DE68918765T2 - Verfahren zur wirksamen Aktualisierung der Knotentopologiedatenbanken in einem Datenkommunikationsnetzwerk. - Google Patents

Verfahren zur wirksamen Aktualisierung der Knotentopologiedatenbanken in einem Datenkommunikationsnetzwerk.

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Description

  • Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf Nachrichtennetzwerke und genauer auf eine Methode zur Verringerung der in den Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten enthaltenen Informationsmenge, die für die Instandhaltung einer üblichen Netzwerk- Strukturdatenbank an verschiedenen Knoten in derartigen Netzwerken genutzt wird.
  • Für die Zwecke der folgenden Beschreibungen kann ein Nachrichtennetzwerk grundsätzlich als Sammlung von Netzwerkknoten und Endknoten definiert werden, die durch Datenfernverarbeitungs- Verbindungen miteinander verbunden sind. Ein Netzwerkknoten kann als ein datenverarbeitendes System charakterisiert werden, das unterschiedliche Funktionen innerhalb des Netzwerkes zur Verfügung stellt. Diese können das Weiterleiten von Nachrichten zwischen sich selbst und benachbarten Knoten, die Auswahl von Wegen für zu übertragende Nachrichten zwischen einem Netzwerkknoten und einem Endknoten und dem Einrichten von Verzeichnisdiensten für angeschlossene Zielknoten umfassen. Die Verbindungen zwischen Knoten können feste Datenfernverarbeitungs-Verbindungen wie etwa konventionelle Kabelverbindungen oder Verbindungen, die nur bei Bedarf aktiviert werden, wie etwa Telefonwählverbindungen, sein. Endknoten werden von Geräten wie Bildschirmstationen, intelligenten Arbeitsstationen, Druckern und ähnlichem gebildet, die keine Verbindung, Verbindungsauswahl, oder keine Verzeichnisdienste an andere Knoten im Netzwerk zur Verfügung stellen. Die Netzwerkknoten, die Zielknoten und die Verbindungen zwischen den Knoten werden gemeinsam zu den Netzwerk-Betriebsmitteln gezählt. Die physikalische Ausstattung und die Eigenschaften der unterschiedlichen Knoten und Verbindungen in einem Netzwerk werden als Netzstruktur bezeichnet.
  • Bevor eine Nachricht zwischen zwei beliebigen Knoten in einem beliebigen Netzwerk übertragen werden kann, muß ein für die Herstellung der Verbindungen zuständiger menschlicher Bediener oder eine dafür zuständige Datenverarbeitungsanlage eine genaue und aktuelle Datei oder Datenbank der Netzwerkstruktur besitzen. Ohne eine derartige Datenbank ist ein Versuch zum Aufbau einer Verbindung zum Untergang verurteilt, da der Bediener oder die Anlage unwissenderweise nichtexistierende Knoten oder funktionsunfähige Verbindungen in den Verbindungspfad einfügen können.
  • Die Instandhaltung einer vollständigen Datenbank nach der aktuellen Struktur war in den frühen Datenübertragungs-Netzwerken kein wesentliches Problem. Frühe Netzwerke waren ziemlich einfach aufgebaut, Datenfernverarbeitungen gab es nur von Knoten zu Knoten, diese wurden von einem einzelnem Prozessor oder einer relativ kleinen Anzahl von Prozessoren koordiniert.
  • Die Tatsache, daß die Steuerung der Datenübertragung größtenteils zentralisiert war, machte es einem Systembediener möglich, eine aktuelle Strukturdatenbank für das gesamte Netzwerk instandzuhalten. Der einzelne Systembediener konnte Betriebsmittel zur Strukturdatenbank hinzufügen, den Status der gegenwärtigen Betriebsmittel ändern oder Betriebsmittel löschen, die infolge einer zeitweisen Störung oder der permanenten physischen Entfernung aus dem Netzwerk nicht länger erreichbar sind. Wenn der einzelne Systembediener eine aktuelle Strukturdatenbank konstruiert hatte, konnten Kopien dieser Datenbank zu einem beliebigen Prozessor im System, der Datenfernverarbeitungs-Steuerfunktionen besitzt, übertragen werden.
  • Nachrichtennetzwerke werden größer und komplexer. Die Datenfernverarbeitungs-Steuerfunktionen werden jetzt von einer größeren Anzahl über das Netzwerk verteilter Prozessoren ausgeführt.
  • Für einen einzelnen Systembediener wird es nicht länger als praktikabel angesehen, daß er die aktuelle Strukturdatenbank für ein komplexes Netzwerk mit verteilten Datenfernverarbeitungs- Steuerfunktionen instandhält. Da es in einem derartigen Netzwerk mehr Betriebsmittel gibt, wird es mehr Statusänderungen dieser Betriebsmittel geben, als ein Bediener verarbeiten kann. Der Umfang und die Komplexität der Änderungen erhöhen die Möglichkeit eines menschlichen Fehlers in der Instandhaltung der Strukturdatenbank.
  • Es wird ebenfalls als unpraktisch angesehen, die Aufgaben der Instandhaltung der Strukturdatenbank auf mehrere Systembediener an unterschiedlichen Knoten aufzuteilen, da diese Vorgehensweise eine kontinuierliche, sorgfältige Koordinierung der Eingaben von den Bedienern erfordert, wobei diese sich an Orten mit großen Entfernungen und beträchtlich unterschiedlichen Zeitzonen voneinander befinden. Wenn die Aufgabe der Instandhaltung der Strukturdatenbank für das gesamte Netzwerk über voneinander entfernte Systembediener verteilt ist, besteht immer eine Möglichkeit, daß ein Fehler bei einem der Systembediener durch Fehler von anderen Bedienern verstärkt wird und zur Bildung einer höchst ungenauen Strukturdatenbank führt.
  • Es wurden ziemlich erfolgreiche Versuche unternommen, um es der Netzwerkanlage zu ermöglichen, die Aufgabe der Instandhaltung der Strukturdatenbank ohne menschliche Eingriffe zu übernehmen. Jeder Prozessor, der eine Datenfernverarbeitungs-Steuerfunktion ausführt, benachrichtigt andere Prozessoren über Statusänderungen des Netzwerkes durch Nutzung von Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten.
  • Der Hauptprozeß der Instandhaltung der aktuellen Netzwerk- Strukturdatenbank an jedem Netzwerkknoten ist wie folgt. Wenn ein Betriebsmittel zum Netzwerk hinzugefügt oder von ihm entfernt wird oder sich eine Eigenschaft des Betriebsmittels ändert, generiert der Netzwerkknoten, der dasjenige Betriebsmittel "besitzt", eine Strukturdatenbankaktualisierungsnachricht, die Informationen über den neuen Status des Betriebsmittels enthält. Der Netzwerkknoten verteilt die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht an jeden Netzwerkknoten, mit dem er direkt verbunden ist. Jeder Knoten, der die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht empfängt, benutzt den Inhalt der Nachricht, um seine lokale Kopie der Netzwerk-Strukturdatenbank zu aktualisieren und verbreitet dann die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht an jeden Netzwerkknoten, mit dem er direkt verbunden ist, außer an den Knoten, von dem er ursprünglich die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht empfangen hat. In der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht ist schließlich eine Information enthalten, die ein nutzloses zurücksenden der Nachricht an den Knoten, der sie schon einmal empfangen hat, verhindert.
  • Wenn zwei Knoten das erste mal miteinander verbunden sind, oder nach einer Unterbrechung wieder verbunden wurden, ist es für jeden Knoten die derzeitige Praxis, eine Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht zu den anderen Knoten zu senden, die Informationen über alle Betriebsmittel der lokalen Kopie der Netzwerk-Strukturdatenbank des sendenden Knotens enthalten. Wenn die Unterbrechung relativ kurz war, wird es nur wenige oder keine Änderungen der Betriebsmittel gegeben haben. Für diesen Fall würden viele oder alle Informationen in der Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachricht Informationen duplizieren, die schon an dem empfangenden Knoten gespeichert sind.
  • Jede Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die über ein Netzwerk übertragen wurde, stellt eine Art zusätzlicher Last dar, welche die Verfügbarkeit des Netzwerkes für die Übertragung von Benutzerdaten schmälert. Deshalb hat die Minimierung der Anzahl von Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten oder die Menge der Informationen, die eine Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht umfaßt, eine direkte Auswirkung auf die effiziente Nutzung der Netzwerk-Betriebsmittel.
  • In dem Artikel "A new approach to hierarchical routing in large networks" von J. Garcia-Luna-Aceves, veröffentlicht auf der Milcom'87, 1987 IEEE military communications conference, wurde ein hierarchischer Übertragungsalgorithmus für große Netzwerke vorgestellt. Dieser Algorithmus basiert auf der Definition und Instandhaltung eines hierarchischen Adreß-Schemas, das wiederum auf den Namen der Knoten aufbaut, die innerhalb des Netzwerkes oder innerhalb von Regionen des Netzwerkes bekannt sind, sowie auf einer Erweiterung eines neuen verteilten Übertragungsalgorithmus für flache Netzwerke. Dieser hierarchische Übertragungsalgorithmus ist schleifenfrei und führt alle früheren Übertragungsalgorithmen mit dem kürzesten Weg aus. Weiterhin verringert das Adressierungsschema erheblich den zusätzlichen Aufwand bei der Instandhaltung der Übertragungshierarchie in einem großen Netzwerk. Dieses Schema basiert darauf, daß der Name eines Knotens zur Adresse einer Gruppe anderer Knoten gemacht wird. Dieses Papier bezieht sich jedoch nicht auf ein Verfahren zur Verringerung der Information, die in einer Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht enthalten ist um effektiv die Struktur der Datenbank an jedem Knoten zu aktualisieren. Das gegenwärtige Verfahren ist ein Verfahren, das die Informationsmenge verringert, die zu benachbarten Knoten in Form von Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachrichten gesandt werden müssen, um es den benachbarten Knoten zu erlauben, ihre lokalen Kopien der Netzwerk- Strukturdatenbank bei einer anfänglichen oder erneuerten Verbindung zwischen den Knoten zu aktualisieren. Der sendende Knoten hält ebenfalls eine Aufzeichnung der jüngsten Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachricht, die vorher an jeden benachbarten Knoten gesendet wurde, sowie von jedem einzelnen Betriebsmittel, das in seiner Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht definiert ist, eine Folgenummer der jüngsten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, in der das Betriebsmittel eingeschlossen war, instand. Von der Errichtung einer Verbindung mit einem benachbarten Knoten an empfängt der sendende Knoten die Folgenummer der jüngsten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die gerade von diesem Knoten empfangen wurde, vergleicht die Folgenummer, die von dem Knoten empfangen wurde mit den Folgenummern, die den einzelnen in der Strukturdatenbank definierten Betriebsmitteln zugeordnet sind und schließt die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht nur ein, wenn diese Betriebsmittel-Folgenummer besitzen, die größer ist, als die Folgenummer der letzten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die vorher an den Knoten gesendet wurde.
  • Die oben diskutierten Folgenummern kann man auch als Folgenummern zur Flußreduzierung oder FRSNs (flow reduction sequence numbers) betrachten, um sie von den ebenfalls bei der Instandhaltung der Strukturdatenbank benutzten Betriebsmittel-Folgenummern zu unterscheiden. Wenn der Ausdruck "Folgenummer" in der folgenden technischen Beschreibung allein eingesetzt wird, soll er als Bezugnahme auf eine Folgenummer zur Flußreduzierung betrachtet werden.
  • Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können leicht an Hand der folgenden technischen Beschreibung nachgeprüft werden, wenn sie in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen gelesen wird, wobei:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines repräsentativen Nachrichtennetzwerkes darstellt, in dem die gegenwärtige Erfindung praktiziert werden kann;
  • Fig. 2 einen Betriebsmittel-Datensatz der Art, wie er in der Kopie der Netzwerk-Strukturdatenbank jedes Knotens gespeichert ist, darstellt;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm der Schritte darstellt, die an einem Netzwerkknoten durchgeführt werden, wenn dieser Knoten eine Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht erzeugt, die an benachbarte Knoten während des normalen Netzwerkbetriebes gesandt werden sollen;
  • Fig. 4 ein Zeitdiagramm darstellt, das die Nutzung von Folgenummern zur Flußreduzierung bei der Erzeugung von Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten sowohl während des normalen Netzwerkbetriebes als auch als Reaktion auf eine Unterbrechung zwischen Knoten illustriert;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm der Schritte darstellt, die von einem Netzwerkknoten bei der Erzeugung einer Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die an einen benachbarten Knoten, mit dem er neu verbunden oder wiederverbunden wurde, ausgeführt; werden und
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm von Schritten darstellt, die von einem Netzwerkknoten beim Empfang einer Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht ausgeführt werden.
  • Fig. 1 zeigt ein repräsentatives Netzwerk zur Datenfernverarbeitung mit acht Netzwerkknoten, NN1 bis NN8. Jeder dieser Knoten ist mit wenigstens einem anderen Knoten über Datenfernverarbeitungs-Verbindungen so wie die Verbindung A bis L verbunden. Wie schon vorher festgestellt, kann jede Datenfernverarbeitungs- Verbindung sowohl eine ständige Verbindung als auch eine selektiv freigegebene Verbindung sein. Die Netzwerkknoten NN2, NN7 und NN8 werden mit angeschlossenen Endknoten EN1 bis EN9 gezeigt. In der Praxis können an anderen Netzwerkknoten Endknoten angeschlossen sein. Die Netzwerkknoten NN1 bis NN8 sind datenverarbeitende Systeme, die verschiedenen Datenfernverarbeitungs- Dienste für ihre eigenen Endknoten und für andere Netzwerkknoten zur Verfügung stellen. Die Datenfernverarbeitungs-Dienste, die von einem Netzwerkknoten zur Verfügung gestellt werden, umfassen unter anderem die Auswahl der Wege für die Datenfernverarbeitung, Verzeichnisdienste und die Instandhaltung der Netzwerk- Strukturdatenbank, die der Netzwerkknoten besitzen muß, um den passenden Weg zwischen den Knoten bestimmen zu können. Die folgende technische Beschreibung bezieht sich nur auf solche Funktionen, die die Netzwerkknoten bei der Instandhaltung von Kopien der Netzwerk-Strukturdatenbank an diesem Knoten ausführen.
  • Jeder Netzwerkknoten hält seine eigene Kopie der Netzwerk-Strukturdatenbank instand. Diese Strukturdatenbank besteht aus einer Anzahl von Datensätzen, von denen jeder das in Fig. 2 dargestellte Format besitzt. Jeder Datensatz umfaßt ein das Netzwerk- Betriebsmittel charakterisierendes Feld 10, ein das Betriebsmittel identifizierende Feld 12, ein Feld 14 für die Betriebsmittel-Folgenummer, ein Feld für die Folgenummer zur Flußreduzierung 16, ein Zeitfeld 18 und ein "Eigentümer-" Feld 20. Die Betriebsmittel-Folgenummer wird genutzt, um abzusichern, daß nur die neueste Information über ein Betriebsmittel über das Netzwerk verbreitet wird. Das Zeitfeld erlaubt, daß überholte Betriebsmitteleinträge aus der Netzwerk-Strukturdatenbank gelöscht werden. Eine vollständige Beschreibung der Nutzung der Betriebsmittel-Folgenummer und des Zeitfeldes kann in der Anmeldung mit der Seriennummer 062 272, registriert am 15. Juni 1987 und an den Anmelder der gegenwärtigen Erfindung übertragen, gefunden werden. Das "Besitzer-" Feld legt ein bestimmtes Betriebsmittel fest, das entweder dem lokalen Netzwerkknoten "gehört" oder einem entfernten Netzwerkknoten "gehört". Weitere Details über die Rolle der Folgenummer zur Flußreduzierung werden weiter unten geliefert.
  • Tabelle 1 ist ein Beispiel für eine Netzwerk-Strukturdatenbank für das in Fig. 1 gezeigte Netzwerk. Eine vollständige Kopie dieser Datenbank wird an allen Netzwerkknoten instandgehalten. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die Datenbank jeden der Netzwerkknoten und jede mit einem der Netzwerkknoten assoziierte Verbindung umfaßt. Jede der Verbindungen in dem Netzwerk ist in zwei unterschiedliche Richtungen festgelegt. Beispielsweise legt ein Datensatz für die Verbindung A fest, daß die Verbindung vom Netzwerkknoten NN1 nach NN2 verläuft. Der andere Datensatz für die Verbindung A legt die Verbindung fest, die von dem Netzwerkknoten NN2 nach NN1 verläuft. Die zweifache Definition spiegelt die Tatsache wider, daß die Verbindungen in Abhängigkeit von dem beim Einrichten genutzten Weg unterschiedlichen Knoten "gehören". TABELLE 1 Netzwerk-Strukturdatenbank Knoten Verbindungen
  • Jeder Netzwerkknoten hält ebenfalls eine lokale Strukturdatenbank instand, die sowohl die Netzwerk-Betriebsmittel, die der Netzwerkknoten "besitzt", als auch lokale Verbindungen, die mit Endknoten verbunden sind, identifiziert. Lokale Verbindungen werden nicht als Teil der Netzstruktur berücksichtigt. Tabelle 2
  • ist ein Beispiel für eine lokale Strukturdatenbank für den Netzwerkknoten 2. Es wird festgehalten, daß Tabelle 2 jede Datenfernverarbeitungs-Verbindung einmal so festlegt, wie sie sich von dem Netzwerkknoten zu einem anderen Netzwerkknoten oder Endknoten erstreckt.
  • Die lokale Strukturdatenbank ist zumindest in Bezug auf die Netzwerk-Betriebsmittel tatsächlich eine Untermenge der Netzwerk-Strukturdatenbank. Ein einfacher Satz der Betriebsmittel- Datenaufzeichnungen existiert an jedem Netzwerkknoten. Jeder Datensatz enthält das "Besitzer-" Feld, das festlegt, ob dieses Betriebsmittel entweder zur Netzstruktur sowohl der Netzwerkals auch zur lokalen Struktur oder nur zur lokalen Struktur gehört.
  • TABELLE 2 Lokale Strukturdatenbank (NN2)
  • Knoten NN2
  • Verbindungen A NN2-NN1
  • D NN2-NN3
  • H NN2-NN5
  • M NN2-EN1
  • N NN2-EN2
  • O NN2-EN3
  • Die Eigenschaften des Betriebsmittels, die durch die Strukturdatenbank festgelegt werden, sind die Eigenschaften, die sich mit der Nutzung des Betriebsmittels für Zwecke der Datenfernverarbeitung beschäftigen. Tabelle 3 weiter unten zeigt einen Satz repräsentativer Eigenschaften für einen Netzwerkknoten. Da die Namen, die jeder Eigenschaft gegeben wurden, größtenteils selbsterklärend sind und da die Eigenschaften nur zum Zwecke der Veranschaulichung aufgelistet wurden und nicht für das Verständnis der gegenwärtigen Erfindung notwendig sind, wird keine detaillierte Diskussion der Eigenschaften durchgeführt. Es soll festgehalten werden, das jede Eigenschaft so festgelegt wurde, daß sie entweder statisch oder dynamisch ist und daß sie entweder einen binären oder einen mehrfachen Wert besitzt. Eine statische Eigenschaft ist eine Eigenschaft, die während des Netzwerkbetriebes nicht geändert wird. Andererseits kann sich eine dynamische Eigenschaft während des Netzwerkbetriebes ändern. Wenn von einem binären Wert der Eigenschaft geredet wird, bedeutet dies, das die Eigenschaft entweder existiert oder nicht existiert. Zum Beispiel würde ein binärer Wert von 1 einer mittleren Eintragung der Wegefunktion für einen Netzwerkknoten nur zugewiesen, wenn dieser Netzknoten fähig ist, diese Funktion auszuführen. Anderenfalls würde ein binärer Wert von 0 zugewiesen. Wo die Knoteneigenschaft mehr als zwei Werte annehmen kann, wird der Wertetyp als mehrfacher Wert bezeichnet. TABELLE 3 Knoteneigenschaften Eigenschaft Statisch/Dynamisch Binärer Mehrfacher Wert zentrale Verzeichnisfunktion dynamisch binär Zwischenleitwegs-Lenkungsfunktion statisch Überlastung verbrauchte Betriebsmittel für Zwischenleitwegs-Lenkung Ruhestellung zusätzlicher Wegewiderstand
  • Tabelle 4 zeigt Verbindungseigenschaften, die in den Strukturdatenbanken instandgehalten werden können. Die Verbindungseigenschaften werden genutzt, um Datenfernverarbeitungen zwischen entfernten Knoten in einer Weise zu ermöglichen, welche die Kosten der Datenfernverarbeitung minimiert, während andere Forderungen an die Datenfernverarbeitung wie etwa die Forderung nach einem bestimmten Sicherheitspegel für eine gegebene Datenfernverarbeitung berücksichtigt werden. TABELLE 4 Verbindungseigenschaften Eigenschaft Statisch/Dynamisch Binärer/Mehrfacher Wert Kosten je Byte dynamisch mehrfach Kosten je Verbindungszeit Sicherheitsstufe Modemklasse effektive Kapazität Ausbreitungsverzögerung beides Ruhestellung Einsatzbereitschaft
  • Bei der Ausführung der gegenwärtigen Erfindung wird von der Folgenummer zur Flußreduzierung oder FRSN umfassender Gebrauch gemacht. Die FRSN ist eine Nummer, die jeder Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht von dem Knoten, der sie erzeugt hat, zugewiesen wird. Der FSRM-Wert wird von dem Knoten für jede neue Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht innerhalb eines weiter unten diskutierten "Umlaufnummernraumes" heraufgezählt. Ein Umlaufnummernraum besitzt einen Maximalwert. Wenn ein erhaltener Zählwert den Maximalwert übersteigt, "läuft" oder kehrt der Zähler zu seinem Minimalwert zurück.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die FRSN eine vorzeichenlose ganze Zahl im Bereich von 0 bis 2³²1. Jeder Knoten wartet seine eigene FRSN unabhängig.
  • Wenn ein Knoten seine FRSN erhöht, erhöht er sie um eins. Wenn dies einen Überlauf bewirkt, wird die FRSN eher auf eins als auf null zurückgesetzt. Ein FRSN-Wert von null wird für einen Spezialzweck genutzt, der später detaillierter beschrieben wird.
  • In einer Anzahl von Fällen muß der Relativwert von zwei FRSN verglichen werden. Für den Vergleich von zwei Nummern in einem Umlaufnummernraum wurde ein Standardalgorithmus entwickelt. Dieser Algorithmus sorgt dafür, daß eine Nummer S größer ist als eine Nummer R, wenn:
  • S > R und S-R < (1/2)·2³²; oder
  • S < R und R-S > (1/2)·2³².
  • Tabelle 5 ist eine Darstellung von verschiedenen FRSN-Werten, die in der Strukturdatenbank von jedem Netzwerkknoten gespeichert sind.
  • Tabelle 5 Am Knoten B gespeicherte FRSN-Werte
  • Nachbarknoten-Kontrollblock (ANCB) für Knoten A
  • FRSN der jüngsten TDU an Knoten A (GSENT)
  • FRSN der jüngsten TDU, empfangen von Knoten A (GRCVD)
  • Nachbarknoten-Kontrollblock (ANCB) für Knoten C
  • FRSN der jüngsten TDU an Knoten C (GSENT)
  • FRSN der jüngsten TDU, empfangen von Knoten C (GRCVD)
  • FRSN-Wert für gegenwärtigen Knoten (CURFRSN)
  • Für jeden in einer Knotenstrukturdatenbank gespeicherten Betriebsmittel-Datensatz
  • FRSN der jüngsten TDU, die an jeden Knoten, der dieses Betriebsmittel enthält, gesendet wurde
  • Ein Netzwerkknoten wird die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten aus verschiedenen Gründen an benachbarte Knoten senden, auch wenn es keine Unterbrechung der Verbindung zwischen den Knoten gegeben hat. Wenn ein Betriebsmittel zu der an dem Netzwerkknoten gespeicherten Strukturdatenbank hinzugefügt oder von ihr gelöscht wird oder sich eine Eigenschaft dieses Betriebsmittels ändert, bereitet der Knoten eine Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht vor, und verbreitet diese an alle benachbarten Knoten, außer an den Knoten, von dem die Betriebsmittelinformation in Form einer früheren Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht empfangen worden sein könnte. Fig. 3 ist ein Flußdiagramm der Schritte, die während des normalen Netzwerkbetriebes ausgeführt wurden. Wenn eine Entscheidung getroffen wurde, daß eine Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht an einen benachbarten Knoten gesendet werden soll, stellt der sendende Knoten die FRSN (Schritt 22) für die Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachricht, die zuletzt an diesen Knoten gesandt wurde, wieder her. Der sendende Knoten stellt den Betriebsmittel-Datensatz (Schritt 24) wieder her und schreibt die nächste Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die an den benachbarten Knoten gesandt werden soll.
  • Die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht wird dann an den benachbarten Knoten gesandt (Schritt 32). Für Fälle, die später diskutiert werden, umfaßt die Nachricht eine CURFRSN (die FRSN für die gegenwärtige Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht) und eine GSENT, die FRSN für die letzte Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die an den selben Knoten gesandt wurde.
  • Der sendende Knoten aktualisiert die ANCB für den benachbarten Knoten durch das Gleichsetzen des GSENT-Wertes mit der FRSN des gegenwärtigen Knotens. Dies wird im Schritt 34 ausgeführt. Der sendende Knoten aktualisiert ebenfalls die individuellen Betriebsmittel-Datensätze, die in der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht enthalten sind, durch Aufzeichnung der gegenwärtigen FRSN in das Feld der Folgenummern zur Flußreduzierung des Betriebsmittel-Datensatzes. Die Betriebsmittel-Datensätze werden in Schritt 36 aktualisiert.
  • Fig. 4 ist ein Beispiel für den Einsatz der FRSNs bei der Aktualisierung einer Netzwerkknoten-Strukturdatenbank. Die Figur ist zeitabhängig von früheren chronologischen Abläufen, die oben im Bild erscheinen, und letzten chronologischen Abläufen, die unten in der Figur erscheinen. Die Zeitlinie, die entlang der linken Seite der Figur erscheint, sollte beachtet werden. Die numerischen Werte auf der Zeitlinie werden in der folgenden Beschreibung genutzt.
  • Für den Zweck der Beschreibung wird ein einfaches Netzwerk mit drei Knoten angenommen, wobei ein zentraler Knoten (Knoten B) mit den Knoten A und C verbunden ist. Die Beschreibung wird im Detail die Schritte, die am Knoten B durchgeführt werden, einschließlich der durchgeführten Änderungen der am Knoten B gespeicherten FRSN-Werte umfassen.
  • Zum Zeitpunkt T0 zeigen die Datensätze am Knoten B, daß die zuletzt an den Knoten A gesandte Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht einen FRSN-Wert von 31 hat, während die letzte Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht an den Knoten C einen FRSN-Wert von 32 hat. Die Datensätze von Knoten B zeigen also, daß die letzte Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die an irgendeinen Knoten gesandt wurde, einen FRSN-Wert von 33 hatte. In der Strukturdatenbank, die am Knoten B gewartet wird, wird der Betriebsmittel-Datensatz für ein Betriebsmittel Rl ein FRSN-Feld mit einem Wert von 30 umfassen. Die FRSN-Felder der Betriebsmittel-Datensätze der Betriebsmittel R2 und R3 haben Werte von 29 beziehungsweise 25. Es wird festgehalten, daß die FRSN-Werte in den Betriebsmittel-Datensätzen niedriger sind als die FRSN-Werte der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die an jeden Knoten gesandt werden, was wiederum anzeigt, daß die Betriebsmittel R1 bis R3 in keine der letzten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten eingeschlossen wurden.
  • Zum Zeitpunkt T0 zeigen die Bestandteile des Nachbarknoten-Kontrollblockes, der am Knoten A gewartet wird, daß die letzte Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die von Knoten B empfangen wurde, einen FRSN-Wert von 31 hatte. Auf ähnliche Weise zeigt der Nachbarknoten-Kontrollblock, der am Knoten C gewartet wird, daß die letzte Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die von Knoten B empfangen wurde, einen FRSN-Wert von 32 hatte.
  • Zum Zeitpunkt T1 wird angenommen, daß einige Veränderungen der Eigenschaft oder Verfügbarkeit des Betriebsmittels R1 es erfordern, daß Knoten B Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten sowohl an Knoten A als auch an Knoten C sendet. Durch Nutzung des früher beschriebenen Prozesses unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird Knoten B eine Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht erzeugen und an Knoten A senden. Diese Nachricht umfaßt die Betriebsmittelinformation, einen gegenwärtigen FRSN-Wert (34), welcher der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht von Knoten B zugewiesen wurde und den FRSN-Wert (31) der letzten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die zuvor von Knoten B an Knoten A gesandt wurde. Der letzte Wert wird als GSENT-Wert berücksichtigt.
  • Die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die von Knoten B an Knoten C zum Zeitpunkt T1 gesandt wurde, wird ebenfalls Informationen über das Betriebsmittel R1, den gegenwärtigen Knoten B FRSN-Wert und den FRSN-Wert (GSENT) für die letzte Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die vorher von Knoten B an Knoten C gesandt wurde, enthalten.
  • Nach dem Senden der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten wird Knoten B seine lokalen Datensätze aktualisieren, um den FRSN-Wert der übertragenen Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht zu reflektieren. Der Betriebsmittel-Datensatz des Betriebsmittels R1 in der Strukturdatenbank von Knoten B wird ebenfalls mit der FRSN der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten, die an die Knoten A und C gesandt wurden, aktualisiert. Zum Zeitpunkt T1 werden sowohl der Knoten A als auch der Knoten B den Nachbarknoten-Kontrollblock, den sie für Knoten B gewartet haben, aktualisieren, um den FRSN-Wert der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die sie zum Zeitpunkt T1 empfangen haben, einzuschließen.
  • Zum Zeitpunkt T2 wird angenommen, daß es zu einer Unterbrechung kam, welche die Verbindung zwischen den Knoten A und B aufgebrochen hat. Vom Knoten B wird angenommen, daß er während der Unterbrechung mit Knoten C verbunden bleibt. Zum Zeitpunkt T3 erfordert ein Wechsel-im Zustand des Betriebsmittels R2, daß Knoten B eine Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht an Knoten C sendet. Bei der Sendung dieser Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht muß Knoten B seinen Datensatz der zuletzt an Knoten C ges endeten FRSN und der zuletzt an irgendeinen Knoten gesendeten FRSN, der in diesem Fall ebenfalls Knoten C ist, aktualisieren. Das FRSN-Feld für den Betriebsmittel-Datensatz des Betriebsmittels R2 wird mit dem FRSN-Wert, der an den Knoten C zum Zeitpunkt T3 gesandten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht aktualisiert.
  • Offensichtlich kann keine Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht vom Knoten B an Knoten A gesandt werden, da zum Zeitpunkt T3 Knoten A nicht mit Knoten B verbunden ist.
  • Zum Zeitpunkt T4 sind die Knoten A und B wie gezeigt wieder miteinander verbunden. Als Teil des Vorganges zur Wiederverbindung bereitet Knoten B vor, was sich auf eine Steuerzentrale-zu-Steuerzentrale (CP-CP) Sitzung mit Knoten A bezieht und erbittet Informationen über die Fähigkeiten der Steuerzentrale von Knoten A. Als Teil dieses Prozesses benachrichtigt Knoten A Knoten B von dem FRSN-Wert der letzten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die vom Knoten B empfangen wurde. Knoten B benutzt den FRSN-Wert, der von Knoten A empfangen wurde, um zu bestimmen, welche seiner Betriebsmittel er in der Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachricht, die an Knoten A zurückkehren soll, einfügen muß. Knoten B vergleicht den FRSN-Wert, den er von Knoten A empfangen hat, mit dem FRSN-Feld für jedes der Betriebsmittel, das an seiner Kopie der Netzwerk-Strukturdatenbank identifiziert wird. Wenn das FRSN-Feld in einem Betriebsmittel-Datensatz ein Wert größer als den von Knoten A empfangenen Wert besitzt, wird dieses Betriebsmittel in die Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachricht, die zum Knoten A zurückkehrt, eingeschlossen.
  • In dem gegebenen Beispiel hat nur das Betriebsmittel R2 ein FRSN-Feld mit einem Wert, der die FRSN der zuletzt von Knoten A vom Knoten B empfangenen Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht übersteigt. Zum Zeitpunkt T6 wird die Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachricht mit Informationen über das Betriebsmittel R2 an Knoten A gesandt, wobei der gegenwärtige FRSN-Wert für Knoten B und der FRSN-Wert der letzten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht von Knoten B nach Knoten A gesendet werden. Die Datensätze von Knoten B werden aktualisiert, um den FRSN-Wert wiederzugeben, der dieser Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht zugewiesen wurde. Nur der Betriebsmittel-Datensatz für das Betriebsmittel R2 wird aktualisiert, da weder das Betriebsmittel R1 noch R3 in der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die an Knoten A gesandt wurde, enthalten waren. Knoten A aktualisiert ebenfalls seine Datensätze mit den gegenwärtigen FRSN-Werten, die in der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht enthalten sind.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm von Schritten, die an einem einfachen Knoten ausgeführt werden, wenn der Knoten mit einem entfernten Knoten verbunden wird. In Fig. 5 werden die Knoten willkürlich als Knoten X und Y betrachtet.
  • Wenn eine CP-CP-Sitzung aufgebaut wurde, sendet der lokale Knoten (Knoten Y) eine Anfrage (Schritt 38) an Knoten X hinsichtlich der Fähigkeiten der Steuerzentrale. Knoten Y wartet dann auf den Empfang einer Nachricht, welche die Fähigkeiten der Steuerzentrale von Knoten X (Schritt 40) umfaßt. Die Nachricht umfaßt ebenfalls die FRSN für die größte sequentielle Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die durch Knoten X von Knoten Y empfangen wurde. Sequentielle Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten sind Nachrichten, bei denen sich zugewiesene FRSN-Werte nur um eine Nummer unterscheiden. In einem Schritt 42 wird Knoten Y den GSENT-Wert an seinem Nachbarknoten-Kontrollblock für Knoten X aktualisieren, wobei der von Knoten X im vorherigen Schritt empfangene FRSN-Wert benutzt wird.
  • Knoten Y wird alle Einträge in seiner Strukturdatenbank auswählen, die ein FRSN-Feld mit einem Wert besitzen, der größer als der aktualisierte GSENT-Wert ist. Dies erfolgt im Schritt 44. Wenn GSENT = 0, dann interpretiert Knoten Y dies als Aufforderung, alle Betriebsmittel aus seiner Strukturdatenbank in Strukturdatenbank-Nachrichten an Knoten X einzuschließen. Wenn die Betriebsmittel ausgewählt wurden, die in die Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachricht eingeschlossen werden sollen, wird die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht in einem Schritt 46 erzeugt. Der FRSN-Wert des gegenwärtigen Knotens wird im Schritt 48 erhöht und die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht wird (in Schritt 50) mit der Betriebsmittelinformation, dem FRSN-Wert des gegenwärtigen Knotens für Knoten Y und dem FRSN-Wert der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die zuletzt an Knoten X gesandt wurde, gesendet. Knoten Y aktualisiert dann die Betriebsmittel-Datensätze (Schritt 52) für jedes Betriebsmittel, das in der gerade gesendeten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht enthalten ist.
  • Eine Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht kann mehr als ein Betriebsmittel enthalten. Es ist jedoch nicht möglich, daß alle Betriebsmittel in einer einzelnen Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht enthalten sind. Da mehrere Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten notwendig sein können, wird eine Überprüfung (Schritt 54) durchgeführt, ob mehr Betriebsmittel in folgende Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten eingeschlossen werden sollen, die dann an Knoten X gesandt werden. Wenn dies so ist, werden zusätzliche Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten unter Nutzung der Schritte 46, 48, 50 und 52 erzeugt. Wenn dies nicht zutrifft, wird der Prozeß verlassen.
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm der Schritte, die am Knoten durchgeführt werden, um die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die von einem benachbarten Knoten empfangen wurde, zu verarbeiten. Wenn eine Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht für die Verarbeitung akzeptiert wurde (Schritt 56), wird eine sofortige Überprüfung (Schritt 58) durchgeführt, um zu bestimmen, ob die in der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht enthaltene GSENT-Variable größer als GRCVD, dem FRSN-Wert ist, der am Knoten Y für die letzte vom Knoten X empfangene Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht gespeichert wurde.
  • Eine gültige Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht kann keinen FRSN-Wert besitzen, der kleiner ist, als der FRSN-Wert der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die vorher an denselben Knoten gesandt wurde. Daher muß es, falls Schritt 58 zeigt, daß dies der Fall war, eine Fehlerbedingung geben. Knoten Y legt die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht in einem Schritt 60 ab und beendet die CP-CP-Sitzung zwischen den Knoten X und Y im Schritt 62. Durch die Beendigung der CP-SP-Sitzung, wird bewirkt, daß das Netzwerk den Versuch wiederholt, die Knoten X und Y mit der Hoffnung erneut zu verbinden, daß die Fehlerbedingung nicht erneut erscheint.
  • Wenn die empfangene Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht irgendeine FRSN-Nummer enthält, die größer ist, als die FRSN-Nummer, die in einem benachbarten Knotensteuerblock am Knoten Y gespeichert ist, werden die Bestandteile der Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachrichten benutzt (Schritt 64), um die Kopie der am Knoten Y gespeicherten Topologiedatenbank zu aktualisieren. An diesem Punkt kann Knoten Y die TDU an seine Nachbarknoten weiterverbreiten.
  • Obwohl die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten sendenden Knoten diese Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten in der richtigen Reihenfolge senden, ist es möglich, daß die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten nicht in der Reihenfolge von einem empfangenden Knoten verarbeitet werden. Für diesen Fall müssen Überprüfungen durchgeführt werden, um festzustellen, ob die empfangene Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht innerhalb oder außerhalb der Reihenfolge verarbeitet wurde. Die GSENT-Variable in der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht wird mit der GRCVD-Variablen verglichen (Schritt 66), die in einem Nachbarknoten-Kontrollblock für Knoten X gespeichert ist. Wenn diese zwei Variablen gleich sind, das heißt, wenn die letzte von Knoten X gesandte Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht den gleichen FRSN-Wert wie die letzte von Knoten Y empfangene Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht hat, wird die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht in der passenden Reihenfolge verarbeitet. Die GRCVD-Variable in dem Nachbarknoten- Kontrollblock wird im Schritt 68 aktualisiert, in dem sie gleich dem FRSN-Wert des gegenwärtigen Knotens gesetzt wird, der in der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht empfangen wurde. Da andere Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten von Knoten X außerhalb der Reihenfolge verarbeitet wurden, muß Knoten Y eine Liste "außerhalb der Reihenfolge" (out of sequence - OOS) von verarbeitenden Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten für jeden benachbarten Knoten warten. Jeder Eintrag in diese Liste umfaßt zwei Variablen. Die erste Variable ist die FRSN des gegenwärtigen Knotens (CURFRSN), die mit der Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachricht gesandt wurde. Die zweite Variable ist die FRSN der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht oder GSENT vorausgegangen ist. Die Einträge der OOS-Liste sind numerisch nach dem GSENT-Wert sortiert, wobei die mit dem niedrigsten Variablenwert am Anfang der Liste stehen. Da eine Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die in der Reihenfolge verarbeitet wird, in der Liste "außerhalb der Reihenfolge" eine "Lücke füllen" kann, wird eine Überprüfung 70 durchgeführt, um zu bestimmen, ob die neu aktualisierte GRCVD-Variable gleich der GSENT-Variablen für den ersten Eintrag in der OOS-Liste ist. Dies kann vorkommen, wenn die gerade verarbeitete Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht früher empfangen, jedoch später verarbeitet wurde als eine Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht auf der OOS-Liste. Ein positives Ergebnis bei Schritt 70 vorausgesetzt, wird die in dem Nachbarknoten-Kontrollblock gespeicherte GRCVD-Variable gleich der in dem OOS-Eintrag gespeicherten gegenwärtigen FRSN-Variablen gesetzt (Schritt 72), da die gerade empfangene Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht wirkungsvoll eine Lücke in der Reihenfolge der verarbeiteten Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachrichten ausfüllt. Der Eintrag wird dann von der OOS-Liste gelöscht (Schritt 74) und es wird eine Überprüfung (Schritt 84) durchgeführt, ob alle Einträge in der OOS-Liste entdeckt wurden. Wenn es bei Schritt 84 zu einem negativen Ergebnis kommt, wird der Prozeß von Schritt 70 an wiederholt. Wenn es zu einem positiven Ergebnis bei Schritt 84 oder negativen Ergebnis bei Schritt 70 kommt, wird eine Überprüfung (Schritt 76) durchgeführt, um zu bestimmen, ob andere Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachrichten von Knoten X für die Verarbeitung an Knoten Y eingeordnet wurden. Wenn andere Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachrichten zur Verarbeitung übrig bleiben, wird der gesamte Prozeß beginnend mit Schritt 56 wiederholt. Wenn keine weiteren Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten zur Verarbeitung übrig bleiben, wird eine zweite Überprüfung 78 durchgeführt, um zu bestimmen, ob alle Einträge auf der OOS-Liste gelöscht wurden. Wenn irgend ein Eintrag auf der OOS-Liste verbleibt, nachdem alle Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten verarbeitet wurden, wird es eine unannehmbare "permanente" Lücke in den am Knoten Y von Knoten X empfangenen Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten geben. Dies ist eine Fehlerbedingung, die dafür sorgt, daß die CP-CP-Sitzung in einem Schritt 80 beendet wird. Wenn die CP-CP-Sitzung beendet wird, werden die zwei Knoten versuchen, die Verbindung wiederherzustellen, so daß der gesamte Prozeß wiederholt wird. Natürlich wird jede der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten, die erfolgreich empfangen und verarbeitet wurden nicht wiederholt, wenn die Verbindung neu errichtet wird.
  • Wenn Schritt 66 gezeigt hat, daß die GSENT-Variable in der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht nicht gleich der GRCVD-Variablen ist, die in dem Nachbarknoten-Kontrollblock gespeichert ist, würde dies bedeuten, daß die Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachricht außerhalb der Reihenfolge verarbeitet wurde. Die GSENT-Variable kann an dieser Stelle im Prozeß nicht kleiner sein als die GRCVD-Variable, da dies im Schritt 58 als eine Fehlerbedingung angezeigt worden wäre, die in dem Ablegen der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht resultiert hätte. Wenn das Ergebnis der Überprüfung 66 negativ ist, wird ein Eintrag an das Ende der Reihenfolgenliste (Schritt 82) mit dem gegenwärtigen FRSN-Wert und dem GSENT-Wert von der Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht geschrieben. Wenn Schritt 82 abgeschlossen ist, wird eine Überprüfung durchgeführt, ob weitere Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten verbleiben, um verarbeitet zu werden.
  • Während beschrieben wurde, was unter der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu verstehen ist, werden dem Fachmann Veränderungen und Modifizierungen aus den Grundkonzepten der Erfindung offensichtlich.

Claims (7)

1. Ein Verfahren zur effektiven Aktualisierung der Strukturdatenbank an jedem Netzwerkknoten in einem Nachrichtennetzwerk (Fig. 1), wobei der Knoten eine Strukturdatenbank wartet (Fig. 2) die aus einzelnen Datensätzen besteht, welche wiederum einzelne Netzwerk-Betriebsmittel durch den Austausch von Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachrichten mit benachbarten Knoten festlegen, wobei jede der Nachrichten Informationen über wenigstens ein in der Strukturdatenbank des sendenden Knotens definiertes Netzwerk-Betriebsmittel enthält; wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
a) Zuweisen einer einzigen Folgenummer (14) an jede durch den sendenden Knoten erzeugte Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht;
b) Instandhalten (22) eines Datensatzes der Folgenummer (14) der zuletzt an jeden benachbarten Knoten gesandten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht und der Folgenummer der letzten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die dieses Betriebsmittel enthält;
von der Errichtung einer Verbindung mit einem benachbarten Knoten an
c) Empfangen (40) der Folgenummer der jüngsten, vorher von dem Knoten empfangenen Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht von dem benachbarten Knoten,
d) Vergleichen (42, 44) der von dem Knoten empfangenen Folgenummer mit der Folgenummer, die dem einzelnen in der Strukturdatenbank definierten Betriebsmittel zugewiesen wurde, und
e) Einschließen (46) von nur den Betriebsmitteln in die an benachbarten Knoten zu sendende Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachricht, die eine aufgezeichnete Folgenummer besitzen, die größer als die Folgenummer der letzten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht ist, die zuvor an den Knoten gesandt wurde.
2. Das in Anspruch 1 definierte Verfahren, wobei der die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht empfangende Knoten die Nachricht (Fig. 6) wie folgt verarbeitet:
a) Wiederherstellen (64) der Folgenummer der jüngsten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die vorher von dem Knoten, der die gegenwärtige Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht sendet, empfangen wurde;
b) Vergleichen (66) der Folgenummer, die der gegenwärtigen Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht zugewiesen wurde, mit der wiederhergestellten Folgenummer; und
c) Aktualisieren (68) der Strukturdatenbank unter Nutzung der gegenwärtige Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht nur, wenn die Folgenummer, die dieser Nachricht zugewiesen wurde, größer als die wiederhergestellte Folgenummer ist.
3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei von der Erstellung einer Notwendigkeit zum Senden einer Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht an einen benachbarten Knoten an, diese aus den folgenden Schritten besteht:
a) Vergleichen der Folgenummer der jüngsten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die vorher an jeden Knoten gesandt wurde, mit den Folgenummern, die den einzelnen, in der Strukturdatenbank definierten Betriebsmitteln zugewiesen wurden und
b) Einschließen von nur den Betriebsmitteln in die an jeden Knoten zu sendende Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die eine aufgezeichnete Folgenummer besitzen, die größer als die Folgenummer der jüngsten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht ist, die vorher an denselben Knoten gesandt wurde.
4. Die in Anspruch 1 definierte Methode, wobei der die Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht empfangende Knoten die Nachricht (Fig. 6) wie folgt verarbeitet:
a) Wiederherstellen (64) der Folgenummer der jüngsten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die von dem Knoten, der die gegenwärtige Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachricht sendet, empfangen wurde;
b) Vergleichen (66) der Folgenummer, die der gegenwärtigen Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht zugewiesen wurde, mit der wiederhergestellten Folgenummer; und
c) Aktualisieren (68) der Strukturdatenbank unter Nutzung der gegenwärtige Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht nur, wenn die Folgenummer, die dieser Nachricht zugewiesen wurde, größer als die wiederhergestellte Folgenummer ist.
5. Das in Anspruch 4 definierte Verfahren, das weiterhin folgende Schritte umfaßt:
a) Ablegen (60) ohne Nutzung irgendeiner empfangenen Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die keine
Folgenummer besitzt, die größer als die gerettete Folgenummer ist; und
b) Abbrechen (62) der Verbindung zwischen den Knoten.
6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei dieses von der Errichtung einer Verbindung zwischen zwei Knoten an aus den folgenden Schritten besteht:
a) Veranlassen der ersten dieser Knoten, eine Anfrage nach einer Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht an den zweiten der Knoten zu senden (38), wobei die Anfrage die Folgenummer der jüngsten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die vorher von dem zweiten Knoten empfangen wurde enthält, oder eine einzige Folgenummer enthält wenn keine Strukturdatenbank- Aktualisierungsnachricht von dem zweiten Knoten empfangen wurde, und
b) Veranlassen der zweiten dieser Knoten, entweder mit einer Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die nur einzelne Datensätze für Netzwerk-Betriebsmittel enthält, die Folgenummern aufgezeichnet haben, die größer als die von dem ersten Knoten empfangenen Folgenummern sind, zu antworten, oder, wenn die einzelne
Folgenummer empfangen wurde, mit einer Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die einzelne Datensätze für alle Netzwerk-Betriebsmittel in der Strukturdatenbank des zweiten Knotens enthält, zu antworten.
7. Das in Anspruch 6 definierte Verfahren, wobei der erste Knoten:
a) einen Datensatz der Folgenummer der jüngsten Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die von dem zweiten Knoten empfangen wurde, instandhält; und
b) die Strukturdatenbank, die eine von dem zweiten Knoten empfangene Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht nutzt, nur aktualisiert, wenn die Folgenummer der Nachricht-größer ist als die aufgezeichnete Folgenummer für die jüngste Strukturdatenbank-Aktualisierungsnachricht, die vorher von dem zweiten Knoten empfangen wurde.
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