DE60127396T2 - Verfahren und gateway für das online-austauschen von software in einem kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und gateway für das online-austauschen von software in einem kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Durchführen für ein Online-Austausch von Software in einem Kommunikationssystem, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf ein Verfahren für ein Austausch in einem Kommunikationssystem, welches Software gesteuerte Verbindungs-Gateways enthält, von einer eingebauten früheren Software auf eine eingebaute spätere Software, während das System im Betrieb einen Kommunikationsverkehr übermittelt, wobei sich die Erfindung ferner auf ein Kommunikationssystem und ein Verbindungs-Gateway bezieht, welche gemäß dem Verfahren arbeiten.
  • Herkömmliche Kommunikationssysteme variieren in ihrer Größe und Komplexität. Größere Systeme sind mit zahlreichen Teilnehmern verbunden und sind dazu in der Lage, Daten entlang von Kommunikationspfaden weiterzuleiten, welche die Teilnehmer in Ansprechen auf eine Teilnehmeranforderung verbinden. Die Pfade werden unter Softwaresteuerung über Einheiten aufgebaut, welche als Verbindungs-Gateways bekannt sind. Solche Gateways führen eine Weiterleitung von Funktionen, als auch weitere Funktionen durch, wie beispielsweise eine Daten-Filterung, Daten-Neuformatierung und Daten-Verschlüsselung oder – Entschlüsselung.
  • Wenn eine Software in herkömmlichen Systemen aufgerüstet wird, werden Verbindungs-Gateways darin, welche derzeitige Versionen von Software ausführen, unterbrochen oder vorübergehend ausgeschaltet, und dann werden neue Versionen von Software in sie geladen und nachfolgend ausgeführt. Eine solche Unterbrechung oder Abschaltung bewirkt eine Unterbrechung von Diensten, welche in den Systemen bereitgestellt werden, und einen möglichen Verlust von aufgebauten Verbindungspfaden darin. Darüber hinaus kann eine solche Unterbrechung oder Abschaltung den Teilnehmern möglicherweise als eine System-Unzuverlässigkeit erscheinen.
  • In der Patentanmeldung WO 96 18146 von Ericsson sind ein Computersystem und Verfahren zum Passieren einer Steuerung direkt von einer alten Version von Software auf eine neue Version von Software beschrieben. Gemäß Ericsson sind die alte Software und neue Software dazu angeordnet, parallel, das heißt gleichzeitig, zu arbeiten, wobei eine Aufgabe darin liegt, die neue Software zu testen, während die alte Software den Verkehr behandelt.
  • Die Erfinder haben vorgeschlagen, dass es wünschenswert ist, ein Online-Austausch zwischen Versionen von Software in Kommunikationssystemen, welche Verbindungs-Gateways enthalten, durchzuführen, ohne eine Unterbrechung von aufgebauten Kommunikationspfaden für den Kommunikationsverkehr durch die Systeme zu bewirken.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Durchführen für ein Online-Austausch von Software von einer Ausführung einer ersten Version einer Betriebssoftware zur Ausführung einer zweiten Version einer Betriebssoftware in einem Kommunikationssystem bereitgestellt, wobei das System ein Verbindungsmittel enthält, welches steuerbar die Software zum Leiten und Verarbeiten eines Kommunikationsverkehrs, welcher zwischen Teilnehmern, welche am System verbunden sind, fließt, in Ansprechen auf eine Teilnehmer-Anforderung verwendet, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte enthalt:
    • (a) Ausführen der ersten Version der Software durch das System mit seinem Verbindungsmittel;
    • (b) Empfangen der zweiten Version von Software am Verbindungsmittel;
    • (c) Empfangen einer Anweisung am Verbindungsmittel, um ein Online-Austausch von Software durchzuführen;
    • (d) Speichern von Dauer-Daten, welche zumindest Leitverbindungen beschreiben, welche durch das Verbindungsmittel aufgebaut werden;
    • (e) Übertragen von einer Steuerung des Verbindungsmittels von der ersten Version von Software auf eine Schnittstellen-Software, welche im Verbindungsmittel ausgeführt wird, und dazu betriebsbereit ist, aufgebaute Leitverbindungen durch das Verbindungsmittel aufrecht zu erhalten;
    • (f) Ausführen der zweiten Version von Software gleichzeitig mit der Schnittstellen-Software, um es der zweiten Version zu ermöglichen, die Dauer-Daten wiederherzustellen, und sich selber in Ansprechen darauf zu konfigurieren; und
    • (g) Passieren von einer Steuerung des Verbindungsmittels von der Schnittstellen-Software auf die zweite Version von Software.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein Kommunikationssystem (100) bereit, wobei das System (100) ein Verbindungsmittel (130, 140, 150) und ein Softwaremittel zum Steuern des Verbindungsmittels zum Leiten und Verarbeiten eines Kommunikationsverkehrs, welcher zwischen Teilnehmern (110, 180) fließt, welche mit dem System (100) verbunden sind, in Ansprechen auf eine Teilnehmer-Anforderung enthält, wobei das Softwaremittel eine erste Version der Software enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das System ebenfalls ein Mittel zum Empfangen einer zweiten Version der Software am Verbindungsmittel (130) und ein Mittel zum Empfangen einer Anweisung am Verbindungsmittel zum Durchführen von einem Online-Austausch von Software; ein Mittel zum Speichern von Dauer-Daten, welche zumindest Leitverbindungen beschreiben, welche durch das Verbindungsmittel aufgebaut sind; eine Schnittstellen-Software (MMH) zur Ausführung im Verbindungsmittel (130), um aufgebaute Leitverbindungen durch das Verbindungsmittel (130) aufrecht zu erhalten; ein Mittel zum Übertragen von einer Steuerung des Verbindungsmittels (130) von der ersten Version von Software auf die Schnittstellen-Software (MMH); ein Mittel zum gleichzeitigen Ausführen der zweiten Version von Software mit der Schnittstellen-Software (MMH), um es der zweiten Version zu ermöglichen, die Dauer-Daten wiederherzustellen, und sich in Ansprechen darauf selber zu konfigurieren; und ein Mittel zum Passieren von einer Steuerung des Verbindungsmittels von der Schnittstellen-Software (MMH) auf die zweite Version von Software enthält.
  • Die Erfindung stellt den Vorteil bereit, dass das Verbindungsmittel dazu in der Lage ist, von einer Ausführung der ersten Version von Software auf eine Ausführung der zweiten Version von Software umgeschaltet zu werden, ohne eine Unterbrechung eines Kommunikationsverkehrs zu bewirken, welcher durch das Verbindungsmittel übertragen wird.
  • Das Verfahren enthält ein Aufrufen der Schnittstellen-Software, welche vorzugsweise in der ersten Version der Software enthalten ist, wobei die Schnittstellen-Software dazu in der Lage ist, das Verbindungsmittel ohne eine Unterstützung von weiteren Teilen der ersten Version von Software zu steuern. Somit behält die Schnittstellen-Software einen Betrieb des Verbindungsmittels bei, wenn eine Ausführung von weiteren Teilen der ersten Version von Software beendet ist.
  • Dauer-Daten werden als Daten definiert, welche eines oder mehr enthalten aus:
    • (a) eine Aufzeichnung des Zustandes des Verbindungsmittels bei einem Vorgang, bei welchem die Dauer-Daten gespeichert werden;
    • (b) eine Aufzeichnung von der Weise, auf welche das Verbindungsmittel im System enthalten ist;
    • (c) Lizenzierungs-Daten, welche sich auf Teilnehmer und Benutzer des Systems beziehen;
    • (d) eine Aufzeichnung von allen aufgebauten Verbindungen und zugehörigen Verarbeitungsfunktionen durch das Verbindungsmittel; und
    • (e) Zustände von Software-Objekten, welche im Verbindungsmittel laufen, wenn die Dauer-Daten gespeichert werden.
  • Um die Größe und Komplexität der Dauer-Daten zu reduzieren, ist die erste Version von Software, nach Schritt (c) des Verfahrens, dazu betriebsbereit, das Verbindungsmittel unempfänglich auf neue Teilnehmer-Anfragen zum Aufbauen von Verbindungen durch das Verbindungsmittel zwischen Teilnehmern zu machen, wodurch es ermöglicht wird, dass das Verbindungsmittel einen stabilen Zustand mit aktuellen Anfragen erlangt, welche vor einem Speichern der Dauer-Daten vollendet werden.
  • Herkömmlicherweise enthält das System ein Verwaltungsmittel zum Herunterladen der Versionen der Software an das Verbindungsmittel und zum Ausgeben der Anweisung in Schritt (c) des Verfahrens, um ein Online-Austausch von Software durchzuführen. Vorzugsweise ist das Verwaltungsmittel dazu betriebsbereit, um mit dem Verbindungsmittel unter Verwendung von Meldungen im Ethernet-Format zu kommunizieren.
  • Teilnehmer verwenden oftmals inkompatible Formate für ihren Kommunikationsverkehr. Somit ist das Verbindungsmittel vorteilhafterweise dazu betriebsbereit, zwischen einem Ethernet-Kommunikationsverkehr und E1 oder T1 impulscodemodulierten (PCM) Kommunikationsverkehr eine Schnittstelle zu bilden.
  • In einer praktischen Implementierung enthält das Verbindungsmittel eine Mehrzahl von Verbindungs-Gateways, wobei jedes Gateway einen Host-Prozessor und ein Array von digitalen Signalprozessoren (DSPs) enthält, wobei der Host-Prozessor dazu betriebsbereit ist, Leitanweisungen zu empfangen und Verbindungsrouten durch die Signalprozessoren zuzuweisen, um Kommunikationspfade zwischen Teilnehmern bereitzustellen. Der Host-Prozessor und das Array sind vorzugsweise auf einer Schaltplatine in relativ naher gegenseitiger Nähe untergebracht.
  • Vorzugsweise ist der Host-Prozessor in jedem Gateway dazu betriebsbereit, um einen Ethernet-Kommunikationsverkehr zu behandeln, und die DSPs sind dazu betriebsbereit, einen E1 oder T1 Format PCM Kommunikationsverkehr zu behandeln, wobei der Host-Prozessor dazu betriebsbereit ist, mit den DSPs zu kommunizieren, wodurch eine Übersetzung eines Kommunikationsverkehrs zwischen Ethernetformat und E1 oder T1 PCM Format durch das Gateway bereitgestellt wird. Ein Zuweisen einer Ethernet-Verkehrsverarbeitung an den Host-Prozessor und PCM Verarbeitung an die DSPs erlaubt es dem Gateway, hohe Raten von Kommunikationsverkehr im Bereich von 12.000 Paketen/Sekunde auf Ethernet zu bewältigen.
  • Wenn ein Online-Austausch von Software durchgeführt wird, ist die Schnittstellen-Software vorzugsweise in Schritten (e) und (f) des Verfahrens dazu betriebsbereit, um einen Kommunikationsverkehr-Fluss durch den Host-Prozessor aufrecht zu erhalten. Die DSPs wirken wegen ihrer darin gespeicherten zugehörigen Software zur Beibehaltung von bestehenden aufgebauten Verbindungen dadurch, sofern nicht anders angewiesen. Somit ist die Schnittstellen-Software dazu in der Lage, sicherzustellen, dass aufgebaute Verbindungen durch das System ununterbrochen sind, wenn der Online-Austausch durchgeführt wird.
  • Um eine Verarbeitungs-Last in jedem Gateway gleichförmiger zuzuweisen, enthält das Array von jedem Gateway ihre DSPs in Zeilen gruppiert, wobei jede Zeile mit einem jeweiligen PCM-Kommunikationsverkehr-Anschluss des Gateways verdrahtet ist.
  • Vorzugsweise, um eine Unterbrechungs-Ausführung der ersten Version von Software zu vermeiden, wenn die zweite Version von Software in jedes Gateway geladen wird, ist der Host-Prozessor mit einem zugehörigen Speichermittel verbunden, wobei die zweite Version von Software in Schritt (c) derart in einen zweiten Teil des Speichermittels geladen wird, so dass die erste Version von Software, welche sich in einem ersten Teil des Speichermittels befindet, nicht überschrieben wird.
  • Ebenso, um zu vermeiden, dass die Versionen von Software, welche in jedem Gateway gespeichert ist, die darin gespeicherten Dauer-Daten überschreiben, ist der Host-Prozessor mit einem zugehörigen Speichermittel verbunden, um in einem dritten Teil davon die Dauer-Daten in Schritt (d) zu speichern, wobei der dritte Teil nicht überschrieben wird, wenn die erste und zweite Version von Software in das Speichermittel geladen wird.
  • Um sicherzustellen, dass aufgebaute Verbindungen durch das Verbindungsmittel nicht unterbrochen werden, wenn ein Online-Austausch von Software durchgeführt wird, verbleibt eine Software, welche sich in einem Direktzugriffsspeicher der Signalprozessoren befindet und einen Betrieb der Signalprozessoren steuert, in Schritten (c) bis (g) des Verfahrens unaktualisiert.
  • Wenn das System umgeschaltet wird, um unter Verwendung der zweiten Version von Software zu arbeiten, welches die erste Version überholt gestaltet, ist es wünschenswert, dass die erste und zweite Version von Software beide dazu in der Lage sind, das Verbindungsmittel im System funktionsfähig zu machen, wenn sie nach einer Energieunterbrechung auf das System aufgerufen werden.
  • Um es der Version von Software, welche im Verbindungsmittel ausgeführt wird, zu ermöglichen, zu bestimmen, ob sie eine Aufrüstung ist oder nicht, enthält das Verbindungsmittel eine Basis-Betriebssoftware, welche in einem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert ist, wobei die Basis-Betriebssoftware dazu betriebsbereit ist, um Kennzeichnungsmittel zu setzen, um es der zweiten Version von Software zu ermöglichen, anhand des Kennzeichnungsmittels zu bestimmen, ob sie nach einer Energieversorgungs-Unterbrechung auf das System aufgerufen wird oder beim Durchführen eines Online-Austausches von Software im System aufgerufen wird. Das Kennzeichnungsmittel bestimmt beispielsweise, ob die Version von Software mit einem Laden von Software in die DSPs fortfährt oder nicht; wobei ein Laden von Software in die DSPs nicht durchgeführt wird, wenn ein Online-Austausch von Software auftritt, wobei andererseits eine Unterbrechung von aufgebauten Verbindungen auftreten wird.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationssystem bereitgestellt, welches gemäß dem zuvor genannten Verfahren des ersten Aspektes der Erfindung betriebsbereit ist.
  • In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verbindungs-Gateway bereitgestellt, welches gemäß den zuvor genannten Verfahren des ersten Aspektes der Erfindung betriebsbereit ist.
  • Es werden nun Ausführungsformen der Erfindung, lediglich mittels Beispiel, mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kommunikationssystems, welches Verbindungs-Gateways enthält, gemäß der Erfindung ist;
  • 2 ein schematisches Diagramm eines Verbindungs-Gateways gemäß der Erfindung ist;
  • 3 eine Ansicht einer Schaltplatine des in 2 dargestellten Gateways ist; und
  • 4 eine grafische Darstellung eines im Kommunikationssystem in 1 ausführbaren Prozesses ist, um von einer derzeitigen Version von Software auf eine neue Version von Software umzuschalten.
  • Kommunikationssysteme können möglicherweise auf viele alternative Wege konfiguriert werden. 1 ist eine Darstellung von einer möglichen Konfiguration eines Kommunikationssystems gemäß der Erfindung, wobei das System im Allgemeinen mit 100 angezeigt ist.
  • Das System 100 enthält einen ersten Teilnehmer 110, ein Zwischenverbindungsnetzwerk 120, welches unter einem Internet-Protokoll (IP) wirkt, und eine Gerätegruppe von Verbindungs-Gateways gemäß der Erfindung, welche innerhalb einer gestrichelten Linie 125 einbezogen angezeigt sind, wobei die Gerätegruppe mit 130 angezeigt ist. Die Gateways in der Gerätegruppe 130 sind zueinander identisch. Darüber hinaus enthält das System 100 ferner eine Telefonvermittlung 170 und einen zweiten Teilnehmer 180.
  • Das Netzwerk 120 ist mit dem ersten Teilnehmer 110 und mit weiteren ähnlichen Teilnehmern (nicht gezeigt) verbunden. Genauso ist die Vermittlung 170 mit dem zweiten Teilnehmer 180 und den weiteren ähnlichen Teilnehmern (ebenfalls nicht gezeigt) verbunden. Das Netzwerk 120 ist mit den Gateways durch Ethernet-Verbindungen verbunden.
  • Jedes Verbindungs-Gateway, beispielsweise ein Gateway 200, enthält zwei Ethernet-Anschlüsse P1, P2, welche jeweils dazu betriebsbereit sind, einen Ethernet-Kommunikationsverkehr bei einer Rate von 100 Mbits/Sekunde zu empfangen oder auszugeben. Die Ethernet-Anschlüsse P1, P2 sind über das Netzwerk 120 mit dem Verwaltungssystem 160, dem Gatekeeper 150 und dem Signalisierungs-Gateway 140 verbunden. Jedes Gateway enthält ferner vier Puls-Codemodulation (PCM) Anschlüsse Q1, Q2, Q3, Q4, welche mit jeweiligen PCM-Verbindungsanschlüssen der Telefonvermittlung 170 verbunden sind.
  • Jedes Verbindungs-Gateway in der Gerätegruppe 130 enthält einen zugehörigen Motorola PowerQuiccII Prozessor. Jeder PowerQuiccII Prozessor ist dazu in der Lage, um Ethernet-Anweisungen über seine zugehörigen Anschlüsse P1, P2 von dem zentralen Verwaltungssystem 160 unter Verwendung eines einfachen Netzwerkverwaltungs-Protokolls (SNMP) zu empfangen. Ebenso kann jeder PowerQuiccII Prozessor über seine zugehörigen Anschlüsse P1, P2 dem Verwaltungssystem 160 zurückantworten, beispielsweise um Bestätigungen bereitzustellen, dass Anweisungen durch den Prozessor empfangen wurden.
  • Darüber hinaus ist jeder PowerQuiccII Prozessor ebenfalls dazu in der Lage, Ethernet-Anweisungen vom Gatekeeper 150 zu empfangen. Der Gatekeeper 150 kommuniziert mit dem Prozessor unter Verwendung eines Media Gateway Control Protocol (MGCP). Ebenso kann jeder Prozessor über seine zugehörigen Anschlüsse P1, P2 dem Gatekeeper 150 zurückantworten. Ferner verbindet das Signalisierungs-Gateway 140 eine Rufsignalisierung an den Gatekeeper 150, um eine Rufsteuerung zu ermöglichen.
  • Das Verwaltungssystem 160 ist ebenfalls mit weiteren Gerätegruppen von Gateways und ihren zugehörigen Signalisierungs-Gateways und Gatekeepern (nicht gezeigt) verbunden. Der Gatekeeper 150 ist somit mit Gateways in einem Bereich von 300 bis 1000 verbunden, welche in der Gerätegruppe 130 enthalten sind, ein Parameter „n" in 1 ist nämlich in einem Bereich von 300 bis 1000. Das Verwaltungssystem 160 ist dadurch verantwortlich zum Verwalten von vielen tausenden von Verbindungs-Gateways, welche in der Gerätegruppe 130 und den weiteren Gerätegruppen (nicht gezeigt) enthalten sind.
  • Ein Betrieb des Systems 100, welches die Teilnehmer 110, 180 miteinander verbindet, wird nun mit Bezug auf 1 beschrieben. Der erste Teilnehmer 110 leitet durch ein Wählen einer Zugriffsnummer einen Kontakt mit dem zweiten Teilnehmer 180 ein. Die Zugriffsnummer verbreitet sich vom ersten Teilnehmer 110 zum Netzwerk 120, welches die Nummer in ein Ethernet-Format umwandelt und sie dann als eine Ethernet formatierte Zugriffsnummer an ihren Ethernet-Anschlüssen zum Gateway 150 ausgibt. Beim Empfang der Ethernet formatierten Nummer bestimmt der Gatekeeper 150, welches Gateway in der Gerätegruppe 130 dazu verfügbar ist, um einen Kommunikationspfad zwischen dem Netzwerk 120 und der Vermittlung 170 bereitzustellen, Der Gatekeeper 150 sendet dann eine Anweisung im Ethernet-Format an die Anschlüsse P1, P2 eines Gateways, beispielsweise an das Gateway 200, um es dazu anzuweisen, einen Kommunikationspfad vom Netzwerk 120 an die Vermittlung 170 für den Ruf bereitzustellen. Das angewiesene Gateway baut dann einen Kommunikationspfad dadurch auf. Der Gatekeeper 150 kommuniziert dann die Zugriffsnummer an die Vermittlung 170 durch das Signalisierungs-Gateway 140, welches mit einem Aufbau eines Kommunikationspfades von der Vermittlung 170 zum zweiten Teilnehmer 120 antwortet.
  • Wenn ein vollständiger Kommunikationspfad zwischen den Teilnehmern 110, 180 aufgebaut ist, beginnt der erste Teilnehmer 110 mit einem Senden von Meldungsdaten, beispielsweise digital abgetastete Sprache, welche durch das Netzwerk 120 empfangen werden und dort auf Ethernet formatierte Meldungsdaten umgewandelt werden. Die Ethernet formatierten Daten verbreiten sich vom Netzwerk 120 an das angewiesene Gateway in der Gerätegruppe 130, bei welcher die Meldungsdaten auf entsprechende Meldungsdaten im PCM-Format umgewandelt werden, welche dann an die Vermittlung 170 ausgegeben werden. Die Vermittlung 170 fährt mit einem Übertragen der PCM formatierten Meldungsdaten an den zweiten Teilnehmer 180 fort.
  • Der zweite Teilnehmer 180 gibt ebenfalls Rückdaten zur Übertragung an den ersten Teilnehmer 110 aus. Die Rückdaten verbreiten sich vom zweiten Teilnehmer 180 zur Vermittlung 170, wo sie zu Rückdaten im PCM-Format übersetzt werden. Die PCM formatierten Rückdaten werden dann vorwärts an ein Gateway in der Gerätegruppe 130 übertragen, welcher durch das Gateway 150 dazu angewiesen ist, um einen Kommunikationspfad für die PCM-Rückdaten an das Netzwerk 120 bereitzustellen. Das angewiesene Gateway empfängt die PCM formatierten Rückdaten und wandelt sie auf entsprechend Ethernet formatierte Daten um, welche im Wesentlichen durch das angewiesene Gateway an seinen zugehörigen P1, P2 Anschlüssen an das Netzwerk 120 ausgegeben werden. Das Netzwerk 120 leitet dann die Ethernet formatierten Daten weiter an den Teilnehmer 110.
  • Die Gerätegruppe 130 von Gateways, das Verwaltungssystem 160, der Gatekeeper 150 und das Signalisierungs-Gateway 140 sind somit wirksam beim Bereitstellen einer flexiblen Schnittstelle zwischen dem Netzwerk 120 und der Vermittlung 170, welche mit gegenseitig unterschiedlichen Kommunikationsdaten-Formaten arbeitet. Abgesehen von der Bereitstellung von Kommunikationspfaden und dem Übersetzen von Datenformaten, ist jedes Gateway in der Gerätegruppe 130 dazu in der Lage, weitere Funktionen durchzuführen, wie beispielsweise Filtern, Verschlüsseln, Entschlüsseln und eine Fehlerüberprüfung. Jedes Gateway ist ebenfalls dazu in der Lage, eine bidirektionale Kommunikation bereitzustellen, nämlich von seinem Ethernet-Anschlüssen an seine PCM-Anschlüsse und ebenfalls von seinen PCM-Anschlüssen an seine Ethernet-Anschlüsse.
  • Wenn das System 100 im Betrieb ist, gibt es beinahe stets zumindest bestimmte Kommunikationsverkehrs-Daten, welche zwischen den Teilnehmern fließen, welche an das System 100 verbunden sind; daraus folgend ist das System 100 kaum inaktiv. Ein solches Fehlen von Inaktivität bedeutet, dass die Gateways nicht zum Zwecke einer Software-Aufrüstung heruntergeschaltet werden können, ohne eine Datenübertragung dadurch zu unterbrechen. Herkömmliche Verbindungs-Gateways sind nicht dazu in der Lage, in ihrer Software aufgerüstet zu werden, wenn sie in Betrieb sind, ohne eine Datenverkehr-Übertragung dadurch zu unterbrechen. Im Gegensatz dazu schlagen die Erfinder einen Entwurf eines Verbindungs-Gateways und eines Verfahrens zum Betreiben eines solchen Gateways vor, so dass eine Software darin aufrüstbar ist, ohne dass eine Datenübertragung durch das Gateway unterbrochen wird. Um ferner die Erfindung und ihre Empfänglichkeit für Online-Software-Aufrüstungen ferner zu beschreiben, wird das Verbindungs-Gateway 200 gemäß der Erfindung nun mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Das Gateway 200 ist auf einer Mehrfachschicht-Faserglas-Schaltplatine untergebracht und enthält eine Anzahl von grundlegenden Teilen und zugehörigen Unterstützungs-Bauteilen; wobei die Unterstützungs-Bauteile Energieversorgungsregler, Signalkonditionierer und Leitungstreiber und Empfänger enthalten. Solche Unterstützungs-Bauteile sind dem Fachmann des digitalen Schaltungsentwurfes bekannt.
  • Die grundlegenden Teile enthalten einen PowerQuiccII Prozessor 300, einen synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher (SDRAM) 310, und einen feldprogrammierbaren löschbar programmierbaren Lesespeicher (FEPROM) 315. Die Pans enthalten ferner einen programmierbaren Logikvorrichtung- (PLD) Signalisierungs-Behandler 320 und ein zugehöriges Array aus 24 Motorola Digitalsignalprozessoren (DSP). Die DSPs sind im Allgemeinen mit 330 angezeigt und innerhalb einer gestrichelten Linie 340 einbezogen gezeigt. Das Gateway 200 enthält ferner einen Speicherpuffer 350, einen Vermittler PLD 360 und eine Quad PCM Abschlusseinheit 370, welche 4 PCM-Anschlüsse Q1, Q2, Q3, Q4 bereitstellt. In dem System 100 sind die Anschlüsse Q1 bis Q4 an entsprechende PCM-Anschlüsse der Vermittlung 170 verbunden.
  • Der Prozessor 300 ist eine proprietäre MCP8260 Motorola-Vorrichtung, welche wirksam zwei zwischenverbundene Prozessoren auf einem Siliziumchip enthält, nämlich ein erster Prozessor, welcher dazu in der Lage ist, einen Power-PC-Typ-Maschinencode auszuführen, und ein zweiter Kommunikationssteuerprozessor, welcher dazu entworfen ist, eine Ethernet-Kommunikation und zugehörige Eingabe/Ausgabe-Stapel zu behandeln. Der zweite Prozessor enthält eine Hardware, welche dazu in der Lage ist, dazu konfiguriert zu werden, Hochgeschwindigkeitsdatenflüsse zu behandeln, nämlich Ethernet-Datenströme bei einer Rate im Bereich von 100 Mbits/Sekunde.
  • Jeder DSP in dem Array 330 enthält eine proprietäre Motorola 56311 Digitalsignalprozessor-Vorrichtung, welche einen onboard Direktzugriffsspeicher (RAM) enthält. Die DSPs sind in vier Zeilen angeordnet, wobei jede Zeile 6 DSPs enthält. Jede der vier Zeilen wird vorzugsweise einem entsprechenden PCM-Anschluss Q1 bis Q4 zugewiesen.
  • Die Hauptteile sind zusammen verbunden, wie in 2 gezeigt. In 2 sind die Ethernet-Anschlüsse P1, P2 mit entsprechenden FCC-Anschlüssen des PowerQuiccII Prozessors 300 verbunden. Der Prozessor 300 ist über einen Speicherbus mit seinem SDRAM 310, seinem FEPROM 315 und einem Lesespeicher (ROM) (nicht gezeigt) verbunden. Der ROM ist mit einer grundlegenden Aufrüstungs-Betriebssoftware programmiert, welche der Prozessor 300 jedes Mal dann ausführt, wenn eine Energie anfänglich dem Gateway 200 angelegt wird, um ihn in Betrieb zu bringen. Der Prozessor 300 ist ferner über einen lokalen Bus mit dem Signalisierungs-Behandler 320 verbunden.
  • Der Behandler 320 ist ein programmierbares Gate-Array, welches dazu maßgeschneidert ist, um als ein Hardware-Backbone im Gateway 200 zu wirken. Der Behandler 320 enthält vier Kommunikationsanschlüsse H1, H2, H3, H4, welche mit entsprechenden Zeilen von DSPs verbunden sind. Darüber hinaus enthält der Behandler 320 ferner einen Anschluss K1, welcher mit dem Speicherpuffer 350 verbunden ist. Ferner enthält der Behandler 320 Signalisierung I/FS-Anschlüsse, welche 4 Eingangsanschlüsse K2, K3, K4, K5 und 4 Ausgangsanschlüsse K6, K7, K8, K9 enthalten. Die Eingangsanschlüsse K2 bis K5 sind mit dem Vermittler PLD 360 und ebenfalls mit der PCM-Abschlusseinheit 370 verbunden. Genauso sind die Anschlüsse K6 bis K9 mit dem Vermittler PLD 360 verbunden. Der Vermittler PLD 360 ist ebenfalls mit Anschlüssen D1, D2, D3, D4 des PowerQuiccII Prozessors 300 verbunden.
  • Bezug nehmend auf 3 ist eine Draufsicht eines Schaltungsplatinen-Layouts des Gateways 200 gezeigt, wobei die Platine im Allgemeinen mit 400 angezeigt ist. Die Platine hat einen ungefähren Bereich von 15 cm × 20 cm. Entlang einer unteren Kante der Platine 400 ist ein Verbinder 410 für die Ethernet-Anschlüsse P1, P2 enthalten. Ein Verbinder 420 für die PCM-Anschlüsse Q1 bis Q4 ist zentral entlang der unteren Kante enthalten. Das Array 330 von DSPs ist an einem oberen linken Seitenbereich der Platine 400 enthalten, wobei es durch eine gestrichelte Linie 420 abgegrenzt ist. Die DSPs sind in vier Zeilen angeordnet, wobei jede Zeile 6 DSPs enthält. Der Behandler 320 befindet sich an einer rechten Seite der Platine 400. Der SDRAM 310 ist an einer oberen rechten Kante der Platine 400 enthalten. Leistungsregulierende Bauteile, welche mit 430 angezeigt sind, sind an einer unteren rechten Kante der Platine 400 enthalten. Der Puffer 350 und der Vermittler PLD 360 sind an einem zentralen Bereich der Platine 400 enthalten.
  • Es wird nun eine Übersicht des Betriebes des Gateways 200 in dem System 100 mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben. Das Gateway 200 ist dazu in der Lage, einen Ethernet-Verkehr an seinen Anschlüssen P1, P2 zu empfangen oder auszugeben. Der Verkehr kann eines oder mehrere aus dem Folgenden enthalten:
    • (a) ein Kommunikationsverkehr an oder von dem Netzwerk 120;
    • (b) MGCP-Steuereingabe-Anweisungen vom Gatekeeper 150 oder vom Signalisierungs-Gateway 140; oder
    • (c) SNMP-Verwaltungs-Anweisungen vom Verwaltungssystem 160.
  • Der PCM-Verkehr, welcher zwischen dem Gateway 200 und der Telefonvermittlung 170 fließt, kann entweder im E1- oder T1-Format sein.
  • Das T1-Format verwendet eine Datenrahmen-Struktur, welche auf einer Datenrate von 1544 Kilobits/Sekunde basiert, wie in den ANSI Series of Standards T1.111 definiert. Die T1-Rahmenstruktur enthält Rahmen, wobei jeder Rahmen 24 Zeitschlitze enthält. Jeder Zeitschlitz enthält 8 Bits von Daten. Jeder Rahmen enthält ferner ein zugehöriges Rahmen-Synchronisation „F"-Bit außerhalb der Zeitschlitze zu Beginn von jedem Rahmen, welches eine Rahmensynchronisation anzeigt.
  • Zusätzlich legt ein Mehrfachrahmen-Synchronisatianssignal zur Identifikation des Beginns eines Mehrfachrahmens vor, welcher 24 Rahmen enthält; ein solches Signal ist in der International Telecommunication Union Recommendation ITU-T G.704 definiert.
  • Das E1-Format verwendet eine Datenrahmen-Struktur, welche auf einer Datenrate von 2048 Kilobits/Sekunde basiert. Die E1-Rahmenstruktur enthält 32 Zeitschlitze, wobei jeder Schlitz 8 Bits von Daten enthält; die Schlitze sind von Schlitz 0 bis Schlitz 31 nummeriert. Schlitz 0 wird zur Rahmensynchronisation verwendet. Darüber hinaus wird Schlitz 16 zur SS7-Signalisierungs-Information verwendet, wie in den Recommendation ITU-T Q.703 definiert. Schlitze 1 bis 15 werden entsprechenden Kommunikationskanälen 1 bis 15 zugewiesen. Ebenso werden Schlitze 17 bis 31 entsprechenden Kommunikationskanälen 16 bis 30 zugewiesen. Somit kann ein E1-Format PCM Kommunikationsverkehr eine Information übertragen, welche 30 Kommunikationskanälen entspricht. Weil das Gateway 200 die vier PCM-Ausgaben Q1 bis Q4 enthält, kann das Gateway 200 jegliche der Kanäle an die PCM-Ausgaben leiten; das Gateway 200 ist dadurch in der Lage, 120 mögliche Verbindungspfade dadurch bereitzustellen.
  • Der PowerQuiccII Prozessor 300 interpretiert einen Kommunikationsverkehr, welcher an seinem zugehörigen Ethernet-Anschlüssen P1, P2 eintritt, und schneidet einen Kommunikationsverkehr von Anweisungen vom Verwaltungssystem 160 oder vom Gatekeeper 150 ab. Der erste Prozessor im PowerQuiccII Prozessor 300 interpretiert die Anweisungen und antwortet auf eine Anzahl von Wegen, beispielsweise:
    • (a) Er konfiguriert den Behandler 320 und die DSPs, um Kanäle auf eine bestimmte Weise durch das Gateway 200, beispielsweise Kanäle 1 bis 5 vom Ethernet-Verkehr, welche am Anschluss P1 bereitgestellt sind, an den PCM-Anschluss Q3 zu leiten, und um auf den Verkehr eine Verschlüsselung anzulegen;
    • (b) er kompiliert eine Antwortmeldung und sendet sie über einen oder mehrere der Anschlüsse P1, P2 zurück zum Verwaltungssystem 160 oder zum Gatekeeper 150, beispielsweise Prüfungs-Antworten; oder
    • (c) er lädt Daten oder eine Software in spezifische Speicherbereiche des Gateways 200, beispielsweise in den SDRAM 310 oder RAM, welcher mit den DSPs in Zusammenhang steht.
  • Das Gateway 200 kann derart konfiguriert sein, dass ein Ethernet-Kommunikationsverkehr, welcher an seinen Anschlüssen P1, P2 eintritt, durch den zweiten Kommunikationssteuerprozessor des PowerQuiccII Prozessors 300, und dann heraus durch den lokalen Bus, an den Behandler 320 gerichtet wird, welcher den Verkehr an den Puffer 350 ausgibt. Der im Puffer 350 gespeicherte Verkehr wird nachfolgend daraus durch den Behandler 320 abermals an einen oder mehrere zugewiesene DSPs im Array 330 ausgegeben, welches den Verkehr auf eine Weise verarbeitet, welche durch den Gatekeeper 150 gerichtet wird. Wenn der Verkehr im Array 330 verarbeitet wurde, wird er dann von einem oder mehreren der Anschlüsse K6 bis K9 des Behandlers 320 an die Vermittlung PLD 360, und ferner von dort an die Abschlusseinheit 370 ausgegeben. Die Einheit 370 konditioniert den verarbeiteten Verkehr zur Ausgabe an einen oder mehrere ihrer PCM-Anschlüsse Q1 bis Q4.
  • Das Gateway 200 kann ebenfalls derart konfiguriert sein, dass ein PCM-Kommunikationsverkehr, welcher in die PCM-Anschlüsse Q1 bis Q4 eintritt, im Gateway 200 in Abhängigkeit von Anweisungen vom Verwaltungssystem 160, vom Gatekeeper 150 oder vom Signalisierungs-Gateway 140 weitergeleitet und verarbeitet wird. Beispielsweise kann ein PCM-Kommunikationsverkehr durch den Behandler 320 an ausgewählte DSPs im Array 330 zur Verarbeitung weitergeleitet werden. Ein entsprechend verarbeiteter Verkehr von den ausgewählten DSPs kann dann durch den Behandler 320 und seinen zugehörigen Puffer 350, und eventuell von dort an den zweiten Kommunikationssteuerprozessor oder den PowerQuiccII Prozessor 300, zur Ausgabe von dort als Ethernet-Verkehr an einen oder mehrere seiner Ethernet-Anschlüsse P1, P2 weitergeleitet werden.
  • Somit kann das Gateway 300 dazu konfiguriert werden, um eine bidirektionale Kommunikation und Verarbeitung dadurch zu unterstützen.
  • Die Erfinder haben anerkannt, dass eine Software, welche vom Verwaltungssystem 160 in Verbindungs-Gateways des Systems 100 geladen wird, bei Intervallen aus einer Anzahl von Gründen aktualisiert werden muss. Solche Gründe enthalten beispielsweise ein Hinzufügen weiterer Gerätegruppen oder ein Ändern von einer Weise, auf welche PowerQuiccII Prozessoren in den Gateways einen Ethernet-Verkehr, welcher vom Netzwerk 120 empfangen wird, verarbeiten. Es ist sehr wünschenswert, dass eine Software vom Verwaltungssystem 160 in die Verbindungs-Gateways ohne eine Unterbrechung eines Kommunikationsverkehrs, welcher zwischen dem Netzwerk 120 und der Vermittlung 170 fließt, heruntergeladen werden kann. Die Erfinder haben ein Verfahren zum Betreiben des Systems 100 und dessen zugehörige Verbindungs-Gateways entwickelt, um eine solche Aktualisierung zu erzielen.
  • In der Gesamtsicht enthält das Verfahren ein Einbeziehen durch die Erfinder von den folgenden Merkmalen in den Entwurf der Verbindungs-Gateways, wobei die Merkmale enthalten:
    • (a) ein Partitionieren des SDRAM 310 in drei Teile, nämlich ein erster Teil zum Speichern von derzeitiger Betriebssoftware, ein zweiter Teil zum Speichern von neuer Betriebssoftware, welche als Substitution für die derzeitige Software auszuführen ist, und ein dritter Teil zum Speichern von Dauer-Daten entsprechend dem Status des Gateways und seiner Verbindungsbeziehung auf das System 100; und
    • (b) ein Einbeziehen eines speziellen Software-Objektes, nämlich ein Mini Media Handler (MMH) in die derzeitige und neue Betriebssoftware, welche im SDRAM 310 gespeichert ist, wobei der MMH aufrufbar ist, wenn ein Gateway-Betrieb von einer Version einer Betriebssoftware an eine weitere übertragen wird.
  • Der MMH hat eine spezielle Eigenschaft, dass er einen Betrieb seines zugehörigen Verbindungs-Gateways beibehalten kann, wenn ein Übergang von der derzeitigen Software zur neuen Software auftritt. Darüber hinaus erfordert der MMH keine Unterstützung von Routinen, welche innerhalb der derzeitigen oder einer neuen Software enthalten ist, um die Funktion seines zugehörigen Gateways beizubehalten; somit kann der MMH mit seiner Funktion fortfahren, sogar wenn seine zugehörige Betriebssoftware die Ausführung eingestellt hat.
  • Ein Betrieb des Systems 100, welches eine derzeitige Version von Betriebssoftware in seine Verbindungs-Gateways herunterlädt und dann die derzeitige Version von Software auf eine neue Version aufrüstet, wird nun mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben.
  • Anfangs, wenn dem Netzwerk 100 eine Energie zugeführt wird, hat keines der Verbindungs-Gateways in der Gerätegruppe 130 eine darin geladene Betriebssoftware; jedes von ihnen enthält lediglich die zuvor genannte Aufrüst-Betriebssoftware, welche im zugehörigen On-Board-ROM gespeichert ist. Anfangs, durch Ausführung der Aufrüst-Software, gibt der PowerQuiccII Prozessor 300 in jedem Gateway Daten an seinen zugehörigen Ethernet-Anschluss P1, P2 aus, welches seine Präsenz im System 100 dem Verwaltungssystem 160 bekannt macht. Ähnlich geben der Gatekeeper 150 und das Signalisierungs-Gateway Daten aus, um ihre Präsenz dem Verwaltungssystem 160 bekannt zu machen.
  • Das System 160 fährt mit einem Laden der Betriebssoftware in den Gatekeeper 150 und in das Signalisierungs-Gateway 140 fort. Das Verwaltungssystem 160 fährt ferner mit einer Ausgabe einer aktuellen Version von Betriebssoftware an jedes der Gateways in der Benutzergruppe 130 über ihre zugehörigen Ethernet-Anschlüsse P1, P2, fort. Die derzeitige Betriebssoftware wird in einen ersten Teil des SDRAM 310 von jedem Gateway in der Gerätegruppe 130 geladen. In jedem Gateway wird ein Abschnitt der Betriebssoftware dann an seinen zugehörigen PowerQuiccII Prozessor 300 in den RAM übertragen, welcher mit jedem seiner zugehörigen DSPs in dem Array 330 in Zusammenhang steht. Jeder DSP hat eine gegenseitig identische Software in seinem zugehörigen RAM geladen, jedoch, wenn speziell notwendig, ist jedes Gateway in der Gerätegruppe 130 dazu in der Lage, derart programmiert zu werden, dass ihre DSPs mit gegenseitig unterschiedlicher Software geladen werden können, obwohl dies kein gewöhnlicher Betriebsmodus ist. Eine in die DSPs geladene Software ist derart entworfen, um es den DSPs zu ermöglichen, mit dem Behandler 320 eine Schnittstelle zu bilden, und einen Bereich von Signalverarbeitungsfunktionen durchzuführen, beispielsweise eine Signalfilterungs-, eine Neuformatierungs-, eine Verschlüsselung-s, eine Entschlüsselungs-, eine Komprimierungs- und Dekomprimierungs-Funktion. Im Gegensatz dazu dient eine Software, welche im ersten Teil des SDRAM 310 vorliegt, zur Ausführung im PowerQuiccII Prozessor 300 von jedem Verbindungs-Gateway, und ist dazu betriebsbereit, eine Schnittstelle vom Prozessor 300 zum Verwaltungssystem 160, zum Gatekeeper 150, zum Signalisierungs-Gateway 140 zu bilden, und es dem Prozessor 300 zu ermöglichen, Befehle zu interpretieren, und dessen zugehörige DSPs dazu zu konfigurieren und zu verbinden, um gewünschte Weiterleitungs- und Verarbeitungs-Funktionen durchzuführen.
  • Die im ersten Teil des SDRAM von jedem Gateway in der Gerätegruppe 130 vorliegende Software enthält ebenfalls das spezielle Software-Objekt, nämlich den Mini Media Handler (MMH). Der MMH ist normalerweise inaktiv und wird lediglich durch den PowerQuiccII Prozessor 300 auf einen speziellen Befehl vom Betriebssystem 160 aktiviert, wenn ein Online-Software-Austausch durchzuführen ist.
  • Wenn die derzeitige Betriebssoftware in die Gateways in der Gerätegruppe 130 und ebenfalls in den Gatekeeper 150 und das Signalisierungs-Gateway 140 geladen wurde, gibt das Verwaltungssystem 160 dann einen Befehl für das System 100 aus, um einen Betrieb einzuleiten. Das System 100 wirkt dann, wie zuvor in der Übersicht beschrieben.
  • Wenn das System 100 für eine Zeitperiode betriebsbereit war, beispielsweise mehrere Wochen oder Monate, wird eine beträchtliche Menge von Kommunikationsverkehr entsprechend von Rufen zwischen Teilnehmern durch das System 100 fließen, beispielsweise ist es nicht ungewöhnlich, dass 10.000 Rufe gleichzeitig durch die Gerätegruppe 130 gekoppelt werden, wenn sie 1000 Verbindungs-Gateways enthält, wobei jedes Gateway 120 mögliche Verbindungen bereitstellt, wenn mit E1-Format-Kommunikationsverkehr gearbeitet wird. Oftmals kann der Datenfluss relativ konstant sein, und Perioden, bei denen das System 100 in einem Ruhezustand ist, treten nicht vorhersehbar auf.
  • Die Erfinder haben anerkannt, dass es nicht praktikabel ist, lediglich das System 100 auszuschalten und eine neue Software darin zu laden, wenn Software-Aufrüstungen erforderlich sind, weil dies alle Rufverbindungen im System 100 löschen wird und den Teilnehmern als Unzuverlässigkeit erscheinen wird. Wenn eine Verwendung des Systems 100 den Teilnehmern auf der Basis einer Zuverlässigkeit von Verbindungen verkauft wird, kann ein ledigliches Ausschalten des Systems 100 aus Gründen einer vorübergehenden Software-Aufrüstung, ernsthafte finanzielle Konsequenzen, bezogen auf eine Kunden-Rechnungslegung und daher auf Einnahmen, welche vom System 100 hergeleitet werden, haben.
  • Die Gateways in der Gerätegruppe 130 wurden daher derart entworfen, um in der Lage zu sein, dass ihre Software ohne eine Störung von aufgebauten Rufen aufgerüstet wird, welche durch das System 100 geleitet werden. In der Gesamtsicht wird ein Software-Austausch-Prozess auf einen Befehl vom Verwaltungssystem 160 eingeleitet, wenn die derzeitige Version von Software, welche in der Gerätegruppe 130 ausgeführt wird, durch eine neue Version von Software zu ersetzen ist. Der Prozess ist in 4 dargestellt.
  • In 4 gibt es eine grafische Darstellung eines Online-Software-Austausch Prozesses, welcher in dem Kommunikationssystem 100 ausführbar ist, um eine aktuelle Version von einer Betriebssoftware auf eine neue Version von einer Betriebssoftware auszutauschen, wobei der Prozess durch einen Kurvenverlauf dargestellt wird, welcher durch 500 angezeigt ist; in 4 entsprechen „Version 1" und „Version 2" jeweils der derzeitigen und neuen Version von einer Betriebssoftware. Der Kurvenverlauf 500 enthält eine Abszissen-Achse 510, welche eine verstrichene Zeit von links nach rechts anzeigt. Darüber hinaus enthält der Kurvenverlauf 500 ferner eine Ordinaten-Achse 520, auf welcher verschiedene Elemente einer Software angezeigt sind.
  • Zu einer Zeit t0 wird eine Energie dem System 100 angelegt, welches zunächst anfährt; die grundlegende Anlauf-Software in den Verbindungs-Gateways bewirkt bei ihnen ihre Einbeziehung in das System 100 über das Ethernet dem Verwaltungssystem 160 anzukündigen. Darüber hinaus setzt die grundlegende Software ebenfalls ein Kennzeichnungsmittel FS in dem SDRAM 310 von jedem Verbindungs-Gateway, um aufzuzeichnen, dass keine vorherige Versionen von Betriebssoftware bis jetzt in das Gateway geladen wurden. Nach der Zeit t0 lädt das Verwaltungssystem 160 eine derzeitige Version von einer Betriebssoftware in jedes der Verbindungs-Gateways in der Gerätegruppe 130. Wie zuvor beschrieben, wird die derzeitige Version von einer Betriebssoftware in einen ersten Teil des SDRAM 310 in jedem Verbindungs-Gateway geladen. Jedes Verbindungs-Gateway fährt dann mit einem Herunterladen von seinem SDRAM 310 über dessen PowerQuiccII Prozessor 300 von einem Teil der derzeitigen Version einer Betriebssoftware in den RAM von jedem ihrer zugehörigen DSPs fort. Das Verwaltungssystem 160 gibt dann eine Anweisung für das System 100 aus, um einen Betrieb zum Übertragen eines Kommunikationsverkehrs einzuleiten. Die derzeitige Version von Software, wenn sie in jedem Verbindungs-Gateway ausgeführt wird, überprüft anfangs das Kennzeichnungsmittel FS. Das Kennzeichnungsmittel FS ist als eine Konsequenz von einer Aktion der grundlegenden Software in einem ungesetzten Zustand; die derzeitige Version von einer Software identifiziert vom Zustand des Kennzeichnungsmittels FS, dass sie keine Software-Aufrüstung ist.
  • Zu einer Zeit t1, beispielsweise mehrere Monate nach der Zeit t0, weist ihr Bediener das Verwaltungssystem 160 an, dass eine Software-Aktualisierung im System 100 erforderlich ist. Das Verwaltungssystem 160 fährt als Antwort darauf damit fort, von seinem Speicher eine neue Version von einer Betriebssoftware zu erlangen, und gibt dann eine Anweisung an die Verbindungs-Gateways in der Gerätegruppe 130 aus, um sie dazu anzufordern, die neue Software zu empfangen. Die Gateways in der Gerätegruppe 130 empfangen dann vom Verwaltungssystem 160 über ihre Ethernet-Anschlüsse P1, P2 die neue Version von Software, welche sie in einem zweiten Teil von ihrem SDRAM 310 jeweils speichern können, wobei die derzeitige Version von Software, welche im ersten Teil von ihrem SDRAM 310 gespeichert ist, nicht überschrieben wird. Obwohl die neue Version von Software in die Gateways heruntergeladen wird, fahren die Gateways mit ihrer Funktion fort, indem ihre derzeitige Version von Software ausgeführt wird. Zu einer Zeit t2 hat das Verwaltungssystem 160 ein Herunterladen der neuen Version von Software in die Verbindungs-Gateways vollendet.
  • Zu einer Zeit t3 gibt das Verwaltungssystem 160 einen Befehl an die Verbindungs-Gateways in der Gerätegruppe 130 aus, um einen Online-Austausch zum Ausführen der neuen Version von Software durchzuführen. Diese Anweisung bewirkt, dass jedes Verbindungs-Gateway, welches die derzeitige Version von Software ausführt, eine Umschalt-Routine ausführt. Wenn die Umschalt-Routine ausgeführt wird, ignoriert jedes Gateway weitere Anweisungen vom Verwaltungssystem 160 oder vom Gatekeeper 150; die derzeitige Version der Software ruft ihren MMH auf. Wie zuvor erwähnt, ist der MMH ein spezielles Software-Objekt, welches die Funktion seines zugehörigen Gateways beibehalten kann, ohne Betriebssystem-Routinen aufzurufen, welche in der derzeitigen Version der Betriebssoftware enthalten sind. Darüber hinaus setzt jedes Gateway sein Kennzeichnungsmittel FS auf einen Setz-Zustand, welcher auf eine Betriebssoftware hinweist, welche bereits im Gateway nach der Zeit t0 ausgeführt wurde. Jedes Gateway fährt dann damit fort, abzuwarten, bis seine derzeitigen Aufgaben erledigt sind, beispielsweise haben Teilnehmer, welche damit verbunden sind, ihre Nummerwähl-Frequenzen vollendet oder haben aufgehängt, welches das Gateway in einen stabilen Zustand übergibt. Wenn jedes Gateway einen stabilen Zustand erlangt hat, speichert es Dauer-Daten, welche seinen derzeitigen Zustand beschreiben, in einen dritten Teil von seinem SDRAM 310. Dauer-Daten werden später vollständiger beschrieben.
  • Zu einer Zeit t4, wenn die Verbindungs-Gateways ihre zugehörigen Dauer-Daten gespeichert haben, beendet die derzeitige Version der Software die Ausführung, welches lediglich die Ausführung des MMH hinterlässt.
  • Zu einer Zeit t5 ruft der MMH die neue Version von Betriebssoftware auf. Der MMH und die neue Version werden gleichzeitig in einer Zeitperiode zwischen der Zeit t5 und einer späteren Zeit t6 ausgeführt, obwohl die neue Version während dieser Zeitperiode keinerlei neue Verbindungen durch die DSPs von ihrem Gateway implementiert. Die neue Version überprüft zunächst das Kennzeichnungsmittel FS, um anhand dessen zu bestimmen, ob die neue Version als eine Aufrüstung aufgerufen wurde oder nicht, oder ob sie, folgend einem Ausschalten des Systems 100, aufgerufen wurde oder nicht; das Kennzeichnungsmittel FS wurde wie oben beschrieben gesetzt, wobei somit die neue Version anhand dessen bestimmt, dass sie eine Aufrüstung ist. Die neue Version fährt dann damit fort, die Dauer-Daten von ihrem zugehörigen SDRAM 310 zu erlangen, und lädt sie in einen Direktzugriffsspeicher auf ihren Prozessor 300. Wenn das Kennzeichnungsmittel FS nicht gesetzt war, wird die neue Version anhand dessen interpretieren, dass sie keine Aufrüstung war, und nicht nach Dauer-Daten zu suchen braucht.
  • Nach dem Erlangen der Dauer-Daten und dem Setzen ihrer Arbeitsparameter gemäß den Dauer-Daten beendet die neue Version von Software dann zum Zeitpunkt t6 die Ausführung des MMH, welcher in der derzeitigen Version der Software bereitgestellt ist, und nimmt eine Steuerung des Gateways an. An dieser Stufe ist jedes Verbindungs-Gateway vollständig unter der Steuerung von ihrer neuen Version von Software und kann abermals Anweisungen vom Verwaltungssystem 160 und vom Gatekeeper 150 empfangen. Die Zeit t6 deutet das Ende des Prozesses zum Online-Austausch von Software in den Verbindungs-Gateways an.
  • Während des Online-Austausch-Prozesses wird eine Software in den DSPs nicht aufgerüstet; dieses würde möglicherweise aufgebaute Verbindungspfade durch die Gerätegruppe 130 unterbrechen. Darüber hinaus ist die neue Version von Software, ähnlich der derzeitigen Version, dazu in der Lage, die Gerätegruppe 130 bei dem Ereignis zu betreiben, bei welchem das System 100 ausgeschaltet ist, und dann unter Verwendung der neuen Software neu gestartet wird; somit enthält die neue Version von Software ihren eigenen MMH, so dass ein Umschalten auf eine weitere Software von der neuen Version von Software ebenfalls vorgenommen werden kann, wenn dies nachfolgend erfordert wird. Der Prozess erlaubt sogar eine Rückkehr von der neuen Version von Software auf die derzeitige Version, im Falle, dass herausgefunden wird, dass die neue Version von Software fehlerhaft ist, wenn sie im System 100 ausgeführt wird, wenn sie beispielsweise einen Software-Fehler enthält, welcher lediglich bei einer praktischen Ausführung der neuen Version von Software im System 100 deutlich wird. Eine solche Rückkehr auf die derzeitige Version von Software verwendet ebenfalls den Prozess wie in 4 gezeigt, mit Ausnahme, dass „Version 1" und „Version 2" jeweils die neue Version von Software und die derzeitige Version von Software werden, wobei der MMH entsprechend der in der neuen Version von Software enthaltenen aufgerufen wird.
  • Bei dem in 4 dargestellten Prozess vereinfacht ein Abwarten jedes Gateways zum Erreichen eines stabilen Zustandes, bevor seine Dauer-Daten gespeichert werden, größtenteils die Komplexität der Dauer-Daten und vereinfacht ebenfalls Aufgaben, welche die neue Version von Software in einer Dauer zwischen den Zeiten t5 und t6 durchzuführen hat. Wenn es keinem Gateway ermöglicht wird, einen stabilen Zustand zu erreichen, wird die Größe der Dauer-Daten beträchtlich vergrößert, weil sie dann Parameter zu enthalten haben, welche den unmittelbaren Status von Aufgaben beschreiben, welche durch die derzeitige Version von Software auszuführen sind, anstelle von End-Zuständen von vollendeten Aufgaben. In der Praxis haben die Dauer-Daten eine Größe im Bereich von 100 Kilobyte, wenn lediglich End-Zustände darin aufgezeichnet werden.
  • Ein Partitionieren des SDRAM 310 von jedem Gateway in einen ersten, zweiten und dritten Teil wird durch Speicher-Parameter verwaltet, welche den Versionen von Software zugewiesen sind; der SDRAM 310 ist ein kontinuierlicher Speicher ohne ausgeprägte verdrahtete separate Bereiche. Die derzeitige und neue Version von Software wird im gegenseitig unterschiedlichen ersten und zweiten Teil des SDRAM 310 gespeichert, und die Dauer-Daten werden im dritten Teil des SDRAM 310 gespeichert, welcher nicht überschrieben wird, wenn die neue Version von Software vom Verwaltungssystem 160 geladen wird.
  • Wenn die neue Version von Software im System 100, unmittelbar nachdem die Energie nach einer Energieversorgungs-Unterbrechung neu angelegt ist, aufgerufen wird, überprüft die neue Version von Software die Kennzeichenmittel FS in jedem der Verbindungs-Gateways und wird damit fortfahren, eine Software, welche von Verwaltungssoftware 160 empfangen ist, in den RAM der DSPs in dem Ereignis zu laden, dass die Kennzeichnungsmittel FS gesetzt sind, um aufzuzeichnen, dass keine frühere Versionen von Betriebssoftware nach einem Einschalten ausgeführt wurden.
  • Dauer-Daten, welche im SDRAM 310 von jedem Verbindungs-Gateway gespeichert sind, können eine Aufzeichnung der folgenden Parameter bereitstellen:
    • (a) eine derzeitige Konfiguration des Gateways, beispielsweise, ob seine Anschlüsse Q1, Q2, Q3, Q4, dazu betriebsbereit sind, um E1 oder T1 formatierten Kommunikationsverkehr zu empfangen;
    • (b) Konfigurationsdaten bezogen darauf, wo das Gateway im System 100 enthalten ist und mit wem es verbunden ist;
    • (c) Lizenzdaten bezogen auf Teilnehmer und Benutzer des Systems 100;
    • (d) Details von allen aufgebauten Verbindungen durch die DSPs zwischen den PCM-Anschlüssen Q1 bis Q4 und den Anschlüssen P1, P2, beispielsweise welcher DSP eine bestimmte Verbindung durch das Gateway und die Filterungs-, Verschlüsselungs-, Entschlüsselungs-, Datenkomprimierungs- und Neuformatierungs-Funktion, für welche der DSP zur Durchführung konfiguriert ist, behandelt; und
    • (e) Zustände von Software-Objekten, welche im PowerQuiccII Prozessor 300 gerade vor einem Speichern der Dauer-Daten laufen.
  • Der Mini Media Handler wird nun detaillierter beschrieben. Sofern die DSPs in den Verbindungs-Gateways nicht dazu angewiesen sind, Verarbeitungsfunktionen zu beenden, welche ihnen zugewiesen sind, werden sie damit fortfahren, ihre festgelegten Funktionen durchzuführen; somit, um einen derzeitigen Betrieb der DSPs beizubehalten, braucht der MMH keine neue Anweisungen an die DSPs auszugeben. Darüber hinaus enthält der zweite Kommunikationssteuerprozessor in jedem PowerQuiccII Prozessor 300 eine Anzahl von Datenregistern, welche eine Weiterleitung von Ethernet-Daten durch ihren zugehörigen PowerQuiccII Prozessor 300 in seinen zugehörigen Puffer 350 bestimmen. Es liegt in der Verantwortung des MMH, sicherzustellen, dass diese Register korrekt gesetzt sind, und dass ein Kommunikationsverkehr zwischen den Anschlüssen P1, P2 und den DSPs über den Puffer 350 und den Behandler 320 fließt. Der MMH muss ebenfalls dazu in der Lage sein, einen Software-Ruf zur Zeit t4 von der derzeitigen Version von Software zu behandeln, welche einen MMH-Betrieb aufruft, und muss ebenfalls dazu in der Lage sein, eine Software-Steuerung des Gateways über die neue Version von Betriebssoftware zu passieren, wenn durch die neue Version zur Zeit t6 angefordert. Wie zuvor beschrieben, muss der MMH dazu in der Lage sein, diese Betriebe ohne Unterstützung von der derzeitigen und neuen Version von Software durchzuführen.
  • In der Praxis ist der Prozess des Online-Software-Austausches, wie in 6 dargestellt, relativ schnell, beispielsweise lediglich Sekunden eines Zeitbogens, welcher erforderlich ist, um die neue Version von Software an die Verbindungs-Gateways in einer Zeitperiode von t1 bis t2 zu laden, auf einen stabilen Zustand abzuwarten, und Dauer-Daten in einer Periode von t3 bis t4 zu speichern, welches bis zu Sekunden dauert, weil Ereignisse, wie beispielsweise ein Wählen, unterbrochen werden, wenn sie nicht innerhalb von Sekunden vollendet sind, und eine MMH-Ausführung in einer Periode von t4 und t6 dauert in einem Bereich von Sekunden an. Ein Übergang von einer Ausführung der derzeitigen Version von Software zur Ausführung des MMH zur Zeit t4 tritt innerhalb einer Periode auf, welche im Bereich von einer Zeit-Schwankung ist, welche typischerweise bei einem Ethernet-Kommunikationsverkehr, welcher vom Netzwerk 120 bereitgestellt wird, beobachtet wird. Genauso ist ein Übergang vom MMH auf die neue Version von Software zur Zeit t6 ähnlicherweise ebenfalls im Bereich von einer Zeit-Schwankung, welche normalerweise im System 100 beobachtet wird. Daraus folgend ist ein Umschalten von der derzeitigen Version zur neuen Version von Software durch das System 100 nahezu nicht erfassbar, mit Ausnahme, dass die Verbindungs-Gateways unansprechbar auf neue Ruf-Anforderungen vom Gatekeeper 150 erscheinen, beim Versuch einen stabilen Zustand gerade vor der Zeit t4 zu erreichen; eine solche Unansprechbarkeit entspricht nicht einer Unterbrechung von aufgebauten Verbindungen durch das System 100, wie sie in Kommunikationssystemen aus dem Stand der Technik auftreten würden, wenn Software-Aufrüstungen durchgeführt werden. Somit erlaubt ein Betrieb des Systems 100, wie oben beschrieben, dass die Gateways online mit neuer Software aktualisiert werden, ohne dass ein Betrieb des Systems 100 unterbrochen wird.
  • Tabelle 1 stellt eine geordnete Liste von Ereignissen des Online-Software-Austausch-Prozesses bereit, welcher grafisch in 4 dargestellt ist.
  • Tabelle 1
    Figure 00310001
  • Figure 00320001
  • Figure 00330001
  • Figure 00340001
  • Es ist zu erwähnen, dass Modifikationen auf das System 100 vorgenommen werden, ohne aus dem Umfang der Erfindung zu fallen. Beispielsweise können die DSPs und die PowerQuiccII-Vorrichtungen durch alternative proprietäre Vorrichtungen ersetzt werden, welche jeweils ähnliche allgemeine Datenverarbeitungs- und Interpretations-Funktionen bereitstellen. Der PLD-Behandler 320 kann durch weitere Halbleitervorrichtungen ersetzt werden, welche dazu in der Lage sind, eine Schnittstelle zwischen dem Prozessor 300 und den DSPs bereitzustellen.
  • Darüber hinaus können die derzeitige und neue Version von Software auf eine Anzahl von alternativen Wegen strukturiert werden, um jedes Gateway zu steuern. Somit können die derzeitige und neue Version von Software durch alternative Versionen ersetzt werden, vorausgesetzt, dass:
    • (a) die alternativen Versionen ihre zugehörigen Verbindungs-Gateways steuern können; und
    • (b) ein Gateway-Betrieb zwischen den alternativen Versionen von Software übertragen werden kann, indem eine dazwischen liegende Software aufgerufen wird, nämlich die MMH-Software, und eine Dauer-Daten-Speicherung verwendet wird, um einen Status der Verbindungs-Gateways beim Umschalten von einer Version von der Software auf eine weitere aufzuzeichnen.
  • Es können weitere Verfahren einer Online-Software-Aktualisierung zum Aufrüsten von einer Software verwendet werden, welche in den Gatekeeper 150 und ebenfalls in die DSPs von jedem Verbindungs-Gateway geladen wird; beispielsweise können DSPs Software-Aufrüstungen darin geladen haben, wenn sie nicht aktiv Kommunikationsverbindungen dadurch bereitstellen.

Claims (26)

  1. Verfahren zum Durchführen für ein Online-Austausch von Software von einer Ausführung einer ersten Version einer Betriebssoftware zur Ausführung einer zweiten Version einer Betriebssoftware in einem Kommunikationssystem (100), wobei das System (100) ein Verbindungsmittel (130, 140, 150) enthält, welches steuerbar die Software zum Leiten und Verarbeiten eines Kommunikationsverkehrs, welcher zwischen Teilnehmern (110, 180), welche am System (100) verbunden sind, fließt, in Ansprechen auf eine Teilnehmer-Anforderung verwendet, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte enthält: (a) Ausführen der ersten Version der Software durch das System (100) mit seinem Verbindungsmittel (130); (b) Empfangen der zweiten Version von Software am Verbindungsmittel (130); (c) Empfangen einer Anweisung am Verbindungsmittel (130), um ein Online-Austausch von Software durchzuführen; (d) Speichern von Dauer-Daten, welche zumindest Leitverbindungen beschreiben, welche durch das Verbindungsmittel aufgebaut werden; (e) Übertragen von einer Steuerung des Verbindungsmittels (130) von der ersten Version von Software auf eine Schnittstellen-Software (MMH), welche im Verbindungsmittel (130) ausgeführt wird, und dazu betriebsbereit ist, aufgebaute Leitverbindungen durch das Verbindungsmittel (130) aufrecht zu erhalten; (f) Ausführen der zweiten Version von Software gleichzeitig mit der Schnittstellen-Software (MMH), um es der zweiten Version zu ermöglichen, die Dauer-Daten wiederherzustellen, und sich selber in Ansprechen darauf zu konfigurieren; und (g) Passieren von einer Steuerung des Verbindungsmittels von der Schnittstellen-Software auf die zweite Version von Software.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Schnittstellen-Software in der ersten Version von Software enthalten ist, wobei die Schnittstellen-Software (MMH) das Verbindungsmittel (130) ohne Unterstützung von anderen Teilen der ersten Version von Software steuert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Dauer-Daten eines oder mehrere enthalten aus: (a) eine Aufzeichnung des Zustandes des Verbindungsmittels (130) bei einem Vorgang, bei welchem die Dauer-Daten gespeichert werden; (b) eine Aufzeichnung von der Weise, auf welche das Verbindungsmittel (130, 140, 150) im System (100, 120, 170) enthalten ist; (c) Lizenzierungs-Daten, welche sich auf Teilnehmer (110, 180) und Benutzer des Systems beziehen; (d) eine Aufzeichnung von allen aufgebauten Verbindungen und zugehörigen Verarbeitungsfunktionen durch das Verbindungsmittel (130); und (e) Zustände von Software-Objekten, welche im Verbindungsmittel (130) laufen, wenn die Dauer-Daten gespeichert werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem nach Schritt (c) die erste Version von Software dazu betriebsbereit ist, das Verbindungsmittel (130) unempfänglich auf neue Teilnehmer-Anfragen zum Aufbauen von Verbindungen durch das Verbindungsmittel (130) zwischen Teilnehmern (110,180) zu machen, wodurch es ermöglicht wird, dass das Verbindungsmittel (130) einen stabilen Zustand mit aktuellen Aufgaben erlangt, welche vor einem Speichern der Dauer-Daten vollendet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem das System (100) die Versionen von der Software an das Verbindungsmittel (130) herunterlädt und die Anweisung in Schritt (c) zum Durchführen eines Online-Austausches von Software ausgibt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem das Verwaltungsmittel (160) dazu betriebsbereit ist, um mit dem Verbindungsmittel unter Verwendung von Meldungen im Ethernet-Format zu kommunizieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem das Verwaltungsmittel ein SNMP Protokoll verwendet, um mit dem Verbindungsmittel (130) zu kommunizieren.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Verbindungsmittel (130) eine Schnittstelle zwischen Ethernet-Kommunikationsverkehr und E1 oder T1 Format Puls-Code modulierten (PCM) Kommunikationsverkehr bildet.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Verbindungsmittel (130) eine Mehrzahl von Verbindungs-Gateways (200) enthält, wobei jedes Gateway (200) einen Host-Prozessor (300) und ein Array (330) von digitalen Signalprozessoren (DSPs) enthält, wobei der Host-Prozessor Leitanweisungen empfängt und Verbindungsrouten durch die Signalprozessoren zuweist, um Kommunikationspfade zwischen Teilnehmern (110, 180) bereitzustellen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem der Host-Prozessor (300) in jedem Gateway (200) einen Ethernet-Format-Kommunikationsverkehr handhabt, und die DSPs einen PCM- Kommunikationsverkehr handhaben, und bei welchem der Host-Prozessor (300) mit den DSPs kommuniziert, wodurch eine Übersetzung von Kommunikationsverkehr zwischen Ethernet-Format (P1, P2) und PCM E1 oder T1 Format (Q1, Q2, Q3, Q4) durch das Gateway bereitgestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei welchem die Schnittstellen-Software dazu betriebsbereit ist, in Schritten (e) und (f) einen Ethernet-Kommunikationsverkehr-Fluss durch den Host-Prozessor (300) aufrecht zu erhalten.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei welchem das Array (330) von jedem Gateway seine DSPs in Zeilen gruppiert, wobei jede Zeile mit einem jeweiligen PCM-Kommunikationsverkehr-Anschluss (Q1, Q2, Q3, Q4) des Gateways verdrahtet ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei welchem der Host-Prozessor (300) mit einem zugehörigen Speichermittel (310) verbunden ist, wobei die zweite Version von Software in Schritt (c) derart in einen zweiten Teil des Speichermittels geladen wird, sodass die erste Version von Software, welche sich in einem ersten Teil des Speichermittels (310) befindet, nicht überschrieben wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei welchem der Host-Prozessor (300) mit einem zugehörigen Speichermittel (310) verbunden ist, um in einem dritten Teil davon die Dauer-Daten in Schritt (d) zu speichern, wobei der dritte Teil nicht überschrieben wird, wenn die erste und zweite Version von Software in das Speichermittel (310) geladen werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei welchem eine Software, welche sich in einem Direktzugriffsspeicher der Signalprozessoren befindet und einen Betrieb der Signalprozessoren steuert, in Schritten (c) bis (g) unaktualisiert bleibt.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die erste und zweite Version von Software beide dazu betriebsbereit sind, das Verbindungsmittel (130) im System (100) funktionsfähig zu machen, wenn sie nach einer Energieunterbrechung auf das System (300) aufgerufen werden.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Verbindungsmittel (130) eine Basis-Betriebssoftware enthält, welche darin in einem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert ist, wobei die Basis-Betriebssoftware dazu betriebsbereit ist, um Kennzeichnungsmittel (FS) zu setzen, um es der zweiten Version von Software zu ermöglichen, anhand des Kennzeichnungsmittels (FS) zu bestimmen, ob sie nach einer Energieversorgungs-Unterbrechung auf das System (100) aufgerufen wird oder beim Durchführen eines Online-Austausches von Software im System (100) aufgerufen wird.
  18. Kommunikationssystem (100), wobei das System (100) ein Verbindungsmittel (130, 140, 150) und ein Softwaremittel zum Steuern des Verbindungsmittels zum Leiten und Verarbeiten eines Kommunikationsverkehrs, welcher zwischen Teilnehmern (110, 180) fließt, welche mit dem System (100) verbunden sind, in Ansprechen auf eine Teilnehmer-Anforderung enthält, wobei das Softwaremittel eine erste Version der Software enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das System ebenfalls enthält: ein Mittel zum Empfangen einer zweiten Version der Software am Verbindungsmittel (130) und ein Mittel zum Empfangen einer Anweisung am Verbindungsmittel zum Durchführen von einem Online-Austausch von Software; ein Mittel zum Speichern von Dauer-Daten, welche zumindest Leitverbindungen beschreiben, welche durch das Verbindungsmittel aufgebaut sind; eine Schnittstellen-Software (MMH) zur Ausführung im Verbindungsmittel (130), um aufgebaute Leitverbindungen durch das Verbindungsmittel (130) aufrecht zu erhalten; ein Mittel zum Übertragen von einer Steuerung des Verbindungsmittels (130) von der ersten Version von Software auf die Schnittstellen-Software (MMH); ein Mittel zum gleichzeitigen Ausführen der zweiten Version von Software mit der Schnittstellen-Software (MMH), um es der zweiten Version zu ermöglichen, die Dauer-Daten wiederherzustellen, und sich in Ansprechen darauf selber zu konfigurieren; und ein Mittel zum Passieren von einer Steuerung des Verbindungsmittels von der Schnittstellen-Software (MMH) auf die zweite Version von Software.
  19. Kommunikationssystem nach Anspruch 18, welches ein Verwaltungsmittel (160) zum Herunterladen der Versionen von der Software an das Verbindungsmittel (130), und zum Initialisieren eines Online-Austausches von Software enthält.
  20. Kommunikationssystem nach Anspruch 18 oder 19, bei welchem das Verwaltungsmittel (160) dazu betriebsbereit ist, um mit dem Verbindungsmittel unter Verwendung von Meldungen im Ethernet-Format zu kommunizieren.
  21. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 18 bis 20, bei welchem das Verbindungsmittel (130) eine Mehrzahl von Verbindungs-Gateways (200) enthält, wobei jedes Gateway einen Host-Prozessor (300) und ein Array (330) von digitalen Signalprozessoren (DSPs) enthält, wobei jeder Host-Prozessor ein Mittel zum Empfangen von Leitanweisungen und zum Zuweisen von Verbindungsrouten durch die DSPs enthält.
  22. Kommunikationssystem nach Anspruch 21, bei welchem der Host-Prozessor (300) in jedem Gateway (200) ein Mittel zum Kommunizieren mit Ethernet-Format-Kommunikationsverkehr enthält, und bei welchem die DSPs ein Mittel zum Kommunizieren mit PCM-Kommunikationsverkehr enthalten, wobei der Host-Prozessor (300) ein Mittel zum Kommunizieren mit den DSPs und zum Übersetzen von Kommunikationsverkehr zwischen Ethernet-Format (P1, P2) und PCM E1 oder T1 Format (Q1, Q2, Q3, Q4) durch das Gateway enthält.
  23. Kommunikationssystem nach Anspruch 21 oder 22, bei welchem das Array (330) von jedem Gateway die DSPs in Zeilen gruppiert enthält, wobei jede Zeile mit einem jeweiligen PCM-Kommunikationsverkehr-Anschluss (Q1, Q2, Q3, Q4) des Gateways verdrahtet ist.
  24. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 21 bis 23, bei welchem jeder Host-Prozessor (300) mit einem zugehörigen Speichermittel (310) verbunden ist, wobei das zugehörige Speichermittel einen ersten Teil zum Speichern der ersten Version von Software und einen zweiten Teil zum Speichern der zweiten Version von Software enthält, sodass der erste Teil nicht überschrieben wird, wenn die zweite Version von Software in das Speichermittel geladen wird.
  25. Kommunikationssystem nach Anspruch 24, bei welchem das zugehörige Speichermittel einen dritten Teil zum Speichern der Dauer-Daten enthält, sodass der dritte Teil nicht überschrieben wird, wenn die erste und zweite Version von Software in das Speichermittel (310) geladen werden.
  26. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 18 bis 25, bei welchem das Verbindungsmittel (130) ein Kennzeichnungsmittel (FS) und einen nicht-flüchtigen Speicher zum Speichern von einer Basis-Betriebssoftware enthält, wobei die Basis-Betriebssoftware dazu betriebsbereit ist, um das Kennzeichnungsmittel (FS) zu setzen, um der zweiten Version von Software anzuzeigen, ob sie nach einer Energieversorgungs-Unterbrechung auf das System (100) aufgerufen wird oder beim Durchführen eines Online-Austausches von Software im System (100) aufgerufen wird.
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