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Technisches Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Telekommunikationsnetzwerkknoten,
wie etwa IP-Router und Medien-Netzübergänge im Allgemeinen und insbesondere
auf Maßnahmen,
um derartige Knoten robust und flexibel zu machen.
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Hintergrund
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Es
ist heutzutage wünschenswert,
verschiedene Arten von Telekommunikationsnetzwerken miteinander
zu verbinden und Nutzern, die sich in verschiedenen Arten von Netzwerken
befinden, eine Möglichkeit
bereitzustellen, trotz Unterschieden in den Kommunikationstechnologien
an den Benutzerendpunkten über
diese Netzwerke zu kommunizieren. Dies ist unter anderem durch Mediennetzübergänge (Englisch:
Media Gateways) möglich.
Ein Medien-Netzübergang
ist ein Telekommunikationsknoten, der in der Lage ist, zwischen
zwei verschiedenen Arten von Telekommunikationsnetzwerken zu interpretieren
und diese miteinander zu verbinden. Der Medien-Netzübergang
kann beispielsweise ein auf IP (Internetprotokoll) basierendes,
Paket vermittelndes Computernetzwerk mit PSTN, dem herkömmlichen durch
Schaltkreise vermittelndem Telefonnetzwerk, verbinden. Voice-over-IP (übersetzt: Übertragung von
Sprache über
IP) ist ein Beispiel eines Diensts, der es einem Benutzer in dem
Computernetzwerk erlaubt, mit einem anderen Benutzer in dem PSTN
zu kommunizieren. Der Medien-Netzwerkübergang packt Sprachverkehr
aus dem PSTN in IP-Datenpakete und sendet diese in das Computernetzwerk,
und entpackt umgekehrt IP-Datenpakete
aus dem Computernetzwerk und wandelt deren Nutzlast um in Sprachverkehr,
der in das PSTN gesendet wird.
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IP,
das Internetprotokoll, ist aufgrund des schnellen Wachstums des
Internets, für
das das Protokoll ursprünglich
entworfen war, heutzutage ein in vieler Hinsicht weit verbreitet
benutztes Protokoll. IP macht Gebrauch von sogenannten IP-Adressen,
die benutzt werden, um Datenpakete zu den richtigen Zielorten zu
senden. Das IP-Adressierungsschema ist
hierarchisch. Eine IP-Adresse ist eine Zahl, die aus einer Anzahl
von Bits aufgebaut ist. In der sogenannten Version 4 des IP ist
die IP-Adresse eine Zahl mit 32-Bit und in der sogenannten Version
6 ist die IP-Adresse eine Zahl mit 128-Bit. Eine Anzahl der ersten
Bits in der IP-Adresse wird als ein Netzwerkbezeichner benutzt,
und eine Anzahl der letzten Bits wird als ein Schnittstellenbezeichner
benutzt. Der Schnittstellenbezeichner kann eine Schnittstelle von beispielsweise
einem Leitrechner (Englisch: Host) oder einem Vermittlungsknoten
(Englisch: Router) bezeichnen. Zwei IP-Leitrechner vom Typ IP Version 4,
die an dasselbe Netzwerk angeschlossen sind, können beispielsweise Schnittstellen
aufweisen, denen die IP-Adressen 10.5.17.2 bzw. 10.5.17.3 zugeordnet
sind. Die Adressen werden in der Form von vier durch Punkte getrennten
Ziffern geschrieben. Jede Ziffer repräsentiert ein Oktett, d. h.
eine Zahl mit 8-Bit in der IP-Adresse. Das Beispiel zeigt, dass
die ersten drei Oktetts der beiden Leitrechnerschnittstellenadressen
die gleichen sind. Dies zeigt an, dass die Leitrechner mit demselben
Netzwerk oder Teilnetz verbunden sind. Die Leitrechner sind beide
mit einem durch die Teilnetzadresse 10.5.17.0 identifizierten Teilnetz
verbunden. Das Teilnetz ist wiederum eines von vielen Teilnetzen
in dem Teilnetz auf höherem
Niveau, das durch die Adresse 10.5.0.0 identifiziert wird.
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Ein
IP-Router ist ein Knoten, der zwei oder mehrere physikalische IP-Netzwerke
miteinander verbindet und IP-Datenverkehr
zwischen den verschiedenen Netzwerken wei terleitet. Der IP-Router leitet
Information weiter basiert auf einer IP-Zielortadresse, die in einem
jeweiligen IP-Datenpaket enthalten ist. Der Router hält Datenleit-
bzw. Routinginformation in einer Datenleit- bzw. Routingtabelle,
die den Router darüber
informiert, wohin die mit einer bestimmten Zielortadresse markierten
Datenpakete zu senden sind. In seiner einfachsten Form wird ein IP-Router
Datenpakete einfach auf der Grundlage ihrer Zielortadresse weiterleiten.
Komplexere IP-Router werden zusätzlich
komplexere Funktionen, wie etwa Tunneln (Englisch: Tunneling) unterstützen. Ein IP-Router,
der Tunnel unterstützt,
muss Funktionalität
für den
Tunnelabschluss (Englisch: Tunnel Termination) umfassen. D. h. er
muss Ressourcen umfassen, die dem Router die Fähigkeit bereitstellen, Datenpakete
zu entpacken, um die Adressinformation aus den Datenpaketen zurückzugewinnen.
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Eine
Art und Weise, in der IP-Router und Medien-Netzübergänge implementiert sind, besteht
darin, auf einer Anzahl von Leiterplatinen (PCBs, Englisch: Printed
Circuit Boards) Funktionalität
anzuordnen, wobei die Platine bzw. PCB durch einer Rückwandplatine
(Englisch: Backplane), die beispielsweise einen Schalter, wie etwa
einen TDM-Schalter
oder einen Zellen-Schalter umfassen kann, miteinander verbunden
sind. Derartige Platinen können
mit externen Schnittstellen versehen sein, auf denen externer Telekommunikationsdatenverkehr
in den Knoten eintritt oder aus dem Knoten austritt. Es kann für Telekommunikationsdatenverkehr,
der auf einer auf einer ersten PCB angeordneten, ersten externen
Schnittstelle in den Knoten eintritt, von Interesse sein, den Knoten über eine
auf einer zweiten PCB angeordnete, zweite externe Schnittstelle
zu verlassen. Die Funktion, die den Telekommunikationsdatenverkehr von
dem ersten PCB über
die Rückwandplatine
zu dem zweiten PCB weiterleitet, wird eine Weiterleitungsmaschine
(FE, Englisch: Forwarding Engine) ge nannt. Die Weiterleitungsmaschine
macht Gebrauch von einer Weiterleitungstabelle, die Information
enthält,
die der FE hilft, verschiedene Datenverkehrsströme an die richtigen PCBs und
die daran angeschlossenen Schnittstellen weiterzuleiten. Um das Weiterleiten
effizienter zu machen und um die Skalierbarkeit zu vergrößern, ist
es heutzutage gebräuchlich,
sogenannte verteilte Weiterleitungsmaschinen zu benutzen. Verteiltes
Weiterleiten ist in dem
US Patent
Nr. 5,509,123 beschrieben, worin dargestellt wird, dass
eine jeweilige Netzwerkschnittstelle mit einer Weiterleitungsmaschine
versehen ist. Eine jeweilige Weiterleitungsmaschine ist in der Lage,
Verkehr unabhängig
von den anderen Weiterleitungsmaschinen weiterzuleiten, und eine
jeweilige Weiterleitungsmaschine weist ihre eigene Weiterleitungstabelle
auf.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Wie
oben erwähnt,
weisen viele Telekommunikationsknoten, wie etwa ein Medien-Netzwerkübergang
oder ein IP-Router, die Fähigkeit
auf, Telekommunikationsdatenverkehr in dem Knoten abzuschließen (Englisch:
to terminate). Der Datenverkehr, der in dem Knoten abgeschlossen
werden sollte, könnte beispielsweise
aus IP-Datenpaketen bestehen, die im Fall eines Medien-Netzwerkübergangs
abgeschlossen und in PSTN-Datenverkehr umgewandelt werden, oder
könnten
Datenverkehr sein, der getunnelt worden ist, und der Tunnel soll
im Fall eines IP-Routers in dem vorliegenden Knoten abgeschlossen
werden. Jeglicher Datenverkehr, der in dem Knoten abgeschlossen
werden soll, sollte in der gleichen Weise verarbeitet werden, was
Verarbeitung durch die Ressourcen in dem Knoten erfordert. Die Art
der benötigten
Ressourcen hängt
ab von der Art des zu verarbeitenden Datenverkehrs und wie es gewünscht ist,
diesen zu verarbeiten. Die Ressourcen in dem Knoten werden eine
begrenzte Kapazität
aufweisen, und es ist daher von Interesse, den abzuschließenden Datenverkehr
zwischen den verfügbaren
Ressourcen zu verteilen. Die vorliegende Erfindung löst das Problem,
wie Datenverkehr innerhalb eines Telekommunikationsknotens in einer
einfachen und robusten Weise zu verteilen ist.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Telekommunikationsknoten
bereitzustellen, der in der Lage ist, IP Datenverkehr zu verarbeiten
und Telekommunikationsdatenverkehr abzuschließen, wobei der Knoten Mittel
zur einfachen und robusten Verteilung von abzuschließendem Datenverkehr
innerhalb des Knotens umfasst.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
bereitzustellen, um den Telekommunikationsknoten mit robusten Mitteln
zur einfachen Verteilung des abzuschließenden Datenverkehrs innerhalb
des Knotens zu versehen.
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Die
oben genannten Aufgaben werden gelöst durch einen Telekommunikationsknoten,
wie er in Patentanspruch 1 angegeben ist, und durch ein Verfahren,
wie es in Patentanspruch 9 angegeben ist.
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Der
Telekommunikationsknoten nach der Erfindung umfasst eine Weiterleitungsfunktionalität mit mindestens
einer Weiterleitungsmaschine. Der Telekommunikationsknoten weist
Mittel auf zum Erzeugen von internen IP-Leitrechnern, die jeweils
einer IP-Schnittstelle (Englisch: IP-port) einer Weiterleitungsmaschine zugewiesen
sind. Dem internen IP-Leitrechnern wird jeweils eine IP-Adresse
zugewiesen, und diese sind dazu ausgebildet, Datenverkehr innerhalb
des Knotens abzuschließen,
d. h. sie sind jeweils einer Ressource zum Verarbeiten von innerhalb
des Knotens abzuschließendem
Datenverkehr zugeordnet. Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung
wird ein Routingtabellenmanager informiert über die IP-Adresse des IP-Leitrechners
und die Identität
des IP-Ports, an dem der IP-Leitrechner angeschlossen ist, wenn
ein IP-Leitrechner erzeugt worden ist. Der Routingtabellenmanager
kann dann die Weiterleitungstabellen der Weiterleitungsmaschinen
aktualisieren, so dass es möglich
wird, Datenverkehr an den IP-Leitrechner weiterzuleiten. Die IP-Adresse des IP-Leitrechners
kann dann als eine Zielortadresse benutzt werden zum Abschließen von Datenverkehr,
der in einer dem IP-Leitrechner zugeordneten Ressource zu verarbeiten
ist.
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Ein
Vorteil mit der vorliegenden Erfindung ist, dass sie Mittel zur
Lastverteilung bereitstellt, wobei die IP-Adresse benutzt werden kann, um die
Last zu verteilen. Weil der Knoten bereits dazu geeignet ist, IP-Datenverkehr
zu verarbeiten, besteht keine Notwendigkeit, spezifische Funktionalität oder interne Protokolle
zur Lastverteilung von IP-Datenpaketen einzuführen, und es besteht für die Weiterleitungsmaschinen
des Knotens keine Notwendigkeit, in Protokolle höherer Ordnungen nachzuschlagen,
um die Lastverteilung auszuführen.
Anstatt dass einfach eine IP-Adresse zur Verteilung des IP-Datenverkehrs auf
den Knoten benutzt wird, kann nach der vorliegenden Erfindung die
IP-Adresse auch zur Lastverteilung innerhalb des Knotens benutzt
werden.
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Ein
anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie einen einfachen,
leicht zu konfigurierenden und sehr robusten Mechanismus zur Lastverteilung
bereitstellt. Die vorliegende Erfindung stellt einen dynamischen
Prozess zum Erzeugen eines internen IP-Leitrechners zum Abschließen von
Datenverkehr und zum Verbinden desselben mit einer IP-Schnittstelle
bzw. einem IP-Port einer Weiterleitungsmaschine bereit. Dies macht
den Knoten sehr flexi bel, weil es leicht wird, einen neuen IP-Leitrechner
zu erzeugen, und diesen zu einem Teil des Datenverkehrsverteilungssystems
des Knotens zu machen.
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Ein
weiterer Vorteil einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist, dass sie die Möglichkeit zum Erzeugen eines
neuen IP-Leitrechners und zum Zuweisen an denselben der IP-Adresse
eines alten IP-Leitrechners erlaubt. Dies ist vorteilhaft, im Fall dass
der alte IP-Leitrechner ausfällt,
weil es ermöglicht,
die interne Funktion mit sehr kleinen Anpassungen aufrecht zu erhalten.
Es besteht weiter keine Notwendigkeit, andere Telekommunikationsgerate, mit
denen der Knoten kommuniziert, über
eine neue IP-Adresse zu informieren, weil die IP-Adresse des alten
ausgefallenen IP-Leitrechners immer noch als Zieladresse zum Leiten
von Datenverkehr auf den neuen IP-Leitrechner benutzt werden kann.
In dieser Hinsicht vergrößert die
vorliegende Erfindung die Robustheit des Knotens.
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Die
Möglichkeit,
eine IP-Adresse eines IP-Leitrechners zu verschieben, kann auch
nützlich sein,
wenn beispielsweise detektiert wird, dass eine der Geräteplatinen
des Knotens überlastet
oder nahezu überlastet
ist. Wenn eine IP-Adresse
eines IP-Leitrechners auf der überlasteten
Geräteplatine
zu einem IP-Leitrechner auf einer anderen Geräteplatine verschoben wird,
kann die Überlastsituation
aufgelöst
werden.
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Ein
weiterer Vorteil des Erzeugens von internen IP-Leitrechnern zum
Abschließen
von Datenverkehr innerhalb des Knotens ist, dass dies eine einfache
und saubere Implementierung von Weiterleitungsmaschinen ermöglicht.
Die Weiterleitungsmaschinen werden allen Telekommunikationsdatenverkehr
in der gleichen Weise auf der Grundlage von IP-Zielortadressen weiterleiten,
unabhängig
davon, ob die Zielortadresse die Leitrechnerschnittstellenadresse
eines internen IP-Leitrechners oder eines außerhalb des Knotens angeordneten
externen IP-Leitrechners ist. Die Erfindung ermöglicht folglich die Verteilung
von abzuschließendem
Datenverkehr innerhalb des Knotens, ohne irgendwelche zusätzlichen
Fähigkeiten
von den Weiterleitungsmaschinen zu benötigen, außer deren normaler Fähigkeit, IP-Datenpakete
auf der Grundlage von IP-Zielortadressen weiterzuleiten.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun in größerer Ausführlichkeit anhand bevorzugter
Ausführungsformen
und mit Verweis auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein schematisches Blockdiagramm eines Telekommunikationsknotens,
der eine Anzahl von Telekommunikationsnetzwerken miteinander verbindet.
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2 ist
ein schematisches Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform
eines Telekommunikationsknotens nach der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
ein schematisches Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform
eines Telekommunikationsknotens nach der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren nach der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht.
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5 ist
ein Flussdiagramm, das ein alternatives Verfahren nach der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht.
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Ausführliche Beschreibung
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Wie
oben erwähnt,
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel und Verfahren
bereit zu stellen für
eine einfache und robuste Verteilung von abzuschließendem Datenverkehr
innerhalb eines Telekommunikationsknotens.
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1 zeigt
einen Telekommunikationsknoten 1, in dem die Ideen der
vorliegenden Erfindung angewendet werden können. In diesem Beispiel ist der
Knoten 1 ein kombinierter IP-Router und Medien-Netzwerkübergang.
Der Knoten verbindet drei Netzwerke miteinander, nämlich ein
PSTN-Netzwerk 2, ein ATM-Netzwerk 3 und ein IP-Netzwerk 4.
Der Knoten 1 ist mit den Netzwerken 2 bis 4 über Schnittstellen 5 bis 8 verbunden. 1 zeigt
zwei Schnittstellen 5, 6, durch die der Knoten
mit dem PSTN-Netzwerk 2 verbunden ist, eine Schnittstelle 7, durch
die der Knoten mit dem ATM-Netzwerk 3 verbunden
ist, und eine Schnittstelle 8, durch die der Knoten mit
dem IP-Netzwerk 4 verbunden ist. Zur Vereinfachung werden
in 1 nur einige Schnittstellen gezeigt, jedoch kann
in Wirklichkeit die Anzahl der mit einem Netzwerk zu verbindenden
Schnittstellen sehr groß sein.
Es wird auch anerkannt, dass die Anzahl und Arten von Netzwerke,
die der Knoten miteinander verbindet, variieren kann.
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2 ist
ein schematisches logisches Blockdiagramm des Knotens 1 nach
einer Ausführungsform
der Erfindung. Der Knoten 1 umfasst eine Rückwandplatine 9,
die eine Vollgitterverbindung zwischen den Geräteplatinen des Knotens bereit
stellt. Eine Anzahl der Geräteplatinen 10–13 des
Knotens ist in 2 gezeigt. Die Geräteplatinen
sind über
interne Schnittstellen 30, 31, 32a, 32b, 33 mit
der Rückwandplatine
verbunden. Zwei der gezeigten Geräteplatinen 10, 13 weisen
externe Schnittstellen 8, 7 auf, über die
der Knoten mit den externen Leitungen 14 bzw. 15 zu
den Netzwerken 3 bzw. 4 verbunden ist, wie in 1 gezeigt.
Die externen Leitungen 14 bzw. 15 werden jeweils
auf den Geräteplatinen 10 bzw. 13 in
den Leitungsabschlussgeräten 16 bzw. 17 abgeschlossen.
Die Geräteplatine 13 umfasst
ferner eine ATM-Umschaltfunktion 18, die in der Lage ist, einkommenden
und ausgehenden ATM-Datenverkehr
mit virtuellen Verbindungsbezeichnern (VCI, Englisch: Virtual Connection
Identifier) zu versehen, die zum internen Weiterleiten von ATM-Datenverkehr innerhalb
des Knotens oder nach extern geeignet sind.
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Die
Platine 10 umfasst ferner ein Verbindungsebenen (Englisch:
Link Layer) Abschlussgerät 19 und
eine Weiterleitungsmaschine (FE, Englisch: Forwarding Engine) 20.
Die interne Schnittstelle 30 ist der Weiterleitungsmaschine 20 zugeordnet.
Der Weiterleitungsmaschine 20 ist auch einer IP-Schnittstelle
bzw. einem IP-Port 53 zugewiesen. Der Ausdruck IP-Schnittstelle
bzw. IP-Port wird hierin benutzt, um eine Schnittstelle einer Weiterleitungsmaschine
zu bezeichnen, die keine mit der Rückwandplatine verbundene interne
Schnittstelle ist, sondern eine Schnittstelle, die figürlich gesprochen
von der Rückwandplatine
wegzeigt.
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Die
Aufgabe der Weiterleitungsmaschine 20 besteht einfach darin,
IP-Datenverkehr an IP-Ports (ihren eigenen IP-Port 53 oder
IP-Ports von anderen Weiterleitungsmaschinen 21, 22)
weiterzuleiten auf der Grundlage von in einer Weiterleitungstabelle 27 enthaltenen
Information. In dem Knoten 1 sind alle Geräteplatinen,
die IP-Datenverkehr verarbeiten, mit einer Weiterleitungsmaschine
versehen, was in diesem Beispiel bedeutet, dass die Geräteplatine 11 mit einer
Weiterleitungsmaschine 21 und mit einer zugeordneten Weiterleitungstabelle 28 versehen
ist, und dass die Geräteplatine 12 mit
einer Weiterleitungsmaschine 22 mit einer zugehörigen Weiterleitungstabelle 29 versehen
ist. Die Weiterleitungsmaschine 21 ist einer internen Schnittstelle 31 und
einem IP-Port 54 zugeordnet, und die Weiterleitungsmaschine 22 ist
der internen Schnittstelle 32a und einem IP-Port 55 zugeordnet.
Die Geräteplatine 13 ist
nicht mit einer Weiterleitungsmaschine versehen, weil die Platine
nur ATM-Datenverkehr verarbeitet.
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Die
Geräteplatinen 11 und 12 weisen
keine externen Schnittstellen auf. Sie sind Platinen, die jeweils
Ressourcen zum Verarbeiten von Telekommunikationsdatenverkehr enthalten.
Diese Ressourcen weisen eine begrenzte Kapazität auf. Obwohl 2 nur
zwei Platinen mit Ressourcen zum Verarbeiten von Telekommunikationsdatenverkehr
zeigt, sollte verstanden werden, dass der Knoten 1 allgemein eine
große
Anzahl von derartigen Platinen einschließlich der Ressourcen umfasst.
Weil die Kapazität
der Ressourcen begrenzt ist, wie bereits erwähnt, ist es von Interesse,
Datenverkehr, d. h. Last, zwischen den Ressourcen zu verteilen,
um so die verfügbare
Kapazität
der Ressourcen effizient zu nutzen.
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Die
Ressource oder die Ressourcen der Geräteplatine 11 werden
als ein allgemeines Ressourcengerät 40 angedeutet, das
beispielsweise folgendes umfasst: eine Protokollabschluss[funktion],
eine Querverbindungsfunktion, einen Codeumsetzer (Englisch: Transcoder)
oder eine andere Art einer Verarbeitungsressource. Die Ressourcen
der Geräteplatine 12 umfassen
unter anderem ein Querverbindungsgerät 42 und ein ATM-Abschlussgerät 43.
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Nach
der Erfindung umfassen die zwei Platinen 11 und 12 auch
platineninterne IP-Leitrechner 50, 51, die jeweils
den Ressourcen der Geräteplatinen 11, 12 zugeordnet
sind. Die IP-Leitrechner 50 bzw. 51 sind jeweils
mit den Weiterleitungsmaschinen 21 bzw. 22 über platineninterne
IP-Teilnetze 45 bzw. 46 und
IP-Ports 54 bzw. 55 verbunden. Den IP-Leitrechnern 50, 51 ist
jeweils eine IP-Adresse zugewiesen, die hierin auch eine Leitrechneradresse genannt
wird. Den Leitrechneradressen sind Schnittstellen 50a bzw. 51a zugeordnet,
die im Folgenden Leitrechnerschnittstellen genannt werden. Die Leitrechneradresse
von einem der IP-Leitrechner 50 bzw. 51 kann zum
Adressieren und Weiterleiten von Datenverkehr zu den mit dem IP- Leitrechner zugeordneten
Ressourcen benutzt werden. Die dem IP-Leitrechner zugeordneten Ressourcen
sind normalerweise auf derselben Platine wie der IP-Leitrechner
angeordnet, es ist jedoch auch möglich,
dass die zugeordneten Ressourcen auf einer anderen Platine angeordnet
sind.
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Es
ist nicht wesentlich, die IP-Leitrechner 50 bzw. 51 mit
den Weiterleitungsmaschinen 21 bzw. 22 über IP-Teilnetze zu verbinden.
Die IP-Teilnetze können
beispielsweise durch eine sogenannte Leitrechner-Route ersetzt werden.
Eine Leitrechner-Route kann als ein Teilnetz mit einer einzigen
damit verbundenen Adresse oder als ein an eine Leitrechnerschnittstelle
angeschlossener Punkt betrachtet werden. Ein normales Teilnetz ist
normalerweise an mehrere IP-Adressen angeschlossen oder kann daran angeschlossen
werden. Das IP-Teilnetz weist eine Teilnetzadresse auf, wohingegen
die Leitrechner-Route keine eigene Adresse aufweist.
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Die
Weiterleitungstabellen enthalten Routing-Information darüber, wie
die zugeordnete Weiterleitungsmaschine IP-Datenpakete auf ihre interne Schnittstelle
oder Schnittstellen übertragen
sollte. Die Weiterleitungsmaschinen in 2 werden
alle mit nur einer zu der Rückwandplatine 9 führenden
internen Schnittstelle gezeigt, es ist jedoch auch für eine Weiterleitungsmaschine
möglich,
dass sie mehr als eine derartige Schnittstelle aufweist. Die Weiterleitungsinformation
in der Weiterleitungstabelle informiert die Weiterleitungsmaschine
darüber,
zu welcher Schnittstelle oder zu welchem IP-Port es die mit einer
bestimmten Zielortadresse markierten Datenpakete weiterleiten sollte.
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Ein
Routingtabellenmanager 48 bestimmt die Inhalte der Weiterleitungstabellen 27 bis 29. Wenn
es wünschenswert
ist, abzuändern,
wie eine Weiterleitungsmaschine Datenpa kete weiterleitet, dann stellt
der Routingtabellenmanager den Weiterleitungsmaschinen aktualisierte
Weiterleitungstabellen bereit. Dieser Vorgang ist einem Fachmann
in dem technischen Gebiet wohl bekannt und wird hierin nicht weiter
erläutert.
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Der
Knoten 1 umfasst ferner einen Ressourcenmanager 49.
Die Funktion des Ressourcenmanagers wird im Folgenden erläutert.
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Die
Art und Weise, in der abzuschließender Datenverkehr mittels
der vorliegenden Erfindung innerhalb des Knotens 1 verteilt
werden kann wird nun in größerer Ausführlichkeit
anhand eines Beispiels und mit Verweis auf 1 und 2 erläutert. Es wird
angenommen, dass eine Verbindung zwischen dem IP-Netzwerk 4 und
dem ATM-Netzwerk 3 über den
Knoten 1 aufzubauen ist, um einen Strom von Telekommunikationsdatenverkehr
von dem IP-Netzwerk in das ATM-Netzwerk und umgekehrt zu senden.
In einer Aufbauphase wird durch Signalisierungen über die
Ressourcen in dem Knoten, die für
den Aufbau der angeforderten Verbindung zu benutzen sind, entschieden.
Diese Aufbauphase involviert den Ressourcenmanager 49.
Der Ressourcenmanager 49 ist in der Lage, mit dem in den
Netzwerken 2 bis 4 angeordneten Telekommunikationsgeräten über zumindest
einen Signalisierungs- bzw. Benachrichtigungskanal 49a zu
kommunizieren. Der Ressourcenmanager 49 weist Kenntnis über die
Ressourcen in dem Knoten auf. Derartige Kenntnis kann Kenntnis hinsichtlich
der Existenz von Ressourcen, der Kapazität von Ressourcen, der aktuellen
Auslastung der Ressourcen, usw. umfassen. Auf der Grundlage dieser
Kenntnis bestimmt der Ressourcenmanager einen geeigneten Satz von
Ressourcen, die für
die angeforderte Verbindung zu benutzen sind. Für die derzeitige Verbindung
ist es neben anderen Dingen notwendig, Ressourcen zu benutzen, um
IP-Datenpakete in ATM-Zellen umzuwandeln. Der Ressour cenmanager
weiß,
dass die Ressourcen 42 und 43 der Geräteplatine 12 in
der Lage sind, diese Umwandlung auszuführen, und wir nehmen in diesem
Beispiel an, dass es dem der Ressourcenmanager als geeignet erscheint,
die aus der Verbindung aufkommende Auslastung auf diese bestimmten
Ressourcen 42 und 43 statt auf einige andere Ressourcen
derselben Art zu platzieren. Der Ressourcenmanager weiß, dass
der IP-Leitrechner 51 den Ressourcen 42 und 43 der
Geräteplatine 12 zugewiesen
ist und ordnet daher an, dass die IP-Adressen A des IP-Leitrechners 51 als
Zielortadressen für
die IP-Datenpakete der derzeitigen Verbindung, die von dem IP-Netzwerk 4 in
das ATM-Netzwerk 3 gesendet werden sollen, zu benutzen
sind. Die Anweisung wird an das Telekommunikationsgerät in dem
IP-Netzwerk 4, das die IP-Datenpakete zusammenbaut, gesendet
und stellt diesem eine Zielortadresse bereit.
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Nur
die Teile der Aufbauphase, die zum Erläutern der vorliegenden Erfindung
von Interesse sind, sind oben beschrieben worden und diese Beschreibung
ist zusätzlich
stark vereinfacht. Wie eine Verbindung zwischen zwei Netzwerken über einen Medien-Netzwerkübergang
aufgebaut wird, ist jedoch einem Fachmann auf dem technischen Gebiet wohl
bekannt, und ein Fachmann ist in der Lage zu verstehen, welche Schritte
ausgelassen oder verallgemeinert worden sind, um eine einfache und
deutliche Erläuterung
der vorliegenden Erfindung zu geben.
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Die
IP-Datenpakete der aktuellen Verbindung werden in den Knoten auf
der externen Leitung 14, die in dem Leitungsabschlussgerät 16 abgeschlossen
wird, eintreffen. Nach dem Abschluss (Englisch: Termination) der
Verbindungsebene (Englisch: Link Layer) in dem Verbindungsebenen-Abschlussgerät 19 werden
die IP-Datenpakete die Weiterleitungsmaschine 20 erreichen.
Die Weiterleitungsmaschine 20 muss einfach nur auf die IP-Zielortadresse
A der IP- Datenpakete
schauen, um in der Lage zu sein, mittels der Weiterleitungstabelle 27 zu
bestimmen, an welche Schnittstelle 32a die IP-Datenpakete
anfänglich
weiterzuleiten sind. Die Datenpakete werden über die Rückwandplatine und die interne
Schnittstelle 32a an die Weiterleitungsmaschine 22 der
Platine 12 weitergeleitet. Die Weiterleitungsmaschine 22 findet
in ihrer Weiterleitungstabelle 29, dass die Zielortadresse
A des IP-Datenpakets bedeutet, dass die Datenpakete über das
Teilnetz 46 an die Leitrechnerschnittstelle 51a weitergeleitet
werden sollen. Der IP-Leitrechner 51 führt den IP-Abschluss auf den
Datenpaketen aus, und das Querverbindungsgerät 42 und das ATM-Abschlussgerät 43 führen die
zum Umwandeln der IP-Datenpakete
in ATM-Zellen erforderlichen, verbleibenden Schritte aus. Die ATM-Zellen
werden dann über
die Rückwandplatine
an die ATM-Vermittlungsfunktion 18 vermittelt, die dann
die ATM-Zellen über
das Leitungsabschlussgerät 17 und
die externe Leitung 15 an das ATM-Netzwerk 3 weiterleitet.
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Die
oben beschriebene Umwandlung der IP-Datenpakete in ATM-Zellen wird
auch hierin nicht besprochene, jedoch einem Fachmann in dem technischen
Gebiet wohl bekannte Zwischenschritte umfassen. Derartige Zwischenschritte
werden beispielsweise Protokolle zur Kanalidentifizierung involvieren. Das
IP-Abschlussgerät 41,
das Querverbindungsgerät 42 und
das ATM-Abschlussgerät 43 umfassen Funktionen
zur Protokollverarbeitung, die hierin im einzelnen nicht weiter
besprochen werden, die jedoch einem Fachmann auf dem technischen
Gebiet wohl bekannt sind.
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Es
ist aus dem oben beschriebenen Beispiel offensichtlich, dass die
Lastverteilung durch den Ressourcenmanager 49 erreicht
wird, der bestimmt, dass eine IP-Adresse A eines internen IP-Leitrechners 51 als
eine Zielortadresse für
IP-Datenpakete der Verbindung benutzt werden sollten.
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Der
Ressourcenmanager 49 kann somit die Last, die von einer
Anzahl verschiedener Verbindungen zwischen verschiedenen Ressourcen
und zwischen verschiedenen Geräteplatinen
auftritt, in dem Knoten verteilen, indem er verschiedene Leitrechneradressen
zur Benutzung als Zielortadressen für die IP-Datenpakete von verschiedenen
Verbindungen anweist. Die IP-Datenpakete können nach der Erfindung auf
der Grundlage der ursprünglich
in dem IP-Datenpaket enthaltenen Zielortadresse direkt zu einer
geeigneten Ressource geleitet bzw. geroutet werden. Die Weiterleitungsmaschinen
werden somit in keiner Weise bei der Lastverteilung involviert sein außer ihrer
normalen Weiterleitung von Datenpakete an verschiedene Schnittstellen
auf der Grundlage der in den IP-Datenpaketen enthaltenen IP-Adressinformation.
Die Weiterleitungsmaschinen 20 bis 22 sehen keinen
konzeptuellen Unterschied zwischen einem normalen externen IP-Leitrechner
und den internen IP-Leitrechnern 50 bzw. 51.
Somit können
die Weiterleitungsmaschinen so implementiert werden, dass sie IP-Datenpakete weiterleiten,
basiert auf der Zielortadresse, in der üblichen Weise, unabhängig davon,
ob die Zielortadresse die Adresse ist, die einen internen IP-Leitrechner oder
einem externen IP-Leitrechner zugewiesen ist. Dies ermöglicht eine einfache
und konzeptuell reine Implementierung der Weiterleitungsmaschine 20 bis 22.
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Die
oben beschriebene Ausführungsform des
Knotens 1 umfasst mehrere Geräteplatinen und eine Rückwandplatine,
die die Geräteplatine
miteinander verbindet. Eine Geräteplatine
wird in den meisten Fällen
eine Schaltkreisplatine (PCB, Englisch: Printed Circuit Board) sein,
auf der eine Anzahl von Geräten
bestückt
ist, jedoch ist hier beabsichtigt, dass der Ausdruck Geräteplatine
auch andere physikalische Realisierungen mit abdeckt, wie etwa eine Gruppe
von Geräten,
die elektrisch miteinander durch ein Kabel statt durch eine Leiterplattenplatine verbunden sind.
Die Rückwandplatine
in 2 ist schematisch als eine physikalische Einheit
getrennt von den Geräteplatinen
gezeigt. In Wirklichkeit sind normalerweise einige der Funktionalitäten der
Rückwandplatine
auf den Geräteplatinen 10 bis 13 ebenso wie
auf den den Funktionalitäten
der Rückwandplatine
speziell ausgerichteten Geräteplatinen
untergebracht. Die Funktion der Rückwandplatine besteht darin,
alle-mit-allen Verbindungen der Geräteplatinen 10 bis 14 bereit
zu stellen. Wenn die Geräteplatinen verteilt
sind, kann der herkömmlichere
Typ von Rückwandplatinen
durch ein lokales Netzwerk ersetzt werden. Es gibt jedoch viele
Arten und Weisen, in denen ein Telekommunikationsknoten aufgebaut
sein kann.
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Die
vorliegende Erfindung kann auch in einem Telekommunikationsknoten
ohne die herkömmliche
Art der Rückwandplatine
oder Geräteplatinen benutzt
werden, und sie kann daher nützlich
sein, um eine alternative Beschreibung eines Telekommunikationsknotens,
in dem die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann, zu repräsentieren. 3 zeigt ein
allgemeineres und weiter vereinfachtes schematisches Blockdiagramm
eines Telekommunikationsknotens 60 mit einer verteilten
Weiterleitungsfunktionalität
und mit internen IP-Leitrechnern 61 zum Abschließen von
Datenverkehr innerhalb des Knotens. Der Knoten weist ein internes
Kommunikationsnetzwerk 62 auf, das eine Anzahl von Prozessoren 63 miteinander
verbindet. Das interne Kommunikationsnetzwerk 22 kann beispielsweise
eine Rückwandplatine
vom herkömmlichen
Typ sein und die Prozesse können
durch Geräteplatinen
der oben beschriebenen Arten implementiert sein. Die Weiterleitungsfunktionalität umfasst
eine Anzahl von Weiterleitungsmaschinen 65 auf den Prozessoren 63.
Jede Weiterleitungsmaschine 65 ist mit dem internen Kommunikationsnetzwerk 62 über eine
interne Schnittstelle 64 verbunden. Einige Weiterleitungsmaschinen
sind auch externen Schnittstellen 66, die zu externen Telekommuni kationsgeräten führen, zugeordnet.
Andere Weiterleitungsmaschinen sind zum Abschließen des Datenverkehrs innerhalb
des Knotens den internen IP-Leitrechnern 61 zugeordnet.
Die Weiterleitungsmaschinen sind externen Schnittstellen 66 oder den
internen IP-Leitrechnern über
IP-Ports 83 zugeordnet.
Wie oben erläutert,
sind die IP-Leitrechner 61 Ressourcen
zum Verarbeiten des Datenverkehrs, der innerhalb des Knotens abzuschließen ist,
zugeordnet, jedoch sind diese Ressourcen zum Zweck der Vereinfachung
in 3 nicht gezeigt. Wie oben erläutert, leiten die Weiterleitungsmaschinen 65 Datenverkehr,
der innerhalb des Knotens abzuschließen ist, an die IP-Leitrechner weiter.
Einem jeweiligen IP-Leitrechner ist eine individuelle IP-Adresse
zugewiesen, die benutzt wird, um Datenverkehr an die verschiedenen
IP-Leitrechner zu leiten. Die Weiterleitungsmaschinen 65 erhalten
Information darüber,
wie Datenverkehr aus ihren Weiterleitungstabellen (in 3 nicht
gezeigt) weiterzuleiten ist, wie oben beschrieben. Ein Routingtabellenmanager 67 bestimmt die
Inhalte der Weiterleitungstabellen.
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Die
Vorteile, die die internen IP-Leitrechner 61 bereitstellen
können,
sind oben im Zusammenhang mit 2 erläutert worden.
Es besteht jedoch eine Möglichkeit,
dass ein IP-Leitrechner, eine Weiterleitungsmaschine oder eine IP-Schnittstelle
bzw. ein IP-Port ausfällt,
so dass ein IP-Leitrechner nicht erreicht werden kann. Es ist auch
möglich,
dass ein Ausfall bzw. ein Fehler auftritt, der eine Überlast
auf einem oder mehreren Geräteplatinen
des Knotens verursacht. Es ist daher wünschenswert, den Knoten mit
Mechanismen zum Abarbeiten derartiger Fehlersituationen und zum
Minimalisieren ihres negativen Einflusses auf die Verarbeitung von
Datenverkehr innerhalb des Knotens zu versehen. Die vorliegende Erfindung
stellt einen dynamischen Prozess zum Erzeugen eines internen IP-Leitrechners
zum Abschließen
von Datenverkehr und zum An schließen desselben an eine IP-Schnittstelle
bzw. einen IP-Port einer Weiterleitungsmaschine bereit. Dies macht
den Knoten sehr flexibel und robust, weil es leicht wird, einen neuen
IP-Leitrechner zu erzeugen und diesen zu einem Teil des Verkehrsverteilungssystems
des Knotens zu machen. Ein neuer IP-Leitrechner kann einen ausgefallenen
IP-Leitrechner ersetzen oder kann erzeugt werden, um Last von anderen
IP-Leitrechnern zu übernehmen.
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Der
dynamische Prozess des Erzeugens eines IP-Leitrechners und des Verbindens
desselben mit einem IP-Port einer Weiterleitungsmaschine wird nun
mit Verweis auf 3 und das Flussdiagramm der 4 beschrieben.
In einem ersten Schritt 71 wird der IP-Leitrechner erzeugt
und ihm eine IP-Adresse zugewiesen. Der Knoten muss mit Mittel zum
Erzeugen des IP-Leitrechners versehen sein. Derartige Mittel umfassen
eine Logik in einem Prozessor, die so vorbereitet ist, so dass sie
als ein IP-Leitrechner aktiviert werden kann. Die Aktivierung dieser
Logik wird vorzugsweise durch eine Leitrechnersteuereinheit 68 bearbeitet.
Die Leitrechnersteuereinheit entscheidet darüber, welcher Prozessor des IP-Leitrechners
erzeugt werden soll und überwacht die
Konfigurierung des IP-Leitrechners und stellt die erforderlichen
Konfigurationsdaten bereit, wie etwa Standardparameter für IP-Leitrechner
und eine dem IP-Leitrechner zuzuweisende IP-Adresse. Die Konfiguration
von IP-Leitrechnern ist im Stand der Technik wohl bekannt und wird
daher hierin nicht in weiterer Einzelheit besprochen.
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Der
erzeugte IP-Leitrechner wird dann einem IP-Port der Weiterleitungsmaschine
auf dem Prozessor, auf dem er erzeugt worden ist, zugeordnet, Schritt 72.
Die Weiterleitungsmaschine muss folglich mit einem oder mehreren
IP-Ports zum Verbinden
mit IP-Leitrechnern vorbereitet sein. Es ist möglich, mehr als einen IP-Leitrechner
einem ein zigen IP-Port zuzuordnen. Die Anschluss- bzw. Zuordnungsprozedur wird
vorzugsweise durch Aussenden einer die IP-Adresse des erzeugten IP-Leitrechners
enthaltenden Nachricht an die Weiterleitungsmaschine ausgeführt. Die
Nachricht an die Weiterleitungsmaschine kann beispielsweise von
dem erzeugten IP-Leitrechner selbst oder von der Leitrechnersteuereinheit 68 ausgesendet
werden.
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Um
zu ermöglichen,
dass abschließender Datenverkehr
an die erzeugten IP-Leitrechner weitergeleitet wird, müssen die
Weiterleitungstabellen der Weiterleitungsmaschinen aktualisiert
werden, um Information bezüglich
der erzeugten IP-Leitrechner zu enthalten. Aus diesem Grund wird
eine Nachricht an den Routingtabellenmanager gesendet, Schritt 73, nachdem
der erzeugte IP-Leitrechner einer der Weiterleitungsmaschinen zugeordnet
worden ist. Der Routingtabellenmanager wird dadurch über die
Existenz des erzeugten IP-Leitrechners, seiner Adresse und die Identität des IP-Ports,
mit dem er verbunden ist, informiert. Die Weiterleitungsmaschine
kann dazu ausgebildet sein, die Nachricht an den Routingtabellenmanager
auszusenden in Antwort darauf, dass ein IP-Leitrechner mit einem
seiner IP-Ports verbunden wird.
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Der
Routingtabellenmanager berechnet dann die Weiterleitungstabellen
neu und sendet eine Weiterleitungstabellen-Aktualisierungsnachricht an alle Weiterleitungsmaschinen
in dem System, Schritt 74. Der Routingtabellenmanager wird
auch, falls erforderlich, Routingnachrichten an die externen Telekommunikationsgeräte aussenden,
um anzukündigen,
dass die IP-Adresse des erzeugten IP-Leitrechners von diesem Knoten 60 aus
erreichbar ist.
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Wenn
die Weiterleitungstabellen der Weiterleitungsmaschinen aktualisiert
worden sind, ist es möglich,
abschließenden
Datenverkehr an den erzeugten IP-Leitrechner und an die Ressourcen,
denen der erzeugte IP-Leitrechner zugeordnet worden ist, als er
konfiguriert wurde, zu leiten. Dies ist möglich indem die IP-Adresse
des erzeugten IP-Leitrechners, als die Zielortadresse für den abschließenden Datenverkehr
benutzt wird, wie oben erläutert.
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Der
oben beschriebene Prozess des Erzeugens eines internen IP-Leitrechners
macht es möglich,
einen neuen IP-Leitrechner
automatisch zu erzeugen und die Benutzung zu beginnen, ohne dass eine
manuelle Konfiguration erfordlich ist. Dies macht das System flexibel
und robust. Ein Betreiber des Knotens kann leicht die Erzeugung
eines neuen IP-Leitrechners initiieren durch Erteilen eines Befehls an
die Leitrechner-Steuereinheit, einen neuen IP-Leitrechner zu erzeugen und diesen einer
bestimmten Weiterleitungsmaschine zuzuordnen. Dies macht es leicht,
einen neu hinzugefügten
Prozessor mit einem IP-Leitrechner zu versehen und dadurch zu beginnen,
den neu hinzugefügten
Prozessor zum Abschließen
von Datenverkehr innerhalb des Knotens zu benutzen. Es ist nach
der Erfindung möglich, den
Vorgang des Erzeugens eines neuen IP-Leitrechners auszuführen, während der
Knoten 60 in Betrieb ist, d. h. während der Knoten Telekommunikationsdatenverkehr
bearbeitet, so dass der negative Einfluss auf den abgearbeiteten
Datenverkehr minimal ist.
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Es
wäre vorteilhaft,
wenn ein Ausfall eines IP-Leitrechners oder ein Ausfall, der einen
IP-Leitrechner unerreichbar macht, detektiert werden könnte, so
dass ein neuer IP-Leitrechner erzeugt werden kann, um den alten
IP-Leitrechner, der ausgefallen oder unerreichbar geworden ist,
zu ersetzen. Es gibt drei hauptsächliche
Fehlersituationen, die zum Detektieren von Interesse ist: ein Ausfall
eines IP-Leitrechners, ein Ausfall einer Weiterleitungsmaschine oder
ein Ausfall eines IP-Ports. Es ist auch möglich, dass mehrere Einheiten
auf dem gleichen Prozessor gleichzeitig ausfallen. Die Leitrechnersteuereinheit kann
dazu ausgebildet sein, alle IP-Leitrechner des Knotens zu überwachen,
um zu detektieren, ob einer von diesen ausfällt. Eine Weiterleitungsmaschinensteuereinheit 69 kann
bereitgestellt werden, um die Weiterleitungsmaschinen zu überwachen,
um einen möglichen
Ausfall von einer von ihnen oder von einem ihrer IP-Ports zu detektieren.
Die Überwachung des
IP-Leitrechners und der Weiterleitungsmaschinen kann durch das bekannte
Abfragen (Englisch: Polling) oder durch Herzschlagtechniken (eEnglisch: Heartbeat
Techniques) ausgeführt
werden.
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Ein
Verfahren, wie ein neuer IP-Leitrechner zu erzeugen ist, um einen
alten IP-Leitrechner, der ausgefallen oder unerreichbar geworden
ist, zu ersetzen, wird nun mit Verweis auf das Flussdiagramm der 5 beschrieben.
In einem ersten Schritt 81 wird der Ausfall einer Weiterleitungsmaschine,
eines IP-Leitrechners und/oder eines IP-Ports in der Weiterleitungsmaschinensteuereinheit 69 und/oder der
Leitrechnersteuereinheit 68 detektiert. Die Leitrechnersteuereinheit
und/oder die Weiterleitungsmaschinensteuereinheit informiert den
Routingtabellenmanager über
den Ausfall, sodass der Routingtabellenmanager die erforderlichen
Schritte zum Aktualisieren der Weiterleitungstabelle ausführen kann,
damit kein weiterer Datenverkehr weiterhin zu der ausgefallenen
Weiterleitungsmaschine und/oder IP-Leitrechner weitergeleitet wird.
Wenn die Weiterleitungsmaschinensteuereinheit einen Ausfall detektiert
hat, informiert sie auch die Leitrechnersteuereinheit über den
Ausfall, den sie detektiert hat. Wenn die Leitrechnersteuereinheit
sich des Ausfalls gewahr wird, dann bestimmt sie, an welchem IP-Port
ein neuer IP-Leitrechner angeschlossen werden sollte, um den alten IP-Leitrechner
zu ersetzen, Schritt 82. Der neue IP-Leitrechner wird dann gemäß dem oben
im Zusammenhang mit der 4 beschriebenen Prozess erzeugt.
Dem neuen IP- Leitrechner
wird die IP-Adresse des alten IP-Leitrechners zugewiesen.
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Wenn
der alte IP-Leitrechner oder der IP-Port, an dem dieser angeschlossen
bzw. zugewiesen war, war, derjenige ist, der ausgefallen ist, dann kann
der neue IP-Leitrechner
einem anderen IP-Port auf der gleichen Weiterleitungsmaschine wie
der alte IP-Leitrechner angeschlossen werden. Wenn jedoch die Weiterleitungsmaschine
ausgefallen ist, dann wird ein IP-Port einer anderen Weiterleitungsmaschine
gewählt.
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Die
Leitrechnersteuereinheit kann dazu ausgebildet sein, eine Anzahl
von Faktoren in Betracht zu ziehen, wenn sie bestimmt, welchem IP-Port
auf welcher Weiterleitungsmaschine der neue IP-Leitrechner zugeordnet
werden soll. Wenn der alte IP-Rechner ausgefallen ist, jedoch die
Weiterleitungsmaschine, an der dieser angeschlossen war, immer noch
in Betrieb ist, kann die Leitrechnersteuereinheit dazu ausgebildet
sein, dem neuen IP-Leitrechner die gleiche Weiterleitungsmaschine
zuzuordnen. Wenn der IP-Port,
an dem der alte IP-Leitrechner angeschlossen war, ausfällt, dann
kann der neue IP-Leitrechner einem anderen IP-Port derselben Weiterleitungsmaschine
zugeordnet werden. Alternativ oder wenn die Weiterleitungsmaschine
des alten IP-Leitrechners ausgefallen ist, dann kann die Leitrechnersteuereinheit
dazu ausgebildet sein, die Weiterleitungsmaschine des neuen IP-Leitrechners
zu bestimmen auf der Grundlage von Information bezüglich der
Lastverteilung innerhalb des Knotens. Ein wichtiger Faktor, der
in Betracht zu ziehen ist, wenn der IP-Port und die Weiterleitungsmaschine
bestimmt werden, ist, dass es möglich
sein muss, dem neuen IP-Leitrechner Ressourcen der gleichen Art
oder einer entsprechenden Art zum Verarbeiten des abschließenden Datenverkehrs
zuzuweisen, als wäre er
mit dem alten IP-Leitrechner assoziiert bzw. diesem zugewiesen.
Der Prozessor, auf dem der neue IP-Leitrechner erzeugt werden soll, muss
daher mit derartigen Ressourcen versehen sein oder es muss möglich sein,
derartige Ressourcen im Zusammenhang mit der Erzeugung des neuen
IP-Leitrechners zu erzeugen.
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In
einer alternativen Ausführungsform
ist dem alten IP-Leitrechner
eine Backup Information zugeordnet, die einen IP-Port, der zum Anschließen eines
neuen IP-Leitrechners, um den alten IP-Leitrechner im Falle eines
Ausfalls zu ersetzen, anweist. Die Konfigurationsdaten des IP-Leitrechners können dann
Information hinsichtlich der Identität eines primären IP-Ports
und eines sekundären
IP-Ports umfassen.
Dem IP-Leitrechner wird der primäre
IP-Port zugeordnet,
wenn er erzeugt wird. Die Information hinsichtlich des sekundären IP-Ports
wird benutzt, wenn der IP-Leitrechner ausfällt. Dann wird ein neuer IP-Leitrechner erzeugt,
um den alten IP-Leitrechner zu ersetzen. Dem neuen IP-Leitrechner
werden der sekundäre
IP-Port und die
IP-Adressen des alten IP-Leitrechners zugeordnet. In diesem Fall
wird die Leitrechnersteuereinheit dazu ausgebildet, im Fall eines
Ausfalls, die Information, die dem alten IP-Leitrechner, der sich
auf den sekundären
IP-Ports bezieht, zu überprüfen und
einen neuen IP-Leitrechner zu
erzeugen, so dass er dem sekundären
IP-Port zugeordnet
ist. Welcher IP-Port von welcher Weiterleitungsmaschine einem IP-Leitrechner
als primärer und
sekundärer
IP-Port zugeordnet wird, kann durch die Leitrechnersteuereinheit
bestimmt werden, beispielsweise auf der Grundlage der oben besprochenen
Faktoren oder durch einen Betreiber des Knotens durch einen Befehl
an die Leitrechnersteuereinheit.
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Die
Verfahren zum Erzeugen eines neuen IP-Leitrechners, um einen alten
IP-Leitrechner zu ersetzen, können
auch in Fällen
benutzt werden, wo der alte IP-Leitrechner immer noch in Betrieb
und erreichbar ist, wo es jedoch wünschenswert ist, Neuanordnungen
innerhalb des Knotens auszuführen. Derartige
Neuanordnungen können
wünschenswert sein,
wenn bestimmt wird, dass die Lastverteilung innerhalb des Knotens
durch Bewegen eines IP-Leitrechners (d. h. das Ersetzen eines alten
IP-Leitrechners durch einen neuen IP-Leitrechner irgendwo anders
im Knoten) verbessert werden könnte.
Eine Überlast
eines Prozessors sollte nicht aufhören, wenn der Lastverteilungsmechanismus
richtig funktioniert, wenn jedoch ein Fehler auftritt, kann ein
Prozessor überlastet
werden, und es kann möglich
sein, diese Überlastsituation
durch das Bewegen eines IP-Leitrechners von dem überlasteten Prozessor weg aufzulösen. Die
Leitrechnersteuereinheit kann folglich dazu ausgebildet sein, einen
neuen IP-Leitrechner zu erzeugen, um einen alten IP-Leitrechner
zu ersetzen, und zwar in Antwort auf einen Befehl von dem Betreiber
des Knotens oder in Antwort auf eine Überlastnachricht von einer
Laststeuereinheit des Knotens.
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Wenn
ein neuer IP-Leitrechner erzeugt wird, um einen alten IP-Leitrechner
zu ersetzen, ist es wichtig, dass der alte IP-Leitrechner abgeschlossen ist
und/oder heruntergefahren wird. Wenn der neue IP-Leitrechner erzeugt
wird, weil der alte IP-Leitrechner ausgefallen ist, ist es wichtig,
sicherzustellen, dass zwischen dem neuen und dem alten IP-Leitrechner
kein Konflikt auftritt, wenn der alte IP-Leitrechner wieder zurück ins Leben
kommt bzw. reaktiviert wird. Wenn folglich dem neuen IP-Leitrechner die
IP-Adresse des alten IP-Leitrechners zugewiesen wird, dann muss
dem alten IP-Leitrechner seine Adresse aberkannt werden, weil sonst
ein Konflikt entstehen würde,
wenn zwei IP-Leitrechnern dieselbe IP-Adresse zugewiesen ist.
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Die
Möglichkeit,
einen neuen IP-Leitrechner zu erzeugen und die IP-Adresse eines
alten, ausgefallenen oder unerreichbar gewordenen IP-Leitrechners
dem neuen IP-Leitrechner
zuzuweisen, ist vorteilhaft, weil sie die Notwendigkeit für neue IP-Adressen
und die Notwendigkeit, externe Telekommunikationsadressen darüber zu informieren,
dass eine neue IP-Adresse innerhalb des Knotens erreichbar ist,
verringert.
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Die
Anordnungen nach der vorliegenden Erfindung, die oben ausführlich beschrieben
worden ist, kann in vielen verschiedenen Arten von Telekommunikationsknoten,
die in der Lage sind, IP-Datenverkehr zu bearbeiten und IP-Datenverkehr abzuschließen, benutzt
werden. Beispiele derartiger Telekommunikationsknoten sind Medien-Netzwerkübergänge, IP-Router,
Funkbasisstationen, Funknetzwerksteuereinheiten und Knoten, die
eine Kombination von beliebigen der vorgenannten Knotenarten sind.