DE2126239A1 - Kopiergerät - Google Patents
KopiergerätInfo
- Publication number
- DE2126239A1 DE2126239A1 DE19712126239 DE2126239A DE2126239A1 DE 2126239 A1 DE2126239 A1 DE 2126239A1 DE 19712126239 DE19712126239 DE 19712126239 DE 2126239 A DE2126239 A DE 2126239A DE 2126239 A1 DE2126239 A1 DE 2126239A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier material
- plate
- copier
- toner image
- copier according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000012876 carrier material Substances 0.000 claims description 86
- 238000009826 distribution Methods 0.000 claims description 5
- 240000007594 Oryza sativa Species 0.000 claims 1
- 235000007164 Oryza sativa Nutrition 0.000 claims 1
- 235000009566 rice Nutrition 0.000 claims 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 16
- 238000000034 method Methods 0.000 description 12
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 description 8
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 8
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 8
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 3
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000005097 cold rolling Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000005098 hot rolling Methods 0.000 description 2
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 2
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 2
- 102100040896 Growth/differentiation factor 15 Human genes 0.000 description 1
- 101000893549 Homo sapiens Growth/differentiation factor 15 Proteins 0.000 description 1
- 241000139306 Platt Species 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 239000000427 antigen Substances 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 235000015115 caffè latte Nutrition 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 239000003989 dielectric material Substances 0.000 description 1
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 235000015250 liver sausages Nutrition 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- XYSQXZCMOLNHOI-UHFFFAOYSA-N s-[2-[[4-(acetylsulfamoyl)phenyl]carbamoyl]phenyl] 5-pyridin-1-ium-1-ylpentanethioate;bromide Chemical compound [Br-].C1=CC(S(=O)(=O)NC(=O)C)=CC=C1NC(=O)C1=CC=CC=C1SC(=O)CCCC[N+]1=CC=CC=C1 XYSQXZCMOLNHOI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
- G03G15/2003—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
- G03G15/2003—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
- G03G15/2007—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using radiant heat, e.g. infrared lamps, microwave heaters
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fixing For Electrophotography (AREA)
- Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
- Printing Methods (AREA)
Description
PATE NTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS,
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD DIPL.-PHYS. WOLFF
24.5.1971 STUTTGART U
TELEXi 0722312
Unser Zeichen: 123 O56/85O933kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Kopiergerät
109849/1797
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit einer Vorrichtung zum Einbrennen eines Tonerbildes in die Oberfläche eines
Trägermaterials, welches mittels einer Transporteinrichtung durch eine Führung bewegbar ist, in der die Oberfläche des
Trägermaterials, welche das Tonerbild trägt, im Abstand von einer auf sie gerichteten Wärmequelle gehalten wird.
Auf dem Gebiet der Kopiertechnik ist es allgemein bekannt, daß Tonerbilder auf einem Trägermaterial, welches ein latentes
elektrostatisches Bild trägt, mittels Tonerpartikeln erzeugt
"werden können, welche entweder in trockener Form als Puder, oder aber in nasser Form als in .elnerFlüssigkeit suspendierte
W partikel vorliegen können. Ein derartiges Tonerbild kann auf dem Trägermaterial durch/EinschmeIz- oder Einbrennvorgang,
d.h. durch die Anwendung von Wärme, befestigt werden. In diesem Falle müssen die Tonerpartikel des Tonerbildes
aus einem Wärmeempfindlichen Material bestehen, wie beispielweise einem bei Wärmeeinwirkung schmelzbaren Harz, das
sich mit der Oberfläche des Trägermaterial verbindet und daran
haftet, wenn es zunächst Wärme jausgesetzt und danach auf Umgebungstemperatur abgekühlt wird.
Um ein derartiges harziges Tonerbild zum Schmelzen zu bringen, ist es erforderlich, daB der Toner und das Trägermaterial,
t beispielsweise Papier,auf welchem der Toner aufgeschmolzen
oder in welches der Toner eingebrannt werden soll, auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur erwärmt werden. Für jedes
vorgegebene Material gibt es einen Temperaturbereich, in welchem ein Einbrennen oder Einschmelzen des Tonerbildes erfolgt.
Unterhalb dieses Temperaturbereichs ist keine einwandfreie Haftung des harzigen Toners auf der Oberfläche des Träge.rmaterials
erzielbar. Wird die Temperatur zu hoch* aann besteht
die Gefahr, daß sich das Trägermaterial verfärbt oder versengt
1Q9849/1797
wird und daß der Toner in manchen Fällen verdampft.
Es sind schon verschiedene Verfahren zum Einbrennen oder Einschmelzen
eines Tonerbildes entwickelt worden, die beispielsweise im Schmelzofenrtmter Verwendung von heißer Luft,unter
Verwendung von/-iirahlung, durch Fixieren und Schmelzen beim
Warm- oder Kaltwalzen sowie unter J.usnutzung der bei einer
Blitzentladung abgegebenen Energie durchführbar sind. Jedes dieser bekannten Verfahren ist, wenn seine Eignung für eine
bestimmte Anwendung auf dem Gebiet der Xerographie betrachtet wird, bestimmten Beschränkungen und/oder Fehlern unterworfen.
Die Entwicklung eines Kopiergeräts, dessen Vorrichtung zum Einbrennen eines Tonerbildes völlig zufriedenstellend arbeitet,
eine geringe Aufwärmzeit benötigt, geringe elektrische Heizleistung erfordert, eine ausreichende Wärmeisolierung
ermöglicht und eine gleichförmige Wärmeverteilung sicherstellt, hat sich als schwierig herausgestellt. Darüber hinaus
haben die meisten Vorrichtungen zum Einbrennen eines Tonerbildes der bekannten Kopiergeräte den Nachteil, daß sie sich
nicht auf einfache Weise an eine zwanglose Behandlung von Tonerbildern auf Trägermaterialien unterschiedlicher Dicke anpassen
lassen. Der Nachteil der einen Heißluftpfen verwendenden Verfahren liegt darin, daß hierbei der maximal erzielbare
Wärmeausstoß nur langsam erreicht v/ird und eine relativ große .Heizleistung erforder/Setracfitet man die Verfahren, bei welchen
ein Heiß- unc Kaltwalzen Anwendung findet, dann sind "Schwierigkeiten
in Bezug auf den Ausgleich der Tonerpartikel,auf die Auflösungsverringerung und auf die geringereHaftung der Tonerpartikel
festzustellen.
Die bekannten Verfahren, bei welchen die bei einer Blitzentladung entstehende Energie ausgenutzt wird, haben sich für eine
109849/1797
- ir-
gewisse Zeit als sehr vorteilhaft erwiesen, da sie nicht nur bei geringen oder intermittierenden Reproduktionsgeschwindigkeiten,
sondern auch bei hohen Kopiergeschwindigkeiten wirksam
einsetzbar sind. Als hauptsächliches Problem dieser bekannten Verfahren hat sich jedQch herausgestellt, daß sie
nicht "selektiv" sind. Da der Ausdruck "selektiv" in Verbindung mit Einschmel2- oder Einbrennverfahren in verschiedener
Weise verwendet wird, wird insbesondere darauf hingewiesen, daß im vorladenden Falle hierunter das bevorzugte Schmelzen
oder Einbrennen der dichten Bildbereiche, nicht aber der Un-__ tergrundbereiche, welche eine geringe Dichte aufweisen, ver-"
standen werden soll.
Bei einem bekannten Kopiergerät der eingangs genannten Art finden als Wärmequelle elektrische Heizspulen Anwendung, deren
ab-• beim Aufheizen/gegebene Wärme teilweise als Wärmestrahlung und
teilweise durch Konvektion auf das Tonerbild einwirkt. Wird das Trägermaterial durch die Führung der Vorrichtung mit hoher
Geschwindigkeit hindurchbewegt, dann erfordert die für ein einwandfreies Einbrennen oder Einschmelzen des Toners notwendige
Wärme eine extrem hohe Temperatur sowie eine übermäßig große Oberfläche der Heizspulen. Infolge der hohen Geschwindigkeit
des Trägermaterials müssen die Heizspulen auf einer \ Temperatur gehalten werden, welche die Verbrennungstemperatur
des Trägermaterials übersteigt, damit ein Einbrennen des ToiTers
^innerhalb der Zeitspanne erfolgen kann, in welcher jeder Teil des Trägermaterials der Wärme ausgesetzt ist. Sollte die
Transportbewegung des Trägermaterials aus irgendeinem Grunde unterbrochen werden, dann folgt hieraus die unmittelbare Gerfahr,
daß das Trägermaterial Feuer fängt und/oder verkohlt. Eine derartige Feuergefahr besteht auch bei Kopiergeräten, in
deren Vorrichtung zum Einbrennen eines Tonerbildes Dampf oder
109849/1797
ein Lösungsmittel in zerstäubter Form J herangezogen
wird. Neben den Sicherheitsvorkehrungen gegen die Feuergefahr müssen hier auch noch Vorkehrungen zur Beseitigung des
Lösungsmittels getroffen werden. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät mit einer Vorrichtung zum Einbrennen eines Tonerbildes in die Oberfläche
eines Trägermaterials zu schaffen, das eine besonders v/irksame Ausnutzung der von der Wärmequelle zur Verfügung gestellten
Wärme ermöglicht.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Kopiergerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Führung von zwei einander unmittelbar benachbarten Platten gebildet wird, von denen mindestens eine Platte als Wärmequelle
eine Heizung aufweist, und daß eine mit dieser heizbaren Platte verbundene Verteileinrichtung vorgesehen ist, welche unter
Druck stehende Luft quer zur Bewegungsrichtung des Trägermaterials dem Luftspalt zwischen den beiden Platten zuführt und
auf die das Tonerbild tragende Oberfläche des Trägermaterials ausrichtet. Durch die Ausbildung eines geringen Luftspaltes
zwischen den beiden Platten wird eine besonders zweckmäßige Wärmeübertragung zwischen der heizbaren Platte und der von dieser
erwärmten Luft einerseits und dem Trägermaterial andererseits ermöglicht. Dies hat vor allem auch den Vorteil, daß die
ein
Temperatur der heizbaren Platte für/einwandfreies Einbrennen des Toners in die Oberfläche des Trägermaterials gering gehalten werden kann. Dies trifft auch dann zu, wenn eine hohe Transportgeschwindigkeit des Trägermaterials gewählt wird. Es wurde beispielsweise durch Wj.sch-Versuche nachgewiesen, daß einwandfreie Tonerbilder ohne ein Schmieren der Tonerpartikel selbst bei einem Anwachsen der Transportgeschwindigkeit des Trägermaterials bis auf ungefähr 0,65 m/Sek. erzielbar sind. Da die Temperatur der heizbaren Platte verhältnismäßig gering gehalten wer-
Temperatur der heizbaren Platte für/einwandfreies Einbrennen des Toners in die Oberfläche des Trägermaterials gering gehalten werden kann. Dies trifft auch dann zu, wenn eine hohe Transportgeschwindigkeit des Trägermaterials gewählt wird. Es wurde beispielsweise durch Wj.sch-Versuche nachgewiesen, daß einwandfreie Tonerbilder ohne ein Schmieren der Tonerpartikel selbst bei einem Anwachsen der Transportgeschwindigkeit des Trägermaterials bis auf ungefähr 0,65 m/Sek. erzielbar sind. Da die Temperatur der heizbaren Platte verhältnismäßig gering gehalten wer-
109849/1797
den kann, ist auch sichergestellt, daß selbst bei einem
Ausfallen der ,Transporteinrichtung keine Verbrennungsgefahr
für das Trägermaterial besteht. *Die dem Luftspalt zwischen den Platten zugeführte aufgeheizte Luft, welche
stets einen Abstand zwischen dem Trägermaterial und der ihm zugekehrten Oberfläche der heizbaren Platte aufrechterhält,
kann in ihrem Druck derart gewählt werden, daß keine Beeinträchtigung der Tonerpartikel auf der
Oberfläche des Trägermaterials oder ein Verschmieren des Tonerbildes durch eine Veränderung der Lage der
Tonerpartikel erfolgen kann.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausfflhrungsbeispiel gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die heizbare
Platte eine zentrale Kammer aufweist, welcher die Druckluft zuführbar ist, die über einen als Verteileinrichtung
dienenden Querschlitz aus der dem Trägermaterial zugekehrten Oberfläche der Platte ausströmt.
Die zentrale Anordnung der Kammer und des mit ihr verbundenen Querschlitzes bewirkt eine besonders
zweckmäßige und gleichförmige Verteilung der aus dem Querschlitz ausströmenden heißen Druckluft über die
Oberfläche des Trägermaterials·
Ein besonders wirksamer Wärmeübergang zwischen der heizbaren
Platte und der aus der Kammer durch den Querschlitz austretenden Luft ergibt sich dann» wenn die heizbare
Platte zu beiden Seiten der Kammer in der Nähe ihrer dem Trägermaterial zugekehrten Oberfläche mindestens ein
Heizelement aufv/eist.
Bei einem weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungs-
1 09849/1797
beispie1 gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die
andere Platte einen Hohlkörper aufweist, der mit seiner der heizbaren Platte zugekehrten Oberfläche, die
mit Löchern versehen ist, an der Rückseite des Trums des Transportriemens anliegt, auf welchem das Trägermaterial
aufliegt, Der an der Rückseite des Trägermaterial vorherrschende Unterdruck sorgt stets für
eine einwandfreie Anlage des Trägermaterials am Hohlkörper und damit'für einen Abstand zwichen dem
Trägermaterial und der ihm zugekehrten Oberfläche der heiz-baren Platte. Der an der Rückseite des Trägermaterials
vorherrschende Unterdruck sorgt jedoch auch dafür, daß eine dünne Luftschicht, welche an"
der das Tonerbild tragenden Oberfläche des Trägermaterials haftet, durch das Trägermaterial abgezogen
werden kann, so daß die Wärmeübertragunq zv/ischen der heißen Luft und dem Trägermaterial noch verbessert
werden kann.
Ein besonders wirkungsvoller Wärmeaustausch zwischen der heißen Luft und ,der Oberfläche des Trägermaterials
wird im Luftspalt zwischen den Platten dann erzielt, wenn der Abstand zwischen der das Tonerbild
tragenden Oberfläche des Trägermaterials und der ihr zugekehrten Oberfläche der heizbaren Platte -zwischen
0,i mm und O,5 mm beträgt.
Vorzugsweise weist die Transporteinrichtung einen porösen Transportriemen auf, der das Trägermaterial zumindest
im Abstand von der heizbaren Platte hält.
109849/1797
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig: I einen schematisch dargestellten Querschnitt durch
eine als Teil eines Kopiergeräts dienende Vorrichtung gemäß der Erfindung, in v/elcher auf einem
Trägermaterial befindlicher Toner durch Hitzeeinwirkung zum Schmelzen gebracht und mit der Ober-
f fläche des Trägermaterials verbunden wird;
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Querschnitt durch ein
abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine als Teil eines xerographischen Kopiergeräts
dienende Vorrichtung dargestellt, welche eine heizbare Platte 10 besitzt, die einen Isolierkörper 13 mit rechteckigen
Aussparungen 14 aufweist, in welchen jeweils ein Heizelement 15 angeordnet ist. Jedes der Heizelemente 15 wird in
seiner Aussparung von einer Metallplatte 17 gehalten, welche in thermischem Kontakt mit dem Heizelement steht. Ein Isolierkörper
18 bildet eine zweite Platte 19, welche im Abstand von der ersten Platte 10 angeordnet und zu dieser ausgerichtet ist.
Bei den Heizelementen 15 kann es sich um Heizspiralen oder um massive Heizelemente handeln, wie beispielsweise um eine
Calrod-Einheit. In beiden Fällen ist jedes Heizelement 15 in geeigneter Weise mit einer nichtdargestellten Potentialquelle
verbunden. Die Platten 10 und 19 sind in ihrer Breite derart gewählt, daß sie auch an die cfrößte Breite eines Trägermaterials
109849/1797
21 angepaßt sind, welches in der Vorrichtung jemals zur Verwendung
kommen soll. Infolge des zwischen der heizbaren Platte 10 und der Platte 19 gewählten Abstandes ergibt sich eine Führung
20, durch welche das Trägermaterial 21 mit einer Geschwindigkeit hindurchbewegt werden kann,, welche für ein einwandfreies
Einbrennen oder Einschmelzen des auf dem Trägermaterial befindlichen Toners in die Oberfläche des Trägermaterials erforderlich
ist.
Die zwischen der heizbaren Platte 10 und der Platte 19 gebildete Führung 20 gehört zu einer Führungsbahn,längs deren das Trägermaterial
21 durch das nichtdargestellte Kopiergerät geführt
wird. In der Führung 20 wird das Trägermaterial 21 mittels eines porösen, maschenartigen Riemens 23 transportiert, welcher um
Laufrollen 25 und 29 geschlungen ist, von denen die Laufrolle 25 gemäß Fig. 1 über einen Antriebsmotor 26 antreibbar ist.
Das Trägermaterial 21 ist auf dem Riemen 23 derart angeordnet, daß seine Bildträgerfläche S der heizbaren Platte 10 zugekehrt
ist. Als Trägermaterial 21 eignen sich alle die Materialien, welche auf dem Gebiet der Elektrophotographie dafür bekannt
sind, daß auf einer ihrer Oberflächen unter Verwendung eines einer Vorlage entsprechenden elektrostatischen Ladungsbildes
ein haltbares Tonerbild ausbildbar ist. Bei derartigen Materialien kann es sich um Papier, um dielektrische Materialen,
um mit einem lichtelektrisch leitfähigen Stoff beschichtete Materialien,usw. handeln. Dabei können diese Materialien in
Blattform oder in Streifenform vorliegen. In allen diesen Fällen handelt es sich beim Einbrennen oder Einschmelzen des
Toners in die Oberfläche des Trägermaterials um den gewöhnlich letzten Verfahrensschritt in einer Reihe bekannter Verfahrensschritte, welche zur Erzielung eines brauchbaren Tonerbildes in
der Regel erforderlich sind.
109849/1797
In eine Kammer 22 der Platte 10 wird Druckluft geführt r. welche
auf die Bildträgerfläche S des Trägermaterials 21 durch einen Schlitz 24 gerichtet wird, welcher sich quer zur Platte 10 und
quer zur Bewegungsrichtung des Trägermaterials 21 erstreckt. Die Kammer 22 ist über eine Zuleitung 27 mit einem Gebläse 28
verbunden. Die vom Gebläse 28 durch die Zuleitung 27 in die Kammer 22 geleitete Luft kann lediglich durch den Schlitz 24
entweichen, welcher sich über die gesamte Breite des Trägermaterials 21 erstreckt. An seinen Enden ist der Schlitz 24
derart geschlossen, daß Sie Druckluft beim Entweichen durch den Schlitz 24 auf die Bildträgerfläche S des Trägermaterials
ψ ausgerichtet wird. Der Luftdruck genügt, um die Bildträgerfläche
S im Abstand von den Platten 17 der heizbaren Platte zu halten, ohne daß dabei das Tonerbild beeinträchtigt würde.
Zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Platten 17 und der Bildtrl'gerfläche S des Trägermaterials 21 ist, was nachfolgend
näher beschrieben werden soll, ein Luftspalt in einer Größe vorhanden, daß darin im wesentliehen keine Luftwirbel entstehen.
Das Tonerbild wird demnach in keiner Weise beeinträchtigt noch irgendwie in seiner Anordnung verändert.
Da das Tonerbild auf der Bi ldträger fläche S des Trägermaterials 21 bis auf eine Temperatur aufgeheizt werden muß, welche zu
einem Einschmelzen oder Einbrennen der Tonerpartikel in die Oberfläche des Trägermaterials führt, ohne daß dabei das Trägermaterial
selbst überhitzt wird, wird das Trägermaterial in die Führung 20 zwischen den Platten 10 und 19 derart eingeführt,
daß seine Bildträgerfläche S der Platte 10 zugekehrt ist. Bei diesem Vorgang befindet sich das Trägermaterial 21 mit seinem
Tonerbild in einem Zustand, bei welchem die Tonerpartikel auf der Bildtragerfläche S lediglich durch das zwischen den aufgeladenen
Partikeln und der Ladung in den Bildbereicten herrschende elektrische Feld gehalten werden. Aus diesem Grunde
109849/1797
Ii
sollte die Bildträgerfläche vor dem Einbrennen des Tonerbildes vorzugsweise auch nicht mit einer anderen Fläche in Berührung
kommen.
Die Wärmeleitfähigkeit des LuftSpaltes zwischen den einander
zugekehrten Flächen der Platten 17 und des Trägermaterials 21 vergrößert sich mit abnehmender Dicke des Luftspaltes. Die
Wärmeleitfähigkeit vergrößert sich auch in dem Maße, in· welchem der Betrag der Querkraft in diesem Luftspalt abnimmt. Diese
Querkraft wird ungefähr-durch das Verhältnis zwischen der mittleren
Luftgeschwindigkeit im Luftspalt und der Dicke dieses Luftspaltes,
nämlich des Abstandes zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Platte 17 und des Trägermaterials oder des
Riemens 23, bestimmt. Diese beiden Effekte tragen zusammen zu einem beachtlichen Anwachsen der Wärmeleitfähigkeit bei der Abnahme
der Dicke des durch die Führung 20 gebildeten LuftSpaltes bei. Darüber hinaus ist zu beachten,daß bei geringerer Spaltdicke weniger Luft erforderlich ist, um die erwähnte Querkraft
aufrechtzuerhalten. Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß bei einem Abstand von ca. 0,13 mm zwischen den einander zugekehrten
Oberflächen der Platten 17 und des Trägermaterials 21 mehr Wärme auf das Trägermaterial 21 übertragen wird als auf
die aus der Platte 10 ausströmende Luft. Bei einer deratig hohen
Wärmeleitfähigkeit wird ein Verfahrensablauf ohne das Risiko eines Verkohlens des Trägermaterials 21 ermöglicht, weil die von
den Platten 17 abgegebene Wärme derart wirkungsvoll ausgenützt wird,"iiaß von den beiden Heizelementen 15 keine übermäßig hohe
Tempere tür erzeugt werden muß und daß hierdurch jeglich Verkohlungsgefahr
entfällt. Die Dicke des durch die Führung 20 gebildeten Luftspaltes kann von den angegebenen 0,13 mm bis
auf etwa 0,5 mm vergrößert werden, ehe irgendein größerer Unterschied in der Wärmeleitfähigkeit festgestellt werden kann.
109849/1797
-H-
Wir^der Abstand größer als 0,5 mm gewähi!:, dann verringert sich
die Wärmeübertragung beträchtlich, Aus oben Gesagtem folgt, daß das Trägermaterial 21 durch die Führung 20 der vorliegenden Vorrichtung
mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit bewegt werden kann und daß hierbei ein völlig zufriedenstellendes Einbrennen
oder Einschmelzen des Tonerbildes in die Oberfläche des Trägermaterials 21 durchführbar ist.
Die Metallplatten 17 können aus einem Metall hergestellt sein,
welches eine große Wärmeleitfähigkeit und geringes Wärmevermögen besitzt, doh. dessen spezifische Wärme gering ist. Dies
ψ führt dazu, daß die Platten 17 schnell ein« vorgewählte Temperatur
erreichen, wenn die Heizelemente 15 eingeschaltet sind.
In Fig. 2 ist ein abgewandeltes Ausführsmejsbeispiel der zuvor
.umschriebenen Vorrichtung zum Einbrennen ©der Einschmelzen
eii>es Tonerbildes in die Oberfläche eines Trägermaterial dargestellt»
Diese Vorrichtung gemäß Fig, 2 weist eine Vakuumplatte
31 am:,, "welche eine eine Kammer 32 abdeckende Platte 33 besitzt,
die mit Löchern 34 versehen ist. Diese ¥akuumplatte 31 Ist
Im Abstand von der ,heizbaren Platte 10 aligeordnet. Die Kammer
32 Ist mit einer Vakuumpumpe 35 über eiste Zuleitung 36 verbunden
c Das auf dem Transportr leisen 23 abgeordnete Trägermaterial
21 wird von diesem in der im Zusaassenhang mit Fig. 1
beschriebenen Weise derart transportiert:, daß seine das Tonerbild
tragende Fläche S der helgbar*3n Plab&e 10 -zugekehrt Ist«,
Der Abstand zwischen der Platts 10 und ä&r Vakuum»latte 31 ist
ebenfalls derart gewählt g daß eine Führung 20 für den Transportriemen
23 «nd das Trägermaterial 21 entsteht, wobei der Abstand
zwischen ά®η einander zugekehrten Flächen der Platten 17 und
des Trägermaterial^ 21 im wesentlichen wjLs bei der oben'beschriebenen
Vorrichtung geiaäß FIg» I gewählt ist. Das Träger-
109849/179?
material 21 wird in seiner Lage auf dem Transportriemen 23 durch das Zusammenwirken zweier Faktoren gehalten, nämlich durch
die aus dem Schlitz 24 in der heizbaren Platte 10 unter Druck ausströmende Luft und durch den über die Löcher 34 in der Vakuumplatte
31 an der Innenseite des Transportriemens anliegenden Unterdruck.
Bei der Verwendung einer Vakuumplatte 31 ergibt sich ein weiterer Vorteil. Wird gewöhnliches Papier zur Herstellung von
Kopien benutzt, dann wir-d eine dünne Luftschicht an der Oberfläche
S des Trägersmaterials 21 aufrechterhalten, welche das einwandfreie Einbrennen oder Einschmelzen des Toners durch
die Vorrichtung nachteilig beeinflußt. Diese sich nachteilig auswirkende dünne.Luftschicht wird infolge des an der Rückseite
des Trägermaterials 21 anliegenden geringen Unterdrucks mittels der Vakuumplatte 31 durch das Papier abgezogen, wodurch sich
sowohl die Vlärme leitfähigkeit als auch die Wirksamkeit der Vorrichtung erhöhen.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ermöglicht ein zufriedenstellendes
Einbrennen oder Einschmelzen des Toners bei einem Unterdruck in der Vakuuraplatte 31, welcher zwischen 0,0 und
ca. 30 mm Quecksilbersäule beträgt. Für einen zufriedenstellenden Verfahrensablauf kann der Abstand zwischen den Platten 17
und der Oberfläche S des Trägermaterials 21 zwischen ungefähr 0^05 mm und 0,6 mm gewählt sein. Die Einbrenntemperatur oder
die Temperatur der heißen Luft muß unter 400 C gehalten werden, um sicherzustellen, daß das Trägermaterial nicht verkohlt oder
auf andere Weise verdirbt. Ein zufriedenstellendes Einbrennen oder Einschmelzen des Toners wurde bei dem Trägermaterial 21
dann erzielt, wenn dieses mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 0,25 m/Sek. bis 0,65 m/Sek. bewegt worden ist, wobei die
109849/1797
Höhe der Geschwindigkeit von der Art des Trägermaterial^ und
seiner Dicke abhängt.
Der Transport des Trägermaterial 21 kann durch die zwischen
den Platten 17 und dem Trägermaterial ausgebildete Führung 20 in jeder beliebigen dem Fachmann bekannten Weise erfolgen,
welche· eine Bewegung des Trägermaterials mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit ermöglicht. Weiterhin kann eine
perforierte Metalltrommel anstelle der Vakuumplatte 31 und/ oder des porösen, netz antigen Transportriemens 23 benutzt werden.
Ebenso kann vorgesehen sein, daß die durch den Schlitz in der heizbaren Platte 10 auströmende Luft nach dem überstreichen
der oberfläche S des Trägermaterials zur Vergrößerung der Wirksamkeit der Vorrichtung erneut in Umlauf gebracht
wird. Schließlich kann zur Vergrößerung der Wirksamkeit der Vorrichtung die Vakuumplatte 31 eöenfalls beheizt werden.
108849/1797
Claims (10)
- USPATENTÄNSPRÜCHEI)/ Kopiergerät mit einer Vorrichtung zum Einbrennen eines Tonerbildes in die Oberfläche eines Trägermaterials, welches mittels einer Transporfeeinrichtung durch eine Führung bewegbar ist, in der die Oberfläche des Trägermaterials, welche das Tonerbild trägt, im Abstand von einer auf. sie gerichteten Wärmequelle gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (20) von zwei einander unmittelbar benachbarten Platten (10, 19) gebildet wird, von denen mindestens eine Platte (10) als Wärmequelle eine Heizung (15) aufweist, und daß eine mit dieser heizbaren Platte verbundene Verteileinrichtung (22, 24, 27, 28) vorgesehen ist, welche unter Druck stehende Luft quer zur Bewegungsrichtung des Trägermaterials (21) dem Luftspalt zwischen den beiden Platten zuführt und auf die das Tonerbild tragende Oberfläche (5) des Trägermaterials ausrichtet.
- 2) Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die heizbare Platte (10) eine zentrale Kammer (22) aufweist, welcher die Druckluft zuführbar ist, die Über einen als Verteileinrichtung dienenden Querschlitz (24) aus der dem Trägermaterial (Zl) zugekehrten Oberfläche der Platte ausströmt .
- 3) Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschlitz (24) senkrecht zur Bewegungsrichtung des i'rägermaterials (21) über dessen Breite erstreckt.
- 4) ' Kopiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die heilbare Platte (10) zu beiden Seiten der Kammer (22) in der Mähe ihrer dem Trägermaterial zugekehrten Oberfläche (17) mindestens ein Reiselement (15) aufweist.109849/17972Ί2Β239
- 5) Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (22) mit einem Gebläse (28> verbunden ist»
- 6) Kopiergerät/nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung einen porösen Transportriemen (23) aufweist, der das Trägermaterial (21) zumindest im Abstand von der heizbaren Platte (10) hält.
- 7) Kopiergerät nach Anspruch- 6* dadurch gekennzeichnet, daß ψ die andere Platte einen ifinlkörper (31) aufweist, der mit seiner der heizbaren Platte (1O) zugekehrten Oberfläche (33), die mit Löchern (34) versehen ist, an der Rückseite des Trums des Transportriemens (23) anliegt, auf welchem das Trägermaterial (21) aufliegt.
- 8) Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die andere Platte einen drehbaren Hohlkörper aufweist, auf dessen mit Löchern versehener ümfangsflache das Trägermaterial gegenüber dem Schlitz (24) längs einer zu diesem ausgerichteten Auflagefläche aufliegt.~
- k 9) Kopiergerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (31) mit einer Vakuumpumpe (35) verbunden ist. - -
- 10) Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der das Tonerbild tragenden Oberfläche (S) des Trägermaterials (21) und der ihr zugekehrten Oberfläche (17) der heizbaren Platte (10) zwischen 0,1mm und 0,5 mm beträgt.98^974797
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4084170A | 1970-05-27 | 1970-05-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2126239A1 true DE2126239A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2126239B2 DE2126239B2 (de) | 1973-06-14 |
DE2126239C3 DE2126239C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=21913270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2126239A Expired DE2126239C3 (de) | 1970-05-27 | 1971-05-26 | Elektrophotographisches Kopiergerät |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3659348A (de) |
CA (1) | CA923964A (de) |
DE (1) | DE2126239C3 (de) |
FR (1) | FR2093732A5 (de) |
GB (1) | GB1353828A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2215099C3 (de) * | 1971-11-06 | 1980-01-31 | Canon K.K., Tokio | Trockeneinrichtung für naß entwickelte Kopien |
DE2155248B2 (de) * | 1971-11-06 | 1977-01-13 | Trockeneinrichtung fuer nass entwickelte kopien | |
US3925905A (en) * | 1973-08-06 | 1975-12-16 | Gaston County Dyeing Mach | Piece goods extraction apparatus and method |
US4043052A (en) * | 1973-03-05 | 1977-08-23 | Xerox Corporation | Method and apparatus for fixing toner images |
US3942266A (en) * | 1973-03-05 | 1976-03-09 | Xerox Corporation | Method and apparatus for fixing toner images |
US3914097A (en) * | 1974-02-01 | 1975-10-21 | Eastman Kodak Co | Sheet guide and cooling apparatus |
US3986274A (en) * | 1974-02-28 | 1976-10-19 | Riggs & Lombard, Inc. | Apparatus for web treatment |
DE2753625C2 (de) * | 1977-12-01 | 1981-09-17 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Fixiereinrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät |
US5004891A (en) * | 1989-04-14 | 1991-04-02 | The Mead Corporation | Two-stage method and apparatus for glossing a developer sheet |
US5600900A (en) * | 1995-04-19 | 1997-02-11 | Marquip, Inc. | Vacuum assisted web drying system |
US6418289B1 (en) * | 2000-11-29 | 2002-07-09 | Xerox Corporation | Drying device and method for drying ink on a medium |
ATE554357T1 (de) * | 2004-03-02 | 2012-05-15 | Solaronics Sa | Infrarottrockneranlage für passierende bahn |
FR2867263B1 (fr) * | 2004-03-02 | 2006-05-26 | Solaronics Irt | Installation de sechage pour une bande defilante, notamment pour une bande de papier |
DE102011000814A1 (de) * | 2011-02-18 | 2012-08-23 | OCé PRINTING SYSTEMS GMBH | Heizeinheit für einen Aufzeichnungsträger bei einem elektrografischen Druckgerät |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA542331A (en) * | 1957-06-18 | R. Gillis Joseph | Methods and apparatus for drying inks | |
GB872362A (en) * | 1959-03-25 | 1961-07-05 | Metal Box Co Ltd | Improvements in or relating to drying liquid-coated thin metal coil stock |
US3435751A (en) * | 1966-11-03 | 1969-04-01 | Gaf Corp | Photocopy developing apparatus |
US3403456A (en) * | 1967-02-14 | 1968-10-01 | White Consolidated Ind Inc | Impingement type drying apparatus |
US3447247A (en) * | 1967-12-18 | 1969-06-03 | Beloit Corp | Method and equipment for drying web material |
-
1970
- 1970-05-27 US US40841A patent/US3659348A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-04-06 CA CA109697A patent/CA923964A/en not_active Expired
- 1971-05-26 FR FR7118991A patent/FR2093732A5/fr not_active Expired
- 1971-05-26 DE DE2126239A patent/DE2126239C3/de not_active Expired
- 1971-05-27 GB GB1761471A patent/GB1353828A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2126239C3 (de) | 1974-01-03 |
GB1353828A (en) | 1974-05-22 |
DE2126239B2 (de) | 1973-06-14 |
FR2093732A5 (de) | 1972-01-28 |
CA923964A (en) | 1973-04-03 |
US3659348A (en) | 1972-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2359331C3 (de) | Einrichtung zur elektrostatischen Übertragung eines auf einem elektrofotographischen Aufzeichnungsmaterial befindlichen Tonerbildes auf ein Bildempfangsmaterial im Durchlaufverfahren | |
DE3133021C2 (de) | ||
DE3242231C2 (de) | ||
DE2045898A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren eines Tonerbildes auf einen Empfänger | |
DE2126239A1 (de) | Kopiergerät | |
DE3341631A1 (de) | Aufzeichnungsvorrichtung | |
DE2459178A1 (de) | Rollenschmelzfixiereinrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet | |
CH615767A5 (de) | ||
EP1217458A2 (de) | Verfahren zur Steuerung des Glanzes eines Tonerbildes und digitale Bildaufzeichnungsvorrichtung | |
DE3779805T2 (de) | Waermefixierung fuer bilder mit fluessigentwicklung. | |
DE2353577C2 (de) | Elektrophotographisches Verfahren | |
DE1571130A1 (de) | Verfahren zur Fixierung klebrigen Materials auf einem blattoder bandfoermigem Traegerund Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE1926116A1 (de) | Hitzefixiervorrichtung fuer elektrofotografische Pulverbilder | |
DE19746881C2 (de) | Fixiervorrichtung und Fixierverfahren für elektrofotografische Geräte | |
DE3041132A1 (de) | Bildaufzeichnungsverfahren | |
DE2164287A1 (de) | Vorrichtung zur Einschmelzfixierung elektroskopischer Tonerbilder | |
DE7409422U (de) | Tonerloesendes oeluebertragungskissen | |
DE2531082C3 (de) | Vorrichtung zur Wärmefixierung eines Tonerbildes | |
DE2041670A1 (de) | Hitzefixiervorrichtung | |
DE2501487C2 (de) | Abloesevorrichtung fuer einen blattfoermigen kopientraeger | |
DE10301587A1 (de) | Verfahren und Transporteinrichtung zum Vorfixieren von Toner auf einem Bedruckstoff | |
DE102013201552B4 (de) | Druckanordnung zum beidseitigen Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers und Druckverfahren | |
DE2515143A1 (de) | Einbrenntechnik zur herstellung von mit tetrafluoraethylen beschichteten walzen | |
DE1910392C3 (de) | Verfahren zum bildmäßigen Aufladen eines isolierenden Aufzeichnungsmaterials und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2556066A1 (de) | Hitzefixiervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |