DE60128215T2 - Beschichtungszusammensetzung zur geschmacksmaskierung - Google Patents

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medicament
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Mahesh Edison PATELL
Ronald Sergeantsville WARRICK
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Novartis AG
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beschichtung, die auf die Außenseite einer pharmazeutisch aktiven Substanz aufgebracht wird. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Beschichtung, die den Geschmack einer pharmazeutisch aktiven Substanz maskiert.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im allgemeinen gibt es zwei Typen von Tablettendosierungsformen, die auf dem Mark verfügbar sind, eine, die als ganzes verschluckt werden kann, und die andere als eine Kautablette. Wenn die Tablette ganz verschluckt wird, wird der unangenehme Geschmack der pharmazeutisch aktiven Substanz größtenteils minimiert oder vollkommen vermieden. Jedoch werden Tabletten, die in einer kaubaren Form formuliert werden, für Kinder und für Menschen mit Schluckproblemen gestaltet. Folglich ist der unerwünschte Geschmack der Kautablette hauptsächlich auf den schlechten Geschmack der pharmazeutisch aktiven Substanz zurückzuführen. Dies kann schließlich einen Widerwillen gegen das Einnehmen von Medizin hervorrufen.
  • Die Verwendung einer Beschichtung als Teil eines Medikaments ist bekannt. Die Beschichtung wird typischerweise für leichtes Kauen aufgebracht und stellt eine Barriere bereit, die verhindert, daß der unerwünschte Geschmack des Arzneimittelwirkstoffes durchkommt, was das Arzneimittelpräparat schmackhafter macht. Außerdem kann dieser Beschichtungstyp so gestaltet sein, daß er als ein Zeitauslösemechanismus für die Kontrolle der Freisetzungsrate der Medizin im Körper fungiert. Dies kann durch verschiedene Wege erreicht werden, wie Einstellen der Dicke der Beschichtung und Wahl der Beschichtungspolymere/-komponenten, die in diesen Typen an speziellen Beschichtungsformulierungen verwendet werden.
  • Verschiedene Typen an Beschichtungen können auf die Außenseite von Tabletten und Arzneimittelpulvern aufgebracht werden, um eine spezifische gewünschte Wirkung zu erreichen.
  • Enterische Beschichtungen sind so gestaltet, daß sie im Darm löslich sind, wo der pH 6,5 oder mehr beträgt, aber im Magen nicht löslich sind, wo der pH niedriger ist. Andererseits sind enterische Umkehrbeschichtungen so gestaltet, daß sie teilweise im Magen löslich sind, d. h. unter sauren oder niedrigen pH-Bedingungen, wodurch das Arzneimittel im Magen freigesetzt wird. Beschichtungen können ebenso für Maskierungszwecke verwendet werden, einschließlich Geschmacksmaskierung von Kauprodukten.
  • Mehrere US-Patente sind auf die Geschmacksmaskierung gerichtet. Jedoch offenbart keines die Beschichtung der vorliegenden Erfindung.
  • US-Patent Nr. 4,851,226 , erteilt am 25. Juli 1989, an Julian et al. stellt eine kaubare Medikamententablette aus Körnchen bereit, beschichtet mit einer Mischung aus Celluloseacetat oder Celluloseacetatbutyrat und Polyvinylpyrrolidon.
  • US-Patent Nr. 5,075,114 , erteilt am 24. Dezember 1991, an Roche, stellt eine Geschmacksmaskierung und Beschichtung mit verzögerter Freisetzung, die auf eine Tablette aufgetragen wird, bereit. Die Beschichtungsmischung wird mit Celluloseacetat und/oder Celluloseacetatbutyrat und Hydroxypropylcellulose hergestellt.
  • US-Patent Nr. 5,489,436 , erteilt am 6. Februar 1996, an Hoy et al. stellt Kautabletten bereit, die eine Beschichtung aufweisen, die im wesentlichen aus Dimethylaminoethylmethacrylat und neutralem Methacrylsäureester und einem Polymer, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Celluloseacetat, Cellulosetriacetat und Gemischen davon, besteht.
  • EP-A-0 378 137 offenbart Teilchen, umfassend eine pharmazeutisch aktive Substanz, wobei die Teilchen folienbeschichtet sind und in Wasser unter Bildung einer flüssigen oralen pharmazeutischen Zusammensetzung suspendiert werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Beschichtung oder Beschichtungszusammensetzung bereitzustellen, die eine pharmazeutisch aktive Substanz oder Teilchen beschichtet, und daher Teil eines Medikaments ist.
  • Es ist ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine solche Beschichtung bereitzustellen, die den unerwünschten Geschmack ohne Verzögerung der Verfügbarkeit der pharmazeutisch aktiven Substanzen, wenn sie oral eingenommen werden, maskiert.
  • Es ist ebenso ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine solche Beschichtung bereitzustellen, die in Wasser und in einer pH-neutralen Umgebung, z. B. dem Mund, im wesentlichen nicht löslich ist.
  • Es ist ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Medikament mit der Beschichtung bereitzustellen, welches die Verfügbarkeit des Arzneimittelwirkstoffes im Mund und in einer pH-neutralen Umgebung inhibiert.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine solche Beschichtung bereitzustellen, die in einer sauren Umgebung schnell zusammenbricht, wie im Magen, wodurch das Arzneimittel freigesetzt wird.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine solche Beschichtung bereitzustellen, die sich schnell auflöst, wobei die Auflösungsgeschwindigkeit, bezogen auf die Zusammensetzung, modifiziert werden kann.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Medikament bereitzustellen, umfassend einen pharmazeutischen Wirkstoff und die Beschichtung.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein solches Medikament in einer Vielzahl von Formen bereitzustellen.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine pharmazeutische Zusammensetzung bereitzustellen, umfassend einen oder mehrere mit der erfindungsgemäßen Beschichtung beschichtete pharmazeutische Wirkstoffe, die eine alkalische Komponente in der Beschichtungszusammensetzung, die die Leistung der Beschichtung verbessert, aufweist.
  • Um die vorhergehenden Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung in kurzer Zusammenfassung eine Beschichtungszusammenset zung, die den Geschmack eines Arzneimittelwirkstoffs oder einer Medizin, der/die oral eingenommen wird, maskiert. Die Zusammensetzung weist (a) Dimethylaminoethylmethacrylat und einen neutralen Methacrylsäureester, (b) ein Celluloseesterpolymer oder Ethylcellulose und (c) den alkalischen Modifikator Triethanolamin auf.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der vorliegenden Anmeldung wird ein Medikament als ein Arzneimittelwirkstoff definiert, der mit einer Beschichtungszusammensetzung beschichtet ist. Unter Geschmacksmaskierung ist eine wahrgenommene Reduktion eines unerwünschten Geschmacks zu verstehen, der ansonsten da sein würde.
  • Der Mund ist meistens eine neutrale Umgebung, wo der pH etwa 7 beträgt. Mann kann den unangenehmen Geschmack eines Arzneimittels durch Umschließen des Arzneimittelwirkstoffs, der Arzneimittelteilchen oder einer Agglomeration von Arzneimittelteilchen mit einer Beschichtungszusammensetzung, die im Mund nicht löslich ist, maskieren. Die Beschichtung muß formuliert werden, damit sie schnell im Magen zusammenbricht, um die pharmazeutisch aktive Substanz in den Körper freizusetzen. Die vorliegende Erfindung erreicht dies durch Bereitstellen einer Beschichtungszusammensetzung, die effektiv den unangenehmen Geschmack einer pharmazeutisch aktiven Substanz, d. h., Arzneimittel oder Medizin, maskiert, die oral eingenommen und sich direkt in einer sauren pH-Umgebung löst, wodurch die pharmazeutisch aktive Substanz im Magen freigesetzt wird. Außerdem gibt es keinen wahrnehmbaren Nachgeschmack.
  • Die Beschichtungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung weist eine geschmacksmaskierende Mischung auf. Die Mischung ist (a) Dimethylaminoethylmethacrylat und ein neutraler Methacrylsäureester, (b) ein Celluloseesterpolymer oder Ethylcellulose und (c) der alkalische Modifikator Triethanolamin.
  • Das Dimethylaminoethylmethacrylat und der neutrale Methacrylsäureester sind eine erste wesentliche Komponente in der vorliegenden Beschichtungszusammensetzung. Diese Verbindung ist von Rohm Pharma kommerziell erhältlich und wird unter der Marke EUDRAGIT® E 100 verkauft. EUDRAGIT® E 100 wird als farblose bis gelbgetönte Körnchen mit einem charakteristischen aminartigen Geruch geliefert. Die Strukturformel ist:
    Figure 00050001
  • Das Dimethylaminoethylmethacrylat und der neutrale Methacrylsäureester sind bekanntermaßen in sauren Umgebungen, wo der pH bis zu etwa 5 beträgt, löslich. Bei einem pH von mehr als etwa 5 ist der Ester nicht in Wasser löslich. Daher ist der Ester im Mund, wo der pH etwa 7 beträgt, vergleichsweise unlöslich.
  • Das Dimethylaminoethylmethacrylat und der neutrale Methacrylsäureester liegen in der vorliegenden Beschichtungszusammensetzung in einer Menge von etwa 3 Prozent, bezogen auf das Gewicht, oder Gewichtsprozent (Gew.-%) bis etwa 97 Gew.-% der gesamten Beschichtungszusammensetzung vor. Bevorzugt betragen das Dimethylaminoethylmethacrylat und der neutrale Methacrylsäureester etwa 10 Gew.-% bis etwa 40 Gew.-% des Gesamtgewichts der Beschichtungszusammensetzung. Der Gehalt des Dimethylaminoethylmethacrylats und neutralen Methacrylsäureesters, die in die Beschichtungszusammensetzung eingeschlossen sind, wird bestimmt, indem die Kosten des Ausgangsmaterials und die gewünschte Auflösungsgeschwindigkeit berücksichtigt werden. Beispielsweise lösen sich das Dimethylaminoethylmethacrylat und der neutrale Methacrylsäureester unter etwa 10 Gew.-% sowie innerhalb des bevorzugten Bereiches nicht auf. Über 40 Gew.-% beginnen die Kosten dieses Inhaltsstoffs unerschwinglich zu werden.
  • Eine zweite wesentliche Komponente der vorliegenden Beschichtungszusammensetzung umfaßt ebenso ein Celluloseesterpolymer oder Ethylcellulose. Meistens ist das Celluloseesterpolymer nicht in Wasser löslich. Diese Unlöslichkeitseigenschaft ermöglicht, daß das Celluloseesterpolymer die Auflösung des Medikaments im Mund inhibiert. Das Celluloseesterpolymer kann beispielsweise Celluloseacetat (CA), Celluloseacetatbutyrat, Celluloseacetattriacetat, Cellulosepropionat, Ethylcellulose oder Gemische davon sein. Die bevorzugten Cellulosepolymere sind Celluloseacetat und Ethylcellulose.
  • Das Celluloseesterpolymer oder Ethylcellulose liegt in der vorliegenden Beschichtungszusammensetzung in einer Menge von etwa 3 Gew.-% bis etwa 97 Gew.-% vor. Bevorzugt liegt das Cellulosepolymer von etwa 25 Gew.-% bis etwa 90 Gew.-% vor. Am stärksten bevorzugt liegt das Celluloseesterpolymer von etwa 50 Gew.-% bis etwa 80 Gew.-% vor. Das Celluloseesterpolymer ist ein vergleichsweise preisgünstiges Ausgangsmaterial. Folglich ist es gegenüber anderen wesentlichen Komponenten in der Beschichtungszusammensetzung bei vergleichsweise hohen Gehalten enthalten. Diese Komponente zeigt maximale Löslichkeit über den unteren Grenzen seines am stärksten bevorzugten Bereiches.
  • Der alkalische Modifikator ist die dritte wesentliche Komponente in der Beschichtungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung. Diese Komponente weist mehrere Funktionen auf. Sie fungiert als ein Stabilisator, zum Puffer der Mikroumgebung der Beschichtung auf einen neutralen pH, der die Beschichtungsintegrität gegenüber Beschichtungen verbessert, die keinen alkalischen Modifikator aufweisen. Diese Beschichtungsintegrität verbessert die Lagerstabilität in einem trockenen Zustand und in einer flüssigen Suspension. Der alkalische Modifikator fungiert ebenso als ein Weichmacher zur Verringerung der Brüchigkeit der Beschichtung.
  • Außerdem dient der alkalische Modifikator als ein Freisetzungsmittel, welches die Auflösungsgeschwindigkeit der Beschichtung in der sauren Umgebung des Magens erhöht. Folglich wird der Arzneimittelwirkstoff schneller durch eine Beschichtung zugeführt, die keinen alkalischen Modifikator aufweist.
  • Der alkalische Modifikator ist Triethanolamin (TEA).
  • Eine wirksame Menge des alkalischen Modifikators liegt in der vorliegenden Beschichtungszusammensetzung vor. Eine wirksame Menge variiert gemäß der gewünschten Auflösungsgeschwindigkeit. In einer Ausführungsform beträgt der alkalische Modifikator etwa 0,2 Gew.-% bis etwa 20 Gew.-% der Beschichtungszusammensetzung. Bevorzugt beträgt der alkalische Modifikator etwa 1 Gew.-% bis etwa 15 Gew.-%. Wenn der alkalische Modifikator bei einem zu hohen Gehalt enthalten ist, kann die Integrität der Beschichtung nachteilig beeinflußt werden.
  • Die vorliegende Beschichtungszusammensetzung kann ebenso andere Komponenten oder Additive aufweisen. Die Additive können beispielsweise 2-Vinylpyridin-(V-)/Styrol-(S-)-Copolymer, Verdünnungsmittel, Füllstoffe, Füllmittel, Pigmente, Trübungsmittel, andere Weichmacher, einschließlich Polyvinylpyrrolidon (PVP) oder Gemische davon umfassen. Das Polymergewichtsverhältnis von V zu S in dem 2-Vinylpyridin-(V-)/Styrol-(S-)-Copolymer beträgt bevorzugt etwa 65/35 oder 80/20.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ein Medikament mit einem Arzneimittel oder Wirkstoff und eine Beschichtungszusammensetzung zur Maskierung des Geschmacks des Arzneimittelwirkstoffs. Die bevorzugte Beschichtungszusammensetzung weist (a) Dimethylaminoethylmethacrylat und einen neutralen Methacrylsäureester, (b) ein Celluloseesterpolymer und (c) einen alkalischen Modifikator auf. Das Verhältnis der Beschichtungszusammensetzung zum Wirkstoff beträgt etwa 1 : 50 bis 3 : 1. Bevorzugt beträgt das Verhältnis etwa 1 : 10 bis 2 : 1. Am stärksten bevorzugt beträgt das Verhältnis 1 : 10 bis 1,5 : 1. Der Wirkstoff liegt in einer wirksamen Menge vor, die typischerweise etwa 0,1 mg bis etwa 1000 mg pro Dosiereinheit beträgt.
  • Das Medikament kann unter Verwendung von Techniken und Verfahren, die in der Technik bekannt sind, hergestellt werden. Beispielsweise kann die Beschichtungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung auf ein oder mehrere Körnchen oder Teilchen des Wirkstoffes oder der Medizin unter Verwendung eines Fließbettbeschichtungsvorgangs aufgebracht werden. Die beschichteten Körnchen oder Teilchen können dann zu einer pharmazeutisch akzeptablen Dosierungsform verarbeitet werden.
  • Das beschichtete Medikament kann beispielsweise Kautabletten, Pulver für rekonstituierte Suspensionen, reguläre flüssige Form von hergestellten Suspensionen, schnellauflösende, schnellschmelzende Tabletten, Pastillen, Waffeln, Kaugummis, harte Gelatinekapseln mit Pulver-/Körnchen-/Flüssigkeits-Füllungen, weiche Gelatinekapseln mit flüssigem Zentrum oder gefüllt mit Pulver oder Körnchen, reguläre komprimierte Tabletten mit direkter oder verzögerter Freisetzung, Bonbons und Bonbonstückformen, Aerosolcremes und Gele sein.
  • Viele pharmazeutisch aktive Substanzen können mit dem Geschmacksmaskierungssystem der vorliegenden Erfindung beschichtet werden. Beispielsweise kann das Geschmacksmaskierungssystem auf Analgetika, wie Acetaminophen, Aspirin, Ibuprofen, Dexibuprofenlysinat, Naproxen, Ketoprofen; Antibiotika, wie Laktame, Chinolone, Makrolide und Salze davon; Magen-Darm-Arzneimittel, wie Loperamid, Famotidin, Ranitidin, Cimetidin und Salze davon; Herz-Kreislauf-Mittel, wie Ibersartan, Captopril, Lisinopril und Salze davon; ZNS-Arzneimittel, wie Nefzodon, Aeripriprazol, Buspiron und Salze davon; Antihistamine, wie Chlorpheniramin und Astemizol; Entstauungsmittel, wie Pseudoephedrin; Virostatika; Antikrebsmittel; Antithrompozytenmittel; Vitamine; Mineralien; Psyllium oder Gemische davon angewendet werden. Die pharmazeutisch aktive Substanz liegt in einer Menge vor, die für die Behandlung des Zustandes, für den sie gedacht ist, wirksam ist, typischerweise und bevorzugt wie in Physician's Desk Reference, 53. Auflage, dargestellt, das hierin durch Verweis aufgenommen wird.
  • Um die vorliegende Erfindung darzustellen, werden die folgenden Beispiele bereitgestellt.
  • In den bereitgestellten Beispielen wurden medizinische Tabletten folgendermaßen hergestellt: (1) Körnchen oder Kristalle eines Arzneimittelwirkstoffs wurde mit einer Beschichtungszusammensetzung in einer Fließbettbeschichtungsanlage beschichtet, (2) die beschichteten Körnchen oder Kristalle wurden dann mit den Inhaltsstoffe vereinigt, die üblicherweise beim Herstellen von kaubaren/schnellschmelzenden Tabletten und/oder trockenen Suspensionen verwendet werden, wie Zucker, Süßungsmittel und Aromastoffe, (3) das Gemisch wurde dann zur Tablettenform mit einer Härte von etwa 7 kg (≈ 10 Strong-Cobb-Einheiten) unter Verwendung von 0,0175 m (= 11/16 Inch) runden flachen Werkzeugen komprimiert. Jede Tablette wies ein Gewicht von etwa 1550 mg auf.
  • Die Geschmacksmaskierungswirksamkeit ist schwierig zu quantifizieren. Wie oben dargestellt, ist unter der Geschmacksmaskierung hierein eine wahrgenommene Verringerung eines unerwünschten Geschmacks zu verstehen, der ansonsten auftritt. Die Beispiele zeigen die Geschmacksmaskierungsvorteile der vorliegenden Erfindung durch Messen des prozentualen Anteils eines gelösten Arzneimittelwirkstoffs über einen Zeitraum unter unterschiedlichen pH-Bedingungen und durch Produktverkostung.
  • BEISPIEL 1
  • Beispiel 1 stellt die Ergebnisse des Auflösungstests bereit, der an medizinischen Tabletten aus Körnchen von Acetominophen (APAP), beschichtet mit einer der drei Typen an Beschichtungszusammensetzungen, durchgeführt wurde. Die drei Typen an medizinischen Tabletten wurden durch Komprimieren von Körnchen, beschichtet mit der Beschichtungszusammensetzung, hergestellt. Die drei Typen an medizinischen Tabletten (a-c) wurden durch Tablettieren von Körnchen mit den folgenden Beschichtungen (a) 60 % Celluloseacetat : 40 % Eudragit E® 100 : (0 % Triethanolamin), (b) 60 % Celluloseacetat : 38 % Eudragit E® 100 : 2 % Triethanolamin oder (c) 60 % Celluloseacetat : 32 % Eudragit E® 100 : 8 % Triethanolamin hergestellt.
  • Tabelle 1 faßt die Ergebnisse eines Experiments zusammen, das durchgeführt wurde, um den prozentualen Anteil eines gelösten Arzneimittelwirkstoffs über einen angegebnen Zeitraum in einer Umgebung, wo der pH etwa 7 beträgt, zu bewerten, d. h. Bedingungen ähnlich denen im Mund. Die medizinischen Tabletten (a), (b) und (c) wurden getestet. Die medizinischen Tabletten wurden in einer Pufferlösung mit einem pH von 7 plaziert und der Prozentsatz gelöstes APAP wurde bei gegebenen Zeitintervallen gemessen. TABELLE 1 Auflösung von APAP in einem Puffer mit pH 7,0 Formulierungsverhältnis von Celluloseacetat : Eudragit® E 100 : Triethanolamin
    Zeit (min) 60 : 40 : 0 60 : 38 : 2 60 : 32 : 8
    0 0 0 0
    1 7,1 10,3 6,4
    6 68,8 62,4 44,5
    11 80,3 76,3 59,4
    16 86,2 83,2 68,4
    21 89,8 87,5 74,4
    26 92,3 90,4 78,6
  • Die Ergebnisse zeigen, daß in einer Umgebung, wo der pH etwa 7 beträgt, medizinische Tabletten (a) einen höheren Prozentsatz des gelösten Arzneimittelwirkstoffes in einem gegebenen Zeitraum als medizinische Tabletten (b) und (c) zeigen, die Triethanolamin in der Beschichtungszusammensetzung haben. Da medizinische Tabletten (b) und (c) geringere Prozentsätze des gelösten Arzneimittelwirkstoffes zeigten, war weniger des Arzneimittelwirkstoffs für den Geschmack zugänglich. Dies zeigt, daß die Beschichtungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung die Verfügbarkeit des Arzneimittelwirkstoffes inhibiert und dadurch ein wirksames Mittel zum Maskieren des unerwünschten Geschmacks eines Arzneimittelwirkstoffs wie APAP unter neutralen pH-Bedingungen bereitstellt.
  • Tabelle 2 faßt die Ergebnisse eines Experiments zusammen, das durchgeführt wurde, um den prozentualen Anteil eines gelösten Arzneimittelwirkstoffes über einen gegebenen Zeitraum zu bewerten, wenn medizinische Tabletten (a), (b) und (c) in eine Pufferlösung mit einem pH von 1,2 gegeben werden, d. h. Bedingungen ähnlich denen im Magen. Der Prozentsatz gelöstes APAP wurde bei spezifischen Zeitintervallen gemessen. TABELLE 2 Auflösung von APAP in einem Puffer mit pH 1,2 Formulierungsverhältnis von Celluloseacetat : Eudragit® E 100 : Triethanolamin
    Zeit (min) 60 : 40 : 0 60 : 38 : 2 60 : 32 : 8
    0 0 0 0
    1 10,9 16,6 19,3
    6 83,8 93,4 94
    11 96,1 97,7 100,2
    16 97,7 99,8 101,4
    21 98,3 100,2 101,8
    26 98,5 100,4 102
  • In einer sauren Umgebung, nämlich einem pH von 1,2, zeigten die Ergebnisse, daß medizinische Tabletten (b) und (c) einen höheren Prozentsatz des gelösten Arzneimittelwirkstoffes in einem gegebenen Zeitraum aufwiesen. Dies zeigte, daß die Medizin, die unter der Beschichtung eingeschlossen ist, schneller im Körper freigesetzt wird. Jedoch zeigte die medizinische Tablette (a), die kein Triethanolamin aufwies, einen geringeren Prozentsatz an gelöstem Arzneimittelwirkstoff in demselben Zeitraum.
  • BEISPIEL 2
  • Acetaminophen in der kristallinen Form mit einer Größe von etwa 420 μm bis 177 μm (40 bis 80 Mesh) wurde mit einer Beschichtungszusammensetzung von 60 % Celluloseacetat : 28 % Eudragit E 100 : 12 % Triethanolamin beschichtet. Dieselbe Beschichtungszusammensetzung wurde als eine Beschichtung für granuläres Koffein aufgebracht, das ebenso eine Größe von etwa 40 bis 80 Mesh beträgt. Die Beschichtungsdicke wurde variiert und die beschichteten Kristalle wurden zu medizinischen Tabletten geformt.
  • Die Tabellen 3 und 5 zeigen den Prozentsatz des Arzneimittelwirkstoffes, der in einer neutralen Umgebung mit einem pH von 7 gelöst wurde. Die Tabellen 4 und 6 zeigen den Prozentsatz an Arzneimittelwirkstoff, der in einer sauren Umgebung mit einem pH von 1,2 gelöst wurde. TABELLE 3 beschichtete Acetaminophentablette – Auflösungsgeschwindigkeit in einem Puffer mit pH 7,0 Formulierungsverhältnis von Celluloseacetat : Eudragit® E 100 : Triethanolamin 60 : 28 : 12 aufgebrachte Beschichtungsdicke
    Zeit (min) 20 % Zusatz 30 % Zusatz 40 % Zusatz
    0 0 0 0
    1 2,2 1,3 1,1
    6 12,8 7,6 8,2
    11 18,1 10,4 10,9
    16 22,6 12,8 13
    21 27 15 14,9
    26 31,4 17,3 16,5
    31 35,6 19,5 18,2
    36 39,7 21,5 19,8
    TABELLE 4 beschichtete Acetaminophentablette – Auflösungsgeschwindigkeit in einem Puffer mit pH 1,2 Formulierungsverhältnis von Celluloseacetat : Eudragit® E 100 : Triethanolamin 60 : 28 : 12 aufgebrachte Beschichtungsdicke
    Zeit (min) 20 % Zusatz 30 % Zusatz 40 % Zusatz
    0 0 0 0
    1 3,6 2 2
    6 33,5 20,6 22,2
    11 58,4 36,1 35,4
    16 78,9 52,1 48,7
    21 91,4 68,1 61,8
    26 97,3 80,3 73,8
    31 99,8 88 83,3
    36 100,8 92,3 89,9
    TABELLE 5 beschichtete Koffeintablette – Auflösungsgeschwindigkeit in einem Puffer mit pH 7,0 Formulierungsverhältnis von Celluloseacetat : Eudragit® E 100 : Triethanolamin 60 : 28 : 12 aufgebrachte Beschichtungsdicke
    Zeit (min) 20 % Zusatz 30 % Zusatz 40 % Zusatz
    0 0 0 0
    1 2,8 1,2 1,1
    6 12,8 7,5 7,5
    11 22,4 11,3 10
    16 30,3 14,8 12
    21 37,4 17,6 13,9
    26 44,2 21,4 14,9
    31 50,4 24,5 17,2
    36 55,8 27,6 18,5
    TABELLE 6 beschichtete Koffeintablette – Auflösungsgeschwindigkeit in einem Puffer mit pH 1,2 Formulierungsverhältnis von Celluloseacetat : Eudragit® E 100 : Triethanolamin 60 : 28 : 12 aufgebrachte Beschichtungsdicke
    Zeit (min) 20 % Zusatz 30 % Zusatz 40 % Zusatz
    0 0 0 0
    1 2,8 1,5 1,9
    6 37,1 19 17,3
    11 72,8 42 34,3
    16 91,4 64,7 53,4
    21 98 82,1 70,7
    26 100,8 90,2 83,8
    31 101,7 94,2 92,4
    36 102,4 96 97,3
  • Die in der obigen Tabelle angegebenen Ergebnisse zeigen, daß sich in einer Umgebung, wo der pH 7 beträgt, die Beschichtung mit 20 % Zusatz etwas schneller als die Beschichtungen mit 30 % und 40 % Zusatz auflösen. In einer sauren Umgebung, wo der pH 1,2 beträgt, werden ähnliche Ergebnisse erhalten, wo sich die Beschichtung mit 20 % Zusatz etwas schneller als die Beschichtungen mit 30 % und 40 % Zusatz auflöst.
  • Dies bestätigt, daß die Beschichtungsdicke die Auflösungsgeschwindigkeit des Arzneimittelwirkstoffes nicht beeinflußt und zeigt ebenso, wie die Geschmacksmaskierungswirkung durch Einstellen der Dicke der Beschichtungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung variiert werden kann.
  • BEISPIEL 3
  • Tabelle 7 faßt die Ergebnisse einer Lagerungsstudie zusammen, die durchgeführt wurde, um die Geschmacksmaskierungswirksamkeit einer trockenen Suspension zu bewerten. Die Suspension wurde durch Beschichten von Körnchen aus Koffein mit der Beschichtungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung hergestellt. Die trockene Suspension wurde bei Raumtemperatur für einen Zeitraum von fünf Tagen gehalten. Das prozentuale freie Koffein (% frei), d. h. der Prozentsatz an verfügbarem Koffein, wurde bestimmt und der Geschmack der trockenen Suspension wurde bewertet. TABELLE 7 LAGERDATEN: 5 TAGE BEI RAUMTEMPERATUR
    TAG % FREI GESCHMACK
    0 2,47 % NICHT BITTER
    3 9,87 % NICHT BITTER
    4 9,17 % NICHT BITTER
    5 8,28 % NICHT BITTER
  • Die Ergebnisse zeigen, daß die Suspension, beschichtet mit der Beschichtungszusammensetzung der vorliegenden Erfindung, keinen bitteren Geschmack aufwies, der charakteristisch in Koffein gefunden wird. Im Gegensatz dazu wird eine Suspension, formuliert unter Verwendung von nicht beschichtetem Koffein, direkt in Wasser gelöst, wenn die Suspension einmal gebildet worden ist. Diese direkte Auflösung stellt einen schlechten und inakzeptablen Geschmack beim Verzehr bereit.

Claims (25)

  1. Beschichtungszusammensetzung zur Maskierung des Geschmacks eines Arzneimittelwirkstoffs oder einer Medizin, umfassend: eine geschmacksmaskierende Mischung aus: (a) Dimethylaminoethylmethacrylat und einem neutralen Methacrylsäureester; (b) einem Celluloseesterpolymer oder Ethylcellulose und (c) einem alkalischen Modifikator; wobei der alkalische Modifikator Triethanolamin ist.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Dimethylaminoethylmethacrylat und der neutrale Methacrylsäureester 3 Gew.-% bis 97 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung betragen.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Celluloseesterpolymer aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Celluloseacetat, Celluloseacetatbutyrat, Celluloseacetattriacetat, Ethylcellulose und Gemischen davon.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Celluloseesterpolymer oder Ethylcellulose 3 Gew.-% bis 97 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung betragen.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der alkalische Modifikator 0,2 Gew.-% bis 20 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung beträgt.
  6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, wobei der alkalische Modifikator 1 Gew.-% bis 15 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung beträgt.
  7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Additiv, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus 2-Vinylpyridin-(V-)/Styrol-(S-)-Copolymer.
  8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen oder mehrere optionale Inhaltsstoffe, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Verdünnungsmitteln, Füllstoffen, Füllmitteln, Pigmenten, Trübungsmitteln, anderen Weichmachern und Gemischen davon.
  9. Medikament, umfassend einen Arzneimittelwirkstoff und eine Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Beschichtungszusammensetzung den Arzneimittelwirkstoff überzieht.
  10. Medikament nach Anspruch 9, wobei der Arzneimittelwirkstoff aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Teilchen, Körnchen, Pulvern und Gemischen davon.
  11. Medikament nach Anspruch 9, wobei das Dimethylaminoethylmethacrylat und der neutrale Methacrylsäureester 3 Gew.-% bis 97 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung betragen.
  12. Medikament nach Anspruch 9, wobei das Celluloseesterpolymer aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Celluloseacetat, Celluloseacetatbutyrat, Celluloseacetattriacetat, Ethylcellulose und Gemischen davon.
  13. Medikament nach Anspruch 9, wobei das Celluloseesterpolymer oder Ethylcellulose 3 Gew.-% bis 97 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung beträgt.
  14. Medikament nach Anspruch 9, wobei der alkalische Modifikator 0,2 Gew.-% bis 20 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung beträgt.
  15. Medikament nach Anspruch 14, wobei der alkalische Modifikator 1 Gew.-% bis 15 Gew.-% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung beträgt.
  16. Medikament nach Anspruch 9, wobei der Arzneimittelwirkstoff aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Acetaminophen, Aspirin, Ibuprofen, Dexibuprofenlysinat, Naproxen, Ketoprofen, Laktam, Chinolon, Makrolid oder Salzen davon, Loperamid, Famotidin, Ranitidin, Cimetidin und Salzen davon, Ibersartan, Captopril, Lisinopril und Salzen davon, Nefzodon, Buspiron und Salzen davon, Chlorpheniramin, Astemizol, Pseudoephedrin, Virostatika, Antikrebsmitteln, Antithrompozytenmitteln, Vitaminen, Mineralien, Psyllium und Gemischen davon.
  17. Medikament nach Anspruch 9, wobei das Medikament aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus: Kautabletten, Pulvern für rekonstituierte Suspensionen, regulärer flüssiger Form von hergestellten Suspensionen, schnellauflösenden, schnellschmelzenden Tabletten, Pastillen, Waffeln, Kaugummis, harten Gelatinekapseln mit Pulver-/Körnchen-/Flüssigkeits-Füllungen, weichen Gelatinekapseln mit einem flüssigen Zentrum oder gefüllt mit Pulver oder Körnchen, regulären komprimierten Tabletten mit direkter oder verzögerter Freisetzung, Bonbons und Bonbonstückformen, Aerosolcremes und Gelen.
  18. Medikament nach Anspruch 9, wobei das Medikament eine Tablette ist, die durch Komprimieren beschichteter Körnchen gebildet wird.
  19. Medikament nach Anspruch 9, wobei das Medikament ein Verhältnis von Beschichtungszusammensetzung zu Arzneimittelwirkstoff aufweist, das 1 : 50 bis 3 : 1 beträgt.
  20. Medikament nach Anspruch 19, wobei das Verhältnis 1 : 10 bis 2 : 1 beträgt.
  21. Medikament nach Anspruch 9, wobei die Beschichtungszusammensetzung effektiv den Geschmack des Arzneimittelwirkstoffes maskiert.
  22. Medikament nach Anspruch 9, wobei die Beschichtungszusammensetzung: (a) 3 Gew.-% bis 97 Gew.-% Dimethylaminoethylmethacrylat und einen neutralen Methacrylsäureester; (b) 3 Gew.-% bis 97 Gew.-% eines Celluloseesterpolymers und (c) 0,2 Gew.-% bis 20 Gew.-% eines alkalischen Modifikators, wobei der alkalische Modifikator Triethanolamin ist, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, umfaßt.
  23. Medikament nach Anspruch 22, wobei der Arzneimittelwirkstoff aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Teilchen, Körnchen, Pulvern und Gemischen davon.
  24. Medikament nach Anspruch 22, wobei das Medikament ein Verhältnis von Beschichtungszusammensetzung zu Arzneimittelwirkstoff von 1 : 50 bis 3 : 1 aufweist.
  25. Medikament nach Anspruch 24, wobei das Verhältnis 1 : 10 bis 2 : 1 beträgt.
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