DE60127197T2 - Antennenstruktur für Fahrzeug - Google Patents

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vehicle
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Tatsuaki Aki-gun Taniguchi
Kazuo Aki-gun Shigeta
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens

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  • Details Of Aerials (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug, welche ein Antennenelement beinhaltet, das an einem Scheibenglas eines Automobils oder dgl. angeordnet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In dem Gebiet von Automobilen als repräsentative Fahrzeuge wurde eine sogenannte Glasantenne, welche als eine Druck- oder Sticker- bzw. Aufkleberantenne auf der Oberfläche eines Scheibenglases, wie einer Vorder- bzw. Frontscheibe, angeordnet ist, und eine Funk- bzw. Radiowelle (Signalwelle) außerhalb des Fahrzeugs empfängt, vorgeschlagen.
  • Als ein Beispiel einer derartigen Glasantenne schlagen die vorausgehende japanische Patentoffenlegung Nr. 9-130124 durch die vorliegende Anmelderin und U.S. Patent 6,008,767 als ihre entsprechende US-Anmeldung eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug vor, die ein umgekehrt konvex geformtes Antennenelement (d.h. das Antennenelement weist eine konvexe Form bzw. Gestalt in einer unteren Richtung auf) an einer Vorderscheibe anordnet, um TV-(Fernseh-)Funk- bzw. Radiowellen zu empfangen.
  • Gemäß dem oben erwähnten Stand der Technik kann die TV-Funkwelle zufriedenstellend in einem Fahrzeug in Bewegung ohne irgendein Antennenelement empfangen werden, das außerhalb des Fahrzeugs vorragt.
  • Jedoch muß als allgemeine Merkmale eines Antennenelements, da die optimale Größe und Form in hohem Maße abhängig von der Wellenlänge (Frequenzbereich) der Funk- bzw. Radiowelle variieren, die zu empfangen ist, ein umgekehrt konvex geformtes Antennennelement eine beträchtlich große Größe aufweisen, wenn es als dasjenige zum Empfangen einer FM (Frequenzmodulation) oder AM (Amplitudenmodulation) Welle verwendet wird, und als solches stört es die Sicht des Fahrers auf der Vorderscheibe.
  • Wenn ein Antennenelement als eine Druckantenne ausgebildet ist, ändern sich, wenn das Muster des Antennenelements teilweise aus einem gewissen Grund getrennt ist (beispielsweise beim Reinigen, Auswechseln eines Automobilinspektions- bzw. -prüfungsklebers oder dgl.), die Empfangsmerkmale des Antennenelements beträchtlich von ursprünglichen Empfangsmerkmalen. Wenn ein Antennenelement, das eine große Größe aufweist, an der Oberfläche (der Oberfläche an der Fahrgastraumseite) eines Frontscheibenglases verwendet wird, um zufriedenstellend eine FM oder AM Welle zu empfangen, ist es für Störungen aufgrund einer derartigen Mustertrennung sehr wahrscheinlich aufzutreten.
  • US-A-4 527 164 offenbart eine Multi- bzw. Mehrbandantenne für ein Motorfahrzeugfenster, umfassend einen einzigen Leitungsdraht, der von einer Signalaufnahme- bzw. -empfangsposition startet und unmittelbar in dem freien Ende davon endet, weiterhin umfassend einen FM Antennenabschnitt und einen AM Antennenabschnitt, wobei die Abschnitte in Serie verbunden sind und elektrisch voneinander isoliert sind.
  • Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug, mit verbesserter Empfangsleistung in dem FM und dem AM Band, an einem Vorder- bzw. Frontscheibenglas bereitzustellen, ohne die Sicht des Fahrers zu stören.
  • Dieses Ziel wird durch die Antennenstruktur erzielt, die die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
  • Eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug, die nicht durch den Satz von Ansprüchen abgedeckt ist, beinhaltend eine Antenne, welche an einem Vorder- bzw. Frontscheibenglas (11) angeordnet ist und verwendet wird, um FM und AM Wellen zu empfangen, ist gekennzeichnet, daß sie ein schlaufenförmiges erstes Antennenelement (1), welches nahe einem oberen Rand- bzw. Kantenabschnitt des Windschutzscheiben- bzw. Vorderscheibenglases angeordnet ist, ein zweites Antennenelement (2), welches in einer DC bzw. direkt gekoppelten Weise an einem unteren Seitenabschnitt bzw. Abschnitt einer unteren Seite der Schlaufenform angeschlossen ist, die durch das erste Antennenelement definiert ist, und einen unteren Endabschnitt aufweist, der sich vertikal zu einem unteren Kanten- bzw. Randabschnitt des Vorderscheibenglases nach unten erstreckt, und ein Zufuhrverteilungszentrum (P) umfaßt, welches an einem oberen Seitenabschnitt der Schlaufenform vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, welche durch das erste Antennenelement (siehe 1) definiert ist.
  • Gemäß der Antennenstruktur für ein Fahrzeug, die nicht durch den Satz von Ansprüchen abgedeckt ist, können FM und AM Wellen zufriedenstellend auf dem Frontscheibenglas empfangen werden, ohne die Sicht des Fahrers zu stören.
  • In der Antennenstruktur für ein Fahrzeug, die nicht durch den Satz von Ansprüchen abgedeckt ist, sind das erste und zweite Antennenelement (beispielsweise Druckantennenelemente) vorzugsweise aus Silberpaste ausgebildet, welche dunkle Kohlenstoffteilchen bzw. -partikel enthält. Mit dieser Struktur kann der Widerstand (Impedanz) auf einen gewünschten Wert eingestellt werden, ohne die Breite jedes Antennenelements zu vergrößern, und es kann verhindert werden, daß die Sicht des Fahrers verschlechtert wird.
  • Auch ist das Antennenelement, das nicht durch den Satz von Ansprüchen abgedeckt ist, in beispielsweise eine umgekehrt konvexe Form ausgebildet, und eine Basis (13) eines Rückspiegels (14) ist innerhalb des umgekehrt konvex geformten Abschnitts angeordnet (siehe 2). Mit dieser Struktur kann, da der Rückspiegel an der Basis innerhalb des umgekehrt konvex geformten Abschnitts angebracht ist und das erste Antennenelement vom Blick bzw. von der Sicht eines Fahrgasts verborgen ist, das Aussehen der Antenne verbessert werden.
  • Eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug, welche beispielsweise eine Antenne beinhaltet, welche an einem Frontscheibenglas (11) als eine Druckantenne angeordnet ist, um FM und AM Wellen zu empfangen, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt ein C-förmiges erstes Antennenelement (5), welches nahe einem oberen Rand- bzw. Kantenabschnitt des Windschutzscheibenglases angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, welche zu einem unteren Randabschnitt des Vorderscheibenglases gerichtet ist, zwei zweite Antennenelemente (6), welche jeweils mit Enden der C-förmigen Öffnung verbunden sind, welche durch das erste Antennenelement definiert ist, und sich im wesentlichen vertikal zu dem unteren Randabschnitt des Vorderscheibenglases nach unten erstrecken, um einen Abstand geringer als eine maximale Breite des ersten Antennenelements in einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs aufzuweisen, ein drittes Antennenelement (7), welches in einer DC bzw. direkt gekoppelten Weise an Positionen verschieden von unteren Endabschnitten der zweiten Antennenelemente angeschlossen ist, um die zwei zweiten Antennenelemente miteinander zu verbinden, und ein Zufuhrverteilungszentrum (P), welches an einem oberen Seitenabschnitt der C-Form vorgesehen ist, welche durch das erste Antennenelement definiert ist (siehe 10).
  • Gemäß der Antennenstruktur für ein Fahrzeug können FM und AM Wellen zufriedenstellend auf dem Frontscheibenglas empfangen werden, ohne die Sicht des Fahrers zu stören. Außerdem kann gemäß der Antennenstruktur für ein Fahrzeug, wenn das zweite Antennenelement an dem Frontscheibenglas als eine Druckantenne angeordnet ist und an einer gewissen Position getrennt ist bzw. wird, die vorbestimmte wirksame Länge des Antennenelements daran gehindert werden, äußerst kurz zu werden, womit eine Verschlechterung einer vorbestimmten Empfangsleistung minimiert wird.
  • In der Antennenstruktur für ein Fahrzeug sind die ersten bis dritten Antennenelemente vorzugsweise aus Silberpaste ausgebildet, welche dunkle Kohlenstoffteilchen bzw. -partikel enthält. Mit dieser Struktur kann der Widerstand (Impedanz) auf einen gewünschten Wert eingestellt werden, ohne die Breite jedes Antennenelements zu vergrößern, und es kann verhindert werden, daß die Sicht des Fahrers verschlechtert wird.
  • Beispielsweise ist das dritte Antennenelement vorzugsweise an dem Vorderscheibenglas auf einem Niveau einer rückwärtigen Oberfläche eines Rückspiegels angeordnet. Mit dieser Struktur kann, da das dritte Antennenelement durch den Rückspiegel vom Blick eines Fahrgasts verborgen ist, ein Aussehen der Antenne verbessert werden.
  • Zu dieser Zeit kann das dritte Antennenelement mit oberen Endabschnitten der zweiten Antennenelemente verbunden sein, um eine Schlaufenform gemeinsam mit dem C-förmigen ersten Antennenelement zu definieren (siehe 22), oder es kann eine Mehrzahl von dritten Antennenelementen äquivalent zu dem dritten Antennenelement an vertikal unterschiedlichen Positionen der zwei zweiten Antennenelemente angeordnet sein bzw. werden (siehe 13 und 14).
  • In der Antennenstruktur für ein Fahrzeug ist wenigstens das zweite Antennenelement vorzugsweise an im wesentlichen dem Zentrum des Vorderscheibenglases in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Mit dieser Struktur kann eine Empfangsleistung an dem Vorderscheibenglas maximiert werden.
  • Vorzugsweise ist das erste Antennenelement vorzugsweise an dem Vorderscheibenglas über einer Höhe bzw. einem Niveau eines unteren Endabschnitts eines Rückspiegels (14) angeordnet. Mit dieser Struktur kann, da das erste Antennenelement durch den Rückspiegel vom Blick eines Fahrgasts verborgen ist, das Aussehen der Antenne verbessert werden.
  • Beispielsweise ist ein Abschirmglied vorzugsweise zwischen dem zweiten Antennenelement und einer elektronischen Vorrichtung zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen, welche innerhalb eines Instrumentenbretts unter dem Vorderscheibenglas vorgesehen bzw. angeordnet ist, um eine elektrische Verbindung dazwischen abzuschirmen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Abschirmglied einen leitenden bzw. leitfähigen Anstrich, welcher auf eine Abdeckung des Instrumentenpaneels bzw. -bretts aufgebracht ist, eine Abdeckung des Instrumentenbretts, welche aus einem leitenden bzw. leitfähigen Harzmaterial hergestellt ist, oder ein leitendes bzw. leitfähiges planares oder Maschen- bzw. Gittermaterial verwenden, welches entlang des Instrumentenbretts angeordnet ist.
  • Gemäß der oben erwähnten Struktur kann eine Empfangsleistung daran gehindert werden, nachteilig durch ein elektrisches Rauschen beeinflußt zu werden, das durch eine elektronische Vorrichtung generiert bzw. erzeugt wird, welche innerhalb des Instrumentenbretts angeordnet ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen ist, in welchen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile überall in den Figuren davon bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht zum Erklären von Vorteilen, wenn ein Rückspiegel an einem Vorder- bzw. Frontscheibenglas angeordnet ist, das die Antennenstruktur für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform übernimmt;
  • 3 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse von Empfangsleistungen einer horizontal polarisierten FM Welle einer Antenne von Muster 1 und einer A-Säulen-Antenne zeigt;
  • 4 ist ein Graph,. der die Vergleichsergebnisse von Empfangsleistungen einer vertikal polarisierten FM Welle einer Antenne von Muster 1 und einer A-Säulen-Antenne zeigt;
  • 5 ist eine Tabelle, die die Vergleichsergebnisse von Mittelwerten einer Empfangsempfindlichkeit von horizontal und vertikal polarisierten FM Wellen einer Antenne von Muster 1 und einer A-Säulen-Antenne zeigt;
  • 6 ist eine Tabelle, die die Vergleichsergebnisse von Empfangsempfindlichkeiten einer AM Welle einer Antenne von Muster 1 und einer A-Säulen-Antenne zeigt;
  • 7 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse von Empfangsleistungen einer horizontal polarisierten FM Welle von fünf verschiedenen Antennen von Muster 1 zeigt, die verschiedene Abmessungen aufweisen;
  • 8 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse von Empfangsleistungen einer vertikal polarisierten FM Welle von fünf verschiedenen Antennen von Muster 1 zeigt, die verschiedene Abmessungen aufweisen;
  • 9 ist eine Tabelle, die die Vergleichsergebnisse von Mittelwerten einer Empfangsempfindlichkeit von horizontal und vertikal polarisierten FM Wellen von fünf verschiedenen Antennen von Muster 1 zeigt, die verschiedene Abmessungen aufweisen;
  • 10 ist eine Ansicht, die eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 11 ist eine Ansicht, die eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug zeigt, beinhaltend ein Mono- bzw. Ein-Pol-Typ-Antennenelement;
  • 12 ist eine Tabelle, die Evaluierungs- bzw. Auswertungsergebnisse von Empfangsleistungen einer Antenne von Muster 2 und der Mono-Pol-Antenne zeigt;
  • 13 ist eine Ansicht, die eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug gemäß der ersten Modifikation der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 14 ist eine Ansicht, die eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug gemäß der zweiten Modifikation der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 15 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse von Empfangsleistungen einer horizontal polarisierten FM Welle von Antennen von Muster 1 bis 4 zeigt;
  • 16 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse von Empfangsleistungen einer vertikal polarisierten FM Welle von Antennen von Muster 1 bis 4 zeigt;
  • 17 ist eine Tabelle, die die Vergleichsergebnisse von Mittelwerten einer Empfangsempfindlichkeit von horizontal und vertikal polarisierten FM Wellen von Antennen von Muster 1 bis 4 zeigt;
  • 18 ist eine Ansicht zum Erklären von Abschnitten, wo ein Leiter einer Antenne von Muster 3 in einem Evaluierungs- bzw. Auswertungstest getrennt wird;
  • 19 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse von Empfangsleistungen einer horizontal polarisierten FM Welle beim Trennen einer Antenne von Muster 3 zeigt;
  • 20 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse von Empfangsleistungen einer vertikal polarisierten FM Welle beim Trennen einer Antenne von Muster 3 zeigt;
  • 21 ist eine Tabelle, die die Vergleichsergebnisse von Mittelwerten einer Empfangsempfindlichkeit von horizontal und vertikal polarisierten FM Wellen beim Trennen einer Antenne von Muster 3 zeigt; und
  • 22 ist eine Ansicht, die eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug gemäß der dritten Modifikation der ersten Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen, in welchen eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein Automobil als ein repräsentatives Fahrzeug angewandt wird, werden im Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erklärt.
  • 1 zeigt eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug, und erläutert durch ein Beispiel eine Antennenstruktur, die an einem Vorder- bzw. Frontscheibenglas angeordnet ist.
  • Die Antennenstruktur für ein Fahrzeug, die in 1 gezeigt ist, beinhaltet eine Antenne zum Empfangen von FM und AM Wellen, wobei die Antenne drei Elemente beinhaltet:
    • • ein schlaufenförmiges (umgekehrt konvex geformt in dieser Ausführungsform) Antennenelement 1 (erstes Antennenelement), welches nahe dem oberen Rand- bzw. Kantenabschnitt eines Vorder- bzw. Frontscheibenglases 11 angeordnet ist;
    • • ein einziges bzw. einzelnes Antennenelement 2 (zweites Antennenelement), welches in einer DC bzw. direkt gekoppelten Weise an den unteren Seitenabschnitt der Schlaufenform angeschlossen ist, die durch das erste Antennenelement 1 ausgebildet ist (d.h. Antennenleiter sind physi kalisch miteinander verbunden), und einen unteren Endabschnitt aufweist, der sich fast vertikal zu dem unteren Randabschnitt des Vorderscheibenglases 11 nach unten erstreckt; und
    • • sein Zufuhrverteilungszentrum P, welches am oberen Seitenabschnitt der Schlaufenform des ersten Antennenelements 1 ausgebildet ist und an einen Feeder bzw. eine Stromzuleitung 12 angeschlossen ist.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Form bzw. Gestalt der Antenne als Muster 1 der Einfachheit halber erwähnt.
  • Zu erwähnen ist, daß die Abmessungen der Antenne von Muster 1, gezeigt in 1, lediglich durch ein Beispiel eine Größe auf dem Vorder- bzw. Frontscheibenglas 11 erläutern, und nicht auf diese Werte beschränkt sind (eine Änderung in einer Empfangsleistung aufgrund verschiedener Abmessungen wird später erklärt).
  • Die Antenne von Muster 1 kann entweder auf eine Druck- oder Sticker- bzw. Aufkleberantenne angewandt werden.
  • Im allgemeinen muß als Merkmale bzw. Charakteristika, die für einen Leiter erforderlich sind, der ein Antennenelement ausbildet, er einen niedrigst möglichen Widerstand aufweisen, und Silber ist als ein Niedrigwiderstands-Material bekannt. Jedoch verschlechtert sich, wenn Silber mit hohem Reflexionsvermögen von Licht einfach als der Leiter des Antennenelements gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, da das Antennenelement, welches an der Oberfläche des Frontscheibenglases 11 angeordnet ist, die Sicht des Fahrgasts ungeachtet der Leiterbreite stört bzw. beeinträchtigt, die Sicht des Fahrgasts nach vorne beträchtlich.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, wendet diese Ausführungsform die Silberpaste, welche dunkle Kohlenstoffteilchen bzw. -partikel enthält, als einen Leiter an, der die Antenne von Muster 1 (d.h. die Antennenelemente 1 und 2) ausbildet. Mit diesem Material kann jedes Antennenelement durch einen dünnen Draht realisiert bzw. verwirklicht werden, der eine Breite von ungefähr 0,5 mm aufweist, und der Antennenleiter selbst kann eine dunkle Farbe mit geringem Reflexionsvermögen bzw. -grad aufweisen, womit verhindert wird, daß die Sicht des Fahrers verschlechtert wird. Durch ein geeignetes Einstellen des Gehalts an Kohlenstoffteilchen kann der Widerstand (Impedanz) auf einen gewünschten Wert eingestellt werden.
  • 2 ist eine Ansicht zum Erklären von Vorteilen, wenn ein Rückspiegel an dem Vorderscheibenglas angeordnet ist, das die Antennenstruktur für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform übernimmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Antenne von Muster 1 ist das Antennenelement 1 in einer umgekehrt konvexen Form ausgebildet (konvexe Form in einer unteren Richtung), und es ist das Innere der vertikalen Linie der umgekehrt konvexen Form vorzugsweise als eine Basisanbringungsposition 13 eines Rückspiegels definiert. Mit diesem Layout ist bzw. wird das Antennenelement 1 über der Höhe bzw. dem Niveau des unteren Endabschnitts des Rückspiegels auf dem Frontscheibenglas 11 angeordnet. In diesem Fall kann, da ein Fahrgast, der auf einem Sitz sitzt, schräg nach oben zu dem oberen Abschnitt des Frontscheibenglases 11 schaut, wenn der Rückspiegel unter Verwendung der Basisanbringungsposition 13 angebracht ist, er angebracht bzw. festgelegt werden, wie dies durch eine Anbringungsposition 14 angedeutet ist, und das Antennenelement 1 kann vom Blick des Fahrgasts verborgen sein bzw. werden, wodurch das Aussehen verbessert wird.
  • In dieser Ausführungsform kann, wenn wenigstens das Antennenelement 2 annähernd am Zentrum des Vorderscheibenglases 11 in der Breitenrichtung eines Fahrzeugs angeordnet ist, das Antennenelement 2 annähernd an einer symmetrischen Position in bezug auf A-Säulen (vordere Säulen) auf den zwei Seiten in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sein, und eine Empfangsleistung kann maximiert sein. Da die Antenne 2 an einer annähernd symmetrischen Position in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, fühlt sich ein Fahrgast weniger physiologisch gestört.
  • Um zufriedenstellend eine FM Welle durch die Antennenelemente gemäß dieser Ausführungsform zu empfangen, muß sich das Antennenelement 2 zu einer Position nahe dem unteren Randabschnitt des Vorderscheibenglases 11 nach unten erstrecken, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist. Elektronische Vorrichtungen, die in einem Instrumentenbrett bzw. -paneel unter dem Vorderscheibenglas angeordnet sind, erzeugen normalerweise verschiedene elektrische Rauschkomponenten am Beginn von oder während ihrer Tätigkeiten.
  • In der Antennenstruktur gemäß dieser Ausführungsform ist ein abschirmendes Glied zum Abschirmen von elektrischen Verbindungen zwischen dem Antennenelement 2 und elektronischen Vorrichtungen angeordnet, die in dem Instrumentenbrett (Armaturenbrett) unter dem Vorderscheibenglas angeordnet sind. Als ein derartiges abschirmendes Glied kann ein Verfahren eines Anstreichens der Abdeckung des Instru mentenbretts mit einem leitenden bzw. leitfähigen Anstrich oder ein Annehmen eines Glieds, das aus einem leitenden bzw. leitfähigen Harzmaterial ausgebildet ist, ein Anordnen eines leitenden bzw. leitfähigen planaren Materials oder Maschen- bzw. Gittermaterials entlang des Instrumentenbretts oder dgl. verwendet werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß die Empfangsleistung nachteilig durch ein elektrisches Rauschen beeinflußt wird, das durch elektronische Vorrichtungen erzeugt wird, die im Instrumentenbrett angeordnet sind.
  • [Evaluierung bzw. Auswertung einer Empfangsleistung]
  • Das Evaluierungsergebnis der Empfangsleistung der Antennenelemente gemäß dieser Ausführungsform wird unten erklärt.
  • In Evaluierungs- bzw. Auswertungstests der Empfangsleistung durch den vorliegenden Anmelder wurden die Antenne von Muster 1 und eine sogenannte A-Säulen-Antenne, welche außerhalb des Fahrzeugkörpers entlang einer A-Säule vorragt, welcher den Fahrzeugkörper eines Automobils ausbildet, verglichen. Die Frequenzbereiche, die zu evaluieren bzw. zu bewerten waren, umfassen bzw. beinhalten einen Frequenzbereich von 76 MHz bis 90 MHz einer horizontal polarisierten FM Welle für Japan, einen Frequenzbereich von 90 MHz bis 108 MHz einer vertikal polarisierten FM Welle für USA und einen Frequenzbereich von 530 kHz bis 1.700 kHz einer AM Welle. Die Test- bzw. Prüfungsergebnisse werden unten erklärt.
  • <Empfangsleistungsevaluierung einer FM Welle>
  • 3 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse von Empfangsleistungen einer horizontal polarisierten FM Welle der Antenne von Muster 1 und einer A-Säulen-Antenne zeigt. 4 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse von Empfangsleistungen einer vertikal polarisierten FM Welle der Antenne von Muster 1 und einer A-Säulen-Antenne zeigt. 5 ist eine Tabelle, die die Vergleichsergebnisse von Mittelwerten einer Empfangsempfindlichkeit von horizontal und vertikal polarisierten FM Wellen der Antenne von Muster 1 und einer A-Säulen-Antenne zeigt.
  • Bei bzw. nach einem Prüfen der in 3 bis 5 gezeigten Ergebnisse weist die Antenne von Muster 1 eine Empfangsempfindlichkeit äquivalent zu jener einer allgemeinen A-Säulen-Antenne auf.
  • <Empfangsleistungsevaluierung einer AM Welle>
  • 6 ist eine Tabelle, die die Vergleichsergebnisse von Empfangsempfindlichkeiten einer AM Welle der Antenne von Muster 1 und einer A-Säulen-Antenne zeigt. In Tests wurden die zwei Antennen bei Proben- bzw. Musterfrequenzen von 603 kHz, 999 kHz und 1.404 kHz innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs von 530 kHz bis 1.404 kHz verglichen.
  • In 6 ist ein Verlust (dB) ein Wert, der durch ein Subtrahieren einer antenneninduzierten Spannung (dB) von einer elektrischen Feldstärke (dBμV/m) der Antenne erhalten wird, und die Antenne von Muster 1 gemäß dieser Ausführungsform erleidet Verluste ungefähr 2 dB niedriger als jene der A-Säulen-Antenne bei allen Probenfrequenzen (d.h. die Antenne dieser Ausführungsform weist eine überlegenere Empfangsempfindlichkeit einer AM Welle in dem entsprechenden Frequenzbereich auf).
  • [Evaluierung eines Einflusses von verschiedenen Abmessungen auf die Empfangsleistung]
  • Die Evaluierungsergebnisse einer Empfangsleistung der Antenne von Muster 1 gemäß dieser Ausführungsform aufgrund von verschiedenen Elementabmessungen werden unten erklärt.
  • <Empfangsleistungsevaluierung einer FM Welle>
  • 7 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse der Empfangsleistungen einer horizontal polarisierten FM Welle von fünf verschiedenen Antennen von Muster 1 zeigt, die verschiedene Abmessungen aufweisen. 8 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse der Empfangsleistungen einer vertikal polarisierten FM Welle von fünf verschiedenen Antennen von Muster 1 zeigt, die verschiedene Abmessungen aufweisen. 9 ist eine Tabelle, die die Vergleichsergebnisse von Mittelwerten einer Empfangsempfindlichkeit von horizontal und vertikal polarisierten FM Wellen von fünf verschiedenen Antennen von Muster 1 zeigt, die verschiedene Abmessungen aufweisen.
  • Tests wurden für Antennenelemente durchgeführt, welche eine vertikale Länge T von 52 cm der Antennenelemente 1 und 2 des Vorderscheibenglases und fünf unterschiedliche Längen Y (Y = 60 cm, 40 cm, 30 cm, 20 cm und 15 cm) der oberen Seite des Antennenelements 1 aufweisen. Andere Abmessungen sind dieselben wie jene, die in 1 beschrieben sind.
  • Bei bzw. nach einem Prüfen der in 7 bis 9 gezeigten Ergebnisse erleiden fünf verschiedene Antennen von Muster 1 größere Verluste bei zunehmender Länge Y der oberen Seite des Antennenelements 1, wenn eine FM Welle zu empfangen ist. Dies bedeutet, daß das Element, das die kleinste Länge Y des Antennenelements 1 der fünf Sätze von Antennenelementen aufweist, die beste Empfangsleistung aufweist, und die kleine Länge Y resultiert in einem guten Aussehen, da der umgekehrt konvex geformte Leiter des Antennenelements 1 hinter dem Rückspiegel verborgen ist, wenn bzw. indem er an dem Frontscheibenglas angeordnet wird.
  • Die oben erwähnten Evaluierungs- bzw. Auswertungsergebnisse enthüllen, daß, selbst wenn sich die horizontale Länge Y des Antennenelements 1 in der Antenne von Muster 1 ändert, um annähernd gleich der vertikalen Länge (52 cm) der Antenne von Muster 1 zu sein, die Empfangsempfindlichkeit nur einen Unterschied in einem Verlust von mehreren dB erleidet, im Gegensatz zu den allgemeinen Merkmalen, in welchen die Empfangsempfindlichkeit einer Antenne sich in hohem Maße aufgrund von geringfügig verschiedenen wirksamen Längen von Antennenelementen in bezug auf die Bodenoberfläche ändert. Wie aus der obigen Beschreibung gesehen werden kann, weist die horizontale Länge (Länge Y) des Antennenelements 1 einen beträchtlich niedrigen Grad eines Beitrags zu der Empfangsempfindlichkeit im Vergleich zu einem Unterschied in einer vertikalen Länge der Antenne von Muster 1 auf.
  • <Empfangsleistungsevaluierung einer AM Welle>
  • Der vorliegende Anmelder erhielt im wesentlichen dieselben Ergebnisse wie die Empfangsleistung der Antenne von Muster 1, die unter Bezugnahme auf 6 erklärt worden sind, in Messungen einer AM Welle unter Verwendung der fünf verschiedenen Antennen von Muster 1. D.h. die fünf verschiedenen Antennen von Muster 1 weisen ungefähr 2 dB bessere Empfangsleistungen als die A-Säulen-Antenne bei allen Probe- bzw. Musterfrequenzen auf.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß dieser Ausführungsform FM und AM Wellen zufriedenstellend auf dem Frontscheibenglas empfangen werden, ohne die Sicht des Fahrers zu stören.
  • Die erste Ausführungsform basierend auf der Antennenstruktur für ein Fahrzeug gemäß 1 wird unten erklärt. Antennenelemente gemäß dieser Ausführungsform zielen auf ein zufriedenstellendes Empfangen von FM und AM Wellen auf dem Frontscheibenglas ab, ohne die Sicht eines Fahrers zu stören, wie in der Ausführungsform von 1, wobei jede Veränderung einer Empfangsempfindlichkeit beim Trennen des Antennenleiters im Vergleich dazu unterdrückt wird. Deshalb ist eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform besonders für eine Druckantenne geeignet, welche nicht leicht bei einem Trennen eines Leiters zu reparieren ist.
  • 10 zeigt eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform, und erläutert durch ein Beispiel eine Antennenstruktur, die an einem Vorderscheibenglas angeordnet ist.
  • Die Antennenstruktur für ein Fahrzeug, die in 10 gezeigt ist, beinhaltet Antennenelemente zum Empfangen von FM und AM Wellen, welche ein C-förmiges Antennenelement 5 (erstes Antennenelement), welches nahe dem oberen Randabschnitt des Frontscheibenglases 11 angeordnet ist und zu dem unteren Randabschnitt des Frontscheibenglases 11 offen ist, zwei Antennenelemente 6 (zweite Antennenelemente), welche jeweils mit offenen Enden der C-Form, die durch das Antennenelement 5 definiert ist, in einer DC Weise verbunden sind und sich fast vertikal zu dem unteren Randabschnitt des Vorderscheibenglases 11 nach unten erstrecken, ein Antennenelement 7, welches nahezu horizontal in einer DC Weise an einer Position verschieden von den oberen Endabschnitten dieser zwei Antennenelemente 6 angeschlossen bzw. verbunden ist, und ein Zufuhrverteilungszentrum P umfassen, welches an dem oberen Seitenabschnitt der C-Form vorgesehen ist, welche durch das Antennenelement 5 definiert ist, und an den Feeder bzw. die Zufuhreinrichtung 12 angeschlossen ist.
  • D.h. die in 10 gezeigten Antennenelemente beinhalten eine umgekehrt konvex geformte Leiterschlaufe bzw. -schleife, da die oberen Endabschnitte der zwei Antennenelemente 6 mit den offenen Enden der C-Form verbunden sind, die kleiner als die maximale Breite des Antennenelements 5 in der Breitenrichtung eines Fahrzeugs ist, und das Antennenelement 7 an einer Position verschieden von den oberen Endabschnitten der zwei Antennenelemente 6 angeschlossen ist.
  • In dieser Ausführungsform sind die Position und die Anzahl von Antennenelementen 7 nicht auf ein in 10 gezeigtes Muster beschränkt, wie dies im Detail später erklärt wird. In der folgenden Beschreibung wird die Form bzw. Gestalt der in 10 gezeigten Antennenelemente als Muster 2 erwähnt.
  • Zu erwähnen ist, daß die Abmessungen der Antenne von Muster 1, gezeigt in 10, lediglich durch ein Beispiel eine Größe auf dem Frontscheibenglas 11 erläutern, und nicht auf diese Werte beschränkt sind.
  • In dieser Ausführungsform nehmen die Antennenelemente 5 bis 7, die die Antenne von Muster 2 ausbilden, vorzugsweise die Silberpaste an, die dunkle Kohlenstoffteilchen bzw. -partikel enthält, um zu verhindern, daß die Sicht eines Fahrers gestört wird, unter Verwendung eines dünnen Drahts, der eine Breite von ungefähr 0,5 mm aufweist, und um einen gewünschten Widerstand (Impedanz) wie in der ersten Ausführungsform zu realisieren bzw. zu verwirklichen.
  • In dieser Ausführungsform ist ebenso, um praktisch das Antennenelement 1 vom Blick eines Fahrgasts wie in der ersten Ausführungsform zu verbergen, ein Rückspiegel vorzugsweise unter Verwendung des Innenraums der vertikalen Linie des umgekehrt konvex geformten Abschnitts des C-förmigen Antennenelements 5 angebracht bzw. festgelegt. Wenn die Position des Antennenelements 7, das die zwei Antennenelemente 6 koppelt, an dem Niveau der rückwärtigen Oberfläche des Rückspiegels an dem Vorderscheibenglas 11 festgelegt ist, ist das Antennenelement 7 auch vom Blick des Fahrgasts verborgen, wodurch das Aussehen weiterhin verbessert wird.
  • In dieser Ausführungsform sind, um die Empfangsleistung wie in der ersten Ausführungsform zu verbessern, wenigstens die zwei Antennenelemente 6 (genau genommen die zentrale Position der zwei Antennenelemente 6, welche angeordnet sind, um voneinander getrennt zu sein) annähernd beim Zentrum des Frontscheibenglases 11 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs festgelegt.
  • In dieser Ausführungsform ist, um elektrische Verbindungen mit elektronischen Vorrichtungen abzuschirmen, die in einem Instrumentenbrett (Armaturenbrett) wie in der ersten Ausführungsform angeordnet sind, ein Abschirmglied vorzugsweise durch eines von verschiedenen oben erwähnten Verfahren hinzugefügt.
  • <Empfangsleistungsevaluierung von Muster 2 und Ein-Pol-Typ-Antenne>
  • 11 zeigt eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug beinhaltend ein Mono- bzw. Ein-Pol-Typ-Antennenelement.
  • Ein in 11 gezeigtes Antennenelement 8 ist beispielsweise annähernd beim Zentrum des Frontscheibenglases 11 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet, und ist aus einem Silberpastenleiter hergestellt, welcher Kohlenstoffteilchen wie in den Antennen von Muster 1 und 2 enthält, die oben erwähnt sind.
  • 12 zeigt die Evaluierungs- bzw. Auswertungsergebnisse von Empfangsleistungen der Antenne von Muster 2 und der Ein-Pol-Typ-Antenne, und der vorliegende Anmelder verglich die Empfangsempfindlichkeiten der Antenne von Muster 2 gemäß dieser Ausführungsform, und das Ein-Pol-Typ-Antennenelement 8, gezeigt in 11, bei Probenfrequenzen von 702 kHz, 1.071 kHz und 1.350 kHz.
  • Wie man aus den Vergleichsergebnissen der Antenne von Muster 2 und dem Ein-Pol-Typ-Antennenelement 8 sehen kann, das in 12 gezeigt ist, erleidet die Antenne von Muster 2 Verluste von ungefähr 2 dB niedriger als jene des Ein-Pol-Typ-Antennenelements 8 bei den jeweiligen Musterfrequenzen.
  • <Modifikation einer Antenne dieser Ausführungsform>
  • Verschiedene Modifikationen basierend auf der oben erwähnten Antenne von Muster 2 in dieser Ausführungsform werden unten erklärt.
  • 13 zeigt eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug gemäß der ersten Modifikation der ersten Ausführungsform.
  • Eine Antenne (auf die als eine Antenne von Muster 3 nachfolgend zu verweisen ist), die in 13 gezeigt ist, ist beispielsweise an dem Frontscheibenglas angeordnet, und weist zwei horizontale Antennenelemente 7 auf, die die zwei Antennenelemente 6 in einer DC Weise im Gegensatz zu der Antenne von Muster 1 verbinden.
  • 14 zeigt eine Antennenstruktur für ein Fahrzeug gemäß der zweiten Modifikation der ersten Ausführungsform.
  • Eine Antenne (auf die als eine Antenne von Muster 4 nachfolgend zu verweisen ist), die in 14 gezeigt ist, ist beispielsweise an dem Frontscheibenglas angeordnet, und weist zwei horizontale Antennenelemente 7 wie in der Antenne von Muster 3 auf, wobei aber das Element, das mit den unteren Endabschnitten der zwei Antennenelemente 6 verbunden ist, teilweise geschnitten ist.
  • Der vorliegende Anmelder hat auch die Empfangsleistung der Antennen von Muster 3 und 4 mit dem Ein-Pol-Antennenelement 8 verglichen, das in 11 gezeigt ist. In diesem Fall erleiden die Antennen von Mustern 3 und 4 Verluste von ungefähr 2 dB niedriger als jene des Ein-Pol-Typ-Antennenelements 8 bei den jeweiligen Musterfrequenzen, wie in den in 12 gezeigten Ergebnissen.
  • [Evaluierung bzw. Auswertung einer Empfangsleistung]
  • Die Evaluierungsergebnisse der Empfangsleistungen der Antennen von Muster 1 bis 4 werden unten erklärt.
  • In den Evaluierungstests von Empfangsleistungen, die durch den vorliegenden Anmelder durchgeführt wurden, wurden die Empfangsempfindlichkeiten der Antenne von Muster 1, die in der ersten Ausführungsform beschrieben ist, und die Antennen von Muster 2 bis 4, die in dieser Ausführungsform beschrieben sind, verglichen. Die Frequenzbereiche, die zu evaluieren sind, beinhalten einen Frequenzbereich einer horizontal polarisierten FM Welle von 76 MHz bis 90 MHz für Japan, einen Frequenzbereich einer vertikal polarisierten FM Welle von 90 MHz bis 108 MHz für USA, und einen Frequenzbereich einer AM Welle von 530 kHz bis 1.700 kHz. Die Test- bzw. Prüfergebnisse werden unten erklärt.
  • <Empfangsleistungsevaluierung einer FM Welle>
  • 15 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse von Empfangsleistungen einer horizontal polarisierten FM Welle der Antennen von Muster 1 bis 4 zeigt. 16 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse von Empfangsleistungen einer vertikal polarisierten FM Welle der Antennen von Muster 1 bis 4 zeigt. 17 ist eine Tabelle, die die Mittelwerte einer Empfangsempfindlichkeit von horizontal und vertikal polarisierten FM Wellen der Antennen von Muster 1 bis 4 zeigt.
  • Wie man aus Überprüfungen der in 15 bis 17 gezeigten Ergebnisse sehen kann, weisen die Antennen von Muster 1 bis 4 äquivalente Empfangsempfindlichkeiten auf.
  • <Empfangsleistungsevaluierung einer AM Welle>
  • Der vorliegende Anmelder verglich auch die Empfangsempfindlichkeiten einer AM Welle, die von 530 kHz bis 1.700 kHz reicht, der Antennen von Muster 1 bis 4 mit der A-Säulen-Antenne, die in der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 6 beschrieben ist. Als ein Ergebnis erleiden die Antennen aller Muster Verluste 2 dB niedriger als jene der A-Säulen-Antenne bei Musterfrequenzen von 603 kHz, 999 kHz und 1.404 kHz.
  • Der vorliegende Anmelder führte ähnlich Evaluierungen bzw. Auswertungen für Muster, die verschiedene Positionen und Anzahlen von Antennenelementen 7 aufwiesen, zusätzlich zu den Antennen von Muster 2 bis 4 durch. Bei diesen Evaluierungen bzw. Auswertungen wurden nur kleine Leistungsdifferenzen bzw. -unterschiede beobachtet.
  • Gemäß diesen Evaluierungs- bzw. Auswertungsergebnissen kann in den Antennenstrukturen für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform entweder die Struktur von Antennenelementen, die an dem Frontscheibenglas anzuordnen sind, in welcher ein Antennenelement 7 an einer Position verschieden von den oberen oder unteren Endabschnitten der zwei Anten nenelemente 6 angeordnet ist (siehe 10), oder in welcher die zwei Antennenelemente 6 an vertikal verschiedenen Positionen angeordnet sind (siehe 13 und 14), eine Empfangsleistung im wesentlichen äquivalent zu jener der Antenne von Muster 2 sicherstellen, die in 10 gezeigt ist.
  • Außerdem kann, wie in einer in 22 gezeigten Modifikation, eine Antennenstruktur, in welcher die Antennenelemente 5 und 7 in einer DC Weise verbunden sind, um eine rechteckige Schlaufe auszubilden, und sich die zwei Antennenelemente nahezu vertikal von der unteren Seite dieses Rechtecks zu dem unteren Rand des Frontscheibenglases 11 nach unten erstrecken, eine Empfangsleistung im wesentlichen äquivalent zu jener der Antenne von Muster 2 sicherstellen, die in 10 gezeigt ist.
  • [Auswertung von Einflüssen einer Trennung bzw. Unterbrechung eines leitenden bzw. leitfähigen Musters von Antennenelementen auf eine Empfangsleistung]
  • Änderungen in einer Empfangsleistung aufgrund von Trennungen bzw. Unterbrechungen eines leitfähigen bzw. leitenden Musters, ausgebildet in der Antenne von Muster 3, die in 13 gezeigt ist, werden unten beschrieben werden.
  • In den Empfangsleistungs-Auswertungstests des vorliegenden Anmelders wurden die Empfangsleistungen, die erhalten wurden, wenn der Leiter eines der zwei Antennenelemente 6 der Antenne von Muster 3, die in 18 gezeigt ist, bei CUT1 unterbrochen wurde, und bei CUT2 unterbrochen ist, mit jenen der normalen Antenne von Muster 3 verglichen.
  • Die Auswertungstests wurden für Antennen von Muster 3 (von welchen zwei jeweils bei CUT1 und CUT2 unterbrochen wurden, und von welchen eine normal war) basierend auf den Abmessungen der Antenne von Muster 2, die in 10 gezeigt ist, und auch für eine herkömmliche A-Säulen-Antenne, welche nicht teilweise hinsichtlich ihrer Struktur unterbrochen ist, als ein Vergleichsbeispiel durchgeführt.
  • <Empfangsleistungsevaluierung einer FM Welle>
  • 19 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse von Empfangsleistungen einer horizontal polarisierten FM Welle beim Unterbrechen bzw. Trennen der Antenne von Muster 3 zeigt. 20 ist ein Graph, der die Vergleichsergebnisse der Empfangsleistungen einer vertikal polarisierten FM Welle beim Trennen bzw. Unterbrechen der Antenne von Muster 3 zeigt. 21 ist eine Tabelle, die die Vergleichsergebnisse der Mittelwerte der Empfangsempfindlichkeit von horizontal und vertikal polarisierten FM Wellen beim Trennen der Antenne von Muster 3 zeigt.
  • Wie aus Überprüfungen der in 19 bis 21 gezeigten Ergebnisse gesehen werden kann, kann die Antenne von Muster 3 eine Empfangsempfindlichkeit nahezu äquivalent zu jener der normalen Antenne sicherstellen, selbst wenn sie bei CUT1 oder CUT2 unterbrochen ist. Sogar bei einem Vergleich mit der A-Säulen-Antenne realisiert die Antenne von Muster 3 eine im wesentlichen äquivalente Empfangsempfindlichkeit in dem Fall einer horizontalen Polarisierung, und erleidet einen Verlustunterschied von ungefähr 2 dB als jene der normalen Antenne im Fall einer vertikalen Polarisierung.
  • <Empfangsleistungsevaluierung einer AM Welle>
  • Der vorliegende Anmelder hat auch die oben erwähnten Messungen für eine AM Welle der Antennen von Muster 3, die an CUT1 und CUT2 unterbrochen sind, und der normalen Antenne von Muster 3 durchgeführt. In diesen Fällen wiesen die Antennen von Muster 3 Empfangsleistungen ungefähr 2 dB besser als die A-Säulen-Antenne auf.
  • Wie in der Ausführungsform gemäß 1 beschrieben, beeinflußt eine Änderung in einer vertikalen Länge des Antennenelements fatal bzw. entscheidend die ursprüngliche Empfangsempfindlichkeit des Antennenelements. Jedoch kann, wie aus diesen Auswertungsergebnissen unter Verwendung der Antennen von Muster 3 gesehen werden kann, da die Antenne dieser Ausführungsform die zwei vertikalen Antennenelemente 6 und auch das Antennenelement 7 aufweist, das diese Elemente koppelt, selbst wenn die Antenne von Muster 3, die in 18 gezeigt ist, beispielsweise an CUT1 oder CUT2 des vertikalen Antennenelements 6 unterbrochen ist, eine praktische Änderung in einer vertikalen Länge der Antenne von Muster 3 als Ganzes minimiert werden.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß der Antennenstruktur für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausführungsform FM und AM Wellen zufriedenstellend an dem Vorder- bzw. Frontscheibenglas empfangen werden, ohne die Sicht des Fahrers zu stören. Besonders kann in dieser Ausführungsform, wenn das Antennenelement 7 als eine Druckantenne an dem Frontscheibenglas 11 angeordnet ist und das Antennenelement 6 an irgendeiner Position unterbrochen ist, verhindert werden, daß die vorbestimmte wirksame Länge der Antenne insgesamt äußerst kurz wird, womit eine Verschlechterung der erforderlichen Empfangsleistung minimiert wird.
  • Zu erwähnen ist, daß die beigefügten Ansprüche der vorliegenden Erfindung die Form bzw. Gestalt des ersten Antennenelements als eine C-Form ausdrücken. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige spezifische Form beschränkt. Jede beliebige andere Form der ersten Antennenelemente sind in dem Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten, solange sie Öffnungen aufweisen, die zu dem unteren Kanten- bzw. Randabschnitt des Vorder- bzw. Frontscheibenglases gerichtet sind, wie eine Form, die eine Öffnung am zentralen Abschnitt der unteren Seite eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Musters wie in der obigen Ausführungsform aufweist.
  • Da viele augenscheinlich stark verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemacht bzw. durchgeführt werden können, ohne vom Umfang davon abzuweichen, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen davon beschränkt ist, außer wie dies in den angefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (15)

  1. Antennenstruktur für ein Fahrzeug, welche an einem Vorder- bzw. Frontscheibenglas (11) angeordnet ist, um FM und AM Wellen zu empfangen, und enthält ein C-förmiges erstes Antennenelement (5), welches nahe einem oberen Rand- bzw. Kantenabschnitt des Windschutzscheiben- bzw. Vorderscheibenglasses angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, welche zu einem unteren Rand- bzw. Kantenabschnitt des Vorderscheibenglasses gerichtet ist, und zwei zweite Antennenelemente (6), welche jeweils mit Enden der C-förmigen Öffnung verbunden sind, welche durch das erste Antennenelement definiert ist, und sich im wesentlichen vertikal zu dem unteren Randabschnitt des Vorderscheibenglasses nach unten erstrecken, um einen Abstand geringer als eine maximale Breite des ersten Antennenelements in einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs aufzuweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: wenigstens ein drittes Antennenelement (7), welches in einer DC bzw. direkt bzw. gleichstrom-gekoppelten Weise an Positionen verschieden von unteren Endabschnitten der zweiten Antennenelemente angeschlossen ist, um die zwei zweiten Antennenelemente miteinander zu verbinden; und ein Zufuhrverteilungszentrum (P), welches an einem oberen Seitenabschnitt der C-Form vorgesehen ist, welche durch das erste Antennenelement definiert ist.
  2. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste bis dritte Antennenelement aus einer Silberpaste ausgebildet sind, welche dunkle Kohlenstoffteilchen bzw. -partikel enthält.
  3. Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Antennenelement an dem Vorderscheibenglas auf einem Niveau einer rückwärtigen Oberfläche bzw. Fläche eines Rückspiegels angeordnet ist.
  4. Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Antennenelement an Positionen verschieden von oberen Endabschnitten der zwei zweiten Antennenelemente angeschlossen bzw. verbunden ist und das schlaufenförmige Antennenelement durch das C-förmige erste Antennenelement und das dritte Antennenelement gebildet ist.
  5. Struktur nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Antennenelement mit oberen Endabschnitten der zwei zweiten Antennenelemente verbunden ist, und das schlaufenförmige erste Antennenelement durch das C-förmige erste Antennenelement und das dritte Antennenelement gebildet ist.
  6. Struktur nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Antennenelement mit oberen Endabschnitten der zwei zweiten Antennenelemente verbunden ist, um eine Schlaufenform gemeinsam mit dem C-förmigen ersten Antennenelement zu definieren.
  7. Struktur nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von dritten Antennenelementen äquivalent zu dem dritten Antennenelement an vertikal unterschiedlichen Positionen der zwei zweiten Antennenelemente angeordnet ist.
  8. Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Antennenelement im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  9. Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das zweite Antennenelement an im wesentlichen dem Zentrum des Vorderscheibenglasses in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
  10. Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Antennenelement an dem Vorderscheibenglas über einer Höhe eines unteren Endabschnitts eines Rückspiegels (14) angeordnet ist.
  11. Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschirmglied zwischen dem zweiten Antennenelement und einer elektronischen Vorrichtung zur Verfügung gestellt ist, welche innerhalb eines Instrumentenbretts unter dem Vorderscheibenglas vorgesehen bzw. angeordnet ist, um eine elektrische Verbindung dazwischen abzuschirmen.
  12. Struktur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmglied einen leitenden bzw. leitfähigen Anstrich umfaßt, welcher auf einer Abdeckung des Instrumentenbretts aufgebracht ist.
  13. Struktur nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmglied eine Abdeckung des Instrumentenbretts umfaßt, welche aus einem leitenden bzw. leitfähigen Harzmaterial hergestellt ist.
  14. Struktur nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmglied ein leitendes bzw. leitfähiges planares Material umfaßt, welches entlang des Instrumentenbretts angeordnet ist.
  15. Struktur nach Anspruch 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmglied ein leitendes bzw. leitfähiges Maschen- bzw. Gittermaterial umfaßt, welches entlang des Instrumentenbretts angeordnet ist.
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