DE60133316T2 - System und verfahren zum abfangen von telekommunikationen - Google Patents

System und verfahren zum abfangen von telekommunikationen Download PDF

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William Knowl hill HERN
Roger L. RTP THOMPSON
Serge S. Gatineau CARON
Halima H. Kanata MOUNJI
Charles B. 88677 EWOTI
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Pete J. Manotick STRENG
Christopher J. Ottawa GOERTZEN
Christian Ottawa KITTLITZ
Richard C. Manotick TAYLOR
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der Durchsetzung von Gesetzen ist es in manchen Fällen erforderlich, eine Person oder eine Gruppe von Personen zu überwachen, um Anschuldigungen hinsichtlich einer illegalen Aktivität zu stützen. Tatsächlich fordern viele Länder, dass Telekommunikations-Diensteanbieter und Ausrüstungs-Hersteller einer Exekutiv- oder Vollstreckungsbehörde die Fähigkeit geben, auf gesetzlicher Grundlage ein Abfangen oder Abhören von Telekommunikationen zu und von einer Person durchzuführen, die überwacht wird.
  • In der Vergangenheit bestand das gesetzlich genehmigte Abhören darin, dass Krokodilklemmen verwendet werden, mit denen eine Exekutivbehörde physikalisch die Telekommunikations-Leitung einer Person (des überwachten Teilnehmers) angezapft hat, um Anrufe an oder von einem Partner (den bzw. dem die Person anrufenden oder von der Person angerufenen Teilnehmer) zu überwachen.
  • Es gibt zwei Kategorien des Abfangens, nämlich Anruf-Daten und Anruf-Inhalt. Das Abfangen von Anruf-Daten schließt die Überwachung von Anruf-Ereignissen ein, beispielsweise die Überwachung, ob die Person einen Anruf ausführt, oder ob ein Anruf an die Person gerichtet wird, oder ob ein Anruf an irgendeine andere Stelle gelenkt wird. Diese Art der Überwachung, die als Stammregister bekannt ist, liefert die Telefonnummer sowohl der angerufenen Person als auch der anrufenden Person, zusammen mit Anruf-Ereignissen und Zeit-Datums-Stempeln darüber, wann das Ereignis eingetreten ist. Im Gegensatz hierzu schließt der Anruf-Inhalt den tatsächlichen Inhalt des Anrufs ein, das heißt die Unterhaltung, die erfolgt, plus den Anruf-Daten. Der Anruf-Inhalt wird an die Polizei- oder Exekutivbehörde in Echtzeit übertragen, so dass die Polizeibehörde die Unterhaltung verfolgen kann, während sie erfolgt. Diese Übertragung muss für die Person und deren Partner transparent sein, so dass sie nicht erkennen, dass sie überwacht werden.
  • Mit der Weiterentwicklung von Telekommunikations-Ausrüstungen wurden Module in der Telekommunikations-Vermittlung bereitgestellt, die der Exekutivbehörde die Möglichkeit gaben, auf gesetzlicher Grundlage Telekommunikationen abzufangen oder abzuhören. Beispielsweise ergibt in einer Zeitmultiplex-(TDM-)Vermittlung, wie z. B. der DMS-100-Vermittlung der Firma Nortel Networks eine Netzwerk-Vermittlungsstruktur einen Zugangspunkt, der es einer Exekutivbehörde ermöglicht, die Telefonleitung einer Person anzuzapfen. Diese Art des zentral angeordneten Zugangspunktes ist als ein Abhör- oder Abfang-Zugangspunkt (IAP) bekannt. Die resultierende Information wird dann an die Polizeibehörde geliefert.
  • Mit der Entwicklung der Telekommunikation zu paketbasierten Kommunikationen in Richtung auf die Einführung des Internetprotokolls (IP) und der asynchronen Übertragungsbetriebsart-(ATM-)Protokolle hat die sich ändernde Architektur der Telekommunikations-Vermittlungen notwendigerweise das Abfangen oder Abhören von Inhalten schwieriger gemacht.
  • Eine Möglichkeit, mit der versucht wurde, diese Schwierigkeit zu überwinden, ist in der internationalen Patentanmeldung 99/17499 beschrieben. Bei dieser Anmeldung wird die Verwendung eines gesetzeskonformen Abhörknotens beschrieben, von dem zumindest einige der Pakete, die von einer derartigen Mobilstation ausgehen oder an dieser enden, an zumindest einen Unterstützungsknoten (SGSN, GGSN) über den gesetzeskonformen Abhörknoten (LIN) an die Exekutivbehörde gelenkt und/oder kopiert werden. Weil jedoch der LIN den Unterstützungsknoten als ein sendender oder empfangender Knoten erscheint, kann das System nicht vollständig transparent sein.
  • Ein Verfahren, mit dem das Abhören oder Abfangen eingeleitet werden kann, ist weiterhin in der internationalen Patentanmeldung 00/56029 beschrieben. Diese Patentanmeldung beschreibt eine Abhör-Datensammelfunktion, die in einem vorhandenen Netzwerkknoten, wie z. B. einen GPRS-Unterstützungsknoten implementiert werden kann und eine flexible. Implementierung des Abhörsystems ermöglicht. Schließlich ist ein Verfahren zur Übertragung abgehörter oder abgefangener Pakete von einem Abfang-Netzwerk-Element an eine Exekutivbehörde in der internationalen Patentanmeldung 00/42742 beschrieben. Bei dieser Anwendung werden Daten, die an die Exekutivbehörde gesandt werden, über einen sicheren Tunnel gesendet, der durch Verschlüsselungs-Verarbeitung geschaffen wird.
  • Im September 1998 erließ das Federal Communications Committee (FCC) eine Regel, dass neue TDM-Ausrüstungen eine gesetzeskonforme Abhörmöglichkeit eingebaut haben müssen. Weiterhin erließ die FCC im August 1999 die Regelung, dass eine Paket-Kommunikations-Abhörfähigkeit ab 30. September 2001 erforderlich ist.
  • Entsprechend besteht eine Notwendigkeit, in der Lage zu sein, Sprache-über-Paket-Kommunikationen in einer Weise abzufangen oder abzuhören, die Regierungsanforderungen erfüllt, für die abgehörte Person und deren Partner transparent ist, in Echtzeit abläuft und mit Standard-Protokollen arbeitet, wie z. B. IP- und ATM-Anwendungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ergibt sich aus der Erkenntnis, dass wirklich effiziente und wirkungsvolle Systeme und Verfahren zum Abfangen oder Abhören von Sprache-über-Paket-Kommunikationen erzielt werden, bei denen ein Paket-Kommunikations-Signal zu oder von der abzuhörenden Person von einem zentralisierten Replikator empfangen wird. Das Kopffeld wird von dem Paket abgestreift, so dass lediglich die Nutzdaten verbleiben, und die Nutzdaten werden repliziert, ein Kopffeld wird zu den replizierten Nutzdaten hinzugefügt, und die replizierten Nutzdaten werden an eine Exekutivbehörde gesandt. Ein Kopffeld wird zu den ursprünglichen Nutzdaten hinzugefügt, und das Paket wird erneut an den vorgesehenen Empfänger abgesandt. Alternativ kann das gesamte Paket repliziert werden und die Kopffelder können sowohl von dem ursprünglichen Paket als auch dem replizierten Paket abgestreift werden, und ein neues Kopffeld wird zu allen Nutzdaten hinzugefügt. Die Nutzdaten werden dann zu dem vorgesehenen Empfänger und an die Exekutivbehörde gesendet.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Abfangen oder Abhören eines Telekommunikations-Signals geschaffen, das zwischen einer ersten Medien-Überleiteinrichtung und einer zweiten Medien- Überleiteinrichtung übertragen wird, wie dies im Anspruch 1 angegeben ist. Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Abfangen oder Abhören eines Telekommunikations-Signals geschaffen, das zwischen einer ersten Medien-Überleiteinrichtung und einer zweiten Medien-Überleiteinrichtung übertragen wird, wie es im Anspruch 9 angegeben ist.
  • In einer Ausführungsform wird ein Verfahren zum Abfangen eines Telekommunikations-Signals geschaffen, das den Empfang eines Telekommunikations-Paketes, das ein vorgegebenes Kopffeld und Nutzdaten umfasst, das Entfernen des vorgegebenen Kopffeldes von dem Paket, das Replizieren der Nutzdaten, das Hinzufügen eines neuen Kopffeldes zu den replizierten Nutzdaten und das Lenken der replizierten Nutzdaten an die dem neuen Kopffeld zugeordnete Adresse einschließt. Es kann festgestellt werden, ob ein Telekommunikations-Paket zu überwachen ist. Das neue Kopffeld kann entweder dem vorgesehenen Empfänger oder einer Exekutivbehörde zugeordnet sein. Das vorgegebene Kopffeld kann durch ein zweites vorgegebenes Kopffeld ersetzt werden. Dieser Ersatz kann vor oder nach dem Replizieren der Nutzdaten erfolgen. Das zweite vorgegebene Kopffeld kann dem anderen von dem vorgesehenen Empfänger und der Exekutivbehörde zugeordnet werden. Die Nutzdaten können an die dem zweiten vorgegebenen Kopffeld zugeordnete Adresse gelenkt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein System zum Abfangen eines Telekommunikations-Signals geschaffen. Das System schließt einen auf ein Telekommunikations-Signal ansprechenden Audio-Server zum Empfang eines Telekommunikations-Paketes, das ein vorgegebenes Kopffeld und Nutzdaten umfasst, einen Abschluss- oder Zielpunkt zum Entfernen des vorgegebenen Kopffeldes von dem Paket, zum Replizieren der Nutzdaten und zum Hinzufügen eines neuen Kopffeldes zu den replizierten Nutzdaten, und einen Relais-Punkt zum Lenken der replizierten Nutzdaten an die dem neuen Kopffeld zugeordnete Adresse ein.
  • Das neue Kopffeld kann entweder dem vorgesehenen Empfänger oder einer Exekutivbehörde zugeordnet sein. Es kann eine Medien-Überleiteinrichtung zum Lenken des Telekommunikations-Signals an den Audio-Server und außerdem eine Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung vorgesehen sein, die auf die Medien- Überleiteinrichtung anspricht, um festzustellen, ob das Telekommunikations-Paket abzufangen ist. Die Medien-Überleiteinrichtung-Steuerung kann einen Anruf-Diskriminator einschließen, der auf das Telekommunikations-Signal anspricht, um festzustellen, dass das Telekommunikations-Signal einem Abfangen zu unterwerfen ist. Es kann einen zweiten Abschluss- oder Zielpunkt zum Hinzufügen eines zweiten vorgegebenen Kopffeldes zu den Nutzdaten geben. Das zweite vorgegebene Kopffeld kann dem anderen von dem vorgesehenen Empfänger und der Exekutivbehörde zugeordnet sein. Es kann einen zweiten Relais-Punkt zum Lenken der Nutzdaten an die dem zweiten vorgegebenen Kopffeld zugeordnete Adresse geben.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren zum Abfangen eines Telekommunikations-Signals durch Empfangen eines Telekommunikations-Paketes, das ein vorgegebenes Kopffeld und Nutzdaten umfasst, durch Entfernen des vorgegebenen Kopffeldes von dem Paket, durch Replizieren der Nutzdaten, durch Hinzufügen eines neuen Kopffeldes zu den replizierten Nutzdaten und zum Lenken der replizierten Nutzdaten an die Adresse umfasst, die dem neuen Kopffeld zugeordnet ist.
  • Es kann festgestellt werden, ob das Telekommunikations-Paket abzufangen ist. Das neue Kopffeld kann einem von einem vorgesehenen Empfänger und einer Exekutivbehörde zugeordnet sein. Das vorgegebene Kopffeld kann von den Nutzdaten entfernt und durch ein zweites vorgegebenes Kopffeld ersetzt werden. Dieser Ersatz kann vor oder nach dem Replizieren der Nutzdaten erfolgen. Das zweite vorgegebene Kopffeld kann dem anderen von dem vorgesehen Empfänger und der Exekutivbehörde zugeordnet sein. Die Nutzdaten können an die dem zweiten vorgegebenen Kopffeld zugeordnete Adresse gelenkt werden.
  • Es wird weiterhin ein Verfahren zum Umlenken eines Telekommunikations-Signals geschaffen. Das Verfahren schließt den Empfang eines ein Kopffeld und Nutzdaten umfassenden Telekommunikations-Paketes, das Entfernen des vorgegebenen Kopffeldes von dem Paket, das Hinzufügen eines zweiten vorgegebenen Kopffeldes zu den Nutzdaten und das Lenken der replizierten Nutzdaten an die dem zweiten vorgegebenen Kopffeld zugeordnete Adresse ein.
  • Es kann festgestellt werden, ob ein Telekommunikations-Paket umzulenken ist. Das zweite vorgegebene Kopffeld kann einen von dem vorgesehenen Empfänger und einer Exekutivbehörde zugeordnet werden. Die Nutzdaten können repliziert werden. Dieses Replizieren kann vor oder nach dem Entfernen des vorgegebenen Kopffeldes erfolgen. Ein neues Kopffeld kann zu den replizierten Nutzdaten hinzugefügt werden, und die replizierten Nutzdaten können an die Adresse gelenkt werden, die dem zweiten vorgegebenen Kopffeld zugeordnet ist. Das neue Kopffeld kann dem anderen von dem vorgesehenen Empfänger und der Exekutivbehörde zugeordnet sein.
  • Es wird weiterhin ein Verfahren zur Überwachung eines Telekommunikations-Signals zu oder von einer zu überwachenden Person von oder zu einem Partner geschaffen. Das Verfahren schließt die Feststellung, dass ein Telekommunikations-Signal zu überwachen ist, den Aufbau einer Verbindung zwischen einer ersten Überleiteinrichtung, die einem von der zu überwachenden Person und einem Partner zugeordnet ist, und einem ersten Abschluss- oder Zielpunkt, der eine zweite Überleiteinrichtung darstellt, die mit dem anderen von dem Partner und der zu überwachenden Person zugeordnet ist, den Aufbau einer Verbindung zwischen der zweiten Überleiteinrichtung und einen zweiten Abschluss- oder Zielpunkt, der die erste Überleiteinrichtung darstellt, und den Aufbau einer Verbindung zwischen dem ersten Ziel- oder Abschlusspunkt und dem zweiten Ziel- oder Abschlusspunkt zum Aufbau eines Trägerkanals zwischen der zu überwachenden Person und dem Partner ein, wobei die ersten und zweiten Überleiteinrichtungen in direkter Verbindung zu stehen scheinen.
  • Eine Verbindung kann von zumindest einem der ersten und zweiten Abschluss- oder Zielpunkte zu einer Überleiteinrichtung aufgebaut werden, die dem anderen von der zu überwachenden Person und dem Partner zugeordnet ist, und zwar gleichzeitig mit der Verbindung zwischen dem ersten Ziel- oder Abschlusspunkt und dem zweiten Ziel- oder Abschlusspunkt.
  • Es wird schließlich ein weiteres Verfahren zum Umlenken eines Telekommunikations-Signals, das für einen einer zu überwachenden Person und einen Partner bestimmt ist, durch Zuordnen eines ersten Ziel- oder Abschlusspunktes zu einem ersten vorgesehenen Ziel- oder Abschlusspunkt einer ersten Medien-Überleiteinrichtung, durch Zuordnen eines zweiten Ziel- oder Abschlusspunktes zu einem zweiten vorgesehenen Ziel- oder Abschlusspunkt einer zweiten Medien-Überleiteinrichtung, durch Aufbauen einer Verbindung zwischen dem ersten vorgesehenen Ziel- oder Abschlusspunkt und dem zweiten Ziel- oder Abschlusspunkt, durch Aufbauen einer Verbindung zwischen dem zweiten vorgesehenen Ziel- oder Abschlusspunkt und dem ersten Ziel- oder Abschlusspunkt, und durch Aufbauen einer Verbindung zwischen dem ersten Ziel- oder Abschlusspunkt und dem zweiten Ziel- oder Abschlusspunkt, wobei der erste vorgesehene Ziel- oder Abschlusspunkt und der zweite Ziel- oder Abschlusspunkt direkt miteinander verbunden zu sein scheinen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Blockdarstellung, die allgemein ein System zum Abfangen von Paket-Kommunikationen darstellt und einen zentralisierten Replikator gemäß der vorliegenden Erfindung einschließt;
  • 2 ist ein ausführlicheres Blockschaltbild ähnlich der 1, das eine Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung einschließt, die jeder Medien-Überleiteinrichtung zugeordnet ist, um die notwendigen Verbindungen zum Bewirken eines Abfangens von Paket-Kommunikationen zu implementieren;
  • 3 ist ein schematisches Blockschaltbild ähnlich der 1, das die tatsächlichen und vorübergehenden Verbindungen beim Implementieren eines Anruf-Abfangens gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein schematisches Blockschaltbild, das zugehörige Verbindungen im Inneren des zentralisierten Replikators zum Durchführen einer Trägerkanal-Tandembildung zum Abfangen von Paket-Kommunikationen zeigt;
  • 5 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Trägerkanal-Tandembildung durch den Anruf-Diskriminator als Antwort auf eine Notwendigkeit zum Abfallen von Paket-Kommunikationen darstellt;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Abfangen von Paket-Kommunikationen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein schematisches Blockschaltbild ähnlich der 2, in der ein zweiter Partner einen Anruf zu einer überwachten Person aufbaut und ein Anruf-Anklopf-Merkmal aufgerufen wird;
  • 8 ist ein schematisches Blockschaltbild ähnlich der 4, das die Verbindungs-Topologie innerhalb des zentralisierten Replikators zeigt, wenn das Anruf-Anklopf-Merkmal aufgerufen wird; und
  • 9 ist ein schematisches Blockschaltbild ähnlich der 8, das die Verbindungs-Topologie in dem zentralisierten Replikator zeigt, wenn ein Konferenzgespräch-Merkmal aufgerufen wird.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird allgemein ein System 10, 1, geschaffen, das ein Paket-Telekommunikations-Signal zu oder von einer überwachten Person 12 abfangen oder anhören kann, beispielsweise durch eine Exekutivbehörde (LEA) 14. Es gibt eine erste oder Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16, die einem Teilnehmer oder einer Person 12 zugeordnet ist, der bzw. die überwacht wird, und eine zweite oder Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18, die einem Partner 20 zugeordnet ist, der den Teilnehmer anruft oder von diesem angerufen wird. Es kann weiterhin eine drahtlose Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18' geben, wenn ein Partner 20' mit dem Teilnehmer 12 über ein drahtloses Telefon kommuniziert.
  • Ein Anruf wird zwischen dem Teilnehmer 12 und dem Partner 20 aufgebaut. Es wird festgestellt, dass das Telekommunikations-Signal ein für eine Überwachung ausgewähltes Telekommunikations-Signal ist und abzufangen ist. Entsprechend wird für einen Anruf von dem Partner 20 an den Teilnehmer 18 das Telekommunikations-Signal statt direkt der vorgesehenen Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18 zugesandt zu werden, von der Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16 an einen zentralisierten Replikator 22 umgelenkt, der beispielsweise einen universellen Audio-Server umfassen kann, der der LEA 14 zugeordnet ist. Wenn der zentralisierte Replikator 22 das Telekommunikations-Signal empfängt, das aus einzelnen Paketen besteht, wobei jedes Paket ein Kopffeld und Nutzdaten einschließt, so entfernt der zentralisierte Replikator 22 das Kopffeld von dem Paket, wobei die Nutzdaten intakt bleiben. Der zentralisierte Replikator 22 repliziert die Nutzdaten, fügt ein Kopffeld zu den replizierten Nutzdaten hinzu und sendet die replizierten Nutzdaten an eine Exekutivbehörden-Überleiteinrichtung 24. Sobald die Nutzdaten repliziert wurden, wird ein Kopffeld zu den ursprünglichen Nutzdaten hinzugefügt, und dieses Paket wird von dem zentralisierten Replikator 22 an die Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18/18' zur Zustellung an den Partner 20/20' erneut ausgesandt.
  • Alternativ kann das gesamte ankommende Paket unter Einschluss des Kopffeldes und der Nutzdaten repliziert werden. Sobald das Paket repliziert wurde, werden die Kopffelder der ursprünglichen und replizierten Pakete entfernt. Ein neues Kopffeld wird zu den replizierten Nutzdaten zur Zustellung an die Exekutivbehörde 14 hinzugefügt, und ein neues Kopffeld wird zu den ursprünglichen Nutzdaten zur Zustellung an den jeweiligen vorgesehenen Empfänger, den Teilnehmer 12 oder den Partner 20, hinzugefügt.
  • Es wird nunmehr auf die 2 Bezug genommen, aus der zu erkennen ist, dass jeder Medien-Überleiteinrichtung 16, 24 und 18 eine Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 26, 28 bzw. 30 zugeordnet sein kann. Wie der Begriff hier verwendet wird, bezieht sich eine Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung auf eine oder mehrere Geräte, deren Funktionalität die Durchführung von Medien-Überleiteinrichtungs-Steuer-, Signalisierungs- und Anruf-Verarbeitungs-Funktionen einschließen kann. Jede zugehörige Überleiteinrichtungs-Steuerung kann einen Anruf-Diskriminator 32 einschließen, der Anruf-Verarbeitungs-Software umfasst, die feststellt, ob ein Anruf von oder zwischen zugehörigen Überleiteinrichtungen, beispielsweise der Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16 zu der Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18, tatsächlich einer Überwachung unterworfen ist. Es kann in dem Diskriminator 32 beispielsweise eine Datenbank für ein gesetzeskonformes Abfangen oder Abhören enthalten sein, die Teilnehmer, beispielsweise den Teilnehmer 12 identifiziert, die Gegenstand einer Überwachungs-Anordnung sind.
  • Sobald festgestellt wurde, dass der Anruf einer Überwachung unterworfen ist, sendet die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 26 eine erste Nachricht, beispielsweise unter Verwendung des Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerprotokolls (MGCP) oder des H.248-Protokolls, an die LEA-Medien-Überleiteinrichtung 28, um eine Verbindung zwischen der Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16 und dem zentralisierten Replikator 22 herzustellen, und eine weitere Nachricht zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18 und dem zentralisierten Replikator 22. Die Umlenkung des Anrufs durch den zentralisierten Replikator 22 ist für die Anruf-Bearbeitungs- und Dienste-Funktionen transparent, und der Anruf erscheint so, als ob er normal aufgebaut sein würde, das heißt als ob die Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16 und Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18 direkt verbunden sein würden. Das vorstehende Beispiel nimmt an, dass der Teilnehmer 12 und der Partner 20 eine Überleiteinrichtung nicht gemeinsam nutzen. Eine gemeinsam genutzte Überleiteinrichtung würde jedoch die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung nicht ändern, weil die Feststellung und die Paket-Replikation in der gleichen für den Anrufer transparenten Weise erfolgen würde.
  • Die LEA-Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 28 bewirkt ein Umlenken des Anrufes von dem vorgesehenen Empfänger, und liefert Befehle an den zentralisierten Replikator 22 dafür, dass dieser interne Verbindungen, die als eine Trägerkanal-Tandembildung bezeichnet werden, herstellt, um die Paket-Replikation zu ermöglichen, wie dies weiter anhand der 4 erläutert wird. Sobald die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 28 die erforderlichen Verbindungen zwischen der Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16, dem zentralisierten Replikator 22 und der Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18 hergestellt hat, leitet die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 28 die Verbindungen zwischen dem zentralisierten Replikator 22 und der Exekutivbehörden-Medien-Überleiteinrichtung 24 ein, die dann mit der LEA 14 verbunden wird.
  • Entsprechend wird ein einer Überwachung unterworfener Anruf Pakete enthalten, deren Kopffelder geändert oder ersetzt wurden, derart, dass anstelle einer Übermittlung der Pakete direkt zu und von den Überleiteinrichtungen 16 und 18 (den vorgesehenen Empfängern), die Pakete zu dem zentralisierten Replikator 22 zur Replikation umgelenkt werden. Die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 28 ändert die Adresseninformation der Nachrichten derart, dass es der Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16 so erscheint, dass die Nachricht von der Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18 kommt, und Nachrichten, die an die Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18 gesandt werden, scheinen von der Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16 zu kommen.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, sendet die Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 26 eine Nachricht 27 mit der Sitzungs-Beschreibungs-Information, beispielsweise unter Verwendung eines Protokolls, wie z. B. des Sitzungs-Beschreibungs-Protokolls (SDP) der Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16 an die LEA-Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 28. Die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 28 sendet eine Nachricht 29 unter Einschluss der Sitzungsinformation der Medien-Überleiteinrichtung 16 an die zugehörige Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 30, jedoch mit der Adresse des zentralisierten Replikators 22.
  • In ähnlicher Weise sendet die Partner-Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 30 eine Nachricht 31, die die Sitzungs-Beschreibung der Medien-Überleiteinrichtung 16 bestätigt, mit der Sitzungs-Beschreibung der Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18. Die LEA-Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 28 sendet eine Nachricht 33, die die Sitzungs-Beschreibung der Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16 bestätigt, mit der Sitzungs-Beschreibung der Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18, jedoch mit der Adresse des zentralisierten Replikators 22.
  • Entsprechend verläuft ein Kommunikationspfad von der Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16 zu der Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18 im Tandem durch den zentralisierten Replikator 22, ist jedoch transparent für den Teilnehmer 12 oder den Partner 30.
  • 4 zeigt weiterhin, wie die Trägerkanal-Tandembildung über den zentralisierten Replikator 22 durch Modifizieren der Zuordnung zwischen Paketströmen und Endpunkten bewirkt werden kann, um die Verbindungen und Darstellungen zu bewirken, die in 3 gezeigt sind.
  • Paketströme 34, 36, 38 und 40 gehen von den zugehörigen Endpunkten 42, 44, 46 bzw. 48 aus. Entsprechend sind die jeweiligen Sende- und Empfangs-Ströme 34/36 des Endpunktes 32 dem Endpunkt 44 innerhalb des zentralisierten Replikators 22 zugeordnet, obwohl sie dem Endpunkt 46 (Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18) zugeordnet zu sein scheinen. In ähnlicher Weise sind jeweilige Sende- und Empfangs-Ströme 38/40 des Endpunktes 46 dem Endpunkt 48 zugeordnet, obwohl sie dem Endpunkt 42 (Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16) zugeordnet zu sein scheinen. Schließlich sind die internen Ströme 50 und 52 den Endpunkten 44 und 48 zugeordnet. Verbindungen zu den Endpunkten 42, 44, 46 und 48 werden von der Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 28 (3) eingeleitet, wobei die Endpunkte 42 und 46 die erkannten Ursprungs- und Ziel-Endpunkte sind.
  • Die Endpunkte 42 und 46 sind typischerweise so konfiguriert, dass sie die TDM-Information von dem Teilnehmer 12 oder dem Partner 20 in beispielsweise IP- oder ATM-Pakete oder Zellen umwandeln, in Abhängigkeit von der Struktur des zentralisierten Replikators 22. In ähnlicher Weise wird an diesen Endpunkten von dem zentralisierten Replikator 22 empfangene Information von IP/ATM auf TDM umgewandelt. Im Gegensatz hierzu sind die Endpunkte 44 und 48 in dem zentralisierten Replikator 22 lediglich als Paket-Relais-Punkte konfiguriert und ergeben keine Transcodierungs- oder Jitter-Korrektur, um die Latenz zu einem Minimum zu machen und um die Gefahr einer Entdeckung der Überwachung durch den Teilnehmer 12 oder den Partner 20 zu verringern. Datenstrom-Steuerpuffer (nicht gezeigt) können zur Vermeidung eines Paketverlustes vorgesehen sein.
  • Die Paket-Relais-Endpunkte 44 bzw. 48 streifen das Kopffeld von ankommenden Paketströmen 34 und 38, die sie von jeweiligen Endpunkten 42 und 46 empfangen, ab, sie replizieren die Nutzdaten, sie fügen ein neues Kopffeld zu den replizierten Nutzdaten hinzu, und sie senden die replizierten Paket-Datenströme 54 und 56 an die Exekutivbehörden-Überleiteinrichtung 24 über Endpunkte 58 und 60. Die Paket-Relais-Endpunkte 44 und 48 senden die ursprünglichen Nutzdaten außerdem über die Datenströme 50 bzw. 52 zueinander, wobei neue Kopffelder hinzugefügt werden, die die Pakete an jeweilige Überleiteinrichtungen 16 und 18 lenken. Entsprechend kann das gesamte Paket repliziert werden, worauf die replizierten Kopffelder abgestreift werden und neue Kopffelder hinzugefügt werden, um die replizierten Pakete an ihre jeweiligen Überleiteinrichtungen zu lenken.
  • Um eine Transparenz für den Teilnehmer 12 und den Partner 20 des Abfangvorganges sicherzustellen, sollten die für die Exekutivbehörde 14 bestimmten Datenströme 54 und 56 einseitig gerichtet sein. Entsprechend sollten die Endpunkte 58 und 60 so konfiguriert sein, dass sie lediglich in Richtung auf die Exekutivbehörden-Überleiteinrichtung 24 senden. Die Endpunkte 58 und 60 sollten von dem gleichen Ressourcen-Pool wie die Endpunkte 44 und 48 sein, so dass die Ressourcen-Pools wiedergeben, welche Endpunkte innerhalb des zentralisierten Replikators 22 interne Verbindungen zwischen sich aufweisen, so dass die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 28 die geeigneten Verbindungsmöglichkeits-Nachrichten an den zentralisierten Replikator 22 senden. Entsprechend ist eine Ressourcen-Verwaltung 62 vorgesehen. Weiterhin sollten die Endpunkte 58 und 60 ebenso wie die Paket-Relais-Endpunkte 44 und 48 eine Übertragungszeit zwischen Endpunkten erzielen, die eine niedrige Latenz aufrechterhält, so dass die Gesamt-Umlauf-Verzögerung der Pakete unter Einschluss der Zeit zum Durchqueren des zentralisierten Replikators 22 den konstruktiv bedingten Schwellenwert der Echo-Kompensationseinrichtungen der jeweiligen Medien-Überleiteinrichtungen nicht übersteigt.
  • Die Ressourcen-Verwaltung 62 führt mehrere grundlegende Funktionen unter Einschluss der Zuteilung von Ressourcen, der Rückgabe der Ressourcen an einen freien Pool und des Berichts über die Ressourcen aus. Die Ressourcen-Verwaltung 62 kann eine Schnittstelle für Betriebspersonal ergeben, um anzuzeigen, welche Ressourcen in dem zentralisierten Replikator 22 für die Trägerkanal-Tandembildung zu verwenden sind. Die Verbindung zu der Exekutivbehörde 14 kann in verschiedenen Formen erfolgen, unter Einschluss von dedizierten Leitungen, vermittelten örtlichen Verbindungsstrecken, dedizierten Bündelleitungen oder vermittelten Fern-Verbindungsstrecken, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Ein Überwachungspunkt 64 in der Exekutivbehörde 14, der ein Audio-Gerät einschließen kann, kann den Anruf-Inhalt über eine multiplexierte TDM-Misch-Brücke 66 empfangen. Der Überwachungspunkt 64 empfängt den Anruf-Inhalt in Echtzeit, so dass zur gleichen Zeit wie der Teilnehmer 12 den Rufton von dem Partner 20 hört, die Exekutivbehörde 14 ebenfalls den Rufton hört. Wie dies für den Fachmann zu erkennen ist, sollte die Exekutivbehörden-Überleiteinrichtung 24 in der Lage sein, alle möglichen CODEC's zu unterstützen, die zwischen einem Teilnehmer 12 und einem Partner 20 ausgehandelt werden können.
  • Obwohl das System 10 so beschrieben wurde, als ob es lediglich eine einzige Replikation für eine einzige Exekutivbehörde ausführt, sollte es verständlich sein, dass dies keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung ist, weil die ankommenden Paket-Datenströme an den Endpunkten 44 und 48 mehrmals repliziert werden können, in Abhängigkeit von der Anzahl von Exekutivbehörden, die den Teilnehmer 12 überwachen, indem die die Endpunkte 44 und 48 bildende Hardware für mehrfache Replikationen konfiguriert wird.
  • Trotz der Änderungen in den Verbindungs-Nachrichten, wie sie vorstehend beschrieben wurden, wird weder dem Teilnehmer 12 noch dem Partner 20 eine Anzeige dafür geliefert, dass der Anruf über den zentralisierten Replikator 22 umgelenkt wird.
  • Wenn festgestellt wird, dass ein Anruf zu überwachen ist, kann die Standard-Verbindungsmöglichkeits-Nachricht von dem Anruf-Server entweder geändert werden, um die geeignete Verbindung auszuführen, oder die Nachricht kann in mehrfache Nachrichten aufgeteilt werden, um die angeforderte Verbindung auszuführen.
  • Beispielsweise wird die Verbindungs-Operation von dem Anruf-Server, der eine Verbindung zwischen dem Teilnehmer 12 und dem Partner 20 anfordert, in drei getrennte Verbindungsmöglichkeits-Operationen modifiziert. Dies erfolgt durch Anfordern getrennter Verbindungen von den Endpunkten 42 und 44, von den Endpunkten 44 und 48 und von den Endpunkten 44 bis 48.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, gibt ein Anruf-Agent oder eine Anruf-Verarbeitung 68 als Antwort auf die elektronische Überwachungs-Software 69 eine Verbindungsfähigkeits- oder Konnektivitäts-Nachricht 70 an den Anruf-Diskriminator 32 ab, um eine Teilnehmer-zu-Partner-Verbindung von einer Diskriminator-Ebene in der Konnektivitäts-Software 72 zu einer Trägerkanal-Tandembildungs-Konnektivitäts-Software 74 herzustellen, die drei getrennte Medien-Überleiteinrichtungs-Steuernachrichten abgibt. Eine erste Nachricht 76 kann eine Verbindung von der Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16 (4) zu dem zentralisierten Replikator 22 einleiten. Eine zweite Nachricht 78 kann eine Verbindung von der Partner-Medien-Überleiteinrichtung (18) zu dem zentralisierten Replikator 22 einleiten. Eine dritte Nachricht 80 kann einen Befehl an den zentralisierten Replikator 22 liefern, um eine interne Zuordnung zwischen dem zentralisierten Replikator 22 zu der Verbindung für die Teilnehmer-Medien- Überleiteinrichtung 16 und dem zentralisierten Replikator 22 zur Verbindung der Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18 herzustellen.
  • Sobald die zugehörige Verbindung zwischen dem Teilnehmer 12 und dem Partner 20 konfiguriert wurde, leitet die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 28 (3) die jeweiligen Verbindungen zu der Exekutiv-Medien-Überleiteinrichtung 24 dadurch ein, dass zwei Verbindungen von den Endpunkten 44 nach 58 und 48 nach 60 (4) in dem zentralisierten Replikator 22 zu der Exekutiv-Medien-Überleiteinrichtung 24 angefordert werden, wobei die Endpunkte 58 und 60 mit der Exekutiv-Medien-Überleiteinrichtung 24 verbunden sind, wie dies in der vorstehenden 4 gezeigt ist.
  • Ein Ablaufdiagramm der vorliegenden Erfindung ist in 6 dargestellt. Ein Anruf wird zwischen einem Teilnehmer und einem Partner eingeleitet, Block 82. Die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung, die dem überwachten Teilnehmer zugeordnet ist, stellt fest, dass der Anruf zu überwachen ist, Block 84, und lenkt den Anruf an die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung der LEA durch Zuordnen der LEA-Medien-Überleiteinrichtung zu der Ziel-(Partner-)Medien-Überleiteinrichtung um, Block 86. Die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung, die der Exekutivbehörde zugeordnet ist, führt eine Kanal-Tandembildung durch Zuordnen der Endpunkte der Teilnehmer- und Partner-Medien-Überleiteinrichtungen zu Endpunkten in dem zentralisierten Replikator aus, Block 88.
  • Nachdem die Tandembildung des Trägerkanals durchgeführt wurde, werden Pakete zu und von dem Teilnehmer zu dem zentralisierten Replikator umgelenkt, Block 90, wo die Nutzdaten repliziert werden, Block 92, und neue Kopffelder sowohl zu den replizierten Nutzdaten als auch zu den ursprünglichen Nutzdaten hinzugefügt werden, Block 94. Die jeweiligen Nutzdaten werden dann an den vorgesehenen Empfänger, den Teilnehmer oder den Partner, und die LEA gesendet, Block 96.
  • 7 stellt allgemein die Situation dar, bei der ein Anklopf- oder Anruf-Wartet-Merkmal aufgerufen wird. Zu Erläuterungszwecken wird jeder Agent durch eine andere Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung mit Diensten versorgt. Ein Anruf wird zwischen dem Teilnehmer 12 und einem ersten Partner 20 aufgebaut, wie dies weiter oben erläutert wurde, bis der Teilnehmer 12 und der erste Partner 20 in den Gesprächszustand eintreten, wie dies vorstehend erläutert wurde, wobei die Exekutivbehörde 14 den Anruf-Inhalt empfängt.
  • Ein zweiter Partner 20' führt einen Anruf an den Teilnehmer 12 aus. Die Partner-Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 30' führt eine Anruf-Verarbeitung aus, die den Anruf an die Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16 lenkt, und es wird festgestellt, dass der Anruf einem Abfangen oder einem Abhören unterworfen ist. Der zentralisierte Replikator 22 erkennt, dass der Teilnehmer 12 mit einem vorhandenen Anruf beschäftigt und besetzt ist. Die LEA-Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 28 liefert einen Befehl an die Medien-Überleiteinrichtung 16 für das Abspielen eines Anklopf- oder Anruf-Wartet-Tons für den Teilnehmer 12.
  • Es wird nunmehr auf die 8 Bezug genommen, in der gezeigt ist, dass der Teilnehmer 12 ein Sondermerkmal aufruft, um den Anruf anzunehmen, der von dem zweiten Teilnehmer 20' ausgeht. Die Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 26 (7) liefert einen Befehl an den zentralisierten Replikator 22 zum Unterbrechen der Verbindung zwischen dem Teilnehmer 12 und dem ersten Partner 20. Die Tandembildungs-Konnektivitäts-Software 74 (5) fängt jedoch diese Nachricht ab und ändert sie so, dass lediglich die Verbindung zwischen den Endpunkten 42 und 44 (gestrichelt gezeigt) unterbrochen wird. Die elektronische Überwachungs-Software 69 (5) liefert weiterhin Anweisungen für ein Unterbrechen der Verbindungen mit der LEA 14, so dass die Verbindungen zwischen den Endpunkten 44 und 58 und 48 und 60 unterbrochen werden (gestrichelt gezeigt), dass jedoch die Verbindung zwischen den Endpunkten 44 und 48 und 48 und 46 intakt bleibt.
  • Die Tandembildungs-Konnektivitäts-Software 74 gewinnt zwei weitere Endpunkte 44' und 48' von der Ressourcen-Verwaltung 62, um den Anruf zwischen dem Teilnehmer 12, dem zweiten Partner 20' und der LEA 14 in Tandem weiterzuleiten. Die Tandembildungs-Konnektivitäts-Software 74 leitet eine Verbindung zwischen den Endpunkten 42 und 44' ein. Die Tandembildungs-Konnektivitäts-Software 74 leitet weiterhin eine Verbindung zwischen den Endpunkten 44' und 48' innerhalb des zentralisierten Replikators ein. Die Sitzungs-Beschreibungs-Information der Endpunkte 42 und 44' wird ausgetauscht, und die Sitzungs-Beschreibungs-Information von 44' und 48' wird ausgetauscht, um den Aufbau des Trägerkanals zu ermöglichen.
  • Die Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 26 bestätigt den Endpunkt 46' und antwortet mit einer Sitzungs-Information des Endpunktes 48', um die Fertigstellung der Trägerkanal-Konfiguration zu ermöglichen.
  • An dieser Stelle ist ein Trägerkanal zwischen den Endpunkten 42 und 44', 44' und 48' und 48' und 46' konfiguriert. Der Teilnehmer 12 und der zweite Partner 20' treten nunmehr in den Gesprächszustand ein, wobei die Exekutivbehörde 14 den Anruf-Inhalt empfängt. Der zweite Partner 20' beendet den Anruf und der Teilnehmer 12 ruft ein Sondermerkmal auf, um zu dem ersten Partner zurückzukehren. Die Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 26 sendet eine Nachricht zum Unterbrechen der Verbindung zwischen dem Teilnehmer 12, und die Nachricht wird abgefangen und so geändert, dass sie lediglich die Verbindung zwischen den Endpunkten 42 und 44' unterbricht. Die Verbindung mit der Exekutivbehörde 14 wird ebenfalls unterbrochen, doch bleiben die Verbindungen zwischen den Endpunkten 44' und 48' und 48' und 46' intakt. Die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 30' des Partners (nicht gezeigt) leitet eine Auslöse-Vorwärts-Nachricht an die Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 26, die Anweisungen an die Konnektivität gibt, die Verbindung mit dem zweiten Partner 20' zu unterbrechen. Die Tandembildungs-Konnektivitäts-Software 74 (5) fängt die Nachricht ab und liefert bei der Feststellung, dass der andere externe Agent aus dem Trägerkanal-Tandem entfernt wurde, einen Befehl zur Unterbrechung der Verbindungen zwischen den Endpunkten 44' und 48' und 48' und 46'.
  • Die Endpunkte 44' und 46' werden an die Ressourcen-Verwaltung 62 zurückgegeben, so dass sie in den freien Pool neu eingeführt werden können. Die Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 26 (7) sendet eine Nachricht zur Wiederherstellung einer Verbindung zwischen dem Teilnehmer 12 und dem ersten Partner 20. Die Tandembildungs-Konnektivitäts-Software 74 (5) fängt diese Nachricht ab, stellt fest, dass die vorgegebene Kommunikation bereits einer Tandem-Verbindung zugeordnet ist und gewinnt die verwendeten Endpunkte zurück, und sie liefert Konnektivitäts-Nachrichten zur Wiederherstellung der Verbindung zwischen den Endpunkten 42 und 44.
  • Die Sitzungs-Information der Endpunkte 42 und 44 wird ausgetauscht, wie dies weiter oben erläutert wurde, wodurch das Trägerkanal-Tandem fertiggestellt wird. Die elektronische Überwachungs-Software 69 (5) fordert eine Benachrichtigung an, dass die Endpunkte zur Tandembildung des Trägerkanals durch den zentralisierten Replikator 22 verwendet werden. Die Endpunkte 58 und 60 werden dann mit der LEA-Medien-Überleiteinrichtung 24 verbunden, um ein Abfangen oder Abhören des Anruf-Inhaltes zu liefern. Der Teilnehmer 12 und der Partner 20 stehen wieder in einem Gesprächsverbindungs-Zustand über den Trägerkanal, der über die Endpunkte 42 und 44, 44 und 48 und 48 und 46 aufgebaut wurde.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 7 wird ein Konferenzgespräch-Merkmal in einer Weise ähnlich dem Anklopfen ausgebildet. Ein Anruf zwischen dem Teilnehmer 12 und dem ersten Partner 20 wird aufgebaut. Die Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 26 stellt fest, dass der Anruf einer Überwachung unterworfen ist, und eine Trägerkanal-Tandembildung wird eingeleitet, die die Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16 und die Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18 über den zentralisierten Replikator 22 durch die LEA-Medien-Überleiteinrichtung 26 einleitet, wie dies weiter oben erläutert wurde, wobei jeweilige Endpunkte in dem zentralisierten Replikator 22 der Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16 und der Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18 zugeordnet werden. Eine Verbindung wird dann zwischen den Endpunkten in dem zentralisierten Replikator 22 eingeleitet.
  • Die Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18 bestätigt den zugehörigen Endpunkt innerhalb des zentralisierten Replikators 22 so, als ob sie die Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtung 16 bestätigen würde, wie dies weiter oben anhand der 3 erläutert wurde, und anwortet mit der Sitzungs-Beschreibungs-Information der Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18, und ein Trägerkanal wird zwischen den Endpunkten 42, 44, 46 und 48 konfiguriert (4).
  • Eine Verbindung zwischen der Exekutivbehörden-Überleiteinrichtung 24 und den Endpunkten innerhalb des zentralisierten Replikators 22 wird aufgebaut, wie dies weiter oben anhand der 4 beschrieben wurde. Der Teilnehmer 12 und der Partner 20 treten nunmehr in einen Gesprächszustand ein, und die Exekutivbehörde 14 empfängt die replizierten Paket-Datenströme und überwacht den Anruf.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 8 ist zu erkennen, dass der Teilnehmer 12 ein Sondermerkmal aufrufen kann und einen Anruf an einen zweiten Partner 20' aufbauen oder von diesem empfangen kann. Die Teilnehmer-Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 26 (7) empfängt eine Nachricht von dem Anruf-Agenten des Teilnehmers 12 zum Unterbrechen der Verbindung mit dem ersten Teilnehmer 20, die aufgrund der Trägerkanal-Tandembildung abgefangen wird, und die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 28 sendet eine modifizierte Nachricht an den zentralisierten Replikator 22 (statt an die Partner-Medien-Überleiteinrichtung 18) zum Unterbrechen der Konnektivität der Endpunkte 42 und 44 (gestrichelt gezeigt). Die elektronische Überwachungs-Software 69 (5) fordert weiterhin die Unterbrechung der Verbindungen mit der LEA 14 an, und somit werden die Verbindungen zwischen dem Endpunkt 44 und 58 und 48 und 60 unterbrochen (gestrichelt gezeigt), doch bleibt die Verbindung zwischen den Endpunkten 44 und 48 und 48 und 46 vorübergehend intakt.
  • Hinsichtlich des neuen Anrufers stellt die Medien-Überleiteinrichtung fest, dass der Anruf einer Überwachung unterworfen ist, und es werden zwei weitere Endpunkte 44' und 48' in dem zentralisierten Replikator 22 von der Ressourcen-Verwaltung 62 zugeteilt und konfiguriert, um die Tandembildung des Anrufs an den zweiten Partner 20' zu bewirken. Eine Verbindung wird dann zwischen den Endpunkten 42 und 44' eingeleitet, und die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 28 leitet den Endpunkt von 48' an die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 30', die dem zweiten Partner 20' zugeordnet ist. Eine Verbindung wird dann zwischen 44' und 48' innerhalb des zentralisierten Replikators 22 eingeleitet. Die Sitzungs-Beschreibungs-Information von 42 und 44' werden ausgetauscht, und die Sitzungs-Beschreibungs-Information von 44' und 48' wird ausgetauscht, um den Aufbau der Trägerkanal-Tandembildung zu ermöglichen.
  • An diesem Punkt wird ein Trägerkanal zwischen 42 und 44', 44' und 48' und 48' und 46' konfiguriert. Eine Verbindung wird dann von dem zentralisierten Replikator 22 an die LEA 14 über die Endpunkte 44' und 58' und 48' und 60' eingeleitet. Der Teilnehmer 12 kann nunmehr mit dem zweiten Partner 20' sprechen, und die LEA 14 kann den Inhalt abfangen oder abhören. Der Teilnehmer ruft dann das Sondermerkmal auf, um den ersten Partner 20 in einen Zweiweg-Gespräch einzubinden. Die Konnektivitäts-Software (5) fordert an, dass alle Verbindungen, die mit den früheren Zweigen verbunden waren, unterbrochen werden (gestrichelt gezeigt), um das Dreiweg-Gespräch zu ermöglichen. Entsprechend werden die Verbindungen der Endpunkte 44 und 48, 48 und 46 und 44' und 48' und 48' und 46' zusammen mit der entsprechenden LEA-Verbindung unterbrochen, und alle Ressourcen werden an den Ressourcen-Pool zurückgegeben. Die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung 28 fordert eine Verbindung zwischen dem Teilnehmer 12, dem ersten Partner 20 und dem zweiten Partner 20' über die Konferenz-Ports 98, 100 und 102 an, wie dies in 9 gezeigt ist.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Abfangen eines Telekommunikationssignals, das zwischen einer ersten Medien-Überleiteinrichtung (16, 18) und einer zweiten Medien-Überleiteinrichtung (16, 18) in einem Netzwerk übertragen wird, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: (a) Empfangen eines Telekommunikations-Paketes von der ersten Medien-Überleiteinrichtung (16, 18), das ein vorgegebenes Kopffeld und eine Nutzinformation enthält; (b) Entfernen des vorgegebenen Kopffeldes von dem Paket; (c) Replizieren der Nutzinformation; (d) Hinzufügen eines neuen Kopffeldes zu der replizierten Nutzinformation; und (e) Lenken der replizierten Nutzinformation an die Adresse, die dem neuen Ziel-Kopffeld zugeordnet ist, und gekennzeichnet durch: (f) Hinzufügen eines geänderten vorgegebenen Kopffeldes oder Ersatz-Kopffeldes zu dem Telekommunikations-Paket oder der replizierten Nutzinformation, und Lenken des Paketes oder der Nutzinformation an die zweite Medien-Überleiteinrichtung, wobei das geänderte vorgegebene Kopffeld oder Ersatz-Kopffeld eine Adresseninformation derart hat, dass es der zweiten Medien-Überleiteinrichtung (16, 18) erscheint, dass die Mitteilung von der ersten Medien-Überleiteinrichtung (16, 18) kommt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt der Feststellung, dass ein Telekommunikations-Paket zu überwachen ist, umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt der Feststellung, dass ein Telekommunikations-Paket abzufangen ist, umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die Umlenkung des Telekommunikationssignals umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das weiterhin den Schritt der Feststellung, dass ein Telekommunikations-Paket umzulenken ist, umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt der Zuordnung des neuen Ziel-Kopffeldes zu einem beabsichtigen Empfänger oder einer Vollstreckungsbehörde (14) umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt des Ersetzens des vorgegebenen Kopffeldes durch ein zweites neues Ziel umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das weiterhin den Schritt der Zuordnung des zweiten neuen Ziel-Kopffeldes zu dem anderen von dem vorgesehenen Empfänger oder der Vollstreckungsbehörde (14) umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt des Ersetzens nach dem Schritt des Replizierens erfolgt.
  10. System zum Abfangen eines Telekommunikationssignals, das zwischen einer ersten Medien-Überleiteinrichtung (16, 18) und einer zweiten Medien-Überleiteinrichtung (16, 18) in einem Netzwerk übertragen wird, wobei das System einen Replikator (22) umfasst, der Folgendes einschließt: (a) einen Audio-Server, der auf ein Telekommunikationssignal anspricht, um ein Telekommunikations-Paket von der ersten Medien-Überleiteinrichtung (16, 18) zu empfangen, wobei das Telekommunikations-Paket ein vorgegebenes Kopffeld und eine Nutzinformation umfasst; wobei der Replikator (22) dadurch gekennzeichnet ist, dass er weiterhin Folgendes einschließt: (b) einen Abschluss-Punkt zum Entfernen des vorgegebenen Kopffeldes von dem Paket, zum Replizieren der Nutzinformation und zum Hinzufügen eines neuen Kopffeldes zu der replizierten Nutzinformation (16, 18); und (c) einen Relais-Punkt zum Lenken der replizierten Nutzinformation an die Adresse, die dem neuen Ziel-Kopffeld zugeordnet ist, und dadurch gekennzeichnet, dass: (d) der Abschluss-Punkt so angeordnet ist, dass er ein abgeändertes vorgegebenes Kopffeld oder ein Ersatz-Kopffeld zu dem Telekommunikations-Paket oder der replizierten Nutzinformation hinzufügt, und dass der Relais-Punkt so angeordnet ist, dass er dieses Paket oder die Nutzinformation an die zweite Medien-Überleiteinrichtung lenkt, wobei das geänderte vorgegebene Kopffeld oder das Ersatz-Kopffeld eine derartige Adresseninformation hat, dass es der zweiten Medien-Überleiteinrichtung (16, 18) erscheint, dass die Mitteilung von der ersten Medien-Überleiteinrichtung kommt.
  11. System nach Anspruch 9, bei dem die erste Medien-Überleiteinrichtung (16, 18) so ausgebildet ist, dass sie das Telekommunikationssignal an den Audio-Server lenkt.
  12. System nach Anspruch 9, das weiterhin einen zweiten Abschluss-Punkt zum Hinzufügen eines zweiten vorgegebenen Kopffeldes zu der Nutzinformation umfasst.
  13. System nach Anspruch 11, bei dem ein neues Ziel-Kopffeld zu der replizierten Nutzinformation hinzugefügt wird, wobei das zweite neue Ziel-Kopffeld einer Vollstreckungsbehörde (14) zugeordnet ist.
  14. System nach Anspruch 11 oder 13, das weiterhin einen zweiten Relais-Punkt zum Lenken der Nutzinformation an die Adresse umfasst, die dem zweiten vorgegebenen Kopffeld zugeordnet ist.
  15. System nach Anspruch 9, das weiterhin eine Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung (26, 30) umfasst, die auf die erste oder zweite Medien-Überleiteinrichtung (16, 18) anspricht, um festzustellen, dass ein Telekommunikations-Paket abzufangen ist.
  16. System nach Anspruch 13, bei dem die Medien-Überleiteinrichtungs-Steuerung (26, 30) einen Anruf-Diskriminator (32) einschließt, der auf das Telekommunikationssignal anspricht, um festzustellen, dass das Telekommunikationssignal einem Abfangen unterworfen ist.
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