DE3853539T2 - Verfahren und vorrichtung zur selbsttätigen ladung eines datenpakets im kern eines übertragungsnetzes. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur selbsttätigen ladung eines datenpakets im kern eines übertragungsnetzes.

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationsnetze, wie beispielsweise integrierte digitale Netze, die eine Vielzahl von Koppelknotenpunkte (switching nodes) enthalten. Das heißt, die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Laden von Datensätzen, wie beispielsweise Systemverwaltungssoftware, in einen bestimmten Knotenpunkt in dem Netz aus benachbarten Knotenpunkten in dem Netz.
  • Beschreibung verwandter Technik
  • Integrierte digitale Netze, oder andere große Kommunikationssysteme enthalten eine Anzahl von Knotenpunkten, an denen Rufe und andere übertragene Daten, die über das Netz übertragen werden, weitergeleitet werden. In modernen Systemen ist jeder Knotenpunkt ein Koppelzentrum, das von individueller Netzwerkverwaltungssoftware gesteuert läuft. Diese Netzwerkverwaltungssoftware ist ein großer Datensatz, der in nichtflüchtigen Speichern gespeichert werden muß, so daß er nicht verloren geht, wenn die Spannung an einem bestimmten Knotenpunkt absinkt. Ein derartig großer nichtflüchtiger Speicher kann im Vergleich zu den Gesamtkosten des Koppelknotens sehr teuer sein. Daher ist es wünschenswert, die Anzahl von Knotenpunkten in einem bestimmten Netzsystem zu verringern, die erforderlich sind, um die Systemverwaltungssoftware oder andere große Datensätze zu speichern, ohne die Leistung der Koppeleinrichtungen oder des Netzes zu verringern. Dies läßt sich erreichen, indem ein großer dynamischer Direktzugriffsspeicher eingesetzt wird, der erheblich billiger ist als die nichtflüchtige Speicherung an einzelnen Knotenpunkten, und indem die erforderliche Systemverwaltungssoftware aus benachbarten Knotenpunkten geladen wird, wenn der bestimmte Knotenpunkt angeschaltet wird. Jedoch kann das Laden eines großen Datensatzes aus einem benachbarten Knotenpunkt zeitaufwendig sein. Darüber hinaus können in großen Netzes verschiedene Versionen einer bestimmten Systemverwaltungssoftware existieren. Daher muß, wenn ein Knotenpunkt initialisiert wird, der die Systemverwaltungssoftware aus einem Nachbar laden muß, darauf geachtet werden, daß die gewünschte Version der Systemverwaltungssoftware abgerufen wird.
  • Aus einem Artikel von H. Kauffeldt mit dem Titel "Meridian Information Services: Evolution Towards Networking", vol. 3, Seite 564-570, der dem International Switching Symposium 1987 vorgelegt wurde, ist das Verfahren der Schaffung eines Telefonnetzes mit Zuverlässigkeit des Datentransports, Mitteilungsübermittlung und Verzeichniserreichbarkeit und Übereinstimmung bekannt. Dieser Artikel offenbart ein System zum Aktualisieren eines Verzeichnisses, das Leitinformationen, wie beispielsweise einen Unternehmensnamen, Ort des Büros und einen Abteilungsnamen enthält, die erforderlich sind, um Nachrichten an einen bestimmten Benutzer zu übermitteln. Wenn Aktualisierungen zu einem Knotenpunkt geleitet werden, werden entsprechende Nachrichten erzeugt und an die anderen Knotenpunkte in dem System verteilt, so daß alle Knotenpunkte auf gleiche Weise aktualisiert werden. Wenn ein neuer Knotenpunkt zu dem Netz hinzugefügt wird, gelangt die Leittabelleninformation zu dem neuen Knotenpunkt, indem Aktualisierungsinformationen zu einem benachbarten Knotenpunkt geleitet werden, und dann die aktualisierte Leittabelleninformation empfangen wird, die von dem einen benachbarten Knotenpunkt übertragen wird, nachdem sie aktualisiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Abrufen eines Datensatzes, der eine Anzahl M von Blöcken von Daten enthält, zu einem ersten Knotenpunkt aus einer Vielzahl von benachbarten Knotenpunkten, die über Übertragungskanäle mit dem ersten Knotenpunkt verbunden sind, das umfaßt:
  • Bestimmen des in dem ersten Knotenpunkt abzurufenden Datensatzes;
  • Bestimmen benachbarter Knotenpunkte in der Vielzahl, die über eine Kopie des bestimmten Datensatzes verfügen;
  • Zuführen von Anforderungen für einzelne Blöcke in dem Datensatz über Übertragungskanäle im wesentlichen parallel zu den bestimmten benachbarten Knotenpunkten;
  • Empfangen der einzelnen Blöcke, wenn die einzelnen Blöcke von den benachbarten Knotenpunkten zurückgeführt werden, und
  • Zusammensetzen des Datensatzes in dem ersten Knotenpunkt aus den empfangenen einzelnen Blöcken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein anwenderprogrammierbares Betriebsmittel zum Bestimmen einer gewünschten Version des Datensatzes vorhanden, und das Verfahren enthält die Schritte des Lesens des anwenderprogrammierbaren Betriebsmittels, und wenn der Anwender eine gewünschte Version bestimmt hat, des anschließenden Auswählens der gewünschten Version als den abzurufenden Datensatz; und wenn der Anwender keine gewünschte Version bestimmt hat, des anschließenden Bestimmens einer bevorzugten Version unter den Versionen in den benachbarten Knotenpunkten und des anschließenden Auswählens der bevorzugten Version als den abzurufenden Datensatz.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung in einem ersten Knotenpunkt eines Übertragungsnetzes, das den ersten Knotenpunkt und eine Vielzahl von benachbarten Knotenpunkten enthält, die über Übertragungskanäle mit dem ersten Knotenpunkt verbunden sind, zum Abrufen eines Datensatzes, der eine Anzahl M von Blöcken von Daten enthält, zu dem ersten Knotenpunkt aus der Vielzahl von benachbarten Knotenpunkten, die umfaßt:
  • eine Einrichtung zum Bestimmen des abzurufenden Datensatzes;
  • eine mit der Einrichtung zum Bestimmen des Datensatzes in Verbindung stehende Einrichtung zum Bestimmen von benachbarten Knotenpunkten in der Vielzahl, die über eine Kopie des bestimmten Datensatzes verfügen;
  • eine mit der Einrichtung zum Bestimmen von benachbarten Knotenpunkten in Verbindung stehende und mit den Übertragungskanälen verbundene Einrichtung zum Zuführen von Anforderungen für einzelne Blöcke in dem Datensatz über Übertragungskanäle im wesentlichen parallel zu den bestimmten benachbarten Knotenpunkten;
  • eine mit den Übertragungskanälen verbundene Einrichtung zum Empfangen der einzelnen Blöcke, wenn die einzelnen Blöcke von den benachbarten Knotenpunkten zurückgeführt werden; und
  • eine mit der Einrichtung zum Empfangen in Verbindung stehende Einrichtung zum Zusammensetzen des Datensatzes in dem ersten Knotenpunkt aus den empfangenen einzelnen Blöcken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist ein Speicherelement, wie beispielsweise ein programmierbarer Festwertspeicher (PROM), zum Speichern von Knotenpunktsoftware enthalten. Ein Speicher zum Speichern von Daten zum Lese- und Schreibzugriff innerhalb des Knotenpunktes sowie eine Bearbeitungseinheit, die die Knotenpunktfunktionen ausführt, sind vorhanden.
  • Zu wichtigen Merkmalen der vorliegenden Erfindung gehören, wie zu sehen ist, die Möglichkeit, daß eine Bedienungsperson eine Version des Datensatzes bestimmt, die er laden möchte, die nicht notwendigerweise ein Erfordernis darstellt; die Fähigkeit der Knotenpunktsoftware, automatisch die neueste Code- Version auszuwählen; und die Fähigkeit der Knotenpunktsoftware, gleichzeitig aus mehreren Nachbarn zu laden, um den Durchsatz auf Maximum zu erhöhen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Kommunikationsnetzes.
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm eines ersten Teils der Knotenpunktsoftware, die das erfindungsgemäße Verfahren ausführt.
  • Fig. 3 ist ein zweiter Teil der Knotenpunktsoftware, die das erfindungsgemäße Verfahren ausführt.
  • Beschreibung der bevorzuaten Ausführung
  • Eine ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1-3 gegeben. Ein Kommunikationsnetz, das einen ersten Knotenpunkt 10 und eine Vielzahl von benachbarten Knotenpunkten N1-NX enthält, ist in Fig. 1 dargestellt. Das erfindungsgemäße Verarbeitungsverfahren ist in Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Kommunikationsnetz enthält einen ersten Knotenpunkt 10, der über Übertragungskanäle 1,2,3 ... X mit einer Vielzahl von benachbarten Knotenpunkten N1, N2, N3, ... NX verbunden ist. Die Übertragungskanäle 1,2,3, ... X sind über Verbindungsanschlüsse 11 mit dem ersten Knotenpunkt 10 verbunden. Der Knotenpunkt 10 enthält darüber hinaus eine zentrale Verarbeitungseinheit (central processing unit - CPU) 12, ein nichtflüchtiges Speicherelement, wie beispielsweise PROM 13, einen Arbeitsspeicher 14 sowie eine Benutzerschnittstelle 14.
  • Die Verbindungsanschlüsse stellen eine Einrichtung zum Anschluß von Übertragungskanälen an den Knotenpunkt 10 dar. Der PROM 13 stellt einen nichtflüchtigen Speicher für Knotenpunktsoftware dar, die verwendet wird, um Knotenpunkte zu initialisieren und die Abrufverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen. Der Arbeitsspeicher 14 ist ein großer dynamischer RAM-Speicherraum, der zu Arbeitsspeicherzwecken durch die CPU 12 genutzt wird. Die Benutzerschnittstelle 15 ist eine Einrichtung, mit der eine Bedienungsperson der CPU 12 vorgegebene Informationen zuführen kann. Die CPU 12 ist eine Verarbeitungseinrichtung, wie beispielsweise ein Mikroprozessor, der, wenn er angeschaltet wird, die Knotenpunktsoftware aus dem PROM 13 lädt und Initialisierungsfunktionen ausführt. Eine der Initialisierungsfunktionen stellt das Verfahren des Abrufens von Systemsverwaltungssoftware oder anderer großer Datensätze aus benachbarten Knotenpunkten gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die benachbarten Knotenpunkte N1, N2, N3, .... NX sind unabhängige Koppelknotenpunkte in dem Kommunikationsnetz, die über einen Übertragungskanal, vorzugsweise ohne einen Vermittlungsknotenpunkt verbunden sind. Jeder der Knotenpunkte enthält einen Datensatz. So enthält beispielsweise der Knotenpunkt N1 Datensatz A, Knotenpunkt N2 enthält Datensatz A, Knotenpunkt N3 enthält Datensatz B, und Knotenpunkt NX enthält Datensatz A. Bei der bevorzugten Ausführung ist der Datensatz A eine neueste Version der Systemverwaltungssoftware, während Datensatz B eine ältere Version der Systemverwaltungssoftware ist. Andere Knotenpunkte in dem Netz enthalten entweder Datensatz A, Datensatz B oder andere Versionen der Systemverwaltungssoftware. Darüber hinaus können die benachbarten Knotenpunkte N1-NX mit anderen Knotenpunkten in dem Netz über Übertragungskanäle 16-1, 16-2, 16-3, ..... 16-X verbunden sein.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung initialisiert, wenn Spannung zugeführt wird, die CPU 12. Die CPU 12 wird initialisiert, indem Initialisierungssoftware aus dem PROM 13 geladen wird, die den Knotenpunkt 10 in Betrieb setzt, und Verbindungen über die Übertragungskanäle 1-X zu den benachbarten Knotenpunkten N1-NX herstellt. Zum Vorgang der Herstellung von Verbindungen zu den benachbarten Knotenpunkten gehört die Ausführung eines Quittierungsprotokolls zwischen jedem einzelnen benachbarten Knotenpunkt. Als Teil dieses Quittierungsprotokolls wird Netzarchitekturinformation durch den ersten Knotenpunkt 10 gesammelt und in einer Netzarchitektur-Datenbank in dem Arbeitsspeicher 14 gespeichert. Diese Netzarchitektur- Datenbank in dem Arbeitsspeicher 14 wird durch den Algorithmus zum Abrufen der Netzverwaltungssoftware aus benachbarten Knotenpunkten genutzt, wie dies weiter unten erläutert ist.
  • Die Benutzerschnittstelle 15 kann von einer Bedienungsperson des Systems genutzt werden, um vorgegebene Daten zur Nutzung durch die CPU 12 zu laden. So wird die Benutzerschnittstelle 15 beispielsweise, wie unten beschrieben, in dem Algorithmus der vorliegenden Erfindung genutzt, um eine Einrichtung bereitzustellen, mit der die Bedienungsperson eine gewünschte Version der Systemverwaltungssoftware bestimmen kann, die zu dem Knotenpunkt 10 abgerufen werden soll.
  • Die Netzarchitektur-Datenbank wird so betrieben, daß, wenn ein beliebiger benachbarter Knotenpunkt außer Betrieb gesetzt wird, die Architektur-Datenbank aktualisiert wird, um diese Tatsache wiederzugeben. Des weiteren wird, wenn ein benachbarter Knotenpunkt aktualisiert wird, indem eine andere Version des Datensatzes empfangen wird, diese Tatsache ebenfalls übertragen und in der Architektur-Datenbank gespeichert.
  • Fig. 2 zeigt das Verfahren zum Abrufen einer gewünschten Version des Datensatzes aus den benachbarten Knotenpunkten. Nachdem der Knotenpunkt 10 Verbindungen zu allen in Funktion befindlichen Nachbarn des Knotenpunktes hergestellt hat, beginnt der Abrufalgorithmus bei Block 200. Anschließend ermittelt der Prozessor, ob der Benutzer eine gewünschte Version des Datensatzes bestimmt hat (Block 201). Wenn eine gewünschte Version bestimmt worden ist, stellt die Verarbeitungseinrichtung anhand der Architektur-Datenbank fest, ob in irgendeinem Nachbar die gewünschte Version installiert ist (Block 202). Wenn sie keinen Nachbarn mit der gewünschten Version findet, tritt der Algorithmus in eine Schleife ein, so daß er zwei Minuten wartet, um eine Verbindung zu einem Nachbarn mit der gewünschten Version herstellen zu können (Block 203). Daher geht der Algorithmus nach Block 203, wenn zwei Minuten nicht vergangen sind, in einer Schleife zurück zu Block 202.
  • Wenn die zwei Minuten vergangen sind, wenn die gewünschte Version nicht in einem der Nachbarn installiert ist, oder wenn in Block 201 festgestellt wird, daß der Benutzer keine gewünschte Version bestimmt hat, ermittelt der Algorithmus die neueste Version des Datensatzes, die in allen in Betrieb befindlichen Nachbarn installiert ist (Block 204). Anhand des Vorgangs in Block 204 wird die neueste Version des Datensatzes als die abzurufende bestimmt (Block 205). Wenn festgestellt wird, daß die gewünschte Version gemäß Block 202 in wenigstens einem Nachbarn installiert wird, wird die gewünschte Version als die abzurufende Version bestimmt (Block 206).
  • Von Block 205 oder Block 206 geht der Algorithmus dazu über, eine Liste aller Nachbarn zusammenzustellen, in denen die abzurufende Version installiert ist (Block 207). Anschließend wird die bestimmte Version abgerufen, indem einzelne Blöcke des Datensatzes vön allen der aufgelisteten Nachbarn angefordert werden.
  • Bei dem bevorzugten System besteht der zu ladende Datensatz aus einem Satz von Blöcken, die jeweils 32 Kilobyte Daten enthalten, wenn sie voll sind. Jeder Block enthält ein Kopffeld, das Informationen speichert, die den Datensatz charakterisieren.
  • Wenn nur ein Nachbar mit der gewünschten Version festgestellt wird, sendet der Algorithmus eine einzelne Anforderung zu dem festgestellten Nachbarn für einen 32-Kilobyte-Block. Wenn der angeforderte Block geliefert und bestätigt worden ist, fordert das Programm den nächsten Block an usw.
  • Um jedoch die Ladezeit auf ein Minimum zu verringern, lädt der erfindungsgemäße Algorithmus gleichzeitig Blöcke von Daten von all seinen Nachbarn, die über die gewünschte Version verfügen. Der Algorithmus zur Ausführung dieses im wesentlichen parallelen Ladens des Datensatzes aus einer Vielzahl von Nachbarn ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Das Flußdiagramm in Fig. 3 beginnt, nachdem die Version des Datensatzes, der abzurufen ist, bestimmt wurde, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist (Block 300). Der erste Schritt besteht darin, eine Liste der in Betrieb befindlichen Nachbarn zusammenzustellen, die über die bestimmte Version verfügen (Block 301). Dies wird erreicht, indem die Architektur-Datenbank aus dem Arbeitsspeicher durchsucht wird. Danach erzeugt der Algorithmus eine Tabelle, die einzelne Blöcke der Version auf einen Status "nicht angefordert", "angefordert" von einem bestimmten Nachbarn mit einer Zeitmarkierung oder "empfangen" bezieht (Block 302). Danach werden Anforderungen über Übertragungskanäle für einzelne Blöcke von allen zur Verfügung stehenden Nachbarn parallel gesendet, und die Tabelle wird aktualisiert (Block 303).
  • Wenn die einzelnen Blöcke empfangen werden, wird die Tabelle aktualisiert, und die Daten werden in dem Arbeitsspeicher zusammengesetzt (Block 304).
  • Wenn Blöcke empfangen werden, ermittelt der Algorithmus, ob der Block der erste zurückzuführende ist (Block 305). Wenn er der erste Block ist, wird die Anzahl M von Blöcken in der Version anhand des Kopffeldes dieses ersten Blocks bestimmt (Block 306).
  • Wenn der empfangene Block nicht der erste Block ist, oder nachdem die Anzahl M in Block 306 ermittelt wurde, stellt der Algorithmus fest, ob die Blöcke 1 bis M den "empfangen"-Status aufweisen (Block 307). Wenn alle Blöcke "empfangen" sind, endet der Algorithmus (Block 308). Wenn alle Blöcke "nicht empfangen" sind, wird die Tabelle durchsucht, um festzustellen, ob es zu einer Zeitsperre (time-out) für irgendeinen Block in dem "angefordert"-Zustand gekommen ist (Block 309). Wenn es zu einer Zeitsperre gekommen ist, wird der Status dieses Blocks zu "nicht angefordert" geändert (Block 310). Wenn es zu keinen Zeitsperren gekommen ist, oder, nachdem der Status des Zeitsperren-Blocks in Block 310 geändert worden ist, überprüft der Algorithmus den Fortgang des Abrufens (Block 311) und kehrt zu Block 301 zurück. Beim zweiten und folgenden Durchläufen durch Block 302 wird die Tabelle abgefragt, um Blöcke zu bestimmen, die den "nicht-angefordert"-Status einnehmen, und Nachbarn, die sich nicht auf einen "angefordert" Block beziehen. Auf der Grundlage dieser Informationen werden Anforderungen für Blöcke an alle zur Verfügung stehenden Nachbarn erneut, wie in Block 303, parallel vorgenommen, und der Algorithmus wird fortgesetzt.
  • Der Schritt des Empfangs einzelner Blöcke ist der Einfachheit halber an der Position 304 in dem Flußdiagramm in Fig. 3 angeordnet. Es versteht sich, daß Blöcke willkürlich auf der Grundlage der Zeit empfangen werden, die erforderlich ist, bis eine Verbindung zwischen dem Knotenpunkt und einem bestimmten Nachbarn eintritt. Des weiteren kann die Reihenfolge der Vorgänge in diesem Algorithmus je nach der Art und Weise, in der Blöcke von benachbarten Knotenpunkten zurückgeführt werden, eine Vielzahl von Abfolgen aufweisen.
  • Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung die Zeit zum Laden eines großen Datensatzes in einen bestimmten Knotenpunkt in einem Kommunikationsnetz auf ein Minimum verringerte, indem Anforderungen an alle benachbarten Knotenpunkte, die über den gewünschten Datensatz verfügen, im wesentlichen parallel erzeugt werden. Diese Anforderungen können auch seriell erzeugt werden, d.h., über einen ersten Kanal, anschließend über einen zweiten Kanal, anschließend über einen dritten Kanal, jeweils zu einem ersten, zweiten und dritten Nachbarn, sie treten jedoch im wesentlichen parallel auf, da die Zeit, die zum Ausführen der Anforderungs/Rückführ-Abfolge erforderlich ist, erheblich länger ist, als die Zeit, die zum Erzeugen der Anforderungen in dem Knotenpunkt erforderlich ist. Daher laufen zu einer bestimmten Zeit eine Reihe von Anforderungs/Rückführ- Abfolgen gleichzeitig in dem System ab.
  • Die obenstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung diente Zwecken der Darstellung und Beschreibung. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die spezielle offenbarte Form beschränken. Für den Praktiker auf diesem technischen Gebiet liegen viele Abwandlungen und Veränderungen auf der Hand.

Claims (23)

1. Verfahren zum Abrufen eines Datensatzes, der eine Anzahl M von Blöcken von Daten enthält, zu einem ersten Knotenpunkt (10) aus einer Vielzahl von benachbarten Knotenpunkten (N1-NX), die über Übertragungskanäle (1,2,...X) mit dem ersten Knotenpunkt verbunden sind, das umfaßt:
Bestimmen des in dem ersten Knotenpunkt (10) abzurufenden Datensatzes;
Bestimmen benachbarter Knotenpunkte (N1-NX) in der Vielzahl, die über eine Kopie des bestimmten Datensatzes verfügen;
Zuführen von Anforderungen für einzelne Blöcke in dem Datensatz über Übertragungskanäle im wesentlichen parallel zu den bestimmten benachbarten Knotenpunkten;
Empfangen der einzelnen Blöcke, wenn die einzelnen Blöcke von den benachbarten Knotenpunkten zurückgeführt werden, und
Zusammensetzen des Datensatzes in dem ersten Knotenpunkt aus den empfangenen einzelnen Blöcken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das nach dem Empfang eines einzelnen Blocks von einem bestimmten Nachbarn des weiteren einschließt:
falls vorhanden, Bestimmen von noch anzufordernden oder zu empfangenden Blöcken; und
Zuführen einer Anforderung für einen noch anzufordernden oder zu empfangenden Block zu dem bestimmten Nachbarn.
3. Verfahren nach Anspruch 1, das nach dem Empfang einer Vielzahl von einzelnen Blöcken von bestimmten Nachbarn des weiteren einschließt:
falls vorhanden, Bestimmen von noch anzufordernden oder zu empfangenden Blöcken; und
Zuführen von Anforderungen für noch anzufordernde oder zu empfangende Blöcke parallel zu den bestimmten Nachbarn.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bestimmens des Datensatzes einschließt:
Bereitstellen eines anwenderprogrammierbaren Betriebsmittels zum Bestimmen des Datensatzes, und
Lesen des anwenderprogrammierbaren Betriebsmittels.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Datensatz eine vorgegebene Ausstattung mit Versionen ist, und der Datensatz anhand der Version bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Datensatz eine vorgegebene Ausstattung mit Versionen ist, und der Datensatz anhand der Version bestimmt wird, und der Schritt der Bestimmung des Datensatzes einschließt:
Bereitstellen eines anwenderprogrammierbaren Betriebsmittels zum Bestimmen einer gewünschten Version,
Lesen des anwenderprogrammierbaren Betriebsmittels, und wenn der Anwender eine gewünschte Version bestimmt hat, anschließendes Auswählen der gewünschten Version als den abzurufenden Datensatz, und
wenn der Anwender keine gewünschte Version bestimmt hat, anschließendes Bestimmen einer bevorzugten Version unter den Versionen in den benachbarten Knotenpunkten und anschließendes Auswählen der bevorzugten Version als den abzurufenden Datensatz.
7. Verfahren nach Anspruch 6, das des weiteren einschließt:
wenn nach der Auswahl der gewünschten Version als dem abzurufenden Datensatz keine Nachbarn bestimmt werden, die über die gewünschte Version verfügen, anschließendes Bestimmen einer bevorzugten Version unter den Versionen in den benachbarten Knotenpunkten und Auswählen der bevorzugten Version als den abzurufenden Datensatz.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Datensatz eine vorgegebene Ausstattung mit Versionen ist, und der Datensatz anhand der Version bestimmt wird, und der Schritt des Bestimmens des Datensatzes einschließt:
Bestimmen einer bevorzugten Version unter den Versionen in den benachbarten Knotenpunkten und Auswählen der bevorzugten Version als den abzurufenden Datensatz.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein einzelner Block ein Kopffeld enthält, das die Anzahl von Blöcken in dem Datensatz anzeigt, und das des weiteren einschließt:
Bestimmen der Anzahl von anzufordernden Blöcken in dem Datensatz aus dem Kopffeld in dem wenigstens einen einzelnen Block, nachdem er empfangen worden ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, das des weiteren einschließt:
Beziehen einzelner Blöcke in dem Datensatz auf einen Status "nicht angefordert", "von bestimmtem Nachbarn angefordert" oder "empfangen"; und wobei
der Schritt des Zuführens von Anforderungen auf den Status einzelner Blöcke anspricht, so daß Anforderungen für Blöcke mit einem Status "nicht angefordert" entsprechenden zur Verfügung stehenden der bestimmten Nachbarn zugeführt werden, wobei zur Verfügung stehende Nachbarn Nachbarn sind, die über den bestimmten Datensatz verfügen und sich nicht auf Blöcke mit einem Status "von bestimmtem Nachbarn angefordert" beziehen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Beziehens die Anzeige der Zeit einschließt, die verstrichen ist, seit ein einzelner Block von einem bestimmten Nachbarn angefordert worden ist, wobei das Verfahren des weiteren einschließt:
Ändern des Status von Blöcken mit dem Status "von bestimmtem Nachbarn angefordert", bei denen die verstrichene Zeit einen Grenzwert überschreitet, zu "nicht angefordert".
12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei wenigstens ein einzelner Block ein Kopffeld enthält, das die Anzahl von Blöcken in dem Datensatz anzeigt, und das des weiteren einschließt:
Bestimmen der Anzahl M von anzufordernden Blöcken in dem Datensatz aus dem Kopffeld in dem wenigstens einen einzelnen Block, nachdem er empfangen worden ist; und
Erfassen, wenn die M Blöcke den Status "empfangen" haben.
13. Vorrichtung in einem ersten Knotenpunkt eines Übertragungsnetzes, das den ersten Knotenpunkt und eine Vielzahl von benachbarten Knotenpunkten (N1-NX) enthält, die über Übertragungskanäle (1,2,3,...X) mit dem ersten Knotenpunkt (10) verbunden sind, zum Abrufen eines Datensatzes, der eine Anzahl M von Blöcken von Daten enthält, zu dem ersten Knotenpunkt (10) aus der Vielzahl von benachbarten Knotenpunkten, die umfaßt:
eine Einrichtung zum Bestimmen des abzurufenden Datensatzes;
eine mit der Einrichtung zum Bestimmen des Datensatzes in Verbindung stehende Einrichtung zum Bestimmen von benachbarten Knotenpunkten in der Vielzahl, die über eine Kopie des bestimmten Datensatzes verfügen;
eine mit der Einrichtung zum Bestimmen von benachbarten Knotenpunkten in Verbindung stehende und mit den Übertragungskanälen verbundene Einrichtung zum Zuführen von Anforderungen für einzelne Blöcke in dem Datensatz über Übertragungskanäle im wesentlichen parallel zu den bestimmten benachbarten Knotenpunkten;
eine mit den Übertragungskanälen verbundene Einrichtung zum Empfangen der einzelnen Blöcke, wenn die einzelnen Blöcke von den benachbarten Knotenpunkten zurückgeführt werden; und
eine mit der Einrichtung zum Empfangen in Verbindung stehende Einrichtung zum Zusammensetzen des Datensatzes in dem ersten Knotenpunkt aus den empfangenen einzelnen Blöcken.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, die des weiteren umfaßt:
mit den Übertragungskanälen verbundene Anschlußeinrichtungen zum Anschluß von zu dem ersten Knotenpunkt hin und von ihm weg führenden Übertragungseinrichtungen;
eine Speicherungseinrichtung zum Speichern von Knotenpunktsoftware;
eine Speichereinrichtung zum Speichern von Daten für Lese- und Schreibzugriff;
eine mit der Speicherungseinrichtung, mit der Speichereinrichtung und der Anschlußeinrichtung verbundene und auf die Knotenpunktsoftware ansprechende Verarbeitungseinrichtung zum Ausführen von Knotenpunktfunktionen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Datensatz eine vorgegebene Ausstattung mit Versionen ist, und der Datensatz anhand der Version bestimmt wird, die des weiteren enthält:
eine mit der Verarbeitungseinrichtung und der Speichereinrichtung verbundene Anwenderschnittstelleneinrichtung zum Zuführen von anwenderbestimmten Daten zu der Speichereinrichtung; und wobei
die Einrichtung zum Bestimmen des Datensatzes eine Einrichtung enthält, die die anwenderbestimmten Daten aus der Speichereinrichtung liest, und wenn der Anwender eine gewünschte Version bestimmt hat, die gewünschte Version als den abzurufenden Datensatz auswählt, und wenn der Anwender keine gewünschte Version bestimmt hat, eine bevorzugte Version unter den Versionen in den benachbarten Knotenpunkten bestimmt und die bevorzugte Version als den abzurufenden Datensatz auswählt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Datensatz eine vorgegebene Ausstattung mit Versionen ist, und der Datensatz anhand der Version bestimmt wird, wobei die Einrichtung zum Bestimmen des abzurufenden Datensatzes enthält:
eine Einrichtung, die eine bevorzugte Version unter den Versionen in den benachbarten Knotenpunkten bestimmt und die bevorzugte Version als den abzurufenden Datensatz auswählt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Verarbeitungseinrichtung des weiteren enthält:
eine Einrichtung zum Beziehen einzelner Blöcke in dem Datensatz auf einen Status "nicht angefordert", "von bestimmtem Nachbar angefordert" oder "empfangen"; und wobei
die Einrichtung zum Zuführen von Anforderungen auf die Einrichtung zum Beziehen anspricht und Anforderungen für Blöcke mit einem Status "nicht angefordert" entsprechenden zur Verfügung stehenden Nachbarn der bestimmten Nachbarn zuführt, wobei zur Verfügung stehende Nachbarn Nachbarn sind, die über einen Arbeitsübertragungskanal mit dem ersten Knotenpunkt verbunden sind, über den bestimmten Datensatz verfügen und sich nicht auf Blöcke mit einem Status "von bestimmtem Nachbarn angefordert" beziehen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Einrichtung zum Beziehen eine Einrichtung enthält, die die Zeit anzeigt, die verstrichen ist, seit ein einzelner Block von einem bestimmten Nachbarn angefordert worden ist, und die Bearbeitungseinrichtung des weiteren enthält:
eine Einrichtung zum Ändern des Status von Blöcken mit dem Status "von bestimmtem Nachbarn angefordert", bei denen die verstrichene Zeit einen Grenzwert überschreitet, zu "nicht angefordert", und
eine Einrichtung zum Aktualisieren der bestimmten benachbarten Knotenpunkte, die über den bestimmten Datensatz verfügen und über einen Arbeitsübertragungskanal mit dem ersten Knotenpunkt verbunden sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei wenigstens ein einzelner Block ein Kopffeld enthält, das die Anzahl M von Blöcken in dem Datensatz anzeigt, und die Verarbeitungseinrichtung des weiteren enthält:
eine Einrichtung zum Bestimmen der Anzahl M von anzufordernden Blöcken in dem Datensatz aus dem Kopffeld in dem wenigstens einen einzelnen Block, nachdem er empfangen worden ist; und
eine Einrichtung, die erfaßt, wenn die M Blöcke den Status "empfangen" haben.
20. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei wenigstens ein einzelner Block ein Kopffeld enthält, das die Anzahl von Blöcken in dem Datensatz anzeigt, und die Verarbeitungseinrichtung des weiteren enthält:
eine Einrichtung zum Bestimmen der Anzahl von anzufordernden Blöcken in dem Datensatz aus dem Kopffeld in dem wenigstens einen einzelnen Block, nachdem er empfangen worden ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Knotenpunktsoftware den Knotenpunkt initialisiert.
22. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Knotenpunktsoftware den Knotenpunkt initialisiert, und die vorgegebene Ausstattung Übertragungsnetzwerk-Verwaltungsoftware ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Knotenpunktsoftware den Knotenpunkt initialisiert, und die vorgegebene Ausstattung Übertragungsnetzwerk-Verwaltungssoftware ist.
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