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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von wärmeschrumpffähigen thermoplastischen
Polyesterharz-Folien, insbesondere auf wärmeschrumpffähige thermoplastische
Polyesterharz-Folien, die zur Verwendung als Volletiketten geeignet
sind und auf eine breite Fläche
von PET-Flaschenkörpern
aufgebracht werden sollen, welche nur selten das Auftreten von Falten,
Schrumpfflecken und Verzerrungen während des Wärmeschrumpfens verursachen.
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Hintergrund der Erfindung
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Als
wärmeschrumpffähige Folien,
insbesondere wärmeschrumpffähige Folien,
die zur Verwendung als Etikette geeignet sind, welche auf Flaschenkörper aufgebracht
werden sollen, werden hauptsächlich
Folien verwendet, die aus thermoplastischen Harzen wie Polyvinylchlorid,
Polystyrol oder Polyester bestehen.
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Im
Falle von PET-Flaschen können
zuweilen gefärbte
Flaschen zum Schutz der Inhaltsstoffe verwendet werden. Alternative
Pläne wurden
jedoch untersucht, weil gefärbte
Flaschen nicht zum Recycling geeignet sind. Einer derselben umfasst
die Verwendung von nicht gefärbten
Flaschen und das Befestigen von gefärbten Etiketten auf der gesamten
Oberfläche
dieser Flaschen.
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Im
Allgemeinen haben Flaschen komplizierte Formen und eine Vielfalt
von Formen. Dies kann ein Problem des Schrumpffinish verursachen,
wenn die konventionellen wärmeschrumpffähigen Folien
als Volletikette verwendet werden. Im Falle von Flaschen mit engen
Mundstücken,
die einen großen
Unterschied des Durchmessers zwischen ihren Körpern und Mundstücken aufweisen,
wie Getränkeflaschen,
besteht insbesondere das Problem, dass die konventionellen wärmeschrumpf fähigen Folien
eine ungenügende
Schrumpfung an den Hälsen
dieser Flaschen aufweisen können.
Daher müssen
wärmeschrumpffähige Folien,
die als Volletikette auf derartigen Flaschen verwendet werden sollen,
ausgezeichnete Wärmeschrumpfeigenschaften
wie eine hohe Schrumpffähigkeit
aufweisen.
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Wie
oben beschrieben wurde, hatten die konventionellen wärmeschrumpffähigen thermoplastischen Harz-Folien
keine befriedigende Leistungsfähigkeit
für die
Verwendung als Volletikette auf Flaschen.
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Kurzbeschreibung der Erfindung
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Unter
diesen Umständen
haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ausführliche
Untersuchungen durchgeführt,
um wärmeschrumpffähige thermoplastische
Polyesterharz-Folien bereitzustellen, die zur Verwendung als Volletikette
auf PET-Flaschen geeignet sind, welche ausgezeichnete Wärmeschrumpfeigenschaften
aufweisen und daher nur selten das Auftreten von Falten, Schrumpfflecken
und Verzerrungen während
des Wärmeschrumpfens
verursachen. Als Ergebnis haben sie gefunden, dass solche wärmeschrumpffähigen thermoplastischen
Polyesterharz-Folien durch die Steuerung der Wärmeschrumpffähigkeit
nach der Behandlung in heißem
Wasser erhalten werden können.
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Somit
stellt die vorliegende Erfindung die Verwendung von wärmeschrumpffähigen thermoplastischen Polyesterharz-Folien
als Volletikett für
PET-Flaschen bereit, wobei die Wärmeschrumpffähigkeit
in der Hauptschrumpfrichtung der Folie 5 % bis 60 % nach der Behandlung
in heißem
Wasser während
5 Sekunden bei 70 °C
und 67 % oder höher
nach der Behandlung in heißem
Wasser während
5 Sekunden bei 85 °C
ist und die Wärmeschrumpffähigkeit
in der Richtung senkrecht zur Hauptschrumpfrichtung der Folie 10
% oder weniger nach der Behandlung in heißem Wasser während 5
Sekunden bei 85 °C
ist.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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In
den letzten Jahren haben jedoch ernsthafte Probleme gezeigt, dass
bei der Verbrennung von Polyvinylchlorid zu dessen Entsorgung sich
z.B. chlorhaltige Gase entwickeln und ein Bedrucken von Polystyrol schwierig
ist. Weiterhin sollten beim Recycling von PET-Flaschen Etikette,
die aus von PET verschiedenen Harzen, wie Polyvinylchlorid oder
Polystyrol, bestehen, von den PET-Flaschen abgetrennt werden. Aus
diesem Grund werden wärmeschrumpffähige Polyesterfolien,
für die
keine Trennung beim Recycling notwendig ist, bevorzugt.
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Im
Folgenden werden wärmeschrumpffähige Polyesterfolien
beschrieben.
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Die
Dicarbonsäure-Komponenten,
die in den in der vorliegenden Erfindung verwendeten Polyestern enthalten
sind, können
aromatische Dicarbonsäuren,
wie Terephthalsäure,
Isophthalsäure,
Naphthalindicarbonsäure
und o-Phthalsäure,
aliphatische Dicarbonsäuren,
wie Adipinsäure,
Azelainsäure,
Sebacinsäure
und Decandicarbonsäure,
und alicyclische Dicarbonsäuren
einschließen.
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Die
Polyester können
vorzugsweise aliphatische Dicarbonsäuren (z.B. Adipinsäure, Sebacinsäure, Decandicarbonsäure) in
Mengen von weniger als 3 Mol-% enthalten. Bei wärmeschrumpffähigen Polyesterfolien,
die durch Verwendung von Polyestern erhalten werden, welche diese
aliphatischen Dicarbonsäuren
in Mengen von 3 Mol-% oder mehr enthalten, ist deren Foliensteifigkeit
beim Befestigen mit hoher Geschwindigkeit ungenügend.
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Die
Polyester dürfen
vorzugsweise keine trifunktionellen oder höherfunktionellen Polycarbonsäuren (z.B.
Trimellithsäure,
Pyromellithsäure
und deren Anhydride) enthalten. Bei wärmeschrumpffähigen Polyesterfolien,
die durch die Verwendung von Polyestern erhalten werden, welche
diese Polycarbonsäuren
enthalten, kann die erwünschte
hohe Schrumpffähigkeit
kaum erreicht werden.
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Die
Diol-Komponenten, die in den in der vorliegenden Erfindung verwendeten
Polyestern enthalten sind, können
aliphatische Diole, wie Ethylenglycol, Propandiol, Butandiol, Neopentylglycol
und Hexandiol, alicyclische Diole, wie 1,4-Cyclohexandimethanol,
und aromatische Diole einschließen.
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Die
in den wärmeschrumpffähigen Polyesterfolien
der vorliegenden Erfindung verwendeten Polyester können vorzugsweise
solche sein, die Glasübergangstemperaturen
(Tg) haben, die durch Einbau wenigstens eines Diols mit 3–6 Kohlenstoffatomen
(z.B. Propandiol, Butandiol, Neopentylglycol, Hexandiol) auf 60 °C bis 75 °C angepasst
sind.
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Um
wärmeschrumpffähige Polyesterfolien
zu erhalten, die insbesondere ein ausgezeichnetes Schrumpffinish
haben, kann Neopentylglycol vorzugsweise als eine der Diol-Komponenten
verwendet werden, besonders bevorzugt in einer Menge von 16 Gew.-%
oder mehr. Besonders bevorzugt wird Butandiol in Kombination mit
den anderen Diol-Komponenten verwendet, und zwar deshalb, weil die
Verwendung von Komponenten mit niedriger Tg eine ausgezeichnete
Schrumpffähigkeit
bei niedrigen Temperaturen erzeugt.
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Um
wärmeschrumpffähige Polyesterfolien
mit hoher Schrumpffähigkeit
zu erhalten, können
vorzugsweise amorphe Komponenten in kontrollierten Mengen zugegeben
werden; z. B. werden amorphe Polymere, wie Neopentylglycol-copolymerisierte
Polyester, in größeren Mengen
zugegeben.
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Die
Polyester dürfen
vorzugsweise weder Diole mit 8 oder mehr Kohlenstoffatomen (z. B.
Octandiol), noch trifunktionelle oder höherfunktionelle mehrwertige
Alkohole (z. B. Trimethylolpropan, Trimethylolethan, Glycerin, Diglycerin)
enthalten. Bei wärmeschrumpffähigen Polyesterfolien,
die unter Verwendung von Polymeren erhalten werden, die diese Diole
oder Polycarbonsäuren
enthalten, kann die erwünschte
hohe Schrumpffähigkeit
kaum erreicht werden.
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Die
Polyester dürfen
vorzugsweise weder Diethylenglycol noch Triethylenglycol oder Polyethylenglycol
enthalten, falls dies möglich
ist. Insbesondere Diethylenglycol kann leicht als Nebenprodukt-Komponente bei
der Polymerisation von Polyestern gebildet werden. Die in der vorliegenden
Erfindung verwendeten Polyester können vorzugsweise Diethylenglycol
in Mengen von weniger als 4 Mol-% enthalten.
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Wenn
zwei oder mehr Polyester als Gemisch verwendet werden, sind die
Mengen der Säure-Komponenten
und die Mengen der Diol-Komponenten auf die Gesamtmenge aller Säure-Komponenten
und die Gesamtmenge aller Diol-Komponenten
bezogen, die beide in diesen Polyestern enthalten sind, unabhängig davon,
ob eine Umesterung oder keine Umesterung nach dem Vermischen durchgeführt wurde.
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Zur
Verbesserung der selbstschmierenden Eigenschaften der wärmeschrumpffähigen Polyesterfolien können vorzugsweise
anorganische Schmiermittel, wie Titandioxid, Quarzstaub, Kaolin
und Calciumcarbonat, oder organische Schmiermittel, wie langkettige
Fettsäureester,
zugegeben werden. Die gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten wärmeschrumpffähigen Polyesterfolien
können
zudem – falls
dies erforderlich ist – Additive,
wie Stabilisatoren, Färbemittel,
Antioxidationsmittel, Entschäumer,
antistatische Mittel und Ultraviolettlichtabsorber, enthalten.
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Die
obigen Polyester können
durch Polymerisation gemäß konventionellen
Verfahren hergestellt werden, z.B. das direkte Veresterungsverfahren,
in dem Dicarbonsäuren
direkt mit Diolen umgesetzt werden, oder die Umesterung, in der
Dimethyldicarboxylate mit Diolen umgesetzt werden. Die Polymerisation
kann auf diskontinuierliche oder kontinuierliche Weise durchgeführt werden.
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Für die gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten wärmeschrumpffähigen Polyesterharz-Folien sollte
die Wärmeschrumpffähigkeit
der Folie, wie aus den Werten der Länge vor und nach der Schrumpfung
in heißem
Wasser ohne eine Last durch die folgende Gleichung berechnet wird:
5 % bis
60 %, vorzugsweise 10 % bis 50 % nach der Behandlung in heißem Wasser
während
5 Sekunden bei 70 °C
und 67 % oder mehr nach der Behandlung in heißem Wasser während 5
Sekunden bei 85 °C
betragen, beide in der Hauptschrumpfrichtung der Folie, und sie
sollte zudem 10 % oder weniger, vorzugsweise 6 % oder weniger nach
der Behandlung in heißem
Wasser während
5 Sekunden bei 85 °C
in einer Richtung senkrecht zur Hauptschrumpfrichtung der Folie
betragen.
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Wenn
die Folien eine Wärmeschrumpffähigkeit
von weniger als 5 % in der Hauptschrumpfrichtung der Folie nach
der Behandlung in heißem
Wasser während
5 Sekunden bei 70 °C
haben, weisen aus solchen Folien hergestellte Etikette eine ungenügende Schrumpfung
bei niedrigen Temperaturen auf, so dass die Temperatur für das Schrumpfen
erhöht
werden muss, was nicht bevorzugt ist. Wenn die Folien demgegenüber eine Wärmeschrumpffähigkeit
von mehr als 60 % aufweisen, verursachen aus solchen Folien hergestellte
Etikette eine Lageschwankung, was auch nicht bevorzugt ist.
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Wenn
die Folien eine Wärmeschrumpffähigkeit
von weniger als 67 % in der Hauptschrumpfrichtung der Folie nach
der Behandlung in heißem
Wasser während
5 Sekunden bei 85 °C
haben, verursachen aus solchen Folien hergestellte Etikette eine
ungenügende
Schrumpfung an den Mundstücken
von Flaschen, was nicht bevorzugt ist. Wenn Folien demgegenüber eine
Wärmeschrumpffähigkeit
von mehr als 95 % aufweisen, haben aus solchen Folien hergestellte
Etikette die Möglichkeit,
eine Lageschwankung zu verursachen, weil sie noch über eine
Schrumpffähigkeit
nach dem Schrumpfen verfügen,
was auch nicht bevorzugt ist.
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Die
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten wärmeschrumpffähigen thermoplastischen
Polyesterharz-Folien können
vorzugsweise – ohne
aber darauf beschränkt
zu sein – eine
Wärmeschrumpfspannung
von 15 MPa oder weniger, besonders bevorzugt von 14 MPa oder weniger
haben, um das Schrumpffinish als Volletikette auf PET-Flaschen zu
verbessern; scheinbar deshalb, weil eine Abnahme der Schrumpfungsgeschwindigkeit
eine ungleichmäßige Schrumpfung
verhindern kann.
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Die
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten wärmeschrumpffähigen thermoplastischen
Polyesterharz-Folien können
vorzugsweise – ohne
aber darauf beschränkt
zu sein – eine
Dicke von 10–200 μm, besonders
bevorzugt von 20–100 μm als wärmeschrumpffähige Folien
für Etikette
haben.
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Das
Verfahren zur Herstellung der gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendeten wärmeschrumpffähigen thermoplastischen
Polyesterharz-Folien wird nachstehend durch ein spezielles Beispiel
erklärt,
ohne auf dieses Beispiel beschränkt
zu sein.
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Eine
Harzzusammensetzung, die die richtigen Mengen an thermoplastischem
Harz (thermoplastischen Harzen) und – falls es notwendig ist – eines
Schmiermittels (mehrerer Schmiermittel) und eines anderen Additivs
(anderer Additive) enthält,
wird mit einem Trichtertrockner, Schaufeltrockner, Vakuumtrockner
oder irgendeinem anderen konventionellen Trockner getrocknet und
in der Schmelze zu einer Folienform bei einer Temperatur von 200 °C bis 300 °C extrudiert.
Bei der Extrusion kann jedes konventionelle Verfahren verwendet werden,
einschließlich
des Breitschlitzdüsen-Verfahrens
und des Schlauchverfahrens. Die Extrusion und das anschließende rasche
Abkühlen
ergeben eine nicht verstreckte Folie.
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Die
so erhaltene nicht verstreckte Folie wird einem Strecken bei einem
Streckverhältnis
von 3,0 oder höher,
vorzugsweise von 3,5 oder höher
und besonders bevorzugt von 4,5 oder höher in der Querrichtung (d.h. die
Richtung senkrecht zur Extrusionsrichtung) bei einer Temperatur
von (Tg – 5 °C) oder höher, aber
niedriger als (Tg + 15 °C),
vorzugsweise (Tg – 5 °C) oder höher, aber
niedriger als (Tg + 15 °C)
unterzogen. Das Strecken bei höheren
Temperaturen hat die Tendenz, die Schrumpfspannung zu reduzieren.
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Die
verstreckte Folie wird dann – falls
es notwendig ist – einer
Wärmebehandlung
bei einer Temperatur von 70 °C
bis 100 °C
unterzogen. Somit wird eine wärmeschrumpffähige thermoplastische
Polyesterharz-Folie erhalten.
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Das
Verfahren des Streckens kann ein uniaxiales Strecken nur in der
Querrichtung (TD) mit einem Spannrahmen einschließen, wobei
die Folie in diesem Fall auch geringfügig in der Maschinenrichtung
(MD) verstreckt werden kann. Bei einem derartigen biaxialen Strecken
kann sowohl das nacheinander oder gleichzeitig erfolgende biaxiale
Streckverfahren verwendet werden, und die Folie kann nötigenfalls
in der Maschinen- oder Querrichtung weiter verstreckt werden.
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Zum
Erreichen des Zwecks der vorliegenden Erfindung ist die Querrichtung
(d.h. die Richtung senkrecht zur Extrusionsrichtung) praktischerweise
die Hauptschrumpfrichtung der Folie; daher gilt die obige Erklärung für ein Beispiel
der Folienbildung, in dem die Hauptschrumpfrichtung der Folie als
die Querrichtung genommen wird. Die Folienbildung, bei der die Hauptschrumpfrichtung
der Folie jedoch als die Maschinenrichtung (d.h. die Extrusionsrichtung)
genommen wird, kann im Wesentlichen auch auf die gleiche oben beschriebene
Weise durchgeführt
werden, außer
dass die Streckrichtung 90° um
die Linie senkrecht zur Folienoberfläche gedreht wird.
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In
der vorliegenden Erfindung kann die aus dem thermoplastischen Harz
erhaltene nicht verstreckte Folie vorzugsweise bei einer Temperatur
von (Tg – 5 °C) oder höher, aber
niedriger als (Tg + 15 °C)
verstreckt werden.
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Wenn
die nicht verstreckte Folie bei einer niedrigeren Temperatur als
(Tg – 5 °C) verstreckt
wird, ist es schwierig, dass die so erhaltene wärmeschrumpffähige thermoplastische
Polyesterharz-Folie eine Wärmeschrumpffähigkeit
aufweist, wie sie gemäß den Anforderungen
der vorliegenden Erfindung beansprucht wird, und sie hat eine verschlechterte
Transparenz, was nicht bevorzugt ist. Wenn die nicht verstreckte
Folie bei einer Temperatur von (Tg + 15 °C) oder höher verstreckt wird, hat die
so erhaltene wärmeschrumpffähige thermoplastische
Polyesterharz-Folie
eine ungenügende
Foliensteifigkeit beim Befestigen mit hoher Geschwindigkeit und
eine deutlich verschlechterte Dickenverteilung, was auch nicht bevorzugt
ist.
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Bei
den gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten wärmeschrumpffähigen thermoplastischen Polyesterharz-Folien
kann die Dickenverteilung der Folie, wie sie aus den Werten der
Foliendicke durch die folgende Gleichung berechnet wird:
vorzugsweise
6 % oder weniger, besonders bevorzugt 5 % oder weniger betragen.
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Bei
Folien mit einer Dickenverteilung von 6 % oder weniger erreicht
man leicht eine Überlagerung
von Farben im Dreifarbendruck, der z.B. bei der Bewertung des Schrumpffinish
durchgeführt
wird, während
Folien mit einer Dickenverteilung von mehr als 6 % vom Standpunkt
der Farbüberlagerung
nicht bevorzugt sind.
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Zum
Erreichen einer gleichmäßigen Dickenverteilung
in den gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten wärmeschrumpffähigen thermoplastischen
Polyesterharz-Folien kann die nicht verstreckte Folie in dem Schritt
des Vorheizens, der vor dem Schritt des Streckens durchgeführt werden
soll, wenn die nicht verstreckte Folie mit einem Spannrahmen in
der Querrichtung verstreckt wird, vorzugsweise auf eine vorgeschriebene
Folientemperatur bei einer niedrigen Luftströmungsgeschwindigkeit mit einem
Wärmeübertragungskoeffizienten
von 0,0013 cal/cm2·s·°C (0,0054 J/cm2·s·K) oder
weniger erwärmt
werden.
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Um
eine Wärmebildung
in den Folien während
des Streckens zu vermeiden, damit die Ungleichmäßigkeit der Folientemperatur
in der Breitenrichtung der Folien reduziert wird, wenn die Hauptschrumpfrichtung der
Folien (d.h. die Streckrichtung) als Querrichtung genommen wird,
kann der Schritt des Streckens vorzugsweise bei einer Luftströmungsgeschwindigkeit
mit einem Wärmeübertragungskoeffizienten
von 0,0009 cal/cm2·s·°C (0,0038 J/cm2·s·K) oder
höher,
besonders bevorzugt von 0,0011–0,0017
cal/cm2·s·°C (0,0046–0,0072 J/cm2·s·K) durchgeführt werden.
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Wenn
die in dem Schritt des Vorheizens verwendete Luftströmungsgeschwindigkeit
einem Wärmeübertragungskoeffizienten
von mehr als 0,0013 cal/cm2·s·°C (0,0054
J/cm2·s·K) entspricht
oder wenn die in dem Schritt des Streckens verwendete Luftströmungsgeschwindigkeit
einem Wärmeübertragungskoeffizienten
von weniger als 0,0009 cal/cm2·s·°C (0,0038
J/cm2·s·K) entspricht,
ist es schwierig, der so erhaltenen Folie eine gleichmäßige Dickenverteilung
zu verleihen, so dass eine Abweichung der Muster bei der Überlagerung
vieler Farben verursacht wird, wenn die Folie als Mehrfarbendruck
verarbeitet wird, was nicht bevorzugt ist.
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Beispiele
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Die
vorliegende Erfindung wird ferner durch einige Beispiele und Vergleichsbeispiele
erläutert,
die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
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Die
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten wärmeschrumpffähigen thermoplastischen
Polyesterharz-Folien wurden durch die folgenden Methoden bewertet.
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(1) Wärmeschrumpffähigkeit
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Eine
Folie wurde zu einem Quadrat von 10 cm × 10 cm geschnitten, wobei
zwei Seiten parallel zur Maschinenrichtung bzw. zur Querrichtung
vorlagen. Diese Probe wurde durch Eintauchen ohne Last in heißes Wasser
bei einer vorgeschriebenen Temperatur ±0,5 °C während einer vorgeschriebenen
Zeitspanne in der Wärme
geschrumpft, und dann wurden die Seitenlängen in der Maschinenrichtung
bzw. in der Querrichtung gemessen. Die Wärmeschrumpffähigkeit
wurde aus den gemessenen Werten der Seitenlängen durch die folgende Gleichung
berechnet. Die Richtung jeder Seite, die dem größeren Wert der Wärmeschrumpffähigkeit entspricht,
wurde als Hauptschrumpfrichtung bezeichnet.
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(2) Schrumpffinish
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Eine
Folie wurde mit drei Tinten – Glasfarbe,
Goldfarbe und weiße
Farbe – bedruckt
und zu einem zylindrischen Etikett einer Umfangslänge von
10,9 cm entlang der Hauptschrumpfrichtung und einer Höhe von 18,5
cm entlang der dazu senkrechten Richtung geformt. Das Etikett wurde
auf einer 500-ml-PET-Flasche befestigt (Höhe: 20,6 cm, Zylinderdurchmesser:
6,5 cm; die gleiche Flasche, wie von YOSHINO KOGYOSHO K.K. hergestellt
wird und von KIRIN BEVERAGE als "Afternoon
Tea" verwendet wird)
und in der Wärme
geschrumpft, indem man die mit einem Etikett versehene PET-Flasche
einen Dampftunnel, Modell SH-1500 L, erhältlich von FUJI ASTEC, INC.,
bei einer Zonentemperatur von 80 °C
während
einer Durchlaufzeit von 2,5 Sekunden passieren ließ. Dieser
Test wurde mit 20 unterschiedlichen Proben jeder Folie durchgeführt. Das Schrumpffinish
wurde durch visuelle Beobachtung bestimmt und wurde in zwei Klassen
durch die folgenden Kriterien bewertet:
- gut: es wurden keine
Schrumpfflecken, keine Lageschwankung oder keine ungenügende Schrumpfung
beobachtet
- schlecht: es wurden Schrumpfflecken, eine Lageschwankung oder
eine ungenügende
Schrumpfung beobachtet
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(3) Glasübergangstemperatur (Tg)
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Unter
Verwendung eines Differential-Scanning-Kalorimeters, Modell DSC220,
das von SEIKO INSTRUMENTS & ELECTRONICS
LIMITED erhältlich
ist, wurde eine nicht verstreckte Folie eines Gewichts von 10 mg
von –40 °C auf 120 °C mit einer
Erwärmungsrate
von 20°C/min
erhitzt, um eine Wärmeabsorptionskurve zu
zeichnen, aus der die Glasübergangstemperatur
(Tg) bestimmt wurde. Zwei Tangentenlinien wurden vor und nach dem
Wendepunkt auf der Wärmeabsorptionskurve
gezogen, und ihr Schnittpunkt wurde als Glasübergangstemperatur (Tg) angenommen.
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(4) Wärmeschrumpfspannung
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Eine
Folie wurde zu einer Größe von 200
mm × 20
cm entlang der Hauptschrumpfrichtung bzw. entlang der dazu senkrechten
Richtung geschnitten. Unter Verwendung einer Tensilon-Hochdehnungs-Messapparatur
(mit einem Heizofen), die von TOYO SEIKI SEISAKU-SHO, LTD. erhältlich ist,
wurde diese Probe in einem Abstand von 100 mm unter einer vorher
auf 90 °C
erwärmten
Atmosphäre,
jedoch ohne Strömen
von Luft, eingespannt, und dann wurde, unmittelbar nachdem die Tür des Heizofens
geschlossen wurde und das Strömen
von Luft wieder aufgenommen wurde, die Spannung gemessen. Der aus
dem Diagramm erhaltene maximale Wert wurde als die Wärmeschrumpfspannung
(in MPa) angesehen.
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(5) Dickenverteilung
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Eine
Folie wurde zu einer Größe von 5
cm × 50
cm entlang der Maschinenrichtung bzw. der Querrichtung geschnitten.
Die Dicke (Anzahl der Messpunkte: 20) dieser Probe wurde mit einem
Kontaktdickenmessgerät,
Modell KG60/A, erhältlich
von ANRITSU CORPORATION, gemessen. Für jede Probe wurde die Dickenverteilung
(d.h. die Streuung der Dicke) durch die folgende Formel berechnet.
Die Messung wurde für
50 Proben jeder Folie wiederholt, und der Mittelwert der Dickenverteilung
wurde bestimmt und gemäß den folgenden Kriterien
bewertet:
- gut:
6 % oder geringer
- ausreichend: höher
als 6 %, aber niedriger als 10 %
- schlecht: 10 % oder höher
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Die
in den Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendeten Polyester
waren die Folgenden:
- Polyester A: Polyethylenterephthalat
(Grenzviskositätszahl
(IV) = 0,75 dl/g)
- Polyester B: Polyester, bestehend aus 70 Mol-% Ethylenglycol
und 30 Mol-% Neopentylglycol und Terephthalsäure (IV = 0,72 dl/g)
- Polyester C: Polybutylenterephthalat (IV = 1,20 dl/g)
- Polyester D: Polypropylenterephthalat (IV = 1,10 dl/g)
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Beispiel 1
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Eine
Mischung aus 15 Gew.-% Polyester A, 75 Gew.-% Polyester B und 10
Gew.-% Polyester C wurde bei 280 °C
geschmolzen und aus einer Breitschlitzdüse extrudiert, woran sich ein
schnelles Kühlen
auf Kühlwalzen
anschloss, um eine nicht verstreckte Folie mit einer Tg von 70 °C zu ergeben.
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Die
nicht verstreckte Folie wurde dann mit einem Wärmeübertragungskoeffizienten von
0,0010 cal/cm2·s·°C (0,0042 J/cm2·s·K) vorerhitzt,
bis die Folientemperatur auf 85 °C
kam, und in einem Spannrahmen bei 83 °C und einem Streckverhältnis von
5 in der Querrichtung mit einem Wärmeübertragungskoeffizienten von
0,0014 cal/cm2·s·°C (0,0059 J/cm2·s·K) verstreckt,
um eine wärmeschrumpffähige Polyesterfolie
einer Dicke von 50 μm
zu ergeben. Die Hauptschrumpfrichtung der Folie entsprach der Querrichtung.
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Beispiel 2
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Eine
Mischung aus 10 Gew.-% Polyester A, 80 Gew.-% Polyester B und 10
Gew.-% Polyester C wurde bei 280 °C
geschmolzen und aus einer Breitschlitzdüse extrudiert, woran sich ein
schnelles Kühlen
auf Kühlwalzen
anschloss, um eine nicht verstreckte Folie mit einer Tg von 69 °C zu ergeben.
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Die
nicht verstreckte Folie wurde dann mit einem Wärmeübertragungskoeffizienten von
0,0010 cal/cm2·s·°C (0,0042 J/cm2·s·K) vorerhitzt,
bis die Folientemperatur auf 84 °C
kam, und in einem Spannrahmen bei 82 °C und einem Streckverhältnis von
5 in der Querrichtung mit einem Wärmeübertragungskoeffizienten von
0,0014 cal/cm2·s·°C (0,0059 J/cm2·s·K) verstreckt,
um eine wärmeschrumpffähige Polyesterfolie
einer Dicke von 50 μm
zu ergeben. Die Hauptschrumpfrichtung der Folie entsprach der Querrichtung.
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Beispiel 3
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Eine
Mischung aus 15 Gew.-% Polyester A, 80 Gew.-% Polyester B und 5
Gew.-% Polyester C wurde bei 280 °C
geschmolzen und aus einer Breitschlitzdüse extrudiert, woran sich ein
schnelles Kühlen
auf Kühlwalzen
anschloss, um eine nicht verstreckte Folie mit einer Tg von 71 °C zu ergeben.
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Die
nicht verstreckte Folie wurde auf die gleiche wie im Beispiel 1
beschriebene Weise behandelt, um eine wärmeschrumpffähige Polyesterfolie
einer Dicke von 50 μm
zu ergeben.
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Beispiel 4
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Eine
Mischung aus 15 Gew.-% Polyester A, 75 Gew.-% Polyester B und 10
Gew.-% Polyester D wurde bei 280 °C
geschmolzen und aus einer Breitschlitzdüse extrudiert, woran sich ein
schnelles Kühlen
auf Kühlwalzen
anschloss, um eine nicht verstreckte Folie mit einer Tg von 71 °C zu ergeben.
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Die
nicht verstreckte Folie wurde auf die gleiche wie im Beispiel 1
beschriebene Weise behandelt, um eine wärmeschrumpffähige Polyesterfolie
einer Dicke von 50 μm
zu ergeben.
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Beispiel 5
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Eine
Mischung aus 15 Gew.-% Polyester A, 60 Gew.-% Polyester B und 25
Gew.-% Polyester C wurde bei 280 °C
geschmolzen und aus einer Breitschlitzdüse extrudiert, woran sich ein
schnelles Kühlen
auf Kühlwalzen
anschloss, um eine nicht verstreckte Folie mit einer Tg von 62 °C zu ergeben.
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Die
nicht verstreckte Folie wurde auf die gleiche wie im Beispiel 1
beschriebene Weise behandelt, um eine wärmeschrumpffähige Polyesterfolie
einer Dicke von 50 μm
zu ergeben.
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Vergleichsbeispiel 1
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Eine
wärmeschrumpffähige Polyesterfolie
einer Dicke von 50 μm
wurde auf die gleiche wie im Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt,
außer
dass die Strecktemperatur auf 88 °C
eingestellt wurde.
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Vergleichsbeispiel 2
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Eine
Folie wurde auf die gleiche wie im Beispiel 1 beschriebene Weise
hergestellt, außer
dass die Strecktemperatur auf 65 °C
eingestellt wurde. Die Folie war über die gesamte Breite am Auslass
des Spannrahmens weiß gefärbt.
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Vergleichsbeispiel 3
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Eine
Mischung aus 40 Gew.-% Polyester A, 50 Gew.-% Polyester B und 10
Gew.-% Polyester C wurde bei 280 °C
geschmolzen und aus einer Breitschlitzdüse extrudiert, woran sich ein
schnelles Kühlen
auf Kühlwalzen
anschloss, um eine nicht verstreckte Folie mit einer Tg von 69 °C zu ergeben.
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Die
nicht verstreckte Folie wurde dann mit einem Wärmeübertragungskoeffizienten von
0,0010 cal/cm2·s·°C (0,0042 J/cm2·s·K) vorerhitzt,
bis die Folientemperatur auf 84 °C
kam, in einem Spannrahmen bei 77 °C
und einem Streckverhältnis
von 4,47 in der Querrichtung mit einem Wärmeübertragungskoeffizienten von
0,0014 cal/cm2·s·°C (0,0059 J/cm2·s·K) verstreckt
und weiterhin in einem Streckverhältnis von 1,1 in der gleichen
Richtung unter Wärmebehandlung
bei 77 °C
während
einer Zeitspanne von 10 Sekunden mit einem Wärmeübertragungskoeffizienten von
0,0013 cal/cm2·s·°C (0,0055 J/cm2·s·K) verstreckt,
um eine wärmeschrumpffähige Polyesterfolie
einer Dicke von 50 μm
zu ergeben. Die Hauptschrumpfrichtung der Folie entsprach der Querrichtung.
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Vergleichsbeispiel 4
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Eine
Mischung aus 15 Gew.-% Polyester A, 60 Gew.-% Polyester B und 25
Gew.-% Polyester C wurde bei 280 °C
geschmolzen und aus einer Breitschlitzdüse extrudiert, woran sich ein
schnelles Kühlen
auf Kühlwalzen
anschloss, um eine nicht verstreckte Folie mit einer Tg von 62 °C zu ergeben.
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Die
nicht verstreckte Folie wurde dann mit einem Wärmeübertragungskoeffizienten von
0,0010 cal/cm2·s·°C (0,0042 J/cm2·s·K) vorerhitzt,
bis die Folientemperatur auf 83 °C
kam, in einem Spannrahmen bei 70 °C
und einem Streckverhältnis
von 4,47 in der Querrichtung mit einem Wärmeübertragungskoeffizienten von
0,0014 cal/cm2·s·°C (0,0059 J/cm2·s·K) verstreckt
und weiterhin in einem Streckverhältnis von 1,1 in der gleichen
Richtung unter Wärmebehandlung
bei 73 °C
während
einer Zeitspanne von 10 Sekunden mit einem Wärmeübertragungskoeffizienten von
0,0013 cal/cm2·s·°C (0,0055 J/cm2·s·K) verstreckt,
um eine wärmeschrumpffähige Polyesterfolie
einer Dicke von 50 μm
zu ergeben. Die Hauptschrumpfrichtung der Folie entsprach der Querrichtung.
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Vergleichsbeispiel 5
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Eine
wärmeschrumpffähige Polyesterfolie
einer Dicke von 50 μm
wurde auf die gleiche wie im Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt,
außer
dass das Streckverhältnis
auf 4,0 abgeändert
wurde.
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Die
in den Beispielen 1–5
und den Vergleichsbeispielen 1–5
hergestellten wärmeschrumpffähigen Polyesterfolien
wurden durch die oben beschriebenen Testmethoden bewertet. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
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Wie
aus Tabelle 1 ersichtlich ist, hatten die wärmeschrumpffähigen Polyesterfolien
der Beispiele 1–5 ein
gutes Schrumpffinish und eine gute Dickenverteilung. Dies weist
darauf hin, das die gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten wärmeschrumpffähigen thermoplastischen
Polyesterharz-Folien eine gute Qualität und einen hohen praktischen
Nutzen aufweisen und sie für
wärmeschrumpffähige Etikette
besonders geeignet sind.
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Demgegenüber hatte
die wärmeschrumpffähige Polyesterfolie
des Vergleichsbeispiels 1 eine schlechte Dickenverteilung und alle
wärmeschrumpffähigen Polyesterfolien
der Vergleichsbeispiele 3–5
verursachten das Auftreten von Falten und einer ungenügenden Schrumpfung
während
des Schrumpfens in der Wärme,
so dass sie ein schlechtes Schrumpffinish aufwiesen. Somit hatten
alle wärmeschrumpffähigen Polyesterfolien, die
in den Vergleichsbeispielen hergestellt wurden, eine geringe Qualität und einen
geringen praktischen Nutzen.
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Gemäß dem oben
Erwähnten
können
wärmeschrumpffähige thermoplastische
Polyesterharz-Folien erhalten werden, die als Volletikette auf PET-Flaschen
verwendet werden. Wenn sie als Volletikette auf Flaschen verwendet
werden, können
diese Folien ein gutes Schrumpffinish aufweisen, weil sie nur selten
das Auftreten von Falten, Schrumpfflecken, Verzerrungen und einer
ungenügenden
Schrumpfung während
des Schrumpfens in der Wärme
verursachen und daher als Volletikette äußerst brauchbar sind.