90-1.74
(m, 2H).
-
Herstellung 29
-
tert-Butyl-4-[(5-chlor-2-pyrazinyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 5-Chlor-2-pyrazinol in gleicher Weise bei der Herstellung 13
erhalten, 5-Chlor-2-pyrazinol wurde gemäß dem Verfahren, das in der J.
Org. Chem. 29, 2 491–2
492 (1964) beschrieben ist, erhalten.
ESI-MS: 314,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.07 (d,
J = 1Hz, 1H), 7.99 (d, J = 1Hz, 1H), 5.14 (tt, J = 8,4Hz, 1H), 3.83-3.70
(m, 2H), 3.29 (ddd, J = 14,8,4Hz, 2H), 2.03-1.91 (m, 2H), 1.66-1.80
(m, 2H), 1.48 (s, 9H).
-
Beispiel 44
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(5-chlor-2-pyrazinyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(5-chlor-2-pyrazinyl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2- yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 597,1 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.82-8.72
(m, 1H), 8.62 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.21-8.13 (m, 1H), 8.06 (s, 1H),
7.99 (s, 1H), 7.65 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.65 (d, J = 2Hz, 1H), 7.49
(d, J = 9Hz, 1H), 7.42 (s, 1H), 7.39 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.27 (d,
J = 8Hz, 1H), 7.21 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 5.26-5.16 (m, 1H), 5.15-5.07 (m, 1H), 4.08
(app d, 2H), 3.90-3.75 (m, 1H), 3.67-3.43 (m, 3H), 3.40-3.28 (m,
2H), 2.06-1.90 (m, 2H), 1.87-1.71 (m, 2H).
-
Herstellung 30
-
2-Brom-5-methyl-1,3-thiazol
-
Zu
einer Lösung
von 2-Amino-5-methyl-1,3-thiazol (11,7 g) in Acetonitril (200 ml)
wurde tropfenweise tert-Butylnitrit (8,33 ml) bei 0 °C hinzugegeben,
gefolgt von der Zugabe von Kupfer(II)-bromid (5 g) während 5 Minuten.
Nach dem Rühren
bei 0 °C
während
3 Stunden wurde die Mischung konzentriert und zwischen 1 N Chlorwasserstoff
und Ethylacetat aufgeteilt. Die organische Schicht wurde mit Wasser,
gesättigter
wässriger Natriumhydrogencarbonatlösung und
Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, durch ein Kissen von Celite
filtriert und im Vakuum konzentriert, wodurch man die Titelverbindung
(3,24 g) als ein Öl
erhielt.
ESI-MS: 177,8 (M + H)
1H-NMR
(300 MHz, CDCl3) δ 7,25 (s, 1H), 2,44 (s, 3H).
-
Herstellung 31
-
tert-Butyl-4-[(5-methyl-1,3-thiazol-2-yl)oxy]-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 2-Brom-5-methyl-1,3-thiazol in gleicher Weise wie in der Herstellung
7 erhalten.
ESI-MS: 299,3 (M + H)
1H-NMR
(300MHz, CDCl3) δ 6.74 (s, 1H), 5.06 (tt, J =
8,4Hz, 1H), 3.78-3.66
(m, 2H), 3.30 (ddd, J = 14,8,4Hz, 2H), 2.31 (s, 3H), 2.06-1.95 (m,
2H), 1.85-1.72 (m, 2H), 1.47 (s, 9H).
-
Beispiel 45
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(5-methyl-1,3-thiazol-2-yl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(5-methyl-1,3-thiazol-2-yl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 568,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.55 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 8.04-7.97 (m, 1H), 7.96-7.87 (m, 1H), 7.63 (td,
J = 8,2Hz, 1H), 7.61 (d, J = 16Hz, 1H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.34
(d, J = 8Hz, 2H), 7.25 (d, J = 8Hz, 1H), 7.18 (dd, J = 8,5Hz, 1H),
6.73 (app s, 1H), 6.50 (d, J = 16Hz, 1H), 5.13 (br s, 1H), 5.06-4.98
(m, 1H), 4.03 (app d, J = 4Hz, 2H), 3.83-3.49 (m, 3H), 3.43 (dd, J = 15,5Hz,
1H), 3.37-3.20 (m, 2H), 2.31 (d, J = 1Hz, 3H), 2.05-1.79 (m, 4H).
-
Beispiel 46
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(5-methyl-1,3-thiazol-2-yl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(5-methyl-1,3-thiazol-2-yl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 582,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8:81-8.73
(m, 1H), 8.63 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.19-8.11 (m, 1H), 7.66 (td,
J = 8,2Hz, 1H), 7.66 (d, J = 2Hz, 1H), 7.50 (d, J = 9Hz, 1H), 7.43
(s, 1H), 7.39 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.28 (d, J = 8Hz, 1H), 7.21 (dd,
J = 8,5Hz, 1H), 7.43 (s, 1H), 7.39 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.28 (d,
J = 8Hz, 1H), 7.21 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 6.75-6.71 (m, 1H), 5.19-5.07
(m, 2H), 4.07 (app d, J = 4Hz, 2H), 3.81-3.44 (m, 4H), 3.39-3.27 (m, 2H), 2.31
(d, J = 1Hz, 3H), 2.07-1.78 (m, 4H).
-
Herstellung 32
-
tert-Butyl-4-[(5-chlor-1,3-thiazol-2-yl)oxy]-1-piperidincarboxylat
-
Zu
einer Lösung
von tert-Butyl-4-[(1,3-thiazol-2-yl)oxy]-1-piperidincarboxylat (8,0 g) in Essigsäure (80 ml)
wurde tropfenweise N-Chlorsuccinimid
(4,5 g) gegeben. Die Mischung wurde auf 60–70 °C erwärmt und 5 Stunden lang gerührt. Die
resultierende Mischung wurde in eine Mischung aus Eis (80 g) und
Wasser (80 ml) gegossen und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische
Schicht wurde im Vakuum konzentriert, und der Rückstand wurde Ethylacetat gelöst. Die
Lösung
wurde mit 1 N Natriumhydroxidlösung
basisch gemacht. Die organische Schicht wurde mit Salzlösung gewaschen, über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(Eluent; 9 % Ethylacetat in n-Hexan) gereinigt, wodurch man die
Titelverbindung (5,56 g) als weiße Kristalle erhielt.
ESI-MS:
319,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 6.93
(s, 1H), 5.11 (tt, J = 8,4Hz, 1H), 3.79-3.63 (m, 2H), 3.31 (ddd, J = 14,8,4Hz, 2H),
2.07-1.94 (m, 2H), 1.87-1.72
(m, 2H), 1.47 (s, 9H).
-
Beispiel 47
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4[(5-chlor-1,3-thiazol-2-yl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(5-Chlor-1,3-thiazol-2-yl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 588,1 (M + H)
1H NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.55 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 8.06-7.98 (m, 1H), 7.95-7.88 (m, 1H), 7.63 (td,
J = 8,2Hz, 1H), 7.61 (d, J = 16Hz, 1H), 7.46 (d, J = 8Hz, 2H), 7.35
(d, J = 8Hz, 2H), 7.25 (d, J = 8Hz, 1H), 7.18 (dd, J = 8,5Hz, 1H),
6.92 (s, 1H), 6.50 (d, J = 16Hz, 1H), 5.23-5.13 (m, 1H), 5.05-4.97 (m, 1H), 4.03
(app d, J = 4Hz, 2H), 3.83-3.49
(m, 3H), 3.48-3.20 (m, 3H), 2.06-1.78 (m, 4H).
-
Beispiel 48
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(5-chlor-1,3-thiazol-2-yl)oxy]-1-piperidinyl)-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(5-chlor-1,3-thiazol-2-yl)oxy]-1-piperidincarboxylat
und ([(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 602,1 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.81-8.73
(m, 1H), 8.63 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.21-8.13 (m, 1H), 7.65 (td,
J = 8,2Hz, 3H), 7.65 (d, J = 2Hz, 1H), 7.49 (d, J = 9Hz, 1H), 7.42
(s, 1H), 7.39 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.27 (d, J = 8Hz, 1H), 7.20 (dd,
J = 8,5Hz, 1H), 6.92 (s, 1H), 5.23-5.06 (m, 2H), 4.06 (app d, J
= 4Hz, 2H), 3.81-3.43 (m, 4H), 3.40-3.27 (m, 2H), 2.06-1.78 (m, 4H).
-
Herstellung 33
-
3,5-Dichlor-2-(4-piperidinyloxy)pyridindihydrochlorid
-
Zu
einer Lösung
von tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat (0,5 g), 3,5-Dichlor-2-pyridon
(0,41 g) und Triphenylphosphin (0,98 g) in Tetrahydrofuran wurde
langsam Diethylazodicarboxylat (0,65 g) bei 8 °C gegeben, und die Mischung
wurde bei Raumtemperatur 4 Stunden lang gerührt. Die Reaktionsmischung
wurde im Vakuum konzentriert, wodurch man das rohe Produkt erhielt.
-
Zu
einer Lösung
des rohen Produktes in Methanol (5 ml) wurde 4 N Chlorwasserstoff
in Ethylacetat (6,2 ml) bei 8 °C
gegeben. Die Mischung wurde bei Raumtemperatur 1 Stunde lang gerührt und
im Vakuum konzentriert. Der zurückbleibende
Feststoff wurde mit Ethylacetat gewaschen, wodurch man die Titelverbindung
(585 mg) erhielt.
1H NMR (300MHz, CDCl3) δ 7.99
(d, J = 2Hz, 1H), 7.68 (d, J = 2Hz, 1H), 5.45-5.37 (m, 1H), 3.45-3.29
(m, 4H), 2.44-2.13 (m, 4H).
-
Beispiel 49
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(3,5-dichlor-2-pyridyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Zu
einer Mischung von {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure (0,19
g), 3,5-Dichlor-2-(4-piperidinyloxy)pyridindihydrochlorid
(0,16 g), 1-Hydroxybenzotriazol
(0,084 g) und 1-(3-Dimethylaminopropyl)-3-ethylcarbodiimidhydrochlorid (0,11 g)
in N,N-Dimethylformamid (2,5 ml) wurde tropfenweise N,N-Diisopropylethylamin
(0,27 ml) bei 8 °C
gegeben. Die Mischung wurde auf Raumtemperatur erwärmt und
6 Stunden lang gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde in Eiswasser gegossen und mit Ethylacetat
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
und Salzlösung
gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum konzentriert.
Der Rückstand
wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
gereinigt, wobei man die Titelverbindung erhielt (231 mg).
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.61-8.53
(m, 1H), 8.07-7.85 (m, 3H), 7.70-7.57
(m, 3H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H), 7.30-7.15
(m, 2H), 6.51 (dd, J = 2,15Hz, 1H), 5.38-5.28 (m, 1H), 5.07-4.98
(m, 1H) 4.13-3.95 (m, 2H), 3.85-3.20 (m, 6H), 2.00-1.79 (m, 4H).
ESI-MS:
m/z 616 (M + 1)
-
Beispiel 50
-
5-Chlor-N-[(1S)2-[(2-{4-[(3,5-dichlor-2pyridyl)oxy]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl)-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 3,5-Dichlor-2-(4-piperidinyloxy)pyridindihydrochlorid
und {[(2S)-2-{[(5-chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]-amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 49 erhalten.
ESI-MS: m/z 630 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.85-8.70
(m, 1H), 8.67-8.59 (m, 1H), 8.22-8.10
(m, 1H), 7.96 (d, J = 2Hz, 1H), 7.70-7.60 (m, 3H), 7.49 (d, J =
8Hz, 1H), 7.42 (s, 1H), 7.39 (dd, J = 8,2Hz, 1H), 7.32-7.16 (m,
2H), 5.39-5.28 (m,
1H), 5.17-5.06 (m, 1H), 4.15-3.98 (m, 2H), 3.83-3.28 (m, 6H), 2.01-1.79
(m, 4H).
-
Herstellung 34
-
tert-Butyl-4-{[3-(trifluormethyl)-2-pyridyl]oxy)-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 3-(Trifluormethyl)-2-hydroxypyridin in gleicher Weise wie in
der Herstellung 13 erhalten.
1H-NMR
(300MHz, CDCl3) δ 8.33-8.24 (m, 1H), 7.90-7.81
(m, 1H), 6.99-6.90
(m, 1H), 5.48-5.33 (m, 1H), 3.63-3.44 (m, 4H), 1.99-1.77 (m, 4H),
1.47 (s, 9H).
-
Beispiel 51
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-{[2-oxo-2-(4-{[3-(trifluormethyl)-2-pyridyl]oxy}-1-piperidinyl)ethyl]amino}-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-{[3-(trifluormethyl)-2-pyridyl]oxy}-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 616 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.59-8.53
(m, 1H), 8.30-8.25 (m, 1H), 8,06-7.83
(m, 3H), 7.66-7.55 (m, 2H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.35 (d, J =
8Hz, 2H), 7.29-7.14 (m, 2H), 7.00-6.93 (m, 1H), 6.50 (dd, J = 15,3Hz,
1H), 5.55-5.45 (m, 1H), 5.06-4.98 (m, 1H), 4.14-3.90 (m, 3H), 3.60-3.35
(m, 4H), 3.30-3.20 (m, 1H), 2.00-1.79 (m, 4H).
-
Beispiel 52
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-{[2-oxo-2-(4-{[3-(trifluormethyl)-2-pyridyl)oxy}-1-piperidinyl)ethyl]amino}-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-{[3-(trifluormethyl)-2-pyridyl)oxy}-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2--yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 630 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.85-8.67
(m, 1H), 8.62 (d, J = 5Hz, 1H), 8.28 (d, J = 5Hz, 1H), 8.20-8.07
(m, 1H), 7.86 (d, J = 8Hz, 1H), 7.69-7.59 (m, 2H), 7.49 (d, J = 8Hz, 1H),
7.42 (s, 1H), 7.38 (dd, J = 8,2Hz, 1H), 7.30-7.15 (m, 2H), 7.00-6.92
(m, 1H), 5.50 (br s, 1H), 5.16-5.05
(m, 1H), 4.16-3.89 (m, 3H), 3.61-3.27 (m, 5H), 2.00-1.79 (m, 4H).
-
Herstellung 35
-
4-(4-Fluorphenoxy)piperidin
-
Zu
einer Lösung
von tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat (2,0 g), 4-Fluorphenol (1,1
g) und Triphenylphosphin (3,9 g) in Tetrahydrofuran wurde langsam
Diethylazodicarboxylat (2,6 g) bei 8 °C gegeben, und die Mischung
wurde bei Raumtemperatur 4 Stunden lang gerührt. Die Reaktionsmischung
wurde im Vakuum konzentriert, wodurch man das rohe Produkt erhielt.
-
Zu
einer Lösung
des rohen Produktes in Ethylacetat (5 ml) und Methanol (5 ml) wurde
4 N Chlorwasserstoff in Ethylacetat (25 ml) bei 8 °C gegeben.
Die Mischung wurde bei Raumtemperatur 1 Stunde lang gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde in gesättigter
wässriger Natriumhydrogencarbonatlösung gegossen
und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum konzentriert, wobei man
die Titelverbindung (1,08 g) erhielt.
-
Beispiel 53
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-({2-[4-(4-fluorphenoxy)-1-piperidinyl]-2-oxoethyl}amino)-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-(4-Fluorphenoxy)piperidin und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher
Weise wie im Beispiel 49 erhalten.
ESI-MS: m/z 565 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.60-8.53
(m, 1H), 8.07-7.85 (2H, m), 7.68-7.55
(m, 2H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H), 7.31-7.15
(m, 2H), 7.04-6.93 (m, 2H), 6.90-6.80 (m, 2H), 6.50 (dd, J = 15,2Hz,
1H), 5.06-4.97 (m, 1H), 4.50-4.40 (m, 1H), 4.11-3.95 (m, 2H), 3.79-3.20
(m, 6H), 1.94-1.75 (m, 4H).
-
Beispiel 54
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-({2-[4-(4-fluorphenoxy)-1-piperidinyl]-2-oxoethyl}amino)-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-(4-Fluorphenoxy)piperidin und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl)amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher
Weise wie im Beispiel 49 erhalten,
ESI-MS: m/z 579 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.85-8.70
(m, 1H), 8.67-8.60 (m, 1H), 8.22-8.09
(m, 1H), 7.70-7.60 (m, 2H), 7.49 (d, J = 8Hz, 1H), 7.42 (s, 1H),
7.39 (dd, J = 2,8Hz, 1H), 7.32-7.16 (m, 2H), 7.04-6.92 (m, 2H),
6.90-6.80 (m, 2H),
5.16-5.06 (m, 1H), 4.51-4.40 (m, 1H), 4.15-3.96 (m, 2H), 3.75-3.44
(m, 4H), 3.40-3.26 (m, 2H), 1.95-1.73 (m, 4H).
-
Herstellung 36
-
4-[4-(Trifluormethyl)phenoxy]piperidin
hydrochlorid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 4-(Trifluormethyl)phenol in gleicher Weise wie im Beispiel 33
erhalten.
1H-NMR (300MHz, DMSO-d6) δ 7.67
(d, J = 8Hz, 2H), 7.19 (d, J = 8Hz, 2H), 4.85-4.737 (m, 1H), 3.29-3.00
(m, 4H), 2.20-2.05 (m, 2H), 1.98-1.78
(m, 2H).
-
Beispiel 55
-
(2E)-3-(4-Chlorphenol)-N-[(1S)-2-oxo-2-[(2-oxo-2-{4-[4-(trifluormethyl)phenoxy]-1-piperidinyl}ethyl)amino-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-[4-(Trifluormethyl)phenoxy]piperidinhydrochlorid
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 49 erhalten.
ESI-MS: m/z 615 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.60-8.53
(m, 1H), 8.10-7.85 (m, 2H), 7.68-7.51
(m, 4H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.35(d, J = 8Hz, 2H), 7.30-7.15
(m, 2H), 6.95 (d, J = 8Hz, 2H), 6.50 (dd, J = 15,2Hz, 1H), 5.07-4.97
(m, 1H), 4.68-4.58 (m, 1H), 4.09-3.97 (m, 2H), 3.86-3.20 (m, 6H),
1.99-1.78 (m, 4H).
-
Beispiel 56
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-[(2-oxo-2-{4-[4-(trifluormethyl)phenoxy]-1-piperidinyl}ethyl)amino]-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-[4-(Trifluormethyl)phenoxy]piperidin
hydrochlorid und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 49 erhalten.
ESI-MS: m/z 629 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.85-8.71
(m, 1H), 8.66-8.59 (m, 1H), 8.24-8.10
(m, 1H), 7.70-7.60 (m, 2H), 7.55 (d, J = 8Hz, 2H), 7.50 (d, J =
8Hz, 1H), 7.43 (s, 1H), 7.39 (dd, J = 8,2Hz, 1H), 7.33-7.16 (m,
2H), 6.95 (d, 8Hz, 2H), 5.16-5.06 (m, 1H), 4.69-4.59 (m, 1H), 4.15-3.97
(m, 2H), 3.87-3.29 (m, 6H), 2.00-1.77 (m, 4H).
-
Herstellung 37
-
tert-Butyl-4-(4-chlorphenoxy)-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat
und 4-Chlorphenol in gleicher Weise wie in der Herstellung 13 erhalten.
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 7.31-7.14
(m, 2H), 6.74-6.60 (m, 2H), 4.47-4.36
(m, 1H), 3.75-3.61 (m, 2H), 3.40-3.26 (m, 2H), 1.97-1.84 (m, 2H),
1.80-1.66 (m, 2H), 1.47 (s, 9H).
-
Beispiel 57
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-({2-[4-(4-chlorphenoxy)-1-piperidinyl]-2-oxoethyl}amino)-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4 (4-Chlorphenoxy)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)-propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 581 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.60-8.51
(m, 1H), 8.09-7.84 (m, 2H), 7.68-7.55
(m, 2H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H), 7.30-7.14
(m, 4H), 6.83 (d, J = 8Hz, 2H), 6.50 (d, J = 15Hz, 1H), 5.05-4.97
(m, 1H), 4.55-4.45 (m, 1H), 4.11-3.94 (m, 2H), 3.80-3.20 (m, 6H),
1.91-1.73 (m, 4H).
-
Beispiel 58
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-({2-[4-(4-chlorphenoxy)-1-piperidinyl]-2-oxoethyl}amino)-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-(4-Chlorphenoxy)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]-amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: m/z 595 (M + 1)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.85-8.70
(m, 1H), 8.65-8.60 (m, 1H), 8.23-8.10
(m, 1H), 7.70-7.60 (m, 2H), 7.50 (d, J = 8Hz, 1H), 7.42 (s, 1H),
7.39 (dd, J = 8,2Hz, 1H), 7.17-7.31 (m, 4H), 6.88 (d, J = 8Hz, 2H),
5.15-5.06 (m, 1H), 4.55-4.46 (m, 1H), 4.15-3.97 (m, 2H), 3.29-3.28
(m, 6H), 1.95-1.74 (m, 4H).
-
Herstellung 38
-
tert-Butyl-4-(2-pyridylthio)-1-piperidincarboxylat
-
Zu
einer Aufschlämmung
von Natriumhydrid (etwa 60 % Ölsuspension,
397 mg) in Dimethoxyethan (4 ml) wurde eine Lösung von 2-Pyridinthiol (1,05
g) in Dimethoxyethan (6 ml) bei 0 °C gegeben, und die Mischung
wurde bei Raumtemperatur 1 Stunden lang gerührt, Zu der Mischung wurde
tert-Butyl-4-brom-1-piperidincarboxylat (2,74 g) gegeben, und die
Mischung wurde 2 Stunden lang am Rückfluss gehalten. Nach dem Kühlen wurde
die resultierende Suspension mit Ether verdünnt und durch ein Kissen von
Celite filtriert. Das Filtrat wurde mit Salzlösung gewaschen, über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(Eluent; 14 % Ethylacetat in n-Hexan) gereinigt, wodurch man die
Titelverbindung (2,2 g) als einen weißen Feststoff erhielt.
ESI-MS:
295,1 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.42
(dd, J = 5,2Hz, 1H), 7.47 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.16 (d, J = 8Hz,
1H), 6.99 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 4.06-3.83 (m, 3H), 3.16-3.02 (m,
2H), 2.12-2.00 (m, 2H), 1.71-1.56 (m, 2H), 1.46 (s, 9H).
-
Beispiel 59
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(2-pyridylthio)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-(2-pyridylthio)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl)amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}-essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS; 564,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.55 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 8.41 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.02-7.96 (m, 1H), 7.95-7.88 (m,
1H), 7.63 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.61 (d, J = 16Hz, 1H), 7.52-7.42
(m, 3H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H), 7.28-7.23 (m, 1H), 7.18 (dd, J = 8,5Hz, 1H),
7.15 (d, J = 8Hz, 1H), 7.00 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 6.50 (d, J = 16Hz,
1H), 5.06-4.97 (m, 1H), 4.26-4.04 (m, 2H), 4.02 (app d, J = 4Hz,
2H), 3.70-3.59 (m, 1H), 3.43 (dd, J = 15,5Hz, 1H), 3.30-3.10 (m,
3H), 2.19-2.02 (m, 2H), 1.73-1.54 (m, 2H).
-
Beispiel 60
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(2-pyridylthio)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-(2-pyridylthio)-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}-essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 578,1 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.80-8.73
(m, 1H), 8.62 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.41 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.18-8.10 (m,
1H), 7.65(td, J = 8,2Hz 1H), 7.65 (d, J = 2Hz, 1H), 7.51-7.44 (m,
2H), 7.42 (s, 1H), 7.38 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.27 (d, J = 8Hz, 1H),
7.20 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 7.15 (d, J = 8Hz, 1H), 6.99 (dd, J = 8,5Hz,
1H), 5.15-5.06 (m, 1H), 4.25-4.00 (m, 4H), 3.71-3.59 (m, 1H), 3.49
(dd, J = 15,5Hz, 1H), 3.38-3.09 (m, 3H), 2.19-2.01 (m, 2H), 1.73-1.52
(m, 2H).
-
Beispiel 61
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(2-pyridylsulfonyl)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
Die Titelverbindung wurde aus 2-(4-Piperidinylsulfonyl)pyridinhydrochlorid
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl)-amino}essigsaure
in gleicher Weise wie im Beispiel 49 erhalten.
ESI-MS: 596,2
(M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.75-8.80
(m, 1H), 8.58-8.52 (m, 1H), 8.12-7.82
(m, 4H), 7.68-7.55 (m, 3H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.35 (d, J =
8Hz, 2H), 7.28-7.15 (m, 2H), 6.54-6.44 (m, 1H), 5.04-4.96 (m, 1H),
4.68-4.56 (m, 1H),
3.99 (app d, J = 4Hz, 2H), 3.88-3.67 (m, 2H), 3.47-3.35 (m, 1H), 3.29-3.19
(m, 1H), 3.11-2.97 (m, 1H), 2.74-2.61 (m, 1H), 2.12-1.90 (m, 2H),
1.86-1.68 (m, 2H).
-
Beispiel 62
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(2-pyridylsulfonyl)-1-piperidinyl)ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl)-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 2-(4-Piperidinylsulfonyl)pyridinhydrochlorid
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsaure
in gleicher Weise wie im Beispiel 49 erhalten.
ESI-MS: 578,1
(M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.85-8.57
(m, 3H), 8.23-7.95 (m, 3H), 7.69-7.55
(m, 3H), 7.49 (d, J = 9Hz, 1H), 7.42 (s, 1H), 7.38 (dd, J = 9,2Hz,
1H), 7.29-7.16 (m, 2H), 3.52-3.42 (m, 1H), 3.37-3.26 (m, 1H), 3.12-2.99 (m, 1H), 2.74-2.61
(m, 1H), 2.13-1.91 (m, 21), 1.88-1.65 (m, 2H).
-
Herstellung 39
-
tert-Butyl-4-[(5-chlor-2-pyridyl)thio]-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-mercapto-1-piperidincarboxylat
und 2,5-Dichlorpyridin in gleicher Weise wie in der Herstellung
7 erhalten.
1H-NMR (300Hz, CDCl3) δ 8.38
(dd, J = 2,1Hz, 1H), 7.45 (dd, J = 8,2Hz, 1H), 7.10 (dd, J = 8,1Hz,
1H), 4.01-3.85 (m, 3H), 3.14-3.00 (m, 2H), 2.14-1.98 (m, 2H), 1.70-1.58
(m, 2H), 1.46 (s, 9H).
-
Beispiel 63
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(5-chlor-2-pyridyl)thio]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(5-Chlor-2-pyridyl)thio]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)-propanoyl}amino]essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 598,1 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.56 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 8.37 (d, J = 2Hz, 1H), 8.03-7.9 (m, 1H), 7.95-7.89
(m, 1H), 7.63 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.61 (d, J = 16Hz, 1H), 7.49-7.42
(m, 3H), 7.35 (d, J = 8Hz, 2H), 7.28-7.23 (m, 1H), 7.18 (dd, J =
8,5Hz, 1H), 7.09 (d, J = 8Hz, 1H), 6.50 (d, J = 16Hz, 1H), 5.06-4.97
(m, 1H), 4.27-4.14 (m, 1H), 4.10-3.97 (m, 3H), 3.70-3.58 (m, 1H), 3.43
(dd, J = 15,5Hz, 1H), 3.30-3.07 (m, 3H), 2.17-2.00 (m, 2H), 1.72-1.54 (m, 2H).
-
Beispiel 64
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(5-chlor-2-pyridyl)thio]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(5-Chlor-2-pyridyl)thio]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]-amino}essigsdure
in gleicher Weise wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 612,1
(M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.81-8.73
(m, 1H), 8.62 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.37 (d, J = 2Hz, 1H), 8.19-8.12
(m, 1H), 7.65 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.65 (d, J = 2Hz, 1H), 7.52-7.35
(m, 4H), 7.30-7.24 (m, 1H), 7.20 (dd, J = 8,5Hz, 1H), 7.09 (d, J
= 8Hz, 1H), 5.15-5.07 (m, 1H), 4.26-4.14 (m, 1H), 4.10-3.97 (m,
3H), 3.71-3.60 (m, 1H), 3.49 (dd, J = 15,4Hz, 1H), 3.38-3.07 (m,
3H), 2.18-2.01 (m, 2H), 1.72-1.53 (m, 2H).
-
Beispiel 65
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(4-pyridylthio)-1-piperidinyl)ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-(4-Piperidinylthio)pyridindihydrochlorid
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]-amino}essigsaure
in gleicher Weise wie im Beispiel 49 erhalten.
ESI-MS: 564,2
(M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.56
(dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.45 (d, J = 6Hz, 2H), 8.08-7.88 (m, 1H), 7.65
(td,. J = 8,2Hz, 1H), 7.62 (d, J = 16Hz, 1H), 7.47 (d, J = 8Hz,
2H), 7.36 (d, J = 8Hz, 2H), 7.29-7.24 (m, 1H), 7.20 (dd, J = 8,5Hz,
1H), 7.15 (d, J = 6Hz, 1H), 6.50 (d, J = 16Hz, 1H), 5.06-4.97 (m, 1H), 4.27-4.13
(m, 1H), 4.03 (app d, J = 4Hz, 2H), 3.75-3.52 (m, 2H), 3.49-3.39 (m, 1H), 3.31-3.11
(m, 3H), 2.14-2.01 (m, 2H), 1.72-1.55 (m, 2H).
-
Beispiel 66
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-oxo-2-({2-oxo-2-[4-(4-pyridylthio)-1-piperidinyl]ethyl}amino)-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-(4-Piperidinylthio)pyridindihydrochlorid
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsaure
in gleicher Weise wie im Beispiel 49 erhalten.
ESI-MS: 578,1
(M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.82-8.72
(m, 1H), 8.62 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.44 (d, J = 6Hz, 2H), 8.22-8.12
(m, 1H), 7.65 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.65 (d, J = 2Hz, 1H), 7.49 (d,
J = 9Hz, 1H), 7.42 (s, 1H), 7.39 (dd, J = 9,2Hz, 1H), 7.27 (d, J
= 8Hz, 1H), 7.20 (dd, J = 8,5Hz, 2H), 7.14 (d, J = 6Hz, 1H), 5.14-5.06
(m, 1H), 4.25-4.12 (m, 1H), 4.05 (app d, J = 4Hz, 2H), 3.75-3.43
(m, 3H), 3.38-3.10 (m, 3H), 2.14-2.01. (m, 2H), 1.73-1.55 (m, 2H).
-
Herstellung 40
-
tert-Butyl-4-[(4-chlorphenyl)thio]-1-piperidincarboxylat
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-brom-1-piperidincarboxylat
und 4-Chlorbenzolthiol in gleicher Weise wie in der Herstellung
7 erhalten.
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 7.39-7.24
(m, 4H), 4.07-3.84 (m, 2H), 3.23-3.10
(m, 1H), 3.00-2.80 (m, 2H), 2.00-1.80 (m, 2H), 1.61-1.30 (m, 11H).
-
Beispiel 67
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(4-chlorphenyl)thio]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(4-chlorphenyl)thio]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)-propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 597,2 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.55 (dd,
J = 5,2Hz, 1H), 8.03-7.85 (m, 2H), 7.63 (td, J = 8,2Hz, 1H), 7.60
(d, 16Hz, 1H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.37-7.22 (m, 7H), 7.18 (dd,
J = 8,5Hz, 1H), 6.49 (d, J = 16Hz, 1H), 5.04-4.96 (m, 1H), 4.30-4.16
(m, 1H), 3.99 (app d, d = 4Hz, 2H), 3.71-3.59 (m, 1H), 3.47-3.37 (m, 1H), 3.29-3.16
(m, 2H), 3.15-2.91 (m, 2H), 2.00-1.88 (m, 2H), 1.59-1.42 (m, 2H).
-
Beispiel 68
-
5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(4-chlorphenyl)thio]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus tert-Butyl-4-[(4-Chlorphenyl)thio]-1-piperidincarboxylat
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]-amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 1 erhalten.
ESI-MS: 611,1 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.80-8.71
(m, 1H), 8.61 (dd, J = 5,2Hz, 1H), 8.18-8.08 (m, 1H), 7.65 (td,
J = 8,2Hz, 1H), 7.65 (d, J = 2Hz, 1H), 7.48 (d, J = 9Hz, 1H), 7.41
(s, 1H), 7.40-7.15 (m, 7H), 5.13-5.04 (m, 1H), 4.29-4.17 (m, 1H),
4.02 (app d, J = 4Hz, 2H), 3.71-3.60 (m, 1H), 3.48 (dd, J = 15,4Hz,
1H), 3.38-3.16 (m, 2H), 3.16-2.92 (m, 2H), 2.01-1.87 (m, 2H), 1.63-1.41 (m, 2H).
-
Beispiel 69
-
(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(4-chlorphenyl)sulfonyl]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-2-propenamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-[(4-Chlorphenyl)sulfonyl]piperidinhydrochlorid
und {[(2S)-2-{[(2E)-3-(4-Chlorphenyl)-2-propenoyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 49 erhalten.
ESI-MS: 629,1 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.57-8.51
(m, 1H), 8.05-7.83 (m, 2H), 7.82-7.74
(m, 2H), 7.67-7.52 (m, 4H), 7.45 (d, J = 8Hz, 2H), 7.35 (d, J =
8Hz, 2H), 7.28-7.13 (m, 2H), 6.53-6.43 (m, 1H), 5.03-4.93 (m, 1H),
4.71-4.57 (m, 1H),
3.98 (app d, J = 4Hz, 2H), 3.86-3.75 (m, 1H), 3.46-3.34 (m, 1H), 3.29-3.19
(m, 1H), 3.16-2.90 (m, 2H), 2.65-2.50 (m, 1H), 2.15-1.95 (m, 2H),
1.69-1.49 (m, 2H).
-
Beispiel 70
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5-Chlor-N-[(1S)-2-[(2-{4-[(chlorphenyl)sulfonyl]-1-piperidinyl}-2-oxoethyl)amino]-2-oxo-1-(2-pyridylmethyl)ethyl]-1-benzofuran-2-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde aus 4-[(4-Chlorphenyl)sulfonyl]piperidinhydrochlorid
und {[(2S)-2-{[(5-Chlor-1-benzofuran-2-yl)carbonyl]amino}-3-(2-pyridyl)propanoyl]amino}essigsäure in gleicher Weise
wie im Beispiel 49 erhalten.
ESI-MS: 643,1 (M + H)
1H-NMR (300MHz, CDCl3) δ 8.83-8.67
(m, 1H), 8.63-8.56 (m, 1H), 8.22-8.09
(m, 1H), 7.82-7.74 (m, 2H), 7.69-7.34 (m, 7H), 7.29-7.15 (m, 2H),
5.13-5.03 (m, 1H), 4.70-4.58 (m, 1H), 4.09-3.91 (m, 2H), 3.88-3.75
(m, 1H), 3.52-3.40 (m, 1H), 3.37-3.25 (m, 1H), 3.17-2.91 (m, 2H),
2.65-2.50 (m, 1H),
2.15-1.96 (m, 2H), 1.68-1.47 (m, 2H).