DE60128267T2 - Hydraulisch angetriebenes aufweithandwerkzeug - Google Patents

Hydraulisch angetriebenes aufweithandwerkzeug Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft per Hand zu bedienende, tragbare, hydraulisch angetriebene Aufweithandwerkzeuge.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bisher wurden herkömmliche Fittings, Adapter oder Verbindungsstücke zum Verbinden einer verformbaren zylindrischen Rohrleitung mit einem Rohr, einem Schlauch, einem Fitting oder einer weiteren Rohrleitung verwendet. Eines der Verbindungsverfahren beinhaltet das Aufweiten des Rohrs. Es gibt viele Herangehensweisen an das Aufweiten eines Rohrs, die die plastische Verformung des Endes des Rohrs oder des Endbereichs betreffen. Herkömmliche Vorrichtungen zum Aufweiten, bei denen ein Aufweitkonus in das distale Ende des Rohrs getrieben wird, werden in der US-Patentschrift 4,068,515 mit dem Titel Flaring Tool, erteilt am 17. Januar 1978 an Kowal et al., und in der US-Patentschrift 4,779,441 mit dem Titel Tube Having A Flared End dargestellt, erteilt am 25. Oktober 1988 an Pringle. Im Allgemeinen betreffen diese und ähnliche Patentschriften eine Vorrichtung zum Herstellen einer Aufweitung mit verschiedenen Formen und unterschiedlicher Gestalt an einem Ende einer hohlen, verformbaren zylindrischen Rohrleitung. Die Form des aufgeweiteten Endes weist einen akkuraten Umriss auf, damit es sich an die Befestigungsfläche des Fittings anpasst, mit der das aufgeweitete Rohr verbunden werden soll. Eine weitere Vorrichtung zum Aufweiten ist in der US-Patentschrift 3888102 dargestellt, in der ein Stößel verwendet wird, um in ausdehnbare Finger einzugreifen, damit die Aufweitung bewirkt wird, jedoch kann ihre Verwendung zu einer übermäßigen Beanspruchung durch eine zu starke Ausdehnung führen.
  • Bei vielen weiteren Anwendungen wie dem Verbinden einer Rohrleitung mit einer weiteren Rohrleitung desselben Durchmessers ist es erwünscht, dass am Ende des Rohrs eine radiale Ausdehnung nach außen erreicht wird. Durch diese Art von Verbindung wird das Fluid im Inneren des Rohrs abgedichtet, wenn sie Weich- oder hartgelötet ist.
  • Es besteht daher Bedarf daran, ein tragbares Handwerkzeug bereitzustellen, mit dem eine kontrollierte Ausdehnung des Endabschnitts eines Rohrs erreicht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Bewegung eines Aufweiters berührt durch Betätigung einer manuellen Hydraulikpumpe in einem hydraulisch angetriebenen Aufweithandwerkzeug Matrizenelemente, um die Matrizenelemente radial nach außen zu bewegen, um das hohle, verformbare zylindrische Rohr aufzuweiten. Das Werkzeug weist eine manuelle Hydraulikpumpe zur Erzeugung der Bewegung einer Welle auf, ein Einstellelement, das mit der manuellen Hydraulikpumpe gekoppelt ist, sodass es möglich ist, dass die Welle durch das Einstellelement gleitet, einen Aufweiter, der mit dem Wellenende gekoppelt ist, und einen Matrizensatz mit einer Vielzahl von Matrizenelementen, wobei der Matrizensatz mit dem Einstellelement gekoppelt ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittdarstellung des Handwerkzeugs zur Ausdehnung und Aufweitung, in der die Funktionsweise des Druckregelventils bei geschlossener Ventilstellung dargestellt ist;
  • 2 eine Teilschnittdarstellung des Handwerkzeugs, das in 1 dargestellt ist, in der die Funktionsweise des Druckregelventils bei geschlossener Ventilstellung dargestellt ist
  • 3 eine Teilschnittdarstellung des Handwerkzeugs, das in 1 dargestellt ist, in der die offene Ventilstellung dargestellt ist;
  • 4a eine Querschnittdarstellung des Matrizensatzes und des Aufweiters in der nicht ausgedehnten Position;
  • 4b eine Querschnittdarstellung des Matrizensatzes und des Aufweiters in der ausgedehnten Position und
  • 5 eine detaillierte Querschnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform des Aufweiters.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VERSCHIEDENER VERANSCHAULICHENDER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es besteht Bedarf an einem vielseitigen Handwerkzeug, das als Reparaturwerkzeug für Rohre (Rohrleitungen) eingesetzt werden kann, die an einer größeren Maschine oder einem größeren System befestigt oder ein Teil davon sind. Die vorliegende Erfindung ist auf ein tragbares Handwerkzeug gerichtet, das am Ende des Rohrs eine Ausdehnung nach außen schafft. Das Werkzeug kann als Reparaturvorrichtung zum Verbinden einer Fluidleitung mit einer anderen Rohrleitung verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist ein per Hand zu bedienendes Handwerkzeug, das für eine bestimmte Aufweitung durch eine radial nach außen gerichtete Ausdehnung an einem verformbaren Rohr sorgt. Die vorliegende Erfindung umfasst einen einstellbaren Bereich mit einem Innengewinde, der sich in Achsrichtung auf einer Positionierungsschraube mit Gewinde bewegen kann, die mit zwei Stellschrauben an einem manuellen Hydraulikpumpenbereich befestigt ist. Die Drehung des Bereichs in Bezug zu der Pumpenausführung bringt die beiden Einheiten axial näher zueinander oder entfernt sie weiter voneinander. Der einstellbare Bereich ist mit dem Matrizenbereich verbunden und bewegt den Matrizenbereich zusammen mit dem einstellbaren Bereich. Der Pumpenbereich umfasst einen zylindrischen Körper, einen Aufweitkolben, eine Positionierungsschraube mit Gewinde und eine Pumpeinheit. Der zylindrische Körper weist einen Ölvorratsbehälter auf, der sich im hinteren Ende des Körpers befindet, und einen Druckzylinder, der sich im vorderen Teil des Gehäuses befindet. Die Positionierungsschraube ist ein langer Hohlzylinder mit einem Gewinde an der Außenfläche und ist starr mit dem zylindrischen Körper verbunden. Im Druckzylinder befindet sich ein Aufweitkolben; er weist einen axial langgestreckten Körper auf, der sich durch die Positionierungsschraube erstreckt. Die Pumpeinheit umfasst einen Hebel, einen Gestängesatz, eine Feder und einen Kolben, der die Flüssigkeit dazu zwingt, aus dem Ölvorratsbehälter zur vorderen Druckkammer des Zylinders zu fließen. Die Pumpeinheit weist auch eine Druckregelventileinheit auf, durch die die Flüssigkeit zum Vorratsbehälter zurückfließen kann, wodurch der Kolben in seine Ausgangsposition zurückversetzt wird. Am Ende des Aufweitkolbens befindet sich eine Führung, die eine Öffnungsseite aufweist, in die der Aufweiter eingesetzt ist und relativ zur Hin- und Herbewegung des Kolbens gesichert ist. Bei einer ersten Ausführungsform wird die Aufweitmatrize mit der richtigen Größe in das Rohr eingesetzt: Die Pumpe der zusammengesetzten Einheit wird betätigt, wodurch sich der Aufweiter in die Aufweitmatrize bewegt, was bewirkt, dass sich die Matrizeneinsätze nach außen bewegen und am Ende des Rohrs einen ausgedehnten Abschnitt erzeugen. Der Aufbau des Handwerkzeugs der vorliegenden Erfindung ist äußerst einfach und könnte an jedem Ort eingesetzt werden, einschließlich bei der Vor-Ort-Reparatur von Fluidleitungen, ohne die Verbindung des Rohrs zur Ausrüstung am Einsatzort zu lösen, was dieser Erfindung einen wirtschaftlichen Vorteil verleiht.
  • In den Zeichnungen veranschaulicht das Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in 1 offenbart ist, das Handwerkzeug zur Ausdehnung und Aufweitung 10 gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung. Das hydraulisch angetriebene Aufweithandwerkzeug 10 der vorliegenden Erfindung weist im Allgemeinen einen einstellbaren Bereich 12 und einen Hydraulikpumpenbereich 40 auf. Die Ausführungsform 40 der Hydraulikpumpe besteht aus der Positionierungsschraube 23, die eine zylindrische Röhre ist, deren Außenfläche ein Gewinde aufweist. Die Positionierungsschraube 23 ist mit den zwei Stellschrauben 24 und 25 am Körper von 40 befestigt und wird in Achsrichtung vom Sicherungsring 26 gesichert. Der Aufweitkolben 22 ist ein massiver zylindrischer Stab mit der kreisförmigen Kerbe 98 am distalen Ende und dem Kolbenelement 74, das eine Scheibe mit einem größeren Durchmesser ist, am anderen Ende. Die kreisförmige Scheibe 74 weist den O-Ring 28 auf und befindet sich im vorn befindlichen Druckzylinder 75. Die Feder 27 übt auf den Aufweitkolben 22 und eine Scheibe 74 eine Vorspann- und Druckkraft aus, die dem Öldruck im Druckzylinderbereich 75 teilweise entgegenwirkt. Die Hydraulikpumpe 40 weist auch die zylindrischen Kanäle 32, 33 und 34 auf, die den Ölvorratsbehälter 54 mit dem vorn befindlichen Druckzylinder 75 verbinden. Die Feder 30 drückt die ballförmige Kugel 31 gegen die Öffnung des Kanals 32. Der Durchmesser der Öffnung des Kanals 32 ist kleiner als der Durchmesser der Kugel 31, daher wird die Kugel 31 durch die Druckkraft der Feder 30 an der Öffnung des Kanals 32 gehalten, wodurch die Öffnung verschlos sen wird. Mit der Stellschraube 29 wird die Drucklast der Feder 30 eingestellt, die Stellschraube 29 kann unter Verwendung eines Schraubendrehers in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, wie in 1 dargestellt ist. Die Hydraulikpumpe 40 weist ein Pumpengestängesystem auf, das aus dem Kolben 35, dem Hebel 42, der Verbindungsstange 44 und dem Befestigungswinkel 43 besteht. Das Öl wird mit dem Kolben 35 und dem Hebel 42 aus dem Vorratsbehälter 54 zu 75 gepumpt. Der Kolben 35 ist im Kanal 33 mit der Kopfschraube 36 gesichert und mit dem O-Ring 37 abgedichtet. Die Feder 38 übt über die Unterlegscheibe 39 eine nach oben gerichtete Druckkraft auf den Hebel 42 aus. Durch die Druckkraft der Feder 38 bleiben der Hebel 42 und die Hydraulikpumpe 40 getrennt und werden die Kanäle 34 und 33 verbunden, indem der Kolben 35 nach oben bewegt wird. Der Hebel 42 ist über den Stift 47 gelenkig mit der Verbindungsstange 44 verbunden. Die Verbindungsstange 44 ist über den Stift 19 gelenkig mit dem Befestigungswinkel 43 verbunden. Der Befestigungswinkel 43 ist mit Hilfe der Schrauben 45 und 46 starr mit der Hydraulikpumpe 40 verbunden, folglich ist das gesamte Pumpengestängesystem stabilisiert. Der Anschlag 48, der am Hebel 42 angebracht ist, schränkt die Trennung des Hebels 42 und des hydraulischen Körpers 40 ein. Wie weiter in 1 dargestellt ist, befindet sich der Ölvorratsbehälter 54 im hinteren Bereich der Hydraulikpumpe 40 und wird vom Kolben 49 für den Vorratsbehälter verschlossen. Der O-Ring 50 verhindert, dass Öl aus dem Vorratsbehälter ausläuft, während der Sicherungsring 51 die Rückwärtsbewegung des Kolbens 49 für den Vorratsbehälter in Achsrichtung begrenzt und einschränkt. Um Öl in den Vorratsbehälter 54 zu geben oder es abzulassen, ist die Schraube 53 vorgesehen. Der Kolben 49 für den Vorratsbehälter weist die beiden Löcher 52 auf. Um die Schraube 53 zum Zugeben oder Ablassen des Öls zu lösen oder anzuziehen, werden die beiden Löcher 52 verwendet, um zu verhindern, dass sich der Kolben 49 für den Vorratsbehälter dreht.
  • Unter erneutem Bezug auf 1 übt die Feder 38 in einer freien Position des Hebels 42 auf die Unterlegscheibe 39 eine Druckkraft aus und drückt den Hebel 42 von der Hydraulikpumpe 40 weg. Die Druckkraft 39 und drückt den Hebel 42 von der Hydraulikpumpe 40 weg. Der Druckkraft wirkt der Kontakt zwischen dem Anschlag 48 und dem Befestigungswinkel 43 entgegen. Es handelt sich dabei um eine obere Grenzposition des Hebels 42. In diesem Fall befindet sich der Kolben 35 in seiner am weitesten oben liegenden Position, wodurch die Ölkanäle 33 und 34 mit dem Ölvorratsbehälter 54 verbunden werden. Indem der Hebel 42 nach unten in Richtung der Hydraulikpumpe 40 gedrückt wird, wird die Feder 38 zusammengedrückt, der Kolben 35 wird durch den zylindrischen Kanal 33 nach unten gedrückt, wodurch das Öl, das sich in den Kanälen 33 und 32 befindet, unter Druck gesetzt wird. Aufgrund des Drucks im Kanal 32 wird die ballförmige Kugel 31 von der Öffnung des Kanals 32 weggedrückt, wodurch das Öl dazu gebracht wird, zum vorn befindlichen Kolbenbereich 75 zu fließen. Sobald das Öl den Zylinder 75 mit Druck beaufschlagt hat, übt die Feder 30 auf die Kugel 31 die Vorspannkraft aus und verschließt die Öffnung des Kanals 32 und verhindert damit den Rückfluss des Öls aus dem Bereich 75 zum Vorratsbehälter 54. Deshalb ist der Bereich 75 nach einigen Hüben des Hebels 42 mit Druck beaufschlagt und der Aufweitkolben 22 übt über die Scheibe 74 in Achsrichtung eine Druckkraft auf den Aufweiter 15 aus, wodurch sich der Matrizensatz 16 ausdehnt.
  • Unter fortlaufendem Bezug auf 1 wird, sobald der Ausdehnvorgang beendet ist, das aufgeweitete Rohr abgenommen, indem der Druck im Bereich 75 über ein Druckregelventil abgelassen wird. Der Druck im Bereich 75 wird vermindert, wenn das Ventilrad 62 entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Der Ölvorratsbehälter 54 ist auch über die separaten Rückflusskanäle 57, 56 und 55, die sich in einer Ebene befinden, die senkrecht zur Ebene der Einlasskanäle 32, 33 und 34 verläuft, mit dem Bereich 75 verbunden. Die Druckregelventileinheit besteht aus der Rändelschraube 62, dem Ventilschaft 58, dem O-Ring 59 und der Kopfschraube 61. Der Ventilschaft 58 weist in seinem mittleren Abschnitt das Gewinde 60 auf. Der zylindrische Kanal 56 weist das Innengewinde 78 auf. Der Ventilschaft 58 ist in das Gewinde 78 des Kanals 56 eingeschraubt. Die Kopfschraube 61 führt den Ventilschaft 58 bei der axialen Bewegung und verhindert, dass der Schaft aus dem Kanal 59 herausgedreht wird. Um das Ventil zu schließen, wird das Rad 62 in Uhrzeigerrichtung gedreht, wodurch der Schaft 58 nach unten in den Kanal 56 bewegt wird. Die vollständig geschlossene Ventilstellung ist in 2 dargestellt, in der die konische Spitze 77 des Ventilschafts 58 auf der kreisförmigen Öffnung des Kanals 57 sitzt. In dieser Stellung kann Öl nur aus dem Vorratsbehälter 54 durch die einseitig gerichteten Kanäle 32, 33 und 34 zu 75 fließen. Um das Ventil zu öffnen, wird das Rad 62 entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht, wodurch der Schaft 58 aus der Öffnung des Kanals 56 heraus nach oben bewegt wird. Die offene Stellung des Ventils ist in 3 dargestellt, in der die konische Spitze 77 von der kreisförmigen Öffnung des Kanals 57 getrennt ist und folglich die Kanäle 57, 56 und 55 verbunden werden. In der offenen Stellung wird der Öldruck von 75 vermindert, indem das Öl durch die Kanäle 57, 56 und 55 zurück zum Vorratsbehälter 54 geleitet wird. Wie in 1 dargestellt ist, weist das Einstellelement 12 den Bereich 66 mit Innengewinde auf, der in die Positionierungsschraube 23 eingreift. Die Aufweitmatrize 16 ist ein wichtiges Element im Aufweitvorgang, da ihre Abmessungen bei verschiedenen Rohrgrößen unterschiedlich sind. Das vordere Ende der Adaptermatrize weist ein zylindrisches Loch auf, in das der Aufweiter gesteckt wird. Das hintere Ende des Matrizensatzes 16 schraubt sich auf das Einstellelement 12. Zum Pumpen des Öls wird der Hebel 42 wiederholt nach unten Richtung Pumpe 40 gedrückt, wodurch dem Aufweitkolben 22 hydraulisch Energie zugeführt und das Rohr verformt wird, bis es eine nach außen ausgedehnte Position einnimmt. Um das verformte Rohr abzunehmen, wird der Öldruck durch Öffnen des Druckregelventils 62, das heißt durch Drehen des Rads 62 entgegen der Uhrzeigerrichtung, vermindert. In 4a in Verbindung mit 4b ist ein Detail des Matrizensatzes 16 und des Aufweiters 15 dargestellt. Der Matrizensatz 16 besteht aus einem Matrizenhalter 102 mit Gewinde und einer Vielzahl der Matrizenelemente 104. Bei einer Ausführungsform besteht die Vielzahl von Matrizen aus sechs Matrizenelementen 104. Obwohl auch eine andere Anzahl der Elemente eingesetzt werden kann, können zu wenige dazu führen, dass das Rohr stark beansprucht wird, was eine geringe Festigkeit des aufgeweiteten Endes und eventuelle Risse oder andere Schäden bewirkt. Die Matrizenelemente 104 werden von einem Federelement 106 oder einem verformbaren elastischen Material in der nicht ausgedehnten Position gehalten.
  • Die Matrizenelemente 104 werden in das Rohr 202 geschoben, wobei sich die Matrizenelemente in der nicht ausgedehnten Position befinden, die in 4a dargestellt ist. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass das Rohr 202 bei dem Handwerkzeug zur Ausdehnung und Aufweitung 10 nicht gesichert oder festgeklemmt werden muss. Durch das Festklemmen oder Festhalten des Rohrs 202 kann es zu Beschädigungen wie einer zerkratzten Außenseite kommen, wodurch die anschließende Abdichtung des Rohrs 202 beeinträchtigt sowie eine geringe Festigkeit am aufgeweiteten Ende hervorgerufen werden kann. Wenn die Hydraulikpumpe 40 (in dieser Figur nicht dargestellt) betätigt wird, gleitet der Aufweiter 15 in den Matrizensatz 16. Nachdem der Aufweiter 15 die Matrizenelemente 104 berührt hat, bewegen sich die Matrizenelemente 104 radial nach außen. Zu Beginn bewirkt die Bewegung, dass die Matrizenelemente 104 das Rohr 202 an seinem Platz halten. Die weitere Bewegung des Aufweiters 15 führt dazu, dass das Rohr 202 durch die radial nach außen gerichtete Kraft aufgeweitet wird, die von den Matrizenelementen 104 auf das verformbare Rohr 202 ausgeübt wird. Der maximale Grad der Aufweitung wird durch den Matrizenhalter 102 begrenzt, der die radial nach außen gerichtete Bewegung der Matrizenelemente 104 einschränkt. Bei Beendigung der Aufweitung des verformbaren Rohrs 202 können die Matrizenelemente 104 aufgrund der Verminderung des hydraulischen Drucks, den die Hydraulikpumpe 40 erzeugt, in ihre nicht ausgedehnte Position zurückkehren, wodurch für eine einhändige Einrichtung, Bedienung und Entnahme gesorgt ist.
  • In 4a und 4b sind detaillierte Querschnittdarstellungen der Matrizenelemente und des Aufweiters gezeigt. Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Matrizenelemente 104 eine kleine Vertiefung 108 auf. Aufgrund dieser Vertiefung 108 können die nicht ausgedehnten Matrizenelemente 104 in ein verformbares Rohr 202 eingesetzt werden, das geschnitten wurde und folglich Grate am Ende aufweist, ohne dass das Rohr 202 bearbeitet werden muss, wodurch Metallspäne und -splitter entstehen, die den Innenbereich des Rohrs 202 verunreinigen können. Durch die Verwendung eines Aufweiters 110, der in 5 dargestellt ist und eine Form aufweist, die leicht von der inneren Form der Matrizenelemente 104 abweicht, kann die Form der Aufweitung des verformbaren Rohrs 202 verändert werden und zusätzlich kann die Form der Aufweitung durch die Form der Matrizenelemente 104 gesteuert werden, da sich die Matrizenelemente 104 etwas drehen können, wodurch im verformbaren Rohr 202 eine weitere Aufweitung entsteht als am Ende des Rohrs 202.
  • Angesichts der vorstehenden Beschreibung werden für den Fachmann zahlreiche Abwandlungen und alternative Ausführungsformen offenkundig. Bei den Matrizenelementen und dem Aufweiter können mehrere verschiedene geometrische Anordnungen angewendet werden. Folglich ist diese Offenbarung lediglich als veranschaulichend auszulegen und dient dazu, dem Fachmann die beste Ausführungsform der Erfindung zu zeigen. Einzelheiten im Aufbau können in hohem Maße verändert werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (12)

  1. Hydraulisch angetriebenes Aufweithandwerkzeug (10) zum Aufweiten eines hohlen, verformbaren, zylindrischen Rohrs, umfassend: eine Pumpe (40) zur Erzeugung der Bewegung einer Welle; einen Aufweiter (15) mit einem runden, konischen Ende, der mit dem Wellenende gekoppelt ist; einen Matrizensatz (16) mit einer Vielzahl von Matrizenelementen, wobei die Bewegung des Aufweiters durch Betätigung der manuellen Hydraulikpumpe die Matrizenelemente berührt, um die Matrizenelemente radial nach außen zu bewegen, um das hohle, verformbare, zylindrische Rohr aufzuweiten, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst eine Positionierungsschraube (23), ein Einstellelement (12), das sich axial auf der Positionierungsschraube bewegen kann, die mit der Pumpe gekoppelt ist, so dass es möglich ist, dass die Welle (22) durch das Einstellelement gleitet; und wobei die Pumpe eine manuelle Hydraulikpumpe ist, der Matrizensatz (16) mit dem Einstellelement (12) gekoppelt ist und die Drehung des Einstellelements in Bezug zu der manuellen Hydraulikpumpe die beiden axial näher zueinander bringt oder weiter voneinander entfernt.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Einstellelement ein Innengewinde aufweist und die Positionierungsschraube mit einem Gewinde versehen ist.
  3. Hydraulisch angetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 2, wobei die Positionierungsschraube mit Gewinde eine axiale Länge aufweist, die im Wesentlichen größer als das tatsächliche Gewinde des Einstellelements ist.
  4. Hydraulisch angetriebenes Aufweithandwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Aufweiter lose mit dem Wellenende gekoppelt ist.
  5. Hydraulisch angetriebenes Aufweithandwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Form des Aufweiters der inneren Form der Matrizenelemente entspricht.
  6. Hydraulisch angetriebenes Aufweithandwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vielzahl von Matrizenelementen aus mindestens sechs Matrizenelementen bestehen.
  7. Hydraulisch angetriebenes Aufweithandwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Form des Aufweiters einer solchen Form entspricht, dass die Vielzahl von Matrizenelementen eine weitere Aufweitung in dem hohlen, verformbaren, zylindrischen Rohr erzeugen als am Ende des hohlen, verformbaren, zylindrischen Rohrs.
  8. Hydraulisch angetriebenes Aufweithandwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Matrizenelemente in einer nicht ausgedehnten Position gehalten werden, wenn die Matrizenelemente nicht mit dem Aufweiter in Kontakt sind, und vorzugsweise wobei die Matrizenelemente von einer Feder in der nicht ausgedehnten Position gehalten werden, und/oder wobei die Matrizenelemente von einem elastischen Material in der nicht ausgedehnten Position gehalten werden.
  9. Hydraulisch angetriebenes Aufweithandwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Matrizenelemente eine Kerbe aufweisen, und/oder wobei das Werkzeug mit einer Hand bedient werden kann.
  10. Hydraulisch angetriebenes Aufweithandwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Größe des Matrizensatzes abhängig vom Außendurchmesser und der Wandstärke des hohlen, verformbaren, zylindrischen Rohrs variiert.
  11. Hydraulisch angetriebenes Aufweitwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die maximale radiale Bewegung der Vielzahl von Matrizenelementen begrenzt ist.
  12. Hydraulisch angetriebenes Aufweitwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner eine Vielzahl von Matrizensätzen umfasst, von denen jeder eine Vielzahl von Matrizenelementen aufweist, und der Matrizensatz mit dem Einstellelement gekoppelt ist, wobei die Größe des Matrizensatzes abhängig vom Außendurchmesser und der Wandstärke des hohlen, verformbaren, zylindrischen Rohrs variiert.
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