DE69938448T2 - Verfahren und Kommunikationssystem zur Herstellung einer virtuellen Verbindung ohne Verlust der Anruf-Session - Google Patents

Verfahren und Kommunikationssystem zur Herstellung einer virtuellen Verbindung ohne Verlust der Anruf-Session Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verbindungen auf Kommunikationsnetzwerken und insbesondere auf die transparente Wiederherstellung von unterbrochenen Verbindungen auf Kommunikationsnetzwerken.
  • Kommunikationssysteme, die für Sprache und Daten brauchbar sind, sind in der Technik bekannt, unter Einschluss von POTS-(„herkömmlichen alten Telefondienst"-)Systemen, die feste Punkt-zu-Punkt-Verbindungen herstellen. In den letzteren Jahren wurden Netzwerk-basierte Systeme mit dynamischen Routenführungs-Fähigkeiten eingeführt, bei denen Daten in „Pakete" oder „Rahmen" unterteilt werden. Jedes Paket oder jeder Rahmen von Daten enthält eine Anzeige seines Ziels, wobei das Netzwerk jeden Rahmen oder jedes Paket entsprechend seiner eingebetteten Ziele weiterleitet.
  • Eine Ansicht hoher Ebene eines typischen Netzwerkes ist in 1 der Zeichnungen gezeigt (wobei eine Zusammenfassung dieser Zeichnungen nachfolgend gegeben wird). Ein Netzwerk 10 verbindet eine Vielzahl von Netzwerk-Schnittstellen 20, die sich an unterschiedlichen geographischen Orten befinden können. Eine Vielzahl von Teilnehmer-Endgeräten (CPE) 30 ist mit jeder Netzwerk-Schnittstelle 20 verbunden und befindet sich in der Nähe hiervon. Ein CPE kann derartige Teilnehmergeräte wie Daten-Geräte oder Sprach-Telefon-Handapparate einschließen. Ein CPE 30 an einem bestimmten Ort (die „Quelle") kann eine Kommunikation mit einem CPE 30 an einem anderen Ort (dem „Ziel") über die Quellen-Netzwerk-Schnittstelle 20, das Netzwerk 10 und die Ziel-Netzwerk-Schnittstelle 20 einleiten.
  • In Computer-basierten Vermittlungs-Netzwerken, die die Frame-Relay-, die Paket-vermittlungs-Technik und dergleichen verwenden, beruhen die Kommunikations-Verbindungsstrecken nicht auf festen Verbindungen im POTS-Stil. Bei derartigen Netzwerken werden die Kommunikations-Verbindungsstrecken in vielen Fällen als „virtuelle Verbindungen" bezeichnet.
  • 2 zeigt einen Teil einer Kommunikations-Netzwerk-Umgebung, die als Beispiel bei der Erläuterung der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Lediglich zwei einer möglichen Vielzahl von Teilnehmer-Orten oder Standorten sind gezeigt. Diese mit LOCAL (örtlich) oder REMOTE (fernliegend) bezeichneten Teilnehmer-Orte oder Standorte können über ein Netzwerk 10 verbunden werden. Jeder Teilnehmer-Standort, LOCAL und REMOTE, hat eine diesem zugeordnete Netzwerk-Schnittstelle (140 bzw. 180). Die LOCAL- und REMOTE-Standorte haben jeweils zumindest ein CPE 130 bzw. 170. Die LOCAL- und REMOTE-Standorte weisen weiterhin jeweils zumindest eine Art von Teilnehmergerät auf, wie z. B. Daten-Geräte 110, 112 usw. und Daten-Geräte 160, 162 usw. Der Fachmann wird erkennen, dass die CPEs 130 und 170 typischerweise Computer-Chips oder eine ähnliche Intelligenz zur Schnittstellen-Verbindung der Teilnehmergeräte mit den Netzwerk-Schnittstellen 140 und 180 einschließen, und die Verfahrensweise für eine derartige Schnittstellen-Verbindung ist in der Technik bekannt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde in einem System implementiert, das gemäß dem ITU Q.933-Protokoll oder anderen konventionellen Signalisierungs-Protokoll-Spezifikationen, wie z. B. Q.2931, arbeitet. 3 zeigt ein Szenarium, das dem Fachmann bekannt ist und bei dem als Beispiel angenommen wird, dass das Teinehmergerät 112 des LOCAL-Standortes eine Kommunikation mit dem Teilnehmergerät 162 an dem REMOTE-Standort anfordert. Das CPE 130 empfängt die Anforderung (die die Adresseninformation für das Teilnehmergerät 162 einschließt) von dem Teilnehmergerät 112 und gibt eine Q.933-(oder andere konventionelle Signalisierungs-Spezifikations-)AUFBAU-Mitteilung an die Netzwerk-Schnittstelle 140 ab. Mit Hilfe von in der Technik bekannten Einrichtungen lenkt das Netzwerk 10 die AUFBAU-Mitteilung an die Netzwerk-Schnittstelle 180 weiter, weil dies die Netzwerk-Schnittstelle ist, die dem Teilnehmergerät 162 zugeordnet ist. Die Netzwerk-Schnittstelle 180 leitet die AUFBAU-Mitteilung an das CPE 170 weiter, wodurch eine Datenverbindung (über eine bereits vorhandene physikalische Verbindung) mit dem Teilnehmergerät 162 aufgebaut wird. Von dem CPE 170 geht eine Q.933-VERBINDUNGS-Mitteilung aus, die über die Netzwerk-Schnittstelle 180, das Netzwerk 10 und die Netzwerk-Schnittstelle 140 an das CPE 130 zurück geliefert wird. Ein „Anruf" oder eine „Verbindung" befindet sich dann in einer Sitzung zwischen den zwei Teilnehmergeräten.
  • 4 zeigt ein weiteres Szenarium, das dem Fachmann bekannt ist und das für die vorliegende Erfindung von Bedeutung ist, wobei ein Teilnehmergerät 162 an einem REMOTE-Standort eine Kommunikation mit dem Teilnehmergerät 112 an dem LOCAL-Standort anfordert. Der Mitteilungs- oder Nachrichten-Fluss ist die Umkehrung von dem, was in 3 gezeigt ist, führt jedoch in gleicher Weise dazu, dass sich ein Anruf in einer Sitzung zwischen den zwei Teilnehmergeräten befindet.
  • In Kommunikationssystemen werden Anrufe oder Verbindungen in manchen Fällen aufgrund von Ausrüstungsfehlern, Unterbrechungen des Übertragungspfades, der das Netzwerk 10 umfasst, Manipulationen (unabhängig davon, ob sie versehentlich oder absichtlich sind) usw., unterbrochen. Es sind Einrichtungen in der Technik bekannt, um unterbrochene Verbindungen wieder herzustellen. Beispielsweise überwachen viele Arten von Kommunikationskanälen die primäre Verbindungsstrecke eines Anrufs, und bei der Feststellung, dass die primäre Verbindungsstrecke ausgefallen ist, können sie ein Umschalten auf eine Reserve-Verbindungsstrecke ausführen. Derartige Kommunikationskanäle können weiterhin feststellen, wann sich die primäre Verbindungsstrecke erholt, und sie können auf die primäre Verbindungsstrecke zurückschalten, wobei die Reserve-Verbindungsstrecke wieder abgeschaltet wird. In einem Prozess zur Durchführung dieser Umschaltungen werden jedoch vorhandene Anruf-Sitzungen unterbrochen, und sie müssen von dem Endbenutzer wieder eingeleitet werden.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem Kommunikationssystem, das sich selbst umkonfigurieren kann, um eine Verbindung ohne die Unterbrechung vorhandener Anruf-Sitzungen wieder herzustellen. Es besteht ein weiterer Bedarf an einem Kommunikationssystem, das sich selbst umkonfigurieren und eine Verbindung wieder herstellen kann, ohne dass ein erheblicher Teil des Anrufes verloren geht.
  • Die Veröffentlichung von Osmurid S. deSouza mit dem Titel „Reroute Strategies for Fault Tolerant Packet Switching Networks", Proceedings of Globecom '89, Seiten 1428–1433 führt Folgendes aus: Paket-vermittelte virtuelle Verbindungs-Netzwerke können auf interne Leitungsbündel-Ausfälle durch Umlenken von sich im Verlauf befindenden Anrufen um den Ausfall herum antworten. Die Umlenkung kann an den Netzwerk-Rändern (Quellen-Umleitung) oder an den Knoten bewirkt werden, die das ausgefallene Leitungsbündel (örtliche Umleitung) abschließen.
  • Die Veröffentlichung von Reuven Cohen und Adrian Segall mit dem Titel „Connection Management and Rerouting in ATM Networks", Proceedings of Infocom '94, Seiten 184–191 gibt Folgendes an: in ATM-Netzwerken sind zwei Ebenen von Verbindungen definiert: virtuelle Pfad-Verbindungen und virtuelle Kanal-Verbindungen. Die Veröffentlichung beschreibt ein einfaches Umleitungs-Protokoll, das bei Ausfall einer zwischenliegenden Verbindungsstrecke oder eines Knotens eines virtuellen Pfades aufgerufen werden kann.
  • In einer Ausführungsform ergibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Wiederherstellung virtueller Verbindungen nach deren Unterbrechung. Im Einzelnen umfasst ein Kommunikationssystem ein Netzwerk mit einer Vielzahl von miteinander verbundenen Schnittstellen-Ports; eine Vielzahl von Teilnehmer-Endgeräten (CPE), die jeweils selektiv mit zumindest einem der Schnittstellen-Ports verbindbar sind; eine Vielzahl von Teilnehmergeräten, die mit jedem der CPEs verbunden sind und die selektiv als Quellen-Teilnehmergerät zur Abgabe einer Verbindungsaufbau-Anforderung über ihr zugehöriges CPE zur Anforderung einer Verbindung zu einem Teilnehmergerät betreibbar sind, das mit einem anderen CPE verbunden ist und als ein Ziel-Teilnehmergerät betreibbar ist, wobei ein erster Schnittstellen-Port auf eine Verbindungsaufbau-Anforderung von einem Quellen-Teilnehmergerät anspricht, um sich selbst über das Netzwerk mit einem zweiten Schnittstellen-Port zu verbinden und den Schnittstellen-Port anzuweisen, eine Verbindung mit einem CPE herzustellen, das einem angeforderten Ziel-Teilnehmergerät zugeordnet ist, wodurch eine virtuelle Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät und dem anforderten Ziel-Teilnehmergerät ausgebildet wird; und wobei jedes CPE in der Lage ist, festzustellen, ob eine virtuelle Verbindung unterbrochen ist, wobei die Erfindung die folgenden Schritte zur Wiederherstellung der virtuellen Verbindung nach deren Unterbrechung vorsieht: (i) bei der Herstellung einer virtuellen Verbindung zwischen einem Quellen-Teilnehmergerät und einem Ziel-Teilnehmergerät, Liefern von Information, die die virtuelle Verbindung beschreibt, an das Quellen-CPE; (ii) Speichern dieser virtuellen Verbindungs-Information in dem Quellen-CPE; (iii) bei der Feststellung, dass die virtuelle Verbindung unterbrochen ist, Herstellen einer Verbindung zwischen dem Quellen-CPE und einem anderen Schnittstellen-Port; (iv) Senden einer Verbindungsaufbau-Anforderung von der Quellen-CPE zu dem anderen Schnittstellen-Port, wobei diese Verbindungsaufbau-Anforderung die gespeicherte virtuelle Verbindungs-Information einschließt; und (v) Herstellen einer Verbindung in Abhängigkeit von der gespeicherten virtuellen Verbindungs-Information über das Netzwerk zwischen dem anderen Schnittstellen-Port und dem zweiten Schnittstellen-Port, wodurch die virtuelle Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät und dem Ziel-Teilnehmergerät wieder hergestellt wird.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationssystem mit einem Netzwerk mit einer Vielzahl von miteinander verbindbaren Schnittstellen-Ports, eine Vielzahl von Teilnehmer-Endgeräten, die nachfolgend als CPE bezeichnet werden, die jeweils selektiv mit zumindest einem der Schnittstellen-Ports verbindbar sind, und eine Vielzahl von Teilnehmergeräten aufweist, die mit jedem der CPEs verbunden sind, wobei jedes Teilnehmergerät selektiv als ein Quellen-Teilnehmergerät zur Abgabe einer Verbindungsaufbau- Anforderung über sein zugehöriges CPE zur Anforderung einer Verbindung mit einem Teilnehmergerät betreibbar ist, das mit einem anderen CPE verbunden ist und als ein Ziel-Teilnehmergerät betreibbar ist, wobei ein erster Schnittstellen-Port auf die Verbindungsaufbau-Anforderung von einem Quellen-Teilnehmergerät anspricht, um sich selbst über das Netzwerk mit einem zweiten Schnittstellen-Port zu verbinden und den zweiten Schnittstellen-Port anzuweisen, eine Verbindung mit einem CPE herzustellen, dass einem angeforderten Ziel-Teilnehmergerät zugeordnet ist, wodurch eine virtuelle Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät und dem angeforderten Ziel-Teilnehmergerät gebildet wird, und jedes CPE in der Lage ist, festzustellen, ob eine virtuelle Verbindung unterbrochen ist, wobei das Kommunikationssystem Steuereinrichtungen zum Steuern des Betriebs des Kommunikationssystems umfasst, wobei die Steuereinrichtung so konfiguriert ist, dass sie:
    bei der Bildung der virtuellen Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät und dem Ziel-Teilnehmergerät dem CPE, das dem Quellen-Endgerät zugeordnet ist, Information liefert, die die virtuelle Verbindung beschreibt;
    die virtuelle Verbindungs-Information in dem dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordneten CPE speichert;
    bei der Feststellung, dass die virtuelle Verbindung unterbrochen ist, eine Verbindung zwischen dem dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordneten CPE und einem anderen Schnittstellen-Port herstellt;
    eine Verbindungsaufbau-Anforderung von dem CPE, das dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordnet ist, an den anderen Schnittstellen-Port sendet, wobei die Verbindungsaufbau-Anforderung die gespeicherte virtuelle Verbindungsinformation einschließt; und
    eine Verbindung in Abhängigkeit von der gespeicherten virtuellen Verbindungs-Information über das Netzwerk zwischen dem anderen Schnittstellen-Port und dem zweiten Schnittstellen-Port aufbaut, wodurch die virtuelle Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät und dem Ziel-Teilnehmergerät wieder hergestellt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform überführt, wenn die virtuelle Verbindung unterbrochen wird, der zweite Schnittstellen-Port die virtuelle Verbindung in einen Wartezustand für eine Reserve-Betriebsart. Bei Ablauf einer vorgegebenen Zeit, vorzugsweise einer Zeit, die länger ist, als die, die zur Wiederherstellung der virtuellen Verbindung erwartet wird, und wenn die virtuelle Verbindung sich immer noch in einer Betriebsart für ein Warten auf eine Reserve befindet, unterbricht der zweite Schnittstellen-Port die virtuelle Verbindung. In ähnlicher Weise entfernt, wenn die virtuelle Verbindung wieder hergestellt wird, der zweite Schnittstellen-Port die virtuelle Verbindung aus der Betriebsart für ein Warten auf eine Reserve.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ergibt die Erfindung ein Verfahren zum Aufbau einer virtuellen „Tunnel"-Verbindung und zum Speichern der Information über die virtuelle Tunnel-Verbindung an dem dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordneten CPE und nachfolgendes Aufbauen von „eingekapselten" virtuellen Verbindungen in der virtuellen Tunnel-Verbindung, wobei ebenfalls Information über die eingekapselten virtuellen Verbindungen an dem dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordneten CPE gespeichert wird. Nach dem Ausfall der virtuellen Tunnel-Verbindung oder einer eingekapselten virtuellen Verbindung sieht die vorliegende Erfindung das Wiederherstellen der virtuellen Tunnel-Verbindung und aller ihrer eingekapselten virtuellen Verbindungen vor.
  • Die Erfindung wird nunmehr lediglich in Form eines Beispiels beschrieben, wobei auf die 5 bis 9 der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird (die 1 bis 4 stellen, wie dies weiter oben angegeben wurde, den Stand der Technik dar). In diesen Figuren zeigen:
  • 1 (Stand der Technik) ein typisches Kommunikations-Netzwerk;
  • 2 (Stand der Technik) Gesichtspunkte eines Kommunikations-Netzwerkes, bei dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann;
  • 3 (Stand der Technik) den Aufbau einer LOCAL-zu-REMOTE-Verbindung auf dem Netzwerk nach 2;
  • 4 (Stand der Technik) den Aufbau einer REMOTE-zu-LOCAL-Verbindung auf dem in 2 gezeigten Netzwerk;
  • 5 den Aufbau einer LOCAL-zu-REMOTE-Verbindung auf einem Netzwerk, das die vorliegende Erfindung verwirklicht;
  • 6 die Wiederherstellung der virtuellen Verbindung nach einer Unterbrechung, wie dies gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 7 den Aufbau einer REMOTE-zu-LOCAL-Verbindung auf einem Netzwerk, das die vorliegende Erfindung verwirklicht;
  • 8 den Aufbau einer virtuellen „Tunnel"-Verbindung, die andere virtuelle Verbindungen einkapseln kann, und den Aufbau einer typischen eingekapselten virtuellen Verbindung; und
  • 9 die Wiederherstellung der virtuellen Tunnel-Verbindung nach der Unterbrechung, wie dies gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • BEISPIEL I
  • 5 zeigt ein Netzwerk 10 mit einem LOCAL-Standort, der die vorliegende Erfindung verwirklicht. An dem LOCAL-Standort sind eine Netzwerk-Schnittstelle 140 und eine Reserve-Netzwerk-Schnittstelle 150. vorgesehen. Ein CPE 132 ist ebenfalls an dem LOCAL-Standort vorgesehen. Das CPE 132 verbessert das CPE 130 nach dem Stand der Technik dadurch, dass das CPE 132 die Fähigkeit hat, Beschreibungs-Information für die virtuelle Verbindung zu speichern und zu verwenden, wie dies weiter unten erläutert wird. Es sei bemerkt, dass in diesem Beispiel der REMOTE-Standort nicht mit einer Reserve-Netzwerk-Schnittstelle oder einem verbesserten CPE versehen ist.
  • In diesem Beispiel und unter weiterer Bezugnahme auf 5 fordert das LOCAL-Teilnehmergerät 112 eine Kommunikation mit dem REMOTE-Teilnehmergerät 162 an. Die Anforderung des LOCAL-Teilnehmergerätes 112 zur Kommunikation wird an das CPE 132 zusammen mit einer Anforderung für eine Sicherung der virtuellen Verbindung weitergeleitet, die aufzubauen ist. Das CPE 132 leitet an die Netzwerk-Schnittstelle 140 eine Standard-AUFBAU-Nachricht (eine konventionelle Aufbau-Nachricht, wie z. B. Q933, Q.2931 oder ein anderes Signalisierungs-Protokoll, das in dieser Anmeldung als Q.933 bezeichnet wird) weiter, jedoch mit der Ausnahme, dass die Nachricht eine Anforderung für eine Sicherung (RB) aufweist. Die RB kann zu der AUFBAU-Nachricht durch das CPE 132 oder durch das LOCAL-Teilnehmergerät 112 hinzugefügt werden. Die Netzwerk-Schnittstelle 140 leitet die AUFBAU+RB-Nachricht über das Netzwerk 10 an die Netzwerk-Schnittstelle 180 weiter, die eine Q.933-AUFBAU-Nachricht an das CPE 170 weiterleitet, das eine Kommunikation mit dem Teilnehmergerät 162 aufruft, wodurch die virtuelle Verbindung fertig gestellt wird. Das CPE 170 liefert weiterhin eine Standard-VERBINDUNGS-Nachricht (eine konventionelle Verbindungs-Nachricht, wie z. B. Q.933, Q.2931 oder irgendein anderes Signalisierungs-Protokoll, das in dieser Anmeldung als Q.933 bezeichnet wird) an die Netzwerk-Schnittstelle 180. Das CPE 180 leitet eine Q.933-VERBINDUNGS-Nachricht mit einer daran angehängten virtuellen Verbindungs-(VC-)Nachricht über das Netzwerk 10 an die Netzwerk-Schnittstelle 140 weiter. Die VERBINDUNGS+VC-Nachricht wird dann an das CPE 132 zurückgeleitet, das die VC-Information speichert.
  • Wenn die Netzwerk-Schnittstelle 140 oder die Verbindungsstrecke über das Netzwerk 10 ausfällt und die virtuelle Verbindung unterbrochen wird, erfolgt Folgendes: die Netzwerk-Schnittstelle 180 setzt das Halten der Verbindung für eine Zeit fort, die länger als die erwartete Wiederherstellungs-Zeit ist, wie z. B. über 60 Sekunden. Bei Ablauf dieser Zeit unterbricht die Netzwerk-Schnittstelle 180 den Anruf.
  • Das CPE 132 fordert bei der Feststellung der Unterbrechung der virtuellen Verbindung die Wiederherstellung der virtuellen Verbindung an. Gemäß 6 wird, wenn die Netzwerk-Schnittstelle 140 die Ursache für die Unterbrechung ist, das CPE 132 nunmehr mit der Reserve-Netzwerk-Schnittstelle 150 arbeiten. Das CPE 132 leitet an die Netzwerk-Schnittstelle 150 eine Q.933-AUFBAU-Nachricht weiter, an die eine RC (Wiederverbindungs-Anforderung) und die oben erwähnte VC-(virtuelle Verbindungs-)Beschreibung angehängt sind, die von dem CPE 132 bei dem anfänglichen Aufbau der virtuellen Verbindung gespeichert wurde. Diese kombinierte Nachricht wird über das Netzwerk 10 an die Netzwerk-Schnittstelle 180 weitergeleitet. Weil das CPE 170 den Anruf gehalten hat, kann die virtuelle Verbindung auf den neuen Verbindungsstrecken von der Netzwerk-Schnittstelle 150 über das Netzwerk 10 zu der Netzwerk-Schnittstelle 180 entsprechend der Beschreibung wieder hergestellt werden, die in der an die Nachricht angehängten VC-Beschreibung enthalten ist. Weil die AUFBAU-Nachricht von den RC- und VC-Nachrichten begleitet ist, würden die Knoten (beispielsweise die CPEs, Endgeräte usw.) nicht versuchen, eine neue virtuelle Verbindung aufzubauen. Nur als Antwort auf eine AUFBAU-Nachricht, die nicht von anderen Nachrichten begleitet ist, würden die Knoten versuchen, eine neue virtuelle Verbindung aufzubauen.
  • BEISPIEL II
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird nunmehr als Beispiel angenommen, dass das REMOTE-Teilnehmergerät 162 eine Kommunikation mit dem LOCAL-Teilnehmergerät 112 anfordert. In diesem Beispiel ist der REMOTE-Standort nicht mit einer Reserve-Netzwerk-Schnittstelle ausgerüstet. Das CPE 170 leitet an die Netzwerk-Schnittstelle 180 die Q.933-AUFBAU-Nachricht (Q.933 bezieht sich wiederum auf die konventionellen Signalisierungs-Protokolle, wie z. B. Q.933 und Q.2931) mit einer daran angehängten RB-(Reserve-Anforderungs-)Nachricht. Die RB-Nachricht könnte von dem REMOTE-Teilnehmergerät 162, dem CPE 170 oder der Netzwerk-Schnittstelle 180 hinzugefügt werden. Die AUFBAU+RB-Nachricht wird weiterhin über das Netzwerk 10 zu der Netzwerk-Schnittstelle 140 weitergeleitet. Die Netzwerk-Schnittstelle 140 fügt die VC-Beschreibungs-Nachricht hinzu und leitet die AUFBAU+RB+VC-Nachricht an das CPE 132 weiter, das die VC-Nachricht speichert und eine Daten-Kommunikation mit dem Teilnehmergerät 112 einleitet.
  • Wie im Beispiel I wird, wenn die Netzwerk-Schnittstelle 140 oder die Verbindungsstrecke über das Netzwerk 10 ausfällt, die virtuelle Verbindung unterbrochen. Die Netzwerk-Schnittstelle 180 hält den Anruf weiter für eine festgelegte Zeit, wie z. B. bis zu 60 Sekunden, in Erwartung einer Wiederherstellung der virtuellen Verbindung. Das REMOTE-CPE 170 löst den Anruf aus, wenn die Wiederherstellung nicht innerhalb der festgelegten Zeitperiode erfolgt ist.
  • Die Vorgänge, die in 6 gezeigt sind, die als Antwort auf die in dem Beispiel I angenommene Unterbrechung ausgeführt wurden, werden auch in dem vorliegenden Beispiel wieder ausgeführt. Das heißt, das CPE 132 stellt eine Unterbrechung fest und fordert eine Wiederherstellung der virtuellen Verbindung an. Das CPE 132 leitet wiederum an die Netzwerk-Schnittstelle 150 eine Q.933-AUFBAU-Nachricht, an die eine RC (Wiederverbindungs-Anforderung) und die oben erwähnte VC-Beschreibung angehängt werden, die von dem CPE 132 bei der anfänglichen Herstellung der virtuellen Verbindung gespeichert wurde. Diese Verbund-Nachricht wird über das Netzwerk 10 an die Netzwerk-Schnittstelle 180 weitergeleitet. Weil das CPE 170 den Anruf gehalten hat, kann die virtuelle Verbindung wieder über neue Kommunikations-Verbindungsstrecken über das Netzwerk 10 von der Netzwerk-Schnittstelle 150 zur Netzwerk-Schnittstelle 180 gemäß der Beschreibung aufgebaut werden, die in dem VC-Beschreibungsteil der Nachricht enthalten ist.
  • BEISPIEL III
  • 8 zeigt ein Netzwerk 10, bei dem die vorliegende Erfindung zur Wiederherstellung von virtuellen „Tunnel"-Verbindungen verwendet werden kann, die ihrerseits eine Vielzahl von einzelnen virtuellen Verbindungen „einkapseln" können. 8 schließt einen LOCAL-Standort mit Teilnehmergeräten 110, 112, 120, 122 usw. ein, die mit dem CPE 132 verbunden sind. Das CPE 132 verbessert das CPE 130 nach dem Stand der Technik dadurch, dass das CPE 132 die Fähigkeit hat, eine virtuelle Verbindungs-Beschreibungs-Information zu speichern und zu verwenden. Das CPE 132 ist mit der Netzwerk-Schnittstelle 140 für eine Schnittstellen-Verbindung mit dem Netzwerk 10 verbunden. Das CPE 132 kann weiterhin eine Verbindung zu der Netzwerk-Schnittstelle 150 herstellen, die ebenfalls an dem LOCAL-Standort vorhanden ist. Die Netzwerk-Schnittstelle 180 ist an einem fernliegenden Punkt auf dem Netzwerk 10 vorhanden.
  • 8 zeigt weiterhin ein zweites Netzwerk 12, das irgendein ein öffentliches Netzwerk sein kann. Wie dies gezeigt ist, gibt es Verbindungen von dem Netzwerk 10 über die Netzwerk-Schnittstelle 180 zu dem Netzwerk 12 über die Netzwerk-Schnittstelle 190. CPEs 170, 172, 174 sind an einem fernliegenden Punkt des Netzwerkes 12 über Netzwerk-Schnittstellen 200, 202, 204 usw. angeschlossen, wie dies für das Netzwerk 12 erforderlich ist. Jedes der CPEs 170, 172, 174 usw. kann ein oder mehrere daran angeschlossene Teilnehmergeräte, wie z. B. 160, 162, 164 usw. haben. Weiterhin sind die CPEs 170, 172, 174 usw. und ihre jeweiligen Teilnehmergeräte nicht notwendigerweise an der gleichen Stelle angeordnet. Das CPE 132 ist als der Punkt A identifiziert, die Netzwerk-Schnittstelle 140 als Punkt B, die Netzwerk-Schnittstelle 180 als Punkt C usw. usw. bezeichnet. Wie dies in der Technik bekannt ist, kann eine virtuelle Tunnel-Verbindung von dem CPE 132 (Punkt A) zur Netzwerk-Schnittstelle 190 (Punkt D) aufgebaut werden und ist mit VCAD bezeichnet. Im Einzelnen kann das CPE 132 eine Q.933-AUFBAU-Nachricht (Q.933 bezieht sich wiederum auf konventionelle Signalisierungs-Protokolle, wie z. B. Q.933 und Q.2931), die im Einzelnen angibt, dass eine Vielzahl von Leitungen in der virtuellen Verbindung enthalten sein kann, an die Netzwerk-Schnittstelle 140 senden, wobei eine Anforderung-für-Reserve-(RB-)Nachricht angehängt ist. Die Netzwerk-Schnittstelle 140 bewirkt eine Zuteilung der Vielzahl von Leitungen innerhalb des Netzwerkes 10 und leitet die AUFBAU+RB-Nachricht an die Netzwerk-Schnittstelle 180, die diese verarbeitet und ihrerseits eine Q.933-AUFBAU-Nachricht an die Netzwerk-Schnittstelle 190 weiterleitet. Dies baut einen gedachten „Tunnel" von dem Punkt A zum Punkt D auf, der als die Elemente 133 bzw. 182 an den zwei Seiten den Netzwerkes 10 bezeichnet ist. Diese Elemente 133 und 182 enthalten jeweils eine Vielzahl von einzelnen virtuellen Verbindungen.
  • Eine Q.933-VERBINDUNGS-Nachricht wird von der Netzwerk-Schnittstelle 190 an die Netzwerk-Schnittstelle 180 zurück geliefert. Dann hängt die Netzwerk-Schnittstelle 180 eine VCAD-Nachricht an, die die virtuelle Verbindung AD beschreibt. Eine VERBINDUNG+VCAD-Nachricht wird dann an die Netzwerk-Schnittstelle 140 und dann an das CPE 132 weitergeleitet, an dem sie für eine mögliche zukünftige Verwendung gespeichert wird.
  • Einzelne virtuelle Verbindungen können nunmehr über den Tunnel aufgebaut werden. Diese einzelnen virtuellen Verbindungen sind als „eingekapselte" virtuelle Verbindungen bekannt.
  • Als Beispiel möchte das örtliche Teilnehmergerät 112 mit dem fernliegenden Teilnehmergerät 162 kommunizieren. Dies erfordert den Aufbau einer virtuellen Verbindung von dem CPE 132 (das als Punkt A des Netzwerkes bezeichnet ist) zu dem CPE 172 (das als Punkt F des Netzwerkes bezeichnet ist). Die aufzubauende virtuelle Verbindung wird daher als VCAF bezeichnet. Es ist festzustellen, dass die Kommunikation mit den fernliegenden Teilnehmergeräten 160 oder 164, was einen Aufbau von virtuellen Verbindungen VCAE bzw. VCAG erfordern würde, ähnlich der nachfolgenden Beschreibung ist.
  • Eine Q.933-AUFBAU-Nachricht mit einer daran angehängten Anforderung-für-Reserve-(RB-)Nachricht wird von dem CPE 132 an die Netzwerk-Schnittstelle 190 gesandt. Dies wird über die virtuelle Verbindung VCAD durchgeführt. Die Netzwerk-Schnittstelle 190 leitet dann eine AUFBAU+RB-Nachricht an die Netzwerk-Schnittstelle 202 weiter, die eine Q.933-AUFBAU-Nachricht an das CPE 172 weiterleitet. Das CPE 172 liefert eine Q.933-VERBINDUNGS-Nachricht an die Netzwerk-Schnittstelle 202 weiter, die eine VCAF-Nachricht (die die virtuelle Verbindung AF beschreibt) anhängt und die VERBINDUNG+VCAF-Nachricht an die Netzwerk-Schnittstelle 190 weiterleitet, die ihrerseits die Nachricht an das CPE 132 weiterleitet (wiederum über die virtuelle Verbindung AD (VCAD)). Die Beschreibung wird von dem CPE 132 gespeichert.
  • Wenn die Netzwerk-Schnittstelle 140 oder die Verbindungsstrecken über das Netzwerk 10 ausfallen, wird der Tunnel VCAD zusammen mit irgendwelchen darin eingekapselten virtuellen Verbindungen, wie z. B. VCAF in dem vorstehenden Beispiel, unterbrochen.
  • Wie dies in Verbindung mit dem Beispiel I beschrieben wurde, halten die fernliegenden CPEs (wie z. B. 172 in dem vorliegenden Beispiel) ihre Anrufe für eine vorgegebene Zeit aufrecht, wie z. B. bis zu 60 Sekunden. Das CPE 132 stellt die Unterbrechung fest und fordert eine Wiederherstellung der virtuellen Verbindungen an. 9 zeigt ein Beispiel, bei dem die Netzwerk-Schnittstelle 140 die Ursache der Unterbrechung ist. Das CPE 132 kommuniziert nunmehr mit der Reserve-Netzwerk-Schnittstelle 150 und leitet eine Q.933-AUFBAU-Nachricht weiter, an die eine RC (Wiederverbindungs-Anforderung) und die oben erwähnte VCAD-Beschreibung angehängt sind, die bei dem anfänglichen Aufbau von VCAD in dem CPE 132 gespeichert wurde. Diese Verbund-Nachricht wird über das Netzwerk 10 an die Netzwerk-Schnittstelle 180 weitergeleitet, die eine Q.933-AUFBAU-Nachricht an die Netzwerk-Schnittstelle 190 weiterleitet. Die VCAD wird nunmehr wieder über die Tunnels 133 und 182 auf jeder Seite des Netzwerkes 10 aufgebaut und stellt Kommunikations-Verbindungsstrecken bereit, wie sie von dem Netzwerk 10 zwischen der Netzwerk-Schnittstelle 150 und der Netzwerk-Schnittstelle 180 bereitgestellt werden.
  • Weil das CPE 172 den Anruf auf der virtuellen Verbindung VCAF gehalten hat, und weil diese virtuelle Verbindung in dem VCAD eingekapselt ist, der nunmehr wieder hergestellt ist, kann der Anruf über VCAF weitergehen. Das heißt, wie dies vorstehend beschrieben wurde, werden Nachrichten über die Kommunikations-Verbindungsstrecke von der Netzwerk-Schnittstelle 190 an die Netzwerk-Schnittstelle 202 und dann an das CPE 172 gesandt. Anrufe auf VCAE und VCAG laufen ähnlich weiter.
  • Es ist somit zu erkennen, dass die Erfindung eine erneute Verbindung von virtuellen Verbindungen ohne Verlust einer Anruf-Sitzung ergibt. Der Fachmann wird erkennen, dass die in den 5 und 7 gezeigten Konfigurationen virtuelle Verbindungen in einer Weise wieder herstellen, die für die erneute Verbindung geeignet ist, wie sie in 6 gezeigt ist, während die in 8 gezeigte Konfiguration virtuelle Verbindungen wieder herstellt, die in einer virtuellen Tunnel-Verbindung eingekapselt sind, und zwar derart, dass eine Wiederverbindung gemäß 9 ermöglicht wird.
  • Es ist für den Fachmann verständlich, dass Änderungen an der vorstehenden Konstruktion und in den vorstehenden Sequenzen der Betriebsweise durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Es ist entsprechend vorgesehen, dass alles, was in der vorstehenden Beschreibung enthalten oder in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, als erläuternd und nicht als beschränkend aufgefasst werden soll.
  • Es ist weiterhin verständlich, dass die nachfolgenden Ansprüche alle die generischen und spezifischen Merkmale der Erfindung abdecken sollen, wie sie hier beschrieben wurde, sowie alle Angaben des Schutzumfanges der Erfindung, die als eine Frage der Sprache, unter diesen Schutzumfang fallen würden.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Wiederherstellung einer virtuellen Verbindung nach deren Unterbrechung in einem Kommunikationssystem, das ein Netzwerk (10) mit einer Vielzahl von miteinander verbindbaren Schnittstellen-Ports (140, 150, 180), eine Vielzahl von Teilnehmer-Endgeräten, nachfolgend als CPE bezeichnet (132), die selektiv mit zumindest einem der Schnittstellen-Ports (140, 150, 180) verbindbar sind, und eine Anzahl von Teilnehmergeräten (110, 112, 160, 162) umfasst, die mit jedem der CPEs verbunden sind, wobei jedes Teilnehmergerät selektiv als ein Quellen-Teilnehmergerät (110, 112, 120, 122) zur Abgabe einer Verbindungsaufbau-Anforderung über ein zugehöriges CPE zur Anforderung einer Verbindung mit einem Teilnehmergerät betreibbar ist, das mit einem anderen CPE verbunden ist, und als ein Ziel-Teilnehmergerät (162) betreibbar ist, wobei ein erster Schnittstellen-Port auf eine Verbindungsaufbau-Anforderung von einem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) anspricht, um sich selbst über das Netzwerk mit einem zweiten Schnittstellen-Port (180) zu verbinden und den zweiten Schnittstellen-Port (180) anzuweisen, eine Verbindung mit einem CPE herzustellen, das einem angeforderten Ziel-Teilnehmergerät (162) zugeordnet ist, so dass eine virtuelle Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) und dem angeforderten Ziel-Teilnehmergerät (162) gebildet wird, und wobei jedes CPE in der Lage ist, festzustellen, ob eine virtuelle Verbindung unterbrochen ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (i) bei Herstellung der virtuellen Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) und dem Ziel-Teilnehmergerät (162), Liefern von Information, die die virtuelle Verbindung beschreibt, an das CPE, das dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) zugeordnet ist; (ii) Speichern der virtuellen Verbindungs-Information in dem CPE, das dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) zugeordnet ist; (iii) bei Feststellen, dass die virtuelle Verbindung unterbrochen ist, Herstellen einer Verbindung zwischen dem CPE, das mit dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) verbunden ist, und einem anderen Schnittstellen-Port (150); (iv) Senden einer Verbindungsaufbau-Anforderung von dem dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) zugeordneten CPE zu dem anderen Schnittstellen-Port, wobei die Verbindungsaufbau-Anforderung die gespeicherte virtuelle Verbindungs-Information einschließt; und (v) Herstellen einer Verbindung in Abhängigkeit von der gespeicherten virtuellen Verbindungs-Information über das Netzwerk zwischen dem anderen Schnittstellen-Port (150) und dem zweiten Schnittstellen-Port (180), wodurch die virtuelle Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) und dem Ziel-Teilnehmergerät (162) wieder hergestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem bei der Feststellung, dass eine virtuelle Verbindung unterbrochen ist, der zweite Schnittstellen-Port (180) die virtuelle Verbindung in eine Betriebsart zum Warten auf eine Wiederherstellung überführt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit der zweite Schnittstellen-Port (180) die virtuelle Verbindung auslöst, wenn sich die virtuelle Verbindung immer noch in der Betriebsart zum Warten auf eine Wiederherstellung befindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die vorgegebene Zeit erheblich länger ist, als eine Zeit, die für eine Wiederherstellung der virtuellen Verbindung erwartet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem bei der Wiederherstellung der virtuellen Verbindung der zweite Schnittstellen-Port (180) die virtuelle Verbindung aus der Betriebsart des Wartens auf eine Wiederherstellung entfernt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Schnittstellen-Port auf eine Verbindungsaufbau-Anforderung von dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) anspricht, um sich selbst über das Netzwerk (10) mit einem dritten Schnittstellen-Port (180) zu verbinden und den dritten Schnittstellen-Port (180) anzuweisen, eine Verbindung mit einem vierten Schnittstellen-Port (190) herzustellen, der nicht mit dem Netzwerk verbunden ist, wodurch eine virtuelle Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) und dem vierten Schnittstellen-Port (190) gebildet wird, wobei das Verfahren weiterhin Folgendes umfasst: bei Bildung der virtuellen Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) und dem vierten Schnittstellen-Port (190), Liefern von Information, die die virtuelle Verbindung beschreibt, an das dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112, 120, 122) zugeordnete CPE; Speichern der virtuellen Verbindungs-Information in dem dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112, 120, 122) zugeordneten CPE; bei Feststellung, dass die virtuelle Verbindung unterbrochen ist, Herstellen einer Verbindung zwischen dem dem Quellen-Endgerät (110, 112, 120, 122) zugeordneten CPE und dem anderen Schnittstellen-Port (150); Senden einer Verbindungsaufbau-Anforderung von dem dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordneten CPE an den anderen Schnittstellen-Port (150), wobei die Verbindungsaufbau-Anforderung die gespeicherte virtuelle Verbindungs-Information einschließt; und Aufbauen einer Verbindung in Abhängigkeit von der gespeicherten virtuellen Verbindungs-Information über das Netzwerk zwischen dem anderen Schnittstellen-Port (150) und dem dritten Schnittstellen-Port (180), wodurch die virtuelle Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät und dem vierten Schnittstellen-Port (190) wieder hergestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Schnittstellen-Port auf eine Verbindungsaufbau-Anforderung von dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) anspricht, um sich selbst über das Netzwerk (10) mit einem dritten Schnittstellen-Port (180) zu verbinden und den dritten Schnittstellen-Port (180) anzuweisen, eine Verbindung mit einem vierten Schnittstellen-Port (190) herzustellen, der zumindest einem anderen Netzwerk (12) zugeordnet ist, wodurch eine virtuelle Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) und dem vierten Schnittstellen-Port (190) gebildet wird, wobei der vierte Schnittstellen-Port (190) auf eine Verbindungsaufbau-Anforderung von dem Quellen-Teilnehmergerät anspricht, um sich selbst über das andere Netzwerk (12) mit zumindest einem fünften Schnittstellen-Port (200, 202, 204) zu verbinden und den fünften Schnittstellen-Port (200, 202, 204) anzuweisen, eine Verbindung zu einem CPE (170, 172, 174) herzustellen, das einem angeforderten Ziel-Teilnehmergerät zugeordnet ist, wodurch zumindest eine erste eingekapselte virtuelle Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät und dem angeforderten Ziel-Teilnehmergerät gebildet wird; und wobei jedes CPE in der Lage ist, festzustellen, ob eine virtuelle Verbindung und ob die eingekapselte virtuelle Verbindung unterbrochen ist; wobei das Verfahren weiterhin Folgendes umfasst: nach der Bildung der virtuellen Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) und dem vierten Schnittstellen-Port (190), Liefern von Information, die die virtuelle Verbindung beschreibt, an das dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordnete CPE; nach der Bildung einer eingekapselten virtuellen Verbindung zwischen einem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) und dem Ziel-Teilnehmergerät, Liefern von Information, die die eingekapselte virtuelle Verbindung beschreibt, an das dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordnete CPE; Speichern der virtuellen Verbindungs-Information und der eingekapselten virtuellen Verbindungs-Information in dem dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordneten CPE; bei Feststellung, dass die virtuelle Verbindung oder die eingekapselte virtuelle Verbindung unterbrochen ist, Herstellen einer Verbindung zwischen dem dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordneten CPE und dem anderen Schnittstellen-Port (150); Senden einer Verbindungsaufbau-Anforderung von dem dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordneten CPE an den anderen Schnittstellen-Port (150), wobei die Verbindungsaufbau-Anforderung die eingekapselte virtuelle Verbindungs-Information einschließt; und Aufbauen einer Verbindung in Abhängigkeit von der gespeicherten eingekapselten virtuellen Verbindungs-Information zwischen dem anderen Schnittstellen-Port (150) und dem fünften Schnittstellen-Port (200, 202, 204) über das erste Netzwerk (10) zwischen dem anderen Schnittstellen-Port (150) und dem dritten Schnittstellen-Port (180) und dann zwischen dem dritten Schnittstellen-Port (180) und dem vierten Schnittstellen-Port (190) und dann über das andere Netzwerk (12) zwischen dem vierten Schnittstellen-Port (190) und dem fünften Schnittstellen-Port (200, 202, 204), wodurch die eingekapselte virtuelle Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) und dem Ziel-Teilnehmergerät wieder hergestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem bei der Feststellung, dass die virtuelle Verbindung oder die eingekapselte virtuelle Verbindung unterbrochen ist, der fünfte Schnittstellen-Port (200, 202, 204) die eingekapselte virtuelle Verbindung in eine Betriebsart zum Warten auf eine Wiederherstellung überführt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit der fünfte Schnittstellen-Port (200, 202, 204) die eingekapselte virtuelle Verbindung auslöst, wenn die eingekapselte virtuelle Verbindung sich immer noch in der Betriebsart zum Warten auf eine Wiederherstellung befindet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die vorgegebene Zeit beträchtlich länger als eine Zeit ist, die für eine Wiederherstellung der eingekapselten virtuellen Verbindung erwartet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem bei der Wiederherstellung der virtuellen Verbindung der fünfte Schnittstellen-Port (200, 202, 204) die eingekapselte virtuelle Verbindung aus der Betriebsart zum Warten auf eine Wiederherstellung entfernt.
  12. Kommunikationssystem mit einem Netzwerk (10) mit einer Vielzahl von miteinander verbindbaren Schnittstellen-Ports (140, 150, 180), einer Vielzahl von Kundengeräten, die nachfolgend als CPE (132) bezeichnet werden, die jeweils selektiv mit zumindest einem der Schnittstellen-Ports verbindbar sind, und einer Vielzahl von Teilnehmergeräten, die mit jedem der CPEs verbunden sind, wobei jedes Teilnehmergerät selektiv als ein Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) zur Abgabe einer Verbindungsaufbau-Anforderung über sein zugehöriges CPE zur Anforderung einer Verbindung zu einem Teilnehmergerät, das mit einem anderen CPE verbunden ist, und als ein Ziel-Teilnehmergerät (162) betreibbar ist, wobei ein erster Schnittstellen-Port auf eine Verbindungsaufbau-Anforderung von einem Quellen-Teilnehmergerät (110, 112) anspricht, um sich selbst über das Netzwerk mit einem zweiten Schnittstellen-Port (180) zu verbinden und den zweiten Schnittstellen-Port anzuweisen, eine Verbindung mit einem CPE herzustellen, das einem angeforderten Ziel-Teilnehmergerät zugeordnet ist, wodurch eine virtuelle Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät und dem angeforderten Ziel-Teilnehmergerät gebildet wird, und wobei jedes CPE in der Lage ist, festzustellen, ob eine virtuelle Verbindung unterbrochen ist, wobei das Kommunikationssystem Steuereinrichtungen zur Steuerung des Betriebs des Kommunikationssystems umfasst, wobei die Steuereinrichtung so konfiguriert ist, dass sie: bei der Bildung der virtuellen Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät und dem Ziel-Teilnehmergerät Information, die die virtuelle Verbindung beschreibt, an das dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordnete CPE liefert; die virtuelle Verbindungs-Information in dem dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordneten CPE speichert; bei der Feststellung, dass die virtuelle Verbindung unterbrochen ist, eine Verbindung zwischen dem dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordneten CPE und einem anderen Schnittstellen-Port (150) ausbildet; eine Verbindungsaufbau-Anforderung von dem dem Quellen-Teilnehmergerät zugeordneten CPE an den anderen Schnittstellen-Port (150) sendet, wobei die Verbindungsaufbau-Anforderung die gespeicherte virtuelle Verbindungs-Information einschließt; und eine Verbindung in Abhängigkeit von der gespeicherten virtuellen Verbindungs-Information über das Netzwerk zwischen dem anderen Schnittstellen-Port (150) und dem zweiten Schnittstellen-Port (180) aufbaut, wodurch die virtuelle Verbindung zwischen dem Quellen-Teilnehmergerät und dem Ziel-Teilnehmergerät wieder hergestellt wird.
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