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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen zur Behandlung
von Knochenfunktionsstörungen,
insbesondere Osteoporose mit geringeren Dosen von polysulfatierten
Polysacchariden z.B. Calciumpentosanpolysulfat.
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Hintergrund der Erfindung
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Osteoporose
ist eine systemische Skelettkrankheit, charakterisiert durch geringe
Knochenmasse und Rückgang
des Knochengewebes mit einem folgenden Anstieg der Knochenfragilität und Anfälligkeit
zum Brechen. Es ist die am weitesten verbreitete metabolische Knochenkrankheit
in den USA und die Krankheit betrifft mehr als 25 Millionen Menschen.
Die Krankheit verursacht mehr als 1,3 Millionen Brüche jedes
Jahr einschließlich
500.000 Rückgrat-,
250.000 Hüft-
und 240.000 Handgelenksfrakturen jährlich. Hüftfrakturen sind die ernsthafteste
Folge von Osteoporose, wobei 5-20 % der Patienten innerhalb eines
Jahres sterben und über
50 % der Überlebenden
arbeitsunfähig
sind.
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Osteoporose
bedeutet wörtlich „poröse Knochen". Die Knochen in
dem Skelett sind aus einer dicken äußeren Hülle und einem starken inneren
Netz gefüllt
mit Kollagen (Protein), Kalziumsalzen und anderen Mineralien aufgebaut.
Das Innere hat die Erscheinung eines Wabenmusters mit Blutgefäßen und Knochenmark
in dem Raum zwischen den Knochen.
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Osteoporose
erfolgt, wenn die Löcher
zwischen den Knochen größer werden,
diese brüchig werden
und leicht anfällig
zu brechen. Osteoporose betrifft im Allgemeinen das ganze Skelett,
verursacht aber am häufigsten
Brüche
(Frakturen) von Knochen in dem Handgelenk, Rückgrat und Hüfte. Alter
Knochen wird durch Zellen, die Osteoklasten genannt werden, abgebaut
und durch Knochenaufbauzellen, sogenannten Osteoblasten, ersetzt.
Dieser Erneuerungsprozess wird Knochenersatz („bone turnover") genannt.
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Für ältere Menschen
ist Osteoporose ein großes
Risiko. Es wird daher vorhergesagt, dass das Problem mit der Alterung
der Bevölkerung
signifikant ansteigt. Es wird vorhergesagt, dass weltweite Brüche über die
nächsten
60 Jahre um das Dreifache ansteigen.
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Es
gibt eine Anzahl von Ursachen für
Osteoporose. Hormonmangel (Östrogen
bei Frauen und Androgen bei Männern)
sind die häufigsten
Ursachen. Es ist wohl bekannt, dass Frauen ein größeres Risiko
von Osteoporose haben als Männer.
Frauen erfahren eine scharfe Beschleunigung von Knochenverlust während der
fünf Jahre,
die der Menopause folgen. Weitere Faktoren, welche das Risiko vergrößern, schließen Rauchen,
Alkoholmissbrauch, eine sitzende Lebensweise und geringe Kalziumzufuhr ein.
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Es
gibt zahlreiche Therapien, die für post-menopausale
Osteoporose erhältlich
sind. Die häufigsten
sind die Hormonersatztherapie („hormone replacement therapy", (HRT)), Bisposphonate
und Calcitonin. Diese drei Behandlungen wirken als Anti-Resorptivmittel.
Weitere Hilfsstoffe für
diese Therapien können
empfohlen werden einschließlich
adäquater
Kalziumeinnahme, Vitamin D und gewichtstragende Übungen („weight bearing exercise"). Weitere Wirkstoffe
können
in Verbindung mit diesen Therapien eingesetzt werden einschließlich Tamoxifen
(gewöhnlich
verwendet als Hilfsstoff in der Behandlung von Brustkrebs), Thiaziddiuretika
(verwendet in der Behandlung von Bluthochdruck) und Natriumfluorid, welches
gegenwärtig
einer Beurteilung durch die Food and Drug Administration unterzogen
wird, um in der Behandlung von Osteoporose zugelassen zu werden.
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Es
ist bekannt, dass Östrogen
die Frakturen reduziert und es ist ein Beispiel für ein Anti-Resorptivmittel.
Zusätzlich
berichten Black et al. (
EP 0605193A1 ),
dass Östrogen,
insbesondere wenn es oral eingenommen wird, den Plasmaspiegel von „low density Lipoproteinen" (LDLs) senkt und
den von den nützlichen „high density
Lipoproteinen" (HDLs)
steigert. Östrogen
ist jedoch nicht dazu geeignet, die Knochen in einem Skelett mit
Osteoporose wieder auf das Maß eines
jungen Erwachsenen herzustellen.
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Zusätzlich wird
eine Langzeitöstrogentherapie
mit einer Vielzahl von Krankheiten, einschließlich dem erhöhten Risiko
von Gebärmutterkrebs,
Endometrialkrebs und möglicherweise
Brustkrebs in Verbindung gebracht, was viele Frauen dazu veranlasst, diese
Behandlung zu vermeiden. Die signifikanten unerwünschten Effekte, die mit der Östrogenersatztherapie
verbunden sind, verstärken
den Bedarf, alternative Therapien für Osteoporose zu entwickeln, die
den gewünschten
Effekt auf Serum LDL aufweisen, aber nicht die unerwünschten
Effekte verursachen.
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Bisposphonate
sind nicht-Hormonbehandlungen für
Osteoporose, welche damit arbeiten, dass die Zellen, die den Knochen
abbauen „abgeschaltet werden", was Knochenaufbauzellen
erlaubt, wirksamer zu arbeiten. In Großbritannien sind drei Bisposponate
erhältlich,
Alendronat (Fosamax), Etidronat (Didronel PMO) und Risedronat (Actonel).
Didronel PMO und Fosamax sind ebenfalls für die Behandlung von Osteoporose
verursacht durch Corticosteroide und für die Prävention von Osteoporose bei
Frauen, welche eine geringe Knochenmasse haben (Osteopenia), zugelassen.
Fosamax ist ein neuer Wirkstoff, der gegenwärtig auf die FDA-Zulassung
wartet. Studien zeigen, dass das Risiko einer Spinalfraktur bei
Frauen nach der Menopause, die mit Fosamax behandelt wurden, um
nahezu 50 % reduziert wurde.
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Kalzium
und Vitamin D Ergänzungen
sind eine effektive Behandlung, um den Knochenverlust bei älteren Menschen
zu reduzieren. Die meisten Menschen können adäquate Kalziummengen durch ihre
Ernährungsgewohnheiten
aufnehmen, aber Ergänzungen
sind eine Alternative für
Menschen, die dieses schwierig finden. Kalzium allein hat einen
begrenzten Effekt für
die Behandlung von Osteoporose, aber kombiniert mit Vitamin D ist
es besonders hilfreich für ältere und
an das Haus gefesselte Menschen, welche kein natürliches Sonnenlicht erhalten können und
schlechte Ernährungsgewohnheiten
haben können.
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Calcitriol,
eine aktive Form des Vitamin D, wird Frauen nach der Menopause gegeben,
die Osteoporose im Rückgrat
haben. Calcitriol verbessert die Absorption von Kalzium im Darm,
da Kalzium nicht ohne Vitamin D absorbiert werden kann.
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Calcitonin
ist ein Hormon, das in der Schilddrüse hergestellt wird, welches
verhindert, dass die Zellen, die den Knochen abbauen, ordentlich
arbeiten, wobei die Wirkung der Knochenaufbauzellen verbessert wird.
Calcitonin ist gegenwärtig
die einzige weitere von der FDA zugelassene Behandlung. Der Wirkstoff
wirkt durch Verringerung der Rate des Knochenverlustes und erleichtert
den Knochenschmerz. Nachteile von Calcitonin sind jedoch, dass es
täglich
injiziert werden muss, es kann Benommenheit verursachen und es ist
sehr teuer verglichen mit der Östrogenersatztherapie.
Gegenwärtig
ist nur eine Form, Salcatonin (Calsynar) für die Behandlung von post-menopausaler
Osteoporose zugelassen.
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Testosteron
ist eine Behandlung für
Männer, die
ein Mangel an männlichen
Sexualhormon aufweisen, aber es kann ebenfalls die Knochendichte
bei Männern
erhöhen,
die Osteoporose haben, die einen normalen Testosteron-Spiegel aufweisen.
Es ist als Injektionen oder Implantate erhältlich.
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Anabole
Steroide können
Knochen- und Muskelmasse erhöhen
und können
hilfreich sein bei sehr alten Personen, die gebrechlich sind und
ebenfalls bei Menschen mit Spinalfrakturen. Injektionen werden aufgrund
ihrer Nebeneffekte sorgfältig überwacht.
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SERMs
(Selective Estrogen Receptor Modulators) ist eine neue Generation
von synthetischem Hormonersatz, welches das Risiko von Osteoporose und
Herzkrankheiten reduziert, aber nicht das Risiko von Brust- oder
Endometrialkrebs erhöht.
Eine Form, Raloxifen, ist für
die Prävention
und Behandlung von Osteoporose bei Frauen nach der Menopause zugelassen.
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Obwohl
es eine Vielzahl von Osteoporosetherapien gibt, ist ein ständiger Bedarf
und eine ständige
Suche in diesem Gebiet für
alternative Osteoporosetherapien vorhanden. Die vorliegende Erfindung soll
dieses Bedürfnis
erfüllen.
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Offenbarung der Erfindung
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Es
ist überraschenderweise
gefunden worden, dass gemäß der vorliegenden
Erfindung, es möglich
ist, Osteoporose insbesondere bei post-menopausale Frauen und Männern mit
niedrigem Androgen-Spiegel durch die Verabreichung von geringen Dosen
von polysulfatierten Polysaccharidverbindungen, die in der Lage
sind, die Integrität
der Knochen zu erhalten, z.B. Kalziumpentosanpolysulfat, polysulfatierte
Chondroitin und Dextranpolysulfate, zu behandeln.
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In
einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur
Behandlung von Osteoporose, umfassend die Verabreichung an einen
Patienten, der den Bedarf für
eine solche Behandlung hat, einer effektiven Menge einer polysulfatierten
Polysaccharidverbindung, die in der Lage ist, die Integrität des Knochens
zu erhalten, z.B. Kalziumpentosanpolysulfat, optional mit einem
pharmazeutisch akzeptablen Träger
und optional mit mindestens einer weiteren Verbindung, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus einem Bisphosphonat wie z.B. Fosamax, Östrogen,
Kalziumergänzungen,
Vitamin D Ergänzungen,
Calcitriol, Calcitonin, Testosteron, anabolen Steroiden und SERMs
(Selective Estrogen Receptor Modulators) bereit.
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Die
Verbindung wird in einer Menge verabreicht, so dass sie eine Konzentration
der Verbindung im Blut von 0,01 ist 100 Mikrogramm/ml Plasma, z.B. 0,1
bis 50 Mikrogramm pro ml Plasma aufweist.
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Normalerweise
wird die Verabreichung von ungefähr
5-20 mg/kg Körpergewicht
der Verbindung eine Plasmakonzentration im Bereich von 0,1 bis 100 Mikrogramm
pro ml erzeugen.
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In
einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung die Verwendung einer
polysulfatierten Polysaccharidverbindung, die in der Lage ist, die
Integrität
von Knochen in der Behandlung von Osteoporose zu erhalten, bereit.
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In
einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung pharmazeutische Zusammensetzungen
bereit, die geeignet sind für
die Verwendung in der Behandlung von Osteoporose, umfassend eine
effektive Menge einer polysulfatierten Polysaccharidverbindung,
die in der Lage ist, die Integrität des Knochens zu erhalten
und mindestens einer weiteren Verbindung ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus einem Bisposphonat wie z.B. Fosamax, Östrogen, Kalziumergänzungen,
Vitamin D Ergänzungen,
Calcitriol, Calcitonin, Testosteron, anabolen Steoriden und SERMs (Selective
Estrogen Receptor Modulators). Die Zusammensetzungen können optional
ebenfalls einen pharmazeutisch aktiven Träger umfassen.
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Eine überraschende
Beobachtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, dass die Behandlung von Säugetieren mit einer hohen wiederholten
Dosis von polysulfatierten Polysacchariden, wie z.B. Pentosanpolysulfat
Knochenbrüchigkeit
verursacht, wobei die Behandlung mit geringen Dosen von polysulfatierten
Polysacchariden, wie z.B. Kalziumpentosanpolysulfat, in Mengen,
die einen Blutspiegel im Bereich von 0,01 bis 100 Mikrogramm pro
ml erzeugen bei einer geringen kontinuierlichen oder hohen Impulstherapiedosis,
das Auftreten oder die Ausbreitung von Osteoporose durch Stimulierung
neuen Knochwachstums direkt oder indirekt reduziert.
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Innerhalb
dieser Beschreibung soll das Wort „umfassend" oder Variationen wie z.B. „umfasst" oder „umfassen" so verstanden werden,
dass es das beschriebene Element, die Zahl oder den Schritt oder die
Gruppe von Elementen, Zahlen oder Schritten einschließt, aber
nicht jegliches andere Element, Zahl oder Schritt oder Gruppe von
Elementen, Zahlen oder Schritten ausschließt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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In 1 ist
die Strukturformel von Pentosanpolysulfat (PPS), isoliert aus Buchenholzhalbcellulose
(„beachwood
hemicellulose")
(Fagus silvatica), gezeigt. Diese Formel zeigt, dass das lineare
Xylan (Pentosan) Rückgrat
von Pentosanpolysulfat im Durchschnitt eine 4-O-Methylglucuronat
Seitenkette aufweist, die mit der 2-Position von jedem zehnten Xylose
(Pentose) Ring verbunden ist. Bei dem Kalziumderivat von PPS (CaPPS)
ist R = SO3 –Ca+½.
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Arten zum Ausführen der Erfindungen
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Es
ist überraschend
entdeckt worden, dass gemäß der vorliegenden
Erfindung, es möglich
ist, Osteoporose durch Verabreichen von geringen Dosen einer Verbindung,
die in der Lage ist, die Integrität von Knochen zu erhalten,
effektiv zu behandeln. Beispiele für solche Verbindungen sind
polysulfatierte Polysaccharide, polysulfatiertes Dextran, polysulfatiertes
Cyclodextran, polysulfatiertes Chondroitin und Pentosanpolysulfat
als auch seine Alkalimetall oder Erdalkalimetallsalze z.B. seine
Kalzium oder Natriumsalze, Übergangsmetalle
wie z.B. Kupfer und Zink und Edelmetalle wie z.B. Platin. Weitere
Beispiele sind polysulfatierte Polysaccharidderivate von Homopolysacchariden
oder Heteropolysacchariden, welche linear oder verzweigt sein können. Die
Zucker können
aus Pentosen oder Hexosen wie z.B. Galaktose, Mannose, Glucose,
Rhanose, Fructose, Sorbose, Xylose, D-Arabinose, Ribose, L-Arabinose,
Glucuronsäure
und seinen Derivaten ausgewählt
werden, sind aber nicht auf diese beschränkt.
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Die
Verbindung kann dem Patienten allein oder in Kombination mit einem
pharmazeutisch akzeptablen Träger
verabreicht werden. Beispiele für solche
Träger
sind Wasser und Methylcellulose.
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Arteparon
RTM (Warenzeichen des Luitpold-Werks) besteht überwiegend aus polysulfatierten
Chondroitin. Es ist als antiarthritischer Wirkstoff verwendet worden.
Insbesondere ist es ein heterogenes, halbsynthetisches Glycosaminoglycanpolysulfat,
in welchem die überwiegende
(ungefähr
93 %) Disaccharid Wiederholungseinheit Hexuronsäure ist, die glycosidal mit
Galactosamin verknüpft
ist. Ungefähr
vier der freien Hydroxylgruppen der Disaccharid Wiederholungseinheiten
von Arteparon sind mit Sulfatgruppen verestert, um einen Schwefelgehalt
von ungefähr
13,0 Gew.-% zu erzielen. Die kommerzielle Zusammensetzung hat in
Molekulargewicht von ungefähr
10.000 Dalton.
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Pentosanpolysulfat
und seine Kalzium- oder Natriumsalze haben ein durchschnittliches
Molekulargewicht von ungefähr
5.700 Dalton und einen Schwefelgehalt von ungefähr 16 %. Diese Verbindungen
sind seit dem Beginn der 1960er Jahre als synthetische Heparinoide
und Antithrombosemittel bekannt. Die Strukturformel ist in 1 gezeigt.
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Das
bevorzugte Verfahren zur Verabreichung gemäß der im Verfahren der Erfindung
ist der orale Weg. Parenterale Verabreichung kann ebenfalls erfolgen,
wie z.B. durch IV oder IM Injektion oder subcutan. In solchen Fällen wird
der Träger
normalerweise eine sterile physiologische Salzlösung sein.
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Die
besonderen Komplexierungsionen können
ausgewählt
werden aus der Gruppe der Alkalimetallsalze z.B. Na+ und
K+, Erdalkalimetalle, z.B. Ca2+,
Zn2+, Mg2+, Ba2+, als auch Ag+,
Au+, Pb2+, Cu2+, Au2+, Pd2+, Pd4+, Pt4+, Pt2+, trivalente
Metallionen und quatäre
Ammoniumverbindungskomplexe. Beispiele für letztere Verbindung sind
Pyridiniumchlorid, Tetraalkyammoniumchloride, Cholinchlorid, Cetylpyridiniumchlorid,
N-Cetyl-N, N, N-Trialkylammoniumchlorid und
seine Derivate. Am meisten bevorzugt von diesen ist der Kalziumkomplex.
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Die
Herstellung der polysulfatierten Polysaccharidmetallkomplexe ist
im Detail beschrieben in US Patent 5,668,116.
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In
einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung eine neue pharmazeutische
Zusammensetzung bereit, die geeignet ist für die Verwendung in der Behandlung
von Osteoporose. Die Zusammensetzungen umfassen eine effektive Menge
einer polysulfatierten Polysaccharidverbindung, die in der Lage
ist, die Integrität
des Knochens zu erhalten und mindestens einer weiteren Komponente
ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus einem Bisphosponat wie z.B. Fosamax, Östrogen,
Kalziumergänzungen,
Vitamin D Ergänzungen,
Calcitriol, Calcitonin, Testosteron, anabolen Steoriden und SERMs
(Selective Estrogen Receptor Modulators). Die Zusammensetzung kann optional
ebenfalls einen pharmazeutisch aktiven Träger umfassen.