DE60032677T2 - Server zur virtuellen Übertragung in einem Telekommunikationsnetzwerk - Google Patents

Server zur virtuellen Übertragung in einem Telekommunikationsnetzwerk Download PDF

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Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Diese Erfindung betrifft Telekommunikationsnetze; die Leitungs- und Paketvermittlungsnetzelemente enthalten und insbesondere Netze, die auf Leitung basierende Meldungen durch ein Paketnetz leiten.
  • Die Telekommunikationsnetze werden gewöhnlich entweder als auf Paketen beruhende Netze oder auf Leitung beruhende Netze eingestuft. Ein auf Paketen basierendes Netz, wie zum Beispiel ein asynchrones Übertragungsmodus (Asynchronous Transfer Mode – ATM)-Netz sendet Daten in Paketen durch das Netz an entfernte Orte. Die zu sendenden Daten werden in einzelne Datenpakete unterteilt, wobei jedes Paket eine eindeutige Identifikation (ID) hat und seine eigene Zieladresse trägt. Derart können Pakete verschiedene Routen einnehmen und in einer anderen Reihenfolge als der übertragenen ankommen. Die Paket-ID erlaubt es, die Daten an dem Empfangsgerät in der richtigen Sequenz zusammenzufügen.
  • Ein auf Leitung basierendes Netz stellt Kommunikation bereit, indem eine Leitung mit festgelegter Bandbreite von Punkt zu Punkt durch das auf Leitung basierende Netzwerk aufgebaut und für die Dauer eines Telefongesprächs zugewiesen wird. Ein Beispiel für ein Netz auf Leitungsbasis ist ein öffentliches Fernsprechvermittlungsnetz (PSTN), das das Signaling System Nr. 7 (SS7) verwendet. Das Signaling System Nr. 7-Protokoll wurde für die Außerbandzeichengabekommunikation zugewiesen, die Telekommunikationsnetzelemente enthält und weltweit umgesetzt wurde. SS7-Netzelemente werden alle eindeutig durch einen Meldungstransferteil (Message Transfer Part – MTP) Zeichengabepunktcode (Signaling Point Code – PC) identifiziert. Netzadministratoren richten Routen durch ein SS7-Netz ein, so dass die Netzelemente Meldungssignaleinheiten (Message Signal Units – MSU) von jedem Netzelement zu einem anderen Netzelement in dem Telekommunikationsnetz senden können. Die Meldungen in einem SS7-Netz auf Leitungsbasis werden außerbandig geroutet und von Netzelementen verwendet, um festgelegte Bandbreitenleitungen, Trägerkanäle genannt, für die Dauer des Telefongesprächs zuzuweisen und zu verbinden.
  • Ein Gateway ist eine Netzvorrichtung, die zwei nicht kompatible Netze überbrückt oder miteinander verbindet. Ein Paket-Leitungs-Gateway ist eine Netzvorrichtung, die ein Paketnetz mit einem Leitungsnetz verbindet. Das Paket-Leitungs-Gateway erlaubt es, Leitungen mit festgelegter Bandbreite des Leitungsnetzes mit virtuellen Leitungen des Paketnetzes für den nahtlosen Transfer von Sprach- und Dateninformationen über beide Netze zu verbinden.
  • Dienstqualitätsprobleme treten beim Übertragen von Sprach- und Dateninformationen von einem Netz basierend auf hochverfügbaren Telefonleitungen durch ein Paketnetz zu einem anderen Netz, das auf hochverfügbaren Leitungen basiert, auf. Es ist kritisch, dass die Kunden eines Service-Providers die Möglichkeit haben, über das Telekommunikationsnetz zu kommunizieren. Ferner gibt es in den USA und weltweit (International Telecommunications Union-Telecommunications (ITU-T)) Meldungsauflagen für SS7-Versagen („Ausfälle") über einem bestimmten Schwellenwert. Wenn das Paketnetz daher zwischen zwei auf Leitung basierenden SS7-Netzen ist, müssen das auf Paket basierende Netz und die Gateway-Vorrichtungen die gleichen Verfügbarkeitsnormen wie die SS7-Netze erfüllen. Gateway-Vorrichtungen sind jedoch typisch nicht wie PSTN-Fernsprechvermittlungsstellen für hohe Verfügbarkeit konzipiert.
  • Um das Dienstqualitätsniveau eines SS7-Netzes zu erzielen, müssen zusätzliche Redundanz- und Fehlertoleranzeigenschaften in die Gateway-Vorrichtungen eingebaut werden. Dieser Ansatz des Neukonzipierens von Gateway-Geräten ist aufgrund der gesteigerten Komplexheit, die für die Gateway-Vorrichtungen erforderlich ist, und der zusätzlichen Kosten für den Telekommunikationsservice-Provider nicht erstrebenswert. Es besteht daher ein Bedarf im Stand der Technik, der Unterbrechung von Telekommunikationsdiensten während des Gebrauchs von Gateway-Vorrichtungen mit einer minimalen Steigerung an Komplexheit für das Routen von Telefongesprächen in einem Telekommunikationsnetz, das sowohl auf Leitung basierende Netze als auch auf Paket basierende Netze enthält, vorzubeugen.
  • EP-A-0 792 076 verwendet einen virtuellen Server für Übertragung (VTS), um Netzroutingentscheidungen zu fällen und Rufverbindungen zu erstellen. Jeder VTS ist mit jedem Signalübertragungspunkt (STP) in einem gemeinsamen Kanalzeichengabesystem, das mit dem Netz verbunden ist, verbunden. Ferner ist jeder VTS mit mindestens einem ATM-Vermittler in einem Übertragungsnetz verbunden. Beim Betrieb wird eine anfängliche Adressmeldung, die von einem STP in den VTS empfangen wird, verarbeitet und an einen ATM-Vermittler erweitert, so dass der Verbindungsaufbau hergestellt werden kann.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung verwendet einen Server für virtuelle Übertragung (VTS), um gemeinsam mit einem Paket-Leitungs-Gateway zu arbeiten, um virtuelle Verbindungen für eine Leitung durch das Paketnetz aufzubauen. Ein Verfahren und ein Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 7 dargelegt, auf welche der Leser hier verwiesen wird. Die Erfindung weist a. das Übertragen von Rufeinleitungsinformation von einem Server für virtuelle Übertragung 302A zu einem Paket-Leitungs-Gateway 110 als Reaktion auf das Empfangen durch den Server für virtu elle Übertragung 302A, der einen Leitungskennungscode von einer Fernsprechvermittlungsvorrichtung 102 empfängt, die mit dem Leitungsnetz 114 verbunden ist, auf, wobei der Server für virtuelle Übertragung 302A einen redundanten Server für virtuelle Übertragung 302B aufweist, b. das Übermitteln der Rufeinleitungsinformation an einen weiteren Server für virtuelle Übertragung 108 von dem Server für virtuelle Übertragung 302A als Reaktion auf das Empfangen durch den Server für virtuelle Übertragung 302A der virtuellen Leitweginformation von dem Paket-Leitungs-Gateway 110; c. das Empfangen eines weiteren Leitungskennungscodes an dem anderen Server für virtuelle Übertragung 108 von einem anderen Paket-Leitungs-Gateway 112 als Reaktion auf das Senden durch den anderen Server für virtuelle Übertragung 108 der virtuellen Leitweginformation zu dem anderen Paket-Leitungs-Gateway 112, d. das Senden der Rufeinleitungsinformation und des anderen Leitungskennungscodes von dem anderen Server für virtuelle Übertragung 108 zu einer anderen Fernsprechvermittlungsvorrichtung 104; e. das Teilen des Verarbeitens des Verbindungsaufbau zwischen dem Server für virtuelle Übertragung 302A und dem redundanten Server für virtuelle Übertragung 302B, und f. das Aliasing eines Punktcodes, der dem Server für virtuelle Übertragung 302A an dem redundanten Server für virtuelle Übertragung 302B zugewiesen ist. Bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen 2-6 und 8-11 dargelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben genannten Aufgaben und vorteilhaften Merkmale der Erfindung werden ausführlicher erklärt und andere ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die unter Bezugnahme auf mehrere Figuren der Zeichnung gegeben wird, in welchen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Telekommunikationsnet zes ist, das zwei SS7 Fernsprechvermittlungen PSTN hat, die jeweils mit einem Server für virtuelle Übertragung und einem Paket-Leitungs-Gateway verbunden sind, die über ein Netz auf Leitungsbasis und Paketbasis gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kommunizieren,
  • 2 ein Blockschaltbild eines Servers für virtuelle Übertragung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 3 ein Blockschaltbild eines alternativen Telekommunikationsnetzes ist, das zwei SS7 Fernsprechvermittlungen PSTN hat, die über ein Paketnetz und Leitungsnetze mit einem redundanten VTS, einem einzelnen VTS mit redundanten Strecken und Paket-Leitungs-Gateways gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gekoppelt sind,
  • 4 ein Blockschaltbild eines alternativen Telekommunikationsnetzes ist, das zwei SS7 Fernsprechvermittlungen PSTN hat, eine, die mit einem Server für virtuelle Übertragung verbunden ist, der ortsgleich mit einem Paket-Leitungs-Gateway angeordnet ist, und die andere, die mit dem Server für virtuelle Übertragung und einem Paket-Leitungs-Gateway verbunden ist, und
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das die Schritte der Erfindung veranschaulicht, die an einem Server für virtuelle Übertragung ausgeführt werden, um den Rufeinleitungs- oder den Zielteil eines Rufs von einer Telefonvorrichtung zu einer anderen Telefonvorrichtung aufzubauen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Telekommunikationsnetz 100 mit zwei SS7 Fernsprechvermittlungsvorrichtungen (PSTN) 102, 104 hat, die jeweils an einen Server für virtuelle Übertragung 106, 108 angekoppelt sind, und ein Paket-Leitungs-Gateway 110, 112, das über SS7-Netze, die auf Leitung basieren, 114, 116 und über ein ATM-Netz auf Paketbasis 118 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kommuniziert. Die Fernsprechvermittlung PSTN 102 ist an eine Telefonvorrichtung 120 und das SS7-Leitungsnetz 114 durch eine Leitungszeichengabestrecke 124 angekoppelt. Das SS7-Leitungsnetz 114 ist mit dem Paket-Leitungs-Gateway 110 durch eine Leitungsstrecke 126 verbunden. Ähnlich ist der Server für virtuelle Übertragung (VTS) 106 mit dem Leitungsnetz 114 durch eine Leitungszeichengabestrecke 128 verbunden. Das Paket-Leitungs-Gateway 110 hat auch eine Verbindung zu dem ATM-Paketnetz 118 durch eine Paketstrecke 130. Der VTS 106 ist in ähnlicher Weise mit dem ATM-Paketnetz 118 durch eine Paketstrecke 132 verbunden. Ein anderer VTS 108 ist mit dem ATM-Paketnetz 118 durch die Paketstrecke 134 verbunden und ein anderes SS7-Leitungsnetz 116 durch die Leitungszeichengabestrecke 136. Das andere SS7-Leitungsnetz 116 ist mit der anderen Fernsprechvermittlung PSTN 104 durch eine Leitungszeichengabestrecke 138 verbunden, ein anderes Paket-Leitungs-Gateway 112 durch die Leitungsstrecke 140 und der andere VTS 108 durch die Leitungszeichengabestrecke 136. Das andere Paket-Leitungs-Gateway 112 ist ferner mit dem ATM-Paketnetz 118 durch die Paketstrecke 142 verbunden. Die andere Fernsprechvermittlung PSTN 104 ist ebenfalls mit der anderen Telefonvorrichtung 122 gekoppelt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verbindungsaufbau in einen Rufeinleitungsteil und einen Rufzielteil geteilt. Der Rufeinleitungsteil ist in der vorliegenden Ausführungsform als die Fernsprechvermittlung PSTN 102 definiert, die den Ruf einleitet und einen teilweisen Rufweg durch das SS7-Leitungsnetz 114 und eine virtuelle Leitung hat, die durch das ATM-Paketnetz 118 identifiziert ist. Der Rufzielteil ist der Rufweg, der von dem ATM-Paketnetz 118 zu der Fernsprechvermittlung PSTN 104, die am Ziel des Rufs ist, aufgebaut wird.
  • Die Rufeinleitung startet, wenn die Telefonvorrichtung 120 einen Anruf an die Fernsprechvermittlung PSTN (Fernsprechvermittlungsvorrichtung) 102 in einem SS7-Netz ausgibt. Die Fernsprechvermittlung PSTN 102 sendet eine Rufeinleitungsmeldung über die Leitungszeichengabestrecke 124 zu dem Server für virtuelle Übertragung (VTS) 106 über das Leitungsnetz 114 und die Leitungszeichengabestrecke 128. Die Rufeinleitungsmeldung enthält Information, wie zum Beispiel die Telefonidentifikation der angerufenen Partei, die Telefonidentifikation der anrufenden Partei und einen Leitungskennungscode. Ein Beispiel für eine Rufeinleitungsmeldung ist eine Initial Address Message (IAM) wie sie in den Empfehlungen Q.761 und Q.764 des Integrated Services Digital Network User Part (ISUP) ITU-T definiert ist.
  • Eine Zeichengabestrecke zwischen den Vorrichtungen in einem SS7-Leitungsnetz wird von drei Parametern identifiziert, zwei Punktcodes (PC) an jedem Ende der Strecke und ein Zeichengabestreckencode (SLC). Ähnlich ist ein Trägerkanal durch zwei PC und einen Leitungskennungscode (CIC) definiert. Der Trägerkanal ist die eigentliche Strecke, die die Sprach- oder Datenkommunikation durch das Telekommunikationsnetz 100 trägt. Die Fernsprechvermittlung PSTN 102 hat daher einen Trägerkanal zu dem Paket-Leitungs-Gateway 110 identifiziert und diese Information zu dem VTS 106 gesendet.
  • Der VTS 106 empfängt die Rufeinleitungsmeldung von der Fernsprechvermittlung PSTN 102 und verarbeitet die in der Meldung enthaltenen Daten. Der VTS 106 extrahiert den CIC für den Trägerkanal aus der empfangenen Rufeinleitungsmeldung und bestimmt, welches Paket-Leitungs-Gateway den Ruf zu dem ATM-Paketnetz 118 vermittelt. Das Bestimmen erfolgt durch Verarbeiten der Rufeinleitungsinformation und Identifizieren der Zone des Telekommunikationsnetzes 100, der Ruf ist am Ziel. Der VTS 106 sendet die Rufeinleitungsinformation dann gemeinsam mit dem Leitungskennungscode in einer Meldung an das ausgewählte Paket-Leitungs-Gateway 110. Die Meldung wird von dem VTS 106 über die Paketstrecke 132 durch das ATM-Paketnetz 118 gesendet.
  • Jedes Paket, das von einer Paketvorrichtung, wie zum Beispiel dem VTS 106, gesendet wird, kann über verschiedene Wege durch das ATM-Paketnetz 118 geleitet werden. Jedes Paket enthält Weginformation, die eine Sequenznummer, einen Einleitungsvorrichtungscode, einen Zielvorrichtungscode und einen virtuellen Leitungskennungscode identifiziert. Die Rufeinleitungs- und Zielgerätecodes helfen beim Routen der Pakete zu den empfangenden Vorrichtungen. Die virtuelle Leitungskennung wird von den Gateways verwendet, um es dem Paketnetz zu erlauben, als ein Netz auf Leitungsbasis zu erscheinen und mit den SS7-Leitungsnetzen in Wechselwirkung zu treten. Zusätzlich erlaubt es die Sequenznummer den Paketen, an der empfangenden Vorrichtung in der richtigen Reihenfolge wieder zusammengebaut zu werden.
  • Das Paket-Leitungs-Gateway 110 empfängt die Rufeinleitungsinformation und den Leitungskennungscode über die Paketstrecke 130 über das ATM-Paketnetz 118 von dem VTS 106. Das Paket-Leitungs-Gateway 110 verbindet den Trägerkanal, der zu dem Leitungskennungscode gehört, mit einer virtuellen Leitung. Die virtuelle Leitungskennungsinformation wird dann von dem Paket-Leitungs-Gateway 110 zu dem VTS 106 über das ATM-Paketnetz 118 übertragen.
  • Nach dem Beenden des Rufeinleitungsaufbaus, formatiert der VTS 106 eine Meldung, die die Rufeinleitungsinformation und eine virtuelle Leitungskennungsinformation enthält und übermittelt die Meldung zu dem anderen VTS 108 über das Paketnetz 118. Der andere VTS 108 empfängt die Meldung über die Paketstrecke 134 von dem Paketnetz 118 und nimmt den Rufzielaufbau vor. Der andere VTS 108 bestimmt dann, welches Paket-Leitungs-Gateway auszuwäh len ist, um das Gespräch zu der Ziel-Fernsprechvermittlung PSTN 104 und dem Zieltelefongerät 122 zu lenken. Bei dem vorliegenden Beispiel bestimmt der andere VTS 108, dass der Ruf durch das andere Paket-Leitungs-Gateway 112 zu leiten ist und sendet die virtuelle Leitungsverbindungsinformation zu dem anderen Paket-Leitungs-Gateway in einer Meldung über das ATM-Paketnetz 118.
  • Das andere Paket-Leitungs-Gateway 112 ist mit dem Paketnetz 118 durch die Paketstrecke 142 verbunden und empfängt die Meldung von dem anderen VTS 108, die die virtuelle Leitungskennungsinformation enthält. Das andere Paket-Leitungs-Gateway 112 verwendet die virtuelle Leitungskennungsinformation, um eine virtuelle Route durch das Paketnetz 118 aufzubauen. Die Route durch das Paketnetz ist eine virtuelle Route, die von einem virtuellen Leitungskennungscode und Adressen der zwei Paket-Gateways definiert wird. Zusätzlich wählt das andere Paket-Leitungs-Gateway 112 einen Trägerkanal aus, der einen anderen Leitungskennungscode hat und verbindet ihn mit dem virtuellen Leitungskennungscode. Das andere Paket-Leitungs-Gateway 112 überträgt dann den anderen Leitungskennungscode des ausgewählten Trägerkanals zu dem VTS 108 über das ATM-Paketnetz 118. Bei einer alternativen Ausführungsform weiß der VTS 106 nichts von dem PCG 122. Der VTS 106 sendet die Paketnetzadresse des PCG 112, die mit dem VTS 106 verbunden ist, zu dem anderen VTS 108. Der andere VTS 108 identifiziert dann das spezifische PCG 112, das zum Vervollständigen des Rufs verwendet werden kann. Nachdem beide PCG 110 und 112 identifiziert wurden, kann ein Trägerkanal (virtuelle Leitung) durch das Paketnetz 118 aufgebaut werden.
  • Der andere Leitungskennungscode wird an dem VTS 108 empfangen und identifiziert den Trägerkanal zwischen der anderen Fernsprechvermittlung PSTN 104 und dem anderen Paket-Leitungs-Gateway 112. Die Vorrichtungen an jedem Ende des Kanals verwenden den gleichen Kanal, um Sprach- oder Datenverkehr zu tragen. Der VTS 108 sendet die Rufeinleitungsinformation und den anderen Leitungskennungscode in einer Meldung zu der anderen Fernsprechvermittlung PSTN 104 über das SS7-Leitungsnetz 116. Die andere Fernsprechvermittlung PSTN 104 empfängt die Meldung und extrahiert die Rufeinleitungsinformation und baut den abschließenden Teil des Telefongesprächs zu der Telefonvorrichtung 122 über die ausgewählten Trägerkanäle und virtuelle Verbindung auf.
  • Wie oben gezeigt, werden die Fernsprechvermittlungen PSTN 102, 104 nicht beeinflusst und erfordern keine Konzeptionsänderungen zum Routen von Anrufen durch das ATM-Paketnetz 118 durch die VTS 106, 108. Zusätzlich steuern die VTS 106, 108 die Rufverarbeitung durch das ATM-Paketnetz 118, und keine Änderungen sind an den Paket-Leitungs-Gateways 110, 112 erforderlich. Daher werden die Anrufe von Netzen auf Leitungsbasis durch ein Paketnetz ohne Änderungen an den existierenden Netzelementen geroutet.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Blockschaltbild eines Servers für virtuelle Übertragung (VTS) 106 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der VTS 106 hat eine Leitungsschnittstelle 202, die an eine Leitungszeichengabestrecke 128, einen Taktgeber 206, einen Leitungsempfänger 208 und einen Leitungssender 210 angekoppelt ist. Der Leitungsempfänger 208 ist mit einem Prozessor 212 und der Leitungsschnittstelle 202 gekoppelt. Der Prozessor 212 ist mit dem Leitungsempfänger 208, dem Leitungssender 210, dem Taktgeber 206, einem Speicher 214, einem Paketsender 216 und einem Paketempfänger 218 gekoppelt. Der Paketempfänger 218 ist mit dem Prozessor und einer Paketschnittstelle 220 gekoppelt. Die Paketschnittstelle 220 ist mit dem Paketempfänger 218, dem Paketsender 216, dem Taktgeber 206 und einer Paketstrecke 132 gekoppelt.
  • Der VTS 106 empfängt die Rufeinleitungsmeldung von der Fernsprechvermittlung PSTN 102, 1, die eine Verbindung zu der anderen Fernsprechvermittlung PSTN 104 durch das Paketnetz 118 fordert. Die Rufeinleitungsmeldung wird über die Leitungsschnittstelle 202, 2, über die Leitungszeichengabestrecke 128 an dem Leitungsempfänger 208 empfangen. Der Prozessor 212 verarbeitet die empfangene Meldung und bestimmt, dass die empfangene Meldung eine Rufeinleitungsmeldung ist und legt eine Aufzeichnung in dem Speicher 214 für die Rufinformation an. Die Rufverbindungsaufbaumeldung enthält Informationen, wie zum Beispiel eine Identifikation der anrufenden Partei, eine Identifikation der angerufenen Partei und einen Leitungskennungscode. Der Leitungskennungscode identifiziert den Trägerkanal, der von der Fernsprechvermittlung PSTN 202 für die Verbindung zugewiesen wurde.
  • Der Prozessor 212 bestimmt dann, dass das Paket-Leitungs-Gateway 110, 1, verwendet wird, um den Anruf zu routen und formatiert eine Meldung, die den Leitungskennungscode und andere Weginformation enthält. Die Rufeinleitungsmeldung wird von dem Prozessor 212, 2, zu dem Paketsender 216 gesendet. Der Paketsender 216 überträgt die Meldung durch die Paketschnittstelle 220 zu dem Paketnetz 118, 1, über die Paketstrecke 132, 2.
  • Das Paket-Gateway 110, 1, empfängt die Rufeinleitungsmeldungen von dem VTS 106, 2. Das Paketnetz 118, 1, verarbeitet die Rufeinleitungsinformation, die in der Meldung enthalten ist, und verbindet eine virtuelle Leitung mit dem Leitungskennungscode des Trägerkanals, der von dem VTS 106, 2, empfangen wurde. Die virtuelle Leitung wird durch einen virtuellen Leitungskennungscode identifiziert und zu dem VTS 106 in einer virtuellen Leitungsinformationsmeldung über das Paketnetz 118, 1, gesendet.
  • Der VTS 106, 2, empfängt die virtuelle Leitungsinformationsmeldung an dem Paketempfänger 218 von der Paketschnittstelle 220. Der Prozessor 212 verarbeitet dann die virtuelle Leitungsinformationsmeldung und extrahiert den virtuellen Leitungskennungscode. Der extrahierte virtuelle Leitungskennungscode wird dann von dem Prozessor 212 in der Verbindungsaufzeichnung in dem Speicher 214 gespeichert. Der Prozessor 212 formatiert dann eine Meldung zu einem anderen VTS 108, 1, die die Rufeinleitungsinformation und die virtuelle Leitweginformation enthält. Die Meldung, die von dem Prozessor 212, 2, formatiert wird, wird von dem Paketsender 216 durch die Paketschnittstelle 220 in das Paketnetz 118, 1, über die Paketstrecke 132, 2, übertragen, und der Rufeinleitungsteil des Anrufs ist komplett.
  • Der VTS 106 behält die Rufeinleitungsinformation, bis die Rufeinleitungsinformations- und die virtuelle Leitweginformationsmeldung zu dem anderen VTS 108, 1, gesendet sind. Es ist nicht erforderlich, die Rufeinleitungsinformation in dem VTS 106 während der ganzen Dauer der Verbindung zu speichern. Es ist klar, dass die Rufeinleitungsinformation selektiv in dem Speicher 214, 2, bis zum Empfangen am VTS 106 einer Verbindungsaufbauvervollständigungsmeldung, bis ein Timer abläuft oder bis zum Auftreten eines anderen Ereignisses, das nach dem Senden der Rufeinleitungsinformations- und virtuellen Leitweginformationsmeldung zu dem anderen VTS 108, 1, auftritt, selektiv gespeichert werden kann.
  • Der VTS 106, 2, kann auch einen Verbindungsaufbau vervollständigen, der in einem anderen Teil des Telekommunikationsnetzes 100, 1, eingeleitet wurde. Der VTS 106, 2, vervollständigt zum Beispiel einen Verbindungsaufbau, der von der Fernsprechvermittlung PSTN 104, 1, und der Telefonvorrichtung 122 einge leitet wurde. Die Rufeinleitungsmeldung wird von dem anderen VTS 108 verarbeitet, und die Rufeinleitungsinformation sowie die virtuelle Leitweginformation werden in einer Meldung an den VTS 106, 2, über das Paketnetz 118, 1, gesendet. Die Rufeinleitungsinformation und die virtuelle Leitweginformation werden an dem Paketempfänger 218 von dem Paketnetz 118, 1, empfangen. Der Prozessor 212, 2, extrahiert die Rufeinleitungsinformation und die virtuelle Leitweginformation aus der empfangenen Meldung. Die extrahierten Daten werden in dem Speicher 214 von dem Prozessor 212 gespeichert. Der Prozessor 212 formatiert dann eine Meldung für das Paket-Leitungs-Gateway 110, 1, die die virtuelle Leitweginformation enthält. Der Paketsender 216, 2, überträgt die virtuelle Leitweginformation zu dem Paket-Leitungs-Gateway 110, 1, über das Paketnetz 118. Das Paket-Leitungs-Gateway 112 empfängt die virtuelle Leitweginformation von dem VTS 106, 2. Das Paket-Leitungs-Gateway 110, 1, verbindet einen verfügbaren Trägerkanal mit der Fernsprechvermittlung PSTN 102 mit der virtuellen Leitung und sendet den Leitungskennungscode des Trägerkanals zu dem VTS 106, 2, über das Paketnetz 118, 1.
  • Der VTS 106, 2, empfängt an dem Paketempfänger 218 die Meldung, die den Leitungskennungscode von dem Paket-Leitungs-Gateway 110, 1, enthält. Der Prozessor 212, 2, extrahiert den Leitungskennungscode aus der empfangenen Meldung und speichert den Leitungskennungscode in den Speicher 214 des VTS 106. Als Reaktion auf den Empfang des Leitungskennungscodes formatiert der Prozessor 212 eine Meldung, die die Rufeinleitungsinformation und den Leitungskennungscode für die Ziel-Fernsprechvermittlung PSTN 102, 1, enthält. Die von dem Prozessor 212, 2, formatierte Meldung wird von dem Leitungssender 210 über die Leitungsschnittstelle 202, die Leitungszeichengabestrecke 128 und das Leitungsnetz 114, 1, zu der Fernsprechvermittlung PSTN 102 übertragen. Beim Senden des Leitungskennungscodes zu der Fernsprechvermittlung PSTN 102 wird die Rufeinleitungsinformation, die in dem Speicher 214, 2, enthalten ist, gelöscht. Daher ist eine Verbindungsaufbauvervollständigung komplett, und ein Sprach- oder Datenweg existiert durch das Telekommunikationsnetz 100.
  • In 3 ist ein Blockschaltbild eines alternativen Telekommunikationsnetzes 300 mit zwei SS7 PSTN-Fernsprechvermittlungen 102, 104, gekoppelt über ein Paketnetz 118 und Leitungsnetze 114, 116, ein redundantes Paar von VTS 302A, 302B, einen einzelnen VTS 108 und Paket-Leitungs-Gateways 110, 112 gezeigt. Die Fernsprechvermittlung PSTN 112 ist über eine Telefonvorrichtung 120 und über eine Leitungszeichengabestrecke 124 an das Leitungsnetz 114 angekoppelt. Das Leitungsnetz 114 hat zusätzliche Verbindungen mit dem Paket-Leitungs-Gateway 110 über die Leitungsstrecke 126 und über die Leitungszeichengabestrecke 304 zu dem redundanten Paar von Servern für virtuelle Übertragung 302A, 302B. Das Paket-Leitungs-Gateway 110 ist ferner an das Paketnetz 118 durch die Paketstrecke 130 gekoppelt. Ebenso ist das redundante Paar von VTS an das Paketnetz 118 durch Paketstrecken 306 angekoppelt. Eine andere Fernsprechvermittlung PSTN 104 ist mit einem anderen Leitungsnetz 116 durch die Leitungszeichengabestrecke 138 verbunden. Das andere Leitungsnetz 114 ist mit einem anderen Paket-Leitungs-Gateway 112 durch die Leitungsstrecke 140 und einen anderen VTS 108 durch redundante Leitungszeichengabestrecken (Zeichengabestrecke 136 und eine redundante Zeichengabestrecke 310) verbunden. Der andere VTS 108 ist ebenfalls an das Paketnetz durch ein redundantes Paar von Paketstrecken 134, 308 gekoppelt, und das andere Paket-Leitungs-Gateway ist mit dem Paketnetz durch die Paketstrecke 142 verbunden.
  • Die andere Fernsprechvermittlung PSTN 104 ist an eine andere Telefonvorrichtung 122 und durch die Leitungs zeichengabestrecke 138 an das andere Leitungsnetz 116 gekoppelt. Das andere Leitungsnetz 116 ist an ein anderes Paket-Leitungs-Gateway 112 durch die Leitungszeichengabestrecke 140 und an einen anderen VTS 108 durch die Leitungszeichengabestrecke 136 gekoppelt. Zusätzlich ist der VTS an das Paketnetz 118 durch die Paketstrecke 134 angekoppelt, und das Paket-Leitungs-Gateway ist an das Paketnetz 118 durch die Paketstrecke 142 angekoppelt.
  • Die Telefonvorrichtung 120 leitet eine Verbindung zu der Fernsprechvermittlung PSTN 102 ein und bewirkt das Erzeugen einer Rufeinleitungsmeldung, die die Rufeinleitungsdaten enthält. Die Fernsprechvermittlung PSTN 102 überträgt die Rufeinleitungsmeldung zu dem redundanten Paar von VTS 302A, 302B über das Leitungsnetz 114. Das redundante Paar VTS 302A, 302B empfängt die Rufeinleitungsmeldung und verarbeitet die in der Meldung enthaltene Information.
  • Das redundante Paar VTS 302A, 302B kann selektiv konfiguriert werden, so dass die empfangene Meldung von einem aktiven VTS 302A mit einem Standby-VTS 302B, der bereit ist, das Verarbeiten der Rufinformation beim Versagen des aktiven VTS 302A zu übernehmen, verarbeiten zu lassen, oder beide VTS 302A, 302B können aktiv sein und können „load share" (Rufeinleitungs- und Vervollständigungsvorgänge verarbeitet von VTS 302A, 302B), also das Verarbeiten der empfangenen Meldungen teilen. Redundanz kann auch erzielt werden, indem SS7-Aliaspunktcodes verwendet werden, wobei ein VTS 302B die Punktcodes seines Partners VTS 302A erkennt. In dem Fall eines Versagens der SS7-Strecke des normalen VTS 302A, sendet das Alternativrouten des SS7-Netzes Meldungssignaleinheiten (MSU) mit VTS 302A-Punktcodes zu dem redundanten VTS 302B. Die bevorzugte Ausführungsform hat einen aktiven VTS 302A mit einem Standby-VTS 302B als Backup. Rufeinleitungsinformation wird daher von dem VTS 302A empfangen und verarbeitet. Ist der VTS 302A nicht verfügbar, übernimmt der VTS 302B das Verarbeiten der empfangenen Meldungen.
  • Das redundante Paar VTS 302A, 302b (wobei 302A aktiv ist) verarbeitet die Rufeinleitungsinformation und extrahiert den Leitungskennungscode, der zu dem Trägerkanal gehört, der von der Fernsprechvermittlung PSTN 102 zugewiesen wurde. Der empfangene Leitungskennungscode wird dann von dem redundanten Paar VTS 302A, 302B zu dem Paket-Leitungs-Gateway 110 über das Paketnetz 118 übertragen.
  • Das Paket-Leitungs-Gateway 110 empfängt die Meldung, die von dem redundanten Paar VTS 302A, 302B gesendet wurde. Das Paket-Leitungs-Gateway 110 verarbeitet die empfangene Meldung und extrahiert den Leitungskennungscode. Das Paket-Leitungs-Gateway 110 verbindet dann den Leitungskennungscode mit einer virtuellen Leitung. Das Paket-Leitungs-Gateway 110 formatiert dann eine Meldung, die die virtuelle Leitweginformation enthält, für das redundante Paar VTS 302A, 302B. Die Meldung wird von dem Paket-Leitungs-Gateway 110 über das Paketnetz 118 zu dem redundanten Paar VTS 302A, 302B gesendet.
  • Das redundante Paar VTS 302A, 302B (wobei 302A aktiv ist) empfängt die Meldung, die die virtuelle Leitweginformation enthält. Das redundante Paar VTS 302A, 302B extrahiert die virtuelle Leitweginformation aus der empfangenen Meldung und formatiert dann eine Meldung, die die Rufeinleitungsinformation und die virtuelle Leitweginformation enthält, für den anderen VTS 118. Die formatierte Meldung wird von dem redundanten Paar VTS 302A, 302B zu dem anderen VTS 108 über das Paketnetz 118 gesendet.
  • Der Verbindungsaufbau des Zielteils der Verbindung ist gleich wie in 1 beschrieben, mit der Ausnahme, dass der VTS 108 redundante Paketstrecken 134, 308 und redundante Leitungszeichengabestrecken 310, 136 hat.
  • Sollte eine dieser Strecken versagen, könnten die Meldungen von dem Paketnetz oder Leitungsnetz immer noch an den VTS 108 über die redundante Strecke empfangen werden. Das gezeigte Beispiel ist nur ein einzelner VTS 108, aber redundante Strecken können auch mit einem redundanten Paar VTS, wie zum Beispiel 302A, 302B verwendet werden.
  • In 4 ist ein Blockschaltbild eines alternativen Telekommunikationsnetzes 400 gezeigt, das einen Fernsprechvermittlung PSTN 102 hat, der mit einem ortsgleich angeordneten Server für virtuelle Übertragung/Paket-Leitungs-Gateway 404 und anderen Fernsprechvermittlung PSTN 104 gekoppelt ist, der an einen anderen Server für virtuelle Übertragung 108 und ein Paket-Leitungs-Gateway 112 angeschlossen ist. Der ortsgleich angeordnete VTS 404 weist getrennte Geräte auf, die physikalisch gemeinsam lokalisiert sind und ausgewählte Ressourcen teilen, wie zum Beispiel Gehäuse, Netzteile und Sicherungstafeln. Obwohl das Paket-Leitungs-Gateway und die VTS-Vorrichtungen gemeinsam untergebracht sind, läuft die Signalgabe über eine Rückwand oder Kabel, als befänden sich die Vorrichtungen getrennt in einem Netz. Der Vorteil des ortsgleichen Anordnens sind die Verringerung an Raum, der für getrennte Vorrichtungen erforderlich ist, und Kosteneinsparungen in Zusammenhang mit weniger Netzteilen, Gehäusen und weniger Bodenraum.
  • Der Fernsprechvermittlung PSTN 102 sendet eine Rufeinleitungsmeldung zu dem ortsgleich angeordneten VTS 404 über das Leitungsnetz 114. Die Rufeinleitungsmeldung enthält einen Leitungskennungscode für einen Trägerkanal zwischen der Fernsprechvermittlung PSTN 102 und dem ortsgleich angeordneten VTS/Paket-Leitungs-Gateway 404. Das ortsgleich angeordnete VTS/Paket-Leitungs-Gateway 404 formatiert und routet eine Rufeinleitungsinformationsmeldung intern von dem VTS-Teil der ortsgleich angeordneten Vorrichtung 404 zu dem Paket-Gateway-Teil der ortsgleich angeordneten Vorrichtung 404. Der Paket- Gateway-Teil der ortsgleich angeordneten Vorrichtung 404 verbindet eine virtuelle Leitung mit dem identifizierten Leitungskennungscode des Trägerkanals. Der VTS-Teil der ortsgleich angeordneten Vorrichtung 404 empfängt dann die virtuelle Leitweginformation von dem Paket-Leitungs-Gateway-Teil. Der ortsgleich angeordnete VTS/ das ortsgleich angeordnete Paket-Leitungs-Gateway 404 sendet dann eine Meldung, die die Rufeinleitungsinformation und virtuelle Leitwegidentifikation enthält, zu dem anderen VTS 108 über das Paketnetz 118. Die Verbindungsaufbaueinleitung ist in diesem Punkt komplett, und die Verbindungsaufbauvervollständigung (Routen der Verbindung von dem Paketnetz zu der Fernsprechvermittlung PSTN 104) ist ähnlich wie bei der Verbindungsaufbauvervollständigung, die in 1 beschrieben ist.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte der Erfindung veranschaulicht, die an einem Server für virtuelle Übertragung (VTS) ausgeführt werden, um den Einleitungsteil oder den Zielteil einer Verbindung von einer Telefonvorrichtung zu einer anderen Telefonvorrichtung über ein Paketnetz aufzubauen.
  • Eine Telefonvorrichtung 120, 1, leitet eine Verbindung ein, die über eine Fernsprechvermittlung PSTN 102 übertragen wird. Die Fernsprechvermittlung PSTN 102 formatiert eine Rufeinleitungsmeldung, die Rufeinleitungsinformation und einen Leitungskennungscode enthält. Die Rufeinleitungsmeldung wird von der Fernsprechvermittlung PSTN 102 zu einem auf dem VTS 106 laufenden Prozess gesendet. In Schritt 502, 5, empfängt der auf dem VTS 106 laufende Prozess die Meldung von der Fernsprechvermittlung PSTN 102 und bestimmt in Schritt 504, ob die Meldung als von einer Fernsprechvermittlung PSTN oder einem anderen VTS 108 stammend identifiziert wird, 5. Ist die empfangene Meldung eine Rufeinleitungsmeldung von einer Fernsprechvermittlung PSTN, extrahiert in Schritt 506, 5, der auf dem VTS 106, 1, laufende Prozess die Rufeinleitungsinformation und den Leitungskennungscode in Schritt 508, 5, aus der Meldung und bestimmt, durch welches Paket-Leitungs-Gateway der Telefonanruf zu routen ist. Der auf dem VTS 106 laufende Prozess, 1, kann bestimmen, durch welches Paket-Leitungs-Gateway er die Verbindung routet, indem er die Rufeinleitungsinformation der Fernsprechvermittlung PSTN 102 verarbeitet. Im vorliegenden Beispiel wird das Paket-Leitungs-Gateway 110 von dem auf dem VTS 106 laufenden Prozess ausgewählt. Der auf dem VTS 106 laufende Prozess formatiert dann eine Meldung, die den Leitungskennungscode für das Paket-Leitungs-Gateway 110 enthält und sendet die Meldung in Schritt 510, 5, an das Paket-Leitungs-Gateway. Das Paket-Leitungs-Gateway 110, 1, empfängt die Meldung und antwortet durch Senden einer virtuellen Leitweginformationsmeldung.
  • In Schritt 512, 5, prüft der auf dem VTS 106, 1, laufende Prozess, ob die virtuelle Leitweginformationsmeldung von dem Paket-Leitungs-Gateway 110 empfangen wird. Wird die Meldung von dem auf dem VTS 106 laufenden Prozess nicht empfangen, wartet der Prozess weiterhin, anderenfalls wird die virtuelle Leitweginformation aus der empfangenen Meldung in Schritt 514, 5, extrahiert. In Schritt 516 formatiert der auf dem VTS 106, 1, laufende Prozess die Rufeinleitungsinformation und die virtuelle Leitweginformation in eine Meldung für den anderen VTS und übermittelt die Meldung über das Netz.
  • Der auf dem anderen VTS 108 laufende Prozess empfängt die Meldung in Schritt 502, 5. Der Prozess bestimmt dann in Schritt 504, ob die Meldung von der Fernsprechvermittlung PSTN oder dem anderen VTS stammt. Die laufende Meldung wurde von einem auf dem VTS 106 laufenden Prozess gesendet und an dem auf dem anderen VTS 108 laufenden Prozess empfangen, die Meldung stammte daher nicht von einer Fernsprechvermittlung PSTN. In Schritt 518, 5, werden die Rufeinleitungsinformation und die virtuelle Leitweginformation aus der empfangenen Meldung extrahiert.
  • Dann bestimmt der auf dem anderen VTS 108, 1, laufende Prozess in Schritt 520, 5, durch welches andere Paket-Leitungs-Gateway der Anruf zu routen ist. Die Rufeinleitungsinformation wird von dem auf dem anderen VTS 108, 1, laufenden Prozess verwendet, um den Anruf durch das Paket-Leitungs-Gateway 112 zu routen. Der auf dem anderen VTS 108 laufende Prozess formatiert eine Meldung, die die virtuelle Leitweginformation enthält, und sendet sie in Schritt 522, 5, zu dem Paket-Leitungs-Gateway 112.
  • In Schritt 524 wartet der auf dem anderen VTS 108, 1, laufende Prozess auf den Empfang der anderen Leitungskennungscodemeldung von dem anderen Paket-Leitungs-Gateway 112. Wird die Meldung nicht empfangen, wartet der Prozess auf dem anderen VTS 108 weiter. Wird die Meldung, die den anderen Leitungskennungscode enthält, von dem auf dem anderen VTS 108 laufenden Prozess empfangen, wird der andere Leitungskennungscode aus der empfangenen Meldung in Schritt 526, 5, extrahiert. Der Prozess auf dem anderen VTS 108, 1, formatiert eine Meldung zu der anderen Fernsprechvermittlung PSTN 104, die die Rufeinleitungsinformation und den Leitungskennungscode enthält, in Schritt 528, 5, und vervollständigt das Rufzielaufbauen.
  • Obwohl eine Erklärung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben unter Bezugnahme auf die Spezifikation und Zeichnungen erfolgt ist, wird der Geltungsbereich der Erfindung von den folgenden Ansprüchen definiert.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Verbindungsaufbau in einem Telekommunikationsnetz (100) mit einem Paketnetz (118) und einem Leitungsnetz (114), mit folgenden Schritten: Übertragen von Rufeinleitungsinformationen von einem Server (302A) der virtuellen Übertragung zu einem Paket-Leitung-Gateway (110) als Reaktion auf den Empfang durch den Server (302A) zur virtuellen Übertragung eins Leitungskennungscodes von einer an das Leitungsnetz (114) angekoppelten Fernsprechvermittlungsvorrichtung (102); wobei der Server (302A) zur virtuellen Übertragung einen redundanten Server (302B) zur virtuellen Übertragung enthält; Übermitteln der Rufeinleitungsinformationen und Leitweginformationen für die virtuelle Leitung zu einem anderen Server (108) zur virtuellen Übertragung von dem Server (302A) zur virtuellen Übertragung als Reaktion auf den Empfang der Leitweginformationen für die virtuelle Leitung von dem Paket-Leitung-Gateway (110) durch den Server (302A) zur virtuellen Übertragung; Empfangen eines weiteren Leitungskennungscodes an dem weiteren Server (108) zur virtuellen Übertragung von einem anderen Paket-Leitung-Gateway (112) als Reaktion auf die Übertragung der Leitweginformationen für die virtuelle Leitung zu dem anderen Paket-Leitung-Gateway (112) durch den anderen Server (108) zur virtuellen Übertragung; Senden der Rufeinleitungsinformationen und des weiteren Leitungskennungscodes von dem anderen Server (108) zur virtuellen Übertragung zu einer anderen Fernsprechvermittlungsvorrichtung (104); Teilen der Verarbeitung des Verbindungsaufbaus zwischen dem Server (302A) zur virtuellen Übertragung und dem redundanten Server (302B) zur virtuellen Übertragung; und Aliasing eines dem Server (302A) zur virtuellen Übertragung zugewiesenen Punktcodes am redundanten Server (302B) zur virtuellen Übertragung.
  2. Verfahren zum Verbindungsaufbau nach Anspruch 1 mit dem Schritt des Ankoppelns des Servers (302A) zur virtuellen Übertragung an das Leitungsnetz (114) mit redundanten Leitungszeichengabestrecken (304).
  3. Verfahren zum Verbindungsaufbau nach Anspruch 2, wobei die redundanten Leitungszeichengabestrecken (304) zugehörige Zentralkanalzeichengabestrecken sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 mit dem Schritt des Verbindens des Servers (302A) zur virtuellen Übertragung mit dem Paketnetz (118) mit einem redundanten Paar von Paketstrecken (306).
  5. Verfahren nach Anspruch 1 mit dem Schritt des ortsgleichen Anordnens des Servers (404) zur virtuellen Übertragung mit dem Paket-Leitung-Gateway (404).
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Aliasing des dem Server (302A) zur virtuellen Übertragung zugewiesenen Punktcodes am redundanten Server (302B) zur virtuellen Übertragung den Schritt zum Aliasing des dem Server (302A) zur virtuellen Übertragung zugewiesenen Pointcodes am redundanten Server (302B) zur virtuellen Übertragung zum Erlauben, daß der Server (302A) zur virtuellen Übertragung Nachrichten empfängt, wenn der Server (302A) zur virtuellen Übertragung nicht verfügbar ist, umfaßt.
  7. Servervorrichtung (302A) zur virtuellen Übertragung in einem Telekommunikationsnetz (100) mit einem Paketnetz (118) und einem Leitungsnetz (114), mit einer Fernsprechvermittlungsvorrichtung (102): einer Leitungszeichengabeschnittstelle (202) zum Abschließen einer Zeichengabestrecke (128) zwischen der Servervorrichtung (302A) zur virtuellen Übertragung und der an das Leitungsnetz (114) angekoppelten Fernsprechvermittlungsvorrichtung (102); einer Paketzeichengabeschnittstelle (220) zum Abschließen einer Paketstrecke (306) zwischen der Servervorrichtung (302A) zur virtuellen Übertragung und dem Paketnetz (118); einem an einen Prozessor (212) und die Leitungszeichengabeschnittstelle (202) angekoppelten Leitungsempfänger (208) zum Empfangen von Rufeinleitungsinformationen mit einem Leitungskennungscode von der Fernsprechvermittlungsvorrichtung (102) am Leitungsempfänger (208); einem an den Prozessor (212) und die Paketzeichengabeschnittstelle (220) angekoppelten Paketsender (216) zum Übertragen der Rufeinleitungsinformationen von der Servervorrichtung (302A) zur virtuellen Übertragung an einen Paket-Leitung-Gateway (110) als Reaktion auf die Verarbeitung der Rufeinleitungsinformationen vom Leitungsempfänger (208) durch den Prozessor (212); einem an den Prozessor (212) und die Paketzeichengabeschnittstelle (220) angekoppelten Paketempfänger (218) zum Empfangen von Informationen der virtuellen Leitung und als Reaktion auf die Verarbeitung der vom Paketsender (216) zu einer anderen Servervorrichtung (108) zur virtuellen Übertragung übertragenen empfangenen Informationen über die virtuelle Leitung der Rufeinleitungsinformationen und der Informationen über die virtuelle Leitung durch den Prozessor (212); und einer redundanten, an die Servervorrichtung (302A) zur virtuellen Übertragung angekoppelten Servervorrichtung (302B) zur virtuellen Übertragung, wobei die redundante Servervorrichtung (302B) zur virtuellen Übertragung einen der Servervorrichtung (302A) zur virtuellen Übertragung zugeordneten Alias-Punktcode aufweist.
  8. Servervorrichtung (302A) zur virtuellen Übertragung nach Anspruch 7 mit einer an die Leitungszeichengabeschnittstelle (202) und die Fernsprechvermittlungsvorrichtung (102) angekoppelten redundanten Zeichengabestrecke (304).
  9. Servervorrichtung (302A) zur virtuellen Übertragung nach Anspruch 7, wobei die redundante Servervorrichtung (302B) zur virtuellen Übertragung und die Servervorrichtung (302A) zum Teilen der Verarbeitung der Rufeinleitungsinformationen geeignet sind.
  10. Servervorrichtung (302A) zur virtuellen Übertragung nach Anspruch 7, wobei die redundante Servervorrichtung (302B) zur virtuellen Übertragung in der Servervorrichtung (302A) zur virtuellen Übertragung zugeordneten Alias-Punktcode zum Empfangen von Nachrichten zur Servervorrichtung (302A) zur virtuellen Übertragung leiten läßt, wenn die Servervorrichtung (302A) zur virtuellen Übertragung nicht verfügbar ist.
  11. Servervorrichtung (302A) zur virtuellen Übertragung nach Anspruch 7 mit einer an die Paketzeichengabeschnittstelle (220) und das Paketnetz (118) angekoppelten redundanten Paketstrecke (306).
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