DE60129901T2 - Licht abschirmendes Verpackungsverfahren und Verpackungsvorrichtung für photoempfindliches Rollenmaterial. - Google Patents

Licht abschirmendes Verpackungsverfahren und Verpackungsvorrichtung für photoempfindliches Rollenmaterial. Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken einer gegen Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Rollfilme zur Verwendung bei der Plattenfertigung haben die Form einer vor Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle, die eine aufgerollte längliche Bahn aus photoempfindlichem Material aufweist, die auf einen Kern gewickelt ist, wobei paarweise Lichtabschirmelemente an den jeweils abgewandten Enden der aufgerollten länglichen Bahn aus photoempfindlichen Material angebracht sind und ein Lichtabschirmblatt (Lichtabschirm-Vorsatz) um die aufgerollte längliche Bahn aus photoempfindlichem Material gewickelt ist.
  • Bislang wurden im Stand der Technik verschiedene Vorschläge bezüglich vor Licht abgeschirmter photoempfindlicher Materialrollen gemacht. So zum Beispiel betrifft die Erfindung nach der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-50946 die einfache Fertigung einer gegen Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle.
  • Insbesondere sind, wie in 20 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, scheibenförmige Lichtabschirmelemente 2 an den jeweils abgewandten Enden einer photoempfindlichen Materialrolle 1 befestigt, und ein länglicher Wärmeschrumpf-Lichtabschirmvorsatz 3 ist durch Wärmeschrumpfung in Längsrichtung um die photoemp findliche Materialrolle 1 gewickelt. Der aufgewickelte Lichtabschirmvorsatz 3 ist mit seinem äußeren Ende durch ein Band 4 in seiner Position festgehalten. Um den Lichtabschirmvorsatz 3 durch Wärmeeinwirkung zum Schrumpfen zu bringen, wird die photoempfindliche Materialrolle 1 in ein Schrumpftunnel 5 eingebracht, und eine in dem Schrumpftunnel 5 befindliche Heizung wird aktiviert, um den Lichtabschirmvorsatz 3 zu erwärmen. Der Lichtabschirmvorsatz 3 wird durch die Wärme zum Schrumpfen gebracht, wodurch die einander abgewandten Enden 3a des Vorsatzes zwangsweise in Berührung mit den Außenflächen der scheibenförmigen Lichtabschirmelemente 2 gelangen, wodurch die gegen Licht abgeschirmte photoempfindliche Materialrolle 6 vervollständigt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, dient der Schrumpftunnel 5 zur Wärmeschrumpfung des Lichtabschirmvorsatzes 3. Wenn eine gegen Licht geschützte photoempfindliche Materialrolle 6 mit größeren Abmessungen hergestellt werden soll, so muss der Schrumpftunnel 5 insgesamt größer bemessen sein. Der größere Schrumpftunnel 5 führt zu einem größeren Montageplatz, was folglich die Energieanforderungen für die in dem Schrumpftunnel 5 befindliche Heizung erhöht.
  • Innerhalb des Schrumpftunnels werden der Lichtabschirmvorsatz 3 und die gesamte photoempfindliche Materialrolle 1 erwärmt. Wenn die photoempfindliche Materialrolle 1 (im folgenden einfach: Rolle) sehr wärmeempfindlich ist, so neigt die Qualität der Rolle 1 dazu, durch die zum Schrumpfen des Lichtabschirmvorsatzes 3 aufgebrachte Wärme abträglich beeinflusst zu werden.
  • Eine Vorrichtung zum Erwärmen eines Fluids wie beispielsweise Luft, und zum Zuführen des erwärmten Fluids zu einem zu erwärmenden Objekt kann für den Lichtabschirmvorsatz 3 verwendet werden. Eine solche Fluiderwärmungs- und -zuführvorrichtung ist im allgemeinen derart aufgebaut, dass Luft durch eine Heizspule geleitet wird, um heiße Luft zu erzeugen, woraufhin die heiße Luft dem zu erwärmenden Objekt zugeführt wird. Typischerweise kann die Fluiderwärmungs- und -zuführvorrichtung ein Trockner oder eine Luftheizung sein. Allerdings ist eine solche Fluiderwärmungs- und -zuführvorrichtung nicht zu dem Zweck ausgebildet, Luft mit einer so hohen Temperatur zu erzeugen, dass das Objekt sich verformen kann.
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Aufheizen von Luft auf eine hohe Temperatur ist eine Abgasreinigungsanlage zum Verbrennen von Teilchen in Form von feinen verbrennbaren Teilchen, beispielsweise Rußteilchen, die von einem Dieselmotor oder dergleichen ausgestoßen werden (vergleiche japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 11-264313 ).
  • Wie in 21 der begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, enthält die Abgasreinigungsanlage ein erstes rohrförmiges Element 2b mit einem Gaseinlass 1b, der an die Auspufföffnung des Dieselmotors oder dergleichen angeschlossen ist, ein zweites rohrförmiges Element 3b, welches sich in dem ersten rohrförmigen Element 2b befindet, ein drittes rohrförmiges Element 4b innerhalb des zweiten rohrförmigen Elements 3b, ausgestattet mit einem Gasauslass 5b, und ein Filter 6b, welches in Schichten aus Keramikmaterial oder dergleichen ausgebildet und in dem dritten rohrförmigen Element 4b untergebracht ist. Zwischen dem ersten rohrförmigen Element 2b und dem zweiten rohrförmigen Element 3b sind Heizspulen 7b gewickelt, ebenso zwischen dem zweiten rohrförmigen Element 3b und dem dritten rohrförmigen Element 4b sowie zwischen den Schichten des Filters 6b.
  • Ein aus dem Gaseinlass 1b einströmendes Abgas G läuft zwischen dem ersten rohrförmigen Element 2b und dem zweiten rohrförmigen Element 3b hindurch, außerdem zwischen dem zweiten rohrförmigen Element 3b und dem dritten rohrförmigen Element 4b, um von den Heizspulen 7b erhitzt zu werden. Das in dem Abgas G enthaltene teilchenförmige Material wird durch die Wärme der Heizspulen 7b verbrannt. Das erhitzte Abgas G wird durch das Filter 6b gereinigt und aus der Abgasreinigungsanlage ausgestoßen.
  • In der Abgasreinigungsanlage gelangt das Abgas G durch einen länglichen Kanal, welcher gebildet wird durch das erste rohrförmige Element 2b, das zweite rohrförmige Element 3b und das dritte rohrförmige Element 4b, die ineinander verschachtelt sind. Das Abgas G wird ausreichend erhitzt, während es durch den länglichen Kanal strömt.
  • Während allerdings die Abgasreinigungsanlage das Abgas G in ausreichendem Maß erwärmen kann, neigt die durch die Heizspulen 7b erzeugte Wärme dazu, über das erste rohrförmige Element 2b aus der Abgasreinigungsanlage zu entweichen. Aus diesem Grund kann die Abgasreinigungsanlage nicht in solchen Fällen eingesetzt werden, in denen ein Schaltungselement erwärmt werden soll, ohne dabei abträglichen Einfluss zu nehmen auf die nahegelegene Schaltungselemente, so zum Beispiel als Fluiderwärmungs- und -zuführvorrichtung zur Vorerwärmung eines Schaltungselements.
  • Wenn die Abgasreinigungsanlage in einer Umgebung eingesetzt wird, in der ein Material vor Licht abzuschirmen ist, so zum Beispiel ein photoempfindliches Material, so kann, weil die Heizspulen 7b über den Gasauslass 4b nach außen hin freiliegen, das photoempfindliche Material möglicherweise der Glut exponiert sein, die bei Erwärmung der Heizspulen 7b entsteht. Wenn die Temperatur der Abgasreinigungsanlage ansteigt, so kommt möglicherweise auch hier das erste rohrförmige Element 7b zum Glühen, wodurch Licht entsteht, welchem das photoempfindliche Material ausgesetzt ist.
  • Gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 6 zeigt die EP 1 011 021 A ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken einer vor Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle, bei denen das Lichtabschirmblatt über die Kanten der Lichtabschirmelemente an den jeweils abgewandten Enden des aufgerollten Materials umgebördelt wird und heiße Luft einer Heizeinrichtung auf den Seitenbereich aufgebracht wird, nachdem das Lichtabschirmblatt aufgewickelt wurde, um den Umfang der Flansch-Scheibe abzudecken, die ein Lichtabschirmelement bildet, welches an den abgewandten Enden des aufgerollten Materials angebracht ist. Die EP '021 offenbart nicht die spezielle Art und Weise, auf die heiße Luft oder Heizmittel auf den Seitenteil des Materials aufgebracht wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Verpacken einer gegen Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle in wirtschaftlicher und effizienter Weise mit Hilfe einer einfachen und klein bauenden Anordnung, ohne dass die Qualität der photoempfindlichen Materialbahn der gegen Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle abträglich beeinflusst wird.
  • Ein spezielles Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die keinen abträglichen Einfluss auf einen Umgebungsmechanismus haben, der ein zu erwärmendes Objekt durch Glühen beinhaltet.
  • Diese sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beispielhaft dargestellt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines Verpackungssystems, welches eine Vorrichtung zum Verpacken einer gegen Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet;
  • 2 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer gegen Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle, die von dem Verpackungssystem zu verpacken ist;
  • 3 ist eine Teil-Querschnittansicht der gegen Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Transportsystems des Verpackungssystems;
  • 5 ist ein Grundriss der Verpackungsvorrichtung;
  • 6 ist eine Seitenansicht des Transportsystems und einer Lichtabschirmvorsatz-Zuführung;
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer Fluiderwärmungs- und -zuführvorrichtung;
  • 8 ist eine Querschnittansicht einer Heizeinheit der Fluiderwärmungs- und -zuführvorrichtung;
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Abstand und einen Winkel eines Heißluftapplikators der Verpackungsvorrichtung veranschaulicht;
  • 10 ist ein Diagramm, welches die Wärmeschrumpfcharakteristik eines gegen Licht abschirmenden schrumpfbaren Films der gegen Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle zeigt;
  • 11 ist eine Ansicht einer Durchmesseränderung des gegen Licht abschirmenden schrumpfbaren Films, nachdem dieser mittels Hitze zum Schrumpfen gebracht wurde;
  • 12 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines Verpackungssystems, welches eine Verpackungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet;
  • 13 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer gegen Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle, die von dem in 12 gezeigten Verpackungssystem verpackt werden soll;
  • 14 ist eine Teil-Querschnittansicht der in 13 gezeigten Materialrolle;
  • 15 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Verpackungssystems, die eine Verpackungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet;
  • 16 ist eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht der in 15 gezeigten Verpackungsvorrichtung;
  • 17 ist eine Querschnittansicht einer Lichtabschirmkammer zur Verwendung in der Fluiderwärmungs- und -zuführvorrichtung;
  • 18 ist eine Querschnittansicht einer Heizeinheit zur Verwendung in der Fluiderwärmungs- und -zuführvorrichtung;
  • 19 ist eine Querschnittansicht einer Heizeinheit zur Verwendung in der Fluiderwärmungs- und -zuführvorrichtung;
  • 20 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines Verfahrens zum Fertigen einer herkömmlichen gegen Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle; und
  • 21 ist eine Querschnittansicht einer herkömmlichen Abgasreinigungsanlage.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung ein Verpackungssystem 12 mit einer Vorrichtung 10 zum Verpacken einer gegen Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle (im folgenden vereinfacht als lichtgeschützte Materialrolle oder einfach Materialrolle bezeichnet) gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die lichtgeschützte Materialrolle 14 einen länglichen photoempfindlichen Materialstreifen 16, der auf einen Kern 18 aufgewickelt ist, so dass sich ein aufgerollter photoempfindlicher Materialstreifen 20 ergibt, ein Paar Lichtab schirmelemente 22, die an den einander abgewandten Enden des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 12 angebracht sind, und ein Lichtabschirmblatt 24, welches um den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 gewickelt ist, ferner ein Paar Lichtabschirmungs-Schrumpffilme (wärmeschrumpfbare Verpackungselemente) (ein zu erwärmendes Objekt) 26, separat an den einander gegenüberliegenden Querenden des Lichtabschirmblatts 24 angebracht und durch Wärmeschrumpfen abdeckend an den Außenumfangskanten der Lichtabschirmelemente 22 angebracht. Das Lichtabschirmblatt 24 und die Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 bilden gemeinsam einen Lichtabschirmvorsatz 28. Der Lichtabschirmungsvorsatz 28 kann alternativ aus einem Lichtabschirmungs-Schrumpffilm 26 bestehen.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, enthalten die Lichtabschirmelemente 22 jeweils Kappen 30a, die in die einander abgewandten Enden des Kerns 18 eingesetzt sind, und zugehörige Ringe 30b, die mit den jeweiligen Flanschen der Kappen 30a verbunden sind. Die Ringe 30b haben einen Durchmesser, der im wesentlichen der gleiche ist wie der Durchmesser des aufgerollten photoempfindlichen Materialblatts 20 (vergleiche 3). Die Ringe 30b bestehen aus Kunststoff wie beispielsweise Polyethylen (PE) geringer Dichte, Polyethylen hoher Dichte, PP, PET, PS oder PVC, und sie sind mit einem Klebstoff wie beispielsweise Wärmeschmelz-EVA-Klebstoff, einer Polyolefin-Polymer-Legierung oder dergleichen beschichtet oder überzogen, um die Kappen 30a und die Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 daran zu befestigen.
  • Bei der ersten Ausführungsform enthält jeder der Ringe 30b eine PET-Basis mit einer Dicke von 100 μm, eine schwarze Polyethylenschicht geringer Dichte mit einer Dicke von 40 μm, angebracht an einer Fläche der PET-Basis mit einer laminierten PE-Schicht einer Dicke von 13 μm als Zwischenschicht, und eine Klebstoffschicht aus einer Polyolefin-Polymer-Legierung, die 4 % Kohlenstoff enthält. Die Klebstoffschicht besitzt eine Dicke von 40 μm und befindet sich auf der anderen Fläche der PET-Basis mit einer dazwischen liegenden Laminierungsschicht aus PE mit einer Dicke von 13 μm. Die Klebstoffschicht besitzt einen Vicat-Erweichungspunkt im Bereich von 45°C bis 60°C.
  • Das Lichtabschirmungsblatt 24 des Lichtabschirmungsvorsatzes 28 besitzt eine Dicke im Bereich von 30 μm bis 300 μm, oder vorzugsweise im Bereich von 100 μm bis 250 μm. Bei der ersten Ausführungsform enthält das Lichtabschirmungsblatt 24 ein PET-Flachstück mit einer Dicke von 100 μm, außerdem ein Paar Flachstücke aus schwarzem Polyethylen geringer Dichte, angeordnet an den einander abgewandten Oberflächen des PET-Flachstücks und mit jeweils einer Dicke von 40 μm, wobei dazwischen laminierte Schichten mit einer Dicke von 15 μm liegen. Das Lichtabschirmungsblatt 24 besitzt eine Gesamtdicke von 210 μm.
  • Jeder der Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 besitzt eine Dicke im Bereich von 40 μm bis 200 μm, vorzugsweise von 50 μm bis 150 μm. Bei der ersten Ausführungsform enthält jeder der Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 ein schrumpfbares PET-Flachstück mit einer Dicke von 25 μm und einem Paar Flachstücken aus schwarzem Polyethylen geringer Dichte, angeordnet auf einander abgewandten Oberflächen des PET-Flachstücks und mit jeweils einer Dicke von 23 μm, wobei laminierte Schichten mit jeweils einer Dicke von 13 μm dazwischen liegen. Der Lichtabschirmungs-Schrumpffilm 26 besitzt eine Gesamtdicke von 97 μm.
  • Der Lichtabschirmungsvorsatz 28 und der photoempfindliche Materialstreifen 16 sind miteinander über ein Verbindungsband 32 verbunden, wobei am vorderen Ende des Lichtabschirmungsvorsatzes 28 endseitige Fixierbänder 34a, 34b (vergleiche 2) angebracht sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, besitzt das Verpackungssystem 12 ein Transportsystem oder Zuführsystem, welches sich in Richtung des Pfeils A erstreckt, und es besitzt einen Lichtabschirmelement-Einführer 42, einen Rollenendepositionierer 44, einen Verbindungsbandapplikator 46, eine Wärmeschrumpf- und Aufnahmeeinheit 48, eine Lichtabschirmungsvorsatz-Zufuhr 50 und einen Heißsiegelverbinder 52.
  • Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, besitzt das Transportsystem 40 Zuführförderer 54a, 54b, die in Querrichtung voneinander einen gegebenen Abstand aufweisen und sich parallel zueinander erstrecken, und eine auf den Zuführförderern 54a, 54b abnehmbar angeordnete Palette 56. Die Palette 56 besitzt einen Halter 58 von etwa V-förmigem Querschnitt auf der Oberseite, um darauf den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 zu platzieren. Wie in den 4 und 6 zu sehen ist, befindet sich unterhalb der Wärmeschrumpf- und Aufnahmeeinheit 48 ein Lifter 60. Dieser Lifter 60 befindet sich zwischen den Zuführförderern 54a, 54b und besitzt eine Palettenaufnahme 62, die von einem Aktuator zum Positionieren der Palette 56 zwischen einer Position auf den Zuführförderern 54a, 54b und einer Position an der Wärmeschrumpf- und Aufnahmeeinheit 48 vertikal bewegt werden kann.
  • Die Wärmeschrumpf- und Aufnahmeeinheit 48 beinhaltet die Verpackungsvorrichtung 10 nach der ersten Ausführungsform. Wie in 5 gezeigt ist, besitzt die Verpackungsvorrichtung 10 ein Paar Heißluft-Zuführmechanismen (Fluiderwärmungs- und -zuführvorrichtungen) 64, die in Zuordnung zu den Lichtabschirmungs-Schrumpffilmen 26 auf den gegenüberliegenden Seiten des Lichtabschirmungsvorsatzes 28 angeordnet sind, um den Lichtabschirmungs-Schrumpffilmen 26 lokal Heißluft zuzuführen, außerdem einen Antriebsmechanismus 66 zum Drehen des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20, damit die Heißluft-Zuführmechanismen 64 relativ entlang dem Außenumfang des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20 gedreht werden.
  • Die Verpackungsvorrichtung 10 besitzt eine Basis 68, die sich in den Richtungen des Pfeils B quer zur Transportrichtung (entsprechend dem Pfeil A) erstreckt. An einem Ende der Basis 68 ist ein Rollenbreiten-Änderungsmotor 70 gelagert, er besitzt eine Antriebswelle 70a, die betrieblich mit einem Ende einer ersten Kugelumlaufspindel 74 über einen Riementrieb 72 gekoppelt ist. Das andere Ende der ersten Kugelumlaufspindel 74 ist koaxial mit einer zweiten Kugelumlaufspindel 76 gekoppelt, deren Windungen in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Windungen der ersten Kugelumlaufspindel 74 verlaufen.
  • Die erste und die zweite Kugelumlaufspindel 74, 76 sind in Gewindeeingriff mit Mutter 82, 84, die an einer ersten bzw. einer zweiten beweglichen Basis 78, 80 gehaltert sind. Der Antriebsmechanismus 66 enthält ein Paar an der ersten und der zweiten beweglichen Ba sis 78, 80 gelagerte Aufnahmespannfutter 86 bzw. 88. Die Aufnahmespannfutter 86, 88 besitzen Spannfuttereinheiten 92a, 92b, die durch zugehörige Zylinder 90a, 90b aufeinander zu bewegbar und voneinander abrückbar sind. Die Spannfuttereinheiten 92a, 92b besitzen zugehörige Finger 94a, 94b, die an ihren freien Enden angebracht sind, um in den Kern 18 eingeführt zu werden. Die Finger 94a, 94b lassen sich nach dem Einsetzen in den Kern 18 radial nach außen spreizen. Zumindest das Aufnahmespannfutter 86 ist mit einem Motor 96 zum Drehen der Spannfuttereinheit 92a kombiniert.
  • Die Heißluft-Zuführmechanismen 64 besitzen jeweils einen Durchmesseränderungsmotor 98a, 98b, angebracht an der ersten bzw. der zweiten beweglichen Basis 78, 80. Die Motoren 98a, 98b besitzen eine Antriebswelle 110a, 110b, die koaxial mit der zugehörigen Kugelumlaufspindel 102a, 102b gekoppelt ist, die an der ersten bzw. der zweiten beweglichen Basis 78, 80 drehbar gelagert ist, und in Gewindeeingriff mit der Mutter 104a bzw. 104b steht. Heizeinheiten 106a, 106b sind schwenkbar an den Muttern 104a, 104b angebracht.
  • Wie weiter unten erläutert wird, sind die Heizeinheiten 106a, 106b so angeordnet, dass sie einen kontinuierlichen Strom heißer Luft mit konstantem Durchsatz und konstanter Temperatur aus einer Düse ausstoßen. Die Heizeinheiten 106a, 106b sind winkelbeweglich angeordnet zwischen einer Stelle gegenüber den Lichtabschirmungs-Schrumpffilmen 26 an dem aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 und einer von den Filmen 26 beabstandeten Stelle. An der von den Filmen 26 beabstandeten Stelle befinden sich Wiedergewinnungsmechanismen 108a, 108b zur zwangsweisen Rückgewinnung heißer Luft, die von den Heizeinheiten 106a, 106b ausgestoßen wird. Die Wiedergewinnungsmechanismen 108a, 108b besitzen Kanäle 110a, 110b, die mit einer Saugquelle, beispielsweise einer nicht gezeigten Unterdruckquelle, verbunden sind.
  • Wie in den 4 bis 6 zu sehen ist, besitzt eine Lichtabschirmungsvorsatz-Zufuhr 50 einen Saugtisch 110, der sich in Richtung des Pfeils B erstreckt und parallele Nuten 112a, 112b an einer Oberseite besitzt, die sich in Pfeilrichtung B erstrecken. Die Lichtabschirmvorsatz-Zufuhr 50 enthält außerdem Einspannglieder 114a, 114b, die sich in den Nuten 112a bzw. 112b befinden und entlang von diesen in Pfeilrichtung B nach vorne und nach hinten bewegbar sind. Die Einspannglieder 114a, 114b können eine Längskante des Lichtabschirmvorsatzes 28 an Stellen auf einander abgewandten Seiten der Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 ergreifen. Wie in 1 zu sehen ist, befindet sich stromaufwärts von der Lichtabschirmvorsatz-Zuführung 50 ein Applikator 116 zum Anbringen der Endfixierungsbänder 34a, 34b an dem vorlaufenden Ende des Lichtabschirmblatts 24 in Pfeilrichtung A.
  • Ein Zusammenführ- und Haltemechanismus 120 befindet sich am nachlaufenden Ende des Saugtischs 110 in Pfeilrichtung A an einer Stelle, an der der photoempfindliche Materialstreifen 16 und der Lichtabschirmvorsatz 28 miteinander vereint werden. Wie in den 4 und 6 gezeigt ist, besitzt der Zusammenführ- und Haltemechanismus 120 einen Schwenkarm 122 an einer Außenseite (der unteren Seite) des photoempfindlichen Materialstreifens 16 und des Lichtabschirmvorsatzes 28, und er ist drehbar gehalten von einem nicht dargestellten Aktuator. Eine Verbindungssaugbox 124 erstreckt sich in Pfeilrichtung B an einem freien Ende des Schwenkarms 122. Die Verbindungssaugbox 124 ist mit einer nicht dargestellten Saugquelle verbunden. Ein von einem Zylinder 126 vertikal beweglicher Halter 128 befindet sich an der Innenseite (der oberen Seite) des photoempfindlichen Materialstreifens 16 und des Lichtabschirmvorsatzes 28. Der Halter 128 befindet sich an einer Stelle, an der er einen Verbindungsstoß des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 24 in Zusammenwirkung mit der Verbindungssaugbox 124 andrücken kann.
  • Der Heißsiegelverbinder 52 besitzt ein Paar Ringheizkörper (Heizmechanismen) 130a, 130b, die sich an den einander abgewandten Enden der vor Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle 14 befinden.
  • 7 zeigt in Blockform die Heißluft-Zuführmechanismen 74. Wie in 7 gezeigt ist, enthalten sie die Heizeinheiten 106a, 106b, eine Heizleistungszufuhr 132 zum Versorgen der Heizeinheiten 106a, 106b mit Energie, einen Luftkompressor 134 zum Zuführen von Luft zu den Heizeinheiten 106a, 106b, einen Strömungsdurchsatz-Sensor 136 zum Messen des Durchsatzes der zugeführten Luft, einen Heizspulen-Temperaturfühler 138 zum Messen der Temperatur der Heizspulen, die, wie unten erläutert wird, sich in den Heizeinheiten 106a, 106b befinden, einen Ausstoßluft-Temperaturfühler 140 zum Messen der Temperatur der aus den Heizeinheiten 106a, 106b ausgestoßenen Luft, und eine Steuerschaltung 142 zum Steuern der Heizleistungszufuhr 132 und des Luftkompressors 134 auf der Grundlage von Signalen aus dem Strömungsdurchsatz-Sensor 136, dem Heizspulen-Temperaturfühler 138 und dem Ausstoßluft-Temperaturfühler 140.
  • 8 zeigt im Querschnitt die Heizeinheiten 106a, 106b. Wie in 8 gezeigt ist, enthält jede der Heizeinheiten 106a, 106b ein zylindrisches Außengehäuse 144, ein erstes zylindrisches Innengehäuse 146 innerhalb des zylindrischen Außengehäuses 144, und ein zweites zylindrisches Innengehäuse 148 innerhalb des ersten zylindrischen Innengehäuses 146. Jede der Heizeinheiten 106a, 106b enthält außerdem eine Heizspule (einen Heizkörper) 150, die in Form von zwei Windungsschichten ausgebildet sind. Die Heizspule 150 ist mit einer Leitung 152 verbunden, die über ein Ende des Außengehäuses 144 aus den Heizeinheiten 106a, 106b herausgeführt ist und mit der Heizleistungszufuhr 132 elektrisch verbunden ist.
  • Das Außengehäuse 144 besitzt einen Lufteinlass 154, der in einer Außenumfangswand nahe dem Ende ausgebildet ist, durch welches die Leitung 152 verläuft, um von dem Luftkompressor 134 mit Luft versorgt zu werden. Das Außengehäuse 144 besitzt außerdem ein Sensoreinführloch 156 in einer Außenumfangswand nahe dem abgewandten Ende, um dadurch den Heizspulen-Temperaturfühler 138 einzuführen. Letzterer verläuft im in das Sensoreinführloch 156 eingesetzten Zustand und einem freien Ende in radialer Richtung durch das zweite Innengehäuse 148 in Richtung der Heizspule 150. Ein erster Kanal 158 zum Durchleiten von Luft in Längsrichtung des Außengehäuses 144 ist zwischen der Innenumfangsfläche des Außengehäuses 144 und der Außenumfangsfläche des ersten Innengehäuses 146 ausgebildet.
  • Das erste Innengehäuse 146 besitzt eine Mehrzahl von über den Umfang beabstandeten Löchern 160, die in einem Ende des Gehäuses nahe dem Lufteinlass 154 gebildet sind. Das erste Innengehäuse 146 erstreckt sich zu einer Stelle in der Nähe der Sensoreinführlö cher 156 des Außengehäuses 144. Ein zweiter Kanal 162, der mit dem ersten Kanal 158 strömungsverbunden ist, befindet sich zwischen der Innenumfangsfläche des ersten Innengehäuses 146 und der Außenumfangsfläche des zweiten Innengehäuses 148.
  • Das zweite Innengehäuse 148 ist mit einer Innenfläche des anderen Endes des Außengehäuses 144 entfernt von dem Lufteinlass 154 verbunden und besitzt eine radiale Abtrennung 164 in der Nähe des Heizspulen-Temperaturfühlers 138 an einem Ende der Heizspule 150. Die Abtrennung 164 enthält ein Mittelloch 166. Ein dritter Kanal 168, der mit dem zweiten Kanal 162 strömungsverbunden ist, befindet sich zwischen der Innenumfangsfläche des zweiten Innengehäuses 148 und der Außenumfangsfläche der Heizspule 150. Ein vierter Kanal 170, der mit dem Mittelloch 166 strömungsverbunden ist, ist zentrisch in der Heizspule 150 ausgebildet.
  • Eine erste Lichtabschirmkammer 172 befindet sich zwischen der Abtrennung 164 des zweiten Innengehäuses 148 und dem andere Ende des Außengehäuses 144. Eine Lichtabschirmplatte 174 mit einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des Lochs 166, und der kleiner ist als der Innendurchmesser des zweiten Innengehäuses 148, befindet sich zentrisch in der ersten Lichtabschirmkammer 172 und wird an dem anderen Ende des Außengehäuses 144 von Rippen 146 gehalten.
  • Das andere Ende des Außengehäuses 144 besitzt ein Mittelloch 178 in Verbindung mit der ersten Lichtabschirmkammer 172. Eine zweite Lichtabschirmkammer 180 ist an der Außenseite des anderen Endes des Außengehäuses 144 in Verbindung mit dem Loch 178 ausgebildet. Die zweite Lichtabschirmkammer 180 besitzt ein Außengehäuse 182, welches mit dem Außengehäuse 144 zusammengefügt ist, ein Innengehäuse 184 innerhalb des Außengehäuses 182, und eine in dem Innengehäuse 184 befindliche Düse 186.
  • Das Innengehäuse 184 hat die Form eines mit einem Boden versehenen Hohlzylinders, wobei der Durchmesser des Bodens größer ist als der Durchmesser des Lochs 148, das mit der ersten Lichtabschirmkammer 172 verbunden ist. Die Düse 168 befindet sich in dem Innengehäuse 184 in Form eines Hohlzylinders. Das Außengehäuse 182 besitzt ein in seiner Umfangswand gebildetes Sensoreinführloch 188, und der Ausstoßluft-Temperaturfühler 140 erstreckt sich radial durch dieses Sensoreinführloch 188 und verläuft mit seiner inneren Spitze durch das Innengehäuse 148 und die Düse 186 in Richtung der zentralen Zone der Düse 186.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des so aufgebauten Verpackungssystems 12 erläutert.
  • Der aufgerollte photoempfindliche Materialstreifen 20 des photoempfindlichen Materialstreifens 16, der auf den Kern 18 aufgewickelt ist, wird auf der Palette 56 des Transport- oder Zuführsystems 50 platziert. Die Zuführförderer 54a, 54a werden in Betrieb gesetzt, damit der aufgerollte photoempfindliche Materialstreifen 20 in Pfeilrichtung A dem Lichtabschirmelement-Einführer 42 zugeleitet wird. In diesem werden, wie in 1 gezeigt ist, die Lichtabschirmelemente 22 an den einander abgewandten Enden des Kerns 18 angebracht. Im Anschluss daran wird die Palette 56 dem Rollenendenpositionierer 44 zugeleitet, in welchem die Enden des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20 positioniert werden.
  • Dann wird der auf der Palette 56 befindliche aufgerollte photoempfindliche Materialstreifen 20 dem Verbindungsbandapplikator 46 zugeleitet, wo das Verbindungsband 32 an dem Ende des photoempfindlichen Materialstreifens 16 angebracht wird. Wie in den 4 und 6 zu sehen ist, wird, wenn der aufgerollte photoempfindliche Materialstreifen 20 mit dem daran angebrachten Verbindungsband 32 unterhalb der Wärmeschrumpf- und Aufnahmeeinheit 48 positioniert ist, der Lifter 60 in Gang gesetzt, damit er die Palettenaufnahme 62 zwischen den Zuführförderern 54a, 54b anhebt und dadurch die Palette 56, auf der sich der aufgerollte photoempfindliche Materialstreifen 20 befindet, von den Zuführförderern 54a, 54b abhebt.
  • Die Endfixierungsbänder 34a, 34b wurden an dem vorderen Ende des Lichtabschirmblatts 24 in Pfeilrichtung A innerhalb des Applikators 116 angebracht. Das Lichtabschirmblatt 24 wird von den Einspanngliedern 114a, 114b ergriffen und in Pfeilrichtung B1 zu einer Verbindungsstelle geleitet. Das Lichtabschirmblatt 24 besitzt eine Breite, die im wesentli chen der Breite des photoempfindlichen Materialstreifens 16 entspricht, es besitzt eine Länge, die gleich oder größer ist als die Länge einer Wicklung des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20. Die Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26, die an den einander abgewandten Seiten des Lichtabschirmblatts 24 angebracht sind, stehen seitlich nach außen von den einander abgewandten Seiten des Lichtabschirmblatts 24 um einen Längenbereich ab, der zwischen 3 mm und 15 mm, vorzugsweise 5 mm und 10 mm liegt, und sie besitzen eine Länge gleich oder größer als die Länge einer Wicklung des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20.
  • In der Wärmeschrumpf- und Aufnahmeeinheit 48 befindet sich ein Ende des Lichtabschirmblatts 24 oberhalb des Verbindungsbands 32, welches mit dem Ende des photoempfindlichen Materialstreifens 16 verbunden ist. Der Verbindungs- und Haltemechanismus 120 wird nun betätigt, um die Verbindungssaugbox 124 in Richtung des Endes des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20 und des Verbindungsbands 32 nach oben zu schwenken. Während das Ende des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20 und des Verbindungsbands 832 durch die Saugwirkung der Verbindungssaugbox 124 angezogen werden, wird der Halter 128 in Richtung der Verbindungssaugbox 124 abgesenkt, woraufhin die Box 124 und der Halter 128 gemeinsam das Ende des Lichtabschirmblatts 24 mit dem Verbindungsband 32 vereinen.
  • Nachdem das Ende des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20 mit dem Lichtabschirmungsvorsatz 28 durch das Verbindungsband 32 verbunden ist, werden die Zylinder 90a, 90b betätigt, um die Aufnahmespannfutter 86, 88 soweit aufeinander zu zu bewegen, dass die Spanneinheiten 92a, 92b in den Kern 18 eingreifen. Wie in 5 zu sehen ist, treten die Finger 94a, 94b in den Kern 18 ein und werden dann radial nach außen aufgespreizt, um die Innenumfangsfläche des Kerns 18 zu halten, woraufhin der Motor 96 in Gang gesetzt wird. In den Heißluftzuführmechanismen 64 sind die Heizeinheiten 106a, 106b versetzt worden aus der Stellung gegenüber den Wiedergewinnungsmechanismen 108a, 108b zu der Position gegenüber den einander abgewandten Kanten des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20, das heißt zu den Lichtabschirmungs-Schrumpffilmen 26. Wie in 7 zu sehen ist, betätigt die Steuerschaltung 142 den Luftkompressor 134, damit dieser den Heizeinheiten 106a, 106b Luft zuführt, und sie veranlasst die Heizleistungszufuhr 132, die Heizspulen 150 der Heizeinheiten 106a, 106b mit Energie zu speisen.
  • Die von dem Luftkompressor 134 gelieferte Luft wird in ihrem Durchsatz von der Steuerschaltung 142 aufgrund eines Signals von dem Strömungsdurchsatzfühler 136 eingestellt, und die Luft strömt von dem Lufteinlass 154 in dem Außengehäuse 144 in die Heizeinheiten 106a, 106b. Wie in 8 zu sehen ist, passiert die Luft den ersten Kanal 158 zwischen der Innenumfangsfläche des Außengehäuses 144 und der Außenumfangsfläche des ersten Innengehäuses 146, gelangt anschließend durch den zweiten Kanal 162 zwischen der Innenumfangsfläche des ersten Innengehäuses 146 und der Außenumfangsfläche des zweiten Innengehäuses 148 und strömt dann in den dritten Kanal 158 und den vierten Kanal 170 innerhalb des zweiten Innengehäuses 148. Ein Teil der von dem Lufteinlass 154 gelieferten Luft gelangt direkt über die Löcher 160 in dem ersten Innengehäuse 146 in den dritten Kanal 168 und den vierten Kanal 170.
  • Die in das zweite Innengehäuse 148 gelieferte Luft wird von der von der Heizspule 150 erzeugten Wärme aufgeheizt und gelangt als heiße Luft durch den dritten Kanal 168 und den vierten Kanal 170.
  • Nun wird die Luft von der Strahlungswärme, die von dem zweiten Innengehäuse 148 zugeführt wird, vorerwärmt, während sie durch den zweiten Kanal 162 geströmt, anschließend wird die Luft wirksam erhitzt, wenn sie durch den dritten Kanal 168 und den vierten Kanal 170 strömt. Da die Heizspule 150 zum Erhitzen der Luft in zwei gewindeförmigen Schichten angeordnet ist, kann sie der Luft eine ausreichende Wärmemenge zuführen. Deshalb sind die Heizeinheiten 106a, 106b nicht besonders lang, vielmehr kann ihre Größe reduziert werden.
  • Der erste Kanal 158 ist radial außerhalb des die Luft vorerwärmenden zweiten Kanals 162 vorgesehen. Folglich wird die von der Heizspule 150 erzeugte Wärme ausreichend gesperrt durch die durch den ersten Kanal 158 streichende Luft gegenüber einer Übertragung aus den Wärmeeinheiten 106a, 106b. Aus diesem Grund hat jegliche Wärmeabstrahlung aus dem Außengehäuse 144 kaum abträglichen Einfluss auf den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 sowie andere Elemente und Bereiche außerhalb der Heizeinheiten 106a, 106b. Diese brauchen keine speziellen Wärmeisolierstoffe zu tragen. Das Außengehäuse 144 kann aus rostfreiem Stahl, Keramikmaterial oder dergleichen bestehen.
  • Die so erwärmte Luft wird über das Mittelloch 166 in der Abtrennung 164 in die erste Lichtabschirmkammer 172 geleitet. Anschließend ändert die aus der ersten Lichtabschirmkammer 172 kommende Luft ihre Richtung um etwa 90° aufgrund der Lichtabschirmplatte 174, um dann um die Lichtabschirmplatte 174 herumzuströmen und über das Loch 178 in die zweite Lichtabschirmkammer 180 zu strömen. In der zweiten Lichtabschirmkammer 180 ändert die Luft ihre Richtung um etwa 90° aufgrund des Bodens des Innengehäuses 184, strömt in das Innengehäuse 184 und wird dann über die Düse 186 ausgeleitet.
  • Während die Aufnahmespannfutter 86, 88 gedreht werden, wird der Lichtabschirmungsvorsatz 28 um den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 gewickelt, und die heiße Luft (Heizluft) wird lokal auf die Wärmeabschirmungs-Schrumpffilme 26 des Lichtabschirmungsvorsatzes 28 ausgestoßen. Bei Einwirken der heißen Luft erleiden die Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 eine wärmebedingte Schrumpfung, wodurch die Außenkanten der Lichtabschirmelemente 22 abgedeckt werden.
  • Die auf die Schrumpffilme 26 aufgebrachte Heizluft wird aus den Heizeinheiten 106a, 106b über die erste und die zweite Lichtabschirmkammer 172, 180 ausgeleitet, welche einen Labyrinth-Luftkanal bilden. Selbst wenn also die Heizspulen 150 beim Aufheizen glühen, so gelangt das Glühen nicht aus der Düse 186 hinaus. Im Ergebnis ist eine Dunkelkammer, in welcher der aufgerollte photoempfindliche Materialstreifen 20 gefertigt wird, gut gegen den Eintritt von unerwünschtem Licht geschützt.
  • Die Düse 186 lässt sich in ihrer Form so einstellen, dass sie die Heizluft nicht nur auf die Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 aufbringt. Deshalb wird die Emulsion des photoempfindlichen Wärmematerials 16 an einer Erwärmung und mithin einer thermischen Verschleierung durch Wärme aus der Heizluft geschützt.
  • Innenwandflächen der ersten und der zweiten Lichtabschirmkammer 172, 180 können mit einer wärmebeständigen schwarzen Lackschicht aus beispielsweise Titan-Keramikharzmaterial oder mit einer Keramikbeschichtung überzogen werden, oder können mit Kügelchenbeschuss oder durch Grobschleifen bearbeitet werden, um aufgerauhte Oberflächen zu erhalten, die in wirksamerer Weise verhindern, dass das Glühen der Heizspule 150 aus der Düse 186 ausstreut.
  • Die Temperatur der aus der Düse 186 ausgestoßenen Heizluft wird von dem Ausstoßluft-Temperaturfühler 140 gemessen, dessen Spitze sich in der Düse 186 befindet, das Signal wird zu der Heizleistungszufuhr 132 mit Hilfe der Steuerschaltung 142 zurückgeleitet, um dadurch die Heizluft auf eine passende Temperatur einzustellen. Was den Durchsatz der ausgestoßenen Heizluft angeht, so wird der Strömungsdurchsatzsensor 136 ständig überwacht, so dass die Temperatur der Heizluft bei Strömungsdurchsatzschwankungen nicht schwankt. Im Ergebnis ist es möglich, dass die Heizeinheiten 106a, 106b Heizluft mit konstanter Temperatur erzeugen.
  • Der Heizspulen-Temperaturfühler 138, dessen freies Ende sich in der Nähe der Heizspule 150 befindet, überwacht die Temperatur der Oberfläche der Heizspule 150. Wenn der Heizspulen-Temperaturfühler 138 einen Überhitzungszustand der Heizspule 150 feststellt, sperrt die Steuerschaltung 142 den der Heizleistungszufuhr 132 zugeleiteten Strom und verhindert dadurch eine Überhitzung der Luft oder der Heizeinheiten 106a, 106b.
  • Die Heizeinheiten 106a, 106b sollten vorzugsweise ihre Stellung wechseln, sobald die vorderen Enden der Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 auf den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 aufgewickelt sind.
  • Unmittelbar nachdem die nachlaufenden Enden der Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 auf den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 aufgewickelt sind, werden die Heizeinheiten 106a, 106b in ihre Vorverpackungsstellung versetzt, das heißt in eine Stellung gegenüber den Wiedergewinnungsmechanismen 108a, 108b. Nachdem das nachlaufende Ende des Lichtabschirmungsvorsatzes 28 auf den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 gewickelt ist, wird das nachlaufende Ende durch die Endfixierungsbänder 34a, 34b an Ort und Stelle fixiert, und der Motor 96 wird abgeschaltet.
  • Wie in 9 zu sehen ist, sind die Bedingungen einschließlich Temperatur und Strömungsdurchsatz der heißen Luft zur Wärmeschrumpfung der Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 verschieden in Abhängigkeit des Abstands H von den Düsenenden der Heizeinheiten 106a, 106b zu dem aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20, dem Winkel q, unter welchem die heiße Luft aufgebracht wird, und der Drehzahl des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20, das heißt der Geschwindigkeit, mit der der Lichtabschirmungsvorsatz 28 auf den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 aufgewickelt ist.
  • Der Abstand H von den Heizeinheiten 106a, 106b zu dem aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 ist vorzugsweise so gewählt, dass die Düsenenden der Heizeinheiten 106a, 106b möglichst dicht an dem Streifen 20 und den Schrumpffilmen 26 gelegen sind, jedoch keine Berührung mit dem Streifen 20 und den Schrumpffilmen 26 haben. Wie in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben ist, ist der Abstand H auf einen Wert unterhalb von 15 mm eingestellt. Der Winkel q, unter dem die heiße Luft aufgebracht wird, ist so gewählt, dass er in einen Bereich von 0° bis 90°, vorzugsweise von 0° bis 30° liegt, bezogen auf die Seite des aufgerollten photoempfindlichen Streifens 20, wie aus der nachfolgenden Tabelle 2 hervorgeht.
    Abstand H (mm) Ergebnis der Schrumpfung
    3 O
    5 O
    10 O
    15 Δ
    20 X
  • Figure 00210001
  • Die Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 besitzen die in 10 skizzierte Schrumpfkennlinie. Wenn die Schrumpffilme 26 von den Heizeinheiten 106a, 106b zum Schrumpfen durch Wärmeeinwirkung gebracht werden, schwankt die aufzubringende erforderliche Wärmemenge, das ist die Temperatur der heißen Luft, der Strömungsdurchsatz der heißen Luft, die Zeit, innerhalb der die heiße Luft aufgebracht wird, und die Entfernung von den Düsenenden, abhängig vom Prozentsatz der Wärmeschrumpfung, der von den Schrumpffilmen 26 in einer Verpackungsform zu erreichen ist. Insbesondere dann, wenn gemäß
  • 11 der Außendurchmesser D des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20 D = 120 mm beträgt und der Durchmesser d der durch Wärme geschrumpften Schrumpffilme 26d = 105 mm beträgt, so ergibt sich der Prozentsatz der Wärmeschrumpfung folgendermaßen: (120 – 105)/120 × 100 = 12,5%
  • Aus 10 ist ersichtlich, dass die Wärmemenge entsprechend 95°C und 20 Sekunden aufgebracht werden kann.
  • Wenn der Abstand H von den Düsenenden der Heizeinheiten 106a, 106b zu dem aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 H = 10 mm beträgt, der Winkel q, unter dem die heiße Luft aufgebracht wird, q = 25° beträgt, die Geschwindigkeit, mit der der Lichtabschirmungsvorsatz 28 aufgewickelt wird, 12 m/min beträgt, der Strömungsdurchsatz der aus den Heizeinheiten 106a, 106b ausgestoßenen heißen Luft etwa 20 l/min beträgt, und die Temperatur der heißen Luft etwa 280°C beträgt, so können die Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 in geeigneter Weise durch Wärmeschrumpfung zum Verpacken des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20 bearbeitet werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind gemäß 5 die Heizeinheiten 106a, 106b der Heißluftzuführmechanismen 64 in Verbindung mit den Lichtabschirmungs-Schrumpffilmen 26 des auf den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 aufgewickelten Wärmeabschirmungsvorsatzes 28 positioniert. Während der aufgerollte photoempfindliche Materialstreifen 20 von dem Antriebsmechanismus 66 gedreht wird, kann heiße Luft aus den Heizeinheiten 106a, 106b ausgestoßen werden in örtlicher Richtung der Heizeinheiten, um dadurch in zuverlässiger und effizienter Weise die Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 durch Wärmeeinwirkung zum Schrumpfen zu bringen.
  • Die Verpackungsvorrichtung 10 ist baulich viel kleiner als der herkömmliche Schrumpftunnel, so dass die gegen Licht geschützten photoempfindlichen Materialrollen innerhalb eines kleineren Raums verpackt werden können. Die Heizkapazität der Heizeinheiten 106a, 106b ist kleiner als die Heizkapazität des herkömmlichen Schrumpftunnels. Insbesondere verbraucht die Heizung des herkömmlichen Schrumpftunnels mehr als 6 kW, wohingegen die Heizeinheiten 106a, 106b nur 2,4 kW verbrauchen. Aus diesem Grund sind die Leistungsanforderungen an die Heizeinheiten 106a, 106b wirksam verringert im Vergleich zu dem herkömmlichen Schrumpftunnel. Da heiße Luft aus den Heizeinheiten 106a, 106b örtlich begrenzt nur auf die Wärmeabschirmungs-Schrumpffilme 26 aufgebracht wird, wird verhindert, dass der aufgerollte photoempfindliche Materialstreifen 20 beeinträchtigt wird, auch wenn er in hohem Maße empfindlich gegenüber Wärmeeinwirkung ist.
  • Die Heizeinheiten 106a, 106b befinden sich in Gegenüberstellung zu den Wiedergewinnungsmechanismen 108a, 108b, wenn sie nicht dabei sind, die Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 zum Schrumpfen zu bringen. Die Heizeinheiten 106a, 106b arbeiten so, dass zugeführte Luft mit Hilfe der Heizspulen erwärmt wird und die heiße Luft kontinuierlich bei konstanter Temperatur und konstantem Strömungsdurchsatz aus den Düsenenden ausgestoßen wird. Wenn die Heizeinheiten 106a, 106b nicht dabei sind, die Schrumpffilme 26 zu schrumpfen, wird die aus den Heizeinheiten 106a, 106b ausgestoßene heiße Luft zwangsweise von den Kanälen 110a, 110b der Wiedergewinnungsmechanismen 108a, 108b aufgenommen, um dadurch in wirksamer Weise zu verhindern, dass die Umgebungstemperatur übermäßig ansteigt, und um außerdem zu verhindern, dass die heiße Luft auf den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 gelangt.
  • Die Verpackungsvorrichtung der ersten Ausführungsform ist in der Lage, in einfacher Weise sich selbst auf unterschiedliche Breiten und Durchmesser des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20 anzupassen. Insbesondere dann, wenn der aufgerollte Streifen 20 unterschiedliche Breiten besitzt, wird gemäß 5 der Motor 70 in Gang gesetzt, um die erste Kugelumlaufspindel 74 zu drehen, die mit der Antriebswelle 70a über den Riementrieb 72 verbunden ist, wodurch die zweite Kugelumlaufspindel 76, die koaxial mit der ersten Kugelumlaufspindel 74 verbunden ist, gedreht wird.
  • Da das erste und das zweite Kugelumlaufgewinde 74, 76 in entgegengesetzte Richtungen orientiert sind, bewegen sich die auf den Kugelumlaufgewinden 74, 76 sitzenden Mutter 82, 84 entweder aufeinander zu oder rücken voneinander ab. Die erste und die zweite bewegliche Basis 78, 90, die an den Mutter 82, 84 fixiert sind, ändern die Stellungen der Heizeinheiten 106a, 106b in Richtungen gemäß dem Pfeil B, um sich selbst an unterschiedliche Breiten des aufgerollten photoempfindlichen Streifens 20 anzupassen.
  • Wenn der aufgerollte photoempfindliche Materialstreifen 20 einen anderen Durchmesser hat, werden die Motoren 98a, 98b der Heißluftzuführmechanismen 64 eingeschaltet, um die Kugelumlaufspindel 102a, 102b zu drehen, so dass sich die Mutter 104a, 104b mit den Heizeinheiten 106a, 106b entlang den Kugelumlaufspindeln 102a, 102b vor- und zu rückbewegen. Aus diesem Grund lassen sich die Stellungen der Heizeinheiten 106a, 106b so einstellen, dass sie sich selbst an die verschiedenen Durchmesser des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20 anpassen.
  • Nachdem der Lichtabschirmungsvorsatz 28 von der Wärmeschrumpf- und Aufnahmeeinheit 48 auf den aufgerollten Materialstreifen 20 aufgewickelt ist und das Ende des Vorsatzes 28 durch die Endfixierbänder 34a, 34b fixiert wurde, werden die Aufnahmespannelemente 86, 88 des Antriebsmechanismus 66 voneinander mit Hilfe der Zylinder 90a, 90b abgerückt, wodurch die Einspanneinheiten 92a, 92b von dem Kern 18 abrücken. Dann wird die Palettenaufnahme 62 des Lifters 60 abgesenkt, um die Palette 56 auf der Palettenaufnahme 62 den Zuführförderern 54a, 54b zuzuleiten.
  • Die Palette 56 wird anschließend dem Heißsiegelverbinder 52 über die Zuführförderer 54a, 54b zugeleitet, und die Wärmeabschirmungs-Schrumpffilme 26 werden durch die Ringheizungen 130a, 130b des Heißsiegelverbinders 52 mit den Lichtabschirmelementen 22 verbunden. Die Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 werden unter Heißsiegelbedingungen angebracht, die sich abhängig von der Dicke und den Werkstoffen der Schrumpffilme 26 ändern. Wenn beispielsweise die Schrumpffilme 26 eine Dicke zwischen 100 μm und 150 μm haben und aus Polyethylen geringer Dichte bestehen, hergestellt durch ein Extrusionsverfahren zum Extrudieren des Materials auf einander abgewandte Flächen einer PET-Basis, so werden die Ringheizungen 130a, 130b auf eine Temperatur von 130°C aufgeheizt, um die Schrumpffilme 26 in einer Zeitspanne von 3 Sekunden bis 5 Sekunden durch Heißsiegeln aufzubringen.
  • 12 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung ein Verpackungssystem 12a mit einer Verpackungsvorrichtung 240 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Diejenigen Teile des Verpackungssystems 12a, die identisch mit den Teilen der ersten Ausführungsform sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht noch einmal beschrieben.
  • Wie in den 13 und 14 zu sehen ist, besitzt die gegen Licht geschützte photoempfindliche Materialrolle 142, die von dem Verpackungssystem 12a verpackt wird, ein Paar kappenförmiger Lichtabschirmelemente 244, die an einander abgewandten Enden des Kerns 18 angebracht werden. Jedes der kappenförmigen Lichtabschirmelemente 244 enthält einen Vorsprung 246 zum Einsetzen in den Kern 18 und einen Flansch 248 einstückig mit dem Vorsprung 246. Der Flansch 248 besitzt einen Durchmesser D1 größer als der Durchmesser d1 des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20, und eine relativ große Dicke, so dass der Flansch 248 sich nicht verformt, wenn er von dem Lichtabschirmungs-Schrumpffilm 26 bedeckt wird.
  • Wenn die Materialrolle 142 ausreichend gegen Licht geschützt ist, nachdem die Außenränder der Flansche 248 der Lichtabschirmelemente 244 von den Schrumpffilmen 26 bedeckt sind, brauchen die Schrumpffilme 26 nicht mit den Flanschen 248 verbunden zu werden.
  • Deshalb benötigt die Verpackungsvorrichtung 240 keinen Heißsiegelverbinder, und sie enthält die Heizeinheiten 106a, 106b an den einander abgewandten Rändern des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20, das heißt den Schrumpffilmen 26, um lokal heiße Luft auf lediglich die Schrumpffilme 26 aufzubringen und dadurch den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 zu verpacken.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die Verpackungsvorrichtung 240 insgesamt von relativ geringer Baugröße und einfacher Struktur. Die Verpackungsvorrichtung 240 bietet außerdem die gleichen Vorteile wie die erste Ausführungsform, da die Heizkapazität verringert ist, so dass geringere Leistungsanforderungen bestehen.
  • 15 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung ein Verpackungssystem 12b mit einer Verpackungsvorrichtung 260 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Diejenigen Teile des Verpackungssystems 12b, die identisch mit jenen der ersten Ausführungsform sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht noch einmal beschrieben.
  • Wie in 15 gezeigt ist, besitzt das Verpackungssystem 12b einen Rollenendenpositionierer 44, einen Verbindungsbandapplikator 46, eine Lichtabschirmungsvorsatz-Aufnahmeeinheit 262, die Lichtabschirmungsvorsatz-Zuführung 50 und eine Wärmeschrumpfeinheit 264. In der Lichtabschirmungsvorsatz-Aufnahmeeinheit 262 wird, nachdem der Vorsatz 28 mit dem Ende des aufgerollten Streifens 20 durch das Verbindungsband 32 verbunden wurde, der aufgerollte photoempfindliche Materialstreifen 20 gedreht, um den Lichtabschirmungsvorsatz 28 aufzuwickeln, und dessen Ende wird mit Hilfe der Fixierbänder 34a, 34b fixiert. In der Wärmeschrumpfeinheit 264 wird heiße Luft lokal auf die Schrumpffilme 26, die auf den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 aufgewickelt sind, ausgestoßen, um die Schrumpffilme 26 zum Schrumpfen durch Wärme zu bringen.
  • Wie in 16 gezeigt ist, besitzt die Verpackungsvorrichtung 260, die in die Wärmeschrumpfeinheit 264 eingebaut ist, ein Paar Heißluft-Zuführmechanismen 266 und einen Antriebsmechanismus 268 zum Drehen der Zuführmechanismen 266 entlang dem Außenumfang des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens 20. Die Wärmeschrumpfeinheit 264 besitzt ein Paar zentraler Einspannelemente 270 zum Halter des Kerns 18, während der Lichtabschirmungsvorsatz 28 auf den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 gewickelt ist, und der Antriebsmechanismus 268 besitzt ein Paar Motoren 272 koaxial zu den zentralen Einspannelementen 270.
  • An den Antriebswellen 272a der Motoren 272 sind Dreharme (Dreharmglieder) 274 fixiert, sie sind drehbar von Lager 276 an den zentralen Einspannelementen 270 gehaltert. Die Heißluft-Zuführmechanismen 266 besitzen Heizeinheiten 278a, 278b, die an den Enden der Dreharme 274 gehaltert und durch Steuerkurven-Folgeglieder 280a, 280b an den zentralen Einspannelementen 270 gelagert sind.
  • Nachdem der Lichtabschirmungsvorsatz 28 auf den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen 20 mit Hilfe der Lichtabschirmvorsatz-Aufnahmeeinheit 262 aufgewickelt ist, wird der Streifen 20 der Wärmeschrumpfeinheit 264 zugeführt, in der die zentralen Einspannelemente 270 in die jeweiligen Enden des Kerns 18 eingerückt sind. Die Moto ren 272 des Antriebsmechanismus 268 werden eingeschaltet, um die Dreharme 274 an den Antriebswellen 272a der Lager 276 zu drehen. Dabei stoßen die Heizeinheiten 106a, 106b an den Dreharmen 274 heiße Luft lokal auf die Schrumpffilme 26, die über die Außenränder der Lichtabschirmelemente 22 aufgeschrumpft werden, wodurch der aufgewickelte photoempfindliche Materialstreifen 20 verpackt wird.
  • Bei der dritten Ausführungsform werden, nachdem die Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 auf den aufgerollten Materialstreifen 20 gewickelt sind, die Heizeinheiten 278a, 278b entlang dem Außenumfang des aufgerollten Streifens 20 mit Hilfe des Antriebsmechanismus 268 gewickelt, während gleichzeitig die Heizeinheiten 278a, 278b heiße Luft auf die Schrumpffilme 26 stoßen. Deshalb werden nur die Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 zuverlässig erhitzt. Die Verpackungsvorrichtung 260 hat relativ geringe Baugröße und einfache Struktur bei gleichzeitig reduzierten Leistungsanforderungen, so wie bei den Verpackungsvorrichtungen der erste und der zweiten Ausführungsform.
  • 17 zeigt eine zweite Lichtabschirmkammer 290 zur Verwendung bei den vorderen Enden der Heizeinheiten 106a, 106b nach 8. Die zweite Lichtabschirmkammer 290 enthält ein Außengehäuse 292, welches an dem Ende des Außengehäuses 144 angebracht ist, und eine Lichtabschirmplatte 296, die zentral in dem Außengehäuse 292 gelagert und von Rippen 294 in ihrer Stellung gehalten wird. Der Ausstoßluft-Temperaturfühler 140 ist zentrisch in das Außengehäuse 292 über ein Sensoreinführloch 298 eingeführt.
  • Innenwandflächen der zweiten Lichtabschirmkammer 290 sind von einer hitzebeständigen Lichtabschirm-Lackschicht überzogen oder sind aufgerauht, um einen ausreichenden Lichtabschirmungseffekt zu erreichen.
  • 18 zeigt im Querschnitt eine Heizeinheit 300. Wie in 18 gezeigt ist, besitzt die Heizeinheit 300 einen spiralförmigen Metalldraht 302 in dem vierten Kanal 170 in der Heizspule 150, außerdem einen spiralförmigen Metalldraht 304 um die Heizspule 150 herum.
  • Der spiralförmige Metalldraht 302 enthält eine Schraubenfeder kleinen Durchmessers aus SUS-Material oder dergleichen, die zusätzlich in eine Spiralform gebracht ist und in dem vierten Kanal 120 platziert ist. In den vierten Kanal 170 eingeleitete Luft erfährt einen Widerstand durch den spulenförmigen Metalldraht 302 und verliert an Geschwindigkeit, währenddessen die von der Heizspule 150 erzeugte Wärme wirksam direkt oder über den spiralförmigen Metalldraht 302 auf die Luft aufgebracht wird. Im Ergebnis wird die Luft mit höherer Wärmeaustauschgeschwindigkeit erwärmt.
  • Der spiralförmige Metalldraht 304, der identisch mit dem Draht 302 ist, umfasst die Heizspule 150. Da der Außenumfang der Heizspule 150 von dem spiralförmigen Metalldraht 304 bedeckt ist, besteht keine Berührung zu dem zweiten Innengehäuse 248, welches dadurch vor Überhitzung geschützt ist. Der spiralförmige Metalldraht 304 besitzt Lücken, die einen Durchgang von einem Teil der eingeführten Luft ermöglichen. Da der durch diese Lücken gelangende Luftstrom von der Wärme der Heizspule 150 erwärmt wird, kann der spiralförmige Metalldraht 304 einen erhöhten Wärmeisoliereffekt und eine gesteigerte Heizwirkung erreichen.
  • 19 zeigt im Querschnitt eine Heizeinheit 400. Die Heizeinheit 400 enthält ein zylindrisches Außengehäuse 402 mit einem Lufteinlass 404 an einem Ende, einem Sensoreinführloch 406 etwa in dessen mittlerer Wand, um den Heizspulen-Temperaturfühler 138 einzuführen, und mit einem Sensoreinführloch 406 am anderen Ende, um den Ausstoßluft-Temperaturfühler 140 einnzuführen. Eine Abtrennung 412 mit einem zentralen Loch 410 befindet sich in dem Außengehäuse 402 und ist an dessen innerer Umfangswand zwischen den Sensoreinführlöchern 406 und 408 angebracht.
  • Ein zwischen der Abtrennung 412 und einem Ende des Außengehäuses 402 befindlicher Raum dient als Heizkammer 414. Eine Heizspule (ein Heizkörper) 418 befindet sich zwischen der Außenumfangsfläche des Innengehäuses 416 und der Innenumfangsfläche des Außengehäuses 402.
  • Zwischen der Abtrennung 412 und dem anderen Ende des Außengehäuses 402 ist ein Raum definiert, der als Lichtabschirmkammer 420 fungiert. Ein mit einem Boden versehenes zylindrisches Innengehäuse 422 befindet sich in der Lichtabschirmkammer 420 und ist mit dem Boden des Innengehäuses 416 über das Loch 410 verbunden. Eine Düse 424 befindet sich in dem Innengehäuse 422.
  • Über den Lufteinlass 404 in die Heizkammer 414 im Außengehäuse 402 gelangte Luft wird vorübergehend in das Innengehäuse 416 geleitet und dort vorerwärmt, um anschließend zwischen dem Innengehäuse 416 und dem Außengehäuse 402 durchzuströmen, währenddessen die Luft von der Heizspule 418 auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt wird. Die erwärmte Luft wird durch das Loch 410 in die Lichtabschirmkammer 420 geleitet, aus der die Luft über einen Labyrinthkanal, gebildet durch die Abtrennung 412 und die Düse 424, aus der Heizeinheit 400 ausgetragen wird.
  • Die Luft ist ausreichend erwärmt, wenn sie durch das Innengehäuse 414 und den Kanal zwischen dem Innengehäuse 416 und dem Außengehäuse 402 gelangt, und sie wird über die Lichtabschirmkammer 420 auf die Lichtabschirmungs-Schrumpffilme 26 geleitet. Aus diesem Grund lassen sich die Schrumpffilme 26 wirksam durch die Luft erwärmen, ohne abträgliche Beeinflussung durch die Glut seitens der Heizspule 418. Bei der dritten Ausführungsform kann das Außengehäuse 402 aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen, so zum Beispiel Keramikmaterial oder dergleichen, um die Auswirkung der Wärmestrahlung direkt seitens des Außengehäuses 402 zu reduzieren.
  • Bei dem Verfahren und der Vorrichtung zum Verpacken einer gegen Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle gemäß der Erfindung wird, während der Heißluftzuführmechanismus sich zugeordnet zu einem Wärmeschrumpf-Verpackungselement entlang der Außenumfangsfläche eines aufgerollten photoempfindlichen Materials dreht, heiße Luft lokal auf das Wärmeschrumpf-Verpackungselement aufgebracht. Die Kapazität eines Heizkörpers wird verringert, wodurch dessen Leistungsanforderungen wirksam reduziert werden, und die Vorrichtung insgesamt wird baulich verkleinert und in seinem Aufbau vereinfacht. Da die heiße Luft lokal auf lediglich das Wärmeschrumpf- Verpackungselement gelenkt wird, wird verhindert, dass die Qualität des aufgerollten photoempfindlichen Materials durch die warme Luft abträglich beeinflusst wird.
  • Da außerdem ein Kanal in der Außenumfangszone des Heizkörpers vorhanden ist, um das Fluid vor dessen Erwärmung durchzuleiten, reduziert sich die Übertragung von Wärme aus dem Heizkörper. Aus diesem Grund besitzt die Fluiderwärmungs- und -zuführvorrichtung gemäß der Erfindung eine hohe Wärmeisolierfähigkeit. Gegenstände um die Vorrichtung herum außer dem von dem Heizkörper zu erwärmenden Objekt werden vor abträglichen Einflüssen durch die Wärme der Vorrichtung bewahrt. Ein Metalldraht kann um den Heizkörper herum angeordnet werden, um den Heizkörper außer Berührung mit dem Innengehäuse oder dem Außengehäuse zu halten, so dass eine stärkere Wärmeisolierung erreicht wird.
  • Die Lichtabschirmkammer mit Labyrinthstruktur, die sich in der Nähe des Fluidauslasses befindet, ist in der Weise wirksam, dass sie verhindert, dass Glut von dem Heizkörper in Richtung des zu erwärmenden Objekts streut. Selbst wenn daher das Objekt photoempfindlich ist, so kann das Objekt von dem Heizkörper erwärmt werden, ohne dabei abträglich durch das Glühen beeinflusst zu werden. Während ein in der Außenumfangszone der Fluiderwärmungs- und -zuführvorrichtung definierter Kanal für den Fluiddurchstrom definiert ist, bevor dieser erwärmt wird, glüht die Umfangszone der Vorrichtung nicht durch die Wärme des Heizkörpers, hat folglich keinen abträglichen Einfluss auf das photoempfindliche Objekt.
  • Wenn das Fluid durch einen Kanal strömt, der sich zwischen Außen- und Innengehäuse befindet, um dem Heizkörper zugeleitet zu werden, so lässt sich das Fluid effizient erwärmen, und die Vorrichtung lässt sich baulich verkleinern.
  • Wenn sich ein Metalldraht in dem Heizkörper befindet, der zu einer spiralförmigen Struktur aufgewickelt ist, so kann das strömende Fluid in sichere Berührung mit dem Heizkörper gelangen und dadurch erhitzt werden, oder es kann effizienter durch den Heizdraht erhitzt werden, der von dem Heizkörper erwärmt wird.
  • Obschon gewisse bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung oben im einzelnen dargestellt und beschrieben wurden, versteht sich, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Verpacken einer gegen Licht abgeschirmten photoempfindlichen Materialrolle (14), die einen photoempfindlichen Materialstreifen (16) enthält, der zu einem gerollten photoempfindlichen Materialstreifen (20) aufgerollt ist, wobei an den einander abgewandten Enden des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens (20) paarweise Lichtabschirmelemente (22) angebracht sind und um den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen ein Lichtabschirmblatt (24) gewickelt ist, außerdem an den beiden in Querrichtung abgewandten Enden des Lichtabschirmblatts (24) paarweise Wärmeschrumpf-Verpackungselemente (26) separat oder integriert angebracht sind, durch Wärmeschrumpfen abdeckend an den äußeren Umfangsrändern der Lichtabschirmelemente (22) angebracht, gekennzeichnet durch folgende Schritte: relatives Drehen von Heißluft-Zuführmechanismen (64; 266), die den Wärmeschrumpf-Verpackungselementen (26) zugeordnet sind, entlang einem Außenumfang des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens (20); und Ausstoßen heißer Luft aus den Heißluft-Zuführmechanismen (64; 266) lokal gegen die Wärmeschrumpf-Verpackungselemente (26), damit diese durch die Wärme schrumpfen in ihrer abdeckenden Lagebeziehung an den äußeren Umfangsrändern der Lichtabschirmelemente (22).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt: nach dem Wärmeschrumpfen der Wärmeschrumpf-Verpackungselemente (26) in bedeckender Lagebeziehung zu den Außenumfangsrändern der Licht abschirmelemente (22) – Erwärmen der Wärmeschrumpf-Verpackungselemente (26), um diese mit den Lichtabschirmelementen (22) zu verbinden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt: wenn die heiße Luft nicht auf die Wärmeschrumpf-Verpackungselemente (26) ausgestoßen wird, Lenken der Heißluft-Zuführmechanismen (64) so, daß die Rückgewinnungsmechanismen (108a, 108b) gegenüberstehen, um die aus den Heißluft-Zuführmechanismen (64) ausgestoßene Heißluft zurückzugewinnen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt: nachdem das Lichtabschirmblatt (24) an einem Ende des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens (20) befestigt wurde, Ausstoßen heißer Luft aus den Heißluft-Zuführmechanismen (64) auf die Wärmeschrumpf-Verpackungselemente (26), während das Lichtabschirmblatt (24) um den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen (20) gewickelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem, nachdem das Lichtabschirmblatt (24) auf den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen (20) gewickelt ist, die Heißluft-Zuführmechanismen (64) entlang dem Außenumfang des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens (20) gedreht wird, um Heißluft auf die Heißschrumpf-Verpackungselemente (26) auszustoßen.
  6. Vorrichtung zum Verpacken einer vor Licht abgeschirmte photoempfindlichen Materialrolle (14), die einen zu einem aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen (20) aufgerollten länglichen photoempfindlichen Materialstreifen (16), ein Paar Lichtabschirmelemente (22), die an den einander abgewandten Enden des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens (20) angebracht sind, und ein Lichtabschirmblatt (24), das auf den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen (20) geschlungen ist, und ein Paar Wärme schrumpf-Verpackungselemente (26) aufweist, die separat oder einstückig an den beiden in Querrichtung abgewandten Enden des Lichtabschirmblatts (26) angebracht und abdeckend durch Wärmeschrumpfung an den Außenumfangsrändern der Lichtabschirmelemente (22) angebracht sind, aufweist, gekennzeichnet durch Heißluft-Zuführmechanismen (64; 266), die den Wärmeschrumpf-Verpackungselementen (26) zugeordnet sind, um lokal heiße Luft auf die Wärmeschrumpf-Verpackungselemente (26) zu stoßen; und einen Antriebsmechanismus (66) zum relativen Drehen der Heißluft-Zuführmechanismen (64; 266) entlang einem Außenumfang des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens (20).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: Heizmechanismen (130a, 130b) zum Verbinden der Wärmeschrumpf-Verpackungselemente (26) mit den Lichtabschirmelementen (22), nachdem die Wärmeschrumpf-Verpackungselemente (26) in abdeckender Lagebeziehung an den Außenumfangsrändern der Lichtabschirmelemente (22) angeschrumpft sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: Rückgewinnungsmechanismen (108a, 108b) zum zwangsweisen Zurückerlangen der dann von den Heißluft-Zuführmechanismen (64) ausgestoßenen heißen Luft, wenn diese nicht auf die Wärmeschrumpf-Verpackungselemente (26) ausgestoßen wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: Einspannfutter (86, 88) zum Halten der einander abgewandten Enden des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens (20) und Drehen desselben, um das Lichtabschirmelement (24) um den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen (22) zu wickeln, nachdem das Lichtabschirmblatt (24) an einem Ende des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens (20) befestigt wurde.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: ein Dreharmglied (274) zum Halten und Drehen der Heißluft-Zuführmechanismen (266), um diese entlang dem Außenumfang des aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifens zu drehen, nachdem das Lichtabschirmblatt (24) um den aufgerollten photoempfindlichen Materialstreifen (20) gewickelt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der jeder der Heißluft-Zuführmechanismen (64) aufweist: ein hohles Außengehäuse (144) mit einem Fluideinlaß (154) und einem Fluidkanal (158), der entlang einer Innenumfangsfläche des Gehäuses gebildet ist; ein hohles Innengehäuse (148) mit einem Fluidauslaß und in dem Außengehäuse (144) angeordnet, wobei das hohle Innengehäuse (148) in sich einen mit dem Fluidkanal (158) kommunizierenden Hohlraum aufweist; und einen Heizkörper (150), der sich in dem Innengehäuse (148) zum Erhitzen eines durch den Fluidkanal (158) in das Innengehäuse (148) zugeführten Fluids angeordnet ist; wobei die Ausgestaltung derart ist, daß das von dem Heizkörper (150) erwärmte Fluid aus dem Fluidauslaß ausströmt und auf die Wärmeschrumpf-Verpackungselemente (26) gelenkt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der jeder der Heißluft-Zuführmechanismen (64) aufweist: ein hohles Außengehäuse (144) mit einem Fluideinlaß (154), einem Fluidauslaß und einem in ihm ausgebildeten Fluidkanal; einen Heizkörper (150), der in dem hohlen Außengehäuse (144) angeordnet ist, um ein von dem Fluideinlaß (154) in den Fluidkanal geliefertes Fluid zu erwärmen; und eine Lichtabschirmkammer (172, 180) mit einem darin ausgebildeten Labyrinth-Fluidkanal, angeordnet in dem Fluidauslaß; wobei die Anordnung derart ausgestaltet ist, daß das von dem Heizkörper (150) erwärmte Fluid durch die Lichtabschirmkammer (172, 180) ausgetragen und den Wärmeschrumpf-Verpackungselementen (26) zugeführt wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der jeder der Heißluft-Zuführmechanismen (64) aufweist: ein hohles Außengehäuse (144) mit einem Fluideinlaß (154), einem Fluidauslaß und einem entlang seiner Umfangsfläche gebildeten Fluidkanal; ein hohles Innengehäuse (148), welches sich in dem Außengehäuse (144) befindet und in sich einen Hohlraum hat, der mit dem Fluidkanal kommuniziert; und einen Heizkörper (150), der in dem Außengehäuse (144) zum Erwärmen eines von dem Fluideinlaß (154) gelieferten Fluids angeordnet ist; eine Lichtabschirmkammer (172, 180) mit einem darin ausgebildeten Labyrinth-Fluidkanal, angeordnet in dem Fluidauslaß; wobei die Anordnung derart ausgestaltet ist, daß das Fluid durch das Innengehäuse (148), den Heizkörper (150, 418) und die Lichtabschirmkammer (172, 180) strömt und anschließend ausgetragen und den Wärmeschrumpf-Verpackungselementen (26) zugeführt wird.
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