DE126760C - - Google Patents
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- DE126760C DE126760C DENDAT126760D DE126760DA DE126760C DE 126760 C DE126760 C DE 126760C DE NDAT126760 D DENDAT126760 D DE NDAT126760D DE 126760D A DE126760D A DE 126760DA DE 126760 C DE126760 C DE 126760C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/06—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes in openings, e.g. rolling-in
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KLASSE
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Ausdehnen bezw.
Ausweiten von Hohlkörpern. Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Dorn, welcher durch eine Oeffnung einer Platte oder
eines Dornkissens hindurchragt. In Verbindung damit ist ein Mechanismus, der zur Verschiebung
des Domes dient. Der Dorn ist mit einem verbreiterten Kopf ausgestattet und wird
durch geeignete Mittel derart zurückgetrieben, dafs sich sein abgesetzter Kopf dem Dornkissen nähert. Dieser abgesetzte Kopf pafst
mehr oder weniger dicht in den auszuweitenden Hohlkörper hinein, und in den ringförmigen
zwischen dem Stiel des Domes und der ihn aufnehmenden Bohrung wird ein aus nachgiebigem
Material bestehendes Futter eingepafst, welches durch Einwirkung von Druck seine
Gestalt verändert. Dieses Futter wird durch Hindurchtreiben des abgesetzten Dornkopfes
gegen das Dornkissen axial zusammengeprefst bezw. radial erweitert, wodurch der auf dasselbe
aufgepafste Hohlkörper in gleicher Weise ausgedehnt wird.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1
bis 5 die Vorrichtung im Schnitt und in verschiedenen Stellungen der Arbeitsweise;
Fig. 6 ist eine im Schnitt dargestellte Vorrichtung zur Bewegung des Domes mittels Flüssigkeitsdrucks,
wobei das Zuführungsrohr für die Flüssigkeit und die Ventilspindel in der Zeichnung
fortgelassen sind; Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie x-x der Fig. 6; Fig. 8 ist ein
Schnitt nach Liniey-y der Fig. 6 unter Darstellung
der Flüssigkeitszuführung und Ventilspindel; Fig. 9 ist eine Endansicht des abgenommenen
Ventilkastens; Fig. 10 ist ein Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum mechanischen
Bewegen des Domes, und die Fig. 11 und 12 stellen die Hülfsvorrichtung zur Herstellung
der zwischen den Dom und den Hohlkörper einzulegenden Futter in zwei verschiedenen
Stellungen dar.
Aus den Fig. 1 bis 5 sind die verschiedenen Stellungen des Domes leicht zu ersehen. A
ist der Stiel des Domes, welcher in dem Kissen B seine Führung hat. Die den Stiel
aufnehmende Führungsöffnung wird im oberen Theile durch einen vorspringenden Ring derart
verjüngt, dafs sie nur in diesem Theile den Stiel des Domes dicht umschliefst. Die a'ufsere
Kissenfläche, welche als Stützpunkt des auszuweitenden Hohlkörpers dient, wird vortheilhaft
eben gestaltet, doch ist es selbstverständlich, dafs sie je nach Bedarf jede beliebige Ausgestaltung
erhalten kann; der Dorn ist mit dem Köpfest1 ausgestattet, welcher den eigentlichen
Dorn vorstellt. Die Verbindung zwischen Kopf und Stiel wird vortheilhaft durch einen
konischen Bund A2 gebildet. Der Kopf A'
pafst dicht in den auszuweitenden Hohlkörper hinein, für welch letzteren in vorliegender
Zeichnung ein Rohr gewählt wurde.
Der Dorn ragt über das Dornkissen hinüber, und zwar richtet sich die Entfernung zwischen
dem Kopfe A1 und dem Kissen B nach der Gröfse
dess zu bearbeitenden Hohlkörpers. Zwischen
den Dornkopf und das Dornkissen wird ein auf den Dornstiel aufgeschobenes Futter E eingepafst,
dessen ä'ufserer Durchmesser ungefähr demjenigen des Dornkopfes gleich ist und das
durch geeignete Wahl des Materials durch Druck- und Zugbeanspruchung deformirt wird.
In Verbindung mit dieser Einrichtung sind Mechanismen zur Bewegung des Domes, welche
entweder als Druckmittel unter Anwendung von Flüssigkeitsdruck oder aber in rein mechanischer
Weise den Dorn verschieben.
In Fig. ι ist der Dorn A A1 A'2 mit aufgeschobenem
Druckfutter E in jener Stellung dargestellt, in welcher der darüber gezeichnete in
seine Platte E1 einzupassende Hohlkörper F
einfach über den Dorn geschoben zu werden braucht. Fig. 2 stellt dieselben Theile nach
aufgeschobenem Hohlkörper dar. Wird nun der Kopf des Domes gegen das Dornkissen B
bewegt, so wird das zwischen Kopf und Hohlkörper F eingepafste Futter derart zusammengeprefst,
dafs es den Hohlkörper oberhalb der Platte F1 in radialer Richtung ausdehnt und
dessen zwischen dem Kissen und der Unterseite der Platte F1 gelegenen Ausläufer kegelförmig
ausweitet (Fig. 3, 4 und 5). Praktische Versuche haben ergeben, dafs die während der
Ausweiteoperation hervorgebrachten Kräfte nicht nur geeignet sind, um die Ausdehnung des
Hohlkörpers hervorzubringen, sondern dafs sie auch das als Druckfläche dienende Dornkissen
kräftig gegen das Werkstück anpressen, wodurch der ganze Apparat in sicherer Stellung
gehalten wird, bis der Dorn seine Arbeit vollführt hat. Aufserdem ist die Einrichtung so
getroffen, dafs nach unmittelbarer Vollendung des glockenförmigen Ausläufers die Entlastung
der Einrichtung von selbst erfolgt. In Fig. 3 der Zeichnung ist die Vorrichtung ungefähr in
der Mittelstellung des Arbeitsvorganges dargestellt, während Fig. 4 die Theile in ihrer Endstellung
zeigt. Fig. 5 stellt die durch Ausweitung gebildete Verbindung des Rohres dar.
Wenn es nicht erwünscht ist, das Rohrende hinter der Platte glockenförmig zu erweitern,
sondern das Rohr nur innerhalb der Rohrplatte F1 ringförmig auszuweiten, so wird einfach
ein kürzeres Futter E verwendet und die Operation nur mittels des Absatzes A2 des
Dornkopfes ausgeführt und letzterer nur so weit herabgetrieben, bis er ungefähr mit der
Aufsenfläche der Platte F1 abschneidet.
In manchen Fällen ist es vortheilhaft, die Länge des Futters so zu wählen, dafs es leicht
über das freie Ende des auszuweitenden Rohres hinüberragt, um in die Rohrmündung fest eingetrieben werden zu können, wodurch eine genügend
starke seitliche Ausdehnung desselben hervorgerufen wird, um jede zwischen dem Rohrinneren und dem Futter vorhandene Lücke
sofort beim Einsetzen des Futters auszufüllen.
Dies dient vortheilhaft dazu, um auch das Futter in sich selbst zu verdichten, bevor der
Dorn seine Arbeit beginnt, und es wurde gefunden, dafs diese Verdichtung des Futterpfropfens
durch den Druck des Dornpolsters vollkommen hervorgebracht wird, bevor noch der Dorn innerhalb des Hohlkörpers seine Bewegung
beginnt. Die deformirbaren Futter können aus einem oder mehreren Theilen bestehen,
in welch letzterem Falle sie besser auf den Dorn aufgepafst werden können und demnach
auch genauere Arbeit versprechen.
Wenn es erwünscht ist, das auszuweitende Rohr an anderer Stelle als am ä'ufsersten Ende
auszudehnen, wird das Dornkissen am besten mit einer hülsenförmigen Erweiterung zur Aufnahme
eines langen Domes versehen und mit dieser Hülse bis auf die gewünschte Entfernung
in das Rohr eingeschoben.
Wenn gewellte oder geriefte Rohre durch Ausdehnung glatter Rohre innerhalb einer gewellten
oder genutheten Form gemacht werden sollen, wird das nachgiebige Futter genügend
lang gemacht, um längs der ganzen Form eingepafst werden zu können, und demgemäfs
wird auch der Dorn selbst entsprechend verlängert.
In Fig. 6 bis 9 wird der Dornstiel A an dem Kopf C1 des Druckcylinders befestigt. Dieser
Kopf ist mit einem Ende an dem Cylinderkörper C befestigt, welch letzterer in seinem
Bodentheile eine Oeffnung C2 zum Ein- und
Austritt der Druckflüssigkeit hat. Der Kolben D. ist mit zwei oder mehreren bolzenförmigen
Ausläufern D1 versehen (deren drei in der Zeichnung dargestellt sind), welche durch Oeffnungen
des Cylinderkopfes C1 hindurchragen und mittels Schrauben oder ähnlicher Mittel B1
mit dem Dornkissen E verbunden sind.
Diese Construction kann auch dahin abgeändert werden, dafs das Dornkissen den Cylinderkopf
selbst bildet oder mit dem letzteren unmittelbar verbunden ist, während der Dorn
am Kolben befestigt ist.
Um die Zuführung des Druckmittels, sowie dessen Ausströmung aus dem Druckcylinder
regeln zu können, bedient man sich vorzugsweise eines Doppelventils nachstehender Construction.
Der Ventilkasten G (Fig. 6, 8 und 9), welcher an dem Ende des Cylinderkörpers angeordnet
ist. ist mit einer Gewindebohrung G1 zur Aufnahme des Rohrknies H und mit einer
zweiten Oeffnung G2 zur Aufnahme einer Hohlspindel K versehen, welche den Auslafskanal
für die Druckflüssigkeit bildet. Das äufsere Ende dieser Spindel ist mit einem Handrad K1
zum Einstellen innerhalb des Ventilkastens ausgestattet, während ihr äufserstes Ende einen
düsertförmigen Ansatz bildet, der zur Aufnahme eines elastischen, zum Abführen der
Druckflüssigkeit dienenden Rohrstückes dient.
Mit der Oeffnung C2 des Cylinderbodens correspondirt
eine in das Ventil führende Oeffnung G3. Zwischen dieser Oeffnung und dem
Einlauf G1 ist der Ventilsitz G4 der konischen Sitzfläche L1 eines Ventils L untergebracht.
Dieses Ventil ist mit einem Ausläufer ausgestattet, auf welchem eine zweite konische
Ventilfläche L2 angeordnet ist, die sich gegen das innere Ende der Hohlspindel K anlegt.
Das Ventil wird durch eine Feder L3 mit der Fläche L1 gegen seinen. Sitz G4 geprefsl, wobei
zwecks guter Abdichtung ein flüssigkeitsdichter Pfropfen G5 den Abschlufs bildet.
Wenn die Theile in der in Fig. 8 gezeichneten Stellung sind, in der das Ventil auf
seinem Sitz festsitzt, so wird der Zugang der Druckflüssigkeit von der Oeffnung G3 her abgeschnitten,
' wobei das Ventil gleichzeitig auch mit seiner Sitzfläche L2 die Austrittsöffnung in
der Mündung der Rohrspindel K abschliefst. Durch Drehung der Spindel wird das Ventil
der Wirkung seiner Feder entgegen zurückgeprefst, der Ventilsitz bei L1 freigelegt und so
der Weg L1 G3 C2 in den Cylinder freigestellt,
während die Sitzfläche 1? immer noch sperrt. Bei Rückbewegung der Spindel wird
das Ventil wieder auf seinen Sitz geprefst, der Flüssigkeitszugang abgeschnitten und bei weiterer
Bewegung über die Wirkungsgrenze der Feder L3 hinaus vom Ventilsitze L2 entfernt, um
den Austrittsweg für die Flüssigkeit aus dem Cylinder freizugeben.
Das Kissen B (Fig. io) ist an dem Rahmen M
befestigt; innerhalb des letzteren sind zwei parallele Schrauben M1 M2 angeordnet, deren
ein Stück bildende Muttern N das Ende des Domes aufnehmen. Diese Schrauben tragen
Zahnräder M3 Mi und werden durch einen
gemeinsamen Zahntrieb Af5 entweder mechanisch oder von Hand aus bewegt.
Zur Herstellung der Futterstücke bedient man sich einer Presse, wie.sie in den Fig. ii
und 12 dargestellt ist. Ein kreuzförmiger Theil P ist mit einer Scheerbacke P1 sowie
einer zum Formen derFutter dienenden BackeP2
ausgestattet. Die Backe P1 arbeitet als Schneidwerkzeug gegen den Schneidrand P3 einer
offenen Scheibe P4, deren Seiten parallel und einstellbar sind. Die Futter werden dann aus
dem geeigneten Material herausgeschnitten, welches dann in der gesenkartigen Vertiefung der
Scheibe fertig geprefst wird.
Claims (4)
1. Eine Vorrichtung zum Ausdehnen oder Aufweiten von Hohlkörpern unter Anwendung
eines aus nachgiebigem Material bestehenden Futters, dadurch gekennzeichnet, dafs das ringförmige Futter (E) auf einer
Dornstange (A) zwischen einem Dornkopf (A1) und einem die Dornstange umschliefsenden
Kissen (B) sitzend in den Hohlkörper (F) eingeführt wird, worauf der
Dornkopf dem Kissen unter Druck genähert, das zwischenliegende Material des Futters
nach aufsen gedrängt und dadurch der Hohlkörper ausgedehnt wird.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs
die in der konisch verjüngten Bohrung des Kissens (B) geführte und mit einem konisch
abgeschrägten Dornkopfe ausgestattete Dornstange (A) in den Deckel (C1) eines hydraulischen
Cylinders (C) eingelassen ist und durch die Bewegung des mittels bolzenförmiger
Ausläufer (D1) mit dem Dornkissen verbundenen Kolbens (D) der Dornkopf
dem Kissen unter Druck genähert wird.
3. Eine Ausfuhrungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dafs
die mit einem Dornkopf (A1) versehene Dornstange (A) in der gemeinsamen Mutter
(N) zweier parallel in einem Rahmen (M) mittels Zahntrieb (Ms M4 Mb) oder dergl.
von Hand oder mechanisch angetriebenen Schrauben (M1 M2) befestigt ist und durch
die Bewegung der Mutter (N) der Dornkopf (A1) dem auf dem Rahmen (M) vorgesehenen
Kissen (B) genähert werden kann.
4. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher ein Doppelventil
zum Regeln des Ein- und Austritts der Druckflüssigkeit vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
dafs durch die jeweilige Stellung eines vermittels einer ~ hohlen, durch
ein Handrad (K1) oder dergl. beweglichen Ventilspindel (K) zu öffnenden und durch
eine Feder (L3) auf seinen Sitz geprefsten Ventils (L) der zum Druckraum des hydrau-Cylinders
führende Kanal (G3) mit dem Zuflufsrohr (H) oder dem durch die Spindel
geführten Abflufsrohr für die Druckflüssigkeit in Verbindung gebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
6ERLIK. Gedrückt !N Der üeichsdruckerei.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE126760C true DE126760C (de) |
Family
ID=395393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT126760D Active DE126760C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE126760C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1122031B (de) * | 1958-09-12 | 1962-01-18 | Hubert Salmen | Verfahren zum Befestigen von Rohren in Waenden, wie Einwalzen von Kondensatorrohren in Kondensatorboeden |
-
0
- DE DENDAT126760D patent/DE126760C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1122031B (de) * | 1958-09-12 | 1962-01-18 | Hubert Salmen | Verfahren zum Befestigen von Rohren in Waenden, wie Einwalzen von Kondensatorrohren in Kondensatorboeden |
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