DE60127653T2 - Verfahren, Vorrichtung, Rechnerprogramm und computerlesbares Aufzeichnungsmedium zur Beurteilung der Schläge zwischen drei-dimensionalen Modellen und bewegten Objekten im drei-dimensionalen künstlichen Raum - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung, Rechnerprogramm und computerlesbares Aufzeichnungsmedium zur Beurteilung der Schläge zwischen drei-dimensionalen Modellen und bewegten Objekten im drei-dimensionalen künstlichen Raum Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schlagbeurteilungstechnologie zum Abschätzen bzw. Beurteilen von Schlägen bzw. Einschlägen zwischen drei-dimensionalen Modellen und sich bewegenden Gegenständen in einem künstlichen drei-dimensionalen Raum, wie sie beispielsweise in einer Videospielvorrichtung verwendet werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Spielvorrichtungen weit verbreitet für ein Anzeigen von Figuren bzw. Charakteren verwendet, die sich in einem künstlichen dreidimensionalen Raum auf einem Monitorschirm bewegen. In diesen Spielvorrichtungen sind Spiele, die Autorennen, Schifahren, Surfen, Motorboote, Snowboards, Skateboards und dgl. simulieren, bekannt.
  • Darüber hinaus sind bzw. werden in Spielen, welche sich bewegende Charaktere involvieren, auch nicht bewegliche Gegenstände bzw. Objekte, die keine Bewegungen ausführen, wie geographische Merkmale, beinhaltend Landoberfläche, Berge, Flüsse und dgl. auch in dem künstlichen dreidimensionalen Raum angezeigt. Diese geographischen, sich nicht bewegenden Gegenstände bestehen aus drei-dimensionalen Modellen, umfassend eine kombinierte Mehrzahl von Polygonen, die viereckige Formen aufweisen.
  • Das Spiel wird durch ein Bewegen der Charaktere bzw. Figuren entsprechend den Tätigkeiten bzw. Betätigungen des Spielers innerhalb des Raums entwickelt, in welchem die sich nicht bewegenden Gegenstände gezeichnet sind. Darüber hinaus wird, wenn ein Charakter einen sich nicht bewegenden Gegenstand während der Entwicklung des Spiels kontaktiert, dies in dem Spiel durch ein Generieren bzw. Erzeugen eines Toneffekts zu diesem Zeitpunkt oder dgl. dargestellt, wodurch ein Interesse an dem Spiel erhöht wird. Folglich ist es notwendig, eine Schlag- bzw. Einschlagbeurteilung durchzuführen, um zu bestimmen, ob der Charakter einen Kontakt mit einem sich nicht bewegenden Gegenstand durchgeführt hat oder nicht.
  • Andererseits sind, um Hintergrundbilder in einer realistischen Weise anzuzeigen, die sich nicht bewegenden Gegenstände, wie geographische Merkmale und dgl. innerhalb des Raums, in welchem sich der Charakter bewegt, durch eine extrem große Anzahl von Polygonen ausgebildet. Daher ist eine große Menge an Zeit erforderlich, um die zuvor erwähnte Aufprall- bzw. Schlagbeurteilung durchzuführen, und es ist somit schwierig, eine Schlagbeurteilung zu dem geeigneten Zeitpunkt auszuführen.
  • Daher wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung des vorhergehenden Problems entwickelt, wobei ein Gegenstand bzw. Ziel ist, daß sie ein Schlagbeurteilungsverfahren und eine Vorrichtung, ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das ein Schlagbeurteilungs-Bearbeitungsprogramm aufzeichnet, und eine Videospielvorrichtung zur Verfügung stellt, wodurch Schläge zwischen einem sich bewegenden Gegenstand, der sich in einem künstlichen dreidimensionalen Raum bewegt, und einem drei-dimensionalen Modell, das durch eine Mehrzahl von Polygonen ausgebildet ist, schnell und genau ausgeführt werden können.
  • Gemäß der oben beschriebenen Erfindung werden Scheitelkoordinaten, welche konventionellerweise als 32-Bit Fließkommawerte gespeichert sind, die durch Zentralkoordinaten ausgedrückt sind.
  • Das obige Ziel wird durch eine Vorrichtung zur Beurteilung von Schlägen bzw. Einschlägen, die die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist, ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen eines Schlagbeurteilungsprogramms, das die in Anspruch 4 geoffenbarten Merkmale aufweist, ein Schlagbeurteilungsverfahren zum Beurteilen von Schlägen, das die in Anspruch 7 geoffenbarten Merkmale aufweist, und eine Videospielvorrichtung erreicht, die die in Anspruch 8 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Insbesondere wird gemäß der Erfindung eine Schlagbeurteilungsvorrichtung zur Beurteilung von Schlägen bzw. Einschlängen zwischen einem sich bewegenden Gegenstand, der sich in einem künstlichen drei-dimensionalen Raum bewegt, und einem drei-dimensionalen Modell zur Verfügung gestellt, das durch eine Mehrzahl bzw. Vielzahl von Polygonen ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung zur Beurteilung von Schlägen umfaßt:
    Modellspeichermittel zum Speichern der Scheitelkoordinaten der entsprechenden Polygone des dreidimensionalen Modells, und wobei das dreidimensionale Modell durch ein Kombinieren einer Mehrzahl von teilweisen bzw. Teilmodellen konstruiert ist; und
    Aufprall- bzw. Einschlagbeurteilungsmittel zum Ausführen einer Beurteilung eines Einschlags bzw. Schlags bzw. Aufpralls unter Verwendung des Bewegungsvektors des sich bewegenden Gegenstands und der Scheitelkoordinaten; und wobei die Mittel zum Beurteilen der Einschläge beinhalten
    erste Beurteilungsmittel zum Auswählen eines Teilmodells, auf welches eine Beurteilung eines Einschlags angewandt wird, und
    zweite Beurteilungsmittel zum Ausführen einer Beurteilung eines Einschlags in bezug auf die Polygone, die das Teilmodell ausbilden bzw. darstellen, das durch die ersten Beurteilungsmittel ausgewählt ist;
    wobei die Modellspeichermittel
    die Scheitelkoordinaten mittels zentraler Koordinaten, die ein Mittelwert des maximalen bzw. Maximalwerts und des minimalen bzw. Minimalwerts von jeder der Koordinatenkomponenten sind, eines Expansionsfaktors, der zum Erzielen eines vorbestimmten Werts durch eine Multiplikation mit dem Unterschied zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert von jeder Koordinatenkomponente zu verwenden ist, und umgewandelter Scheitelkoordinaten darstellen, die durch ein Subtrahieren der zentralen Koordinaten von den entsprechenden Scheitelkoordinaten und dann ein Multiplizieren mit dem Expansionsfaktor erhalten sind; und
    die zentralen Koordinaten und den Expansionsfaktor in einer Fließkomma- bzw. Gleitpunktwertform und die konvertierten bzw. umgewandelten Scheitelkoordinaten in einer ganzzahligen Form speichern.
  • Gemäß der oben beschriebenen Erfindung werden die Scheitelkoordinaten, welche konventionell als 32-Bit Fließkomma werte gespeichert sind, durch zentrale bzw. Zentralkoordinaten, einen Expansionsfaktor und konvertierte Scheitelkoordinaten ausgedrückt, und da die konvertierten Scheitelkoordinaten als 16-Bit ganzzahlige Werte gespeichert sind bzw. werden, wird die Speicherkapazität, die verwendet wird, um die Scheitelkoordinaten zu speichern, um etwa eine Hälfte reduziert, und eine Beurteilung für einen Schlag bzw. Aufprall wird schnell ausgeführt.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung gemeinsam mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausbildung einer Videospielvorrichtung zeigt, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das das Hauptteil einer Vorrichtung zur Beurteilung von Schlägen zeigt;
  • 3 ist ein illustratives Diagramm, das ein Beispiel eines Falls zeigt, wo ein drei-dimensionales Modell aus einer Mehrzahl von teilweisen bzw. Teilmodellen ausgebildet ist;
  • 4 ist ein Flußdiagramm zum Bestimmen von zentralen bzw. Zentralkoordinaten, eines Expansionsfaktors und von konvertierten Scheitelkoordinaten;
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das eine ungefähre Sequenz eines Bearbeitens zur Beurteilung von Schlägen zeigt;
  • 6 ist ein illustratives Diagramm eines Beurteilungsgegenstands-Teilmodell-Auswahlbearbeitens;
  • 7 ist ein Flußdiagramm eines Beurteilungsgegenstands-Teilmodell-Auswahlbearbeitens;
  • 8 ist ein illustratives Diagramm eines Bearbeitens einer Schlagbeurteilung entsprechend den Polygonen, die das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbilden;
  • 9 ist ein Flußdiagramm eines Schlagbeurteilungsbearbeitens entsprechend den Polygonen, die das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbilden; und
  • 10 ist ein illustratives Diagramm, das einen Zustand zeigt, wo ein sich bewegender Gegenstand positioniert ist, nachdem eine Schlagbeurteilung für das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausgeführt wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein Blockzusammensetzungsdiagramm, das eine Ausbildung einer Videospielvorrichtung zeigt, auf welche die folgende Erfindung angewandt ist bzw. wird.
  • Die Spielvorrichtung 1 umfaßt: eine Spielvorrichtungshaupteinheit; einen Videomonitor 2 zum Ausgeben von Spielbildern; eine Verstärkungsschaltung 3 und einen Lautsprecher 4 zum Ausgeben von Toneffekten oder dgl. in dem Spiel; und ein Speichermedium 5, worauf Spieldaten, umfassend Bilder, Tonquellen und Programmdaten gespeichert sind. Das Speichermedium 5 ist beispielsweise eine sogenannte ROM-Kassette, umfassend ein ROM oder dgl., die in einem Kunststoffgehäuse aufgenommen ist, oder eine optische Diskette, flexible Diskette oder dgl., auf welcher die vorgenannten Spieldaten und/oder Betriebssystemprogrammdaten gespeichert sind, und abhängig von der Ausbildung der Spielvorrichtung 1 kann es auch ein internes ROM oder dgl. sein.
  • In der Spielvorrichtungshaupteinheit ist ein Bus 7, umfassend einen Adreßbus, Datenbus und Steuer- bzw. Regelbus mit einer CPU 6 verbunden, und darüber hinaus sind ein RAM 8, eine Interfaceschaltung 9, eine Interfaceschaltung 10, ein Signalprozessor 11, ein Bildprozessor 12, eine Interfaceschaltung 13 und eine Interfaceschaltung 14 entsprechend bzw. jeweils mit dem Bus 7 verbunden. Eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung bzw. ein Controller 16 ist mit der Interfaceschaltung 10 über eine Betriebs- bzw. Betätigungsinformations-Interfaceschaltung 15 verbunden, ein D/A-Wandler 17 ist mit der Interfaceschaltung 13 verbunden und ein D/A-Wandler 18 ist mit der Interfaceschaltung 14 verbunden.
  • Ein Speicherabschnitt 19 ist durch das RAM 8, die Interfaceschaltung 9 und das Speichermedium 5 ausgebildet; ein Steuer- bzw. Regelabschnitt 20 zum Steuern bzw. Regeln der Entwicklung des Spiels ist durch die CPU 6, den Signalprozessor 11 und den Bildprozessor 12 ausgebildet; ein Betätigungseingabeabschnitt 21 ist durch die Interfaceschaltung 10, die Betätigungsinformations-Interfaceschaltung 15 und die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 ausgebildet; ein Bildanzeigeabschnitt 22 ist durch den Videomonitor 2, die Interfaceschaltung 13 und den D/A-Wandler 17 ausgebildet; und ein Tonausgabeabschnitt 23 ist durch die Verstärkungsschaltung 3, den Lautsprecher 4, die Interfaceschaltung 14 und den D/A-Wandler 18 ausgebildet.
  • Der Signalprozessor 11 führt prinzipiell Berechnungen betreffend die Position eines Charakters bzw. einer Figur und dgl. in einem künstlichen drei-dimensionalen Raum, Berechnungen, um die Position in dem künstlichen dreidimensionalen Raum zu einer Position in einem zwei-dimensionalen Raum umzuwandeln, ein Lichtquellenberechnungs-Verarbeiten und verschiedene Tonquellendatenauslese- und -syntheseverfahren aus.
  • Der Bildprozessor 12 führt ein Bearbeiten zum Positionieren von Polygonen, die ein Bild ausbilden bzw. darstellen, das in dem Anzeigebereich des RAM 8 zu zeichnen ist, und ein Renderbearbeiten aus, wie ein Texturaufzeichnen auf diese Polygone auf der Basis der Berechnungsergebnisse von dem Signalprozessor 11.
  • Die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 umfaßt verschiedene Knöpfe und Joysticks, und dient dazu, um Spielinhaltsauswahlen, Startinstruktionen und auch Tätigkeitsinstruktionen bzw. -anweisungen und Richtungsinstruktionen und dgl. zuzuführen, die sich auf den Hauptcharakter beziehen.
  • Die zuvor erwähnte Spielvorrichtung 1 kann in verschiedenen Moden bzw. Arten in Abhängigkeit von der Anwendung derselben verkörpert sein. Mit anderen Worten sind, wenn die Spielvorrichtung 1 zur Heimverwendung gemacht ist, der Videomonitor 2, die Verstärkungsschaltung 3 und der Lautsprecher 4 gesondert von der Spielhauptvorrichtung ausgebildet. Darüber hinaus sind, wenn die Spielvorrichtung 1 für eine kommerzielle Verwendung gemacht ist, dann die ausbildenden Elemente, die in 1 dargestellt bzw. illustriert sind, alle im Inneren eines einzigen Gehäuses aufgenommen, das eine einzige bzw. integrale Einheit ausbildet.
  • Weiterhin wird, wenn die Spielvorrichtung 1 auf der Basis eines Personal Computers oder einer Arbeitsstation bzw. Workstation ausgebildet ist, dann der Videomonitor 2 der Anzeige des Computers entsprechen, der Bildprozessor 12 wird einem Abschnitt der Spielprogrammdaten, die in dem Speichermedium 5 gespeichert sind, oder Hardware auf einer Erweiterungs- bzw. Zusatzkarte entsprechen, die in einem Erweiterungsschlitz des Computers einzupassen ist, und die Interfaceschaltung 9, 10, 13, 14, der D/A-Wandler 17, 18 und die Betätigungsinformations-Interfaceschaltung 15 werden Hardware auf einer Zusatzkarte entsprechen, die in einen Erweiterungs- bzw. Expansionsschlitz des Computers eingepaßt ist. Darüber hinaus wird das RAM 8 entsprechenden Bereichen des Hauptspeichers oder eines Erweiterungsspeichers des Computers entsprechen.
  • Diese Ausbildung bezieht sich auf ein Beispiel, wo die Spielvorrichtung 1 für eine Heimverwendung gemacht ist.
  • Zuerst wird der allgemeine Betrieb der Spielvorrichtung 1 beschrieben. Wenn Leistung zu der Spielvorrichtung 1 durch ein Einschalten des Leistungsschalters (nicht gezeigt) zugeführt wird, liest die CPU 6 Bild-, Tonquellen- und Spielprogrammdaten aus dem Speichermedium 5 auf der Basis eines Betriebssystems aus, das in dem Speichermedium 5 gespeichert ist. Alle oder ein Teil der Bild-, Tonquellen- und Spielprogrammdaten, die ausgelesen sind bzw, werden, sind bzw. werden in dem RAM 8 gespeichert.
  • Danach entwickelt die CPU 6 das Spiel auf der Basis der Spielprogrammdaten, die in dem RAM 8 gespeichert sind, und den Instruktionsinhalten, die durch den Spielteilnehmer über die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 eingegeben sind bzw. werden. Mit anderen Worten generiert die CPU 6 Aufgabenbefehle zum Zeichnen und Ausgeben von Tönen und dgl. geeignet auf der Basis der Instruktionsinhalte, die durch den Spielteilnehmer über die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16 zugeführt sind bzw. werden.
  • Auf der Basis der zuvor erwähnten Befehle berechnet der Signalprozessor 11 eine virtuelle Kameraposition bzw. Position einer virtuellen Kamera und dgl. in einem dreidimensionalen Raum (natürlich gilt dasselbe auch für einen zweidimensionalen Raum), berechnet eine Lichtquelle und liest verschiedene Tonquelldaten aus und synthetisiert diese.
  • Der Spielprozessor 12 führt dann ein Schreibverarbeiten und dgl. für die Bilddaten, welche auf dem Anzeigebereich des RAM 8 zu zeichnen sind, auf der Basis des zuvor erwähnten Berechnungsverarbeitens durch. Die Bilddaten, die in dem RAM 8 geschrieben sind, werden über eine Interfaceschaltung 13 zu einem D/A-Wandler 17 zugeführt, wo sie zu einem analogen Videosignal umgewandelt und dem Videomonitor 2 zugeführt werden, welcher die Daten als ein Bild auf dem Schirm anzeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptabschnitt einer Vorrichtung zum Beurteilen von Schlägen bzw. Stößen zeigt. Der Signalprozessor 11 umfaßt einen Abschnitt 111 zur Beurteilung von Schlägen bzw. Einschlägen (Schlagbeurteilungsmittel), welcher Scheitelkoordinaten für ein drei-dimensionales Modell aus einem Modellspeicherabschnitt 81 (Modellspeichermittel) ausliest, und Schlag- bzw. Aufprallbeurteilungen unter Verwendung von Scheitelkoordinaten und eines Bewegungsvektors für den sich bewegenden Gegenstand durchführt. Hier ist, wenn der "sich bewegende bzw. Bewegungspunkt" als der Punkt des sich bewegenden Gegenstands genommen wird, an welchem ein Schlag bzw. Aufprall zwischen dem sich bewegenden Gegenstand bzw. Objekt und dem drei-dimensionalen Modell beurteilt wird, der Bewegungsvektor der Vektor, der einen Startpunkt, welcher die gegenwärtige Position des Bewegungspunkts ist, und einen Endpunkt aufweist, welcher die vorhergesagte Position des Bewegungspunkts nach einer vorbestimmten Einheitszeitperiode ist. Darüber hinaus sollte, wenn die gegenwärtige Position und die vorhergesagte Position des Zentrums des sich bewegenden Gegenstands (Zentrum der lokalen Koordinaten des sich bewegenden Gegenstands), die verwendet werden, wenn der sich bewegende Gegenstand in dem künstlichen drei-dimensionalen Raum positioniert wird, gegeben sind, dann der Bewegungsvektor als ein Vektor genommen werden, der durch ein Bewegen des Vektors, der einen Startpunkt an der gegenwärtigen Position des Zentrums und einen Endpunkt an der vorhergesagten Position des Zentrums aufweist, durch einen Vektor erhalten wird, der einen Startpunkt an dem Zentrum des sich bewegenden Gegenstands (in den lokalen Koordinaten) und einen Endpunkt an dem sich bewegenden Punkt aufweist.
  • Weiterhin umfaßt das RAM 8 einen Modellspeicherabschnitt 81 zum Speichern von Scheitelkoordinaten eines dreidimensionalen Modells (Modellspeichermittel). Hier wird das dreidimensionale Modell durch ein Kombinieren einer Mehrzahl von teilweisen bzw. Teilmodellen aufgebaut. Beispielsweise wird, wenn das drei-dimensionale Modell MO ein Modell ist, das eine komplexe topologische Form darstellt, wie dies in 3 gezeigt ist, dann dieses drei-dimensionale Modell MO durch ein Kombinieren einer Mehrzahl von Teilmodellen PA ausgebildet. Um feine Wellungen in der topographischen Form bzw. Gestalt darzustellen, wie dies in 3 gezeigt ist, wird die Zahl der Polygone, die das drei-dimensionale Modell ausbilden bzw. darstellen, extrem groß. Darüber hinaus werden die Polygone, die das drei-dimensionale Modell ausbilden, genommen, dreieckige Polygone zu sein.
  • Der Schlag- bzw. Aufprallbeurteilungsabschnitt 111 umfaßt einen ersten Beurteilungsabschnitt 11a (erste beurteilende bzw. Beurteilungsmittel) zum Auswählen eines Beurteilungsgegenstands-Teilmodells, das ein Teilmodell, das als der Gegenstand für eine Schlagbeurteilung genommen wird, von dem Teilmodell ist, das das drei-dimensionale Modell ausbildet, und einen zweiten Beurteilungsabschnitt 11b (zweite Beurteilungsmittel) zum Durchführen einer Schlagbeurteilung in bezug auf die Polygone, die das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbilden bzw. darstellen.
  • Der erste Beurteilungsabschnitt 11a stellt als das oben erwähnte Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ein teilweises bzw. Teilmodell ein, welches die gesamte oder einen Abschnitt der Linie beinhaltet, die den Startpunkt und den Endpunkt des Bewegungsvektors verbindet, wenn der Bewegungsvektor und das drei-dimensionale Modell auf eine zweidimensionale Ebene projiziert werden. Beispielsweise muß, wenn das drei-dimensionale Modell ein topographisches Modell ist, das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell durch Verwenden einer Draufsicht gewählt werden, in welcher der Bewegungsvektor und das drei-dimensionale Modell in der Höhenrichtung durch parallele Lichtstrahlen projiziert werden.
  • Der zweite Beurteilungsabschnitt 11b umfaßt: einen Scheitelkoordinaten-Berechnungsabschnitt 11b1 (Scheitelkoordinaten-Berechnungsmittel) zum Berechnen von entsprechenden Scheitelkoordinaten aus zentralen bzw. Zentralkoordinaten, einen Expansionsfaktor und konvertierten Scheitelkoordina ten; einen Schnittberechnungsabschnitt 11b2 (Kreuzungs- bzw. Schnittberechnungsmittel) zum Berechnen der Koordinaten des Schnittpunkts zwischen der Ebene, enthaltend die entsprechenden Polygone, und der geraden Linie, enthaltend den Bewegungsvektor; einen ersten Schnittbeurteilungsabschnitt 11b3 (erste Schnittpunktbeurteilungsmittel) zum Beurteilen, ob der oben erwähnte Schnittpunkt auf einer Linie liegt oder nicht, die den Startpunkt und den Endpunkt des Bewegungsvektors verbindet; und einen zweiten Schnittbeurteilungsabschnitt 11b4 (zweites Schnittbeurteilungsmittel) zum Beurteilen, ob der oben erwähnte Schnittpunkt ein Punkt innerhalb der Polygone ist oder nicht.
  • Der Scheitelkoordinaten-Berechnungsabschnitt 11b1 berechnet die entsprechenden Scheitelkoordinaten durch ein Dividieren der konvertierten Scheitelkoordinaten durch das Expansionsverhältnis, und dann Addieren der Zentralkoordinaten zu dem Ergebnis. Dieses Berechnungsbearbeiten ist erforderlich, um die Scheitelkoordinaten mittels zentraler Koordinaten, des Expansionsfaktors und der konvertierten Scheitelkoordinaten mit dem Ziel zu speichern, das Speichervolumen zu reduzieren und die Geschwindigkeit eines Be- bzw. Verarbeitens zu erhöhen. Der Schnittberechnungsabschnitt 11b2 bestimmt zuerst die Gleichung der Ebene, die die entsprechenden Polygone enthält, bestimmt dann die Gleichung der geraden Linie, die den Bewegungsvektor enthält, und leitet dann die Koordinaten des Schnittpunkts davon ab, indem die Ebenengleichung und die Gleichung der geraden Linien gleichzeitig gelöst werden.
  • Der erste Schnittbestimmungsabschnitt 11b3 beurteilt, ob jede Komponente der Schnittkoordinaten innerhalb des Bereichs der entsprechenden Komponenten der Koordinaten des Startpunkts und des Endpunkts des Bewegungsvektors liegt oder nicht. Wenn sie in diesen Bereich kommen, dann wird beurteilt, daß der Schnittpunkt auf einer Linie liegt, die den Startpunkt und den Endpunkt des Bewegungsvektors verbindet. Der zweite Schnittbeurteilungsabschnitt 11b4 wird unten im Detail erklärt, jedoch bestimmt er, ob der Schnittpunkt ein Punkt innerhalb der relevanten Polygone ist oder nicht, indem das positive oder negative Ergebnis jeder Komponente des externen Produkts der Vektoren, die an dem Schnittpunkt und an den entsprechenden Scheiteln enden, und der Vektoren verwendet wird, die an den entsprechenden Scheiteln starten und enden.
  • Der Modellspeicherabschnitt 81 umfaßt einen Zentralkoordinaten-Speicherabschnitt 811 zum Speichern von Zentralkoordinaten, die ein Mittelwert des maximalen bzw. Maximalwerts und des minimalen bzw. Minimalwerts der entsprechenden Koordinatenkomponenten sind, einen Expansionsfaktor-Speicherabschnitt 812 zum Speichern eines Expansionsfaktors zum Erzielen eines vorgeschriebenen Werts (hier ist der Maximalwert 65535 = 16-Bit ganzzahlig) durch ein Multiplizieren desselben mit der Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der entsprechenden Koordinatenkomponenten, und einen Speicherabschnitt 813 für konvertierte Scheitelkoordinaten zum Speichern von konvertierten Scheitelkoordinaten, die durch ein Subtrahieren der Zentralkoordinaten von den entsprechenden Scheitelkoordinaten und dann Multiplizieren mit dem Expansionsfaktor erhalten werden.
  • 4 ist ein Flußdiagramm zum Bestimmen der Zentralkoordinaten, des Expansionsfaktors und der konvertierten Scheitelkoordinaten aus den Scheitelkoordinaten der Teil modelle, die das drei-dimensionale Modell ausbilden bzw. darstellen. Hier sind die Scheitelkoordinaten, Zentralkoordinaten und der Expansionsfaktor als 32-Bit Fließkommawerte ausgedrückt und die konvertierten Scheitelkoordinaten sind als 16-Bit ganze Zahlen ausgedrückt. In der vorliegenden Ausbildung wird das hier beschriebene Bearbeiten im voraus durchgeführt, und die Scheitelkoordinaten werden mittels der Zentralkoordinaten, des Expansionsfaktors und der konvertierten Scheitelkoordinaten ausgedrückt und in dem RAM 8 gespeichert.
  • Zuerst werden die Scheitelkoordinaten V(i,j) von einem der Teilmodelle, die das drei-dimensionale Modell ausbilden, eingelesen (ST13). Hier ist i ein Parameter, der entsprechende Komponenten der Scheitelkoordinaten anzeigt, und i = 1, 2, 3 bezeichnen jeweils die X, Y, Z Komponente. Darüber hinaus ist j ein Parameter, der entsprechende Scheitel der Polygone anzeigt, die das Teilmodell ausbilden, und hier ist die Gesamtzahl von Scheiteln der Polygone, die das Teilmodell ausbilden, als M genommen. Daher hat j Werte von j = 1, 2, ..., M.
  • Danach werden der maximale bzw. Maximalwert MAX(i) und der minimale bzw. Minimalwert MIN(i) für jede Komponente der Scheitelkoordinaten des Teilmodells berechnet (ST15). Die Zentralkoordinaten CEN(i) und der Expansionsfaktor RATE(i) werden dann aus den Gleichungen (1) und (2) unter Verwendung des Maximalwerts MAX(i) und des Minimalwerts MIN(i) abgeleitet (ST17). Hier ist die Zahl "65535", die in Gleichung (2) enthalten ist, der Maximalwert für die 16-Bit ganze Zahl.
  • Als nächstes werden die konvertierten Scheitelkoordinaten VD(i,j) aus den Scheitelkoordinaten V(i,j) unter Verwendung der Zentralkoordinaten CEN(i) und des Expansionsfaktors RATE(i) in Gleichung (3) berechnet (ST19). Mit anderen Worten, es sind die Zentralkoordinaten CEN(i) und der Expansionsfaktor RATE(i) die Umwandlungs- bzw. Konversionskoeffizienten für ein Festlegen der konvertierten Scheitelkoordinaten VD(i,j) auf Werte zwischen "-32768 bis +32767", welches der maximale Bereich ist, der durch 16-Bit ganze Zahlen auszudrücken ist, die ein Vorzeichen aufweisen. Mittels der oben erwähnten Berechnungen werden die Zentralkoordinaten CEN(i), der Expansionsfaktor RATE(i) und die konvertierten Scheitelkoordinaten VD(i,j) aus den Scheitelkoordinaten V(i,j) berechnet. Auf diese Weise werden die Zentralkoordinaten CEN(i) und der Expansionsfaktor RATE(i) für jedes Teilmodell abgeleitet, und die konvertierten Scheitelkoordinaten VD(i,j) werden für jeden Scheitel der Polygone abgeleitet, die das Teilmodell ausbilden. Darüber hinaus sind die Zentralkoordinaten CEN(i) und der Expansionsfaktor RATE(i) in einer 32-Bit Fließkommaform gespeichert, und die umgewandelten bzw. konvertierten Scheitelkoordinaten VD(i,j) sind in einer 16-Bit ganzzahligen Form gespeichert. Konventionell wurden Scheitelkoordinaten V(i,j) als 32-Bit Fließkommawerte gespeichert und somit ist es, indem das Speicherverfahren der vorliegenden Erfindung angenommen bzw. angewandt wird, möglich, um etwa eine Hälfte das Speichervolumen der gespeicherten Scheitelkoordinaten zu verringern, während jegliche Reduktion in der Genauigkeit vermieden wird.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das das allgemeine Verfahren eines Schlag- bzw. Stoßbeurteilungsverarbeitens zeigt, das durch die Vorrichtung zur Beurteilung von Schlägen bzw. Stößen gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. Zuerst wird ein Beurteilungsgegenstands-Teilmodell, um das Teilmodell zu sein, an welchem eine Schlag- bzw. Aufprallbeurteilung entsprechend dem ersten Beurteilungsabschnitt 11a ausgeführt wird, von den Teilmodellen ausgewählt, die das drei-dimensionale Modell (ST1) ausbilden bzw. darstellen. Als nächstes werden die Zentralkoordinaten, der Expansionsfaktor und die konvertierten Scheitelkoordinaten, welche die Modelldaten für das gewählte Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbilden, entsprechend aus dem Zentralkoordinaten-Speicherabschnitt 811, Expansionsfaktor-Speicherabschnitt 812 und Speicherabschnitt 813 der konvertierten Scheitelkoordinaten des Modellspeicherabschnitts 81 gelesen (ST3).
  • Der Scheitelkoordinaten-Berechnungsabschnitt 11b1 berechnet dann die Scheitelkoordinaten des Beurteilungsgegenstands-Teilmodells durch ein Dividieren der konvertierten Scheitelkoordinaten durch den Expansionsfaktor, und dann ein Addieren der Zentralkoordinaten (ST5). Als nächstes werden die Koordinaten des Schnittpunkts zwischen der Ebene, die die entsprechenden Polygone enthält, die das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbilden, und der geraden Linie, die den Bewegungsvektor des sich bewegenden Gegenstands enthält, entsprechend dem Schnittpunktberechnungsabschnitt 11b2 berechnet (ST7). Der erste Schnittbeurteilungsabschnitt 11b3 bestimmt dann, ob der zuvor erwähnte Schnittpunkt auf einer Linie, die den Startpunkt und den Endpunkt des Bewegungsvektors des sich bewegenden Gegenstands verbindet, liegt oder nicht (ST9).
  • Der zweite Schnittbeurteilungsabschnitt 11b4 beurteilt bzw. bewertet dann, ob der zuvor erwähnte Schnittpunkt ein Punkt innerhalb der entsprechenden Polygone ist oder nicht (ST11). Das Bearbeiten von Schritt ST7 bis Schritt ST11 wird für jedes Polygon durchgeführt, das das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbildet. Darüber hinaus wird, wenn der Schnittpunkt, der bei Schritt ST7 bestimmt ist, in Schritt ST9 beurteilt, auf der Linie zu liegen, die den Startpunkt und Endpunkt des Bewegungsvektors des sich bewegenden Gegenstands verbindet, und wenn darüber hinaus in Schritt ST11 beurteilt wird, daß er im Inneren der entsprechenden Polygone liegt, dann der Schnittpunkt als ein Schlag bzw. Aufprall beurteilt.
  • 6 ist ein illustratives Diagramm des Beurteilungsgegenstands-Teilmodell-Auswahlbearbeitens, das durch den ersten Auswahlabschnitt 11a ausgeführt wird. Das Diagramm zeigt den Bewegungsvektor und das drei-dimensionale Modell, wie es auf eine zwei-dimensionale Ebene projiziert ist, und hier wird das drei-dimensionale MO äquidistant in 8 Teile in der Richtung der vertikalen Achse unterteilt und wird äquidistant in 9 Teile in der Richtung der horizontalen Achse unterteilt, wodurch eine Gesamtzahl von 8 × 9 = 72 Teilmodellen PA ausgebildet wird. Die rechteckige Form an dem äußersten Umfang des Gegenstands bzw. Objekts entspricht dem drei-dimensionalen Modell des Außenumfangs, die Gitterlinien entsprechen den Grenzlinien zwischen einem Teilmodell PA und einem anderen Teilmodell PA, und die rechteckigen Formen, die einen Umfang aufweisen, der durch benachbarte Gitterlinien in der Richtung der vertikalen Achse und benachbarte Gitterlinien in der Richtung der horizontalen Achse ausgebildet sind bzw. werden, entsprechen dem Außenumfang bzw. der Außenkontur eines Teilmodells PA. Weiterhin zeigt der diagonal geformte Abschnitt des Diagramms, welcher Teilmodelle PA umfaßt, die einen Abschnitt der Linie LP enthalten, die den Startpunkt P0 mit dem Endpunkt P1 des Bewegungsvektors des sich bewegenden Gegenstands verbindet, die Beurteilungsgegenstands-Teilmodelle PA0T, die durch den ersten Beurteilungsabschnitt 11a ausgewählt werden. Hier gibt es eine Gesamtzahl von neun Beurteilungsgegenstands-Teilmodellen PA0T. Darüber hinaus wird ein Teilmodell PA, welches das K-te von links und das L-te von dem Boden ist, durch (K-1, L-1) in bezug auf Koordinaten gezeigt bzw. dargestellt, wobei diese als Gitterkoordinaten bezeichnet werden, oder wobei die Komponente der horizontalen Achse (K-1) als eine horizontale Gitterkoordinate bezeichnet ist und die Komponente der vertikalen Achse (L-1) als eine vertikale Gitterkoordinate bezeichnet ist.
  • 7 ist ein Flußdiagramm eines Beurteilungsgegenstands-Teilmodell-Auswahlbearbeitens, wie es durch den ersten Beurteilungsabschnitt 11a ausgeführt wird. Hier wird, wie dies in 6 gezeigt ist, eine Beschreibung des Verfahrens zum Bestimmen der Gitterkoordinaten der Teilmodelle in dem schattierten Abschnitt von 6 gegeben (Beurteilungsgegenstands-Teilmodelle), in dem zuvor der Bewegungsvektor und das drei-dimensionale Modell auf eine zweidimensionale Ebene projiziert wurden. Zuerst werden die vertikale Achse und die horizontale Achse in einer derartigen Weise festgelegt, daß die Länge der Linie LP in der horizontalen Richtung größer als die Länge davon in der vertikalen Richtung ist (ST21). Wenn die Länge LP in der horizontalen Richtung kürzer als die Länge in der vertikalen Richtung ist, dann werden die vertikale Achse und die horizontale Achse gegeneinander ausgetauscht. Als nächstes wird der Gradient bzw. die Steigung der Linie LP berechnet (ST23). Hier ist ein Fall, der einen positiven Gradienten der Linie LP involviert, beschrieben. Wenn der Gradient der Linie LP negativ ist, dann sollte dieselbe Verarbeitung wie jene, die unten beschrieben wird, implementiert werden, jedoch indem der positive/negative Wert der vertikalen Koordinaten getauscht werden.
  • Ein ursprünglicher bzw. Anfangswert des Parameters e für ein Finden eines Beurteilungsgegenstands-Teilmodells ist gemäß dem folgenden Verfahren (ST25) festgelegt. Zuerst wird der Rest, der aus einem Dividieren des vertikalen Koordinatenwerts bzw. Werts der vertikalen Koordinate des Startpunkts P0 und des Bewegungsvektors durch den vertikalen Gitterabstand resultiert, abgeleitet. Wenn dieser Rest positiv ist, dann wird er als der Anfangswert des Parameters e festgelegt, und wenn er negativ ist, wird der Anfangswert des Parameters e als die Summe des zuvor erwähnten Rests plus dem vertikalen Gitterabstand festgelegt.
  • Als nächstes werden die Anfangssuchkoordinaten, welche die Gitterkoordinaten des Teilmodells sind, das an dem Startpunkt P0 des Bewegungsvektors angeordnet ist, und die Suchendgitterkoordinaten, welche die Gitterkoordinaten des Teilmodells sind, das an dem Endpunkt P1 des Bewegungsvektors angeordnet ist, berechnet (ST27). In diesem Flußdiagramm startet die Suche nach Beurteilungsgegenstands-Teilmodellen von dem Teilmodell, das an dem Startpunkt P0 situiert bzw. angeordnet ist, und geht zu bzw. in Richtung zu dem Teilmodell, das an dem Endpunkt P1 angeordnet ist. In 6 sind die Anfangssuchgitterkoordinaten (1,1) und die Suchendgitterkoordinaten sind (6,4).
  • Danach wird beurteilt, ob die horizontale Suchgitterkoordinate, welche die horizontale Komponente der Gitterkoordi naten in der gegenwärtigen Suche ist, kleiner als die horizontale Suchendgitterkoordinate (ST29) ist. Wenn die horizontale Suchgitterkoordinate kleiner als die horizontale Suchendgitterkoordinate ist, dann geht die Sequenz zu Schritt ST31. Wenn die horizontale Suchgitterkoordinate gleich oder größer als die horizontale Suchendgitterkoordinate ist, dann endet die Verarbeitung.
  • Der Wert des Parameters e wird durch das folgende Verfahren aktualisiert (ST31). Bei einem Aktualisieren des Anfangswerts des Parameters e, (aktualisierter Wert von e) = ((Gradient) × ((horizontaler Gitterabstand) – (horizontaler Anfangsversetzungskoordinatenwert))) + (Wert von e vor Aktualisierung) und bei einem Aktualisieren des zweiten und der nachfolgenden Werte des Parameters e, (aktualisierter Wert von e) = ((Gradient) × horizontaler Gitterabstand) + (Wert von e vor Aktualisierung). Hier ist der horizontale Anfangsversetzungs- bzw. -offsetkoordinatenwert der Unterschied zwischen der horizontalen Komponente der Koordinaten des Bewegungsvektorstartpunkts P0, und der horizontalen Komponente der untersten linken Koordinaten des Teilmodells, das an dem Startpunkt P0 angeordnet ist.
  • Als nächstes wird die horizontale Suchgitterkoordinate bzw. die Gitterkoordinate der horizontalen Suche durch das folgende Verfahren (ST33) aktualisiert. Bei der Anfangsaktualisierungstätigkeit wird die horizontale Suchgitterkoordinate unverändert (dieselbe wie der gegenwärtige Wert) und von der zweiten Aktualisierung an wird die horizontale Suchgitterkoordinate inkrementiert. Die gegenwärtigen Suchgitterkoordinaten sind bzw. werden als Gitterkoordinaten für das Beurteilungssuch-Teilmodell gespeichert (ST35).
  • Daraufhin wird abgeschätzt bzw. beurteilt, ob der Wert des Parameters e gleich oder größer als der vertikale Gitterabstand ist (ST37). Wenn der Wert des Parameters e kleiner als der vertikale Gitterabstand ist, dann geht die Verarbeitung zu Schritt ST29 zurück. Wenn der Wert des Parameters e gleich oder größer als der vertikale Gitterabstand ist, dann wird die vertikale Suchgitterkoordinate erhöht (ST39). Es wird dann bestimmt, ob der Wert des Parameters e und der vertikale Gitterabstand gleich sind (ST41). Wenn der Wert des Parameters e und der vertikale Gitterabstand gleich sind, dann geht die Bearbeitung zu Schritt ST45 weiter. Wenn der Wert des Parameters e und der vertikale Gitterabstand nicht gleich sind, dann werden die gegenwärtigen Suchgitterkoordinaten als die Gitterkoordinaten des Beurteilungsgegenstands-Teilmodells (ST43) gespeichert. Der vertikale Gitterabstand wird dann von dem Wert des Parameters e subtrahiert (ST45) und das Verfahren geht bzw. kehrt zu Schritt ST29 zurück.
  • 8 ist ein illustratives Diagramm einer Schlag- bzw. Stoßbeurteilungsbearbeitung betreffend Polygone, die ein Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbilden, wie dies durch den zweiten Beurteilungsabschnitt 11b ausgeführt wird. Das Teilmodell PA ist ein einzelnes Teilmodell, das durch den ersten Beurteilungsabschnitt 11a beurteilt ist, ein Beurteilungsgegenstands-Teilmodell zu sein, welches ein Teilmodell ist, an welchem eine Schlag- bzw. Stoßbeurteilung angewandt wird. Das Teilmodell PA ist durch eine Mehrzahl von Polygonen POL ausgebildet, von welchen Polygon POL1 Scheitel b, c, d aufweist, am Punkt r den Bewegungsvektor schneidet, der am Punkt P0 startet und am Punkt P1 endet, und somit als das Polygon genommen wird, für welches eine Schlag- bzw. Aufprallbeurteilung zu implementieren ist.
  • 9 ist ein Flußdiagramm eines Schlagbeurteilungsbearbeitens, das sich auf ein Polygon bezieht, das ein Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbildet bzw. darstellt, wie es durch den zweiten Beurteilungsabschnitt 11b ausgeführt wird. Dieses Bearbeiten wird für jedes Polygon durchgeführt, das das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbildet. Zuerst wird die Gleichung der Ebene, die das Polygon enthält (enthaltend alle Scheitel, die das Polygon ausbilden) bestimmt (ST47). Als nächstes wird die Gleichung der geraden Linie, die den Startpunkt P0 mit dem Endpunkt P1 des Bewegungsvektors des sich bewegenden Gegenstands verbindet, bestimmt (ST48). Die Koordinaten des Schnittpunkts r werden dann durch ein gleichzeitiges Lösen der oben beschriebenen Ebenengleichung und der zuvor erwähnten Gleichung der geraden Linien abgeleitet (ST51). Die Bearbeitung von Schritt ST47 bis Schritt ST51 wird durch den Schnittpunkt-Berechnungsabschnitt 11b2 durchgeführt.
  • Darauf beurteilt der erste Schnittpunkt-Beurteilungsabschnitt 11b3, ob der Schnittpunkt r auf einer geraden Linie, die den Startpunkt P0 und den Endpunkt P1 des Bewegungsvektors verbindet, liegt oder nicht (ST53). Dieser Beurteilungsschritt wird durchgeführt, indem bestimmt wird, ob die Werte der entsprechenden Komponenten der Koordinaten des Schnittpunkts r innerhalb des Bereichs von Werten der entsprechenden Komponenten der Koordinaten des Bewegungsvektor-Startpunkts P0 und den Endpunktkoordinaten P1 liegen. Wenn dieser Schnittpunkt r auf einer Linie liegt, die den Startpunkt P0 und den Endpunkt P1 des Bewegungs vektors verbindet, dann wird kein Schlag bzw. Aufprall für jenes Polygon beurteilt, und das Bearbeiten endet.
  • Wenn der Schnittpunkt r auf einer geraden Linie, die den Startpunkt P0 und Endpunkt P1 des Bewegungsvektors verbindet, liegt, dann werden den entsprechenden Scheiteln, die das Polygon ausbilden, Codes von t(1), t(2), t(3) zugewiesen, die einen Scheitel davon als Bezugspunkt nehmen (ST55). Hier wird t(4) als t(4) = t(1) genommen. Als nächstes wird der Parameter k, welcher die Scheitel zählt, auf 1 initialisiert (ST57). Das externe Produkt VT(k) des Vektors, der an dem Scheitel t(k) startet und an dem Scheitel t(k+1) endet, und des Vektors, der an dem Schnittpunkt p startet und beim Scheitel t(k) endet, wird berechnet, und das Vorzeichen davon wird für jede Komponente gespeichert (ST59).
  • Danach wird der Parameter k inkrementiert bzw. erhöht (ST61), und es wird dann abgeschätzt bzw. beurteilt, ob der Parameter k größer als drei ist oder nicht (ST63). Wenn der Parameter k gleich oder kleiner als drei ist, dann geht die Bearbeitung zu Schritt ST59 zurück. Wenn der Parameter k größer als 3 ist, dann wird beurteilt, ob ein Schlag bzw. Einschlag aufgetreten ist oder nicht, indem bestimmt wird, ob die Vorzeichen der entsprechenden Komponenten des externen Produkts VT(1), externen Produkts VT(2) und externen Produkts VT(3) übereinstimmen (ST65). Wenn die Vorzeichen der entsprechenden Komponenten des externen Produkts VT(1), externen Produkts VT(2) und externen Produkts VT(3) alle übereinstimmen, dann wird auf einen Schlag bzw. Stoß geschlossen bzw. bestimmt, und wenn sie nicht alle übereinstimmen, dann wird auf keinen Schlag geschlossen. Die Bearbeitung von Schritt ST55 bis Schritt ST65 wird durch den zweiten Schnittpunkt-Beurteilungsabschnitt 11b4 durchgeführt.
  • 10 ist ein illustratives Diagramm, das einen Zustand zeigt, wo der sich bewegende Gegenstand positioniert ist, nachdem die Schlagbeurteilung für das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell von 8 ausgeführt wurde. Das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell PA0 besteht aus einer Mehrzahl von Polygonen POL, von welchen das Polygon POL1 Scheitel an Punkten b, c, d aufweist, am Punkt r den Bewegungsvektor des sich bewegenden Gegenstands IM schneidet, der einen Startpunkt P0 und Endpunkt P1 aufweist, und durch den zweiten Beurteilungsabschnitt 11b beurteilt wird, ein Stoß bzw. Einschlag zu sein. Folglich ist der sich bewegende Gegenstand IM am Punkt r positioniert.
  • Die vorliegende Erfindung kann die folgenden Arten bzw. Moden annehmen.
    • (A) Die Ausbildung der Erfindung beschrieb einen Fall, wo die Scheitelkoordinaten des drei-dimensionalen Modells zum Ausführen einer Schlag- bzw. Stoßbeurteilung unter Verwendung der Zentralkoordinaten, des Expansionsfaktors und der konvertierten Scheitelkoordinaten bzw. Koordinaten des konventionellen Scheitels ausgedrückt sind, wobei jedoch auch möglich ist, eine Art anzunehmen, wo eine Betätigung anders als eine Schlagbeurteilung, wie beispielsweise ein Bildzeichen, durchgeführt wird. Indem die Scheitelkoordinaten mittels Zentralkoordinaten, Expansionsfaktor und konvertierten Scheitelkoordinaten ausgedrückt werden, ist es möglich, das Speichervolumen des Speichers zu reduzieren, der verwendet wird, um die Scheitelkoordinaten zu speichern, und somit kann die Bearbeitungsgeschwindigkeit erhöht werden.
    • (B) Die Ausbildung der Erfindung beschrieb einen Fall, wo das drei-dimensionale Modell durch eine Mehrzahl von Teilmodellen ausgebildet ist, jedoch ist ein Modus bzw. eine Art, wo das drei-dimensionale Modell nicht in Teilmodelle unterteilt ist, ebenfalls möglich. In diesem Fall werden die ersten Beurteilungsmittel unnotwendig, und der Gegenstand der Schlagbeurteilung, die durch die zweiten Beurteilungsmittel ausgeführt wird, wird das drei-dimensionale Modell selbst.
    • (C) Die Ausbildung der Erfindung beschrieb einen Fall, wo das drei-dimensionale Modell in der Höhenrichtung projiziert ist, jedoch kann ein Modus, wo es in einer Richtung verschieden von der Höhenrichtung (seitliche Richtung oder Längsrichtung) projiziert ist, ebenfalls angenommen bzw. angewandt werden. Indem die Richtung ausgewählt wird, in welcher es projiziert ist bzw. wird, wird die Anzahl von Beurteilungsgegenstands-Teilmodellen, die durch die ersten Beurteilungsmittel ausgewählt sind bzw. werden, reduziert und somit kann ein Schlag- bzw. Stoßbeurteilungsbearbeiten mit bzw. bei einer hohen Geschwindigkeit implementiert werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, einen Modus anzunehmen, wo Beurteilungsgegenstands-Teilmodelle durch ein Projizieren in einer Kombination von irgendwelchen zwei Richtungen oder in allen drei Richtungen der entsprechenden Richtungen, nämlich der Höhenrichtung, seitlichen Richtung oder Längsrichtung ausgewählt werden. In diesem Modus wird das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell für jede Richtung durchgeführt, in welcher das drei-dimensionale Modell projiziert ist, und eine Schlagbeurteilung sollte für die Teilmodelle, die als Beurteilungsgegenstands-Teilmodelle gewählt sind, in allen Projektionsrichtungen durchgeführt werden. In diesem Fall ist es darüber hinaus möglich, die Anzahl von Teilmodellen weiter zu reduzieren, an welchen eine Schlagbeurteilung angewandt ist.
    • (D) Die Ausbildung der Erfindung beschrieb einen Fall, wo die Polygone, die ein drei-dimensionales Modell ausbilden, dreieckige Polygone sind, wobei jedoch ein Modus unter Verwendung von N-seitigen Polygonen (N ist irgendeine ganze Zahl von 4 oder mehr) ebenfalls möglich ist. In einem derartigen Modus ist die Freiheit einer Darstellung des dreidimensionalen Modells erhöht.
    • (E) Die Ausbildung der Erfindung beschrieb einen Fall, wo die Modelldaten in einem RAM 8 gespeichert sind, wobei es jedoch auch möglich ist, einen Modus anzunehmen, wo diese Daten, wie für das RAM 8 erforderlich sind, von einem Speichermedium 5 gemäß der Entwicklung des Spiels abgerufen werden. In dieser Ausbildung gibt es einen Vorteil, daß die notwendige Kapazität des RAM 8 reduziert werden kann.
  • Indem die zuvor beschriebenen Beschreibungen zusammengefaßt werden, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Beurteilen von Stößen bzw. Schlägen zwischen einem sich bewegenden Gegenstand, der sich in einem künstlichen drei-dimensionalen Raum bewegt, und einem dreidimensionalen Modell, das durch eine Mehrzahl von Polygonen ausgebildet bzw. aufgebaut ist. Die Stoß- bzw. Schlagbeurteilungsvorrichtung umfaßt: Modellspeichermittel zum Speichern der Scheitelkoordinaten der entsprechenden Polygone des dreidimensionalen Modells, und Aufprall- bzw. Stoß- bzw. Einschlagbeurteilungsmittel zum Ausführen einer Beurteilung eines Einschlags unter Verwendung des Bewegungsvektors des sich bewegenden Gegenstands und der Scheitelkoordinaten; wobei die Modellspeichermittel die Scheitelkoordinaten mittels zentraler bzw. Zentralkoordinaten, die ein durchschnittlicher bzw. Mittelwert des maximalen bzw. Maximalwerts und des minimalen bzw. Minimalwerts von jeder der Koordinatenkomponenten sind, eines Expansionsfaktors, der zum Erzielen eines vorbestimmten Werts durch eine Multiplikation mit dem Unterschied zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert von jeder Koordinatenkomponente zu verwenden ist, und umgewandelter Scheitelkoordinaten darstellen, die durch ein Subtrahieren der zentralen Koordinaten von den entsprechenden Scheitelkoordinaten und dann ein Multiplizieren mit dem Expansionsfaktor erhalten sind bzw. werden; und die zentralen Koordinaten und den Expansionsfaktor in einer Fließkommawertform und die konvertierten bzw. umgewandelten Scheitelkoordinaten in einer ganzzahligen Form speichert.
  • Gemäß der zuvor erwähnten Erfindung werden Scheitelkoordinaten, welche konventionellerweise als 32-Bit Fließkommawerte gespeichert sind, durch Zentralkoordinaten, einen Expansionsfaktor und konvertierte Scheitelkoordinaten ausgedrückt, und da die konvertierten Scheitelkoordinaten als 16-Bit ganzzahlige Werte gespeichert sind bzw. werden, ist die Speicherkapazität, die für ein Speichern der Scheitelkoordinaten verwendet wird, um etwa eine Hälfte reduziert, und eine Stoß- bzw. Schlagbeurteilung wird schnell ausgeführt.
  • In der zuvor erwähnten Schlagbeurteilungsvorrichtung kann das drei-dimensionale Modell durch ein Kombinieren einer Mehrzahl von Teilmodellen konstruiert sein, und die Schlag beurteilungsmittel können erste Beurteilungsmittel zum Auswählen eines Beurteilungsgegenstands-Teilmodells, das ein Teilmodell ist, an welchem eine Stoßbeurteilung angewandt wird, und zweite Beurteilungsmittel zum Durchführen einer Stoß- bzw. Schlagbeurteilung in bezug auf die Polygone beinhalten, die das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbilden.
  • Mit dem obigen Merkmal kann, da eine Schlagbeurteilung in bezug auf die Polygone eines Teilmodells durchgeführt wird, das als Gegenstand für eine Schlagbeurteilung von den Teilmodellen festgelegt wird, die das drei-dimensionale Modell ausbilden, statt daß eine Schlag- bzw. Stoßbeurteilung in bezug auf alle Polygone durchgeführt wird, die das dreidimensionale Modell ausbilden, die Schlagbeurteilungsbearbeitung schnell ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus sind in der Schlagbeurteilungsvorrichtung die ersten Beurteilungsmittel vorzugsweise festgelegt, um den Bewegungsvektor und das drei-dimensionale Modell auf eine zwei-dimensionale Ebene zu projizieren und ein Teilmodell, das die gesamte oder einen Abschnitt der Linie enthält, die den Startpunkt und Endpunkt des Bewegungsvektors verbindet, als das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell zu nehmen.
  • Mit dem obigen Merkmal ist es, da das Teilmodell, auf welches eine Schlagbeurteilung anzuwenden ist, durch ein Projizieren des sich bewegenden Gegenstands und des dreidimensionalen Modells auf eine zwei-dimensionale Ebene ausgewählt ist, möglich, das Teilmodell auszuwählen, an welchem eine Schlagbeurteilung in einer effizienten Weise anzuwenden ist.
  • Darüber hinaus können in der zuvor erwähnten Schlagbeurteilungsvorrichtung die zweiten Beurteilungsmittel Scheitelkoordinaten-Berechnungsmittel zum Berechnen von entsprechenden Scheitelkoordinaten für die Polygone, die das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbilden bzw. darstellen, von den Zentralkoordinaten, dem Expansionsfaktor und den konvertierten Scheitelkoordinaten; Schnittpunktpositions-Berechnungsmittel zum Berechnen der Koordinaten eines Schnittpunkts zwischen der Ebene, enthaltend die entsprechenden Polygone, und einer geraden Linie, enthaltend den Bewegungsvektor; erste Schnittpunktbeurteilungsmittel zum Beurteilen, ob der Schnittpunkt auf einer geraden Linie liegt oder nicht, die den Startpunkt und Endpunkt des Bewegungsvektors verbindet; und zweite Schnittpunktbeurteilungsmittel zum Beurteilen umfassen, ob der Schnittpunkt innerhalb der Polygone liegt oder nicht.
  • Mit dem obigen Merkmal wird der Schnittpunkt zwischen der Ebene, enthaltend die entsprechenden Polygone, die das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbilden, und der geraden Linie, enthaltend den zuvor erwähnten Bewegungsvektor, berechnet, es wird beurteilt, ob der Schnittpunkt auf einer geraden Linie liegt oder nicht, die den Startpunkt und Endpunkt des Bewegungsvektors verbindet, und es wird beurteilt, ob der Schnittpunkt innerhalb der Polygone liegt oder nicht, und daher wird eine Schlagbeurteilung schnell und genau ausgeführt.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung nimmt eine Form eines computerlesbaren Aufzeichnungsmediums an zum Aufzeichnen eines Schlagbeurteilungs-Bearbeitungsprogramms zum Beurteilen von Schlägen zwischen einem sich bewegenden Gegenstand, der sich in einem künstlichen dreidimensionalen Raum bewegt, und einem drei-dimensionalen Modell, das durch eine Mehrzahl von Polygonen ausgebildet ist. In welchem das Schlagbeurteilungs-Bearbeitungsprogramm die Schritte umfaßt: Speichern der Scheitelkoordinaten der entsprechenden Polygone des drei-dimensionalen Modells; Durchführen einer Schlagbeurteilung für ein Beurteilen von Schlägen durch Verwendung des Bewegungsvektors des sich bewegenden Gegenstands und der Scheitelkoordinaten; Darstellen der Scheitelkoordinaten mittels zentraler Koordinaten, die ein Mittelwert des maximalen bzw. Maximalwerts und des minimalen bzw. Minimalwerts von jeder der Koordinatenkomponenten sind, eines Expansionsfaktors, der zu verwenden ist, um vorgeschriebene Werte durch eine Multiplikation mit der Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert von jeder Koordinatenkomponente zu erzielen, und konvertierten Scheitelkoordinaten, die durch ein Subtrahieren der Zentralkoordinaten von den entsprechenden Scheitelkoordinaten und dann Multiplizieren mit dem Expansionsfaktor erhalten sind bzw. werden; Speichern der Zentralkoordinaten und des Expansionsfaktors in einer Fließkommawertform; und Speichern der konvergierten Scheitelkoordinaten, die in einer ganzzahligen Form gespeichert sind.
  • Gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung werden Scheitelkoordinaten, welche üblicherweise als 32-Bit Fließkommawerte gespeichert sind, durch Zentralkoordinaten, einen Expansionsfaktor und konvertierte Scheitelkoordinaten ausgedrückt, und da die konvertierten Scheitelkoordinaten als 16-Bit ganzzahlige Werte gespeichert sind, ist die Speicherkapazität, die verwendet wird, um die Scheitelkoordi naten zu speichern, um etwa eine Hälfte reduziert, und eine Schlagbeurteilung wird schnell ausgeführt.
  • Zusätzlich kann in dem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen eines Schlagbeurteilungs-Bearbeitungsprogramms das drei-dimensionale Modell durch ein Kombinieren einer Mehrzahl von Teilmodellen ausgebildet sein bzw. werden, und die Schlagbeurteilungsbearbeitung kann erste Beurteilungsverarbeitungen zum Auswählen eines Beurteilungsgegenstands-Teilmodells, das ein Teilmodell ist, an welchem eine Schlagbeurteilung angewandt wird, und zweite Beurteilungsbearbeitungen zum Durchführen einer Schlagbeurteilung in bezug auf die Polygone umfassen, die das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbilden bzw. darstellen.
  • Mit dem zuvor erwähnten Merkmal wird, da eine Schlagbeurteilung in bezug auf die Polygone eines Teilmodells durchgeführt wird, das als ein Gegenstand für eine Schlagbeurteilung von den Teilmodellen festgelegt ist, die die drei-dimensionalen Modelle ausbilden, statt daß eine Schlagbeurteilung in bezug auf alle Polygone durchgeführt wird, die das drei-dimensionale Modell ausbilden, die Schlagbeurteilungsbearbeitung schnell ausgeführt.
  • In dem zuvor erwähnten computerlesbaren Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen eines drei-dimensionalen Bildbearbeitungsprogramms kann die erste Beurteilungsbearbeitung festgelegt bzw. eingestellt werden, um den Bewegungsvektor und das drei-dimensionale Modell auf eine zwei-dimensionale Ebene zu projizieren und ein Teilmodell, enthaltend alles oder einen Abschnitt der geraden Linie, die den Startpunkt und Endpunkt des Bewegungsvektors verbindet, als das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell zu nehmen.
  • Mit dem oben erwähnten Merkmal ist es, da das Teilmodell, an welchem eine Schlagbeurteilung auszuführen bzw. anzuwenden ist, durch ein Projizieren des sich bewegenden Gegenstands und des drei-dimensionalen Modells auf eine zwei-dimensionale Ebene ausgewählt ist bzw. wird, möglich, das Teilmodell auszuwählen, an welchem eine Schlagbeurteilung in einer effizienten Weise auszuführen ist.
  • Zusätzlich kann in dem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen eines drei-dimensionalen Bildverarbeitungsprogramms die zweite Beurteilungsbearbeitung umfassen: ein Scheitelkoordinaten-Berechnungsverarbeiten zum Berechnen entsprechender bzw. jeweiliger Scheitelkoordinaten für die Polygone, die das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbilden bzw. darstellen, aus den zentralen bzw. Zentralkoordinaten, dem Expansionsfaktor und den umgewandelten bzw. konvertierten Scheitelkoordinaten; ein Schnittpunkt-Berechnungsverarbeiten zum Berechnen der Koordinaten eines Schnittpunkts zwischen der Ebene, die die entsprechenden Polygone enthält, und einer geraden Linie, die den Bewegungsvektor enthält; ein erstes Schnittpunkt-Beurteilungsverarbeiten zum Beurteilen, ob der Schnittpunkt auf einer geraden Linie liegt oder nicht, die den Startpunkt und Endpunkt des Bewegungsvektors verbindet; und ein zweites Schnittpunkt-Beurteilungsverarbeiten zum Beurteilen, ob der Schnittpunkt innerhalb der Polygone liegt oder nicht.
  • Mit dem obigen Merkmal wird der Schnittpunkt zwischen der Ebene, enthaltend die entsprechenden Polygone, die das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell ausbilden, und der geraden Linie, enthaltend den oben erwähnten Bewegungsvektor, berechnet, es wird beurteilt, ob der Schnittpunkt auf einer geraden Linie liegt oder nicht, die den Startpunkt und Endpunkt des Bewegungsvektors verbindet, und es wird beurteilt bzw. abgeschätzt, ob der Schnittpunkt innerhalb der Polygone liegt oder nicht, und daher wird eine Schlagbeurteilung schnell und genau ausgeführt.
  • Eine weitere Form der vorliegenden Erfindung nimmt ein Schlagbeurteilungsverfahren an zum Beurteilen von Schlägen bzw. Einschlägen bzw. Stößen zwischen einem sich bewegenden Gegenstand, der sich in einem künstlichen dreidimensionalen Raum bewegt, und einem drei-dimensionalen Modell, das durch eine Mehrzahl von Polygonen ausgebildet bzw. dargestellt ist, wobei die Scheitelkoordinaten der entsprechenden Polygone des drei-dimensionalen Modells gespeichert werden. Das Verfahren umfaßt die Schritte: Durch- bzw. Ausführen einer Aufprall- bzw. Einschlagsbeurteilung zum Beurteilen von Schlägen bzw. Einschlägen unter Verwendung des Bewegungsvektors des sich bewegenden Gegenstands und der Scheitelkoordinaten; Darstellen der Scheitelkoordinaten mittels zentraler Koordinaten, die Mittelwerte des maximalen bzw. Maximalwerts und des minimalen bzw. Minimalwerts von jeder der Koordinatenkomponenten sind, eines Expansionsfaktors für ein Erzielen von vorbestimmten Werten durch Multiplikation mit dem Unterschied zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert von jeder Koordinatenkomponente, und umgewandelter bzw. konvertierter Scheitelkoordinaten, die durch ein Subtrahieren der Zentralkoordinaten von den entsprechenden Scheitelkoordinaten und dann ein Multiplizieren mit dem Expansionsfaktor erhalten werden; Speichern der zentralen Koordinaten und des Expansionsfaktors in einer Fließkommawertform; und Speichern der umgewandelten Scheitelkoordinaten in einer ganzzahligen Form.
  • Gemäß der zuvor erwähnten Form der Erfindung werden Scheitelkoordinaten, welche konventionell als 32-Bit Fließkommawerte gespeichert sind, durch zentrale Koordinaten, einen Expansionsfaktor und konvertierte Scheitelkoordinaten dargestellt bzw. ausgedrückt, und da die konvertierten Scheitelkoordinaten als 16-Bit ganzzahlige Werte gespeichert sind, ist die Speicherkapazität, die verwendet wird, um die Scheitelkoordinaten zu speichern, um etwa eine Hälfte reduziert, und eine Schlagbeurteilung wird schnell ausgeführt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung nimmt die Form einer Videospielvorrichtung an, welche eine Schlagbeurteilungsvorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Merkmale, Bildanzeigemittel zum Anzeigen von Bildern, enthaltend das drei-dimensionale Modell und den sich bewegenden Gegenstand; Programmspeichermittel zum Aufzeichnen von Spielprogrammdaten; und extern betätigbare Betätigungs- bzw. Betriebsmittel umfaßt; wobei die Schlagbeurteilungsvorrichtung eine Schlagbeurteilung gemäß den zuvor erwähnten Spielprogrammdaten ausführt.
  • Gemäß dem vorher erwähnten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Videospielvorrichtung, die fähig ist, eine schnelle und genaue Schlagbeurteilung durchzuführen, erzielt bzw. erlangt werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Beurteilung von Schlägen bzw. Einschlägen für ein Beurteilen von Einschlägen bzw. eines Aufpralls zwischen einem sich bewegenden Gegenstand, der sich in einem künstlichen dreidimensionalen Raum bewegt, und einem dreidimensionalen Modell, das durch eine Mehrzahl von Polygonen ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung zum Beurteilen von Einschlägen umfaßt: Modellspeichermittel (81) zum Speichern der Scheitelkoordinaten (V(i,j)) der entsprechenden Polygone des dreidimensionalen Modells, wobei das dreidimensionale Modell durch Kombinieren einer Mehrzahl von Teilmodellen (PA) konstruiert ist; und Aufprall- bzw. Einschlagbeurteilungsmittel (111) zum Ausführen einer Beurteilung eines Einschlags unter Verwendung des Bewegungsvektors des sich bewegenden Gegenstands und der Scheitelkoordinaten (V(i,j)); und wobei die Mittel zum Beurteilen der Einschläge (111) beinhalten erste Beurteilungsmittel (11a) zum Auswählen eines Teilmodells (PA), auf welchem die Beurteilung eines Einschlags angewandt wird, und zweite Beurteilungsmittel (11b) zum Ausführen einer Beurteilung eines Einschlags in bezug auf die Polygone, die das Teilmodell (PA) ausbilden bzw. darstellen, das durch die ersten Beurteilungsmittel (11a) ausgewählt ist; wobei die Modellspeichermittel (81) Mittel umfassen: Mittel, um die Scheitelkoordinaten (V(i,j)) mittels zentraler Koordinaten (CEN(i)), die einen Mittelwert des maximalen bzw. Maximalwerts (MAX(i)) und des minimalen bzw. Minimalwerts (MIN(i)) von jeder der Koordinatenkomponenten sind, eines Expansionsfaktors (RATE(i)) zum Erzielen eines vorbestimmten Werts durch eine Multiplikation mit dem Unterschied zwischen dem Maximalwert (MAX(i)) und dem Minimalwert (MIN(i)) von jeder Koordinatenkomponente, und umgewandelter Scheitelkoordinaten (VD(i,j)) darzustellen, die durch ein Subtrahieren der zentralen Koordinaten (CEN(i)) von den entsprechenden Scheitelkoordinaten (V(i,j)) und dann ein Multiplizieren durch den Expansionsfaktor (RATE(i)) erhalten sind; und Mittel, um die zentralen Koordinaten (CEN(i)) und den Expansionsfaktor (RATE(i)) in einer Gleitpunktwertform und die konvertierten bzw. umgewandelten Scheitelkoordinaten (VD(i,j)) in einer ganzzahligen Form zu speichern.
  2. Vorrichtung zur Beurteilung von Schlägen bzw. Einschlägen nach Anspruch 1, wobei die ersten Beurteilungsmittel (11a) weiters Mittel zum Projizieren des Bewegungsvektors und des dreidimensionalen Modells auf eine zweidimensionale Ebene und Mittel zum Aufnehmen eines Teilmodells (PA) umfassen, enthaltend die gesamte oder einen Abschnitt der Linie, die den Startpunkt und den Endpunkt des Bewegungsvektors als dem Teilmodell (PA) verbindet.
  3. Vorrichtung zur Beurteilung von Schlägen bzw. Einschlägen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweiten Beurteilungsmittel (11b) umfassen: Scheitelkoordinaten-Berechnungsmittel (11b1) zum Berechnen entsprechender Scheitelkoordinaten (V(i,j)) für die Polygone, die das Teilmodell (PA) ausbilden bzw. darstellen, aus den zentralen bzw. Zentralkoordinaten (CEN(i,j)), dem Expansionsfaktor (RATE(i,j)) und den umgewandelten Scheitelkoordinaten (VD(i,j)); Schnittpunkt-Berechnungsmittel (11b2) zum Berechnen der Koordinaten eines Schnittpunkts zwischen der Ebene, die die entsprechenden Polygone enthält, und einer geraden Linie, die den Bewegungsvektor enthält; erste Schnittpunkt-Beurteilungsmittel (11b3) zum Beurteilen, ob der Schnittpunkt auf einer geraden Linie liegt oder nicht, die den Startpunkt und den Endpunkt des Bewegungsvektors verbindet; und zweite Schnittpunkt-Beurteilungsmittel (11b4) zum Beurteilen, ob der Schnittpunkt innerhalb der Polygone liegt.
  4. Computerlesbares Medium, das darauf ein Computerprogramm zum Beurteilen von Einschlägen bzw. Schlägen zwischen einem sich bewegenden Gegenstand, der sich in einem künstlichen dreidimensionalen Raum bewegt, und einem dreidimensionalen Modell gespeichert aufweist, das aus einer Mehrzahl von Polygonen aus gebildet ist, wobei das Programm Codemittel umfaßt, welche, wenn sie auf einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt sind, die folgenden Verfahrensschritte durchführen: Speichern der Scheitelkoordinaten (V(i,j)) der entsprechenden Polygone des dreidimensionellen Modells, wobei das dreidimensionelle Modell durch ein Kombinieren einer Mehrzahl von Teilmodellen (PA) ausgebildet wird; Durchführen eines Beurteilungs-Bearbeitungsschritts eines Einschlags bzw. Aufpralls, um Einschläge unter Verwendung des Bewegungsvektors des sich bewegenden Gegenstands und der Scheitelkoordinaten (V(i,j)) zu beurteilen, wobei der Einschlagbeurteilungs-Bearbeitungsschritt umfaßt eine erste Beurteilungsverarbeitung, die ein Teilmodell (PA) auswählt, an welchem eine Einschlagsbeurteilung angewandt wird, und eine zweite Beurteilungsbearbeitung, die eine Einschlagsbeurteilung in bezug auf die Polygone durchführt, die das Teilmodell (PA) ausbilden, das durch die erste Beurteilungsbearbeitung ausgewählt ist; Darstellen der Scheitelkoordinaten (V(i,j)) mittels zentraler Koordinaten (CEN(i,j)), die ein Mittelwert des maximalen bzw. Maximalwerts (MAX(i,j)) und des minimalen bzw. Minimalwerts (MIN(i,j)) von jeder der Koordinatenkomponenten sind, eines Expansionsfaktors (RATE(i,j)), der zu verwenden ist, um vorgeschriebene Werte durch eine Multiplikation mit dem Unterschied zwischen dem Maximalwert (MAX(i,j)) und dem Minimalwert (MIN(i,j)) von jeder Koordinatenkomponente zu erhalten, und umgewandelter Scheitelkoordinaten (VD(i,j)), die durch ein Subtrahieren der Zentrums- bzw. Zentralkoordinaten (CEN(i,j)) von den entsprechenden Scheitelkoordinaten (V(i,j)) und dann ein Multiplizieren mit dem Expansionsfaktor (RATE(i,j)) erhalten werden; Speichern der Zentralkoordinaten (CEN(i,j)) und des Expansionsfaktors (RATE(i,j)) in einer Fließpunktwertform; und Speichern der umgewandelten Scheitelkoordinaten (VD(i,j)), die in einer ganzzahligen Form gespeichert werden.
  5. Computerlesbares Medium nach Anspruch 4, welches weiters Computerprogramm-Codemittel speichert, welche, wenn sie auf einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, folgende zusätzliche Verfahrensschritte durchführen: daß der erste Beurteilungs-Bearbeitungsschritt den Schritt eines Projizierens des Bewegungsvektors und des dreidimensionalen Modells auf eine zweidimensionale Ebene umfaßt und ein Teilmodell (PA) nimmt bzw. aufnimmt, welches die gesamte oder einen Abschnitt der geraden Linie enthält, die den Startpunkt und den Endpunkt des Bewegungsvektors als das Teilmodell (PA) verbindet.
  6. Computerlesbares Medium nach Anspruch 4 oder 5, welches weiters Computerprogrammcodemittel speichert, welche, wenn sie auf einen Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, die folgenden zusätzlichen Verfahrensschritte durchführen: daß der zweite Beurteilungs-Verarbeitungsschritt die Schritte einer Scheitelkoordinaten-Bearbeitungsverarbeitung, welche die entsprechenden Scheitelkoordinaten (V(i,j) für die Polygone, die das Beurteilungsgegenstands-Teilmodell (PA) ausbilden, von den Zentralkoordinaten (CEN(i,j)), dem Expansionsfaktor (RATE(i,j) und den umgewandelten Scheitelkoordinaten (VD(i,j)) berechnen; einer Schnittpunkt-Berechnungsverarbeitung, welche die Koordinaten eines Schnittpunkts zwischen der Ebene, die die entsprechenden Polygone enthält, und einer geraden Linie berechnet, die den Bewegungsvektor enthält; einer ersten Schnittpunkts-Beurteilungsbearbeitung, die beurteilt bzw. abschätzt, ob der Schnittpunkt auf einer geraden Linie liegt oder nicht, die den Startpunkt und den Endpunkt des Bewegungsvektors verbindet; und einer zweiten Schnittpunkt-Beurteilungsbearbeitung umfaßt, die beurteilt bzw. abschätzt, ob der Schnittpunkt innerhalb der Polygone liegt.
  7. Beurteilungsverfahren für einen Einschlag bzw. Aufprall, um Einschläge bzw. Schläge zwischen einem sich bewegenden Gegenstand, der sich in einem künstlichen dreidimensionalen Raum bewegt, und einem dreidimensionalen Modell zu beurteilen, das durch eine Mehrzahl von Polygonen ausgebildet wird, wobei die Scheitelkoordinaten (V(i,j)) der entsprechenden Polygone des dreidimensionalen Modells gespeichert werden und wobei das dreidimensionale Modell durch ein Kombinieren einer Mehrzahl von teilweisen bzw. Teilmodellen (PA) ausgebildet wird, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Ausführen einer Aufprall- bzw. Einschlagsbeurteilung zum Beurteilen von Schlägen bzw. Einschlägen unter Verwendung des Bewegungsvektors des sich bewegenden Gegenstands und der Scheitelkoordinaten, wobei der Einschlags-Beurteilungsschritt umfaßt einen ersten Beurteilungsschritt zum Auswählen eines Teilmodells (PA), an welchem eine Einschlagsbeurteilung angewandt wird, und einen zweiten Beurteilungsschritt zum Ausführen einer Einschlagsbeurteilung in bezug auf die Polygone, die das Teilmodell (PA) ausbilden, welches durch die erste Beurteilungsbearbeitung ausgewählt wird: Darstellen der Scheitelkoordinaten (V(i,j)) mittels zentraler Koordinaten (CEN(i,j)), die Mittelwerte des Maximalwerts (MAX(i,j)) und des Minimalwerts (MIN(i,j)) von jeder der Koordinatenkomponenten sind, eines Expansionsfaktors (RATE(i,j)) für ein Erzielen von vorbestimmten Werten durch Multiplikation der Unterschiede zwischen dem Maximalwert (MAX(i,j)) und dem Minimalwert (MIN(i,j)) von jeder Koordinatenkomponente, und umgewandelter Scheitelkoordinaten (VD(i,j)), die durch ein Subtrahieren der Zentralkoordinaten (CEN(i,j)) von den entsprechenden Scheitelkoordinaten (V(i,j)) und dann ein Multiplizieren mit dem Expansionsfaktor (RATE(i,j)) erhalten werden; und Speichern der zentralen Koordinaten (CEN(i,j)) und des Expansionsfaktors (RATE(i,j)) in einer Fließpunktwertform; und Speichern der umgewandelten Scheitelkoordinaten (VD(i,j)) in einer ganzzahligen Form.
  8. Videospielvorrichtung (1), umfassend eine Vorrichtung zur Beurteilung von Schlägen bzw. Einschlägen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, Bildanzeigemittel (2) zum Anzeigen von Bildern, welche das dreidimensionale Modell und den sich bewegenden Gegenstand enthalten; Programmspeichermittel (5) zum Aufzeichnen von Spielprogrammdaten; und extern betätigbare Betriebsmittel (16); wobei die Vorrichtung zur Beurteilung von Schlägen bzw. Einschlägen eine Abschätzung eines Schlags bzw. Einschlags gemäß den zuvor erwähnten Spielprogrammdaten ausführt.
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